Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern

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1 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Auswertung Stand: 29. Juli 2013

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3 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern I Auftraggeber Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH (VRN GmbH) B1, Mannheim Auftragnehmer Technische Universität Kaiserslautern Institut für Mobilität & Verkehr (imove) Paul-Ehrlich-Straße, Gebäude 14 D Kaiserslautern Tel: Fax: Leitung Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter Bearbeitung Dipl.-Ing. Oliver Hahn Teresa Engel

4 II Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Zentrale Ergebnisse Statistische Angaben Von den im Wintersemester 2012 / 2013 eingeschriebenen Präsenzstudierenden haben 11% (1.104 Personen) an der Umfrage teilgenommen. Die Geschlechtsverteilung mit ca. 30% Frauen und ca. 70% Männern entspricht in etwa der Geschlechtsverteilung an der TU Kaiserslautern insgesamt. Da eine Vollerhebung durchgeführt wurde, können die Ergebnisse als repräsentativ für die TU Kaiserslautern angesehen werden. Entfernungen Wohnort im Semester Die Studierenden wohnen entweder bis maximal 10 km oder direkt über 20 km weit von der Uni entfernt. 2/3 der Studierenden wohnen in der Stadt Kaiserslautern, bevorzugt in der Nähe der Uni (Uniwohngebiet, Lämmchesberg, City Süd-West). Entfernungen Heimatort Der Schnitt beträgt 105 km (Median). Die Studierenden kommen überwiegend aus Rheinland-Pfalz, dem Saarland, der Region Rhein-Main und der Kurpfalz. Allgemeines / Rahmenbedingungen Die Studierenden haben fast ausnahmslos einen Führerschein, 40% haben zudem jederzeit einen Pkw zur Verfügung. 65% verfügen über ein Fahrrad, ebenso viele haben ein Smartphone. Verkehrsmittelwahl, Zeiten und Busverkehr Der Bus ist (auch aufgrund vieler umsteigender Bahnpendler) das mit Abstand meistgenutzte Verkehrsmittel auf dem Weg zur Universität: 60% häufige Nutzung, d.h. 2-3x pro Woche und mehr. Gleichzeitig ist im Busbereich eine starke Überlastung festzustellen: Jede/r Zweite wurde im Wintersemester 12/13 schon einmal von einem überfüllten Bus nicht mitgenommen. Aus den Ergebnissen konnte jedoch nicht nachvollzogen werden, ob ein unmittelbar nachkommendes Fahrzeug die Fahrgäste mitgenommen hat. Die Studierenden sind auch in der vorlesungsfreien Zeit überwiegend anwesend, wenn auch prüfungsbedingt nicht alle zur gleichen Zeit bzw. regelmäßig. Nutzung des Semestertickets Das Semesterticket wird intensiv genutzt, 80% nutzen es auch außerhalb des Stadtbusverkehrs Kaiserslautern, 50% fahren über die Grenzen des Geltungsbereichs (entspricht dem Gesamtnetz des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar) hinaus. Die Studierenden sind überwiegend mit dem Ticket zufrieden, kritisiert wird teilweise jedoch der Geltungsbereich. Mobilität am und um den Unicampus CarSharing wird kaum genutzt, an den vorgeschlagenen Angeboten (z.b. Fahrradwerkstatt, Fahrradverleih) besteht mäßiges Interesse. Anmerkungen im Freitext Wesentliche im Freitext angesprochene Punkte sind die Parkplatzsituation auf dem Unicampus, die Überlastung im Bus, das geringere Busangebot in den Abendstunden und an Wochenenden sowie die mangelnde Radverkehrsinfrastruktur in der Stadt.

5 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern III Inhalt Zentrale Ergebnisse II Abbildungsverzeichnis IV Tabellenverzeichnis V 1. Hintergrund, Konzeption und Rücklauf 1 2. Auswertung Statistische Angaben Entfernungen Wohnort im Semester Entfernungen Heimatort Allgemeines / Rahmenbedingungen Verkehrsmittelwahl, Zeiten und Busverkehr Nutzung des Semestertickets Mobilität am und um den Unicampus Zusammenfassung der Anmerkungen im Freitext Stadtbusverkehr Kaiserslautern Semesterticket Radverkehr Fußverkehr Kfz-Verkehr Sonstiges Fazit Anhang Quellen Begrüßungstext Druckversion des Online-Fragebogens 38

6 IV Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Geschlechtsverteilung... 2 Abb. 2: Altersverteilung... 2 Abb. 3: Wohnort im Semester... 3 Abb. 4: Wohnorte in der Stadt Kaiserslautern (Eigene Darstellung, Kartenbasis: Open Street Map)... 4 Abb. 5: Wohnort Ortsbezirk von Kaiserslautern... 5 Abb. 6: Wohnort Landkreis / Stadt außerhalb KL... 5 Abb. 7: Entfernung Wohnort im Semester Uni... 6 Abb. 8: Entfernung Wohnort in der Stadt KL Uni... 6 Abb. 9: Theoretische Reisedauer in Minuten... 7 Abb. 10: Anzahl der Umstiege bis zur Uni... 7 Abb. 11: Bewertung der Busverbindung vom Wohnort im Semester zur Uni... 8 Abb. 12: Wohnort im Semester und Heimatort Abb. 13: Entfernung zwischen Wohnort im Semester und Heimatort Abb. 14: Lage des Heimatortes in Verkehrsverbünden Abb. 15: Bundesland des Heimatortes Abb. 16: Verkehrsmittelnutzung bei der Heimfahrt Abb. 17: Häufigkeit der Heimfahrt Abb. 18: Rahmenbedingungen Abb. 19: Tagesgang Ankunftszeit Abb. 20: Tagesgang Abgangsuhrzeit Abb. 21: Anwesenheit in der vorlesungsfreien Zeit Abb. 22: Verkehrsmittelwahl im Winter Abb. 23: Verkehrsmittelwahl im Sommer Abb. 24: Aspekte der Verkehrsmittelwahl Abb. 25: Bewertung der Busverbindung Uni Hbf Abb. 26: Bewertung der Busverbindung Hbf Uni Abb. 27: Wegen Überfüllung im Bus nicht mitgenommen worden (seit ) Abb. 28: Nicht mitgenommen worden an der Haltestelle Abb. 29: Nutzung des Semestertickets Fahrzweck Abb. 30: Gründe für die Nichtnutzung des Semestertickets Abb. 31: Fahrten mit dem Semesterticket Abb. 32: Fahrziele außerhalb Stadtbus KL, Häufigkeit Abb. 33: Fahrziele außerhalb des Geltungsbereichs des Semestertickets, Häufigkeit Abb. 34: Informationsquellen im ÖPNV Abb. 35: Nutzung von ÖPNV-Apps Abb. 36: Bewertung Informationsangebot im VRN Abb. 37: Zufriedenheit mit dem Semesterticket Abb. 38: Einschätzung Verhalten nach dem Studium Abb. 39: CarSharing Nutzung Abb. 40: CarSharing Informationen Abb. 41: Interesse Angebote am Campus Abb. 42: Fahrradverleih potentielle Leihdauer Abb. 43: Fahrradabstellanlagen an der TU... 30

7 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern V Tabellenverzeichnis Tab. 1: Rahmendaten der Befragung... 1 Tab. 2: Wohnorte in der Stadt Kaiserslautern Häufigkeit... 4

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9 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern 1 1. Hintergrund, Konzeption und Rücklauf Zur Durchführung der Umfrage im Wintersemester 2012 / 2013 gab es im Wesentlichen drei Anlässe: - Der Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) beging im Jahr 2012 das 20-jährige Jubiläum der Einführung des Semestertickets in Kaiserslautern und hat die Befragung beauftragt. - Die letzte Mobilitätsbefragung von Seiten des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) wurde 2009 durchgeführt, eine Neuauflage wurde gewünscht. - Das Institut für Mobilität & Verkehr (imove) hat als universitäres Fachgebiet für Verkehrswesen ein generelles Interesse am Thema Mobilität an der eigenen Universität. Tab. 1: Rahmendaten der Befragung Form schriftliche, anonyme und freiweillige Onlinebefragung mit teilstandardisiertem Fragebogen. Keine Stichtagserhebung. System LimeSurvey, installiert auf dem Server von imove, SSL-Verschlüsselung Absicherung Zugangsschlüssel Zielgruppe Alle Präsenzstudierenden am Campus (Vollerhebung) Grundgesamtheit Personen Laufzeit 6 Wochen Rücklauf Rücklaufquote 11% Der Zugangsschlüssel wurde allen Präsenzstudierenden zusammen mit dem Überweisungsträger zur Rückmeldung auf postalischem Weg zugeschickt. Die Anonymität war gewährleistet, da die Verteilung auf die Rückmeldebriefe unabhängig von der befragenden Stelle (imove) in der Druckerei nach dem Zufallsprinzip erfolgte und nicht vermerkt wurde, welcher Schlüssel an welche Adresse verschickt wurde. Das Befragungssystem LimeSurvey hat zudem den Zugangsschlüssel getrennt von den Antworten der einzelnen TeilnehmerInnen in einer gesonderten Datenbank abgelegt, was eine Verbindung von Zugangsschlüssel und Inhalten unmöglich macht. Der Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) der TU Kaiserslautern hat die Untersuchung mit Werbung für die Umfrage und der studentischen Sicht auf den Fragebogen unterstützt. Weiterhin hat der AStA hat die als Teilnahmeanreiz verlosten Preise organisiert. Die Ergebnisse der Befragung sind entsprechend der Themenblöcke (Reihenfolge verändert) des Fragebogens gegliedert. Die Auswertung der Freitextfragen erfolgt am Schluss gesammelt in einem Gliederungspunkt.

10 2 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern 2. Auswertung 2.1 Statistische Angaben Erfragt wurden Alter und Geschlecht. Der Rücklauf bildet das Geschlechterverhältnis an der TU Kaiserslautern in etwa ab (vgl. Abb. 1). Abb. 1: Geschlechtsverteilung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Befragungsrücklauf (n=1090) Geschlechtsverteilung Anteil/absoluter Wert Studierende an der TU KL (WS 11/12, gerundet) Weiblich Männlich Abb. 2: Altersverteilung Altersverteilung absoluter Wert, n= unter über 29

11 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Entfernungen Wohnort im Semester Zur Erhebung der Entfernungen, die von den Studierenden zurückgelegt werden, wurde zwischen dem Wohnort im Semester (Wohnsitz bei regelmäßigem Besuch der Universität) und dem Heimatort (Wohnsitz der Eltern) unterschieden. Der Wohnort im Semester ist bei 2/3 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Stadt Kaiserslautern (vgl. Abb. 3). Bevorzugte Wohnquartiere sind das Uniwohngebiet, der Lämmchesberg und die City Süd-West, diese Quartiere liegen alle in relativer Nähe zur Universität (vgl. Abb. 4). Die Studierenden wohnen insgesamt entweder sehr nah an der Universität (Stadt Kaiserslautern), im Landkreis Kaiserslautern oder relativ weit entfernt in der Region (vgl. Abb. 6, 7 und 8). Die Frage zur Reisedauer wurde entsprechend der Angabe bei der Entfernung zwischen Wohnort und Uni ein- oder ausgeblendet. Bis zu einer Angabe von 3 km Entfernung wurde das zu Fuß gehen abgefragt, bis 15 km das Fahrradfahren. Ab 16 km wurde nur noch die Reisedauer im Auto und in öffentlichen Verkehrsmitteln abgefragt. Hierbei war es unerheblich, ob die Strecke tatsächlich mit allen abgefragten Verkehrsmitteln auch bewältigt wurde. Im Schnitt (Median) dauern Fußwege zur Universität 25 Minuten, Fahrradfahrten 11 Minuten, Bus/Bahnfahrten 23 Minuten und Autofahrten 10 Minuten. 50% der Studierenden können die Universität umsteigefrei in öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen, weitere 24% müssen ein Mal umsteigen (vgl. Abb. 10). Bei Angabe von ausschließlicher Busnutzung (keine Bahn) auf dem Weg zur Universität wurde zusätzlich die Bewertung der Busverbindung abgefragt. Häufigkeit und Regelmäßigkeit der Fahrten werden hier zu 50-60% als gut (Schulnote 2) bzw. zu 40-50% als befriedigend oder schlechter bewertet. Auf Kritik stoßen Betriebszeit und Kapazität der Fahrzeuge, was jeweils von 60% als befriedigend oder schlechter eingestuft wird. Abb. 3: Wohnort im Semester % Wohnort im Semester Absoluter Wert/Anteil, n= % Stadt Kaiserslautern Ortsbezirk von Kaiserslautern 19 2% Nähere Umgebung / anderer Wohnort

12 4 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Abb. 4: Wohnorte in der Stadt Kaiserslautern (Eigene Darstellung, Kartenbasis: Open Street Map) o.m. Tab. 2: Wohnorte in der Stadt Kaiserslautern Häufigkeit Nummer auf der Karte Name des Quartiers (Anmerkung) Häufigkeit der Nennung 01 City Südwest (inkl. Stadtpark) Uniwohngebiet Lämmchesberg City Ost (bis Messeplatz) Nord / Kaiserberg Kotten/FH Unicampus Altstadt / Hilgardring City West (Umgebung Westpfalzklinikum und Pfaffgelände) Bännjerrück PRE Uni Park (Umgebung Fraunhofer Zentrum) Betzenberg Umgebung Volkspark Grübentälchen 7 12 Nordwest 5 19 Umgebung Hertelsbrunnenring 2 11 PRE Park 1 13 Karl Pfaff Siedlung 1

13 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern 5 Abb. 5: Wohnort Ortsbezirk von Kaiserslautern Wohnort: Ortsbezirk von Kaiserslautern absoluter Wert/Anteil, n= Abb. 6: Wohnort Landkreis / Stadt außerhalb KL Wohnort: Landkreis/Stadt außerhalb KL absoluter Wert/Anteil, n=

14 6 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Abb. 7: Entfernung Wohnort im Semester Uni Entfernung zwischen Wohnort im Semester und Uni absoluter Wert, n= km km über 20 km Abb. 8: Entfernung Wohnort in der Stadt KL Uni Entfernung zwischen Wohnort im Semester und der Uni 0 bis 10 km (keine Werte > 7 km) absoluter Wert, n= km 2 km 3 km 4 km 5 km 6 km 7 km

15 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern 7 Abb. 9: Theoretische Reisedauer in Minuten Theoretische Reisedauer in Minuten pro Weg absoluter Wert zu Fuß (n=676) Fahrrad (n=587) Bahn/Bus (n=1026) Auto (n=1000) Maximum Mittelwert Median Abb. 10: Anzahl der Umstiege bis zur Uni 53 6% Anzahl der Umstiege bei Fahrt mit Bus/Bahn vom Semesterwohnort zur Uni absoluter Wert/Anteil, n= % 7 1% 1 0% weiß ich nicht % % % mehr als 4

16 8 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Abb. 11: Bewertung der Busverbindung vom Wohnort im Semester zur Uni 100% 90% 80% Bewertung der Busverbindung vom Wohnort im Semester zur Uni Anteil/absoluter Wert, Schulnotensystem % 60% % % 30% 20% % 0% Häufigkeit der Fahrten (n=780) Regelmäßigkeit der Fahrten (n=774) Betriebszeit (n=770) Kapazität der Fahrzeuge (n=779) Freundlichkeit der BusfahrerInnen (n=740)

17 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Entfernungen Heimatort Die Erhebung des Heimatortes gibt Aufschluss über das Pendlerverhalten. Für die Nutzerinnen und Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach Anschlusstickets, wenn der Heimatort außerhalb des Geltungsbereichs des VRN-Semestertickets liegt. Die Studierenden, die in der Stadt Kaiserslautern wohnen, sind überwiegend zugezogen, während die Wohnorte außerhalb von Stadt und Ortsbezirken überwiegend auch die Heimatorte der Studierenden sind (vgl. Abb. 12). Das Maximum der Entfernung zum Heimatort liegt bei km, was einer Lage außerhalb Europas entspricht. Diese Entfernungsbereiche wurden jedoch nicht weiter betrachtet, da der Flugverkehr kein Teil dieser Untersuchung war. Im Schnitt (Medianwert, um die o.g. Ausreißer herauszufiltern) beträgt die Entfernung zwischen Wohnort im Semester und Heimatort 105 km (vgl. Abb. 13). Der Schwerpunkt der Heimatorte liegt mit 204 Nennungen im Verkehrsverbund Rhein-Neckar. Für die Nutzung von Anschlusstickets kommen z.b. der Rhein-Main-Verkehrsverbund (n=83), der Saarländische Verkehrsverbund (n=75) und der Rhein Nahe Nahverkehrsverbund (n=56) infrage. Heimatorte außerhalb des VRN und angrenzender Verkehrsverbünde liegen im restlichen Rheinland-Pfalz, in Baden-Württemberg und in Nordrhein-Westfalen. Rheinland-Pfalz stellt dabei mit 82 Nennungen ein Schwerpunkt dar. In Verbindung mit der häufigen Nennung des Saarländischen Verkehrsverbundes wird der regionale Einzugsbereich der Universität deutlich, der durch das Tarifgebiet des VRN nur zum Teil abgedeckt wird (vgl. Abb. 14 und 15). Die Studierenden, die bei der Heimfahrt auf ein bestimmtes Verkehrsmittel festgelegt sind, wählen etwas häufiger das Auto. Die Bahn (Regionalverkehr) wird mehr teilweise genutzt (vgl. Abb. 16). Insgesamt gibt es viele Wochenendpendlerinnen und pendler (vgl. Abb. 17).

18 10 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Abb. 12: Wohnort im Semester und Heimatort 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Entspricht Wohnort im Semester dem Heimatort? Anteil/absoluter Wert, n= Wohnort im Semester: Stadt Kaiserslautern Wohnort im Semester: In einem Ortsbezirk von Kaiserslautern Wohnort im Semester: In näherer Umgebung von Kaiserslautern oder an einem anderen Wohnort Ja, Heimatort Nein nicht Heimatort Abb. 13: Entfernung zwischen Wohnort im Semester und Heimatort Entfernung zwischen Wohnort im Semester und Heimatort in Kilometern absoluter Wert, n= Maximum Mittelwert Median 105

19 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern 11 Abb. 14: Lage des Heimatortes in Verkehrsverbünden Lage des Heimatortes im VRN oder angrenzenden Verkehrsverbünden absoluter Wert, n= VRN RMV SaarVV RNN KVV HNV VGN VAB VVM VSH Nein, anderer 245 Abb. 15: Bundesland des Heimatortes Bundesland des Heimatortes (wenn Lage außerhalb der vorgenannten Verkehrsverbünde) absoluter Wert, n= Anmerkung: Das Saarland wurde an dieser Stelle nicht erneut aufgeführt, da der Saarländische Verkehrsverbund das Bundesland vollständig abdeckt.

20 12 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Abb. 16: Verkehrsmittelnutzung bei der Heimfahrt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Verkehrsmittelnutzung Heimfahrt (Luftverkehr wurde von der Betrachtung ausgenommen und nicht abgefragt) Anteil/absoluter Wert Auto (n=630) Bahn Regionalverkehr (n=634) Bus (n=554) Bahn Fernverkehr (n=528) ausschließlich teilweise garnicht Abb. 17: Häufigkeit der Heimfahrt Häufigkeit der Heimfahrt im Durchschnitt absoluter Wert, n= sehr oft jedes Wochenende (1x pro Woche) oft jedes zweite Wochenende (2x pro Monat) gelegentlich (1x pro Monat) selten (1x im Semester bzw. Halbjahr) sehr selten (1x im Jahr)

21 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Allgemeines / Rahmenbedingungen Die Werte zu Führerschein- und Fahrzeugverfügbarkeit erlauben einen Vergleich mit den Ergebnissen bundesweiter Erhebungen und geben Aufschluss darüber, wie viele Studierende ihr Verkehrsmittel frei wählen können. Der Führerscheinbesitz der Studierenden an der TU Kaiserslautern entspricht dem Bundesdurchschnitt von 93,3% [MID 2008, Tabellenband], die Anzahl der Studierenden, die jederzeit einen Pkw zur Verfügung haben, ebenso (42,6%) [ebenda]. Der Fahrradbesitz liegt mit ca. 65% deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 81,1% [ebenda], was auch in der generell niedrigen Fahrradnutzung in Kaiserslautern begründet liegen könnte. 65% der Studierenden besitzen ein Smartphone mit Internetzugang und haben damit potentiell Zugriff auf Echtzeitinformationen im öffentlichen Nahverkehr sowie spontane Mitfahrbörsen. Nur ca. die Hälfte derjenigen, die bisher kein Smartphone besitzen, kann sich die Anschaffung eines solchen Gerätes vorstellen. Abb. 18: Rahmenbedingungen 100% 48 Rahmenbedingungen Anteil/absoluter Wert 90% 80% % % 50% % 30% % % 0% Führerscheinbesitz (n=1094) Fahrradbesitz (n=1090) Besitz Smartphone mit Internetzugang (n=1095) Anschaffung Smartphone denkbar (n=354) Pkw Verfügbarkeit (n=1092) Ja Nein jederzeit teilweise gar nicht

22 14 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern 2.5 Verkehrsmittelwahl, Zeiten und Busverkehr Die Ankunftsspitze am Campus ist sehr ausgeprägt um 8:00 Uhr und um 10:00 Uhr, der Zeitraum des Verlassens des Campus verteilt sich über den Nachmittag. Wichtige Erkenntnis ist, dass viele den Campus auch später als 18:00 Uhr verlassen (vgl. Abb. 19 und 20). Teilweise finden samstags Vorlesungen, Seminare oder Prüfungen statt, dies macht jedoch nur einen Bruchteil der Fahrten zur Uni im Ausbildungsverkehr aus. Von Montag bis Freitag sind im Schnitt 11% der Studierenden abwesend, der Spitzenwert liegt hierbei mit 19% am Freitag. Die Anwesenheit an der Uni in der vorlesungsfreien Zeit ist sehr hoch, da sich viele Studierende vor Ort auf Prüfungen vorbereiten bzw. diese Prüfungen dann ablegen. Dies führt aber gleichzeitig dazu, dass es sich um relativ unregelmäßige Anwesenheit handelt und die Studierenden nach abgelegter Prüfung nicht mehr (so oft) anwesend sind. Dieser Umstand wurde auch von den Befragungsteilnehmern in den Freitextfeldern angemerkt. Da sich der Prüfungszeitraum jedoch über die gesamte vorlesungsfreie Zeit erstreckt, ist generell von einer über diese Zeit verteilten, hohen Anwesenheit der Studierenden am Campus auszugehen (vgl. Abb. 21). Auf eine aufwendige Stichtagserhebung der Verkehrsmittelwahl wurde verzichtet, um einen möglichst großen Rücklauf zu erhalten. Die Nutzungshäufigkeit der einzelnen Verkehrsmittel wurde im Fragebogen mit der folgenden Skala differenziert erfragt: - Nie - weniger als 1x pro Woche - 1x pro Woche - 2-3x pro Woche - 4-5x pro Woche - 6-7x pro Woche In der Auswertung wurde dies wie folgt zusammengefasst: - Nie - selten (weniger als 1x pro Woche / 1x pro Woche) - häufig (2-3x, 4-5x und 6-7x pro Woche) Im Ergebnis ist der Bus das wichtigste Verkehrsmittel für die Anfahrt zur Uni (Abb. 22). Es ist zu berücksichtigen, dass bei einer Anreise mit der Bahn die letzte Teilstrecke in der Regel mit dem Bus erfolgt, weshalb die hohe Busnutzung gleichermaßen aus innerstädtischem Verkehr und Einpendlern besteht. Die hohe Fußgängerquote und die häufige Nutzung des Autos (Selbstfahrer) spiegeln die einerseits sehr uninahen, andererseits weit entfernt gelegenen Wohnorte wider. Die relativ geringe Fahrradnutzung entspricht dem ebenfalls geringen Wert der Fahrradnutzung unter allen Einwohnern der Stadt (ca. 3% aller Wege [SrV 2008]). Die Verkehrsmittelwahl im Sommer ist insgesamt ähnlich, es wird jedoch etwas mehr Fahrrad gefahren (Abb. 23). Wichtige Aspekte bei der Verkehrsmittelwahl (vgl. Abb. 24) sind Zuverlässigkeit, zeitliche Flexibilität und Unabhängigkeit vom Wetter, weniger wichtig sind eine nutzbare Fahrzeit, der Transport von

23 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern 15 Gegenständen und Bewegung/Fitness. Insbesondere der letzte Punkt entspricht auch dem geringen Fahrradanteil. 68% der TeilnehmerInnen fahren auf der Relation Hauptbahnhof Uni (beide Fahrtrichtungen) im Bus. Insbesondere Kapazitätsprobleme kommen hier deutlich zum Ausdruck. Die wichtige Abstimmung zwischen Bus und Bahn wird nur von 40% als gut bewertet (vgl. Abb. 25 und 26). 50% der Befragungsteilnehmer/innen wurde im Wintersemester 2012 / 2013 mindestens ein Mal (im Schitt: 3x) wegen Überfüllung der Busse nicht mitgenommen. Das Überlastungsgeschehen ist im Wesentlichen an den Haltestellen zwischen Hauptbahnhof und Uni, aber auch an Haltestellen zwischen Rathaus und Hauptbahnhof zu beobachten. Betroffen sind insbesondere die Linien 105, 115, 116, vereinzelt auch die Linien 104 und 107 (vgl. Abb. 27 und 28). Nicht abgefragt wurde, ob das Fahrziel trotz der Nichtmitnahme mit einem direkt nachfolgenden Bus noch pünktlich erreicht werden konnte. Diese Option besteht allerdings nur an Haltestellen, an denen sich verschiedene Linien überlagern. Die Nichtmitnahme an Haltestellen, an denen sich keine Linien überlagern, wie z.b. Universität Sporthalle, bedeutet die Nichtmitnahme eine empfindliche zusätzliche Wartezeit. Die Nichtmitnahme ist deshalb als sehr problematisch zu betrachten, da Zuverlässigkeit von den Studierenden als wichtigstes Kriterium eingestuft (vgl. Abb. 24) und das Thema in den Freitextangaben häufig erneut aufgegriffen wurde.

24 16 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Abb. 19: Tagesgang Ankunftszeit Erforderliche Ankunftszeit an der Uni, Tagesgang Absoluter Wert früher 7h 8h 9h 10h 11h 12h 13h 14h 15h 16h 17h 18h später gar nicht Montag (n=1072) Dienstag (n=1069) Mittwoch (n=1069) Donnerstag (n=1069) Freitag (n=1046) Abb. 20: Tagesgang Abgangsuhrzeit Verlassen der Uni, Tagesgang Absoluter Wert früher 7h 8h 9h 10h 11h 12h 13h 14h 15h 16h 17h 18h später gar nicht Montag (n=1047) Dienstag (n=1051) Mittwoch (n=1049) Donnerstag (n=1054) Freitag (n=1018)

25 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern 17 Abb. 21: Anwesenheit in der vorlesungsfreien Zeit Anwesenheit an der Uni in der vorlesungsfreien Zeit 48 5% absoluter Wert/Anteil, n= % % % % nie weniger als 1x pro Woche 1x pro Woche 2 3x pro Woche 4 5x pro Woche 6 7x pro Woche % Abb. 22: Verkehrsmittelwahl im Winter Nutzungshäufigkeit der Verkehrsmittel im Winter Anteil/absoluter Wert 100% 90% % 70% 60% % 40% 30% nie selten häufig 20% 10% 0% Bus (n=1072) 329 Fuß (n=1042) Auto Fahrer/in (n=1030) Bahn (n=1030) Auto Mitfahrer/in (n=1000) 106 Rad (n=1025) Motor. Zweirad (n=1005)

26 18 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Abb. 23: Verkehrsmittelwahl im Sommer Nutzungshäufigkeit der Verkehrsmittel im Sommer Anteil/absoluter Wert 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Bus (n=923) Fuß (n=901) Auto Fahrer/in (n=894) Bahn (n=890) Auto Mitfahrer/in (n=871) Rad (n=899) 812 Motor. Zweirad (n=871) nie selten häufig Abb. 24: Aspekte der Verkehrsmittelwahl Wichtige Aspekte bei der Verkehrsmittelwahl Anteil/absoluter Wert 100% 90% 80% 70% % % 40% % % 10% 0% Zuverlässigkeit (n=1082) Zeitliche Flexibilität (n=1079) 421 Unabhängigkeit vom Wetter (n=1057) Nutzbare Fahrzeit (n=1060) Transport Bewegung / sperriger Fitness (n=1050) Gegenstände möglich (n=1045) Sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig weiß nicht

27 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern 19 Abb. 25: Bewertung der Busverbindung Uni Hbf 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Bewertung der Busverbindung von der Uni zum Hauptbahnhof Anteil/absoluter Wert, Schulnotensystem Abstimmung Bahn und Busverkehr (n=481) Häufigkeit der Busfahrten (n=640) Betriebszeit (n=624) Kapazität der Busse (n=656) Regelmäßigkeit Freundlichkeit der Busfahrten der (n=645) BusfahrerInnen (n=632) Abb. 26: Bewertung der Busverbindung Hbf Uni 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Bewertung der Busverbindung vom Hauptbahnhof zur Uni Anteil/absoluter Wert, Schulnotensystem Abstimmung Bahn und Busverkehr (n=486) Häufigkeit der Busfahrten (n=666) Betriebszeit (n=639) 90 Kapazität der Busse (n=671) Regelmäßigkeit Freundlichkeit der Busfahrten der (n=655) BusfahrerInnen (n=650)

28 20 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Abb. 27: Wegen Überfüllung im Bus nicht mitgenommen worden (seit ) Wegen Überfüllung in Stadt bzw. Regionalbus min. 1x nicht mitgenommen worden im Wintersemester 2012 / 2013 (seit dem ) absoluter Wert/Anteil, n= % % Ja Nein Abb. 28: Nicht mitgenommen worden an der Haltestelle Vom Bus nicht mitgenommen an der Haltestelle häufigste Nennungen im Freitext, absoluter Wert, n=382 (Auszug), n=476 (Gesamt)

29 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Nutzung des Semestertickets Das Semesterticket wird überwiegend auf dem Weg zur Universität und im Freizeitverkehr genutzt. Gründe für die Nicht-Nutzung wurden nur abgefragt, wenn bei allen Vorgaben nie gewählt wurde. Hauptgrund für die Nicht-Nutzung sind eine längere Reisezeit als im Auto sowie unpassende Anschlüsse und zu dünner Takt (vgl. Abb. 30). Die Verkehrsmittelwahl ist rational, da die Anzahl der Personen, die grundsätzlich keine öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, gering ist. Sonstige, im Freitext genannte Gründe waren: Ziele liegen außerhalb des Geltungsbereichs; kein ÖV Angebot vorhanden (keine Möglichkeit der Nutzung des Semestertickets); persönliche Enttäuschung über ÖPNV. Das Semesterticket wird auch außerhalb des Stadtbusverkehrs Kaiserslautern intensiv genutzt. Die Hälfte der TeilnehmerInnen fährt dabei auch auf Verbindungen, die über die Verbundgrenze hinausgehen (vgl. Abb. 31). Tagespendler sind insbesondere entlang der S-Bahn-Strecke zu verzeichnen, Mannheim und Saarbrücken sind die am häufigsten genannten Ziele (vgl. Abb. 32). Die nicht mit dem Semesterticket erreichbaren Ziele sind z.b. Frankfurt und Karlsruhe sowie das nördliche Rheinland-Pfalz. Saarbrücken wird in diesem Zusammenhang erneut genannt, was daran liegt, das nur Saarbrücken Hauptbahnhof auf direktem Weg mit dem Semesterticket erreichbar ist (vgl. Abb. 33). Wichtigste Informationsquellen sind zu gleichen Teilen das Internet am Computer zu Hause und der Aushang an der Haltestelle (jeweis 30%). Weitere 30% nutzen mobiles Internet, dies ist im Vergleich zur Verbreitung von Smartphones (ca: 65%) relativ wenig (vgl. Abb. 34). Meistgenutzte Apps sind der DB Navigator, der VRN Compagnon und Öffi. Die Bewertung der statischen Informationen (z.b. Fahrplan) fällt überwiegend gut aus, das Angebot an dynamischen Informationen (z.b. Verspätung, Ausfall des Busses) wird lediglich von 20% der TeilnehmerInnen als gut bewertet. Diese Einschätzung ist vor allem aus Kaiserslauterer Sicht zu sehen, da hier (im Gegensatz z.b. zu Mannheim) noch keine Echtzeitinformationen im ÖPNV verfügbar sind (vgl. Abb. 36). Die Zufriedenheit mit dem Semesterticket ist insgesamt hoch, im Zusammenhang mit dem Geltungsbereich ist jedoch erhöhte Unzufriedenheit feststellbar, was erneut darauf hindeutet, dass Einzugsbereich der Universität und Geltungsbereich des Semestertickets nicht deckungsgleich sind (vgl. Abb. 37). Bis zu 70% Zustimmung zu der These, dass nach dem Studium vermehrt das Auto genutzt wird stehen 50% Zustimmung zum Erwerb eines Abos für den öffentlichen Nahverkehr gegenüber. Auch hierbei ist ein rationaler Entscheidungsprozess zu erwarten, der durch den späteren Wohn- und Arbeitsort, aber auch durch Erfahrungen mit dem öffentlichen Nahverkehr im Studium beeinflusst wird (vgl. Abb. 38).

30 22 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Abb. 29: Nutzung des Semestertickets Fahrzweck 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Nutzung Semesterticket (Fahrzweck) Anteil, Absoluter Wert Uni (n=1091) Freizeit (n=1979) Einkaufen (n=1049) Arbeit (n=958) Sonstiges (n=813) häufig selten nie Abb. 30: Gründe für die Nichtnutzung des Semestertickets 25 Gründe für die Nichtnutzung des Semestertickets absoluter Wert, n=57 (Mehrfachnennung möglich) Andere Verkehrsmittel sind schneller Umsteigezeiten passen nicht Bus/Bahn fährt zu selten Fahrzeuge zu voll Grundsätzlich Informationslage keine ÖV Nutzungzu unübersichtlich

31 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern 23 Abb. 31: Fahrten mit dem Semesterticket 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Im Verbund, außerhalb Stadtbus KL (n=1035) Fahrten mit dem Semesterticket Anteil/absoluter Wert Über Verbundgrenzen hinaus (n=1030) Nein Ja Abb. 32: Fahrziele außerhalb Stadtbus KL, Häufigkeit Mannheim (n=366) Mit dem Semesterticket erreichbare Fahrziele außerhalb des Stadtbus KL, Häufigkeit der Anfahrt 10 häufigste Nennungen im Freitext, absoluter Wert, n=1092 (Auszug), n=1666 (Gesamt) Saarbrücken (n=205) Heidelberg (n=141) Neustadt/Wstr. (n=82) Ludwigshafen (n=82) Homburg (Saar) (n=60) Landau (n=55) Mehrfach pro Woche oder täglich Ungefähr 1x pro Woche Ungefähr 1x pro Monat Ungefähr 1x im Halbjahr Ungefähr 1x im Jahr Alsenz (n=35) Würzburg (n=35) Speyer (n=31)

32 24 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Abb. 33: Fahrziele außerhalb des Geltungsbereichs des Semestertickets, Häufigkeit Fahrziele außerhalb des Geltungsbereichs des Semestertickets, Häufigkeit der Anfahrt 10 häufigste Nennungen im Freitext, absoluter Wert, n=497 (Auszug), n=809 (Gesamt) Mehrfach pro Woche oder täglich Ungefähr 1x pro Woche Ungefähr 1x pro Monat Ungefähr 1x im Halbjahr 60 Ungefähr 1x im Jahr Mainz (n=144) Karlsruhe (n=101) Frankfurt (Main) (n=63) Koblenz (n=45) Trier (n=38) Stuttgart (n=29) Bad Kreuznach (n=26) München (n=20) Köln (n=16) Saarbrücken (n=15) Abb. 34: Informationsquellen im ÖPNV Informationsquellen im ÖPNV absoluter Wert/Anteil, n=2576 (Mehrfachnennung möglich) % % Internetseite am PC Internetseite Handy App auf Handy Anruf Fahrplanbuch/Ausdruck 229 9% 9 0% % % Aushang an Haltestelle Herausgezogen: Nutzung mobiles Internet

33 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern 25 Abb. 35: Nutzung von ÖPNV-Apps Nutzung von ÖPNV Apps absoluter Wert, n=581 (Mehrfachnennung möglich) DB Navigator VRN Compagnon Öffi ÖPNV Auskunft RNV Start.Info Pendelpanda Saarfahrplan Abb. 36: Bewertung Informationsangebot im VRN 100% 90% 80% Bewertung Informationsangebot im VRN Anteil/absoluter Wert, Schulnotensystem % 60% % 40% 30% 20% % % Statische Informationen (n=1004) Dynamische Informationen (n=914)

34 26 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Abb. 37: Zufriedenheit mit dem Semesterticket 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% Zufriedenheit mit dem Semesterticket Anteil, absoluter Wert weiß nicht nicht zufrieden weniger zufrieden zufrieden sehr zufrieden 20% 10% 0% 172 Preis (n=1074) Preis Leistungsverhältnis (n=1071) Geltungsbereich (n=1076) Abb. 38: Einschätzung Verhalten nach dem Studium 100% 90% 80% 70% 60% 50% Einschätzung: Ich werde nach dem Studium... Anteil/absoluter Wert % 30% 20% 10% 0% 310 häufiger Auto fahren (n=1075) häufiger Fahrrad fahren (n=1059) häufiger zu Fuß gehen (n=1054) häufiger ÖV nutzen (n=1062) eine ÖV Abokarte kaufen (n=1079) Stimme voll zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu weiß nicht

35 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Mobilität am und um den Unicampus CarSharing zeigt sich als Nischenprodukt, das unter den Studierenden nur sehr wenig verbreitet und wenn vorhanden dann privat organisiert ist (vgl. Abb. 39). Der Informationsstand zum Thema CarSharing allgemein und zu besonderen Tarifen für Studierende ist schlecht (vgl. Abb. 40). Abgefragt wurde das Interesse der Studierenden an folgenden Angeboten am Unicampus: - Fahrradselbsthilfewerkstatt - Abschließbare Fahrradboxen - CarSharing-Station auf dem Campus - Studentischer Fahrradverleih auf dem Campus (zum Selbstkostenpreis, Kurzleihe bis Langzeitleihe) - Fahrradverleihsystem Kaiserslautern (Kurzleihe, viele Stationen in der Stadt und damit Einwegfahrten möglich) Interesse an den Angeboten ist vorhanden und liegt im Bereich von 20-40% Zustimmung, am meisten für das Fahrradverleihsystem Kaiserslautern (vgl. Abb. 41). Die Hälfte der Studierenden würde ein Fahrrad nur kurz ausleihen. Die Anzahl der Fahrradabstellanlagen auf dem Campus wird von 50%, die Qualität von 70% als befriedigend oder schlechter bewertet. Auf die Auswertung der Fragen zur Barrierefreiheit wurde aus Datenschutzgründen (zu geringer Rücklauf) verzichtet.

36 28 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Abb. 39: CarSharing Nutzung CarSharing Nutzung Anteil/absoluter Wert 100% 90% 3 80% 70% 60% 50% Flinkster (DB) Stadtmobil Rhein Neckar 40% 30% 20% 10% 10 Privates CarSharing Nein Ja 0% Nutzung CarSharing (n=1087) Form des CarSharings bzw. Anbieter (n=21) Abb. 40: CarSharing Informationen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% wissen, dass es vergünstigte CarSharing Tarife für Studierende gibt (n=1079) CarSharing Informationen Anteil/absoluter Wert Informationsstand zum CarSharing Angebot in Kaiserslautern generell (n=1042) gar nicht schlecht mittelmäßig gut Nein Ja

37 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern 29 Abb. 41: Interesse Angebote am Campus 100% Interesse an Angeboten Anteil/absoluter Wert 90% 80% % 60% 50% % % 20% 10% 0% großes Interesse Interesse geringes Interesse kein Interesse

38 30 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Abb. 42: Fahrradverleih potentielle Leihdauer Dauer der Fahrradleihe absoluter Wert/Anteil, n= % % Kurzleihe, z.b. 1 Woche Mittelfristige Leihe, z.b. 1 Monat 88 22% Langfristige Leihe, z.b. 6 Monate oder länger Abb. 43: Fahrradabstellanlagen an der TU 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Bewertung der Fahrradabstellanlagen an der TU Anteil/absoluter Wert, Schulnotensystem Anzahl (n=663) Qualität (n=667)

39 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Zusammenfassung der Anmerkungen im Freitext Die Kommentare der Befragungsteilnehmer/innen zu den größeren Freitextfragen werden zusammengefasst und nach den folgenden Punkten gegliedert dargestellt. - Stadtbusverkehr Kaiserslautern - Semesterticket - Radverkehr - Fußverkehr - Kfz-Verkehr - Sonstiges Stadtbusverkehr Kaiserslautern - Zu wenig Busangebot zwischen Uni/Uniwohngebiet und Stadt am Abend sowie an Wochenenden. Diese Anmerkungen decken sich bezogen auf werktägliche Abendstunden auch mit den Ergebnissen aus der Frage zur Abfahrtszeit von der Uni, hier wurden deutlich gehäuft auch Abfahrtszeiten später als 18 Uhr angegeben. - Abendliche Taktausdünnung sowie wechselndes Busangebot im Semester / in der vorlesungsfreien Zeit wird als schwer merkbar beschrieben. - Überfüllung der Busse. - Abstimmung Busverkehr Schienenverkehr am Hauptbahnhof funktioniert nicht gut. - Abstand der Fahrten führt zu ungleichmäßig ausgelasteten Fahrzeugen (Uni Ost und Hbf). - Die Umstellung der Linie 115 auf 20-Min-Takt wird kritisch wahrgenommen, da sich die Fahrzeit zum Rathaus verlängert und es dort zu Problemen beim Umsteigen kommt. - Gewünscht wird eine höhere Taktdichte, insbesondere auch bei den Linien 116 (sollte auch in der vorlesungsfreien Zeit fahren) sowie 114 (da direkte Anbindung zum Wohnheim Meisenweg). - Weiterhin werden umsteigefreie Verbindungen zur Uni gewünscht. - Kritisiert wird, dass es häufig zu Verspätungen durch lange Fahrgastwechsel kommt, da meist nur die Fahrertür geöffnet wird. - Angeregt wird eine Abstimmung von Busfahrzeiten und Vorlesungszeiten. - Der Einsatz von E-Bussen wird kritisch betrachtet, da diese nicht im Fahrplan aufgeführt werden. E-Busse sollten daher möglichst ein Fahrzeug einer regulären Linie unmittelbar begleiten. - Busverbindungen ins Umland fahren zu selten.

40 32 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern - Kritik geäußert wird an der Werbung auf den Busfenstern, diese Bereiche sollten freigehalten werden Semesterticket - Im Wesentlichen wurden hier Anmerkungen zum Geltungsbereich gemacht. Insgesamt sind 60% der Befragten mit dem Geltungsbereich zufrieden, dennoch gibt es Aussagen, dass aufgrund des regionalen Einzugsbereichs der Universität ganz Rheinland-Pfalz (insbesondere die Landeshauptstadt Mainz) sowie das Saarland mit dem Ticket erreichbar sein sollten. - In einzelnen Aussagen wurde die Finanzierung des Semestertickets als Solidarmodell gelobt (praktisch, Solidarmodell gerecht) bzw. kritisiert (Solidarmodell ungerecht) Radverkehr - Fahrradfahren in Kaiserslautern wird teilweise als gefährlich wahrgenommen. - Die Radverkehrsinfrastruktur (insbesondere Radverkehrsanlagen) in der Stadt wird als unzureichend beschrieben. - Auf der Route zur Uni wird unter anderem die Führung an der Trippstadter Straße kurz vor der Uni als gefährlich empfunden hier muss eine überbreite Kfz-Fahrspur zum Linksabbiegen überquert werden. - Das Fahrrad wird als Verkehrsmittel auf dem Weg zur Uni oft wegen der Topografie abgelehnt. In diesem Zusammenhang werden auch Duschen bzw. Spinde als wünschenswert genannt. - Im Bereich des Campus wird von Konflikten zwischen Fahrradfahrern und Fußgängern berichtet. - Anzahl und Qualität der Fahrradabstellanlagen wird als eher schlecht beschrieben Dies deckt sich auch mit dem Befragungsergebnis: 50% bewerten die Anzahl als befriedigend oder schlechter, 70% bewerten die Qualität als befriedigend oder schlechter. - Grundtenor zu den Fahrradabstellanlagen ist, dass diese o o o o überdacht sein sollen, keine Vorderradklemmen sein dürfen, an möglichst an gut einsehbaren Stellen stehen (ggf. kameraüberwacht) sollen und nicht blockiert werden dürfen. - Gewünscht werden zudem teilweise abschließbare Fahrradboxen für hochwertige Fahrräder. - Kritisiert wird, dass nach Unipartys häufig Scherben auf dem Campus liegen. - Weiterhin werden einige Detailanmerkungen zum Thema Fahrradverleihsystem gemacht.

41 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Fußverkehr - Gehbereiche auf dem Campus sind teilweise in schlechtem Zustand (Platten lose). Die Bodenbeläge teilweise schwer zu begehen bzw. mit Rollstühlen zu befahren. - Bei Schneefall bzw. Frost wird der Winterdienst teilweise als unzureichend wahrgenommen, insbesondere auf Treppen. - Die Wegweisung für Fußgänger auf dem Campus wird wo vorhanden als verwirrend bezeichnet Kfz-Verkehr - Im Zusammenhang mit dem Kfz-Verkehr wird mit Abstand am häufigsten das Parken angesprochen: o o o o o Anzahl der verfügbaren Parkplätze ist zu gering. Der Parkplatz hinter der Mensa ist nicht befestigt. Oft beobachtet werden Falschparker, die über 2 Parkstände hinweg stehen. Hier wird das deutliche Markieren der einzelnen Parkstände angeregt. Falschparker behindern den Busverkehr. Teilweise behindern legale Parkstände den Busverkehr Sonstiges Die freien Textfelder wurden auch häufig für eine erneute Begründung der Verkehrsmittelwahl genutzt. In der Regel wird in diesem Zusammenhang die deutlich längere Reisezeit in öffentlichen Verkehrsmitteln als Grund für Autofahrten genannt. - Kritik wird geäußert an Kurzstreckenfahrten mit dem Pkw aus der Kernstadt zur Universität, die auch mit anderen Verkehrsmitteln bewältigt werden könnten. In diesem Zusammenhang werden auch Maßnahmen und Anreize zum Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel und das Fahrrad gewünscht. - Geschildert werden vereinzelt schlechte Erfahrungen mit CarSharing-Anbietern. - Der Zustand der Straßen in Kaiserslautern wird ganz allgemein als schlecht beschrieben. - Auf der Bahnstrecke zwischen Kaiserslautern und Mannheim werden mehr Regionalexpress-Züge gewünscht. - Teilweise wurden Antworten auf vorangegangene Fragen präzisiert. - Zur Umfrage (inhaltlich und organisatorisch) wurde gleichermaßen Lob und Kritik geäußert, kritisiert wurde vereinzelt die Fragestellungen bzw. die Skalenbildung.

42 34 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern 3. Fazit Unter den Studierenden der TU Kaiserslautern gibt es ein großes Interesse am Themenbereich Mobilität und Verkehr, da die Rücklaufquote mit 11% gegenüber vergleichbaren Umfragen hoch lag. Die Studierenden wohnen zu 2/3 in Kaiserslautern, 1/3 pendelt nach Kaiserslautern. Hierbei werden auch längere Strecken zurückgelegt, insbesondere entlang der S-Bahn Rhein-Neckar auf der Schiene. Die Anwesenheit am Unicampus ist während der Vorlesungszeit sehr hoch und in der vorlesungsfreien Zeit ebenfalls relativ hoch, aber eher unregelmäßig. Die meistgenutzten Verkehrsmittel sind der Bus (Bahnpendler inbegriffen auf der Verbindung Hauptbahnhof Uni) und das zu Fuß gehen. Insbesondere der Fußverkehr ist durch die kompakte Stadtstruktur und die bevorzugt uninahe Wohnlage der Studierenden begünstigt, zudem zeigen sich im Fußverkehr kaum Problemlagen. 30% reisen mit dem Pkw als Selbstfahrer/in an, Fahrgemeinschaften werden kaum gebildet. Die Zufriedenheit mit dem Semesterticket ist hoch, jedoch zeigt sich an der Bewertung des Geltungsbereichs sowie den Fahrzielen im öffentlichen Nahverkehr, dass der Einzugsbereich der Universität und der Geltungsbereich des Semestertickets nicht deckungsgleich sind. Wesentliche Problemlagen bei der Anfahrt zum Campus sind: - das häufige Überlastungsgeschehen auf der Verbindung Innenstadt Bahnhof Universität, - die schlechte Radverkehrsinfrastruktur in der Stadt und - die Überlastung der Parkplätze am Campus.

43 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern Anhang 4.1 Quellen [MID 2008, Tabellenband] Ergebnisse der Erhebung Mobilität in Deutschland 2008, Tabellenband, abgerufen unter: - Stand: [SrV 2008] Ergebnisse aus der Erhebung Mobilität in Städten SrV 2008, abgerufen unter: - Stand:

44 36 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern 4.2 Begrüßungstext Der Begrüßungstext wurde den BefragungsteilnehmerInnen vor Eingabe des Zugangsschlüssels angezeigt. Zitat Anfang Liebe(r) Student(in) der TU Kaiserslautern, vielen Dank für Dein Interesse an dieser Befragung!* Die freiwillige, anonyme Befragung dauert ca Minuten und bezieht sich auf Dein Mobilitätsverhalten generell sowie bei der Anfahrt zur Universität. Im Folgenden einige Angaben zum Aufbau der Befragung und zum Datenschutz. Die Befragung wird durch den AStA der TU Kaiserslautern und das Fachgebiet Mobilität & Verkehr (imove, Fachbereich Bauingenieurwesen) durchgeführt und ausgewertet. Durch Deine Teilnahme hilfst Du uns dabei, ein genaues Bild der Verkehrsverhältnisse an der Uni bzw. auf dem Weg zur Uni zu bekommen. Die Ergebnisse der Befragung werden im Rahmen einer Tagung zur Mobilität im Verkehrsverbund Rhein-Neckar vorgestellt sowie auf der Homepage des AStA veröffentlicht. Die Veröffentlichung der Ergebnisse erfolgt in Form eines zusammenfassenden Berichts, die Rohdaten werden nicht veröffentlicht. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Es gibt im Fragebogen keine Pflichtfragen, d.h. Du kannst Fragen, die Du nicht beantworten möchtest, unbeantwortet lassen und den Bogen trotzdem weiter bearbeiten. Nachdem Du die Umfrage einmal abgeschlossen hast, kannst Du nicht erneut teilnehmen. Durch Deine Teilnahme an der Befragung willigst Du ein, dass die Ergebnisse der Befragung in zusammengefasster Berichtsform veröffentlicht werden. Rückschlüsse auf einzelne Personen (also Dich) sind nicht möglich, da es sich um eine anonyme Befragung handelt. Die Anonymität wird doppelt abgesichert: Zum einen speichert das Umfragesystem den verwendeten Zugangsschlüssel, den Du per Post zusammen mit dem Überweisungsträger zur Rückmeldung bekommen hast, nicht gemeinsam mit Deinen Antworten ab, sondern vermerkt ihn als benutzt in einer gesonderten Datenbank. Weiterhin wissen wir nicht, welcher Zugangsschlüssel an welche Adresse versendet wurde, da dies nach dem Zufallsprinzip bei der Zusammenstellung der Briefe in der Druckerei erfolgt ist. Der Datenschutzbeauftragte der TU Kaiserslautern ist über diese Befragung informiert, die Datenübermittlung an den Projektserver am Fachgebiet Mobilität & Verkehr geschieht nach aktuellsten Verschlüsselungsstandards. Unter den Teilnehmern der Befragung verlosen wir als Dankeschön einen 600 -Gutschein von Fahrrad ConRad, 5x 40 -Gutscheine für Ausflüge mit dem Delux-Express (z.b. nach Trier, Mainz oder Frankfurt) sowie TU-KL-Fanartikel. Wenn Du an dieser Verlosung teilnehmen möchtest, kannst Du uns das nach Abschluss der Befragung in einem gesonderten Formular mitteilen.

45 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern 37 Falls Du den Hinweis auf diese Seite von Deinen Kommilitonen bekommen hast: Du findest Deinen Zugangsschlüssel im Brief mit dem Überweisungsträger für die Rückmeldung! Den Fragebogen findest Du unter dem folgenden Link: // An dieser Stelle stand der Link zum Fragebogen // Wenn Du Fragen oder technische Probleme beim Aufrufen der Befragung hast, schreibe bitte eine Mail an: befragung[at]imove-kl.de Herzliche Grüße, Leon Schattner, Erich Bergmann und Oliver Hahn * Studentische MitarbeiterInnen des Fachgebietes imove und AStA-ReferentInnen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Kontakt: Fachgebiet Mobilität & Verkehr (imove), Fachbereich Bauingenieurwesen, TU Kaiserslautern Paul-Ehrlich-Straße, Bau Kaiserslautern Oliver Hahn oliver.hahn@bauing.uni-kl.de AStA der TU Kaiserslautern Erwin-Schrödinger-Straße, Bau 46, Raum Kaiserslautern Leon Schattner, Erich Bergmann (Referat Verkehr) verkehr@asta.uni-kl.de Zitat Ende

46 38 Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern 4.3 Druckversion des Online-Fragebogens Anmerkung: Der Fragebogen wurde während des Befragungszeitraums nur als Onlinefragebogen angeboten. Die Druckversion wurde von der Software LimeSurvey automatisch erzeugt, die Autoren des Fragebogens haben keinen Einfluss auf das Layout.

47 Hallo! Wir freuen uns, dass Du an unserer Umfrage teilnimmst! :) Bitte beantworte den Fragebogen ohne Unterbrechung, da der Browser nach einiger Zeit ohne Aktivität den Vorgang abbricht. Zwischenspeichern ist leider nicht möglich. Bitte benutze zum Navigieren NUR die in der Befragung eingebauten Schaltflächen "Zurück" und "Weiter"! Die Umfrage wird bei maximaler Größe des Browserfensters und der Zoomstufe 100% am besten dargestellt. Mit der Schaltfläche "Weiter" (unten rechts) kannst Du mit der Umfrage beginnen! Section A: Frageblock 1: Statistische Angaben Zu Beginn erfragen wir einige übliche statistische Angaben. A1. Gib bitte Dein Geschlecht an. Männlich Weiblich A2. Wie alt bist Du? Bitte kreuze die passende Altersgruppe an. unter über 29 Section B: Frageblock 2: Allgemeines / Rahmenbedingungen Aus den Ergebnissen dieses Frageblocks können wir z.b. ableiten, wie viele Studierende an der TU auf bestimmte Verkehrsmittel angewiesen sind oder frei wählen können. Die Frage, ob Du ein Smartphone besitzt, ist deshalb interessant, da diese Art von Handy es sehr einfach macht, sich z.b. über Bus- und Bahnverbindungen zu informieren. B1. Besitzt Du einen Führerschein der Klasse 3 bzw. B (Pkw)? Ja Nein

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