Mengenmäßige Aufnahme aller körperlichen Vermögensgegenstände durch Zählen, Messen, Wiegen oder Schätzen und anschließende Bewertung der Mengen.

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1 Inventur ist die art-, mengen- und wertmäßige Erfassung der INVENTUR zu einem bestimmten Zeitpunkt. Eine Inventur muss durchgeführt werden Ziel: Vergleich der in der Buchhaltung aufgezeichneten Bestände (Sollbestände) mit den tatsächlich vorhandenen Beständen (Istbeständen). Ursachen für Inventurdifferenzen Inventurarten Inventurarten Mengenmäßige Aufnahme aller körperlichen Vermögensgegenstände durch Zählen, Messen, Wiegen oder Schätzen und anschließende Bewertung der Mengen. Wertmäßige Aufnahme aller nicht körperlichen Vermögensgegenstände und Schulden mit Hilfe von Aufzeichnungen und Belegen, z. B. Kontoauszüge. Ausnahme: Bei Gegenständen des beweglichen Anlagevermögens kann eine körperliche Inventur entfallen, wenn eine Anlagenkartei geführt wird. v g l. S c h m o l k e / D e i t e r m a n n, I n d u s t r i e l l e s R e c h n u n g s w e s e n S. 1 f 5

2 Inventurverfahren Wegen dem hohen Arbeitsaufwand einer körperlichen Inventur gibt es folgende Inventurvereinfachungsverfahren: Stichtagsinventur Inventurarbeiten müssen innerhalb von. Zwischenzeitliche Bestandsänderungen werden anhand von Belegen und Aufzeichnungen. Nachteile:. Zeitlich verlegte Inventur Inventur kann innerhalb der. Zwischenzeitliche Bestandsänderungen werden anhand von Belegen und Aufzeichnungen. Permanente Inventur Körperliche Bestandserfassungen erfolgen. Voraussetzung: Alle Zu- und Abgänge werden laufend buchmäßig in einer erfasst. Vorteile:. Stichprobeninventur.. v g l. S c h m o l k e / D e i t e r m a n n, I n d u s t r i e l l e s R e c h n u n g s w e s e n S. 1 f 6

3 Inventar ist ein Bestandsverzeichnis aller bilanzierten INVENTAR und eines Unternehmens. Der tatsächliche Vorgang der Bestandsermittlung, der zur Aufstellung des Inventars führt, ist die Inventur. = Inventur = Inventar Das Inventar ist Grundlage eines ordnungsgemäßen Jahresabschlusses. Das Inventar besteht aus drei Teilen: A., B., C.. Aufbau A. Vermögen (nach steigender Liquidität sortiert): I. Anlagevermögen 1. Grundstücke und Gebäude. Technische Anlagen und Maschinen 3. Fuhrpark 4. Betriebs- und Geschäftsausstattung II. Umlaufvermögen 1. Rohstoffe. Hilfsstoffe 3. Betriebsstoffe 4. Unfertige Erzeugnisse 5. Fertige Erzeugnisse 6. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 7. Kassenbestand (Bargeld) 8. Bankguthaben B. Schulden (=Verbindlichkeiten) (nach steigender Fälligkeit sortiert) 1. Hypothekenschulden. Darlehensschulden 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen C. Errechnung des Reinvermögens (=Eigenkapital) Summe des Vermögens - Summe der Schulden Eigenkapital (Reinvermögen) v g l. S c h m o l k e / D e i t e r m a n n, I n d u s t r i e l l e s R e c h n u n g s w e s e n S. 1 4 f 7

4 Merke Das Inventar weißt zu einem bestimmten alle Vermögensposten und Schulden eines Unternehmens nach Art, Menge und Wert aus. Das Vermögen wird in und gegliedert, wobei die Vermögensposten nach Flüssigkeit geordnet werden. Die Schulden bzw. Verbindlichkeiten werden nach ihrer Fälligkeit geordnet. Schmolke / Deitermann S. 16 / A bis A9 Aufgaben v g l. S c h m o l k e / D e i t e r m a n n, I n d u s t r i e l l e s R e c h n u n g s w e s e n S. 1 4 f 8

5 Bilanz Die Bilanz ist eine Übersicht, die es ermöglicht, geradezu mit einem Blick das Verhältnis zwischen und zu erfassen. (Sie ist nach 4HGB verpflichtend). Im Gegensatz zum Inventar ( ) wird die Bilanz in erstellt. Auf der linken Seite des Kontos befinden sich die, auf der rechten Seite die, bzw. Verbindlichkeiten (Fremdkapital) und das l als Ausgleich (Saldo). Die Vermögenswerte auf der linken Seite nennt man, die Kapitalwerte auf der rechten Seite. Beispiel v g l. S c h m o l k e / D e i t e r m a n n, I n d u s t r i e l l e s R e c h n u n g s w e s e n S. 0 f 9

6 Inhalt der Bilanz Die Bilanz lässt auf einen Blick erkennen, woher das Kapital stammt und wo es im Einzelnen angelegt (investiert) worden ist: Schmolke / Deitermann S. 3 / A14 bis A0 Aufgaben v g l. S c h m o l k e / D e i t e r m a n n, I n d u s t r i e l l e s R e c h n u n g s w e s e n S. 0 f 10

7 Zusammenhang Inventur Inventar Bilanz v g l. S c h m o l k e / D e i t e r m a n n, I n d u s t r i e l l e s R e c h n u n g s w e s e n S. f 11

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