Geschäftsbericht 2007 Maßgeschneiderte Anlage mit nachhaltiger Rendite

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1 HCI HAMMONIA SHIPPING AG Geschäftsbericht 2007 Maßgeschneiderte Anlage mit nachhaltiger Rendite

2 Eckdaten Schiffsportfolio Datum der Kapazität Kaufpreis Schiff Baujahr Übernahme in TEU in USD MS SAXONIA MS WESTPHALIA MS HAMMONIA POMERENIA Finanzkennzahlen in TEUR Veränderung Schiffsbetriebsergebnis 863,4 0,0 863,4 Reedereiergebnis 9.412,0-6, ,0 Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 4.088,8-6, ,8 Konzernjahresüberschuss 4.484,9-3, ,5 Cash flow aus laufender Geschäftstätigkeit 1.974,1 0, ,1 Cash flow aus Investitionstätigkeit ,4 0, ,4 Inhalt 2 Begrüßung 4 Unternehmen 6 Unternehmensziele und -strategie 7 Geschäftsmodell 7 Marktchancen 8 Struktur und Portfolio 10 Investitionstätigkeit 11 Bereederung und Poolbeschäftigung 13 Aktie 14 Lagebericht 24 Jahresabschluss 32 Anhang 76 Bestätigungsvermerk 77 Bericht des Aufsichtsrats 79 Corporate Governance 83 Finanzkalender, Kontakt, Impressum

3 HCI HAMMONIA SHIPPING AG: Schiffsbeteiligung in Form einer börsennotierten Aktiengesellschaft Das Unternehmenskonzept der HCI HAMMONIA SHIPPING AG ist auf den Erwerb, den Betrieb und die Veräußerung von Handelsschiffen ausgerichtet. Der Fokus liegt auf modernen Containerschiffen. Aus dem Emissionserlös des Börsengangs im November 2007 erwirbt die HCI HAMMONIA SHIPPING AG zunächst acht Containerschiffe. Als Führungsholding in der Form einer börsennotierten Aktiengesellschaft beteiligt sich die HCI HAMMONIA SHIPPING AG an Schiffsgesellschaften in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG, die ihrerseits die Eigentümer der jeweiligen Schiffe sind. Die Geschäftsführung der Schiffsgesellschaften wird durch die HCI HAMMONIA SHIPPING AG zusammen mit der HAMMONIA Reederei GmbH & Co. KG wahrgenommen. Die Schiffsgesellschaften stellen den Charterern ein komplett ausgerüstetes, betriebsbereites und bemanntes» Die Kombination einer Basisinvestition in ein attraktives Schiffsportfolio mit der Unternehmensform einer börsennotierten Aktiengesellschaft ermöglicht die Erzielung attraktiver Renditen bei gleichzeitig hoher Flexibilität für den Anleger. «Schiff zur Verfügung. Die HAMMONIA Reederei GmbH & Co. KG übernimmt alle Aufgaben im Zusammenhang mit dem laufenden Betrieb sämtlicher Schiffe, die sogenannte Bereederung. Die Schiffe der HCI HAMMONIA SHIPPING AG werden zum Ausgleich schwankender Charterraten und möglicher Beschäftigungsausfälle in Einnahmepools eingebunden, die von der renommierten Reederei Peter Döhle Schiffahrts-KG betreut werden. Alle acht Schiffe sind bereits als Poolmitglieder bestätigt und verfügen damit über einen gesicherten Cash flow ab Ablieferung. Mit dem planmäßigen Ausbau der Flotte auf acht Schiffe wird die HCI HAMMONIA SHIPPING AG spätestens im Jahr 2009 volle Fahrt erreichen. Anleger profitieren von innovativem Konzept Mit der Strukturierung des komplexen Anlageprodukts Schiffsbeteiligung in einer Führungsholding werden die spezifischen Vorteile dieser Anlageform erhalten und gleichzeitig der Investmentprozess für den Anleger wesentlich vereinfacht. Die Fungibilität durch die Börsennotierung der Obergesellschaft HCI HAMMONIA SHIPPING AG flexibilisiert darüber hinaus die Anlagedauer und eröffnet durch den Handel im Aktienmarkt dieses Anlagesegment auch für Zielgruppen mit kleineren Investitionsbeträgen. Ein innovatives Konzept, das Vorteile für alle Beteiligten schafft. 1

4 Jens Burgemeister Vorstand Dr. Karsten Liebing Vorstand 2

5 Begrüßung Begrüßung Sehr geehrte Aktionäre und Geschäftsfreunde, mit dem Investmentobjekt der HCI HAMMONIA SHIPPING AG bieten wir Anlegern, insbesondere institutionellen Investoren, die Möglichkeit der Schiffsbeteiligung in der Form einer börsennotierten Aktiengesellschaft. Über ein attraktives Portfolio moderner Containerschiffe partizipieren unsere Aktionäre am dynamischen Wachstum des Welthandels. Die Kapitalerhöhung und der erfolgreiche Verlauf der Zeichnung der Aktien der HCI HAMMONIA SHIPPING AG haben die Voraussetzungen geschaffen, um den Geschäftsbetrieb im Jahr 2007 aufzunehmen. Unser Unternehmen wird sich als internationaler Anbieter von qualitativ hochwertiger Containertonnage am Markt positionieren. Durch die Vercharterung unserer Schiffe an renommierte Linienreedereien und den Abschluss von Poolverträgen werden wir die bestmögliche Beschäftigung bei guter Risikostreuung erreichen. Das Jahr 2007 war dabei ein Jahr des Übergangs von der Konzeptphase zur Realisierung. Mit der Übergabe der ersten drei von insgesamt acht Schiffen im vierten Quartal 2007 konnte die HCI HAMMONIA SHIPPING AG Fahrt aufnehmen. Das Ergebnis des Jahres 2007 war geprägt von den Vorlaufkosten durch den Börsengang, den Vorfinanzierungsaufwendungen für die bestellten Schiffe sowie den Aufwendungen im Zusammenhang mit den erforderlichen Gesellschaftsgründungen. Diesen Aufwendungen stehen nur geringe Umsatz- und Ergebnisbeiträge aus dem operativen Geschäft gegenüber, so dass sich für das Geschäftsjahr 2007 ein IFRS- Konzernjahresüberschuss in Höhe von rund 4,5 Mio. EUR ergibt. Das für die Ausschüttung einer Dividende an die Aktionäre maßgebliche Ergebnis der Muttergesellschaft nach HGB war im Jahr 2007 allerdings noch negativ. Für das laufende Geschäftsjahr ist die planmäßige Ablieferung weiterer vier Containerschiffe vorgesehen. Mit der Inbetriebnahme dieser Schiffe sowie durch die ganzjährigen operativen Umsatz- und Ergebnisbeiträge der im vierten Quartal 2007 übernommenen Containerschiffe wird die HCI HAMMONIA SHIPPING AG ihr Ergebnis stark verbessern. Angesichts des positiven Beginns des Geschäftsjahres gehen wir daher davon aus, dass bereits im Geschäftsjahr 2008 ein Periodenüberschuss erzielt wird, der eine erste Ausschüttung an unsere Aktionäre ermöglicht. Volle Geschwindigkeit wird die HCI HAMMONIA SHIPPING AG schließlich Anfang 2009 mit der Ablieferung des letzten Schiffs erreichen. Spätestens ab dem Jahr 2010, in dem alle heute projektierten Schiffe ganzjährig in Betrieb sein werden, wird das volle Umsatz- und Ertragspotenzial realisiert. Auf dieser Basis wird die HCI HAMMONIA SHIPPING AG die Rendite von 6,5 % p.a. mindestens erreichen und bei anhaltend positiver Marktentwicklung auch voraussichtlich übertreffen können. Hamburg, im April 2008 Dr. Karsten Liebing Vorstand Jens Burgemeister Vorstand 3

6 Unternehmen Lagebericht Jahresabschluss Anhang Das Unternehmen: Erfolgreicher Stapellauf copy Die HCI HAMMONIA SHIPPING AG öffnet institutionellen Investoren den Zugang in die attraktive Assetklasse Containerschifffahrt. Die maßgeschneiderte Anlage bietet eine nachhaltige Rendite. 4

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8 Unternehmen Lagebericht Jahresabschluss Anhang Unternehmensziele und -strategie Attraktive Rendite für unsere Aktionäre Ziel der HCI HAMMONIA SHIPPING AG ist das Erwirtschaften einer attraktiven und nachhaltigen Rendite für unsere Aktionäre. Dabei wollen wir nach Abschluss der Investitionsphase eine jährliche Ausschüttung von 6,5 % auf das investierte Eigenkapital erreichen sowie durch Reinvestition der darüber hinausgehenden Erträge ein Wertsteigerungspotenzial für die Aktie schaffen. Der Aufbau einer Flotte moderner Seeschiffe und deren Betrieb in wachstumsstarken Schifffahrtssegmenten bilden die unternehmerische Basis für die Etablierung der HCI HAMMONIA SHIPPING AG als zuverlässigen Anbieter für qualitativ hochwertige Transportkapazitäten in den Schiffsmärkten. Zusätzliche Renditechancen bietet die gezielte Ausnutzung zyklischer Marktschwankungen beim An- und Verkauf der Schiffe. Klare strategische Fokussierung Das Wachstum der internationalen Handelsschifffahrt wird von der voranschreitenden internationalen Arbeitsteilung getrieben. Vor allem die dynamisch wachsende chinesische Volkswirtschaft entwickelt eine sehr starke Nachfrage nach Schiffstransportraum. Parallel dazu nimmt die Bedeutung des Containers als standardisierte Transporteinheit kräftig zu. Der Trend zur Containerisierung des Welthandels führt zum Bau immer größerer Schiffe zur Bedienung der interkontinentalen Routen. Gleichzeitig wächst der Bedarf für mittelgroße Schiffe überproportional. Sie übernehmen die Verteildienste in Häfen, die von den Großcontainerschiffen nicht angelaufen werden können. In diesem Marktumfeld hat sich die HCI HAMMONIA SHIPPING AG daher beim Flottenaufbau zunächst auf das Segment der Containerschiffe der Größenklassen Sub-Panamax mit bis TEU sowie Panamax mit bis TEU fokussiert. Sollten sich bei anderen Größenklassen ebenso gute Marktchancen eröffnen, sind auch hier Investitionen möglich. Professionelles Management Der Erwerb und die Bereederung der Schiffe wird exklusiv durch die HAMMONIA Reederei GmbH & Co. KG übernommen. Die Bereederung umfasst alle Geschäfte und Rechtshandlungen von der Versorgung der Schiffe mit Betriebsstoffen und Ausrüstungen über die Bemannung, die Instandhaltung bis hin zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs, dem Abschluss erforderlicher Versicherungen und der Vertretung der Interessen der Schiffsgesellschaft. Das professionelle Management der HAMMONIA Reederei GmbH & Co. KG gewährleistet einen kosteneffizienten Betrieb der Schiffe. Daneben bildet die Werterhaltung der Schiffe durch ein hohes Niveau der Maßnahmen zur Wartung und Instandhaltung einen besonderen Schwerpunkt. Bei einer geplanten Mindesthaltedauer der Schiffe von zehn Jahren werden durch einen jederzeit gewährleisteten einwandfreien technischen Zustand der Flotte der Werterhalt der Schiffe und damit eine spätere Maximierung der Verkaufserlöse sichergestellt. Zur Stabilisierung der Einnahmenseite in einem Marktumfeld schwankender Charterraten werden alle bisher bestellten Schiffe der HCI HAMMO- NIA SHIPPING AG in sogenannte Einnahmepools eingebunden. In diesen Pools werden die Chartereinnahmen von Schiffen verschiedener Eigner gepoolt, um eine Verstetigung der Erträge zu erzielen. Die Peter Döhle Schiffahrts-KG agiert als Befrachtungsmakler. 6

9 Unternehmensziele und -strategie / Geschäftsmodell Geschäftsmodell Marktchancen Die wachsende Weltbevölkerung, die fortschreitende Globalisierung und internationale Arbeitsteilung sowie die Wandlung von bisherigen Entwicklungs- und Schwellenländern zu Industrienationen führen zu einem überproportionalen Anwachsen der weltweiten Handelsvolumina. Durch die immer intensivere ökonomische Verflechtung der einzelnen Volkswirtschaften kommt es im Zuge der sich ändernden Produktionsprozesse zu einem stetig steigenden Güteraustausch. Die Transportkosten sind dabei im Vergleich zu den Vorteilen bei den Produktionskosten ein zu vernachlässigender Faktor. Dieser Trend wird durch die Reduzierung der Seetransportkosten durch den Bau immer größerer Schiffe verstärkt. Bei diesen Entwicklungstrends handelt es sich um langfristige und strukturelle Veränderungen, die auch durch kurzfristige konjunkturelle Schwankungen nicht in Frage gestellt werden. Prognose Mio. TEU Jahre Weltcontainerumschlag , Prognose 2008 und 2012 Quelle: ISL 2008 Dabei hat insbesondere der Container durch die Standardisierung der Transporte die Effizienz und Transportgeschwindigkeit erheblich gesteigert und ist damit selbst zu einem Katalysator für das Wachstum des Welthandels geworden. Die Hauptursache für den Erfolg des Systems Container im Seeverkehr ist, dass es die breite Vielfalt von Halb- und Fertigwaren mit unterschiedlichen Gewichten, Abmessungen und Verpackungen mittels Container standardisiert. Dadurch wird eine schnelle und kostengünstige Beund Entladung der Schiffe ermöglicht. Die damit verbundene Verkürzung der Hafenliegezeiten hat zu einer wesentlichen Effizienzsteigerung des Seeverkehrs geführt. Das starke Wachstum in der Containerschifffahrt wird sich vor dem Hintergrund der dynamischen wirtschaftlichen Entwicklung in China, Südostasien, Indien, Russland sowie in den Staaten Lateinamerikas fortsetzen. Um bei den großen Containerschiffen von über TEU eine größtmögliche Effizienz im Einsatz zu gewährleisten, laufen diese ausschließlich große Häfen an, die für ganze Regionen eine Hub-Funktion erfüllen. Von dort übernehmen Feederschiffe die Weiterverteilung der Container und den Transport zwischen den regionalen Häfen. Bei dem starken Wachstum im Containerumschlag kommt den Feederdiensten eine stetig wachsende Bedeutung zu. Hiervon wird die Klasse der mittelgroßen Sub-Panamax- 7

10 Unternehmen Lagebericht Jahresabschluss Anhang Schiffe mit einer Kapazität von bis TEU überproportional profitieren, weil diese für Verteildienste in Häfen benötigt werden, die von den neuen Großcontainerschiffen mit einer Kapazität von bis zu TEU nicht angelaufen werden können. Die Klasse der Panamax-Schiffe mit bis TEU zeichnet sich dadurch aus, dass diese aufgrund ihrer maximalen Breite von 32,3 m gerade noch in der Lage sind, den 83 Kilometer langen Panamakanal zu durchfahren und so die Distanz zwischen Atlantik und Pazifik um bis zu Seemeilen zu verkürzen. Dies erspart den Reedereien und ihren Kunden wertvolle Zeit und erhebliche Betriebskosten. Schiffe dieses Segments werden auch häufig in Nord-Süd gehenden Linienverkehren eingesetzt. Sie verbinden die industriellen Zentren Europas, Nordamerikas und Asiens mit den Entwicklungs- und Schwellenländern in Lateinamerika, Afrika und Australasien. Die Häfen in diesen Ländern verfügen häufig nicht über einen ausreichenden Tiefgang und über eine geeignete Infrastruktur für die Abfertigung der Großcontainerschiffe der modernsten Generation. Größere Schiffe werden in der Regel als strategische Assets sehr langfristig eingechartert. Für die HCI HAMMONIA SHIPPING AG könnten diese Schiffe zu einem stabilen Ergebnis beitragen. Feeder TEU 1,0 % Feedermax > TEU 5,1% Handysize > TEU 15,2 % Post-Panamax >4000 TEU 52,2 % Panamax > TEU 10,4 % Sub-Panamax > TEU 16,1 % Verteilung der Vollcontainerschiffsflotte nach TEU-Kapazität Quelle: ISL, LLoyd s Register / Fairplay 2008 Struktur und Portfolio Die HCI HAMMONIA SHIPPING AG als Führungsholding ist derzeit an acht Kommanditgesellschaften beteiligt, die ihrerseits wiederum Schiffe in Fahrt besitzen, oder die über ein unterzeichnetes Memorandum of Agreement fest angekauft sind. Die in Fahrt befindlichen Schiffe sind in Einnahmepools beschäftigt und in diesem Rahmen an international renommierte Linien-Reedereien verchartert. Die beiden im Jahre 2003 gebauten TEU-Containerschiffe, das MS SAXONIA und das MS WESTPHALIA, sowie das am 29. November 2007 abgelieferte TEU-Containerschiff MS HAMMONIA POMERENIA befinden sich bereits in Fahrt. Die fünf übrigen Schiffskommanditgesellschaftenhaben Kaufverträge für fünf TEU-Containerschiffsneubauten geschlossen. Der Erfolg der Geschäftstätigkeit der HCI HAMMONIA SHIPPING AG wird wesentlich durch den Zugang zu attraktiven Investitionsobjekten beeinflusst. 8

11 Geschäftsmodell Dies wird unter anderem durch die langfristig gewachsenen Geschäftsbeziehungen des Vorstands und die Branchenkenntnis der Servicegesellschaft, der HCI Hanseatische Schiffsconsult GmbH, gewährleistet. Die Beschaffung und der operative Betrieb der erworbenen Schiffe werden durch den Vertragsreeder HAMMONIA Reederei GmbH & Co. KG übernommen, für die Beschäftigung der Schiffe sorgt der Poolmanager Peter Döhle Schiffahrts-KG. Die HCI HAMMONIA SHIPPING AG verfügt im Unterschied zu geschlossenen Fonds auch über die Möglichkeit, durch An- und Verkauf die in der Schifffahrt üblichen Marktzyklen für ein aktives Portfoliomanagement der bestehenden Flotte nutzen zu können. 100% Beteiligung HCI HAMMONIA SHIPPING AG (Kommanditistin) Service HCI Hanseatische Schiffsconsult GmbH (Kommanditistin) HAMMONIA Reederei GmbH & Co.KG (Kommanditistin) VERWALTUNG HCI HAMMONIA SCHIFFAHRTS GMBH Beteiligung MS SAXONIA Schiffahrts GmbH & Co. KG MS WESTPHALIA Schiffahrts GmbH & Co.KG MS HAMMONIA POMERENIA Schiffahrts GmbH & Co.KG MS HAMMONIA BAVARIA Schiffahrts GmbH & Co. KG MS HAMMONIA HOLSATIA Schiffahrts GmbH & Co. KG MS HAMMONIA MASSILIA Schiffahrts GmbH & Co. KG MS HAMMONIA ROMA Schiffahrts GmbH & Co. KG MS HAMMONIA TEUTONICA Schiffahrts GmbH & Co. KG Unternehmensstruktur Aufgrund der Marktperspektiven sieht die Investitionsstrategie der HCI HAMMONIA SHIPPING AG eine Konzentration auf Containerschiffe vor. Die vorhandene Kapitalausstattung erlaubt den Erwerb zusätzlicher Schiffe über die bereits fest angebundenen acht Schiffe hinaus. Im Jahr 2007 wurden bereits die zwei gebrauchten Schiffe der Panamax-Klasse, das MS SAXONIA und das MS WESTPHALIA, und ein Schiffsneubau der Sub-Panamax-Klasse, das MS HAMMONIA POMERENIA, an ihre jeweiligen Schiffskommanditgesellschaften übergeben. Im Jahresverlauf 2008 werden weitere vier Schiffsneubauten, das MS HAMMONIA HOLSATIA, das MS HAMMONIA TEUTONICA, das MS HAMMONIA ROMA sowie das MS HAMMONIA MASSILIA, übernommen. Mit der Auslieferung des MS HAMMONIA BAVARIA zum Jahresbeginn 2009 wird der heute kontrahierte Flottenaufbau abgeschlossen. 9

12 Unternehmen Lagebericht Jahresabschluss Anhang Investitionstätigkeit Die Finanzierung der Schiffe erfolgt sowohl durch Eigen- als auch durch Fremdkapital. Die Eigenkapitalfinanzierung bestreitet die HCI HAMMONIA SHIPPING AG aus dem Mittelzufluss durch die Kapitalerhöhung im Zuge des Börsengangs. Für die einzelnen Schiffskommanditgesellschaften wird jeweils eine Kapitalstruktur von durchschnittlich 30 % Eigenkapital und 70 % Fremdkapital angestrebt. Das für die Gesamtfinanzierung der Investitionen zusätzlich benötigte Fremdkapital wird dabei von den einzelnen Schiffskommanditgesellschaften direkt über Schiffshypothekendarlehen und Kontokorrentkredite bei Banken aufgenommen. Gegebenenfalls können allerdings zusätzliche Sicherheiten zur Kreditbesicherung von der HCI HAMMONIA SHIPPING AG bestellt werden. Drei von acht Schiffen befinden sich bereits in Fahrt. Dies sind die zwei 2003 gebauten TEU-Containerschiffe (MS SAXONIA und MS WESTPHALIA ) sowie der im November 2007 abgelieferte TEU Neubau MS HAMMONIA POMERENIA. Für weiter fünf neue TEU-Containerschiffe (MS HAMMO- NIA BAVARIA, MS HAMMONIA HOLSATIA, MS HAMMONIA MASSILIA, MS HAMMONIA ROMA und MS HAMMONIA TEUTONICA ) sind bereits Kaufverträge zwischen den Schiffskommanditgesellschaften, an denen die HCI HAMMONIA SHIPPING AG beteiligt ist, und den Verkäufergesellschaften geschlossen worden. Eine darüber hinausgehende Geschäftsausweitung und die Beschaffung des dafür erforderlichen zusätzlichen Eigenkapitals sind grundsätzlich auf dem Wege einer Kapitalerhöhung möglich. Schiff Baujahr Kapazität Übernahmedatum in TEU (geplant) MS SAXONIA MS WESTPHALIA MS HAMMONIA POMERENIA MS HAMMONIA HOLSATIA ( ) MS HAMMONIA TEUTONICA ( ) MS HAMMONIA ROMA ( ) MS HAMMONIA MASSILIA ( ) MS HAMMONIA BAVARIA ( ) Gesamtkapazität Im Jahr 2007 wurden bereits die zwei gebrauchten TEU-Containerschiffe, das MS SAXONIA und das MS WESTPHALIA, zum Preis von je USD von der HAMMONIA Chartering and Ships GmbH & Co. KG, einer 100 prozentigen Tochter der HAMMONIA Reederei GmbH & Co. KG, erworben. Die Schiffe gehören mit ihren TEU zu den kleineren Panamax-Containerschiffen. Sie sind im von der Peter Döhle Schiffahrts-KG gemanagten TEU-Pool beschäftigt. Ebenfalls im Jahr 2007 wurde bereits der erste Neubau, das MS HAMMONIA POMERENIA, mit TEU in Fahrt gebracht. Dieses Schiff ist seit der Ablieferung im von der Peter Döhle Schiffahrts-KG gemanagten TEU-Pool eingesetzt. Die Schiffe MS HAMMONIA BAVARIA, MS HAMMONIA HOLSATIA, MS HAMMONIA MASSILIA, MS HAMMONIA ROMA und MS HAMMONIA TEUTONICA gehören mit ihren TEU zu den 10

13 Geschäftsmodell Sub-Panamax-Containerschiffen und haben die Zusage, nach Übernahme der Schiffe durch die Schiffskommanditgesellschaften in den von der Peter Döhle Schiffahrts-KG gemanagten TEU- Pool aufgenommen zu werden. Zum Jahresende 2007 befanden sich bereits 41 Schiffe in diesem TEU-Pool. Bis zum Ende des Jahres 2009 soll die Anzahl der Schiffe im TEU-Pool auf 55 steigen. Bereederung und Poolbeschäftigung Grundsätzlich werden als Investitionsobjekte für die HCI HAMMONIA SHIPPING AG Schiffe mit einer langfristigen Beschäftigung oder einer Poolmitgliedschaft präferiert. Die Verantwortung für die Auswahl geeigneter Investitionsobjekte liegt beim Vorstand der Gesellschaft. Die Bereederung aller Schiffe wird von der HAMMONIA Reederei GmbH & Co. KG durchgeführt, mit der die Schiffskommanditgesellschaften entsprechende Verträge abschließen. Zusätzlich übernimmt die HAMMONIA Reederei GmbH & Co. KG als Management-Kommanditistin der jeweiligen Schiffskommanditgesellschaften die Geschäftsführung und deren rechtsgeschäftliche Vertretung. Die HCI HAMMONIA SHIPPING AG ist als zweite Management-Kommanditistin ebenso in der Geschäftsführung vertreten. Als Poolmanager fungiert die in Hamburg ansässige Peter Döhle Schiffahrts-KG, eine der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Reedereien und Maklereien in Privatbesitz. Die Reederei ging aus der 1956 gegründeten Robert Bornhofen KG hervor, in der der Firmengründer Peter Döhle 1962 der alleinige Gesellschafter wurde. Bei der vom Hause Döhle betreuten Flotte handelt es sich zum Großteil um Containerschiffe mit Schiffsgrößen zwischen 200 und TEU. Entwicklung unterschiedlicher Charterindizes in der Größenklasse um TEU USD je Tag Jahre TEU mit Ladegeschirr 3500 TEU ohne Ladegeschirr Zeitchartermarkt für Chartertonnage seit 1998 Quelle: ISL auf Basis Howe Robinson 11

14 Unternehmen Lagebericht Jahresabschluss Anhang Die Strategie der HCI HAMMONIA SHIPPING AG sieht vor, die Schiffe mit unterschiedlich langen Zeitcharterverträgen an bonitätsstarke Reedereien zu verchartern und deren Einnahmen auch mit denen anderer Schiffseigner in schiffsgrößenspezifischen Pools zu bündeln. Langfristig soll ein Mix aus in Pools beschäftigter Tonnage und in Zeitcharter beschäftigter Tonnage erzielt werden. So kann in den stark schwankenden Chartermärkten ein hohes Maß an Einnahmesicherheit erreicht werden. Das Poolen vieler in unterschiedlichen Marktphasen abgeschlossener Charterraten ermöglicht eine Glättung von Markthöhen und -tiefen. Darüber hinaus reduziert eine größere Anzahl verschiedener Charterer das Klumpenrisiko. Durch die Auswahl bonitätsstarker Charterer sowie ein fachmännisches und kostengünstiges Schiffsmanagement wird ein langfristig wettbewerbsfähiger Betrieb der Schiffe sichergestellt. Durch diese Strategie nähern sich die Einnahmen der Schiffsgesellschaften einem längerfristigen Marktdurchschnitt an und sind in hohem Maße gegen kurzfristige Marktschwankungen abgesichert. Für alle acht Schiffskommanditgesellschaften liegen unbefristete Mitgliedschaften in einem Einnahme-Pool vor. Die Poolverträge sind auf unbestimmte Zeit geschlossen und können mit einer Frist von drei Monaten im TEU-Pool bzw. sechs Monaten im TEU-Pool zum Ablauf der jeweiligen Zeitcharter von einem Poolmitglied gekündigt werden. 12

15 Aktie Aktie Erfolgreiches Börsendebüt Die Aktien der HCI HAMMONIA SHIPPING AG wurden im Zeitraum vom 28. Juni bis zum 30. Oktober 2007 zum Preis von EUR in einer Mindeststückelung von 500 Aktien zur Zeichnung angeboten und erfolgreich platziert. Insgesamt konnten während der Zeichnungsfrist Aktien im Wert von rund 150 Mio. EUR platziert werden. Der Großteil des Eigenkapitals wurde dabei von Banken, Versicherungen und Pensionskassen in Deutschland und Österreich gezeichnet. Seit dem 27. November 2007 sind unsere Aktien zum Handel im Geregelten Markt an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg zugelassen. Nach Platzierungsvolumen und Marktkapitalisierung ist die HCI HAMMONIA SHIPPING AG eine der größten börsennotierten Schifffahrts-AGs in Deutschland. Mit der kapitalmarktfähigen Struktur der HCI HAMMONIA SHIPPING AG profitieren die Investoren von der täglichen Kursfeststellung, der Handelbarkeit, der einfachen Verbuchung im Depot und den steuerlichen Vorteilen der Tonnagesteuer. Daneben sind die Gewinne für Körperschaften wie beispielsweise Banken und Versicherungen nach 8b des Körperschaftsteuergesetzes zu 95 % von der Körperschaftsteuer befreit. Dadurch und aufgrund der geringen Korrelation der Schifffahrtsmärkte zu den klassischen Aktien- und Anleihemärkten eignet sich das Investment in die HCI HAMMONIA SHIPPING AG in besonderem Maße für die Portfoliodiversifizierung institutioneller Investoren. Werte schaffen für unsere Aktionäre Ziel der HCI HAMMONIA SHIPPING AG ist, neben einer langfristigen kontinuierlichen Wertsteigerung der Aktie, eine regelmäßige Dividende in Höhe von mindestens 6,5 % des Grundkapitals inklusive der gesetzlichen Rücklagen der AG auszuschütten. Aufgrund der konservativen Annahmen des Emissionsprospektes und angesichts der erfreulich positiven Chartermarktentwicklung für Containerschiffe besteht eine gute Chance, die Ergebnisse dieser Basiskalkulation zu übertreffen und so eine nachhaltige Wertsteigerung der Aktie zu erzielen. Hohe Transparenz durch anspruchsvolle Standards in der Kommunikation Durch die großvolumige Stückelung und die überwiegende Platzierung bei langfristig orientierten institutionellen Investoren weist die Aktie der HCI HAMMONIA SHIPPING AG im Börsenhandel bisher nur eine geringe Liquidität auf. Auch die Zahl der Aktionäre ist dadurch deutlich geringer als bei typischen Publikumsgesellschaften. Dennoch hat sich die HCI HAMMONIA SHIPPING AG zum Ziel gesetzt, das Vertrauen der Anleger durch eine offene Kommunikation nach den am Kapitalmarkt etablierten Standards zu gewinnen bzw. zu bestätigen. Hierzu tragen die Bilanzierung nach den international anerkannten IFRS- Richtlinien ebenso bei wie eine quartalsweise Berichterstattung. WKN / ISIN Börsenkürzel / Reuters / Bloomberg Aktiengattung Aktienanzahl Designated Sponsors A0MPF55 / DE000A0MPF55 HHX.HAM / HHX.DE / HHX: GR Nennwertlose Inhaber-Stammaktien Stück HSH Nordbank AG, Nord/LB Aktienkurs: Höchstkurs ,00 EUR Tiefstkurs ,00 EUR Schlusskurs ,00 EUR Marktkapitalisierung ( ) 152,78 Mio. EUR 13

16 Unternehmen Lagebericht Jahresabschluss Anhang Lagebericht: Volle Fahrt voraus Mit der Übernahme von drei Schiffen im Jahr 2007 hat die HCI HAMMONIA SHIPPING AG Fahrt aufgenommen. Im laufenden Jahr werden weitere vier Schiffe in Dienst gestellt. Damit erreicht die HCI HAMMONIA SHIPPING AG volle Fahrt auf den wichtigen Handelsrouten der Welt. 14

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18 Unternehmen Lagebericht Jahresabschluss Anhang Konzernlagebericht 2007 der HCI HAMMONIA SHIPPING AG 1. Wesentliche Geschäfts- und Rahmenbedingungen 1.1 Allgemeines Als börsennotierte Schiffsbeteiligungsgesellschaft in Deutschland wird die HCI HAMMONIA SHIPPING AG in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft geführt. Sie ist bei der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im Regulierten Markt sowie im Freiverkehr der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse in Stuttgart notiert. Der Börsengang erfolgte mit Erstnotiz der Aktie am 27. November Insgesamt wurden im Zuge des Börsengangs EUR an Eigenkapital inklusive eines Agios von 10 % eingeworben, das Eigenkapital und das Agio wurden vollständig eingezahlt. Die HCI HAMMONIA SHIPPING AG führt als Konzernobergesellschaft und geschäftsführende Holding die einzelnen Schiffsinvestments der Tochtergesellschaften. Zum 31. Dezember 2007 ist die HCI HAMMONIA SHIPPING AG an insgesamt neun Gesellschaften unmittelbar beteiligt: MS SAXONIA Schiffahrts GmbH & Co. KG MS WESTPHALIA Schiffahrts GmbH & Co. KG MS HAMMONIA POMERENIA Schiffahrts GmbH & Co. KG MS HAMMONIA HOLSATIA Schiffahrts GmbH & Co. KG MS HAMMONIA MASSILIA Schiffahrts GmbH & Co. KG MS HAMMONIA TEUTONICA Schiffahrts GmbH & Co. KG MS HAMMONIA BAVARIA Schiffahrts GmbH & Co. KG MS HAMMONIA ROMA Schiffahrts GmbH & Co. KG Verwaltung HCI HAMMONIA Schiffahrts GmbH Die genannten Beteiligungen der HCI HAMMONIA SHIPPING AG und die HCI HAMMONIA SHIPPING AG selbst bilden den gesamten Konsolidierungskreis des Konzerns. Drei Schiffe sind bereits übernommen worden. Es bestehen Kaufverträge für fünf weitere Schiffe. Der Ankauf dieser fünf Schiffe wird aus dem Eigenkapital der Gesellschaft sowie durch Fremdkapital, vor allem in Form von Schiffshypothekendarlehen, finanziert. Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2007 waren jedoch alle Tochtergesellschaften vollständig eigenfinanziert. Der Konzern erzielt Erträge aus dem Betrieb der Schiffe. Drei Schiffe, das MS SAXONIA, das MS WESTPHALIA sowie das MS HAMMONIA POMERENIA wurden noch im Jahr 2007 von den ent- 16

19 Lagebericht sprechenden Schiffsgesellschaften in Fahrt gesetzt. Alle drei Schiffe fahren in einem schiffsgrößenabhängigen Einnahmepool, der jeweils von der Peter Döhle Schiffahrts-KG gemanagt wird. Im Laufe des Jahres 2008 werden voraussichtlich weitere vier der acht fest kontrahierten Schiffe abgeliefert und in Fahrt gesetzt. Die Lieferung des letzten Schiffs soll im Januar 2009 erfolgen. Die Bereederung der bereits angekauften Schiffe erfolgt durch die HAMMONIA Reederei GmbH & Co. KG, einem Joint Venture, das ursprünglich zwischen der HCI Capitalberatungsgesellschaft mbh und der Peter Döhle Schiffahrts-KG bestand. Im Jahr 2008 sind die General Electric Corporation über eine deutsche Zwischengesellschaft (General Electric 25. Beteiligungsgesellschaft mbh) und Herr Dr. Karsten Liebing als weitere Gesellschafter der HAMMONIA Reederei GmbH & Co. KG beigetreten. Die kartellrechtliche Freigabe der Transaktion steht noch aus. Die Befrachtung der Schiffe übernimmt die Peter Döhle Schiffahrts-KG. Die kaufmännische Begleitung der Aktiengesellschaft sowie die aktien- und kapitalmarktrechtliche Betreuung erfolgt durch die HCI Hanseatische Schiffsconsult GmbH. Der Erwerb weiterer Tonnage ist beabsichtigt, geeignete Investitionsobjekte befinden sich gegenwärtig in der Prüfung. Aufgrund des guten Einwerbungsergebnisses ist die Finanzierbarkeit des Erwerbs zusätzlicher Tonnage grundsätzlich sicher gestellt. 1.2 Geschäftsverlauf Das Geschäftsjahr 2007 stand voll und ganz im Zeichen des Börsengangs des Konzerns. Umsätze und damit zusammenhängende Aufwendungen fielen aufgrund der geringen Zeitspanne zwischen Übernahme der ersten Schiffe und dem Ende des Geschäftsjahres nur in geringer Höhe an. Weiterhin ist das Konzernergebnis maßgeblich durch einmalige Einflüsse aus der Erstkonsolidierung der Tochtergesellschaften bestimmt. Zum Einen ergaben sich Erträge aus der Vereinnahmung von negativen Unterschiedsbeträgen aus der Kapitalkonsolidierung von fünf Tochtergesellschaften von TEUR. Diese Erträge resultieren aus dem Anstieg der Zeitwerte für Bauverträge bzw. einen Schiffsneubau vom Abschluss des Erwerbs der Bauverträge im März 2007 bis zum Erstkonsolidierungszeitpunkt. Zum Anderen waren außerplanmäßige Abschreibungen auf Firmenwerte von TEUR vorzunehmen. Diese stammen aus der Erstkonsolidierung von drei Tochtergesellschaften. Insgesamt schließt das Geschäftsjahr 2007 mit einem Konzernjahresüberschuss von TEUR (Vorjahr: Konzernfehlbetrag 4 TEUR) ab. 2. Berichterstattung nach 315 Abs. 4 HGB Das Grundkapital beträgt EUR und ist eingeteilt in Stück nennwertlose Inhaberaktien mit einem Anteil am Grundkapital von jeweils EUR. Alle ausgegebenen Aktien sind mit denselben Rechten ausgestattet. Der Verkauf oder die Übertragung der Aktien ist nicht beschränkt. Die Beteiligung der HSH Nordbank AG überschreitet zum die Schwelle von 10 % der Stimmrechte am Grundkapital. 17

20 Unternehmen Lagebericht Jahresabschluss Anhang Die Beteiligung der Norddeutschen Landesbank Girozentrale überschreitet zum die Schwelle von 10 %. Die Norddeutsche Landesbank Girozentrale hat allerdings mit Stimmrechtsmitteilung vom mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil die Schwelle von 10 % unterschritten hat. Die Beteiligung der Peter Döhle Schiffahrts-KG überschreitet zum die Schwelle von 10 %. Nach 84 AktG obliegt dem Aufsichtsrat die Ernennung und Abberufung von Vorstandsmitgliedern. Die Satzung der HCI HAMMONIA SHIPPING AG enthält keine hiervon abweichenden Bestimmungen. Satzungsänderungen sind in 133,179 AktG geregelt. Darüber hinaus gehende Bestimmungen der Satzung bestehen nicht. Mit Beschluss der Hauptversammlung vom 14. Juni 2007 wurde die Erhöhung des Grundkapitals um bis zu EUR auf bis zu EUR durch Ausgabe von bis zu Stück neuen Inhaberaktien beschlossen. Der Vorstand wurde ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats weitere Einzelheiten der Kapitalerhöhung, ihrer Durchführung und der Bedingungen der Aktienausgabe festzusetzen. Die Kapitalerhöhung ist bis zum Abschlussstichtag in Höhe von EUR durch Ausgabe von neuen, nennwertlosen auf den Inhaber lautenden Stückaktien durchgeführt worden. Mit Eintragung in das Handelsregister beim Amtsgericht Hamburg am 16. November 2007 ist die Kapitalerhöhung bekannt gegeben worden. Weiteres genehmigtes Kapital existiert nicht. 3. Marktentwicklung 2007 Der weltwirtschaftliche Trend zur Globalisierung hält unvermindert an. Auslöser dieses Trends sind weltweite wirtschaftliche und politische Integrationsprozesse sowie die fortschreitende internationale Arbeitsteilung, insbesondere die Verlagerung der Produktionsstätten in Niedriglohnländer. Die daraus resultierende Intensivierung des Welthandels führt zu einem starken Wachstum der Nachfrage nach Seetransporten. Davon profitiert auch die weltweite Containerschifffahrt. Nachdem die Charterraten für Containerschiffe in allen Größensegmenten zum Sommer 2005 auf historische Höchststände gestiegen waren, und danach eine Korrektur auf ein immer noch auskömmliches Ratenniveau erfolgte, kam es im Lauf des Berichtsjahres zu einer Konsolidierung. Der Chartermarkt für moderne Vollcontainerschiffe im Größensegment zwischen TEU und TEU hat sich im Berichtsjahr weiter gefestigt und liegt auf einem für Reeder auskömmlichen Niveau. 12-Monats Zeitcharterraten in USD pro Tag TEU Ladegeschirr Jan 07 Jun 07 Dez ja nein Quelle: Howe Robinson, Containership 4th Quarter and Annual Review

21 Lagebericht Gleichzeitig erreichte die Ordertätigkeit für neue Containerschiffe mit einem Tonnagevolumen von rund 3 Mio. TEU einen neuen Höchststand. Dabei konzentrierte sich die Ordertätigkeit allerdings sehr stark auf große Containerschiffe mit über TEU nominaler Kapazität. Im Größensegment TEU werden in den Jahren dagegen nur in vergleichsweise begrenztem Umfang Neubauten zur Ablieferung kommen. Kapazitätserweiterung bei Vollcontainerschiffen in TEU (nominal) Segment Existierende Flotte Ablieferungen Ablieferungen Ablieferungen Ablieferungen Zunahme in TEU (Ende 2007) ,9 % ,2 % ,0 % ,6 % ,4 % > ,6 % Quelle: Howe Robinson, Containership 4th Quarter and Annual Review Vermögens-, Finanz- und Ertragslage 2007 Das Geschäftsjahr 2007 stand sehr stark im Zeichen der Vorlaufkosten im Zusammenhang mit der Eigenkapitaleinwerbung und dem Börsengang. Die Rechts- und Beratungskosten für die Strukturierung und Konzeption des öffentlichen Angebotes der neuen Aktien der HCI HAMMONIA SHIPPING AG sowie die Erstellung eines entsprechenden Emissionsprospektes und die Vorbereitung und Durchführung des Börsenganges im November 2007 verursachten liquiditätswirksame Emissionskosten inklusive Vertriebsprovisionen in Höhe von TEUR. Diese wurden der vorhandenen Kapitalrücklage entnommen. Zum Bilanzstichtag waren die bis dahin für den Konzern bei den Tochtergesellschaften in Fahrt befindlichen Schiffe zur Erzielung von Zinseinsparungen ausschließlich aus dem Konzerneigenkapital finanziert. Es existieren jedoch langfristige Finanzierungszusagen in den Tochtergesellschaften für alle angekauften Schiffe, so dass bei Bedarf jederzeit auf Fremdkapital zurückgegriffen werden kann. Die Bilanz des Konzerns zeigt zum Abschlussstichtag ein Eigenkapital in Höhe von TEUR (Vorjahr: 46 TEUR), welches sich aus dem Gezeichneten Kapital in Höhe von TEUR (Vorjahr: 50 TEUR), der Kapitalrücklage in Höhe von TEUR, dem erwirtschafteten Konzerneigenkapital in Höhe von TEUR sowie dem kumulierten übrigen Eigenkapital in Höhe von 466 TEUR zusammensetzt. Unter den Aktiva bilden die drei Seeschiffe mit TEUR, die flüssigen Mittel mit TEUR und die aus der Erstkonsolidierung resultierenden Zeitwerte von vier Bauverträgen mit TEUR die bedeutendsten Positionen. Im Geschäftsjahr 2007 konnte der Konzern ausweislich der Konzernkapitalflussrechnung einen Cash flow aus laufender Geschäftstätigkeit von TEUR erzielen. Bei einem Cash flow aus der Investitionstätigkeit von TEUR und einem im Wesentlichen aus der Kapitalerhöhung stammenden Cash flow aus 19

22 Unternehmen Lagebericht Jahresabschluss Anhang der Finanzierungstätigkeit von TEUR ergibt sich eine Erhöhung des Finanzmittelfonds um TEUR. Unter Einbeziehung wechselkursbedingter Änderungen weist der Konzern zum Bilanzstichtag Zahlungsmittel von TEUR aus. Im Berichtszeitraum fielen Umsatzerlöse aus der Vercharterung der drei Schiffe für rund einen Monat von TEUR an. Von den sonstigen betrieblichen Erträgen betreffen 197 TEUR das laufende Geschäft des Konzerns. Den Erträgen stehen Schiffsbetriebskosten in Höhe von 729 TEUR und sonstige betriebliche Aufwendungen in Höhe von 919 TEUR (Vorjahr: 6 TEUR) gegenüber, die insbesondere Servicegebühren, Prüfungskosten und die Kosten der Abschlusserstellung umfassen. Inklusive der geringfügigen Personalkosten wurde im Konzern ein Reedereiergebnis von TEUR erwirtschaftet. In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind weiterhin Erträge aus der Vereinnahmung negativer Unterschiedsbeträge aus der Erstkonsolidierung von fünf Ein-Schiffs-Kommanditgesellschaften in Höhe von TEUR enthalten. Hingegen ergaben sich aus der Erstkonsolidierung der restlichen drei Ein-Schiffs- Kommanditgesellschaften außerplanmäßige Abschreibungen auf Firmenwerte von TEUR, so dass das Konzernergebnis 2007 insgesamt um TEUR durch die Effekte der Erstkonsolidierungen der Tochtergesellschaften positiv beeinflusst wurde. Vermindert um die planmäßigen Abschreibungen in Höhe von 444 TEUR ergibt sich ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von TEUR. Das Zinsergebnis ist aufgrund der Finanzierung der Schiffe aus dem Konzerneigenkapital und bedingt durch das gute Einwerbungsergebnis positiv, Zinsaufwendungen von 56 TEUR stehen Zinserträge von 474 TEUR gegenüber. Damit ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von TEUR, abzüglich der Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ergibt sich für das Berichtsjahr ein Konzernjahresüberschuss von TEUR. Die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns ist insgesamt als günstig anzusehen. 5. Nicht finanzielle Leistungsindikatoren Der technische Schiffsbetrieb verlief ab Übernahme der Schiffe durch die Tochtergesellschaften störungsfrei, Off-hire Zeiten fielen nicht an. Bei der Fertigung der restlichen bestellten Neubauten traten bisher keine nennenswerten Probleme auf, so dass mit planmäßigen Infahrtsetzungen der fünf Schiffe zu rechnen ist. 6. Nachtragsbericht Mit A.P. Moeller Maersk AS ( Maersk ), Copenhagen, wurde ein Vorvertrag über den Erwerb von drei TEU Vollcontainerschiffen geschlossen. Der Vorvertrag wurde rechtswirksam mit Aufhebung des Gremienvorbehaltes von Maersk. Maersk wird diese Schiffe für einen Zeitraum von mindestens 10 Jahren in Zeitcharter beschäftigen. Die dafür vereinbarte Zeitcharterrate ist über diesen Zeitraum fix, so dass nicht mit schwankenden Erträgen der Schiffe zu rechnen ist. Eine Finanzierungszusage einer Bank für den Fremdkapitalteil der Gesamtfinanzierung des Erwerbs der drei Schiffe liegt vor. Die Übernahme 20

23 Lagebericht der Schiffe wird voraussichtlich im Monat Mai 2008 erfolgen. Der Vorstand rechnet aufgrund der mit Maersk getroffenen Vereinbarung bereits im Jahr 2008 mit einem positiven Ergebnisbeitrag und über die Laufzeit der Charter der drei Schiffe mit einem Beitrag mindestens auf dem Niveau der erwarteten Eigenkapitalverzinsung von 6,5%. 7. Risikobericht Der Konzern verfügt über ein gut ausgebautes, DV-gestütztes Risikomanagementsystem. Bestandteile des Systems sind die systematische Risikoidentifikation und -bewertung sowie sämtliche Maßnahmen zur Vermeidung, Verminderung oder Begrenzung von Risiken. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Früherkennung bestandsgefährdender Risiken. Wesentliche Risiken des Konzerns resultieren aus dem Schiffsbetrieb, aus der Finanzierungstätigkeit sowie aus der Rechtsform und der Börsennotierung. Das Management der mit dem Schiffsbetrieb und der Finanzierung zusammenhängenden Risiken liegt in der Verantwortung der HAMMONIA Reederei GmbH & Co. KG, die alle Schiffe der HCI HAMMONIA SHIPPING AG bereedert. Die kaufmännische sowie aktien- und kapitalmarktrechtliche Betreuung leistet neben dem Vorstand insbesondere die HCI Hanseatische Schiffsconsult GmbH. Folgende wichtigste Hauptrisikogruppen werden im Rahmen des Risikomanagementsystems abgebildet: 7.1 Marktbezogene Risiken Der Konzern erzielt Einkünfte aus dem Betrieb von Schiffen. Daraus resultieren im Wesentlichen folgende Einzelrisiken: Die aus der Vercharterung der Schiffe erzielten Erlöse decken nicht die Schiffsbetriebskosten, nicht den Kapitaldienst oder ermöglichen keine angemessene Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals Der Konzern betreibt alle angekauften Schiffe in Einnahmepools, die das Risiko der Nichtbeschäftigung oder der Beschäftigung zu nicht auskömmlichen Charterraten reduzieren Die Charterer der Schiffe werden illiquide Der Konzern betreibt alle angekauften Schiffe in Einnahmepools, die auch das individuelle Adressrisiko der einzelnen Charterer reduzieren durch Abschlüsse mit zahlreichen und bonitätsstarken Charterern Die Schiffe werden im Betrieb stark beschädigt, sinken oder verursachen Schäden bei Dritten Für diese für den Betrieb von Seeschiffen typischen Risiken wird durch den Bereederer adäquater Versicherungsschutz eingedeckt Wechselkursrisiko Aus dem Betrieb der Schiffe werden ausschließlich USD-Einkünfte erzielt, Teile der Schiffsbetriebskosten sowie in Zukunft zu zahlende Dividenden fallen aber in EUR an. Die Schiffe werden weitestgehend währungskongruent finanziert. Das verbleibende Wechselkursrisiko sichert der Konzern, soweit entsprechende Zahlungsvorgänge schon feststehen, in enger Abstimmung mit dem Aufsichtsrat. 21

24 Unternehmen Lagebericht Jahresabschluss Anhang Zinsänderungsrisiko Da zur Finanzierung der Schiffe auch Fremdkapital eingesetzt werden soll, unterliegt der Konzern einem Zinsänderungsrisiko. Dieses Risiko wird durch Abschluss derivativer Zinssicherungsgeschäfte begrenzt. 7.2 Unternehmensbezogene Risiken Neben diesen spezifischen Risiken aus dem Schiffsbetrieb unterliegt der Konzern auch unternehmensbezogenen Risiken Abhängigkeit vom Management und von Dienstleistern Der geschäftliche Erfolg des Konzerns hängt entscheidend von der Qualität des Managements und der wichtigsten Dienstleister ab. Die Mitarbeit des Managements hat sich der Konzern durch langjährige Bestellung der Vorstandsmitglieder gesichert. Wichtige operative und administrative Funktionen werden von erfahrenen und qualifizierten Dienstleistern auf der Grundlage von langfristig geschlossenen Serviceverträgen erbracht Reputation des Konzerns bei Investoren, Geschäftspartnern und Marktbeobachtern Der Erfolg des Konzerns hängt auch von seiner Reputation und dem Vertrauen seiner Aktionäre in die Organe der Gesellschaft ab. Wirtschaftlicher Misserfolg, wodurch auch immer begründet, würde in jedem Fall zu Reputationsschäden führen. Dem wird begegnet durch innovative Finanzierungskonzepte, rechtzeitige und umfassende Aktionärsinformation sowie durch schnelle Reaktion auf Änderungen des Umfeldes. 8. Chancen der zukünftigen Entwicklung Chancen der zukünftigen Entwicklung ergeben sich insbesondere aus den weiterhin festen Chartermärkten für moderne Containerschiffe mittlerer Größe. Ergebnispotenziale ergeben sich auch bei Realisierung eines der aktuell verfolgten Second-Hand Schiffsprojekte. Eine weitere große Ergebnischance liegt in einem sich wieder normalisierenden Wechselkursniveau des USD zum EUR nach Abschluss der Investitionsphase. 9. Prognosebericht Für das Geschäftsjahr 2008 ist von einem erheblich verbesserten Konzernergebnis aus dem laufenden operativen Geschäft auszugehen. Dafür sind mehrere Gründe maßgeblich: Im Jahr 2008 werden drei Schiffe ganzjährig und mindestens vier weitere Schiffe für jeweils einen Teil des Jahres zur Verfügung stehen und entsprechende Schiffsbetriebsergebnisse generieren. Gleichzeitig werden sich die fixen Kosten des Konzerns jedoch entsprechend erhöhen, da sich die Kosten im Geschäftsjahr 2007 im Wesentlichen auf das letzte Quartal beziehen. In Summe werden die positiven Schiffsbetriebsergebnisse die fixen Kosten aber deutlich übersteigen. 22

25 Lagebericht Von den unverändert erfreulich einzuschätzenden Chartermärkten für Containerschiffe mittlerer Größe wird die Gesellschaft mit einer gewissen Zeitverzögerung ebenfalls profitieren. Im Rahmen der Ergebnisplanung für 2008 wurde ein insgesamt vorsichtiger Ansatz für die Höhe der Charterraten der einzelnen Schiffe gewählt. Ebenso wurde die Höhe der Betriebskosten der Schiffe konservativ angesetzt. Nach dem für die Ausschüttungen relevanten handelsrechtlichen Ergebnis rechnet der Vorstand daher für das Geschäftsjahr 2008 mit einem positiven Ergebnis. Aufgrund der erst im Jahresverlauf in Betrieb gehenden neuen Schiffe wird die angestrebte Eigenkapitalverzinsung von 6,5 % unter Berücksichtigung des handelsrechtlichen Verlustes im Jahr 2007 auf Ebene der Obergesellschaft allerdings im Jahr 2008 voraussichtlich noch nicht erreicht werden. Hierbei ist auch der deutlich schwächere USD-Wechselkurs zu beachten. Für das Jahr 2009 ist das Erreichen der angestrebten Rendite nach dem derzeitigen Planungsstand vorgesehen. Das Investitionsprogramm des Konzerns wird in den Jahren 2008 und 2009 planmäßig abgearbeitet. Weitere Investitionen über die bereits fest kontrahierten Schiffe und den Ankauf der drei TEU Schiffe von Maersk hinaus sind derzeit nicht geplant. 10. Grundzüge des Vergütungssystems Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten gemäß Satzung eine feste jährliche Vergütung von 5.000,00 EUR für jedes Mitglied. Der Aufsichtsratsvorsitzende erhält das Eineinhalbfache dieses Betrags. Der Vorstand erhält keine Vergütung. 11. Eidesstattliche Versicherung Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Konzernabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Lagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Gesellschaft beschrieben sind. Hamburg, den 14. April 2008 Dr. Karsten Liebing Vorstand Jens Burgemeister Vorstand 23

26 Unternehmen Lagebericht Jahresabschluss Anhang Jahresabschluss: Professionelle Präzision In ihrem ersten Geschäftsjahr liegt die HCI HAMMONIA SHIPPING AG bereits deutlich besser als im Emissionsprospekt in Aussicht gestellt. Die komplexen Prozesse der Konzeption und Umsetzung finden ihren präzisen Niederschlag im Zahlenwerk. Kaufmännisch betrachtet bildet der erste Jahresabschluss einen wesentlichen Teil der Investitionsphase ab. 24

27 25

28 Unternehmen Lagebericht Jahresabschluss Anhang Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung in EUR Ziffer Umsatzerlöse ,05 0,00 Schiffsbetriebskosten ,10 0,00 Schiffsbetriebsergebnis ,95 0,00 Personalaufwendungen ,38 0,00 Sonstige betriebliche Erträge ,36 0,00 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,65 Reedereiergebnis , ,65 Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte ,51 0,00 Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) , ,65 Zinserträge ,47 0,00 Zinsaufwendungen ,33 0,00 Ergebnis vor Steuern (EBT) , ,65 Steuern vom Einkommen und Ertrag , ,65 Konzernjahresüberschuss , ,00 Ergebnis je Aktie (unverwässert) in EUR ,31-72,38 Ergebnis je Aktie (verwässert) in EUR ,31-72,38 26

29 Gewinn- und Verlustrechnung / Bilanz Konzernbilanz Aktiva in EUR Ziffer Langfristige Vermögenswerte , ,65 Immaterielle Vermögenswerte ,81 0,00 Sachanlagen ,08 0,00 Sonstige finanzielle Vermögenswerte ,56 0,00 Latente Steuern 8 0, ,65 Kurzfristige Vermögenswerte , ,35 Vorräte ,27 0,00 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ,61 0,00 Forderungen gegen nahestehende Personen und Unternehmen ,77 0,00 Forderungen aus Steuern vom Einkommen und Ertrag ,18 0,00 Sonstige Vermögenswerte ,97 0,00 Sonstige finanzielle Vermögenswerte ,86 0,00 Sonstige übrige Vermögenswerte ,11 0,00 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente , ,35 Bilanzsumme , ,00 Passiva in EUR Ziffer Eigenkapital , ,00 Gezeichnetes Kapital , ,00 Kapitalrücklage ,55 0,00 Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital , ,00 Kumuliertes übriges Eigenkapital ,88 0,00 Langfristige Verbindlichkeiten ,31 0,00 Kapitalanteile im Fremdbesitz ,43 0,00 Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten ,88 0,00 Kurzfristige Verbindlichkeiten , ,00 Finanzverbindlichkeiten ,05 0,00 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,00 Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Personen und Unternehmen ,43 0,00 Verbindlichkeiten aus Steuern vom Einkommen und Ertrag ,97 0,00 Sonstige Verbindlichkeiten ,75 0,00 Bilanzsumme , ,00 27

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