STADT- UND GEMEINDEENTWICKLUNG UNTER FINANZIELLEN RESTRIKTIONEN: EIN PLANUNGSMODELL
|
|
- Matilde Schräder
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CUREM Urban Management Ökonomie öffentlicher Infrastruktur STADT- UND GEMEINDEENTWICKLUNG UNTER FINANZIELLEN RESTRIKTIONEN: EIN PLANUNGSMODELL 21. September 2012 Matthias Thoma Ernst Basler + Partner, Raum- und Standortentwicklung
2 Grossartige Standorte mit schwerer Last 2
3 Inhalt 1 Relevanz öffentlicher Finanzen für Städte/Gemeinden 2 Effekte der Siedlungsentwicklung auf öffentliche Finanzen 3 Gemeindeentwicklungsmodell 4 Schlussfolgerungen 3
4 Einzelentscheidungen beeinflussen den kommunalen Finanzhaushalt Quelle: Ernst Basler + Partner (2009): Raumentwicklung Schweiz 2025 Ein Blick in unsere Zukunft
5 Ging etwas schief? Tagesanzeiger,
6 Warum müssen wir uns in der Raum- und Standortentwicklung um die öffentlichen Finanzen kümmern? 6
7 Zusammenhänge in der Standortentwicklung Standortwettbewerb Finanzplanung der öffentlichen Hand Raum- und Siedlungsentwicklung 7
8 Warum müssen wir uns in der Raumentwicklung um die öffentlichen Finanzen kümmern? Regionaler und globaler Standortwettbewerb (Steuern, soft factors, Infrastruktur ) knappe Finanzhaushalte Handlungsfreiheiten erhalten Hohe Investitionskosten in wachsenden Regionen Hohe Betriebskosten für Infrastruktur Stadt- und Gemeindeentwicklung als ein Weg zur Beeinflussung von Einnahmen und Ausgaben Finanziell gesunde Gemeinde ist eine Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung 8
9 Bedürfnis nach evidenzbasierter Planung Siedlungsentwicklung ist für die Gemeindeentwicklung nicht in jedem Fall positiv evidenzbasierte Planung 9
10 Inhalt 1 Relevanz öffentlicher Finanzen für Städte/Gemeinden 2 Effekte der Siedlungsentwicklung auf öff. Finanzen 3 Gemeindeentwicklungsmodell 4 Schlussfolgerungen 10
11 Wirkungskreislauf von Städten/Gemeinden 11
12 Steuererträge und Finanzausgleich im Fokus der öffentlichen Diskussion Zuzüge Wegzüge Umzüge Anzahl Unternehmungen Steuerbare Jahresergebnisse Anzahl Einwohner Steuerbare Einkommen Steuerfuss Steuerertrag Finanzausgleich 12
13 Steuersätze: Betrachten wir das Richtige? Gemeindesteuerfuss 2012 Erlinsbach (AG): 98 Erlinsbach (SO): 98 Quelle: Bundessteuer x Kantonssteuerfuss x Gemeindesteuerfuss 13
14 Effekte der Siedlungsentwicklung Baurechtszinsen Wohnraum nach Milieus Entwicklungsgebiete Quellverkehr Interner Verkehr Einwohner Infrastrukturen Kaufkraft Öffentliche Finanzen Arbeitsstätten nach Sektoren Steuereinnahmen Arbeitsplätze Zielverkehr
15 Einnahmen und Ausgaben im Zusammenhang mit Siedlungsentwicklung Ausgaben Einnahmen einmalig laufend soziale Infrastruktur (Schulen, Spitäler etc. ), technische Infrastruktur (Strassen, Ver- und Entsorgung, öffentlicher Verkehr) Verwaltung, Bildung, Unterhaltskosten der Infrastruktur Anschlussgebühren, Grundstücksgewinnsteuern Einkommens- und Vermögenssteuern, Unternehmenssteuern, Baurechtszinsen 15
16 Sprungfixkosten Sprunghafter Anstieg zu einem bestimmten Zeitpunkt Typisch für öffentliche Infrastruktur Kosten für Abwasserreinigung Kosten für Abwasserreinigung Neue Abwasserreinigungsanlage Einwohner Kosten pro Einwohner Kosten pro Einwohner Einwohner 16
17 Regionale Wirtschaft vs. öffentliche Finanzen Regionale Wirtschaft Öffentliche Finanzen Alle induzierten Ausgaben und Einnahmen Indirekte Effekte Induzierte Wertsteigerungen Einnahmen und Ausgaben gemäss laufender Rechnung und Investitionsrechnung 17
18 Inhalt 1 Relevanz öffentlicher Finanzen für Städte/Gemeinden 2 Effekte der Siedlungsentwicklung auf öffentliche Finanzen 3 Gemeindeentwicklungsmodell 4 Schlussfolgerungen 18
19 Funktionsweise verkehrliche Auswirkungen
20 Modul Gebietsentwicklung Berechnungsansatz Investitionsprogramm Aufwendungen Steuerertrag Technische Infrastruktur Personalaufwand Steuern natürliche Personen Soziale Infrastruktur Landerwerb Unterteilung nach Verwaltungsvermögen Finanzvermögen - Betriebs- und Unterhaltskosten Gebühren und Kostenbeteiligungen Kapitalzinsen und Abschreibungen Sonderaufwände / -erträge Steuern juristische Personen Grundsteuern, z.b. Gewinn Hanänderungssteuern Weitere Steuern Finanzausgleich Investitionsrechnung Plan-Erfolgsrechnung (Teil laufende Rechnung) Finanzplanungsmodell
21 Finanzvermögen und Verwaltungsvermögen Verwaltungsvermögen: Das Verwaltungsvermögen dient der unmittelbaren Erfüllung öffentlicher Aufgaben. Das ordentliche Verwaltungsvermögen ist planmässig abzuschreiben. Finanzvermögen: Das Finanzvermögen besteht aus den Vermögenswerten, die veräussert werden können, ohne dass die Erfüllung öffentlicher Aufgaben beeinträchtigt wird. Es ist nach kaufmännischen Grundsätzen zu bewerten
22 Leistungsfähigkeit des Modelles Ermittlung der zusätzlicher Zahl und Veränderung der Struktur der Einwohner und Arbeitsplätze Ermittlung der Auswirkungen auf den Verkehr entwicklungsbedingte Bedarfsveränderungen von sozialer und technischer Infrastruktur Investitionskosten, Folgeaufwendungen und -erträge Abbildung unterschiedlicher Varianten und Sensitivitätsuntersuchungen Erweiterung der Beurteilungsgrundlage von Siedlungsentwicklungsvorhaben
23 Typische Anwendungsfälle Wie wirkt sich die Entwicklung der Fläche X aus (ex-ante)? (Finanzen, Infrastruktur, EW-/AP-Entwicklung, Verkehr, Zielgruppen)? Wie wirkt sich die Entwicklung tatsächlich aus (ex-post)? Welche Flächen eignen sich in einem Gemeindegebiet zur Entwicklung (Auswahl)? Wie muss Infrastruktur langfristig entwickelt werden? Grundlage für Stadt-/Gemeindeentwicklungsstrategien Nutzungsplanung Verhandlungen mit Immobilienentwicklern Infrastrukturplanung
24 Stadt Opfikon Finanzabteilung Modelleinblicke: Übersicht FINANZPLANUNG GLATTPARK OPFIKON Herzlich Willkommen! Hier einige wichtige Anmerkungen zur Benützung des Tools Finanzplanung Glattpark: - Anhand von Schaltflächen gelangen Sie zum gewünschten Blatt bzw. zurück zum Start. - Der Farbcode gibt an, welche Felder welche Art von Informationen enthalten. - Bei weissen Feldern ist eine Eingabe durch den/die Benutzer/in möglich. - Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ernst Basler + Partner AG, P. Baumgartner (Tel , pab@ebp.ch). Blätter: INPUT und Annahmen GLOSSAR Grundlagen Szenario 1 Grundlagen Szenario 2 Grundlagen Szenario 3 Berechnung Szenario 1 Berechnung Szenario 2 Berechnung Szenario 3 ANHÄNGE Finanzflüsse Szenario 1 Finanzflüsse Szenario 2 Finanzflüsse Szenario 3 OUTPUT Szenario 1 OUTPUT Szenario 2 OUTPUT Szenario 3 OUTPUT pro Thema Farbcode: ANWENDUNG SZENARIEN ETAPPEN FARBPALETTE OUTPUT Eingabe Benutzer/in Szenario 1: Etappe 1 "Dynamisches W'tum" Wert aus INPUT Szenario 2: Etappe 2 und Annahmen "Trend" berechneter Wert Szenario 3: Etappe 3 "Pessimistisches W'tum" Effektiver / gemessener Wert (Aktualisierung Modell 2008) Finanzplanung Glattpark Opfikon, Version Ernst Basler + Partner AG
25 Modelleinblicke: Flächensteckbriefe Gesamtfläche [m2]: 276'000 Städtebauliche und planerische Bedeutung Nahezu Verdoppelung von Nänikon, einfach zu entwickeln mit hoher Lagegunst aufgrund des bestehenden S-Bahnanschlusses Nänikon Parzellenstruktur/Eigentümer: kleinteilige Parzellenstruktur (lang, schmal), viele Eigentümer (ca. 50) Einzonungsverfahren: Bauentwicklungsgebiet, Genehmigung durch Kantonsrat erforderlich Quartierplan erforderlich, > 25 Jahre Priorität: mittlere Sonstiges, Spezielles: starkes Wachstum der Gemeinde Nänikon in den letzten Jahren Erschliessungsaufwand Groberschliessung: Neubau einer kantonalen und einer kommunalen Strasse benötigte Strassenfläche [m2]: 17'000 Zuständigkeit: Kanton und Gemeinde Anteil Feinerschliessung: normal öffentlicher Verkehr: öv-erschliessung über Bahnhof Nänikon, zusätzliche Buslinie Schwerzenbach-Volketswil notwendig soziale Infrastruktur: Neubau Schulhaus und Kindergarten Teilflächen A B C Fläche [m2]: 155'296 87'438 16'266 Grundeigentümer: Zonenzuordnung W3 WG oeba Anteil Feinerschliessung: 10% 10% 10% Anteil Freiflächen: 10% 10% 10% Ausnützungsziffer: Nutzungsmix [%] - Wohnen: 100% 70% - Arbeiten: 30% - öffentliche Einrichtungen: 100% Landwerte [CHF/m2]:
26 Modelleinblicke: Grundannahmen ERTRÄGE Durchschnittlicher Steuerertrag* Durchschnittlicher (Steuerfuss korrigiert auf 100%) Ertrag Werke natürliche Person (Mietwohnung): 2'697 [SFr.] *aus Abschätzung 20 [SFr.] Reduktion bei Stockwerkeigentum: 20% Steuerertrag für natürliche Person (Stockwerkeigentum): 2'157 [SFr.] Modell Flugplatz 20 [SFr.] juristische Person: 888 [SFr.] 0 [SFr.] AUFWAND Personalaufwand Gesamtaufwand allg. Verwaltung Schule / Bildung pro 1'000 Einwohner: 200% [Stellenprozente] Unterstufe: 12'700 [SFr.] pro Kind pro 1'000 Arbeitsplätze: 100% [Stellenprozente] Oberstufe: 10'600 [SFr.] pro Kind Kosten pro Stelle: 180'000 [SFr.] soziale Wohlfahrt pro EW 360 Gebühren für Werke der eigenen Liegenschaften Gebietsmanagement Gebietsmarketing Anteil Buchwert Verwaltungsvermögen: 0.2% während Entwicklung: 20'000 [SFr.pro Jahr] KOSTEN INFRASTRUKTUR Technische Infrastruktur MIV: Soziale Infrastruktur: Strassenbau 7'000 [SFr.] pro Laufmeter Kinderkrippen [SFr.] je Einheit Ausrüstung, Markierung 700 [SFr.] pro Laufmeter Kindergärten 1'500'000 [SFr.] je Einheit Ver- und Entsorgung 2'300 [SFr.] pro Laufmeter Primarstufenschulen 13'000'000 [SFr.] je Einheit Projektierung und Bauleitung 1'200 [SFr.] pro Laufmeter Oberstufenschulhaus 6'000'000 [SFr.] je Einheit Gesamtkosten 11'200 [SFr.] pro Laufmeter Tagesschulen [SFr.] je Einheit Spitex [SFr.] je Einheit Technische Infrastruktur öv: Sportplätze [SFr.] je Einheit Bushaltestelle 25'000 [SFr.] pro Anlage Spielplätze [SFr.] je Einheit Linienverdichtung, resp. -verlängerung 50'000 [SFr.] pro Linie Jugentreffs [SFr.] je Einheit Kulturelle Einrichtungen [SFr.] je Einheit Unterhalt und Betrieb Sicherheit [SFr.] je Einheit baulich 2% Anteil an Kosten MIV/öV Verwaltung [SFr.] je Einheit betrieblich 1.5% Anteil an Kosten MIV/öV Verschiedenes [SFr.] je Einheit
27 27 Modelleinblicke: Entwicklungszeiträume ENTWICKLUNGSGEBIETE von bis Hochbord Gebiet A WAHR Zwicky WAHR Giessen WAHR M/W BUND EMPA/EAWAG WAHR Leepünt WAHR Bahnhof NORD 5 5 WAHR SUED ENTWICKLUNG EINWOHNER UND ARBEITSPLÄTZE Arbeitsplätze Einwohner 12'000 10'000 8'000 6'000 Total '911 AP 2'177 EW 4'000 2' LAUFENDE RECHNUNG Ergebnis kumuliert Cashflow Kapitalwert Mio. SFr [Mio. SFr.] INVESTITIONSRECHNUNG Verwaltungsvermögen Finanzvermögen Sprungkosten Zeitpunkte [Mio. SFr.]
28 Grundlagen und Resultate Grundlagen von Gemeinde Zonenplanung Flächenbilanzen zu - Einwohnerzahlen - Arbeitsplatzzahlen - Bautätigkeit Konzepte Siedlungsentwicklungen politische Programme gezielte Fachgespräche mit Vertretern der Gemeinde und weiteren Stellen Resultate Modellrechnung mit Eingabe- und Resultatmasken sowie Berechnungsmodulen (Excel-Anwendung) Bericht mit Beschreibung Modellansatz, Vorgehen, Annahmen und Resultate der Berechnungen inklusive Empfehlungen für die nächsten Schritte
29 Prozess Annahmen Flächen, Dichten, Segmente, Ausgaben für Infrastruktur/Bildung/Sozialwesen etc. Szenarien Unterschiedliche Dichten, Freiraumanteile, Wertigkeiten der Flächenangebote Beurteilung im Dialog Breit abgestütztes Beurteilungsteam Entscheidung Transparente und nachvollziehbare Entscheidung 29
30 Auswahl von Anwendungen Reinach BZO-Revision Münchenstein Dreispitzareal, Entwicklungsflächen Wauwil Zonenplanrevision Opfikon Entwicklung Glattpark Full-Reuenthal BNO-Revision/ Arealentwicklung Neuenhof Arealentwicklung Illnau-Effretikon BZO-Revision, städtische Bodenpolitik Zürich Entwicklungsgebiet Freienbach Schulraumplanung Winterthur Richtplanung Wangen-Brüttisellen Entwicklungsgebiete/ Reservezonen Uster Reservezonen Neckertal Gemeindeentwicklung / Fusion Büron Entwicklungsgebiete March/SZ Masterplan / Revision Richtplan / Verkehr
31 Beispiel Gotzenwil Winterthur: Fragestellungen Welche Fläche soll zuerst entwickelt werden? Wie beeinflussen unterschiedliche Dichten das Ergebnis? In welcher Etappe wird eine Schule notwendig? Ist die Entwicklung finanziell wünschenswert? 31
32 Einmalige Kosten Trolleybuslinie 1.5 km Strasse inkl. Werkleitungen Schule Einmalige Einnahmen Grundstücksverkäufe Grundstücksgewinnsteuern 32
33 Wiederkehrende Ausgaben Verwaltung Schule Soziale Aufwendungen Unterhalt Strasse und ÖV Wiederkehrende Einnahmen Einkommenssteuern Vermögenssteuern Unternehmenssteuern Baurechtszinseinnahmen 33
34 Gotzenwil Winterthur: Ergebnisse Arbeitsplätze und Bevölkerung Nord Hoch Tief EW 730 EW 80 AP 40 AP Rand Hoch Tief 360 EW 270 EW 20 AP 10 AP Zentrum Hoch Tief EW 1250 EW 170 AP 100 AP Grundlagendaten: Vermessungsamt Stadt Winterthur 10. Januar 2011 / BU, LBE
35 Gebiete Gotzenwil von bis Winterthur: Nord WAHR Zentrum WAHR Süd WAHR Entwicklungsetappen ### 0 #### ### 0 #### ### 0 #### ### 0 #### Gebiete ### 0 #### von0 bis0 0 ### 0 #### Nord ### WAHR #### Zentrum ### Etappen WAHR #### Süd ### 5 01 WAHR #### ### #### ### 0 #### ### 0 #### Einwohner und Arbeitsplätze '500 ### ### 0 #### #### Arbeitsplätze ### 0 #### Einwohner Total '000 Einwohner 160 AP und Arbeitsplätze '0000 ### 0 #### ### 0 #### '5000 ### 0 #### '500 2'140 Arbeitsplätze EW '000 Einwohner Investitionsrechnung 1' Verwaltungsvermögen 1' Total 2046 Grundstücksverkäufe Schule Finanzvermögen 160 AP Net 2'140 Present EW Value Mio. CHF Investitionsrechnung [Mio. SFr.] Verwaltungsvermögen MITTELFLUSSRECHNUNG Finanzvermögen Stand Nettovermögen Net Present Value Veränderung Mio. CHF MITTELFLUSSRECHNUNG Stand Nettovermögen [Mio. SFr.] [Mio. SFr.] Einwohner Cash flow 35
36 Gotzenwil Winterthur: Einnahmen und Ausgaben (2040) 36
37 Gotzenwil Winterthur: Einwohner, Arbeitsplätze und Kapitalwerte 37
38 Uster Reservezonen: Portfolio-Betrachtung Entwicklungsvorhaben in Szenarien Quantitäten: Zahlen je Alterklasse Qualitäten: Einwohner Lebensstil Areal Quartier Gemeinde
39 Inhalt 1 Relevanz öffentlicher Finanzen für Städte/Gemeinden 2 Effekte der Siedlungsentwicklung auf öff. Finanzen 3 Gemeindeentwicklungsmodell 4 Schlussfolgerungen 39
40 Schlussfolgerungen zur Modellanwendung Wachstumsdiskussion wird versachlicht Das Modell erlaubt eine transparente Analyse von Einnahmen und Ausgaben der Siedlungsentwicklung. Damit wird die politische Diskussion um Wachstum versachlicht. Szenarien ermöglichen eine Optimierung Der Mehrwert liegt nicht alleine in der absoluten Betrachtung von Entwicklungsflächen, sondern in einer vergleichenden Analyse unterschiedlicher Szenarien. Sie ermöglichen eine Diskussion und Optimierung mit den Beteiligten. Treiber der Entwicklung können identifziert werden Die Treiber der finanziellen Entwicklung werden durch eine Veränderung von Annahmen deutlich (Sensitivitäten). Dies erlaubt eine gezielte Einflussnahme über die relevanten Treiber.
41 Schlussfolgerungen zur Stadt-/Gemeindeentwicklung 1. Wachstum ist nicht in jedem Fall positiv für den Haushalt 2. Bestehende Infrastruktur ist zu nutzen, Sprungfixkosten im Auge zu behalten 3. Keine low-cost-strategy fahren sinnvolle Investitonen schaffen Werte und führen zu Einnahmen 4. Verhältnis von Bestehendem zu Neuem ist entscheidend für Risiken 5. Finanzielle Beurteilung der Siedlungsentwicklung zentrales Anliegen der Nachhaltigkeit aber nicht die einzige Beurteilungsgrundlage 41
42 Schlussfolgerungen: Und wie wird sonst noch entschieden? 1. letzte Potenziale ausschöpfen 2. gute, schöne Projektvorschläge 3. Branchenstruktur beeinflussen 4. Bevölkerungsstruktur verändern / bewahren 5. Verhältnis EW/AP verändern 6. Landschaft schützen 7. Gemeindegrösse halten 8. Grundeigentümer unterstützen 9. Nachbarschaftskonflikte vermeiden 10. Evidenzbasierte Planung! 42
43 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Matthias Thoma Ernst Basler + Partner AG Mühlebachstrasse Zürich matthias.thoma@ebp.ch Mehr unter: 43
176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013
Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu
MehrForum Architektur, Wettingen, 22. April 2016
Hochwertige Siedlungsentwicklung nach innen als Herausforderung für die Raumplanung im Kanton Aargau Daniel Kolb, Leiter Abteilung Raumentwicklung / Kantonsplaner Forum Architektur, Wettingen, 22. April
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDynamische Investitionsrechnung Umsetzung und Beispiele. Teil 3
Dynamische Investitionsrechnung Umsetzung und Beispiele Teil 3 Eingrenzung: Es werden ausschliesslich die Methoden der Pflichtliteratur ab Seite 135 bis Beispiel 12 besprochen. Kapitalwertverfahren (NPV
MehrVorsorge- und Pensionierungsberatung bei der NAB Christian Schetty 27.05.2008
Vorsorge- und Pensionierungsberatung bei der NAB Christian Schetty 27.05.2008 27.05.2008, Folie 1 Agenda DAS KONZEPT DAS GESPRÄCH DER ERFOLG 27.05.2008, Folie 2 Das Beratungskonzept DAS KONZEPT DAS GESPRÄCH
MehrGutachten zu den wirtschaftlichen Auswirkungen unterschiedlicher Firmenansiedlungen in Salina Raurica
Gutachten zu den wirtschaftlichen Auswirkungen unterschiedlicher Firmenansiedlungen in Salina Raurica 1. Szenarien Zur Simulation der volkswirtschaftlichen Auswirkungen einer Entwicklung des Raums Salina
MehrVermögensberatung. Inhalt
Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich
MehrMüllgebühren Steiermark
Müllgebühren Steiermark - Veröffentlichung der Kosten und Gebührenberechnung (transparent) - Grundgebühr nicht pro Person (familienfreundlich) - Variable Gebühr mit ökologischen Anreiz (ökologisch) - Gemeindeverbände
MehrGemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen
Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 2012 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 2012 sowie Entwicklungen über die vergangenen
Mehrhttp://impact.zewo.ch/de/wirkungsmessung Stiftung Zewo Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen
Dieser Leitfaden unterstützt Projektverantwortliche beim Erfassen der Wirkung von Projekten und Programmen. Er zeigt, wie Hilfswerke ein auf ihre Verhältnisse angepasstes System zur Wirkungsmessung implementieren
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrRMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.
Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrDepartement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG)
Departement Finanzen und Gesundheit Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Ausgangslage - 2009: Im Hinblick auf die Gemeindestrukturreform entschieden
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
MehrSparen Sie Steuern mit der Sanierung Ihrer Liegenschaft Energiesparmassnahmen, Liegenschaften und Steuern. Co-Sponsor von
Sparen Sie Steuern mit der Sanierung Ihrer Liegenschaft Energiesparmassnahmen, Liegenschaften und Steuern Co-Sponsor von Sparen Sie Steuern mit der Sanierung Ihrer Liegenschaft Energiesparmassnahmen, Liegenschaften
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDefizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen
Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrMittel- und langfristige Finanzierung der Pflegevorsorge. Präsentation der Studie des WIFOs
Mittel- und langfristige Finanzierung der Pflegevorsorge Präsentation der Studie des WIFOs Bundesminister Dr. Erwin Buchinger Wien, 18. März 2008 1 Beschreibung der Studie Das WIFO wurde vom BMSK beauftragt,
MehrStadtökonomie. Einführung zum Modul. Version März 2015. www.iconomix.ch
Stadtökonomie Einführung zum Modul Version März 2015 www.iconomix.ch London «Wo soll ich wohnen?» Wo soll ich wohnen? Nadine, 23 Jahre, Trainee in London Versetzen Sie sich in Nadines Lage. Verschaffen
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrMehr Geld mit der Zürcher-Geldschule
Mehr Geld mit der Zürcher-Geldschule Individueller Geld-Strategie-Workshop für Einzelpersonen Wegbereiter für Ihren persönlichen Anlageerfolg Der Anleger bleibt immer noch der einsamste Mensch der Welt
MehrVerordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB)
0. Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) vom 7. Februar 05 [Stand vom. Januar 06] Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Risch, gestützt auf Abs. des Finanzhaushaltsgesetzes
MehrStellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016
Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen
MehrSoftware PFS Prämienlohn - Ergänzung
Vorstellung Wetter Unternehmensberatung Software PFS Prämienlohn - Ergänzung 1 PFS Prämienlohnmodul Beschreibung: Prämienlohnergänzung zum Arbeitswirtschaftsystem PFS. Die in PFS ermittelten Produktivitätswerte
MehrSiedlungsentwicklung in Gemeinden Gewinn oder Verlust für die öffentlichen Finanzhaushalte?
Siedlungsentwicklung in Gemeinden Gewinn oder Verlust für die öffentlichen Finanzhaushalte? GEMEINDEENTWICKLUNGS- UND FINANZPLANUNGSMODELL Anwendungsgebiete, Resultate und Chancen Fabienne Perret Matthias
MehrBegriff und Bedeutung von Investition verstehen. Die dynamischen Investitionsrechnungsmethoden
Lernziele Begriff und Bedeutung von Investition verstehen. Die dynamischen Investitionsrechnungsmethoden verstehen und anwenden. Üben und Trainieren verschiedener Investitionsrechnungen. Was versteht man
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrVorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011
Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrKatalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild
Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Im Rahmen der Umsetzung des Kantonalen Kinder- und Jugendleitbildes (2014-2020) unterstützt der Kanton Luzern Gemeinden,
MehrVorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV
Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrU n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG
U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k pur ratio U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG Mörikestraße 30 D-73765 Neuhausen a.d. Fildern Tel.: +49-7158 - 986
MehrMeine Finanzen 2013. Deutsches Institut für Finanzberatung. Prognose der Einnahmen und Ausgaben
Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Meine Finanzen 013 Prognose der Einnahmen und Ausgaben Einfach. Effektiv. Auswertung vom Die eigene Finanzplanung im Griff! 13.6.013 Ziel der Auswertung
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrGrundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden.
ANTWORT auf die Motion 1.073 der Grossräte Pascal Luisier, PDCB, und Xavier Moret, PLR, betreffend vollumfänglicher Steuerabzug für Krankenkassenprämien (10.03.2010) Die Motionäre weisen darauf hin, dass
MehrFLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung
FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung Kurzportrait Der richtige partner für ihr netzwerk und ihren erfolg Willkommen im Verein FlughafenRegion Zürich Für die Region von der
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrBauland woher nehmen und nicht stehlen?
Bauland woher nehmen und nicht stehlen? Stadt Essen 01.07.2015 1 Wohnungsneubau braucht Bauland Neubau ist erforderlich für Ersatz und Zuwachs Zuwachs und Ersatz in den wachsenden Regionen - Quantitäten
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrReglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)
Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,
MehrKontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft
109a/2014 Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft (Redaktionell überarbeitet durch die Finanzabteilung ERK BL in Zusammenarbeit mit der AWK am 17.09.2014)
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL
BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.
MehrFehlerkultur in der Medizin. Wirtschaftlicher Nutzen bei besserer Fehlerkultur
Fehlerkultur in der Medizin Wirtschaftlicher Nutzen bei besserer Fehlerkultur 19. und 20.11.2010, Wien Dr. Wolfgang Kuntzl Fehlerkultur in der Medizin - 11/2010 1 1) Fehlerdefinition 2) Der wirtschaftlich
MehrFreiburger Gemeindeverband
Freiburger Gemeindeverband Fortbildungskurs Finanzplan der Gemeinden Agenda Der Finanzplan als Planungsinstrument der Gemeindefinanzen: seine Anwendung Nutzen des Finanzplans Erstellung und Inhalt des
MehrIntegrierte Bilanzplanung
Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrImmobilien mieten, kaufen oder bauen 2013
Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Vergleich und Auswertung vom 19.6.2013 Durchdacht. Geplant. Erfolgreich. Den Traum vom Eigenheim verwirklichen!
MehrUpdate VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34.
Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34 Für Der Empfehlung der Bundesnetzagentur und des Bundesamtes für Sicherheit
MehrPerspektiven ohne Siedlungswachstum
Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum
MehrIKEA Verwaltungs-GmbH Inter IKEA Centre Deutschland GmbH. Wuppertal
Herzlich Willkommen! IKEA Verwaltungs-GmbH Inter IKEA Centre Deutschland GmbH Wuppertal Unsere Überzeugung Wir möchten nicht nur das Zuhause unserer Kunden zu einem Wohlfühlort machen sondern auch vor
MehrPDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro
AT.014, Version 1.4 02.04.2013 Kurzanleitung PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro Zur einfachen Erstellung von PDF-Dateien steht den Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung das Programm edocprinter
MehrWohnmobilität der Babyboomer im Kanton Zürich
Wohnmobilität der Babyboomer im Kanton Zürich Wohnraum wird knapp im Kanton Zürich wo wohnen wir im Alter? Workshop der Heinrich & Erna Walder Stiftung, 9. März 2013 Joëlle Zimmerli, Zimraum Eckwerte der
MehrDas DGNB System in der Anwendung: I. die Grundlagen
DGNB 2013 1 Das DGNB System in der Anwendung: I. die Grundlagen DGNB 2013 2 Etymologische Bedeutung Ursprünglich stammt der Begriff Nachhaltigkeit aus der Forstwirtschaft und wurde 1713 von dem sächsischen
Mehr1.4 Wirtschaftsfaktor Therme Meran: Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Therme Meran von 2006 bis 2014
1.4 Wirtschaftsfaktor Therme Meran: Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Therme Meran von 2006 bis 2014 Ins wurden in den vergangenen neun Jahren 302,7 Mio. Euro an wertschöpfungsrelevantem Aufwand aus
MehrSENOZON Mobilitätsmodell DE
SENOZON Mobilitätsmodell DE Zielgruppen in Bewegung: Wie Sie mit hochwertigen Bewegungsdaten Ihre Media- und Standortplanung optimal ausrichten Daten sind des Pudels Kern microm DATENWELTEN Deutschland
MehrFinanzierungsvergleich. für. Franz Forward-Darlehen
Finanzierungsvergleich für Franz Forward-Darlehen erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Rentenstraße 8 Musterstadt www.mustermann.de Inhaltsverzeichnis 1 Auftrag 2 2 Prämissen
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
MehrUnser Angebot. Promotionen im Bahnhof.
Unser Angebot. Promotionen im Bahnhof. Über 1 Million Kontaktchancen pro Tag und ein Strauss voller Möglichkeiten. Mehr als 1 Million potenzieller Kunden frequentieren täglich die SBB Bahnhöfe in der Schweiz.
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrBÜRGERBETEILIGUNG ALS ZENTRALER ERFOLGSFAKTOR
BÜRGERBETEILIGUNG ALS ZENTRALER ERFOLGSFAKTOR ZIELE, MÖGLICHKEITEN UND POTENZIALE DER BÜRGERBETEILIGUNG AKADEMIE FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN LÜCHOW, 23.06.2011 Martina Wojahn, Regionales gestalten Definitionen
MehrDemographiebericht. Baden Baden. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. www.wegweiser kommune.de
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Demographiebericht Daten Prognosen Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatorenpool zum Entwicklungsstand 3. Projektion
MehrFreiraumplanung als Voraussetzung für qualitative Innenentwicklung
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Freiraumplanung als Voraussetzung für qualitative Innenentwicklung Daniela Bächli, Projektleiterin Freiraumentwicklung Raumentwicklung Kanton Aargau November 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrFinanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei
Finanzierungsvergleich für Ferdinand Finanzierung und Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Musterstr. 1 Musterstadt www.mustermann.de
MehrProgrammentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle
Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht
MehrFRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO.
www.proenergy.at FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. Sparen Sie Geld, Energie und Nerven - mit Kälte-Contracting vom Spezialisten. Wir haben Proenergy aus einem guten Grund beauftragt, den IZD Tower mit Kälte zu
MehrPflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht der Versicherungs-Makler
Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht der Versicherungs-Makler 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Aktuelle Vorsorgemaßnahmen Zukünftige
MehrKommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013
Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.
MehrRück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten
Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrNachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?
Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,
MehrAHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.
D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,
MehrStadtratssitzung vom 20. August 2015 Bericht Nr. 21/2015. Ausgangslage
Der Gemeinderat Rathaus, Postfach 145, CH-3602 Thun Telefon +41 (0)33 225 82 17, Fax +41 (0)33 225 82 02 stadtschreiber@thun.ch, www.thun.ch Stadtratssitzung vom 20. August 2015 Bericht Nr. 21/2015 Heimfall
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
Mehretax.schwyz: Suche nach Steuerfalldateien
etax.schwyz: Suche nach Steuerfalldateien Die Steuerfall-Dateien werden standardmässig im Ordner "Steuerfaelle" gespeichert. Für jeden Fall, den Sie angelegt haben, finden Sie dort eine Datei mit der Endung
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
Mehr«Stadtentwicklung und Bodenpolitik»
ZBV Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen Schlüsselfragen der Raumentwicklung Zürich «Stadtentwicklung und Bodenpolitik» Veranstaltung vom Input-Referat von Martin Hofer 1 Vorbemerkungen
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
Mehr4.1 Wie bediene ich das Webportal?
4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt
MehrBeratungsansätze und Strategiekonzept
Beratungsansätze und Strategiekonzept Für Unternehmer von Unternehmern Hamburg, 05.04.2013 Leistungsumfang Was wir für Sie tun: Erarbeiten mit Ihnen Ihre maßgeschneiderte Finanzstrategie Identifizieren
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Fach: Zeit: Rechnungswesen II - Teil Mittelflussrechnung 60 Minuten Punkte: 34 Hilfsmittel. Taschenrechner. FER-Broschüre Hinweise. Sämtliche
Mehr17. JUNI 2012 FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE. Prämienverbilligung... 2
POLITIK EINFACH ERKLÄRT: EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE Kanton Schwyz FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM 17. JUNI 2012 Prämienverbilligung............. 2 Verpflichtungskredit Werkhof.... 4 Heilpädagogisches
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrMyDHL SCHNELLEINSTIEG
MyDHL SCHNELLEINSTIEG Online-Versandmanagement über MyDHL MyDHL - alle wichtigen Funktionen rund um den Express-Versand in einem Online-Portal. MyDHL wurde speziell für Sie entwickelt, damit Sie mit nur
MehrSCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.
SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN
MehrMeldeverfahren. Inhaltsübersicht. Schenk Roland MWST Experte FH MWST Berater / Dozent. Grundlagen zum Meldeverfahren
Schenk Roland MWST Experte FH MWST Berater / Dozent Inhaltsübersicht Grundlagen zum Meldeverfahren Anwendungsfälle des Meldeverfahrens Durchführung des Meldeverfahrens 2 1 Ziele Sie wissen, wann das Meldeverfahren
MehrAndersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEinfach zu nachhaltig günstiger Energie wechseln.
Einfach zu nachhaltig günstiger Energie wechseln. richtig. vernünftig. MIT STURM ENERGIE IN DIE ZUKUNFT. Wenn es um einen nachhaltigen Energielieferanten geht, ist Sturm Energie Ihre richtige und vernünftige
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrSCHWERPUNKTFRAGEN 2015
SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrAktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen
Aktions-Tool Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Willkommen beim Veranstaltungs-Tool des Boys Day Kapitel 2 Online-Verwaltung für Einrichtungen und Organisationen
Mehr