DIE. Anton Hofreiter von den Grünen über die richtige Krisenpolitik. Wenn der Inhaber das Sagen hat, profitieren auch die Anleger

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1 120 LEBENSVERSICHERER IM BILANZTEST Wie stabil sind Allianz und Co? A, L: 7,50 CH: 12,20 SFR CZ: 270 CZK E, F, I, NL, Portugal Cont.: 7,90 PL: 37 PLN SK: 7,90 02 Februar 2014 Norwegens Luxusproblem Die letzten Waffen der Notenbanken Mit Verlierer-Aktien gewinnen Die beste Steuersoftware Vom Boom beim Onlineshopping profitieren Deutschland 6.50 W I R T S C H A F T P O L I T I K B Ö R S E DIE INTERVIEW Anton Hofreiter von den Grünen über die richtige Krisenpolitik 86 DAX-CHECK Fünf Top-Aktien mit hoher und sicherer Dividende 104 FAMILIENFIRMEN Wenn der Inhaber das Sagen hat, profitieren auch die Anleger

2 2 MIO. FAHRZEUGE WORAUF SIE SICH VERLASSEN KÖNNEN. Hand drauf: Wer bei AutoScout24 unter 2 Millionen Fahrzeugen Vertrauen au weit größten Verkaufen ist bei AutoScout24 auch kostenlos.

3 Lucas Vogel, Chefredakteur Einfach investieren Knapp 1,4 Milliarden Euro im Feuer, rund Anleger betroffen der Fall Prokon wird noch lange nachhallen. Verbraucherschützer werden vor den Gefahren des grauen Kapitalmarkts warnen. Anwälte werden verzweifelten Anlegern Hoffnung auf die Rettung ihres Geldes machen. Und viele Menschen werden wieder ein Stück Vertrauen beim Thema Geldanlage verlieren. Mir stellt sich eigentlich nur eine Frage: Was ist nur mit den Deutschen und ihrem Geld los? 5,2 Billionen Euro Geldvermögen haben sie mittlerweile zusammengespart. Fleißig. Aber entweder stecken sie ihr Geld in Sparbücher, deren Mickerzinsen nach Inflation garantiert zum Verlust von Kaufkraft führen. Oder sie investieren in intransparente Beteiligungen und Anlagemodelle. Entweder sichere Geldentwertung oder risikoreiche Blackbox der deutsche Sparer kennt offenbar nur die Extreme. Dabei geht es auch anders. Fonds sind einfache, transparente und liquide Anlagen, mit denen jeder die Inflation schlagen, sein Vermögen schützen oder eines aufbauen kann. Die besten Fonds, Fondsmanager und -anbieter stellen wir Ihnen in unserer Titelgeschichte (S. 44) vor. Wer lieber auf einzelne Aktien setzt, für den haben wir die besten Dividenden-Aktien aus dem DAX ermittelt (S. 86) und herausgefunden, warum Familienunternehmen nicht nur einen guten Ruf, sondern auch Vorteile für Anleger haben (S. 104). Das bisherige Anlageverhalten der Deutschen steht auf dem Prüfstein. Ein Ende der Niedrigzinsen ist nicht in Sicht (S. 32). Als neuer Chefredakteur kann ich versprechen: Die Redaktion wird Ihnen weiter dabei helfen, den richtigen Weg zwischen Niedrigzinsen und Risikoanlagen zu finden. Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage und Freude beim Lesen wünscht Ihnen Ihr TITELFOTO: 123RF URO

4 [Inhalt] best-buy Die Beilage mit den wichtigsten Statistiken. Und: Wie es DWS-Fondsmanager Henning Gebhardt zu vier uro-fundawards gebracht hat Titel 44 l Die besten Finanzprofis Zum 22. Mal prämiert uro Top-Leistungen in der Geldbranche. Die Redaktion zeichnet den Fondsmanager des Jahres 2014 (im Foto John Bennett, Henderson Global Investors), die besten Investment- Gesellschaften und die innovativsten Finanzprodukte aus. Die Sieger und ihre Strategien im Überblick Meinungen & Macher 8 l Skandal-Banker Welche Geldinstitute mit den höchsten Bußgeldern rechnen müssen 10 l 90 Sekunden mit... Heinrich Alt, Vorstand der Bundesagentur für Arbeit 11 l Kommentar Frank-B. Werner: Wir brauchen mehr Manager als Minister! News Neue EZB-Direktorin Lautenschläger Gehalts-Check IOC-Präsident Thomas Bach 12 l Machtnetz Wem vertraut Janet Yellen, die neue Chefin der US-Notenbank Fed? 14 l Interview Anton Hofreiter, Fraktionschef der Grünen über die richtige Europolitik und die Fehler bei der Energiewende Dossier: Die Arktis 18 l Report Warum die Nordpol-Region der Schwellenmarkt des 21. Jahrhunderts wird 20 l Interview Christin Kristoffersen, Bürgermeisterin von Spitzbergen: Wir erleben einen Wirtschaftsboom im Permafrost 25 l Übersicht Die wichtigsten Arktis-Fakten FOTOS: TOM HOWARD FÜR URO, AXEL GRIESCH FÜR URO, SUE FLOOD/COLLECTION: THE IMAGE BANK/GETTY IMAGES Politik & Unternehmen 28 l News Lebensversicherer senken Garantiezins/Klagen bei Mittelstandsanleihen/ Neuer Skandal bei China-Aktien 30 l Brennpunkte Wirtschaftsfaktor Militär 32 l Draghis letztes Mittel Über welche radikalen Schritte der EZB-Präsident nachdenkt 36 l Fluch des Öls Warum das schwarze Gold Norwegens Wohlstand bedroht 40 l Metro Der Handelskonzern muss beim Umbau noch viele Hausaufgaben erledigen 4 URO 02 14

5 Kultmarke Absolut Vodka Die Spirituose kommt aus Russland denkt man. Stimmt aber nicht. Sie stammt aus Schweden. Ihre Historie reicht bis ins Jahr 1879 zurück Börse & Investments 84 l News Börse Dublin, Irland/Markt-Check/ Die neuen uro-fondsnoten 86 l DAX-Auswertung Unternehmen mit der höchsten, stabilsten und sichersten Dividende 92 l Internet-Shopping Welche Unternehmen vom Boom im Onlinehandel profitieren 96 l Kopf des Monats Martin Weber, Arero 98 l Antizyklisch investieren Anlagechancen in den schlechtesten Märkten von 2013 wie etwa der Türkei (im Foto Präsident Erdogan) 101 l Fonds-Check Mischfonds UniRak 102 l Börsenfux Auf mehr Schwankungen setzen 103 l Verkaufen Bezahlsender Sky-Deutschland Rückblick US-Nebenwerte: S & P 500 light 104 l Familienunternehmen Welche inhabergeführten Firmen ins Aktiendepot gehören 108 l The European Value Investor Dynamic-Value-Gründer im Interview: Die Zukunft zählt / Analyse des Monats: Viskosefirma Lenzing 112 l Aktien-Musterdepot Es geht aufwärts 113 l Zins-Musterdepot Neues aus Schweden 114 l Fonds-Musterdepots Rück- und Ausblick FOTO: UMIT BEKTAS/REUTERS, CHRIS RATCLIFFE/BLOOMBERG FINANCE LP Steuern & Sparen 118 l News Steuerfreiheit für Entwicklungshelfer/ Sparverträge/Entschädigung bei Flugausfall 120 l Test: Lebensversicherungen Welche Anbieter für die Zukunft gut gerüstet sind 128 l Deutschlands beste Bank Abstimmen und gewinnen: Welche Institute sind spitze? 130 l Test: Steuersoftware Programme für die Steuererklärung 2013 plus Gewinnspiel 134 l Service Steuerticker/Altersvorsorge/Erbschaftsteuer/neues Mietrecht/Baugeld Geld & Genuss 138 l Reifenprüfung Jaguar XF 3.0, Opel Mokka 140 l Die Tiefschnee-Tüftler Ski-Manufakturen 144 l Personal Investments Olympische Spiele 146 l Kultmarke Absolut Vodka Rubriken 3 l Editorial 135 l Impressum 136 l App- & Buchtipps 137 l Leserbriefe/Events URO

6 [Index] [12] Janet Yellen: Im Februar übernimmt die dann mächtigste Frau der Welt den Chefposten der US-Zentralbank. Ihre Unterstützer und Gegner Unternehmen 21st Century Fox 103 [A] AachenMünchener 28 Aberdeen 59 Absolut Vodka 146 Alibaba 93 Allianz 76,89,134 Amazon 48,93 Apple 48,103 Arctic Coal Company 23 [B] Banque de Luxembourg 59 Barclays 8 BASF 89 Bayerische Landesbank 82 Berkshire Hathaway 91 BlackRock 62 BMW 89 BNP Paribas 9 BSkyB 103 [C] Celesio 103 Citigroup 80 Clearstream 91 CNOOC 20 Coca-Cola 103 Comgest 59 Commerzbank 35,128 Comstage 62 Cosco 21 CosmosDirekt 28 Credit Suisse 9,62 [D] Deutsche Bank 8,48,82 Deutsche Börse 89 Deutsche Post 89,93 Deutsche Telekom 48,89 Dialog Lebensversicherung 79 Dt. Asset & Wealth Managem. 64 [E] Ebay 94 Elan 84 Eon 87 Ergo 77 Eykon Energy 20 [F] Fidelity 56 Fielmann 107 Flossbach von Storch 58 Fuchs Petrolub 104 [G] Gazprom 23 Generali Holding 28 Getgoods 29 Goodman Group 93 Google 48 Gothaer 77 Green Property 84 [H] Henderson Global Investors 46 Henkel 105 HypoVereinsbank 128 [I] Infineon 93 [J] Jack Wolfskin 95 Jaguar 138 Johnson Controls 103 JP Morgan 56,144 Jungheinrich 93 [K] Kerry Group 84 Kinghero 29 [L] L Oréal 95 Lands End 95 Lyxor 62 [M] Marks & Spencer 95 Mayr-Melnhof Karton 106 McKesson 103 Metro 40 Microsoft 103 Munich Re 89 [N] Nord/LB 80 Nordea 113 [O] Opel 139 [P] Pernod Ricard 146 Praxair 103 ProLucra 73 [R] REC Wafer 29 Roche 52,112 Rosneft 24 RWE 87 [S] S. Oliver 95 SiC Processing 29 Sichuan Yinhe Mining 20 Sky Deutschland 103 Société Générale 9 Solarworld 29 Solen 29 Sport Schuster 142 Statoil 24 Swatch 107 Swiss & Global 56 [T] Telefónica 48 Threadneedle Investments 46 [U] UBS 8 Unilever 55 Union Investment 56 [V] Vodafone 48,94 Vontobel 59 [W] Wirecard 94 Württembergische 79 [Z] Zalando 93 Zurich Versicherung 78 Personen [A] Abe, Shinzo 31 Aglukkaq, Leona 23 Akerlof, George 13 Albrecht, Tim 68 Alt, Heinrich 10 Andreassen, Jan 37 Arminjon, Leopold 46 [B] Bach, Thomas 11 Bagci, Kemal 99 Bagel-Trah, Simone 105 Behrenwaldt, Tobias 111 Benko, René 41 Bennett, John 46,50 Bennewirtz, Gerd 99 Bergmann, Michael 74 Beyer, Hans 141 Bjørnestad, Paal 39 Boersma, Norman 85 Bonnafé, Jean-Laurent 9 Brannan, Samuel 95 [C,D] Daheim, Marius 82 Davies, William 57 Dougan, Brady 9 Draghi, Mario 32,113 [E] El-Erian, Mohamed 101 Elfers, Jürgen 41 Ermotti, Sergio 8 Esselink, Erik 68 [F] Fielmann, Günther 107 Fischer, Stanley 13 Fitschen, Jürgen 8 Flossbach, Bert 46 Franke, Michael 79 Frauenfelder, Rolf 108 French, Kenneth R. 64 Friebe, Karsten 59 Fuchs, Stefan 104 Führer, Franz 70 [G] Galvis, Carlos 66 Gruener, Michael 48,62 Günther, Uwe 65 [H] Hager, Jürgen 73 Hasenstab, Michael 56,70 Hauer, Michael 77 Hayek, Nick 106 Heckmann, Thomas 29 Hofreiter, Anton 14 Höttges, Timotheus 87 Humala, Ollanta 99 [I,J] Ingram, Jonathan 70 Jain, Anshu 8 Jenkins, Antony 8 Jökel, Thomas 101 [K] Kenny, Enda 85 Kern, Walter 74 Kjærsgaard, Jørgen 66 Klude, Carsten 82 Koch, Olaf 40 Kolitsch, Werner 46,54 König, Andreas 142 Kristoffersen, Christin 20,24 Kühl, Helge 79 [L] Lahrkamp, Ingo 131 Lautenschläger, Sabine 11 Lemm, Rainer 105 Lips, Christian 80 [M] Miklavchich, Irina 55 Mittnik, Stefan 112 Mobius, Mark 52,56,98 [N] Neele, Jack 70 Nicholls, Dale 68 [O] Olsen, Brigitte 106 Oudéa, Frédéric 9 [P,Q] Pimpl, Markus 65 Querg, Thorsten 65 [R] Rakau, Oliver 82 Rauber, Tobias 108 Rauch, Dieter 62 Rehmann, Moritz 94 Reifinger, Michael 140 Romig, Thomas 56, 70 Rorsted, Kasper 106 Ruß, Jochen 77 [S] Schinnenburg, Stephan 77 Schlienkamp, Christoph 40 Schmidt, Oliver 87 Sejournet, Sylvie 70 Shiller, Robert 97 Sinn, Hans-Werner 17 Slyngstad, Yngve 37 Sobolowski, Franziska 131 Solberg, Erna 38 Stanislawski, Wojciech 60 Stiegeler, Arndt 77 Stout, Bruce 60 Summers, Larry 13 [T] Tanzmeister, Jakob 144 Thornber, Stephen 55 [U,V] Utecht, Torsten 28, 121 Van den Eynde, Rudi 68 Vetter, Thorsten 59 Vorndran, Philipp 59 [W] Wagner, Thomas 142 Warncke, Jörg 101 Weber, Martin 96 Weidmann, Jens 33 Weis, Franz 60 Weithofer, Martin 64 Wieland, Volker 33 Wieneke, Monika 79 Wilhelm, Martin 66 Willert, Leo 68 Wuthe, Norbert 82 [Y, Z] Yellen, Janet 12, 82 Zender, Harald 29 Zhang, Yu 29 FOTO: MARY F. CALVERT/NYT/REDUX/LAIF 6 URO 02 14

7 Samstag, Uhr Jetzt kostenfrei anmelden! Informieren Sie sich erstmals auch direkt bei Aktiengesellschaften im Rahmen des sowie des Baader Bank AG KTG Energie AG Deutsche Lufthansa AG BlueCap AG Osram Licht AG Linde AG Audi AG Palfinger AG Heidelberger Druck AG Deutsche Post AG BayWa AG Going Public Media AG Wacker Chemie AG Sky Deutschland AG TUI AG Artec AG Mensch und Maschine SE Organisiert durch Partner Platin-Sponsoren Medienpartner Hier anmelden:

8 [Meinungen Macher] Deutsche Bank: Eine Studie* beziffert die Rechtsrisiken auf 6,5 Milliarden. Co-Chef Fitschen hat 4,5 Milliarden Euro zurückgestellt. Barclays: Antony Jenkins ist seit 2012 Chef der britischen Bank. Drohende Rechtsrisiken: 5,4 Mrd. Rückstellungen: 4 Mrd. UBS: Sergio Ermotti steht seit 2011 an der Spitze der Bank. Drohende Rechtsrisiken: 4,2 Mrd. Rückstellungen: 1,7 Mrd. Zahltag für Europas Bankenchefs Die Sünden der Finanzkrise holen die Finanzinstitute ein. Eine Studie beziffert die Rechtsrisiken der größten europäischen Banken auf über 21 Milliarden Euro VON SABINE GUSBETH Beinahe im Wochentakt trudeln bei den Banken weltweit Strafbescheide in Millionen- oder gar Milliardenhöhe ein. Zuletzt musste die US- Bank JP Morgan Anfang Januar zwei Milliarden Dollar wegen ihrer Verwicklung in den Finanzskandal um den Anlagebetrüger Bernie Madoff bezahlen. Erst Ende November hatte das Finanzinstitut eine Rekordstrafe von umgerechnet fast zehn Milliarden Euro für dubiose Immobiliengeschäfte akzeptiert. Ausgerechnet von den Wiederholungstätern von JP Morgan stammt eine Untersuchung, bei welchen europäischen Banken die größten Rechtsrisiken in den Bilanzen schlummern. Sich selbst und die gesamte US-Finanzindustrie hat das Institut wohlweislich von der Studie ausgenommen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Die Studie beziffert die Rechtsrisiken der sechs größten europäischen Banken bis Ende 2015 auf insgesamt 21,3 Milliarden Euro. Die höchsten Kosten drohen demnach der Deutschen Bank mit 6,5 Milliarden Euro. Sie hat jedoch auch mit mehr als vier Milliarden Euro die höchsten Rücklagen gebildet. Im Sommer hatte das Institut die Rückstellungen deutlich aufgestockt und deshalb einen Gewinneinbruch verzeichnet. Gerade rechtzeitig, wie sich heraustellte. Im Dezember erhielt das Institut zunächst einen Strafzettel über 725 Millionen Euro aufgrund seiner Beteiligung an der Manipulation des Referenzzinses Libor von der EU-Kommission. Nur wenige Wochen später wurde die Bank wegen Geschäften mit verbrieften Hypothekenkrediten in den USA zu einer Strafe von 1,4 Milliarden Euro verdonnert. Teure Altlasten. Die Chefs der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen und Anshu Jain, legen Wert auf die Feststellung, dass die Strafen sich auf Verstöße in der Vergangenheit beziehen. Wir werden alles tun um sicherzustellen, dass sich diese Art von Fehlverhalten nicht wiederholt, FOTOS: KAI PFAFFENBACH/REUTERS, LEON NEAL/COLLECTION: AFP/GETTY IMAGES, ARND WIEGMANN/REUTERS, WALTER BIERI/DPA PICTURE-ALLIANCE, SIPA/DDP IMAGES, BALINT PORNECZI/BLOOMBERG FINANCE LP 8 URO 02 14

9 Credit Suisse: Seit 2007 leitet Brady Dougan das Schweizer Institut. Drohende Rechtsrisiken: 2,2 Mrd. Rückstellungen: 1,2 Mrd. BNP Paribas: 2011 wurde Jean- Laurent Bonnafé Chef der Bank. Drohende Rechtsrisiken: 1,7 Mrd. Rückstellungen: 1,7 Mrd. Société Générale: Frédéric Oudéa ist seit 2008 CEO des Instituts. Drohende Rechtsrisiken: 1,3 Mrd. Rückstellungen: 1,1 Mrd. * Höhe der drohenen Rechtsrisiken europäischer Banken bis Ende 2015; Quelle: JP Morgan Cazenove teilten sie im Dezember mit. Für Fitschen und Jain gilt dabei wie für die meisten anderen europäischen Bankenchefs auch: Es sind die Sünden der Vorgänger, für die sie geradestehen müssen. Höhere Strafen. Die Millionenstrafen belasten die Unternehmen. In einer Diskussion mit Fitschen sagte Jörg Asmussen, damals noch Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank, im November in Berlin: Sie haben Rückstellungen über vier Milliarden Euro für Rechtsrisiken gebildet. Das ist natürlich hoch. Aber, fuhr er fort, die Frage ist, ob das reicht. Das größte Rechtsrisiko für Europas Banken sehen die Analysten von JP Morgan in möglichern Manipulationen von Wechselkursen. Die Ermittlungen dazu laufen seit Frühjahr Wir zahlen einen hohen Preis mit dem Vertrauensverlust. Jürgen Fitschen, Co-Chef der Deutschen Bank Neben den Verstößen während der Finanzkrise sieht sich die Deutsche Bank zusätzlich mit einer millionenschweren Schadenersatzforderung der Erben des Medienunternehmers Leo Kirch konfrontiert. Der 2011 Verstorbene hatte dem damaligen Chef des Finanz instituts, Rolf Breuer, zeitlebens vorgeworfen, Schuld an der Pleite des Kirchkonzerns gewesen zu sein. Die Bank bestreitet das jedoch. Weiteres Ungemach droht den deutschen Banken von der Finanzaufsicht Bafin. Diese darf seit Jahresbeginn Bußgelder von bis zu fünf Millionen Euro gegen Geldhäuser verhängen. Bisher hatte das Maximum Euro betragen. Doch der härteren Gangart der Behörden und höherer Strafen zum Trotz verzeichnen die Finanzinstitute weltweit wieder Milliardengewinne. Mitte Januar veröffentlichte JP Morgen seine Zahlen für Trotz der Rekordstrafen erzielte die Bank einen Gewinn von umgerechnet 13 Milliarden Euro. Die Deutsche Bank legt Ende des Monats ihre Bilanz vor. Dann wird sich zeigen, wie tief die Spuren sind, die Sünden der Vergangenheit in den Zahlen der Gegenwart hinterlassen. URO

10 [Meinungen & Macher] Nachgefragt 90 Sekunden mit... Heinrich Alt, Vorstand Bundesagentur für Arbeit Ich habe keine Angst Kommt sie nun, die Welle von Armutsflüchtlingen aus Rumänien und Bulgarien? uro sprach mit Heinrich Alt, dem Vorstand für Grundsicherung bei der Bundesagentur für Arbeit uro: Sozialtourismus ist das Unwort des Jahres Das mediale Geschrei um Armutszuwanderung ist immer noch riesig. Aber wie ist denn eigentlich die aktuelle Rechtslage? Heinrich Alt: Das deutsche Sozialrecht sieht vor, dass Ausländer in den ersten drei Monaten keinen Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung haben. Danach wird geprüft, zu welchem Zweck man sich in Deutschland aufhält. Arbeitssuche allein reicht nicht aus, um Leistungen zu bekommen. In den Fällen entsteht erst nach fünf Jahren Aufenthalt in der Bundesrepublik, und wenn das Daueraufenthaltsrecht eingetreten ist, ein Anspruch auf Sozialleistungen. Anders sieht es aus, wenn Ausländer eine nicht existenzsichernde Beschäftigung oder Selbstständigkeit ausüben. Dann zahlen die Jobcenter ab dem ersten Tag der Tätigkeit aufstockend Arbeitslosengeld II. Und wie sieht es mit Kindergeld aus? Der Anspruch auf Kindergeld besteht übrigens auch, wenn die Kinder noch im Heimatland leben. Arbeitslosengeld II Hartz IV genannt übertrifft mit Kindergeld, Miete und Krankenversicherung das rumänische Durchschnittseinkommen von gerade einmal 540 Euro pro Monat deutlich. Haben Sie keine Angst, dass den Arbeitsagenturen eine Flut von Anträgen bevorsteht? Diese Angst habe ich nicht. Ich sehe derzeit nur punktuell Anzeichen für eine Armutszuwanderung. In diesen Regionen haben sich die Jobcenter auf die Situation eingestellt. Sicherlich gibt es extreme Wohlstandsunterschiede zwischen Rumänien, Bulgarien und Deutschland. Aber unserer Erfahrung nach muss es den Menschen schon sehr schlecht gehen, damit sie ihre Heimat, Freunde und Familie verlassen. Zudem bedeutet Arbeitslosengeld II Gegenleistungen wie Sprachkurse, Qualifizierungen oder Aktivierungsmaßnahmen der Jobcenter. Aber man hört immer wieder davon, dass es richtige Sozialgesetz-Spezialisten gibt, die gegen Geld Ausländer beraten, leichter an Leistungen zu kommen. Das EU-Recht beinhaltet Schutzklauseln gegen Missbrauch, es gibt aber auch Möglichkeiten, diese zu umgehen. Zwar reicht es bei Selbstständigen nicht aus, nur den Gewerbeschein vorzulegen, um aufstockende Hartz- IV-Leistungen zu beziehen. Aber mit ausreichend krimineller Energie kann man den Einkommensnachweis auch frisieren. Wir sehen aber keine Welle von organisiertem Sozialbetrug auf uns zukommen. Dagegen spricht unsere Erfahrung aus der Vergangenheit. Sie sprechen von der großen EU-Ost- Erweiterung 2004? Genau. Hier gab es eine ähnlich hitzig geführte Debatte um billige Arbeitskräfte und Sozialbetrug. Aber am Ende gab es kaum Probleme. Und die gingen meist von schwarzen Schafen unter den Arbeitgebern aus, die die Unwissenheit der Ausländer ausnutzten. Solche Machenschaften führten in Einzelfällen zu inakzeptablen Arbeitsbedingungen in bestimmten Branchen wie Bau, Fleischverarbeitung und Landwirtschaft. Interview: Lucas Vogel FOTOS: CHANDRA MOENNSAD/BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT 10 URO 02 14

11 Die Unbequeme Bankenaufseherin Sabine Lautenschläger wird ins Direktorium der Europäischen Zentralbank berufen Sabine Lautenschläger gilt als freundlich im Ton, aber hart in der Sache. Seit fast zwei Jahrzehnten beschäftigt sich die Juristin mit der Bankenaufsicht, zunächst bei der Finanzaufsicht Bafin, seit 2011 als Bundesbank- Vizechefin. Nun soll sie ins Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB) einziehen, als Nachfolgerin von Jörg Asmussen, der ins Arbeitsministerium wechselt. Mit Geldpolitik hatte Lautenschläger bislang wenig zu tun. Einen Hinweis, welche Position sie vertritt, lieferte sie Mitte Januar: Niedrige Zinsen stimulieren zwar die Konjunktur, sind aber langfristig nicht ohne Risiken, sagte Lautenschläger. Ihre Nominierung für das EZB- Direktorium steht auch für den Wandel, vor dem die Notenbank steht. Ab Herbst 2014 soll sie zusätzlich zur Aufgabe als Hüterin der Währung auch die Oberaufsicht über die Banken der Eurozone übernehmen. Es gilt als wahrscheinlich, dass EZB-Chef Mario Draghi Lautenschläger mit dem Aufbau der neuen Bankenaufsicht betraut. sg Gehalts-Check Thomas Bach, IOC-Präsident Euro erhält der seit dem 17. September 2013 amtierende IOC-Präsident Thomas Bach geschätzt als Aufwandsentschädigung. Dafür verzichtet er wie Vorgänger Jacques Rogge auf ein Funktionärsgehalt Schwerer Start für den neuen IOC-Präsidenten Thomas Bach (60). Am 7. Februar eröffnet er mit Russlands Präsident Wladimir Putin unter strengsten Sicherheitsmaßnahmen und latenter Anschlagsgefahr die 22. Olympischen Winterspiele in Sotschi. Bei seiner Wahl hatte Bach angekündigt, die IOC-Präsidentschaft weiter ehrenamtlich auszuüben Dennoch muss der Olympiasieger im Mannschaftsfechten von 1976 nicht darben: Wie Vorgänger Jacques Rogge erhält Bach für seine Tätigkeit eine Aufwandsentschädigung, die legt man den Vergütungsdurchschnitt der vergangenen drei Jahre zugrunde bei rund 1500 Euro pro Tag liegt. Gut verdient hat Bach schon zuvor als bestens vernetzter Wirtschaftsanwalt und Berater (unter anderem Vorsitz der Deutsch-Arabischen Handelskammer). rull FOTOS: LISI NIESNER/REUTERS, DENIS BALIBOUSE/REUTERS Frank-B. Werner, Herausgeber Kommentar Kranke Karenz Der geplante Wechsel des früheren Kanzleramtsministers Ronald Pofalla in den Vorstand der Deutschen Bahn hat die Debatte um das Wechselspiel zwischen Politik und Wirtschaft neu entfacht. Unterstellt wird den Seitenwechslern, dass sie sich für vorherige Gefälligkeitsentscheidungen im Amt mit üppigen Salären belohnen lassen. Ein übler Generalverdacht. Natürlich kann jemand aus der Rüstungsindustrie nicht Verteidigungsminister werden, und ein ehemaliger Gesundheitsminister sollte, um ein Geschmäckle gar nicht erst aufkommen zu lassen, kurz nach dem Ausscheiden aus der Politik nicht in ein Pharmaunternehmen eintreten oder zu einem Klinikbetreiber wechseln. Aber das ist Sache des Anstands und nicht die von Regeln. Wie die aussehen sollen, ist unklar. Die Organisationen LobbyControl oder Transparency International fordern eine Karenzzeit von drei Jahren. Auch bei Sozialdemokraten und CDU/CSU wird offensichtlich eine Karenzzeit favorisiert. Sie schwankt zwischen sechs und 18 Monaten und soll Minister und parlamentarische Staatssekretäre umfassen, die in die Wirtschaft wechseln wollen. All diese Vorschläge um eine Regelung der Ministerwechsel laufen in die falsche Richtung. Sie zementieren nämlich das Berufspolitikertum, und eigentlich haben wir es in Deutschland eher mit zu wenig als zu viel Austausch von Wirtschaft und Politik zu tun. Die richtige Frage lautet also vielmehr: Kann ein Unternehmer oder Manager in Deutschland Minister werden? URO

12 [Machtnetz] Die Wirtschaftsweise Die 67-jährige Volkswirtin Janet Yellen steigt am 1. Februar zur mächtigsten Frau der Welt auf: Als Chefin der US-Notenbank Fed wird sie den Lauf der Weltbörsen mitbestimmen VON NELE HUSMANN Stunden zu früh erscheint sie auf Flughäfen, minutiös vorbereitet sind ihre Vorträge. Janet Yellen überlässt nichts dem Zufall. Als Chefin der wichtigsten Zentralbank der Welt fällt ihr keine einfache Aufgabe zu: Sie muss die Schrumpfung der gut vier Billionen Dollar schweren Notenbankbilanz so behutsam durchführen, dass die Finanzmärkte nicht verrückt spielen. Wie gut, dass sie in ihrem Familien- und Freundeskreis ein paar Nobelpreisträger um sich geschart hat. Ihr Karrierehelfer Gleich zweimal gab US-Präsident Barack Obama der Karriere von Yellen einen Schub nominierte er sie als Fed-Vizin. Und 2013 kürte er sie zur Kandidatin für den Vorsitz der Notenbank. Eng zusammengewirkt haben die beiden nie. Ihr Verhältnis gilt als respektvoll, aber distanziert.

13 Ihr Mentor Es war der verstorbene Nobelpreisträger James Tobin, der Yellen mit einem Vortrag für die Wirtschaftswissenschaften begeisterte. Tobins Vorstellungen von Moral und sozialer Gerechtigkeit faszinierten Yellen schon damals und machen sie heute zu einer Taube : Sie steht für eine lockere Geldpolitik, richtet sich also nicht nur nach den Inflationsdaten, sondern achtet auch sehr auf die Arbeitslosenquoten, weil sie die Schicksale hinter den Zahlen wahrnimmt. Tobin, ihr Doktorvater, lehrte Yellen auch das Credo des berühmten Ökonomen John Maynard Keynes: dass sich eine Rezession am besten durch höhere Staatsausgaben überwinden lässt. Ihr Gegenspieler Der Favorit des US-Präsidenten Barack Obama für den Notenbankvorsitz war Larry Summers. Der politisch umstrittene ehemalige Finanzminister und Harvard-Chef hatte 2008 während der Finanzkrise eng mit Obama zusammengearbeitet und so dessen Vertrauen gewonnen. Doch Summers verzichtete auf eine Kandidatur, nachdem sich viel Widerstand geregt hatte. Kein Wunder: Der Mann ist laut- und meinungsstark und brüskiert oft. So gab er einmal öffentlich zu bedenken, Frauen seien für Naturwissenschaften biologisch weniger geeignet als Männer. Ironie des Schicksals: Jetzt muss Summers zusehen, wie Yellen als erste Frau auf dem Chefsessel der Fed Platz nimmt. Ihr Superstar Die Personalie um Yellens neuen Stellvertreter erscheint ähnlich spektakulär wie ihre eigene. Stanley Fischer, ein Grandseigneur unter Zentralbankern, ist für den Posten vorgesehen. Als der jetzt 70-Jährige noch an der Eliteuniversität MIT lehrte, studierten Larry Summers und der heutige EZB-Präsident Mario Draghi bei ihm. Fischer betreute auch die Doktorarbeit von Ben Bernanke, dem Noch-Fed-Chef. Äußerst krisenerprobt ist der hagere Mann obendrein. Ende der 90er-Jahre war er die Nummer 2 beim Internationalen Währungsfonds, während die Asien- und die Russlandkrise die Börsen erzittern ließen. Zuletzt steuerte er Israel als Notenbankchef souverän durch die Finanzkrise. Da hat Yellen einen Mann im Fed-Board sitzen, der über eine gewaltige Expertise verfügt. Die Debatten versprechen spannend zu werden. FOTOS:JOSHUA ROBERTS/REUTERS, JASON REED/REUTERS, MICHAEL MARSLAND/ YALE UNIVERSITY VIA BLOOMBERG NEWS, HYUNGWON KANG/REUTERS, JASON ALDEN/ BLOOMBERG, DERICK E. HINGLE/BLOOMBERG, ANDREAS MUELLER/VISUM Ihr Bewunderer Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz unterrichtete Janet Yellen, während sie an der Yale-Universität studierte. Er bleibt ein treuer Fan: Niemand hat so akkurate Prognosen für die US-Wirtschaft abgegeben wie Janet in ihrer Zeit als Notenbank-Vizin. Dass Yellen sich gegen den polarisierenden Larry Summers durchsetzte, war für Stiglitz ein stiller Triumph: Summers und Stiglitz geraten sich immer wieder in die Haare, wenn sie zusammen öffentlich auftreten. Ihr Sparringspartner Das gibt es selten: Yellens Ehemann, der Ökonom George Akerlof, steckte in seiner Karriere zugunsten seiner Frau zurück. Einen Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften erhielt er dennoch. Die beiden lernten sich in Washington in der Kantine der Fed kennen als sie frisch nach dem Studium dort in der volkswirtschaftlichen Abteilung arbeiteten. Es war Liebe auf den ersten Blick: Nicht mal ein Jahr später heirateten die Seelenverwandten, die intellektuell auf gleichem Niveau rangieren. Der Karriere von Yellen zuliebe kümmerte sich Akerlof vollzeit um den Haushalt und den gemeinsamen Sohn. Die Hobbyköchin tischt ihm hin und wieder ein Festessen auf. URO

14 Anton Hofreiter (43) legt sein Geld nicht in Aktien, sondern lieber in gutem Essen an: Ich lebe sehr im Jetzt"

15 Das große uro-interview [Meinungen & Macher] Man wird um einen Schuldenschnitt nicht herumkommen Der neue Fraktionsvorsitzende der Grünen, Anton Hofreiter, über weitere Hilfen für Griechenland, die Rettung des Euro und die Tücken der Energiewende ALLE FOTOS: AXEL GRIESCH FÜR URO uro: Herr Hofreiter, unsere Leser sind Menschen, die viele Jahre hart für ihr Geld gearbeitet haben, die nach sicheren Anlagemöglichkeiten suchen, sich Sorgen um die Stabilität des Euro und um Europa machen. Warum sollten sie bei der Europawahl im Mai oder der nächsten Bundestagswahl die Grünen wählen? Anton Hofreiter: Menschen, die Sorge um ihr Geld haben, machen sich auch Gedanken, wie es ihnen, ihren Kindern und Enkeln in Zukunft geht. Sie haben ein Interesse, dass es auf diesem Planeten gute Lebensmöglichkeiten und Ressourcen gibt. Die Grünen sind die Partei, die den Menschen eine gute Zukunft ermöglicht sowohl aus ökologischer Sicht als auch auf Bildungsebene. Und wie sieht es mit der ökonomischen Ebene aus? Können Sie den Lesern erklären, wie Sie zur Eurofrage stehen und welche Ansätze Sie in der Europapolitik verfolgen? Die Eurokrise ist eigentlich die Finanz- und Wirtschaftskrise. Es wurde nur der Name geändert. Der Begriff Eurokrise ist aber der unschärfere, denn er betrachtet nur einen Aspekt der Krise. Neben länderspezifischen Problemen, wie die unfähige Bürokratie in Griechenland oder die marode Bauwirtschaft in Spanien, haben wir in Europa vor allem ein Problem mit dem Bankensystem. Das müssen wir wieder flott kriegen. Und wie wollen Sie das machen? Wir sind für eine europäische Bankenunion. Es sollte die Möglichkeit geschaffen werden, europäische Kreditinstitute in gemeinsamer Verantwortung zu sanieren oder abzuwickeln. Es ist eine gesamteuropäische Aufgabe, das Bankensystem in Ordnung zu bringen. Doch die Regierung hat Angst vor der Abgabe nationaler Kompetenzen. Aber es gibt doch schon eine Bankenunion. Ja, in Teilen. De facto bleibt die Abwicklung einer Bank im Krisenfall aber in der Hand des jeweiligen Nationalstaates. Das Problem dabei ist, dass Nationalstaaten im Verhältnis zur Größe ihrer dominanten Banken zu klein sind und nur ihre eigenen Interessen verfolgen. Die europäische Ebene wäre klüger. Sollte man auf europäischer Ebene auch die länderspezifischen Probleme lösen? Nein, das müssen die Länder selbst tun. Man kann natürlich helfen, aber man kann nicht von Europa oder Deutschland erwarten, die griechische Bürokratie in Ordnung zu bringen. Anders sieht es bei einer betrugsfesten Steuerpolitik oder der Bankenregulierung aus. Da ist Europa gefordert. Sie kritisieren die Krisenpolitik der Regierung und fürchten, dass die Steuerzahler für die Fehler der Banken eintreten müssen. Aber in Fragen der Euro- und auch der Griechenland-Rettung haben die Grünen immer mit der Regierung gestimmt. Die Krisenpolitik von Frau Merkel lässt sich mit zu wenig und zu spät zusammenfassen. Aber im allerletzten Moment denn wir haben zum Glück den Euro ja noch hat sie immer einen Trippelschritt in die richtige Richtung gemacht. Und den haben wir dann unterstützt. Bislang blieb im Hinblick auf Griechenland der deutsche Steuerzahler verschont. Würden Sie in Zukunft einen Schuldenschnitt befürworten, bei dem nicht nur private Gläubiger, sondern auch staatliche Hilfen von EU-Mitgliedern gebraucht würden? Man wird bei Griechenland um einen weiteren Schuldenschnitt nicht herumkommen. Es wird auch die öffentliche Hand betreffen. Alles andere zu behaupten, wäre unehrlich. Das Buch Die Liebe der Vögel vom ersten Lustgeträller bis zur Reise in den Süden steht bereits im sonst noch leeren Regal von Anton Hofreiter. uro-chefreporterin Daniela Meyer traf den Grünen-Fraktionschef in seinem neuen Bundestagsbüro URO

16 [Meinungen & Macher] Das große uro-interview Anton Hofreiter, am 2. Februar 1970 in München geboren, ist das neue Gesicht der Grünen. Im Urwald von Peru brach er sich beim Pflanzensammeln einst das Wadenbein und marschierte noch fast zwei Tage weiter. Auf seinen Südamerika-Reisen lernte er den Wert der Demokratie schätzen und schrieb seine Promotion über Inkalilien. Kritiker, die ihm aufgrund seiner Frisur Kompetenz absprechen, lässt der Biologe links liegen: Menschen, die andere auf Äußerlichkeiten reduzieren, beweisen nur selbst ihre Kompetenzeinschränkung. Hofreiter sitzt seit 2005 im Bundestag, 2011 wurde er Vorsitzender des Verkehrsausschusses. Seit Oktober ist er Fraktionschef seiner Partei. Wie erklären Sie den Deutschen, dass sie vielleicht für die Griechen zahlen müssen? Ich glaube, dass sich eine europäische Solidarität durchsetzen könnte. Der Zusammenhalt von Europa ist ein großer Wert, den die Bürger nicht einfach wegwerfen würden. Ich glaube, die Deutschen wären letztlich bereit, einen Beitrag für ein funktionierendes Europa zu leisten. Deutsche Steuerzahler blechen für griechische Steuersünder? Die Solidarität muss ehrlich und sauber sein. Wenn die Deutschen das Gefühl haben, ihre Steuern für die armen Bürger von Griechenland auszugeben, weil die reichen Bürger von Griechenland nichts zahlen, funktioniert es nicht. Für die deutschen Steuerzahler würde es aber viel teurer, wenn Griechenland aus dem Euro ausscheidet. Dann sind unsere Kredite nämlich faktisch wertlos. Was würden Sie mit Griechenland machen, damit die Deutschen nicht zahlen müssten? Man könnte den Griechen eine Art ökologischen New Deal anbieten. Eine Chance für südeuropäische Länder liegt darin, eine eigene Energieversorgung zu schaffen. Wenn diese Länder nicht so viel fossile Energieträger importieren müssten, kämen sie eher auf eine ausgeglichene Leistungsbilanz. Viele unserer Leser legen ihr Geld in Aktien an. Auf Ihrer Website vergleichen Sie die Börse mit Wettbüros, Börsianer mit Spielsüchtigen. Halten Sie das Investieren an der Börse wirklich für eine Krankheit? Nicht, wenn man verantwortungsvoll damit umgeht. Wenn man aber an der Börse nur zockt, wie der Präsident des FC Bayern München, Uli Hoeneß, hat das nichts mit Geldanlage zu tun. Für mich setzt eine kluge Anlage auf Unternehmen, die mit nachhaltigen Produkten im Wettbewerb bestehen. Das Verhältnis der Grünen zur Wirtschaft war im Wahlkampf eher schlecht was auch an geplanten Vermögensabgaben und Steuererhöhungsplänen lag. Stehen die Grünen auch weiter für diese Politik? Das Steuerprogramm der Grünen ist noch dasselbe. Man kann streiten, ob unser Konzept verständlich, ob die Reform des Ehegattensplittings mit seinen technischen Details richtig war. Aber der Grundsatz, dass wir einen gut finanzierten Staat, der sich nicht über Schulden finanziert, und eine gerechte Lastenverteilung brauchen, bleibt. Und das heißt: höhere Steuern für Reiche. Derzeit besitzt ein Prozent der Deutschen 35 Prozent des gesamten Vermögens. Ich glaube nicht, dass eine höhere Besteuerung diese Menschen auch nur ein bisschen einschränken würde. Und ich glaube auch, dass die Wohlhabenden ein großes Interesse an einem funktionierenden Staat haben. Wie kommen Sie zu dieser Überzeugung? Ich war viel in Südamerika unterwegs. Die Menschen dort können es oft kaum glauben, dass unsere Richter nicht korrupt sind, dass es immer Strom und Wasser gibt. Viele Wohlhabende in Brasilien würden gern mehr Steuern zahlen, wenn sie dafür so sicher leben könnten wie hierzulande. Ein funktionierender Staat ist ein unschätzbarer Wert. Wie schon Ihr Vorgänger, Jürgen Trittin, kritisieren Sie den Egoismus großer Unternehmen. Was genau meinen Sie damit? Ich meine Energiekonzerne wie RWE und Eon, die mitverantwortlich sind, dass die Kohleverstromung ihren historischen Höchststand erreicht hat. Ein weiteres Beispiel ist die Autoindustrie, die mit allen Mitteln vernünftige CO2-Grenzwerte bekämpft und kurzfristig auf hohe Gewinne setzt. Eine solche Geschäftspraxis gefährdet langfristig die Umwelt und das eigene Geschäftsmodell. Gerade hat der EU-Wettbewerbskommissar, Joaquín Almunia, ein Beihilfeverfahren gegen Deutschland im Zusammenhang mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eingeleitet. Er spricht von Wettbewerbsverzerrung durch die Industrieausnahmen. Wie stehen Sie zu dem Verfahren? Dafür trägt Kanzlerin Merkel die Verantwortung. Das Verfahren wurde befördert, da die Industrieausnahmen von der EEG-Umlage planlos und chaotisch geworden sind. Unter Rot-Grün gab es auch Ausnahmen, aber nur für stromintensive Betriebe im internationalen Wettbewerb. Auch wenn Angela Merkel es leugnet inzwischen haben wir so viele Ausnahmen, dass es eine Wettbewerbsverzerrung in Deutschland gibt. Wieso das? Der Mittelständler, der keine Ausnahme hat, zahlt nicht nur höhere Strompreise, sondern auch die Ausnahme des Mittelständlers nebenan. Ohne Ausnahmen könnte man den Strompreis nur für private Haushalte um über 1,2 Milliarden Euro jährlich senken. Heißt das, die Preise für die Verbraucher müssten gar nicht steigen? Genau wenn man die Ausnahmen zurücknehmen und das Marktdesign für die Erneu- 16 URO 02 14

17 Das große uro-interview [Meinungen & Macher] erbaren ändern würde. Die letzte Kostensteigerung ist zu 83 Prozent durch die Ausnahmen und den stark gestiegenen Börsenpreis entstanden und nur zu 13 Prozent durch den Zubau erneuerbarer Energien. Eine Onshore- Windanlage stellt bereits kostengünstigere Energie her als ein neues Kohle- oder Atomkraftwerk. Mittelfristig hätten die Verbraucher einen günstigeren Strompreis als durch Kohle, Atom oder Erdgas. Dennoch glaubt der Ökonom Hans-Werner Sinn, man müsse sich wieder der Atomkraft zuwenden, da man anders die Klimaziele nie erreichen würde. Stimmt das? Ich halte von Herrn Sinns Aussagen wenig. Er hat von den technischen Fragen der Atomenergie keine Ahnung. Erstens ist Atomkraft betriebswirtschaftlich extrem teuer. Überall auf der Welt werden Atomkraftwerke nur mit staatlichen Subventionen gebaut. Zudem ist Atomkraft nicht geeignet, einen relevanten Beitrag zur Lösung der Energieprobleme der Welt zu leisten. Das müssen Sie erklären. Der Anteil der Atomkraft an der Energieversorgung beträgt mit weit über 400 Reaktoren weltweit nur zwei bis drei Prozent. Um in den nächsten Jahren einen relevanten Anteil zu erzielen, müsste jede Woche mindestens ein neues Werk ans Netz gehen. Das ist nicht finanzierbar und sicherheitspolitisch absurd. Zu Bau-, Betriebs- und Sicherheits- kommen Entsorgungskosten. Und zumindest in Deutschland ist die Akzeptanz der Bürger für Atomkraft sehr gering. Für Windkraftanlagen aber auch keiner will so etwas im Garten haben. Mit Aufklärung überzeugt man die Bürger meistens. Ein Beispiel: Nahe einem Dorf in Bayern sollte eine Windanlage gebaut werden. Die Mehrheit der Einwohner war dagegen. Die Energieagentur Nordbayern ist hin und hat die Leute informiert. Die Hardcore- Gegner konnten sie nicht überzeugen, aber den Bürgerentscheid trotzdem mit großer Mehrheit gewinnen. Im Koalitionsvertrag spielt im Hinblick auf die Energiewende Kohle eine große Rolle. Wie bewerten Sie diese Entwicklung? Sie ist absolut kontraproduktiv. Wir machen die Energiewende ja aus drei Gründen: Um aus der Risikotechnologie Atom rauszukommen, um den Klimawandel aufzuhalten, und um nicht mehr vom Import fossiler Energieträger abhängig zu sein und so langfristig die Versorgungssicherheit zu erhöhen. Und diese Ziele können jetzt nicht mehr erreicht werden? Aus der Atomkraft kommen wir raus. Die anderen Ziele schaffen wir so nicht. Im Gegenteil der CO2-Ausstoß steigt. Wäre es nicht die Pflicht der Grünen gewesen, mitzuregieren denn Sie wussten ja, was passieren würde, wenn sich die Kohlefans von SPD und CDU zusammenfinden? Das wussten wir. Deshalb haben wir beim ersten Sondierungsgespräch mit CDU und CSU auch nur zwei Themen besprochen Energie und Europa. Aber es hat sich leider herausgestellt, dass die Union keine ernsthaften Verhandlungen wollte und uns bei unserem Kernthema, der ökologischen Modernisierung, nichts anzubieten hatte. Die SPD hat nun drei Fachleute mit grünem Profil angeheuert, die als Staatssekretäre Energiewende, Umweltpolitik und Verbraucherschutz gestalten sollen. Verlieren die Grünen so in der öffentlichen Wahrnehmung ihre Kernkompetenz? Ganz und gar nicht. Die Koalition braucht ja unsere Experten. Das ist schon fast lustig, dass die nicht mit ihrem Personal auskommen. Wir wünschen uns sehr, dass die Klimapolitik funktioniert. Daher hoffe ich, dass sich vor allem der Energieexperte Rainer Baake durchsetzt. Grüner Druck ist bitter nötig. Wenn man den Griechen sagt, zahlt eure Schulden doch im Jahr 2200 zurück, muss man es zwar nicht Schuldenschnitt nennen, aber de facto ist das Geld dann weg. URO

18 [Dossier] Die Arktis Projekt Polarkreis Rohstoffe, Fischfang, Tourismus die Arktis wird zum Schwellenmarkt des 21. Jahrhunderts. Die Folgen für Wirtschaft, Bevölkerung und Eisbären sind immens VON MICHAEL BRAUN ALEXANDER FOTO: IMAGO 18 URO 02 14

19 [18] Reportage Boomregion Arktis: Was das für Natur, Einwohner und die Wirtschaft bedeutet [20] Interview Welche Folgen die Erschließung der Arktis für das Leben in Spitzbergen hat [25] Grafik Eispanzer, Schiffsverkehr, Tourismus: Wichtige Daten und Fakten zur Arktis Weg frei: Zwei Containerschiffe in einer Fahrrinne, die der nuklear angetriebene Eisbrecher Vaygach im Eismeer offen hält

20 [Dossier] Die Arktis OFFEN IST BISLANG, ob das, was die Chinesen in Island anstellen, ein Paradebeispiel für Größenwahn ist oder vielleicht doch eine strategische Meisterleistung darstellt. Im nordischen Inselreich von der Fläche Ostdeutschlands, am südlichen Rand des Polarkreises gelegen, leben nur etwa Menschen, davon gut ein Drittel in der Hauptstadt Reykjavík. Die Volksrepublik China hat hier eine Vertretung eingerichtet, deren Dimensionen nahelegen, dass Isländer künftig keine Engpässe bei der Visumsvergabe für Reisen ins Reich der Mitte erleben dürften: 500 Mitarbeiter haben Platz im chinesischen Botschaftsgebäude. Die USA, zuvor diplomatischer Platzhirsch beim NATO-Verbündeten Island, kommen auf 70 Mitarbeiter. Der Grund für Chinas Gigantomanie liegt in der anstehenden wirtschaftlichen Erschließung der Arktis, des Erdteils zwischen Nordpol und nördlichem Polarkreis mit einer Fläche von mehr als 14 Millionen Quadratkilometern. Neben dem Aufstieg Chinas und der anderen BRIC-Staaten dürfte sie eines der Leitthemen des 21. Jahrhunderts werden. Die Arktis, obgleich bislang äußerst dünn besiedelt, ist zurzeit einer der interessantesten Schwellenmärkte und gleichzeitig politisch wie ökologisch außerordentlich brisant. China geht es in Reykjavík eher am Rande um ein gutes Verhältnis zu den Isländern. Von entscheidender strategischer Bedeutung ist vielmehr Grönland, flächenmäßig 21-mal so groß wie Island, aber mit nur einem Fünftel der Bevölkerung und unter einem langsam schmelzenden Eispanzer mit gigantischen Rohstofflagern gesegnet. Insgesamt leben in der Polarkreisregion, abhängig von der Definition des Begriffs Arktis, zwischen zwei und vier Millionen Menschen in acht Staaten, also deutlich weniger als in Dänemark. Sie gehören oft kleinen oder kleinsten Völkern an, etwa den Athabasken und Inuit in Nordamerika, den Ewenken, Jakuten oder Tschuktschen in Sibirien oder den skandinavischen Samen. Auch die Chinesen haben sich selbst vorsorglich zum arktisnahen Staat erklärt, was unter kernig echten Arktisbewohnern allerdings regelmäßig für Heiterkeit sorgt. Während im kolonialen 19. Jahrhundert ein Platz an der Sonne Ziel reicher Nationen war, ist es im 21. Jahrhundert der Platz an der Mitternachtssonne. China hat im Norden der Welt jedoch Großes vor und erst im April 2013 ein Freihandelsabkommen mit dem Inselreich unterzeichnet, das erste mit einem europäischen Staat. Die China National Offshore Oil Corporation (CNOOC) vereinbarte mit dem isländischen Unternehmen Eykon Energy, im Meer vor der Vulkaninsel Öl zu suchen. Das Staatsunternehmen Sichuan Yinhe Mining finanziert den Aufbau einer Mine in Grönlands Eisenerzfeld Isua. Im vergangenen Sommer nahm erst- Interview Christin Kristoffersen, Bürgermeisterin von Spitzbergen Wirtschaftsboom im Permafrost Christin Kristoffersen, 40, stammt aus der norwegischen Kleinstadt Harstad wurde sie für die norwegische Arbeiterpartei zur Bürgermeisterin von Longyearbyen gewählt, dem administrativen Zentrum Spitzbergens mit knapp 3000 Einwohnern uro: Die Arktis wird zum Schwellenmarkt des 21. Jahrhunderts. Merken Sie das in Spitzbergen? Christin Kristoffersen: Aber ja. Wir hatten jüngst Indiens Vizepräsidenten und den Verkehrsminister des arktischen Staates Südkorea hier. In den vergangenen Monaten habe ich im chinesischen TV zwei Interviews gegeben. Wir hatten schon immer viele internationale Gäste, aber die Intensität ist neu. Früher waren wir nur ein komischer Ort. Heute spüren wir, dass der Klimawandel und die Rohstoffe hier den Fokus hin zur Wirtschaft verlagern. Was steht in Spitzbergen wirtschaftlich im Mittelpunkt? Bis in die 80er-Jahre drehte sich alles um Kohle nahm dann die Universität ihre Arbeit auf und wir öffneten uns für andere wirtschaftliche Bereiche, sodass wir eine Debatte pro und contra Kohle hatten. Heute sind 18 Prozent der Menschen in Longyearbyen in Bildung und Forschung tätig. Spitzbergen boomt also? Im Kohlebergbau haben wir Probleme, aber andere Unternehmen konnten ihr Geschäft ausbauen. Unsere Finanzen sind gesund, wir entwickeln uns hin zu mehr Forschung und unser Tourismus hat fantastisches Potenzial. Die Nordostpassage, die den Seeweg von Europa nach Fernost verkürzt, öffnet sich infolge der Klimaerwärmung. Schon jetzt sehen wir eine Erhöhung des Seeverkehrs auf dieser Route. Wie zeigt sich das bei Ihnen? 20 URO 02 14

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