!Wann Wann ist Landschaft schützenswert? Energiestrategie 2050 (aus Botschaft zum ersten Massnahmenpaket der Energiestrategie vom 4.9.

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1 Konflikte Windräder, verschandeln sie die Landschaft? Energieträger Natur Landschaft Siedlung Verkehr Weitere Bauten und Anlagen Windkraft Biomasse Wasserkraft Photovoltaik Geothermie Quelle: ARE!Wann Wann ist Landschaft schützenswert? Raimund Rodewald Idee Seetal, Forum Politik Das erwartete Potenzial als Schnittmenge sämtlicher Einschätzungen Aus: Energie Trialog Schweiz (ETS), Energie-Strategie 2050, Grundlagenbericht 2009, Kap. 6, Abb. 12 Energiestrategie 2050 (aus Botschaft zum ersten Massnahmenpaket der Energiestrategie vom ) Das nachhaltig nutzbare Potenzial der erneuerbaren Energien liegt bei geschätzten 24,2 TWh bis Auf die Photovoltaik fallen dabei 11,1 TWh, auf Wind 4,3 TWh, Biomasse 1,2 TWh, Geothermie 4,4 TWh sowie ARA/KVA/Biogas 3,2 TWh. 4,3 TWh sind etwa 860 Anlagen Heutige Produktion: 0,0881 TWh mit 35 Anlagen (0,13%, 2012) Grabs SG + 500% Das erwartete Potenzial, das neben technischen auch wirtschaftliche, ökologische und soziale Aspekte berücksichtigt, ist für die Abschätzung der künftigen Energieversorgung am aussagekräftigsten (Zitat ETS).

2 Ökologische Achillesferse der Windenergie Objektive Landschaftsveränderung Subjektive Landschaftsveränderung Kollisionsgefahr mit Vögeln und Fledermäusen Akustische und visuelle Belästigung Schmälerung des Erholungserlebnisses Eisschlag Infraschall Raimund Rodewald 5 The real estate The ideal estate Landschaft ist Sinnliches, Konstruiertes, Symbolisiertes! Von Land zu Landschaft subjektiv Metapher objektiv Landschaft als Metapher für Träume, Nostalgie, Erinnerungen, Mystik etc. Ebene der Zeichen und individuellen Präferenzen Realität Landschaft Ebene der Wahrnehmung und Objektbeschreibung Landschaft als physische, sinnlich erfahrbare Realität in Form von Bergen, Gewässern, Strassen, Quartieren, etc. intersubjektiv Konstrukt Landschaft als Konstrukt in Wissenschaft, Politik, Gesellschaft, Kunst etc. Ebene der kulturellen und sozialen Werte und Normen Landschaft entsteht aus dem Zusammenspiel von objektiv vorhandenen Charakteristiken, konstruierten Wertmassstäben und subjektiven Assoziationen Schönheit nichts als eine reine Geschmacksfrage? Geschmack (nach Kant): ist ein subjektives Urteil, ob etwas schön ist oder nicht ist ein Gefühl der Lust und des Gefallens, das nichts am Objekt, sondern am Subjekt betrifft Die objektive Landschaftsveränderung Schönheit (Ästhetik, aisthesis): sind Konzepte, Theorien, Regeln oder Prinzipien, wonach etwas als schön wahrgenommen werden und gelten kann.

3 Landschaft als sozio-kulturelle Ressource Aus: Katalog der Kulturlandschaften der Schweiz, SL 2013 Ausgangslage Landschaft Natürlicher Ausdruck Kultureller Ausdruck Raimund Rodewald 9 Identifikation und Heimatbildung Erholungs- u. Erlebnisleistungen!Der Landschaftsschutz geniesst einen hohen Stellenwert in der Bevölkerung (80% wollen Einschränkung der Bautätigkeit in besonders schönen Landschaften). Sorge um Umwelt ist Nr. 1 in Umfrage L Hébdo Ja zur Zweitwohnungsinitiative 2012, Ja zum Raumplanungsgesetz 2013!Der Schutz der Landschaften ist seit 1907 (Art. 702 ZGB) in zahlreichen Gesetzen verlangt. Auch die europ. Landschaftskonvention fordert eine nationale Landschaftsstrategie, Agrarpolitik !Naturnahe, unbelastete Landschaften sind das Kapital des Tourismus und bilden einen wichtigen Standortfaktor!Attraktive Natur- und Kulturlandschaften sind ein öffentliches Gut. Als Landscape services gelten Erholungs-/Erlebnis-, Identifikations- sowie kulturelle und natürliche Ausdrucksleistungen.!Attraktive Landschaft erhöht Bodenpreis (Bei einer Seesicht von 2000 Hektaren kostet ein Grundstück rund 20 Prozent mehr als eine bezüglich aller anderen Eigenschaften identische Parzelle ohne Seesicht. Quelle: Zürcher Kantonalbank 2008) Windenergie (ca 400 Projekte) versus Landschaftsschutz keine Einpassung ins Landschaftsbild möglich (Anlagegrössen bis 180 Meter): Proportionalität, Naturcharakter, industrieller Produktionscharakter und Zweckdominanz kein Ausgleich realistisch Entwertung von Landschaftsqualitäten (landscape services), Erholungsgebieten und Gebirgssilhouetten (Blickfänger, bewegte Kreten) Vogel- und Fledermausschutzprobleme akustische Emissionen und Stroboskopeffekt Limitierende Faktoren: geringe Windhöffigkeit, Topografie, geschützte und bewaldete Kretenlagen, disperse Siedlungsstruktur Raimund Rodewald 11 Kritische Beispiele Marchairuz JU: keine Vorbelastung, BLN-Gebiet Chaumont NE: exponierte 1. Jurakrete!Wann ist Landschaft schützenswert? Mont Sujet Chasseral BE: exponierte 1. Jurakrete, Natur- und Erholungsgebiet Bidmer/Furka VS: Hochgebirge über 2000 Meter, Naturlandschaft Raimund Rodewald 12

4 Windenergie Druck auf Waldareal Konflikte Le Peuchapatte, St. Brais JU/ ungenügender Mindestabstand Windpark Binselberg D Lumbrein/ Tourismusakzeptanz? Lomont F Warntafel Eiswurf/ Konflikt mit Tourismus Gute Beispiele Collonges: grosse Vorbelastung, Siedlungsnähe Mont Crosin: geringe Fernwirkung, keine Schutzgebiete, räumliche Situierung Gries: Kombination mit Stausee

5 Bewertungsraster SL (unter Januar 2013 Brut- und Zugvögel sowie Fledermäuse Planungsgrundsätze aus Sicht SL 1. Es braucht für Windpärke eine Gebietszuweisung durch den Bund (Konzept Potenzialregionen) 2. Der realistische Zubau bei den Erneuerbaren ist aufgrund der kantonalen Potenzialstudien (Stromproduktionsplanung der Kantone) zu erheben. Das übrigbleibende Potenzial soll via Importe gedeckt werden. 3. Eine kantonale Schutz- und Nutzungsplanung für die drei raumwirksamen erneuerbaren Energieproduktionsanlagen nach dem Modell Uri ist notwendig und konsensfördernd. 4. Eine Priorisierung der Standortaktivierung (Nutzung und Schutz) ist vorzunehmen (gemäss Raster SL und Modell SNEE Kt. UR): Erst Standorte mit hohem Ertrag bei tiefem Impactfaktor entwickeln! 5. Grosskraftwerke mit hohem Beitrag an die Energiestrategie 2050 sollen vom Bundesrat als von nationaler Bedeutung bezeichnet werden. Deren Standorte sind in einem Partizipationsverfahren zu sichern. 6. Sowohl für Netzausbau wie für Produktionsanlagen sind die Richtpläne im Bereich Landschaftstypen, -qualitäten und -entwicklungsziele zu verbessern. 4,5 5 m/s Wind auf 100 m über Grund ist viel zu wenig! 3 MW Vestas 2 MW Enercon

6 Was ist nun das Schutzwürdige der Landschaften am Lindenberg? Was ist nun das Besondere der Landschaften am Lindenberg? Ebene der Wahrnehmung Geomorphologie, Dorfstruktur, Kulturlandschaftscharakteristik, Persistenz Ebene der Werte: Waldareal Landschaften von kantonaler Bedeutung Geomorphologische Schutzobjekte Historische Verkehrswege Ebene der Zeichen: Identifikation und Heimatgefühl, gewohnter Sichthintergrund, ruhiger Horizont, hoher Erholungsnutzen (Freiämterweg), Aussichtslagen (z.b. Horben) Bericht Planteam 2012 Hoher Siedlungsdruck in den Tälern, hohe Naturwerte auf den Hügeln Hohe Einsehbarkeit Konflikte : Masstäblichkeit, Zerstörung der Horizontlinie, Unruhiges Landschaftsbild, viel zu geringe Windgeschwindigkeit, keine Gruppierung der Anlagen möglich Burg AG/SO

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