STADT- UND GEMEINDEENTWICKLUNG UNTER FINANZIELLEN RESTRIKTIONEN: EIN PLANUNGSMODELL

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1 CUREM Urban Management Ökonomie öffentlicher Infrastruktur STADT- UND GEMEINDEENTWICKLUNG UNTER FINANZIELLEN RESTRIKTIONEN: EIN PLANUNGSMODELL 21. September 2012 Matthias Thoma Ernst Basler + Partner, Raum- und Standortentwicklung

2 Grossartige Standorte mit schwerer Last 2

3 Inhalt 1 Relevanz öffentlicher Finanzen für Städte/Gemeinden 2 Effekte der Siedlungsentwicklung auf öffentliche Finanzen 3 Gemeindeentwicklungsmodell 4 Schlussfolgerungen 3

4 Einzelentscheidungen beeinflussen den kommunalen Finanzhaushalt Quelle: Ernst Basler + Partner (2009): Raumentwicklung Schweiz 2025 Ein Blick in unsere Zukunft

5 Ging etwas schief? Tagesanzeiger,

6 Warum müssen wir uns in der Raum- und Standortentwicklung um die öffentlichen Finanzen kümmern? 6

7 Zusammenhänge in der Standortentwicklung Standortwettbewerb Finanzplanung der öffentlichen Hand Raum- und Siedlungsentwicklung 7

8 Warum müssen wir uns in der Raumentwicklung um die öffentlichen Finanzen kümmern? Regionaler und globaler Standortwettbewerb (Steuern, soft factors, Infrastruktur ) knappe Finanzhaushalte Handlungsfreiheiten erhalten Hohe Investitionskosten in wachsenden Regionen Hohe Betriebskosten für Infrastruktur Stadt- und Gemeindeentwicklung als ein Weg zur Beeinflussung von Einnahmen und Ausgaben Finanziell gesunde Gemeinde ist eine Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung 8

9 Bedürfnis nach evidenzbasierter Planung Siedlungsentwicklung ist für die Gemeindeentwicklung nicht in jedem Fall positiv evidenzbasierte Planung 9

10 Inhalt 1 Relevanz öffentlicher Finanzen für Städte/Gemeinden 2 Effekte der Siedlungsentwicklung auf öff. Finanzen 3 Gemeindeentwicklungsmodell 4 Schlussfolgerungen 10

11 Wirkungskreislauf von Städten/Gemeinden 11

12 Steuererträge und Finanzausgleich im Fokus der öffentlichen Diskussion Zuzüge Wegzüge Umzüge Anzahl Unternehmungen Steuerbare Jahresergebnisse Anzahl Einwohner Steuerbare Einkommen Steuerfuss Steuerertrag Finanzausgleich 12

13 Steuersätze: Betrachten wir das Richtige? Gemeindesteuerfuss 2012 Erlinsbach (AG): 98 Erlinsbach (SO): 98 Quelle: Bundessteuer x Kantonssteuerfuss x Gemeindesteuerfuss 13

14 Effekte der Siedlungsentwicklung Baurechtszinsen Wohnraum nach Milieus Entwicklungsgebiete Quellverkehr Interner Verkehr Einwohner Infrastrukturen Kaufkraft Öffentliche Finanzen Arbeitsstätten nach Sektoren Steuereinnahmen Arbeitsplätze Zielverkehr

15 Einnahmen und Ausgaben im Zusammenhang mit Siedlungsentwicklung Ausgaben Einnahmen einmalig laufend soziale Infrastruktur (Schulen, Spitäler etc. ), technische Infrastruktur (Strassen, Ver- und Entsorgung, öffentlicher Verkehr) Verwaltung, Bildung, Unterhaltskosten der Infrastruktur Anschlussgebühren, Grundstücksgewinnsteuern Einkommens- und Vermögenssteuern, Unternehmenssteuern, Baurechtszinsen 15

16 Sprungfixkosten Sprunghafter Anstieg zu einem bestimmten Zeitpunkt Typisch für öffentliche Infrastruktur Kosten für Abwasserreinigung Kosten für Abwasserreinigung Neue Abwasserreinigungsanlage Einwohner Kosten pro Einwohner Kosten pro Einwohner Einwohner 16

17 Regionale Wirtschaft vs. öffentliche Finanzen Regionale Wirtschaft Öffentliche Finanzen Alle induzierten Ausgaben und Einnahmen Indirekte Effekte Induzierte Wertsteigerungen Einnahmen und Ausgaben gemäss laufender Rechnung und Investitionsrechnung 17

18 Inhalt 1 Relevanz öffentlicher Finanzen für Städte/Gemeinden 2 Effekte der Siedlungsentwicklung auf öffentliche Finanzen 3 Gemeindeentwicklungsmodell 4 Schlussfolgerungen 18

19 Funktionsweise verkehrliche Auswirkungen

20 Modul Gebietsentwicklung Berechnungsansatz Investitionsprogramm Aufwendungen Steuerertrag Technische Infrastruktur Personalaufwand Steuern natürliche Personen Soziale Infrastruktur Landerwerb Unterteilung nach Verwaltungsvermögen Finanzvermögen - Betriebs- und Unterhaltskosten Gebühren und Kostenbeteiligungen Kapitalzinsen und Abschreibungen Sonderaufwände / -erträge Steuern juristische Personen Grundsteuern, z.b. Gewinn Hanänderungssteuern Weitere Steuern Finanzausgleich Investitionsrechnung Plan-Erfolgsrechnung (Teil laufende Rechnung) Finanzplanungsmodell

21 Finanzvermögen und Verwaltungsvermögen Verwaltungsvermögen: Das Verwaltungsvermögen dient der unmittelbaren Erfüllung öffentlicher Aufgaben. Das ordentliche Verwaltungsvermögen ist planmässig abzuschreiben. Finanzvermögen: Das Finanzvermögen besteht aus den Vermögenswerten, die veräussert werden können, ohne dass die Erfüllung öffentlicher Aufgaben beeinträchtigt wird. Es ist nach kaufmännischen Grundsätzen zu bewerten

22 Leistungsfähigkeit des Modelles Ermittlung der zusätzlicher Zahl und Veränderung der Struktur der Einwohner und Arbeitsplätze Ermittlung der Auswirkungen auf den Verkehr entwicklungsbedingte Bedarfsveränderungen von sozialer und technischer Infrastruktur Investitionskosten, Folgeaufwendungen und -erträge Abbildung unterschiedlicher Varianten und Sensitivitätsuntersuchungen Erweiterung der Beurteilungsgrundlage von Siedlungsentwicklungsvorhaben

23 Typische Anwendungsfälle Wie wirkt sich die Entwicklung der Fläche X aus (ex-ante)? (Finanzen, Infrastruktur, EW-/AP-Entwicklung, Verkehr, Zielgruppen)? Wie wirkt sich die Entwicklung tatsächlich aus (ex-post)? Welche Flächen eignen sich in einem Gemeindegebiet zur Entwicklung (Auswahl)? Wie muss Infrastruktur langfristig entwickelt werden? Grundlage für Stadt-/Gemeindeentwicklungsstrategien Nutzungsplanung Verhandlungen mit Immobilienentwicklern Infrastrukturplanung

24 Stadt Opfikon Finanzabteilung Modelleinblicke: Übersicht FINANZPLANUNG GLATTPARK OPFIKON Herzlich Willkommen! Hier einige wichtige Anmerkungen zur Benützung des Tools Finanzplanung Glattpark: - Anhand von Schaltflächen gelangen Sie zum gewünschten Blatt bzw. zurück zum Start. - Der Farbcode gibt an, welche Felder welche Art von Informationen enthalten. - Bei weissen Feldern ist eine Eingabe durch den/die Benutzer/in möglich. - Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ernst Basler + Partner AG, P. Baumgartner (Tel , pab@ebp.ch). Blätter: INPUT und Annahmen GLOSSAR Grundlagen Szenario 1 Grundlagen Szenario 2 Grundlagen Szenario 3 Berechnung Szenario 1 Berechnung Szenario 2 Berechnung Szenario 3 ANHÄNGE Finanzflüsse Szenario 1 Finanzflüsse Szenario 2 Finanzflüsse Szenario 3 OUTPUT Szenario 1 OUTPUT Szenario 2 OUTPUT Szenario 3 OUTPUT pro Thema Farbcode: ANWENDUNG SZENARIEN ETAPPEN FARBPALETTE OUTPUT Eingabe Benutzer/in Szenario 1: Etappe 1 "Dynamisches W'tum" Wert aus INPUT Szenario 2: Etappe 2 und Annahmen "Trend" berechneter Wert Szenario 3: Etappe 3 "Pessimistisches W'tum" Effektiver / gemessener Wert (Aktualisierung Modell 2008) Finanzplanung Glattpark Opfikon, Version Ernst Basler + Partner AG

25 Modelleinblicke: Flächensteckbriefe Gesamtfläche [m2]: 276'000 Städtebauliche und planerische Bedeutung Nahezu Verdoppelung von Nänikon, einfach zu entwickeln mit hoher Lagegunst aufgrund des bestehenden S-Bahnanschlusses Nänikon Parzellenstruktur/Eigentümer: kleinteilige Parzellenstruktur (lang, schmal), viele Eigentümer (ca. 50) Einzonungsverfahren: Bauentwicklungsgebiet, Genehmigung durch Kantonsrat erforderlich Quartierplan erforderlich, > 25 Jahre Priorität: mittlere Sonstiges, Spezielles: starkes Wachstum der Gemeinde Nänikon in den letzten Jahren Erschliessungsaufwand Groberschliessung: Neubau einer kantonalen und einer kommunalen Strasse benötigte Strassenfläche [m2]: 17'000 Zuständigkeit: Kanton und Gemeinde Anteil Feinerschliessung: normal öffentlicher Verkehr: öv-erschliessung über Bahnhof Nänikon, zusätzliche Buslinie Schwerzenbach-Volketswil notwendig soziale Infrastruktur: Neubau Schulhaus und Kindergarten Teilflächen A B C Fläche [m2]: 155'296 87'438 16'266 Grundeigentümer: Zonenzuordnung W3 WG oeba Anteil Feinerschliessung: 10% 10% 10% Anteil Freiflächen: 10% 10% 10% Ausnützungsziffer: Nutzungsmix [%] - Wohnen: 100% 70% - Arbeiten: 30% - öffentliche Einrichtungen: 100% Landwerte [CHF/m2]:

26 Modelleinblicke: Grundannahmen ERTRÄGE Durchschnittlicher Steuerertrag* Durchschnittlicher (Steuerfuss korrigiert auf 100%) Ertrag Werke natürliche Person (Mietwohnung): 2'697 [SFr.] *aus Abschätzung 20 [SFr.] Reduktion bei Stockwerkeigentum: 20% Steuerertrag für natürliche Person (Stockwerkeigentum): 2'157 [SFr.] Modell Flugplatz 20 [SFr.] juristische Person: 888 [SFr.] 0 [SFr.] AUFWAND Personalaufwand Gesamtaufwand allg. Verwaltung Schule / Bildung pro 1'000 Einwohner: 200% [Stellenprozente] Unterstufe: 12'700 [SFr.] pro Kind pro 1'000 Arbeitsplätze: 100% [Stellenprozente] Oberstufe: 10'600 [SFr.] pro Kind Kosten pro Stelle: 180'000 [SFr.] soziale Wohlfahrt pro EW 360 Gebühren für Werke der eigenen Liegenschaften Gebietsmanagement Gebietsmarketing Anteil Buchwert Verwaltungsvermögen: 0.2% während Entwicklung: 20'000 [SFr.pro Jahr] KOSTEN INFRASTRUKTUR Technische Infrastruktur MIV: Soziale Infrastruktur: Strassenbau 7'000 [SFr.] pro Laufmeter Kinderkrippen [SFr.] je Einheit Ausrüstung, Markierung 700 [SFr.] pro Laufmeter Kindergärten 1'500'000 [SFr.] je Einheit Ver- und Entsorgung 2'300 [SFr.] pro Laufmeter Primarstufenschulen 13'000'000 [SFr.] je Einheit Projektierung und Bauleitung 1'200 [SFr.] pro Laufmeter Oberstufenschulhaus 6'000'000 [SFr.] je Einheit Gesamtkosten 11'200 [SFr.] pro Laufmeter Tagesschulen [SFr.] je Einheit Spitex [SFr.] je Einheit Technische Infrastruktur öv: Sportplätze [SFr.] je Einheit Bushaltestelle 25'000 [SFr.] pro Anlage Spielplätze [SFr.] je Einheit Linienverdichtung, resp. -verlängerung 50'000 [SFr.] pro Linie Jugentreffs [SFr.] je Einheit Kulturelle Einrichtungen [SFr.] je Einheit Unterhalt und Betrieb Sicherheit [SFr.] je Einheit baulich 2% Anteil an Kosten MIV/öV Verwaltung [SFr.] je Einheit betrieblich 1.5% Anteil an Kosten MIV/öV Verschiedenes [SFr.] je Einheit

27 27 Modelleinblicke: Entwicklungszeiträume ENTWICKLUNGSGEBIETE von bis Hochbord Gebiet A WAHR Zwicky WAHR Giessen WAHR M/W BUND EMPA/EAWAG WAHR Leepünt WAHR Bahnhof NORD 5 5 WAHR SUED ENTWICKLUNG EINWOHNER UND ARBEITSPLÄTZE Arbeitsplätze Einwohner 12'000 10'000 8'000 6'000 Total '911 AP 2'177 EW 4'000 2' LAUFENDE RECHNUNG Ergebnis kumuliert Cashflow Kapitalwert Mio. SFr [Mio. SFr.] INVESTITIONSRECHNUNG Verwaltungsvermögen Finanzvermögen Sprungkosten Zeitpunkte [Mio. SFr.]

28 Grundlagen und Resultate Grundlagen von Gemeinde Zonenplanung Flächenbilanzen zu - Einwohnerzahlen - Arbeitsplatzzahlen - Bautätigkeit Konzepte Siedlungsentwicklungen politische Programme gezielte Fachgespräche mit Vertretern der Gemeinde und weiteren Stellen Resultate Modellrechnung mit Eingabe- und Resultatmasken sowie Berechnungsmodulen (Excel-Anwendung) Bericht mit Beschreibung Modellansatz, Vorgehen, Annahmen und Resultate der Berechnungen inklusive Empfehlungen für die nächsten Schritte

29 Prozess Annahmen Flächen, Dichten, Segmente, Ausgaben für Infrastruktur/Bildung/Sozialwesen etc. Szenarien Unterschiedliche Dichten, Freiraumanteile, Wertigkeiten der Flächenangebote Beurteilung im Dialog Breit abgestütztes Beurteilungsteam Entscheidung Transparente und nachvollziehbare Entscheidung 29

30 Auswahl von Anwendungen Reinach BZO-Revision Münchenstein Dreispitzareal, Entwicklungsflächen Wauwil Zonenplanrevision Opfikon Entwicklung Glattpark Full-Reuenthal BNO-Revision/ Arealentwicklung Neuenhof Arealentwicklung Illnau-Effretikon BZO-Revision, städtische Bodenpolitik Zürich Entwicklungsgebiet Freienbach Schulraumplanung Winterthur Richtplanung Wangen-Brüttisellen Entwicklungsgebiete/ Reservezonen Uster Reservezonen Neckertal Gemeindeentwicklung / Fusion Büron Entwicklungsgebiete March/SZ Masterplan / Revision Richtplan / Verkehr

31 Beispiel Gotzenwil Winterthur: Fragestellungen Welche Fläche soll zuerst entwickelt werden? Wie beeinflussen unterschiedliche Dichten das Ergebnis? In welcher Etappe wird eine Schule notwendig? Ist die Entwicklung finanziell wünschenswert? 31

32 Einmalige Kosten Trolleybuslinie 1.5 km Strasse inkl. Werkleitungen Schule Einmalige Einnahmen Grundstücksverkäufe Grundstücksgewinnsteuern 32

33 Wiederkehrende Ausgaben Verwaltung Schule Soziale Aufwendungen Unterhalt Strasse und ÖV Wiederkehrende Einnahmen Einkommenssteuern Vermögenssteuern Unternehmenssteuern Baurechtszinseinnahmen 33

34 Gotzenwil Winterthur: Ergebnisse Arbeitsplätze und Bevölkerung Nord Hoch Tief EW 730 EW 80 AP 40 AP Rand Hoch Tief 360 EW 270 EW 20 AP 10 AP Zentrum Hoch Tief EW 1250 EW 170 AP 100 AP Grundlagendaten: Vermessungsamt Stadt Winterthur 10. Januar 2011 / BU, LBE

35 Gebiete Gotzenwil von bis Winterthur: Nord WAHR Zentrum WAHR Süd WAHR Entwicklungsetappen ### 0 #### ### 0 #### ### 0 #### ### 0 #### Gebiete ### 0 #### von0 bis0 0 ### 0 #### Nord ### WAHR #### Zentrum ### Etappen WAHR #### Süd ### 5 01 WAHR #### ### #### ### 0 #### ### 0 #### Einwohner und Arbeitsplätze '500 ### ### 0 #### #### Arbeitsplätze ### 0 #### Einwohner Total '000 Einwohner 160 AP und Arbeitsplätze '0000 ### 0 #### ### 0 #### '5000 ### 0 #### '500 2'140 Arbeitsplätze EW '000 Einwohner Investitionsrechnung 1' Verwaltungsvermögen 1' Total 2046 Grundstücksverkäufe Schule Finanzvermögen 160 AP Net 2'140 Present EW Value Mio. CHF Investitionsrechnung [Mio. SFr.] Verwaltungsvermögen MITTELFLUSSRECHNUNG Finanzvermögen Stand Nettovermögen Net Present Value Veränderung Mio. CHF MITTELFLUSSRECHNUNG Stand Nettovermögen [Mio. SFr.] [Mio. SFr.] Einwohner Cash flow 35

36 Gotzenwil Winterthur: Einnahmen und Ausgaben (2040) 36

37 Gotzenwil Winterthur: Einwohner, Arbeitsplätze und Kapitalwerte 37

38 Uster Reservezonen: Portfolio-Betrachtung Entwicklungsvorhaben in Szenarien Quantitäten: Zahlen je Alterklasse Qualitäten: Einwohner Lebensstil Areal Quartier Gemeinde

39 Inhalt 1 Relevanz öffentlicher Finanzen für Städte/Gemeinden 2 Effekte der Siedlungsentwicklung auf öff. Finanzen 3 Gemeindeentwicklungsmodell 4 Schlussfolgerungen 39

40 Schlussfolgerungen zur Modellanwendung Wachstumsdiskussion wird versachlicht Das Modell erlaubt eine transparente Analyse von Einnahmen und Ausgaben der Siedlungsentwicklung. Damit wird die politische Diskussion um Wachstum versachlicht. Szenarien ermöglichen eine Optimierung Der Mehrwert liegt nicht alleine in der absoluten Betrachtung von Entwicklungsflächen, sondern in einer vergleichenden Analyse unterschiedlicher Szenarien. Sie ermöglichen eine Diskussion und Optimierung mit den Beteiligten. Treiber der Entwicklung können identifziert werden Die Treiber der finanziellen Entwicklung werden durch eine Veränderung von Annahmen deutlich (Sensitivitäten). Dies erlaubt eine gezielte Einflussnahme über die relevanten Treiber.

41 Schlussfolgerungen zur Stadt-/Gemeindeentwicklung 1. Wachstum ist nicht in jedem Fall positiv für den Haushalt 2. Bestehende Infrastruktur ist zu nutzen, Sprungfixkosten im Auge zu behalten 3. Keine low-cost-strategy fahren sinnvolle Investitonen schaffen Werte und führen zu Einnahmen 4. Verhältnis von Bestehendem zu Neuem ist entscheidend für Risiken 5. Finanzielle Beurteilung der Siedlungsentwicklung zentrales Anliegen der Nachhaltigkeit aber nicht die einzige Beurteilungsgrundlage 41

42 Schlussfolgerungen: Und wie wird sonst noch entschieden? 1. letzte Potenziale ausschöpfen 2. gute, schöne Projektvorschläge 3. Branchenstruktur beeinflussen 4. Bevölkerungsstruktur verändern / bewahren 5. Verhältnis EW/AP verändern 6. Landschaft schützen 7. Gemeindegrösse halten 8. Grundeigentümer unterstützen 9. Nachbarschaftskonflikte vermeiden 10. Evidenzbasierte Planung! 42

43 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Matthias Thoma Ernst Basler + Partner AG Mühlebachstrasse Zürich matthias.thoma@ebp.ch Mehr unter: 43

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