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1 Herzlich willkommen! Kurs 8: Budgetierung wiss. Einrichtungen (Einführung) von 09:00h bis 12:00h Michael Albrecht, Stabsstelle Controlling Michael Albrecht,

2 Budgetierung im Internet: Ansprechpartner: Michael Albrecht Telefon Michael Albrecht,

3 Überblick Land MWK Universität (Globalbudget) Fakultäten (Globalbudgets) Wiss. Einrichtungen (Globalbudgets) Professuren/ Forschergruppen Michael Albrecht,

4 Bausteine des Uni-Globalbudgets Budgetierungsmodell des Landes: Leistungsorientierte Mittelverteilung ca. 14% (real) des Landeszuschusses werden über Indikatoren zwischen den 9 Landes-Unis neu verteilt a. Volumenteil 7% (real): Studierende, Absolventen, Drittmittel, Promotionen b. Anreizteil 7% (real): Steigerung der BA/MA Abschlüsse, - Absolventenquote, Steigerung der Drittmittel absolut und relativ, Frauenförderung: Absolventinnen, Wiss. Mitarbeiterinnen, Promovendinnen/ Habilitandinnen, Profs (incl. Juniorprofs) Ressourcen der Universität: Landeszuschuss (mit Stellenprinzip) Räume Strukturelle Änderungen der Ressourcen: a. Solidarpakt I b. Landtagsbeschlüsse c. Zielvereinbarungen d. Berufungen Jährliche Änderungen der Ressourcen durch a. Budgetmodell des Landes (nicht mehr ab 2007): jetzt erhöhte globale Minderausgabe aus Solidarpakt II b. Globale Minderausgaben c. Einsparungen aufgrund Erhöhung Lehrverpflichtung d. Einsparungen kw Vermerke HH1977 e. Landtagsbeschlüsse Michael Albrecht,

5 Einsparungen für Uni Heidelberg trotz Solidarpakt: 2003: T davon an WE: 0 T ; an NWE: 0 T, Rektorat: T Davon -76 T Verlust aus Landesmodell (nicht weitergegeben!) Davon -93T Einsparung kw Vermerke aus HH 1977 (nicht weitergegeben!) Davon T Globale Minderausgabe (nicht weitergegeben!) 2004: T davon an WE: T ; an NWE: T, Rektorat: T Davon T Verlust aus Landesmodell Davon T aufgrund Erhöhung Lehrverpflichtung Davon -88 T Einsparung kw Vermerke aus HH 1977 (nicht weitergegeben!) Davon T Globale Minderausgabe (nicht weitergegeben!) 2005: T davon an WE: T ; an NWE: T, Rektorat: T Davon T Verlust aus Landesmodell Davon T Erhöhung Lehrverpflichtung Davon T Globale Minderausgabe (nicht weitergegeben!) Davon -59 T Einsparung kw Vermerke aus HH 1977 (nicht weitergegeben!) Michael Albrecht,

6 Einsparungen für Uni Heidelberg trotz Solidarpakt: 2006: T davon an WE: T ; an NWE: T, Rektorat: T Davon T Verlust aus Landesmodell Davon T Erhöhung Lehrverpflichtung Davon T Globale Minderausgabe (nicht weitergegeben!) Davon -22T Einsparung kw Vermerke aus HH 1977 (nicht weitergegeben!) Michael Albrecht,

7 Bausteine des Globalbudgets der wiss. Einrichtungen Budgetierungsmodell: Formelbudget Basis- und Verhandlungsbudget Raummarkt-Modell: Raumbudget Raummiete Ressourcen der wiss. Einr.: Laufende Mittel (Aversum) Stellen mit Standardkosten Räume Strukturelle Änderungen der Ressourcen: a. Budgetverhandlungen (alle 4-5 Jahre) b. Berufungsverhandlungen c. Rektorats-/Senats-/ Uniratsbeschlüsse d. Solidarpakt, Landtagsbeschlüsse Jährliche Veränderungen: a. Strukturbeitrag b. Mittelschöpfung c. Dekanatsausstattung d. Rücklage für Landesverluste Michael Albrecht,

8 Stand: Anfang 2005 I. Berufungen Universität Heidelberg Anzahl der auszustattenden Professuren (Neuberufungen, ohne Bleibeverhandlungen; ab 2005 Planzahlen) Summe Die Planzahlen umfassen nur die Wiederbesetzungen der Professoren-Stellen, die aufgrund Ruhestand oder Emeritierung erfolgen werden (unter Berücksichtigung der einjährigen Besetzungssperre nach Freiwerden). Michael Albrecht,

9 II. Verbindlichkeiten aus Berufungs- und sonstigen Zusagen des Rektorats Summe Zusagen des Rektorats Sachmittel und Investitionen (Berufungen) Wiss. Hilfskräfte (Berufungen) Personal (Berufungen) Personal (weitere Zusagen) Vorläufige Verpflichtungen p.a. T T T T T T Bestand der Berufungs- und Erhaltungszusagen und der sonstigen verbindlichen Zusagen (= Haushaltsreste auf den 4er Fonds plus verbindliche Berufungsangebote) zum T + ca T je Jahr + Bleibeverhandlungen + Erhöhungen des Aversums + evtl. Baumassnahmen + evtl. Anteil Großgeräte III. Finanzierung der Berufungs- und sonstigen Zusagen des Rektorats Strukturfonds "Forschung & Lehre" Umlage/Strukturbeitrag der wiss. Einrichtungen Umlage/Strukturbeitrag der nichtwiss. Einrichtungen Mittelschöpfung aus freien Professoren- Stellen Summe Summe T T T T T T Michael Albrecht,

10 Mittelschöpfung: Wenn eine Stelle (außer Prof-Stellen) nicht oder nur z.t. besetzt wird, erhält das Institut den Schöpfungsbetrag, den die Uni vom Finanzministerium erhält, im Folgejahr überwiesen. Bei der Berechnung werden vom Finanzministerium nur volle Monate berücksichtigt. Michael Albrecht,

11 Dekanatsressourcen Grundregel 7: Gemeinschaftsaufgaben der Fakultäten werden von den Instituten gemeinsam finanziert. Aufteilung der Ressourcen auf die wiss. Einrichtung gemäß Globalbudget-Anteil (Laufende Mittel und Stellen). Ressourcen gehen dann in Berechnung des Formelteils, des Strukturbeitrags und der Rücklage für Landesverluste ein. In einem weiteren Schritt werden die Dekanatsressourcen wieder vollumfänglich (d.h. ohne Abzug des Strukturbeitrags und ohne Abzug der Rücklage für mögliche Landesverluste) an die Dekanate übertragen. Nach Vorlage und Beschluss einer Finanzplanung für die Fakultät im Fakultätsrat ergibt sich daraus entweder eine Bestätigung, eine weitere Erhöhung mit nachträglich zu überweisenden Budgets an das Dekanat oder aber eine Rücküberweisung von Budgets. Michael Albrecht,

12 Bausteine des Globalbudgets der wiss. Einrichtungen Budgetierungsmodell: Formelbudget Basis- und Verhandlungsbudget Raummarkt-Modell: Raumbudget Raummiete Ressourcen der wiss. Einr.: Laufende Mittel (Aversum) Stellen mit Standardkosten Räume Strukturelle Änderungen der Ressourcen: a. Budgetverhandlungen (alle 4-5 Jahre) b. Berufungsverhandlungen c. Rektorats-/Senats-/ Uniratsbeschlüsse d. Solidarpakt, Landtagsbeschlüsse Jährliche Veränderungen: a. Strukturbeitrag b. Mittelschöpfung c. Dekanatsausstattung d. Rücklage für Landesverluste Michael Albrecht,

13 Budgetverhandlungen Gespräch mit allen Statusgruppen (Professoren, Mittelbau, Nachwuchswiss., Studierende) Folgende Aspekte finden bei Budgetverhandlungen Berücksichtigung: Zukunftsprojekte in Forschung und Lehre unter besonderer Berücksichtigung der, bei der eigenen Drittmitteleinwerbung, noch weniger etablierten jungen Nachwuchswissenschaftlern Qualität und Quantität der erbrachten Forschungs- und Lehrleistungen Fachspezifische Aktivitäten außerhalb des üblichen Forschungs- und Lehrbetriebes, soweit sie für die Ziele der Universität von Bedeutung sind Nachgewiesene Defizite in Verbindung mit vorgelegten Verbesserungskonzepten bei der Institutsausstattung Michael Albrecht,

14 Budgetverhandlungen Mögliche Konsequenzen aus den Budgetverhandlungen: Begründete Aufstockung oder Reduktion des bisherigen Globalbudgets Abschluss von nachprüfbaren Zielvereinbarungen mit daran geknüpfter Veränderung der Ausstattung Michael Albrecht,

15 A. Grundregeln der Budgetierung 1. Dezentrale Ressourcendisposition (Einrichtungen) hat Vorrang vor Zentralvergabe. 2. Es gibt mittel- bis langfristig gesicherte und variable Budgetanteile. 3. Die mittel- bis langfristigen Budgetanteile werden durch Berufungs-/Bleibeoder Budgetverhandlungen festgelegt. 4. Das der Universität für die Finanzierung ihrer Einrichtungen zur Verfügung stehende Budget wird nach leistungs- und bedarfsorientierten Kriterien variabel vergeben. 5. Die Formelindikatoren müssen einfach und transparent sein. 6. Auch innerhalb der Institute werden Leistungen und Sonderbelastungen bei der Budgetvergabe berücksichtigt. 7. Gemeinschaftsaufgaben der Fakultäten werden von den Instituten gemeinsam finanziert. 8. Die Möglichkeit der Universität weiterhin hochqualifizierte Wissenschaftler berufen zu können, ist eine Gemeinschaftsaufgabe aller Einrichtungen der Universität. 9. Eine Eigenbeteiligung der Institute bei Berufungen ist selbstverständlich. 10. Bei der Zugehörigkeit von Professoren zu verschiedenen Einrichtungen (interdisziplinäre Zentren) bedarf es einer Lösung, die keine der Einrichtungen finanziell und in Bezug auf das Ansehen benachteiligt; Interdisziplinarität muss sich lohnen. 11. Alle Beteiligten verpflichten sich zu offener Kommunikation. Michael Albrecht,

16 Das Budgetheft Michael Albrecht,

17 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Informationsheft zum Globalbudget 2006 Institut für Naturwiss. Achtung: Die Anlage 4 enthält personenbezogene Daten, die aus datenschutzrechtlichen Gründen nur zur internen Steuerung verwendet werden dürfen. Die Weitergabe dieser Daten ist nicht gestattet. Anmerkung: Die Berechnung der im Budgetheft dargestellten Beträge erfolgte jeweils mit den exakten Werten (mehrstellige Nachkommastellen). Im Budgetheft sind jedoch nur die auf volle Euro gerundeten Werte dargestellt. Daher können sich minimale Differenzen ergeben. Zentrale Universitätsverwaltung Version 1; Stand: Michael Albrecht,

18 Inhaltsverzeichnis: 1. Überblick über das Globalbudget Informationen und Änderungen für das Budgetjahr Grundregeln der Budgetierung und Regelwerk 4. Anlagen zum Globalbudget 2006: Informationen zum Globalbudget 2006 Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Diagramm: Detaildarstellung der Budgets 2005 und 2006 mit Erläuterungen Diagramm: Formelbudget 2006: Gegenüberstellung der Ein- und Auszahlungen je Indikator mit Erläuterungen Diagramm: Mehrjahresvergleich der Mittelschöpfung aus Landesstellen, Umlage/Strukturbeitrag sowie der Haushaltsreste (Überträge bzw. Vorgriffe) und Kredite mit Erläuterungen Michael Albrecht,

19 Detailinformationen zum traditionellen Budget sowie zur Mittelschöpfung, Raummarkt und Zuweisung in SAP R/3 Anlage 4 Stellenliste 2006 (Stichtag: ) Anlage 5 Übersicht Standardkostensätze, Mittelschöpfungsbeträge je Stellenkategorie sowie zugrunde gelegte Deputate 2006 Anlage 6 Übersicht Mittelschöpfung aus nicht besetzten Stellen 2005 Anlage 7 Informationen zu den laufenden Mitteln 2006 Anlage 8 Datenblatt Raummarkt 2006 Anlage 9 SAP R/3-Bericht mit einzelnen Zuweisungen (wird nachgereicht) Michael Albrecht,

20 Detailinformationen zum Budgetierungsmodell Anlage 10 Anlage 10a Anlage 10b Anlage 10c Anlage 10d Anlage 11 Anlage 12 Anlage 13 Berechnung der Budgets je Indikator und je Cluster inkl. der Verteilrechnung zwischen den Clustern Berechnung der Budgets aus Studierenden für alle wiss. Einrichtungen Berechnung der Budgets aus Prüfungen für alle wiss. Einrichtungen Berechnung der Budgets aus Drittmitteln für alle wiss. Einrichtungen Berechnung der Budgets aus Promotionen für alle wiss. Einrichtungen Studierendendaten Prüfungsdaten Aufteilung der Studierenden und Prüfungen auf die wissenschaftlichen Einrichtungen Anlage 14a Drittmittel-Ausgaben aus SAP R/3 (= Grunddaten, Anlage 4a) Anlage 14b Details zur Landesgraduiertenförderung (= Grunddaten, Anlage 4b) Anlage 14c Berücksichtigung von DFG-Übereignungen/ DFG-Leihgeräten (= Grunddaten, Anlage 4c) Anlage 14d Mittel von der Akademie für Wissenschaften (= Grunddaten, Anlage 4d) Anlage 14e Mittel aus dem Forschungsschwerpunktprogramm, Mittel zur Förderung wichtiger Forschungsvorhaben, Mittel für Maßnahmen zur Forschungsförderung und Mittel für die Verbundforschung, die über Kassenanschläge oder Bereitstellungen gebucht wurden (= Grunddaten Anlage 4e) Anlage 14f Alexander-von-Humboldt-Stipendien, -Gastwissenschaftler (= Grunddaten, Anlage 4f) Anlage 14g Anlage 15 Von den wiss. Einrichtungen gemeldete Drittmittel ( Nichtunikassen-Drittmittel ) Promotionen Michael Albrecht,

21 Michael Albrecht,

22 Das traditionelle Budget Das Globalbudget A Michael Albrecht,

23 Michael Albrecht,

24 Laufende Mittel plus Personal- Standardkostenbudget (Stichtagsrechnung) plus Dekanats-Ressourcen = Globalbudget A Michael Albrecht,

25 Globalbudget A Davon 98% Basis- und Verhandlungsbudget Davon 2% Einzahlung in Formelteil Davon 4% Strukturbeitrag Davon 1% Rücklage für Landesverluste Michael Albrecht,

26 Stellenwertobligo Das Personal-Standardkostenbudget wird wieder zu 100% abgebucht. Freigehaltene Stellen werden über Mittelschöpfung im Folgejahr abgerechnet. Michael Albrecht,

27 Michael Albrecht,

28 Dekanatsressourcen Grundregel 7: Gemeinschaftsaufgaben der Fakultäten werden von den Instituten gemeinsam finanziert. Aufteilung der Ressourcen auf die wiss. Einrichtung gemäß Globalbudget-Anteil (Laufende Mittel und Stellen). Ressourcen gehen dann in Berechnung des Formelteils, des Strukturbeitrags und der Rücklage für Landesverluste ein. In einem weiteren Schritt werden die Dekanatsressourcen wieder vollumfänglich (d.h. ohne Abzug des Strukturbeitrags und ohne Abzug der Rücklage für mögliche Landesverluste) an die Dekanate übertragen. Nach Vorlage und Beschluss einer Finanzplanung für die Fakultät im Fakultätsrat ergibt sich daraus entweder eine Bestätigung, eine weitere Erhöhung mit nachträglich zu überweisenden Budgets an das Dekanat oder aber eine Rücküberweisung von Budgets. Michael Albrecht,

29 Michael Albrecht,

30 Das Budgetierungsmodell Michael Albrecht,

31 Michael Albrecht,

32 Elemente des Budgetierungsmodells: a. Formelbudget b. Basis- und Verhandlungsbudget Michael Albrecht,

33 Elemente des Budgetierungsmodells: a. Formelbudget: Einzahlung: 2% vom Globalbudget A Einzahlung Auszahlung: je nach Anteil in den Indikatoren, max. Verlust: 2% vom Globalbudget A. b. Basis- und Verhandlungsbudget 98% vom Globalbudget A Michael Albrecht,

34 Das Prinzip des Budgetmodells Gedeckeltes Modell: Gewinn/Verlust in Summe +/- 0 EURO Jeder zahlt 2% seines Globalbudgets in den Formelteil ein und erhält gemäß seinen Anteilen an den Indikatoren ein Formelbudget zurück Aufteilung der 2% auf die Indikatoren 30% Studierende 15% Prüfungen 40% Drittmittel 15% Promotionen Umverteilung jeweils innerhalb der bewährten Cluster (je 80%) Umverteilung aber auch zwischen den Clustern (je 20%) Die anderen 98% werden als Basis- und Verhandlungsbudget zugewiesen. Michael Albrecht,

35 Formelteil: - Indikatoren: Studierende Prüfungen Drittmittel Promotionen - Alle Indikatoren werden generell über zwei Jahre gemittelt. Michael Albrecht,

36 Studierende Michael Albrecht,

37 Studierende (Durchschnitt aus den zwei im Budgetheft angegebenen Wintersemestern) Gew. facheigene und fachfremde Stud. innerhalb der Regelstudientzeit (RSZ) x Auslastungsgrad (Untergrenze: 60%, Obergrenze: 120%) x fachgruppenspezifische Gewichtung (gemäß Landesmodell) x Faktor für Auswahltests- und/oder gespräche (1,2) Michael Albrecht,

38 Facheigene Studierende: Alle immatrikulierten Studierenden (inkl. Nebenfach) in der Regelstudienzeit. 1. Gewichtung der facheigenen Studierenden a) Monostudiengänge HF/NF: 1,0/0,5 b) BA/MA je in Summe 1,0 c) andere Studiengänge HF/NF: 0,5/0,25 2. Faktor für Studiengänge mit Auswahlgespräch und/oder Auswahltest: 1,2: a) Psychologie Magister NF b) Sportwissenschaft: alle Studiengänge c) Chemie Diplom HF d) Geographie: Magister HF/NF, Diplom, Lehramt HF/NF e) Molekulare Zellbiologie Bachelor f) Molecular and cellular biology Master g) Biologie Lehramt HF h) Biologie BA i) Molekulare Biotechnologie BA und MA Michael Albrecht,

39 Fachfremde Studierende (Exportstudierende): Diese Daten stammen aus der Kapazitätsrechnung. Abbildung der Lehrverflechtung bei der Pflichtlehre (nicht Wahlpflichtfächer, nicht Wahlfächer!) Auslastungsgrad: Berücksichtigung zwischen 60% und 120% Daten stammen aus der Kapazitätsrechnung Michael Albrecht,

40 Fachgruppenspezifische Gewichtung (aus Landesmodell): Geisteswiss., Sport, Ethnologie, Gerontologie, Psychologie, Erziehungswiss.: 1,2 Jura, Soziologie, Politik, VWL: 1,0 Naturwiss.: 2,7 Michael Albrecht,

41 Studierende 1. Aus FIS: ungewichtete facheigene Studierende. 2. Von Budget-Homepage: ungewichtete und gewichtete facheigene Studierende 3. Anlage 11: Studierendendaten (gewichtete facheigene und Exportstudierende) 4. Anlage 13: Aufteilung der gewichteten Studierenden und Prüfungen auf die wiss. Einrichtungen 5. Anlage 10a: Berechnung der Budgets aus Studierenden für alle wiss. Einrichtungen 6. Anlage 2, Seite 2: Darstellung der gewichteten Studierende und Budget aus Studierenden 7. Anlage 2 Diagramm (Auszahlung): Budget aus Stud. 8. Überblick über das Globalbudget: Budget aus Stud. Michael Albrecht,

42 Die Grunddaten der facheigenen Studierende sind aus dem FIS abrufbar. Führungsinformationssystem-Zugang: Name der Arbeitsmappe: Budgetierung 2007 Name des Berichts: Budgetierung 2007_Studierende Bericht: Führungsinformationssystem-Infos: Ansprechpartner und Zugangsdaten von Herrn Neder: Telefon: , Michael Albrecht,

43 Michael Albrecht,

44 Download der ungewichteten und gewichteten facheigenen Studierenden von der Budgetierungs-Homepage. Homepage Budgetierungsmodell: Michael Albrecht,

45 Michael Albrecht,

46 Michael Albrecht,

47 Michael Albrecht,

48 Michael Albrecht,

49 Michael Albrecht,

50 Michael Albrecht,

51 Michael Albrecht,

52 Prüfungen Michael Albrecht,

53 Bestandene Prüfungen: Gewichtung der Art der Prüfung: Zwischenprüfungen: Gewichtung: 2/3 Monostudiengänge HF/NF: 1,0/0,5 andere Studiengänge HF/NF: 0,5/0,25 Abschlussprüfungen: Monostudiengänge HF/NF: 1,0/0,5 Bachelor: 0,67 Master: 1,0 andere Studiengänge: HF/NF: 0,5/0,25 Michael Albrecht,

54 Bestandene Prüfungen: Gewichtung des Zeitpunkts der Prüfung: Zwischenprüfungen: bis einschl. 4. FS: 1 5. FS: 2/3 ab 6. FS: 1/3 bei folgenden Fächern: Ägyptologie, Assyriologie, Byzantinische Archäologie, Evangelische Theologie, Indologie, Iranistik, Islamwiss., Klass. Archäologie, Klass. Philologie, Semitistik, Sinologie, Slawistik bis einschl. 6. FS: 7. FS: 2/3 ab 8. FS: 1/3 Michael Albrecht,

55 Bestandene Prüfungen: Gewichtung des Zeitpunkts der Prüfung: Abschlussprüfungen: RSZ: 1,0 RSZ +1 FS: 0,8 RSZ +2 FS: 0,6 RSZ +3 FS: 0,4 RSZ ab +4 FS: 0,2 Uni Heidelberg. Zukunft. Seit bei folgenden Fächern: Ägyptologie, Assyriologie, Byzantinische Archäologie, Indologie, Iranistik, Islamwiss., Klass. Archäologie, Klass. Philologie, Semitistik, Sinologie, Slawistik RSZ +2 FS: 1,0 RSZ +3 FS: 0,8 RSZ +4 FS: 0,6 RSZ + 5 FS: 0,4 RSZ ab +6 FS: 0,2 Michael Albrecht,

56 Prüfungen 1. Aus FIS: ungewichtete Zwischen- und Abschlussprüfungen. 2. Von Budget-Homepage: ungewichtete und gewichtete Zwischen- und Abschlussprüfungen 3. Anlage 12: Prüfungsdaten (gewichtete Zwischenund Abschlussprüfungen) 4. Anlage 13: Aufteilung der gewichteten Prüfungen auf die wiss. Einrichtungen 5. Anlage 10b: Berechnung der Budgets aus Prüfungen für alle wiss. Einrichtungen 6. Anlage 2, Seite 2: Darstellung der gewichteten Prüfungen und des Budgets aus Prüfungen 7. Anlage 2 Diagramm (Auszahlung): Budget aus Prüf. 8. Überblick über das Globalbudget: Budget aus Prüf. Michael Albrecht,

57 Die ungewichteten Grunddaten der facheigene Prüfungen aus dem FIS abrufbar. Führungsinformationssystem-Zugang: Name der Arbeitsmappe: Budgetierung 2007 Name des Berichts: Budgetierung 2007_Prüfungen Führungsinformationssystem-Infos: Ansprechpartner und Zugangsdaten von Herrn Neder: Telefon: , Michael Albrecht,

58 Michael Albrecht,

59 Download der ungewichteten und gewichteten bestandenen Zwischen- und Abschlussprüfungen von der Budgetierungs- Homepage (in excel-datei: Tabellenblatt Prüfungen!!). Homepage Budgetierungsmodell: Michael Albrecht,

60 Michael Albrecht,

61 Michael Albrecht,

62 Drittmittel Michael Albrecht,

63 Drittmittel: 1. Die in den relevanten Kalenderjahren gebuchten Drittmittel-Ausgaben in SAP: a. Grundsatz: Es sollen nur die Ausgaben berücksichtigt werden, denen Einnahmen von externer Seite gegenüberstehen. b. Alle gebuchten Ausgaben in SAP (inkl. der internen Verrechnungen und internen Erlöse z.b. für Kontenüberziehungen, jedoch ohne die Zinserträge). c. Ausgabenmindernd werden noch folgende Einnahmen berücksichtigt: i Exkursionen (Die Beiträge der Teilnehmer sind keine Drittmittel, diese sind über die Landeskonten zu buchen!) ii Erlöse aus nichtwiss. Dienstleistungen (hat nichts mit Forschung und Lehre zu tun), iii Kursgebühren (z.b. für Tagungen; Gebühren sind keine Drittmittel!) d. Ausgaben von Graduiertenkollegs und SFB s werden grundsätzlich dem Sprecher- Institut zugeordnet. Eine andere Aufteilung der SFB- und GRK-Ausgaben kann vom Sprecher gemeldet werden. e. Öffentliche Geldgeber werden mit 1,2 gewichtet. 2. Ausgaben aus der Landesgraduiertenförderung werden bei der wiss. Einrichtung des Betreuers berücksichtigt. Diese Mittel werden mit 1,2 gewichtet. 3. Ausgaben von der Akademie für Wissenschaften Heidelberg. Gewichtungsfaktor: 1,2. Michael Albrecht,

64 Drittmittel II: 4. Ausgaben aus folgenden Kassenanschlägen/Bereitstellungen (3er Fonds): Mittel aus dem Forschungsschwerpunktprogramm, Mittel zur Förderung wichtiger Forschungsvorhaben, Mittel für Maßnahmen zur Forschungsförderung und Mittel für die Verbundforschung Diese Einnahmen werden mit dem Faktor 1,2 gewichtet. 5. Ausgaben von der Alexander-von-Humboldt- Stiftung. Gewichtungsfaktor: 1,2. 6. DAAD-Forschungsstipendien. Gewichtungsfaktor 1,2 7. DFG-Leihgeräte und DFG-Übereignungen. Gewichtungsfaktor: 1,2. Geräte ab 100 TEUR werden auf 10 Jahre ab Anschaffungsdatum im Budgetierungsmodell berücksichtigt, Geräte unter 100 TEUR zu 100% im Jahr der Anschaffung. 8. Von den wiss. Einrichtungen gemeldete Drittmittel, die nicht über die Universitätskasse gebucht wurden. Nicht berücksichtigt werden Studierenden- Stipendien. Die gemeldeten Drittmittel werden mit 1,0 gewichtet. Michael Albrecht,

65 Drittmittel 1. Anlage 14a bis 14h (jetzt mit DAAD): Details zu den verschiedenen Drittmitteln 2. Anlage 2, Seite 3: Einzelsummen in der Tabelle mit Daten der Anlagen 14 a-h abgleichen 3. Anlage 10c: Berechnung der Budgets aus Drittmitteln für alle wiss. Einrichtungen 4. Anlage 2, Seite 3: Budget aus Drittmitteln 5. Anlage 2 Diagramm (Auszahlung): Budget aus Drittmitteln 6. Überblick über das Globalbudget: Budget aus Drittmitteln Michael Albrecht,

66 Promotionen Michael Albrecht,

67 Promotionen: 1. Die Promotionen werden grundsätzlich in der Einrichtung angerechnet, wo sie durchgeführt werden. 2. Externe Promotionen (= an außeruniversitären Einrichtungen z.b. MPI, EMBL, DKFZ, FZK, etc. durchgeführte Promotionen) werden mit 0,5 gewichtet. 3. Bei Professoren, die mehreren Einrichtungen angehören, muss individuell zwischen den Einrichtungen und dem Professor geregelt werden, wo die Drittmittel, Prüfungen und Promotionen zugeordnet werden. Michael Albrecht,

68 Promotionen 1. Anlage 15: Übersicht über die ungewichteten und gewichteten Promotionen (von Fakultät gemeldet) 2. Anlage 2, Seite 4: Abgleich der Daten mit Anlage Anlage 10d: Berechnung der Budgets aus Promotionen für alle wiss. Einrichtungen 4. Anlage 2, Seite 4: Budget aus Promotionen 5. Anlage 2 Diagramm (Auszahlung): Budget aus Promotionen 6. Überblick über das Globalbudget: Budget aus Promotionen Michael Albrecht,

69 Die Berechnung der Cluster-Budgets Michael Albrecht,

70 Schritt 1: Einzahlung in den Formelteil und in die Indikatoren Berechnung der Budgets je Indikator und je Cluster inkl. der Verteilrechnung 1 Formelteil- Einzahlung Globalbudget A Einzahlung in den Formelteil (2% vom Globalbudget A) davon 30% für Studierende davon 15% für Prüfungen davon 40% für Drittmittel davon 15% für Promotionen A B C = B x 2% D = C x 30% E = C x 15% F = C x 40% G = C x 15% Cluster Cluster Cluster Summe Michael Albrecht,

71 Formelteil- Einzahlung Globalbudget A Einzahlung in den Formelteil (2% vom Globalbudget A) Uni Heidelberg. Zukunft. Seit Schritt 2: Aufteilung für Verteilung zwischen den Clustern davon 30% für Studierende davon 15% für Prüfungen davon 40% für Drittmittel davon 15% für Promotionen A B C = B x 2% D = C x 30% E = C x 15% F = C x 40% G = C x 15% Cluster Cluster Cluster Summe a: 80% 80% für eigenes Cluster Cluster 1 Cluster 2 Cluster 3 Summe Summe Studierende Prüfungen Drittmittel Promotionen b: 20% 20% für Verteilung Cluster 1 Cluster 2 Cluster 3 Summe Summe Studierende Prüfungen Drittmittel Promotionen Michael Albrecht,

72 Schritt 3: Darstellung der Indikatoren je Cluster Uni Heidelberg. Zukunft. Seit Schritt 4: Berechnung der Anteile der Cluster in den Indikatoren Schritt 5: Berechnung der daraus resultierenden Budgets aus dem Cluster- Wettbewerb 20% für Verteilung Cluster 1 Cluster 2 Cluster 3 Summe Summe Studierende Prüfungen Drittmittel Promotionen Summe der gew. Studierenden, gew. Cluster 1 Cluster 2 Cluster 3 Gesamt Anteile der Cluster an den Indikatoren Cluster 1 Cluster 2 Cluster 3 Gesamt 5 Gewichtete Gewichtete Drittmittel- Promotionen Studierende Prüfungen Ausgaben 8.814,75 882, , ,70 680, , ,36 468, , , , ,13 Anteile gewichtete Studierende Anteile Gewichtete Prüfungen Anteile Drittmittel- Ausgaben Anteile Promotionen 29,05% 43,44% 14,99% 31,65% 36,45% 33,50% 22,02% 21,44% 34,50% 23,05% 62,99% 46,92% 100,00% 100,00% 100,00% 100,00% Budgetanteile der Cluster Cluster 1 Cluster 2 Cluster 3 Summe Summe Studierende Prüfungen Drittmittel Promotionen Michael Albrecht,

73 Schritt 6: Addition der Indikatorenbudgets aus eigenem Cluster und Cluster- Wettbewerb 80% für eigenes Cluster Cluster 1 Cluster 2 Cluster 3 Summe Summe Studierende Prüfungen Drittmittel Promotionen Budgetanteile der Cluster (Ergebnis aus der Verteilung zwischen den Clustern) Summe Studierende Prüfungen Drittmittel Promotionen Cluster 1 Cluster 2 Cluster 3 Summe Zu verteilende Budgets je Indikator und Cluster (Summe aus Einzahlung in eigenes Cluster je Indikator und dem Ergebnis aus der Verteilung zwischen den Clustern) Cluster 1 Cluster 2 Cluster 3 Summe Summe Studierende Prüfungen Drittmittel Promotionen Michael Albrecht,

74 Die Berechnung der Budgets aus den Indikatoren für eine wiss. Einrichtung Michael Albrecht,

75 80% für eigenes Cluster Cluster 1 Cluster 2 Cluster 3 Summe Budgetanteile der Cluster (Ergebnis aus der Verteilung zwischen den Clustern) Summe Studierende Prüfungen Drittmittel Promotionen Summe Studierende Prüfungen Drittmittel Promotionen Cluster 1 Cluster 2 Cluster 3 Summe Zu verteilende Budgets je Indikator und Cluster (Summe aus Einzahlung in eigenes Cluster je Indikator und dem Ergebnis aus der Verteilung zwischen den Clustern) Cluster 1 Cluster 2 Cluster 3 Summe Summe Studierende Prüfungen Drittmittel Promotionen Michael Albrecht,

76 Infos Budgetierung 2006 Institut / Cluster Anzahl W3- Stellen 2006 zur Info Globalbudget A 2006 zur Info Durchschnitt der gewichteten Studierenden des WS 03/04 und des WS 04/05 (aus Anlage 13) Anteil des Instituts am Cluster bzw. Anteil des Clusters an der Gesamtsumme Einzahlung Budget Studierende 2006 Budget aus Studierenden 2006 (Clusterbudget, siehe Anlage 10) Differenz Budget Studierende 2006 A B C D = C Inst / C Cluster bzw. D = C Cluster / C Gesamt E = B x 2% x30% F Inst = D Inst x F Cluster nach Cluster-Wettbewerb G = F - E Gesamt 295, ,80 100% Cluster ,36 35% Institut ,60 7% Institut ,73 11% Institut ,46 2% Institut ,20 7% Institut ,34 0% Institut für Naturwiss ,70 6% Institut ,98 12% Institut ,52 2% Institut für Naturwiss. V ,45 12% Institut ,61 1% Institut ,67 7% Institut ,13 5% Institut für Naturwiss. II ,15 11% Institut ,60 9% Institut ,22 8% Michael Albrecht,

77 Fach Fach berücksichtigter Auslastungsgrad Fach- Stud. Fach- Stud. Uni Heidelberg. Zukunft. Seit Erhöhung aufgrund Auswahlverfahren Export- Stud. Erhöhung aufgrund Auswahlverfahren Wintersemester 2004 / 2005 Export- Stud. Wintersemester 2003 / 2004 Summe Fach- und Exportstud. Fachgruppenspez. Faktor Summe Fach- und Exportstud. Fachgruppenspez. Faktor berücksichtigter Auslastungsgrad Gew. Stud. Rechenzeile A B C D = A+B+C E F G= D x E x F Naturwiss. I 1.148,02 0,00 230, ,08 2,70 97% 3.609,19 Naturwiss. II 514,17 90,60 266,87 871,64 2,70 100% 2.353,42 Naturwiss. III 685,31 26,90 82,82 795,04 2,70 120% 2.575,92 Gew. Stud. Rechenzeile H I J K = H+I+J L M N= K x L x M Naturwiss. I 1.208,48 0,00 216, ,57 2,70 112% 4.289,09 Naturwiss. II 544,28 75,40 251,37 871,05 2,70 85% 1.993,14 Naturwiss. III 793,86 19,10 83,79 896,75 2,70 120% 2.905,48 Fach WS 2003 / 2004 WS 2004 / 2005 Budgetjahr 2006 Gew. Stud. Gew. Stud. Durchschnitt WS 03/04 und WS 04/05 Rechenzeile G= D x E x F N= K x L x M O = (G+N)/2 Naturwiss. I 3.609, , ,14 Naturwiss. II 2.353, , ,28 Naturwiss. III 2.575, , ,70 Michael Albrecht,

78 Aufteilung der Studierendenzahl des Faches auf die beteiligten wiss. Einrichtungen nach Deputat oder gemeldetem Schlüssel Institut/ Einrichtung Deputat gesamt Schlüssel (Anteil am Deputat) Naturwiss. I Studierende Prüfungen Institut für Naturwiss. 111,5 16% 644,70 33,51 Institut für Naturwiss. II 192,0 28% 1.110,15 57,70 Institut für Naturwiss. III 125,5 18% 725,65 37,72 Institut für Naturwiss. IV 45,0 7% 260,19 13,52 Institut für Naturwiss. V 209,0 31% 1.208,45 62,81 Fach gesamt 571,5 84% 3.949,14 205,26 Deputat aus Stellenliste Deputat Personalbudget für Berufungszusa gen einzelner Profs Relevantes Personalbudget für die Budgetberechnung (ohne W3-Stellen, ohne Berufungszusagen einz. Prof.) 111, Michael Albrecht,

79 Infos Budgetierung 2006 Institut / Cluster Anzahl W3- Stellen 2006 zur Info Globalbudget A 2006 zur Info Durchschnitt der gewichteten Studierenden des WS 03/04 und des WS 04/05 (aus Anlage 13) Anteil des Instituts am Cluster bzw. Anteil des Clusters an der Gesamtsumme Einzahlung Budget Studierende 2006 Budget aus Studierenden 2006 (Clusterbudget, siehe Anlage 10) Differenz Budget Studierende 2006 A B C D = C Inst / C Cluster bzw. D = C Cluster / C Gesamt E = B x 2% x30% F Inst = D Inst x F Cluster nach Cluster-Wettbewerb G = F - E Gesamt 295, ,80 100% Cluster ,36 35% Institut ,60 7% Institut ,73 11% Institut ,46 2% Institut ,20 7% Institut ,34 0% Institut für Naturwiss ,70 6% Institut ,98 12% Institut ,52 2% Institut für Naturwiss. V ,45 12% Institut ,61 1% Institut ,67 7% Institut ,13 5% Institut für Naturwiss. II ,15 11% Institut ,60 9% Institut ,22 8% Michael Albrecht,

80 Infos Budgetierung 2006 Institut / Cluster Anzahl W3- Stellen 2006 zur Info Globalbudget A 2006 zur Info Durchschnitt der gewichteten Studierenden des WS 03/04 und des WS 04/05 (aus Anlage 13) Anteil des Instituts am Cluster bzw. Anteil des Clusters an der Gesamtsumme Einzahlung Budget Studierende 2006 Budget aus Studierenden 2006 (Clusterbudget, siehe Anlage 10) Differenz Budget Studierende 2006 A B C D = C Inst / C Cluster bzw. E = B x 2% x30% F Inst = D Inst x F Cluster G = F - E D = C Cluster / C Gesamt nach Cluster-Wettbewerb Gesamt 295, ,80 100% Cluster ,75 29% Cluster 2 92, ,70 36% Cluster ,36 35% Michael Albrecht,

81 Korrektur Formelteil 2005 Michael Albrecht,

82 Michael Albrecht,

83 Raummarkt für Büro- und Laborflächen nicht für Unterrichts-, Bibliotheks-, Werkstattflächen und Flächen für Sammlungen Michael Albrecht,

84 Michael Albrecht,

85 Raumbudget Das Raumbudget eines Jahres ergibt sich aus: Grundbedarf + Verfügungsfläche x 7,50 x 12 Monate: - Grundbedarf - Wissenschaftler-Stellen (VZÄ) x 90 m² Naturwiss. - Wissenschaftler-Stellen (VZÄ) x 40 m² Buchwiss. - HiWi-Stunden pro Monat x 4 m² je 55 h - Verfügungsfläche - Drittmittel Wissenschaftler (Fälle) x 25 m² Naturwiss. - Drittmittel Wissenschaftler (Fälle) x 15 m² Buchwiss. - Drittmittel Nichtwiss. (Fälle) x 10 m² - HiWi-Stunden pro Monat x 4 m² je 55 h Michael Albrecht,

86 Raummiete Die Raummiete eines Jahres ergibt sich aus: Büro- und Laborflächen x 7,50 /m² x 12 Monate Übersteigen die tatsächlich zur Verfügung stehenden Quadratmeter den berechnete Bedarf, so zahlt die wiss. Einrichtung drauf. Hat die wiss. Einrichtung ein Flächendefizit, so erhält es allerdings keine Mittel, die Raummiete entspricht in einem solchen Fall dann dem Raumbudget. Generell herrscht uniweit ein Flächendefizit von mehreren Tausend Quadratmetern. Michael Albrecht,

87 Strukturbeitrag Michael Albrecht,

88 Michael Albrecht,

89 Strukturbeitrag für Berufungen, Siehe Folien 8 und 9 Michael Albrecht,

90 Umlage 2004 Michael Albrecht,

91 Michael Albrecht,

92 Sonderfall Umlage 2004: Umlage 2004 wäre eigentlich in 2005 fällig gewesen, aber in 2005 durch Umstellung auch Strukturbeitrag 2005 fällig: Doppelbelastung (2x Umlage!) Daher Buchungen verteilt auf 4 Jahre: 2005: 25% 2006: 25% 2007: 25% 2008: 25% oder alles auf einmal (nach Wunsch der wiss. Einrichtung)! Michael Albrecht,

93 Rücklage für Landesverluste Michael Albrecht,

94 Michael Albrecht,

95 Mittelschöpfung, Haushaltsreste und Kredite Michael Albrecht,

96 Michael Albrecht,

97 Mittelschöpfung: Wenn eine Stelle (außer Prof-Stellen) nicht oder nur z.t. besetzt wird, erhält das Institut den Schöpfungsbetrag, den die Uni vom Finanzministerium erhält, im Folgejahr überwiesen. Bei der Berechnung werden vom Finanzministerium nur volle Monate berücksichtigt. Haushaltsreste: Alle Uni-Mittel werden ins nächste Haushaltsjahr zu 100% übertragen! Kredite: Kredite können bei der Haushaltsabteilung beantragt werden. Rückzahlung auf 3 Jahre, im Tilgungsplan muss dargelegt sein, wie der Kredit zurück gezahlt wird: z.b. durch Mittelschöpfung oder andere Einsparungen. Michael Albrecht,

98 Budgetierungsprozess Budgetierung 2008 Planung: Bis Ende Juni 2007: Meldung der Nichtunikassen-Drittmittel durch die wiss. Einrichtungen (permanente Datenerfassung: z.b. in Tabelle pflegen), Promotionen durch die Fakultäten Bis Ende September 2007: QS der Grunddaten Dezember 2007: Versand Budgethefte 2008 Michael Albrecht,

99 Fragen Michael Albrecht,

100 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Michael Albrecht,

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)

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