Carl Friedrich Goerdeler-Kolleg für Good Governance 2013/2014. Wichtige Informationen zur Ausschreibung. I. Zielsetzung und Ablauf des Kollegs

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1 Carl Friedrich Goerdeler-Kolleg für Good Governance 2013/2014 Seite 1 Wichtige Informationen zur Ausschreibung Programmleitung: Markus Lux I. Zielsetzung und Ablauf des Kollegs :: Arbeiten Sie im öffentlichen Sektor und gestalten internationale Beziehungen aktiv mit? :: Wollen Sie sich weiterbilden und mit engagierten Europäern vernetzen? :: Möchten Sie neue Ideen und innovative Konzepte entwickeln und umsetzen? Europa zu verbinden und die nächste Generation von Führungskräften weiterzubilden, sind die Ziele des Carl Friedrich Goerdeler-Kollegs für Good Governance. Das Kolleg ist ein einjähriges internationales Weiterbildungsprogramm für bis zu 20 deutschsprachige Nachwuchsführungskräfte aus dem öffentlichen Sektor (öffentliche Verwaltung, öffentliche Unternehmen, gemeinnützige Institutionen etc.) aus Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, Moldau, Russland, der Türkei und der Ukraine. Die Schwerpunkte des Kollegs sind: 1. Verantwortlich handeln Die Kollegiaten lernen Verwaltungsreformen und -modernisierung und das Konzept Good Governance kennen: Wie sind öffentliche Verwaltungen in der EU organisiert? Wie können Verwaltungen durch egovernance neu und effizient aufgebaut werden? Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit der Politik? Welche Rolle nehmen Verwaltungen in einem Transformationsprozess ein? Wie kann der Einzelne zu Good Governance beitragen? Programmkoordination: Yvonne Jung Robert Bosch Stiftung GmbH Heidehofstraße Stuttgart Kontakt für Bewerber: Marie-Lena May Telefon +49(0)30/ Telefax +49(0)30/ m.may@dgap.org Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e. V. (DGAP) Zentrum für Mittel- und Osteuropa der Robert Bosch Stiftung Rauchstraße 17/ Berlin Online-Bewerberportal: Weitere Informationen: Bewerbungsschluss: 28. Februar 2013 Dieser Seminarteil wird in Kooperation mit einer deutschen Universität durchgeführt und mit einem gesonderten Zertifikat abgeschlossen. 2. Hinter die Kulissen blicken Die Kollegiaten treffen sich mit Experten aus Gesellschaft, Politik und Verwaltung, vertiefen ihren Einblick in das politische Leben und die Zusammenhänge in Deutschland und der EU. Das Kolleg zielt auf ein wechselseitiges Lernen und auf einen Austausch von Best Practice ab. Kollegdirektor Prof. Günter Verheugen begleitet die Kollegiaten und ermöglicht ihnen einen praxisnahen Einblick in die Arbeit der Politik und Verwaltung der EU und in den europäischen Diskurs. Um eine Gesellschaft zu verändern, braucht es nicht nur guten Willen, sondern auch Mut und das nötige Wissen. Kollegdirektor Prof. Günter Verheugen Die Kollegiaten hospitieren in deutschen Institutionen, die in ähnlichen Fachgebieten tätig sind, und bauen wichtige Kontakte und Netzwerke auf.

2 3. Nachhaltig gestalten Das Kolleg ermöglicht den Kollegiaten, ein eigenes Projekt in ihren Arbeitsbereichen zum Schwerpunkt Good Governance zu entwickeln und umzusetzen. Seite 2 Die Projekte sollen sich direkt auf die Arbeit der Kollegiaten beziehen und für ihre Heimatinstitutionen von Nutzen sein. Dabei sollen sie eine Lücke füllen: Welches Projekt wollte ich schon immer umsetzen, mir fehlten aber die Expertise, relevante Kontakte oder die Umsetzungsidee? Was wird in meinem Arbeitsgebiet benötigt, damit der Ablauf verbessert wird? Das Programm beinhaltet vier Elemente: 1. Dreiwöchiges Seminar in Luckenwalde, Berlin und Warschau vom 31. August bis 21. September 2013 Die erste Woche des Seminars beginnt mit einer internen Fortbildungsphase in Luckenwalde bei Berlin. Im Fokus stehen hier die Vernetzung zwischen den Kollegiaten sowie Fortbildungen im Projektmanagement und in Verwaltungsmodernisierung. Die Kollegiaten konkretisieren in dieser Phase ihre Projekte und besprechen die Umsetzung. In der zweiten und dritten Woche liegt der Schwerpunkt auf praxisnahem Arbeiten. Die Kollegiaten hospitieren, lernen Institutionen in Berlin und Warschau kennen, diskutieren in Workshops und Seminaren und erweitern ihre Führungskompetenzen. Sie tauschen in kleinem Kreis Erfahrungen mit dem Kollegdirektor Prof. Günter Verheugen, erfahrenen Diplomaten und Experten sowie innerhalb der Gruppe aus. 2. Projektumsetzung im Heimatland von Oktober 2013 bis August 2014 Nach dem Auftaktseminar initiieren die Teilnehmer das Projekt selbstständig in ihren Heimatländern und beginnen mit der Umsetzung. Hierfür überarbeiten sie ihre Projektpläne und passen diese mit Unterstützung des Projektberaters an. Anschließend werden die Projekte im Laufe eines Jahres umgesetzt und abgeschlossen. 3. Zwischenseminar im Februar 2014 Das Zwischenseminar findet meist in einem der Heimatländer der Kollegiaten statt und wird von den Kollegiaten selbst organisiert. Es dient dazu, die Transformationserfahrungen in Verwaltung, Gesellschaft und Politik in einem der Heimatstaaten kennen zu lernen. Dafür treffen die Kollegiaten auf Politiker und Experten und diskutieren gemeinsam mit dem Kollegdirektor über die Zukunft der Beziehungen zur Europäischen Union.

3 Außerdem erhalten die Kollegiaten eine Fortbildung im Bereich Projektmanagement, evaluieren die erste Phase der Projektumsetzung und planen das Vorgehen im kommenden halben Jahr. Seite 3 Das Zwischenseminar dient zusätzlich der Vernetzung zwischen den verschiedenen Jahrgängen des Carl Friedrich Goerdeler-Kollegs und der Planung der Alumniarbeit. 4. Abschlussseminar in Berlin im August 2014 Zu Beginn des nächsten Kollegs 2014 kommen die Kollegiaten wieder in der Nähe von Berlin zusammen. Dieses Seminar dient dazu, die innerhalb eines Jahres initiierten und umgesetzten Projekte abzuschließen. Dafür werden die Kollegiaten in einer abschließenden Fortbildungseinheit weitergebildet und präsentieren die Ergebnisse ihrer Projekte. Zusätzlich vernetzen sich die Kollegiaten mit dem nächsten Jahrgang und planen die Alumniarbeit. Die Seminarsprache ist Deutsch. II. Kostenübernahme Die Robert Bosch Stiftung übernimmt folgende Kosten: Auswahlgespräche An- und Abreise vom/zum Heimatort nach/von Berlin Unterkunft und Verpflegung Deutschsprachkurs vor Kollegbeginn Kosten für einen ein- oder zweiwöchigen Deutschsprachkurs am Goethe-Institut Dresden direkt vor dem Kolleg 2013 (4 Stunden pro Tag, die Entscheidung über die Vergabe der Plätze für den Sprachkurs trifft die Robert Bosch Stiftung) An- und Abreise vom Heimatort nach Dresden, von Dresden nach Berlin und zurück zum Heimatort Unterkunft mit Halbpension (ohne Abendessen) Unkostenzuschuss in Höhe von 150 Euro pro Woche für Verpflegung, ÖPNV und kostenpflichtige Zusatzangebote des Goethe-Instituts

4 Alternativ kann eine Kostenübernahme für einen Sprachkurs bei einer zertifzierten Stelle (z.b. Goethe-Institut) im Heimatort beantragt werden und mit bis zu 300 Euro bezuschusst werden (Die Entscheidung über diese Kostenübernahme trifft die Robert Bosch Stiftung). Seite 4 Auftaktseminar im August September 2013 Anreise vom Heimatort nach Luckenwalde und Abreise von Berlin zum Heimatort (Ausnahme: Sprachkursteilnahme in Dresden) Unterkunft mit Halbpension (ohne Abendessen) und Verpflegungskostenzuschuss in Höhe von 400 Euro Kontaktreise nach Warschau ÖPNV in Berlin und Warschau Seminarkosten (für Referenten, Räume, Technik und Unterlagen) Zwischen- und Abschlussseminar An- und Abreise vom/zum Heimatort zum/vom Seminarort Unterkunft und Verpflegung Seminarkosten (für Referenten, Räume, Technik und Unterlagen) Projekte Für die Projektumsetzung übernimmt die Robert Bosch Stiftung keine Kosten. Über das Jahr hinweg steht der Projektberater den Kollegiaten beiseite. III. Informationen zu den Veranstaltern Die Robert Bosch Stiftung ist eine der großen unternehmensverbundenen Stiftungen in Deutschland. Sie wurde 1964 gegründet und setzt die gemeinnützigen Bestrebungen des Firmengründers und Stifters Robert Bosch (1861 bis 1942) fort. Die Stiftung beschäftigt sich vorrangig mit den Themenfeldern Völkerverständigung, Bildung und Gesundheit. Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.v. (DGAP) Das Kolleg wird in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Mittel- und Osteuropa der Robert Bosch Stiftung der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.v. (DGAP) durchgeführt. Das Zentrum berät außenpolitische Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zu aktuel-

5 len politischen Entwicklungen in Mittel- und Osteuropa und veranstaltet Konferenzen sowie Experten- und Hintergrundgespräche. Seite 5 Prof. Günter Verheugen ist seit 2011 Kollegdirektor des Carl Friedrich Goerdeler-Kollegs für Good Governance. Seit 2010 lehrt er außerdem als Honorarprofessor an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) in den Bereichen Europäisches Regieren, EU-Erweiterungs- und Internationale Politik. Von 2004 bis 2010 war er in der Kommission Barroso I Vizepräsident der Europäischen Kommission und Kommissar für Unternehmen und Industrie. In der Kommission unter Romano Prodi verantwortete er von 1999 bis 2004 den Bereich EU-Erweiterung. Günter Verheugen war von 1998 bis 1999 Staatsminister im Auswärtigen Amt und zuvor als stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Bundestag für Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik zuständig ( ). Carl Friedrich Goerdeler Benannt ist das Kolleg nach dem Verwaltungsjuristen und Widerstandskämpfer Carl Friedrich Goerdeler (1884 bis 1945). Goerdeler war von 1930 bis 1936 als Oberbürgermeister von Leipzig eines der wenigen großstädtischen Stadtoberhäupter ohne NSDAP-Parteimitgliedschaft. Nach seinem Rücktritt aus Protest gegen die nationalsozialistische Politik in Leipzig konnte er durch seine Anstellung bei der Firma Bosch im Widerstand gegen das NS-Regime tätig werden. Als Mitbegründer des zivilen Widerstandes entwarf Goerdeler in seinen Denkschriften verfassungspolitische Neuordnungen sowie Pläne für einen europäischen Staatenbund. Nach dem gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944 wurde er am 2. Februar 1945 in Berlin hingerichtet.

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