FREIWILLIGE FEUERWEHR STADTGEMEINDE MARCHTRENK

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1 FREIWILLIGE FEUERWEHR STADTGEMEINDE MARCHTRENK DIE RÜCKBLENDE EINES SPANNENDEN JAHRES 2010 Brandeinsätze 2010 hatte die Marchtrenker Feuerwehr viele anspruchsvolle Brandeinsätze zu meistern... Mehr dazu auf Seite 12 Technische Einsätze Hier sind Jahr für Jahr die meisten Einsätze zu verzeichnen, sie machen 77% der Einsatztätigkeit aus... Mehr dazu auf Seite 14 Jugendarbeit Natürlich ist es immer wichtig, Nachwuchs zu fördern, im Feuerwehrdienst jedoch ganz besonders... Mehr dazu auf Seite 20

2 Eine Rückblende 2010 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Kommandanten Seite 3 Aufgabengebiet Seite 4 Allgemeines Seite 5 Mannschaft Seite 6 Organigramm Seite 7 Fahrzeuge und Ausrüstung Seite 8 Einsatzstatistik Seite 11 Einsatzrückblick Seite 12 Atemschutzwesen Seite 16 Leistungsabzeichen Seite 18 Feuerwehrjugend Seite 20 Ausbildung Seite 23 Verschiedenes Seite 26 Das war s... Seite

3 Vorwort Vorwort des Kommandanten Ein einsatzreiches Jahr Der vorliegende Jahresbericht 2010 gibt Aufschluss über die Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Marchtrenk. Das jährliche Einsatzgeschehen der Feuerwehr Marchtrenk war 2010 nicht so intensiv wie in den letzten Jahren. Einerseits waren nicht so viele Stürme und Katastrophen wie in den letzten Jahren zu verzeichnen, andererseits zeigt auch der vorbeugende Brandschutz seine Wirkung. Gerade in diesem Bereich wird seitens der Feuerwehr sehr viel getan, um Brandkatastrophen im Vorhinein so gut wie möglich auszuschalten. Europäisches Jahr der Freiwilligen Tätigkeit Der Rat der Europäischen Union hat mit Entscheidung vom 27. November 2009 das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit zur Förderung der aktiven Bürgerbeteiligung für 2011 ausgerufen. Die Förderung einer aktiven Bürgerbeteiligung stellt ein zentrales Element bei der Förderung des Zusammenhalts und der Entwicklung der Demokratie dar. Das Europäische Jahr soll dazu beitragen, die Freiwilligentätigkeit als eine der wesentlichen Dimensionen der aktiven Bürgerbeteiligung und der Demokratie ins Bewusstsein zu rücken, da sie europäische Werte wie Solidarität und Nichtdiskriminierung in die Tat umsetzt und damit einen Beitrag zur harmonischen Entwicklung europäischer Gesellschaften leistet. So weit zu der Entscheidung der EU! Wie sieht aber der Alltag aus: Gerade im Bereich von Städten ist das Engagement zur Freiwilligenarbeit leider etwas spärlich. Bereits im Herbst 2010 (also vor dem Freiwilligenjahr 2011) startete die Freiwillige Feuerwehr Marchtrenk eine groß angelegte Werbeaktion für die Feuerwehrjugend. 6 Tage lang besuchten insgesamt 550 SchülerInnen der beiden Hauptschulen die Feuerwehr. Wir versuchten Ihnen das Feuerwehrwesen, die Jugendarbeit und vor allem die Freiwilligenarbeit schmackhaft zu machen. Gerade die Jugend sichert den Fortbestand der Feuerwehren. Die Ausbeute ist aber leider etwas dürftig! 10 Jugendliche (ca. 2%!!!) entschlossen sich, der Feuerwehr beizutreten und so die Feuerwehrarbeit zu unterstützen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch nochmals den beiden Direktoren der Hauptschulen Fr. Dir. Kreutzer und Hrn. Dir. Nöbauer sowie dem Bezirksschulinspektor Franz Heilinger für die Unterstützung und die Möglichkeit der Durchführung danken. Wie sieht es aber bei den Erwachsenen aus? So genannte Quereinsteiger sind sehr selten bei der Feuerwehr! Ist das Feuerwehrwesen zu wenig attraktiv? Wird zu wenig Interessantes geboten? Oder ist es etwa der Lohn? Die Antworten wissen wir nicht, die Aufgabenstellungen werden aber bereits von Anfang an genauestens definiert. Jeder der sich der Freiwilligenarbeit in der Feuerwehr verpflichtet, weiß wie der Werdegang bei einer Feuerwehr ist. Das einzige ist der Lohn. Mit dem können wir nicht sehr aufwarten. Oft ist es nur ein einfaches Danke! Dieses Danke möchte ich hier an dieser Stelle an alle meine KameradInnen für ihre freiwillige Arbeit mitgeben. Für mich ist diese Arbeit nicht selbstverständlich Stunden haben alle mitsammen in ihrer Freizeit aufgewendet, um den BürgerInnen von Marchtrenk Sicherheit zu gewährleisten. Neuanschaffungen Der einzige Lohn für die Mannschaft ist das Arbeitsgerät und die Ausrüstung! Gerade in diesem Bereich konnten 2010 auf Grund der Wirtschaftskrise nur kleine Schritte getätigt werden. So wurde Ende 2010 begonnen die alten Helme (über 10 Jahre im Einsatz) durch neue, den heutigen Stand der Technik und Beständigkeit, anzuschaffen werden weitere 10 Helme und 15 neue Einsatzgarnituren angeschafft. Auch das ist ein Danke an die Einsatzkräfte, denn die persönliche Schutzbekleidung eines jeden einzelnen ist das oberste Gebot einer Wehr. Mit der Anschaffung des bereits geplanten und genehmigten Großtanklöschfahrzeuges (GTLF 10000) müssen wir leider noch etwas zuwarten. Durch die Wirtschaftskrise kann der Kostenaufwand von rund der Stadtgemeinde Marchtrenk derzeit nicht aufgebracht werden. Ein Fahrzeug das aber für die Einsätze der Feuerwehr nicht wegzudenken ist. Ich bin aber sehr optimistisch, dass wir dieses Fahrzeug Ende 2011 in Angriff nehmen können. Zum Schluss meiner Worte möchte ich mich bei allen Marchtrenker BürgerInnen, Industrie- und Gewerbebetrieben und Banken für die tatkräftige Unterstützung nochmals herzlich bedanken. Auch ein herzlicher Dank gilt Bürgermeister Fritz Kaspar mit seinem Team der Stadtverwaltung und dem Bauhof für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung. Ein besonderer Dank auch dem Abschnitts- und Bezirksfeuerwehrkommando Wels-Land für die erwiesene Unterstützung und Zusammenarbeit in allen Belangen. Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr. Taubner Leo, ABI Freiwillige Feuerwehr der Stadt Marchtrenk, Linzerstraße 43, 4614 Marchtrenk 3

4 Eine Rückblende 2010 Aufgabengebiet Die Stadtgemeinde Marchtrenk zählt zu den größten Gemeinden im oberösterreichischen Zentralraum und liegt ungefähr in der Mitte zwischen Wels und Linz auf einer Seehöhe von 303 Metern. Das Flächenausmaß beträgt 23,06 km 2. Folgende geographische Koordinaten haben für das Gemeindegebiet Gültigkeit: östliche Länge und nördliche Breite. Mit Stichtag leben in Marchtrenk Einwohner in Haushalten und Häusern. Marchtrenk gliedert sich in folgende Stadtteile: Au, Kappern, Leithen, Marchtrenk, Mitterperwend, Niederperwend, Niederpriesching, Oberneufahrn, Schafwiesen, Unterhaid, Unterhart, Unterneufahrn. 4

5 Allgemeines Allgemeines Pflichtbereich Unter dem Pflichtbereich versteht man das gesamte Gebiet einer Gemeinde. Die Feuerwehr Marchtrenk ist neben der zweiten Feuerwehr der Gemeinde, der FF Kappern, die sog. Pflichtbereichsfeuerwehr, das heißt, sie ist für alle Ortschaften zuständig. Dadurch wird auch der Pflichtbereichskommandant von der Feuerwehr Marchtrenk gestellt, der für alle Feuerwehrbelange im Stadtgebiet zuständig ist. (Brand-)Alarmpläne Zur Unterstützung anderer Feuerwehren bei größeren Einsätzen wie Bränden, Unwettern oder Katastrophen wurde die FF Marchtrenk in die Alarmstufe II der Gemeinden Buchkirchen, Holzhausen, Schleißheim, Weißkirchen und Oftering eingeteilt. In den Gemeinden Hörsching, Pucking und Thalheim besteht die Einteilung in die Alarmstufe III. Je nach Erfordernis werden auch Fahrzeuge der FF Marchtrenk in der Stadt Wels zum Einsatz kommen. Zusätzlich sind einzelne Fahrzeuge der FF Marchtrenk in verschiedenen Sonderalarmplänen enthalten: Tank 1, Tank 3 und die DLK 30 werden bei Auslösung der Alarmstufe I der Firma Silber in Mistelbach, bei Auslösung der Alarmstufe II beim Theresienhof in Haiding und beim Gasthaus Schober in Axberg ausrücken. Die DLK 30 und das Kommandofahrzeug werden beim Bezirksaltenheim Thalheim, dem Institut Hartheim (jeweils Alarmstufe II), dem Stift und dem Bezirksaltenheim Lambach (jeweils Alarmstufe III), bei der Fa. Gartner in Edt b. Lambach (Alarmstufe III) berücksichtigt. Unser Großtankfahrzeug (Tank I) ist zusätzlich in Kematen/Krems eingeteilt. Atem- und Körperschutz Der FF Marchtrenk stehen als Schutzausrüstung gegen gefährliche Stoffe drei Schutzanzüge der Schutzstufe 3 (gasdichter Overall mit innenliegendem Atemschutzgerät) zur Verfügung. Um den richtigen Umgang mit diesen speziellen Anzügen praxisgerecht üben zu können, werden laufend Schulungen in der eigenen Feuerwehr durchgeführt. Außerdem werden Einsatzübungen, die der Bezirk Wels-Land veranstaltet, von den Atemschutzträgern besucht, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Atemluft-Füllstation und Atemschutzwerkstätte In der Atemschutzwerkstatt unserer Wehr befindet sich ein Atemluftkompressor der Type Bauer. Mit diesem wurden 2010 nicht nur Atemluft- und Tauchflaschen der FF Marchtrenk, sondern auch jene der umliegenden Feuerwehren gefüllt. Die Überprüfung der Atemschutzgeräte erfordert genaues Arbeiten und Handeln. FuB-Bereitschaft Wels-Land Die FuB-Bereitschaften stellen eine Zusammenfassung mehrerer Feuerwehreinheiten innerhalb der Bezirke für die überörtliche Hilfeleistung in Katastrophenfällen oder für Spezialeinsätze dar. Folgende Personen und Fahrzeuge sind in der FuB- Bereitschaft 14 eingeteilt: HAW Deutsch Oliver OAW Ortmair Markus HAW Hutsteiner Gernot ABI Taubner Leo 3. Zug: KDO-Fahrzeug und Last Tauchdienst Der Bezirk Wels-Land weist zwei Tauchgruppen auf - eine davon betreibt die FF Marchtrenk. Von der hiesigen Wehr sind es derzeit fünf Taucher, die im Stützpunkt 5 für Einsätze unter Wasser (Bergung von Gütern oder Fahrzeugen, Suche nach vermissten oder ertrunkenen Personen,...) angefordert werden können. Der Stützpunkt 5 umfasst die Bezirke Grieskirchen, Ried, Schärding, Wels-Land und Wels-Stadt. Der Tauchergruppe steht ein mittlerweile 30 Jahre altes (!) Schlauchboot zur Verfügung, das speziell für Taucheinsätze im Stauraum des Kraftwerks Marchtrenk angeschafft wurde. Freiwillige Feuerwehr der Stadt Marchtrenk, Linzerstraße 43, 4614 Marchtrenk 5

6 Eine Rückblende 2010 Mannschaft Die Freiwillige Feuerwehr Marchtrenk weist per 31. Dezember 2010 einen Mitgliederstand von 89 Mann auf, wovon 59 dem Aktivstand, 11 dem Reservestand und 19 der Jugendgruppe angehören. Zum Aktivstand gehört man vom 16. bis zum 65. Lebensjahr. Zwischen dem 10. und dem 16. Lebensjahr gehört man der Jugendgruppe, ab dem 65. Lebensjahr dem Reservestand an. Beförderung zum Oberfeuerwehrmann: FM Matthias Helm FM Daniel Himpsl PFM Christian Schürrer FM Christoph Zimprich Beförderung zum Hauptfeuerwehrmann: Neuzugänge Im Jahr 2010 konnten folgende Neuzugänge verzeichnet werden: JFM Julia Ceckovic PFM Rene Hinterreither JFM Marcel Höllhummer JFM Pascal Japek JFM Jordana Kakifukiamoko JFM Lukas Lindenbauer JFM Marcel Nöhmayr JFM Julian Pamminger PFM Lukas Petermaier JFM Sven Pirker JFM Florian PFM Julia Fraungruber Austritte Ausgetreten sind im Jahr 2010: JFM Dominik Gintensdorfer FM Dominik Werner Vollversammlung 2010 Am 26.März 2010 fand die Vollversammlung im Pfarrsaal Marchtrenk statt. Dabei wurden folgende Mitglieder befördert und ausgezeichnet: Angelobung der Feuerwehrjugend: JFM Alexander Bauer JFM Daniel Temes JFM Patrick Weiss Angelobung und Beförderung zum Feuerwehrmann: PFM Christian Fischer JFM Alexander Koblmüller JFM Klaus Schwarzl OFM Andreas Ranninger Beförderung zum Löschmeister: HFM Thomas Sadleder Beförderung zum Oberlöschmeister: LM Andreas Müller Verdienstmedaille des Landes OÖ für 25 Jahre im Dienste der Feuerwehr: FA Harald Berger HLM Erhard Gerl HLM Ewald Haunschmied HBI Achim Kimeswenger AW Erwin Kimeswenger HFM Christian Lehner OLM Jürgen Linecker-Schachl BI Willi Müller OBI Markus Ortmair In Gedenken an unseren Kameraden LM Schweinberger Berny Er war seit Mitglied der FF Marchtrenk 6

7 Mannschaft KOMMANDANT Leopold Taubner jun. Abschnittsbrandinspektor ZUGSKOMMANDANTEN KDT-STELLVERTRETER VERWALTUNG ZUGSKOMMANDANT Willibald Müller Brandinspektor 1. STELLVERTRETER Achim Kimeswenger Hauptbrandinspektor GERÄTEWART Erwin Kimeswenger Amtswalter ZUGSKOMMANDANT Gernot Hutsteiner Brandinspektor 2. STELLVERTRETER Markus Ortmair Oberbrandinspektor KASSENFÜHRER Christian Henning Amtswalter GRUPPENKOMMANDANTEN SCHRIFTFÜHRER Thomas Fraungruber Christoph Zimprich Amtswalter SACHBEARBEITER Christian Eichmair Hauptbrandmeister Jan Ackermann Hauptbrandmeister Alexander Müller Hauptbrandmeister Sadleder Thomas Hauptbrandmeister FUNKWESEN Stefan Turner Hauptbrandmeister TAUCHDIENST Andreas Müller Löschmeister VERSORGUNG Willibald Müller Brandinspektor JUGENDBETREUUNG Daniel Himpsl Hauptbrandmeister PRESSE Oliver Deutsch Hauptamtswalter ATEMSCHUTZ Markus Ortmair Oberbrandinspektor Turner Stefan Hauptbrandmeister EINSATZBERICHTE Christian Fischer Feuerwehrmann EDV Thomas Sadleder Hauptbrandmeister Freiwillige Feuerwehr der Stadt Marchtrenk, Linzerstraße 43, 4614 Marchtrenk 7

8 Eine Rückblende 2010 Fahrzeuge und Ausrüstung Kommandofahrzeug - Ford Transit 350L (Baujahr 2001) Funkruf: Kommando 1 Marchtrenk Motor: 120 PS (Diesel) Ausrüstung: diverse Einsatzliteratur, Mobiltelefon, Faxgerät, 2,5 kva-stromgenerator, großer Sanitätskasten, Absperrmaterial Verwendung: als Einsatzleitstelle und zum Mannschaftstransport Besatzung: 1:8 Kommandofahrzeug - Ford Transit 300S (Baujahr 2001) Funkruf: Kommando 2 Marchtrenk Motor: 100 PS (Diesel) Verwendung: zum Mannschaftstransport und für Versorgungsfahrten Besatzung: 1:8 Öleinsatzfahrzeug - Ford Transit (Baujahr 1993) Funkruf: Öl Marchtrenk Motor: 88 PS (Diesel) Ausrüstung: Hydr. Rettungsgerät, 8 kva-stromgenerator, Beleuchtungsgeräte, Hebekissen, Dichtkissen, Schanzwerkzeug, schwere Atemschutzgeräte, Verwendung: bei Verkehrsunfällen, Ölaustritten und Gefahrguteinsätzen Besatzung: 1:2 Transportfahrzeug - Mercedes Sprinter 4x4 (Baujahr 2005) Funkruf: Last Marchtrenk Motor: 156 PS (Diesel) Verwendung: für diverse Transporte (Ölbindemittel) Transportfahrzeug der Tauchergruppe Zugfahrzeug für das Schlauchboot Besatzung: 1:5 Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung - Mercedes L409 (1976) Funkruf: Pumpe Marchtrenk Motor: 90 PS (Benzin) Ausrüstung: Tragkraftspritze BMW-Fox, wasserführende Armaturen, 5 kva-stromgenerator, Beleuchtungsgerät, Schiebeleiter Verwendung: bei Großbränden, Sturmschäden und technischen Einsätzen Besatzung: 1:8 8

9 Fahrzeuge Schweres Löschfahrzeug 2000/200 - MAN (Bj. 2008) Funkruf: Tank 3 Marchtrenk Motor: 280 PS (Diesel) Ausrüstung: Liter Wasser, 200 Liter Schaummittel, Wärmebildkamera, Wasserwerfer, mobiler Rauchver schluss, schwere Atemschutzgeräte, 3-teil. Schiebeleiter Verwendung: vorwiegend Brandeinsätze Besatzung: 1:6 Rüstlöschfahrzeug-Allrad Steyr 13S23 (Baujahr 1990) Funkruf: Tank 2 Marchtrenk Motor: 230 PS (Diesel) Ausrüstung: Liter Wasser, 80 Liter Schaummittel, 14 kva-stromgenerator, Lichtmast, hydr. Rettungsgerät, Seilwinde (5 t), Korbtrage, Hebekissen Verwendung: Erstangriff bei Einsätzen, Sturmschäden. Besatzung: 1:6 Schweres Rüstfahrzeug - Steyr 18S28 (Baujahr 1999) Funkruf: Rüst Marchtrenk Motor: 280 PS (Diesel) Ausrüstung: 30 kva Stromgenerator, hydr. Rettungsgerät, Lichtmast, Einbauseilwinde (7 t), Rangierroller Verwendung: Technische Einsätze (Verkehrsunfälle, Sturmschäden,...) Besatzung: 1:2 Großtanklöschfahrzeug Steyr 991 (Baujahr 1984) Funkruf: Tank 1 Marchtrenk Motor: 240 PS (Diesel) Ausrüstung: Liter Wasser, 140 Liter Schaummittel, 50 m Hoch druck-schnellangriff, diverses Schlauchmaterial, wasserführende Armaturen, schwere Atemschutzgeräte Verwendung: Löschwasserreserve für abgelegene Stadtteile Besatzung: 1:1 Drehleiter mit Korb (30 Meter) - Steyr 15S23 (Baujahr 1994) Funkruf: Leiter Marchtrenk Motor: 230 PS (Diesel) Ausrüstung: Leiternpark mit 23 m Rettungshöhe, Krankentrage, Wenderohr, 8 kva-stromgenerator, Hochleistungslüfter, Türöffnungswerkzeug, schwere Atemschutzgeräte Verwendung: Personenrettung, diverse Arbeiten in großen Höhen Besatzung: 1:2 Im Jahr 2010 wurden von den Fahrzeugen insgesamt Kilometer zurückgelegt und für die verschiedenen Geräte 341 Maschinenstunden benötigt, wofür Liter Diesel, 467 Liter Kanistertreibstoff für div. Aggregate und Motorboot verbraucht wurden. Freiwillige Feuerwehr der Stadt Marchtrenk, Linzerstraße 43, 4614 Marchtrenk 9

10 Eine Rückblende 2010 Spezialgeräte für den Feuerwehreinsatz Wärmebildkamera Eine Wärmebildkamera ist ein bilderzeugendes Gerät, das als Datenquelle Infrarotstrahlung nutzt, ähnlich einer herkömmlichen Kamera, die zur Erzeugung von Bildern allerdings das sichtbare Lichtspektrum ( nm) nutzt. Bei der Feuerwehr unterstützen die Wärmebildkameras das Aufspüren von Glutnestern bei Bränden sowie die Suche von Personen in verrauchten Gebäuden. Druckluft-Membranpumpe Eine Membranpumpe ist eine Maschine zur Förderung von Flüssigkeiten bzw. Gasen. Ihr Funktionsprinzip ähnelt der Kolbenpumpe, wobei jedoch das zu fördernde Medium durch eine Membran vom Antrieb getrennt ist. Durch diese Membran ist somit der mechanische Teil des Antriebes vor schädlichen Einflüssen des Fördermediums abgeschirmt. Mobiler Rauchverschluss Gemeinsam mit dem Sozialhilfeverband Wels-Land wurden für die Feuerwehren Marchtrenk und Kappern ein mobiler Rauchverschluss vom Typ Reick's Smoke Stopper (RSS) Standard angeschafft. Dieser mobile Rauchverschluss soll die Rauchausbreitung in nicht vom Brand betroffenen Räumen verhindern. Bevor die Feuerwehr einen verrauchten Raum betritt, wird der mobile Rauchverschluss wie ein Vorhang in den Türstock gespannt. 10

11 Einsatzrückblick 2010 Einsatzstatistik 2010 Freiwillige Feuerwehr der Stadt Marchtrenk, Linzerstraße 43, 4614 Marchtrenk 11

12 Eine Rückblende Brandeinsätze im vergangenen Jahr 2010 Hilfeleistung beim Großbrand im Gartenbaucenter Wels Eine halbe Stunde dauerte es bis die Feuerwehr Marchtrenk ihren ersten Brandeinsatz in Jahr 2010 verzeichnen mußte. Dieser Brandeinsatz bestand aus einer Hilfeleistung mit dem schweren Löschfahrzeug und dem TLF direkt beim Gartenbaucenter in Wels und aus einer Bereitschaft der Drehleiter direkt in der Hauptfeuerwache, da die Welser Feuerwehr bei mehreren Bränden gleichzeitig vor Ort war. Containerbrand - Hovalstraße In der Nacht von Dienstag den 27. April 2010 auf Mittwoch brannten in Marchtrenk 2 Altpapiercontainer im Abstand von 3 Stunden. Aus bisher ungeklärter Ursache fing kurz vor Mitternacht der erste Container im Bereich des Sparmarktes in der Kirchengasse Feuer. Durch den raschen Einsatz der beiden Feuerwehren (Marchtrenk und Kappern) konnte Schlimmeres verhindert werden. Wenige Stunden später, gegen halb drei Uhr früh, heulten in Marchtrenk neuerlich die Sirenen. Das Alarmstichwort Brand Abfall-Container schickte die Einsatzmannschaften diesmal in den Ortsteil Unterhart. Im Bereich der Firma Hoval standen neuerlich zwei Altpapiercontainer einer Sammelinsel in Flammen. Ein Übergreifen des Feuers auf das Firmengebäude konnte verhindert werden die Container waren ebenfalls rasch gelöscht. Brandursache auch hier unbekannt - die Polizei ermittelt. Wohnhausbrand - Leharstraße Zu einem Brand in einem Schlafzimmer eines ausgebauten Dachgeschosses kam es in der Nacht von Dienstag den 21. September 2010 auf Mittwoch in der Marchtrenker Leharstraße. Das rasche und vor allem richtige Handeln der Bewohner verhinderte Schlimmeres. Im Dachgeschoss eines Einfamilienhauses ist aus bisher unbekannter Ursache im Bereich von 2 Wandschränken ein Brand ausgebrochen. Die starke Rauchentwicklung breitete sich sofort aufs Nachbarzimmer aus. Von den Bewohnern wurden jedoch sämtliche Türen geschlossen, und später auch durch die Feuerwehr mittels mobilem Rauchverschluss abgedichtet, weshalb sich der Rauch und in weiterer Folge auch der Brand nicht weiter ausdehnen konnte. Das Feuer wurde durch einen Atemschutztrupp im Innenangriff gelöscht und das Gebäude später durch Überdruckbelüftung rauchfrei gemacht. Eine Bewoh- 12

13 Einsatzrückblick 2010 nerin wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst ins Klinikum Wels gebracht. In den beiden Räumen entstand erheblicher Sachschaden. Die Brandbekämpfung wurde mittels Kleinlöschgerät durchgeführt. Die Bewohner standen unter Schock und wurden vom Roten Kreuz betreut. Der Sachschaden hielt sich in Grenzen, da der Brand durch das rasche Eingreifen sehr schnell gelöscht war. Brandverdacht - Blütenweg Nachdem ein Hausbesitzer im Heizungskeller Rauch festgestellt hatte, alarmierte dieser die Feuerwehr telefonisch direkt im Feuerwehrhaus. Die mit Tank 3 ausgerückten Einsatzkräfte erkundeten mittels schwerem Atemschutz den Keller und stellten einen elektrischen Defekt beim Brenner fest. Der Einsatzleiter ließ darauf hin den Brenner und die Verkleidung der Heizanlage abbauen und die Entlüftung des Kelles mittels Hochleistungslüfter durchführen. Brand auf Balkon - Rennerstraße Zu einem Brand auf einem Balkon eines Mehrparteienwohnhauses mussten die Marchtrenker Feuerwehren am Samstagabend, 02. Oktober 2010, ausrücken. Nach ca. 1 Stunde rückten die Einsatzkräfte wieder ein. An der Heizanlage entstand Totalschaden. Die Erstmeldung lautete Wohnungsbrand, da von Nachbarn und Passanten bereits größere Flammen im Fensterbereich des Balkons gesichtet wurden. Die Feuerwehren Marchtrenk und Kappern rückten in Zugstärke zum Einsatzort aus - durch den ersten Atemschutztrupp konnte aber sehr schnell Entwarnung gegeben werden, da sich der Brand auf den beschriebenen Balkon beschränkte. Ein zweiter Atemschutztrupp fuhr via Drehleiter zur Feuerstelle, während die FF Kappern den Reservetrupp stellte. Freiwillige Feuerwehr der Stadt Marchtrenk, Linzerstraße 43, 4614 Marchtrenk 13

14 Eine Rückblende technische Einsätze im vergangenen Jahr 2010 Aufräumarbeiten nach VU - B1 Die Feuerwehr Marchtrenk wurde am 08. September 2010 um 05:47 Uhr von der Polizei Marchtrenk über das Bereitschaftstelefon zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Kurz darauf rückten das Rüstlöschfahrzeug und das Öleinsatzfahrzeug zur Einsatzstelle aus. Die Lageerkundung des Einsatzleiters ergab, dass ein PKW von der Fahrbahn abgekommen war und ein Betonhindernis rammte. Personenrettung - Rennerstraße Am Vormittag des 04. Mai 2010 wurde die Feuerwehr Marchtrenk von der Bezirkswarnstelle Wels zu einer Personenrettung in die Rennerstraße alarmiert. Ein Arbeiter fiel vom Dach auf eine ca. 2 m hohe und 40 cm dicke Betonmauer und blieb auf einer Terrasse im dritten Stock liegen. Die Bergung wurde über die Drehleiter mittels DIN- Trage durchgeführt. Die Rettung hatte die Einsatzstelle bereits verlassen und es wurde begonnen, das ausgelaufene Öl zu binden. Das Unfallfahrzeug wurde durch eine Abschlepp- und Bergefirma abtransportiert und anschließend die Fahrbahn von der Feuerwehr gereinigt. 14

15 Einsatzrückblick 2010 Fahrzeugbergung - Neufahrnerstraße Bei einem Trainingskurs am Gelände des ÖAMTC- Fahrtechnikzentrum stürzte auf der Schleuderplatte ein Traktor um. Der Lenker konnte ohne Verletzungen das Fahrzeug selbstständig verlassen. Er wurde vom Roten Kreuz zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr richtete den Traktor mit zwei Seilwinden und Sicherung über einen weiteren Traktor wieder auf. Geringfügig ausgetretene Flüssigkeiten wurden gebunden. Am wurden die Feuerwehren Marchtrenk, Kappern und Weißkirchen zu einer Personensuche im südlichen Stadtteil von Marchtrenk alarmiert. Die vermisste Person wurde kurz vor Einbruch der Dunkelheit von Passanten auf einem Parkplatz in Hörsching gefunden und vom Roten Kreuz ins AKH Linz eingeliefert 2x Personensuche Traunauen/Stadtgebiet Zu einer groß angelegten Suchaktion mussten die Florianijünger der Feuerwehren Marchtrenk, Kappern, Weißkirchen, Schleißheim und Blindenmarkt in den Nachtstunden des 15. Novembers 2010 ausrücken. Vermisst war eine 42-jährige Person, die seit Sonntag Abend als vermisst galt. Gemeinsam mit der Hundebrigade wurde das Gebiet entlang der Traun bei Marchtrenk bzw. Weißkirchen abgesucht. Die vermisste Person konnte allerdings nicht aufgefunden werden. Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person Am Abend des 29. März kollidierten zwei Fahrzeuge im Kreuzungsbereich B1 / Eichenstraße. Eines der beiden rammte dabei eine Baustellenabsicherung aus Beton, welche Schlimmeres verhinderte. Eine in diesem Fahrzeug mitfahrende Person, wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Roten Kreuz in das Klinikum Wels eingeliefert. Die Aufgaben der Feuerwehr Marchtrenk beschränkte sich auf die Unterstützung des Roten Kreuzes beim Abtransport der verletzten Person, das Absichern und Ausleuchten der Unfallstelle, das Aufbauen eines Brandschutzes und das Binden von ausgelaufenen Betriebsmitteln. Copyright laumat.at, Lauber M. Freiwillige Feuerwehr der Stadt Marchtrenk, Linzerstraße 43, 4614 Marchtrenk 15

16 Eine Rückblende 2010 Atem- und Körperschutz Einsatzdienst Im Jahr 2010 wurde bei insgesamt 9 Hilfeleistungen der Einsatz von Atemschutz notwendig. Aufgewendet wurden dabei 26 Pressluftatmer mit gesamt 440 Minuten. Einsätze im Rückblick Jänner Großbrand Wels Gartenbaucenter Heizungsbrand Blütenstraße Februar Heizungsbrand Neudorferstraße April Juli Papiercontainer Kirchengasse und Hoval Heizungsbrand Ghegastraße September Müllcontainer Welser straße / B1 Treff abgelaufenen Jahr bei 22 Übungen der Umgang mit Atemschutz (Pressluftatmer Filter Schutzanzug) beübt. Dabei aufgewendet: 105 Pressluftatmer mit einem Zeitaufwand von 3005 Minuten. Bemerkenswerte Übungen im Detail Im März hatten die Atemschutzträger die Möglichkeit ausgiebig in einem Abbruchhaus in der Freilingerstraße zu üben. Hier wurden die Kameraden mit Echtfeuer, Hitze und Brandrauch konfrontiert. Das Gebäude wurde uns von der Fa. Spar dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt. Eine groß angelegte Übung auf dem Gelände der Kläranlage stellte die Geburtsstunde des Gefahrgutzuges Wels-Land dar. Mit Schutzanzügen und Gefahrgutmaterial konnte hier von den eingesetzten Atemschutzträgern aus dem gesamten Bezirk wertvolle Erfahrung gesammelt werden. Helle Aufregung gab es in den Sommermonaten in der Theodor Storm Straße. Die Bewohner der Wohngruppe Hartheim wurden bei dieser Übung in den Bann der Feuerwehr gezogen. Mit großem Ehrgeiz und großer Tapferkeit waren die als Übungsopfer eingeteilten Bewohner bei der Sache. Spektakulär auch eine Einsatzübung in der Welser Straße. Organisiert und ausgerichtet wurde diese Brandeinsatzübung von den jungen Atemschutzträgern und Feuerwehrmännern. Unter der Aufsicht von professionellen Ausbildnern hatten einige Atemschutzträger die Möglichkeit an einem Heißausbildungstag teilzunehmen. Um Objektkenntnisse in den Betrieben zu festigen, wurden auch Einsatzübungen bei den Firmen Wipf, Rübig, Sterner, Kwizda und Sunhouse durchgeführt. Atemschutzträger Zurzeit sind 28 Mann atemschutztauglich (ärztl. Untersuchungsintervall 3 Jahre). Verstärkt wird nun das Team der Atemschutzträger durch die Kameraden Huemer Peter, Ruppnig Hannes, Steiner Steven und Zindl Daniel. Diese Kameraden absolvierten die 1100 Minuten umfassende Ausbildung zum September Zimmerbrand Leharstraße Blockkraftwerk Kläranlage Kappern Oktober Balkonbrand Rennerstraße Übungen Um auf die vielfältigen Anforderungen vorbereitet zu sein, wurde im 16

17 Atem- und Körperschutz Geräteträger in der Feuerwehr. dar. weitergeführt werden. Atemschutzleistungsprüfung Die Kamerden Schürrer Christian, Stipic Stipo und Himpsl Daniel absolvierten die Leistungsprüfung in Bronze. In Silber stellten sich der Leistungsprüfung Baumgartner Christoph und Fraungruber Thomas. Atemluftfüllstation Unsere Füllstation verzeichnete im abgelaufenen Jahr 346 Flaschenfüllungen. Pflichtbereich Marchtrenk 178 Füllungen Nachbarfeuerwehren 168 Füllungen. Laufzeit des Kompressors 17,5 Stunden. Atemschutzwerstätte Von den Atemschutzwarten wurden im Berichtsjahr 150 Pressluftatmer und 160 Masken gereinigt und geprüft. Zeitaufwand dafür waren 124 Stunden zusätzlich zum normalen Einsatz und Übungsdienst. Neuanschaffungen Weitere 70 cm Funkgeräte für den Atemschutzeinsatz in Tank 2 wurden angekauft. Vom Bezirkssozialhilfeverband wurden die Feuerwehren Kappern und Marchtrenk mit mobilen Rauchverschlüssen ausgerüstet. Diese Geräte können Rauchschäden und kritische Situationen bei Bränden in Gebäuden verhindern und stellen somit eine wertvolle Bereicherung in der Einsatztaktik und im Feuerwehreinsatz mit Qualität In der Rettungstrupptasche befindet sich seit Mitte des Jahres ein Spezial-Rettungstuch für verunfallte Atemschutzträger. Des weiteren wurden die ersten PA 80 welche 20 Jahre im Einsatz waren von der neuen Gerätegeneration PSS 7000 abgelöst. Somit konnte die Umstellung auf Überdruck und Kohlefaserflaschen Ein wichtiger Schritt in die Sicherheit unserer freiwilligen Lebensretter. Markus Ortmair, OBI Freiwillige Feuerwehr der Stadt Marchtrenk, Linzerstraße 43, 4614 Marchtrenk 17

18 Eine Rückblende 2010 Erworbene Leistungsabzeichen Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze PFM Valon Bajrami FM Christian Fischer FM Peter Huemer FM Alexander Koblmüller PFM Lukas Petermaier FM Klaus Schwarzl Feuerwehrleistungsabzeichen in Silber FM Florian Bany FM Alexander Greinegger FM Markus Huemer FM Daniel Zindl Funkleistungsabzeichen in Bronze FM Steven Steiner Funkleistungsabzeichen in Gold HFM Christopher Huber HBM Thomas Sadleder AW Christoph Zimprich Atemschutzleistungsabzeichen in Bronze HBM Daniel Himpsl OFM Christian Schürrer OFM Stipo Stipic Atemschutzleistungsabzeichen in Silber OFM Christof Baumgartner AW Thomas Fraungruber 18

19 Leistungsabzeichen FLA-Bewerbe Frühling bedeutet Bewerbssaison bei den österreichischen Feuerwehren. So stellte auch die Feuerwehr Marchtrenk eine junge Gruppe, die sich Slow-Motion-Kuppler nennt, zusammen um die begehrten Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze und Silber entgegennehmen zu können. Der erste Bewerb war der Vorbereitungsbewerb am 8. Mai in Kappern, welcher traditionsgemäß im Parallel-Modus ausgeführt wird. Am 29. Mai nahm die Gruppe beim Bezirksnassbewerb in Giering/Rappersdorf teil, wo der Löschangriff, im Gegensatz zum Trockenbewerb, mit Wasser durchgeführt wird. Die letzte Vorbereitung vor dem Landesbewerb war der Bezirksbewerb in Spieldorf am 26. Juni, ehe es beim Landesbewerb in Attnang-Puchheim am 10. Juli so richtig ernst wurde. Auf Grund der guten Ausbildung, sowie dem Ehrgeiz und Zusammenhalt der Gruppe, wurde diese Hürde jedoch mit Bravour gemeistert. 6 Kameraden erhielten das Abzeichen in Bronze, 4 erreichten das Abzeichen in Silber. Bayrisches Leistungsabzeichen Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz Am frühen Morgen des 23. Oktober 2010 rückten die Kameraden Markus Ortmair, Steven Steiner, Thomas Fraungruber, Christoph Baumgartner, Peter Huemer, Daniel Zindl, Daniel Himpsl, Christoph Zimprich, Stefan Turner und Christian Schürrer nach Kirchdorf am Inn zur Abnahme der Leistungsprüfung Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz Stufe 1 aus. Die Leistungsprüfung orientiert sich am täglichen Einsatzgeschehen der Feuerwehren im technischem Hilfeleistungseinsatz, insbesondere Verkehrsunfällen, und dient zur Vertiefung und dem Erhalt der erworbenen Kenntnisse im Feuerwehrdienst. Das Ziel ist nicht die Rekordzeit, sondern die Leistung der Gruppe, die sich aus Arbeit und Zeit zusammensetzt. Die Arbeit der Feuerwehr muss zwar schnell, aber auch geordnet und fehlerfrei ablaufen. Um diese Leistung zu erreichen, wird eine Höchstzeit festgelegt, die von jeder gut ausgebildeten Gruppe bei einwandfreier Arbeit erreicht werden kann. Nach Wochen der unermüdlichen sowie engagierten Vorbereitungen, legten die Kameraden die Leistungsprüfung mit einem hervorragenden Ergebnis ab und sind somit die erste Gruppe der Feuerwehr Marchtrenk, welche dieses Abzeichen erlangte. Ein besonderer Dank gilt dem Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Kirchdorf am Inn Martin Eichinger für die tatkräftige Unterstützung bei den Vorbereitungen. Freiwillige Feuerwehr der Stadt Marchtrenk, Linzerstraße 43, 4614 Marchtrenk 19

20 Eine Rückblende 2010 Feuerwehrjugend Worte des Jugendbetreuers Das Jahr 2010 brachte einige Neuerungen in die Jugendarbeit der Feuerwehr Marchtrenk. Ein junges, motiviertes und dynamisches Team rund um HBM Daniel Himpsl übernahm die Aufgabe zur gewissenhaften Ausbildung der Jugend in Marchtrenk. Nicht nur im Jugendbetreuerteam gab es Neuerungen, sondern auch bei den Jugendmitgliedern. Insgesamt konnte die Feuerwehr Marchtrenk neun Neuzugänge durch gezielte Werbemaßnahmen verzeichnen. Unter den Neuzugängen befinden sich auch zwei Mädchen, welche sich für die Tätigkeiten der Feuerwehr interessieren und aktiv mithelfen möchten. Ein besonderes Augenmerk werden mein Team und ich auf den Ausbildungsweg eines jeden jungen Feuerwehrmitglieds legen. Mir ist eine grundlegende Feuerwehrbasisausbildung mit Praxisbezug sehr wichtig, da jedes Jugendmitglied in Zukunft an Feuerwehreinsätzen aktiv mithelfen wird. Besonders hierbei zu beachten gilt, dass die verschiedenen Wissenstests und Leistungsbewerbe nur einen Teil der Ausbildung hin zum aktiven Feuerwehrmann/frau abdecken. Mitunter ist es keine einfache Aufgabe, einen Ausbildungsweg zu entwickeln, welcher alle wichtigen Teile einer Feuerwehrbasisausbildung für junge Helden von Morgen beinhaltet und sowohl Spannung bietet, als auch der Weiterbildung hin zum aktiven Mitglied dient. Auch Werte wie Gemeinschaft und Zusammenhalt gilt es zu aktivieren bzw. zu fördern. Mein Team und ich bemühen uns, diese Anforderungen an die Ausbildung der Jugend zu meistern. Wissenstest Am 6. März fand der Wissenstest des Bezirkes Wels-Land in Lambach statt. Nachdem bereits alle Jugendlichen die Erprobung in der eigenen Feuerwehr erfolgreich abgelegt hatten, war diese Prüfung die Bestätigung für den Lernerfolg. So erhielten 5 JFM das Wissenstestabzeichen in Bronze, 6 JFM in Silber und 1 JFM in Gold überreicht. Leistungsbewerbe Der Schwerpunkt im Frühjahr lag im Training für den Abschnitts-, Bezirks- und Landesbewerb. Beim Abschnittsbewerb in Giering Rappersdorf und beim Bezirksbewerb in Spieldorf konnten die jungen Florianijünger gute Leistungen erzielen. Dies galt auch für unsere Leistungen beim Landesbewerb in Attnang Puchheim. Sonstige Aktivitäten Wie jedes Jahr half die Jugendgruppe bei der Umweltsäuberung des Traunufers kräftig mit. Zusätzlich wurden diverse Veranstaltungen wie Jugendfischen, Motorboot fahren, Eislaufen, Besichtigung der Berufsfeuerwehr in Linz und ein Ausflug nach Haag am Hausruck zum Weg der Sinne organisiert. Zum Abschluss des Jahres war die Jugendgruppe der FF Marchtrenk bei der Friedenslichtaktion mit großer Begeisterung beteiligt. Zahlen der Jugendarbeit Die Jugendlichen haben während der Gesamtstunden wieder ganze Arbeit geleistet. Der Jugendbetreuer HBM Daniel Himpsl und seine Helfer HBM Christian Eichmair, OFM Stipo Stipic, AW Thomas Fraungruber, AW Christoph Zimprich und Helferin PFM Julia Fraungruber verbrachten 853 Stunden mit den Jugendlichen. Der Mannschaftstand der Jugendgruppe beträgt 18 Jugendliche. Daniel Himpsl, HBM 20

21 Feuerwehrjugend Erworbene Leistungsabzeichen der Jugendgruppe Feuerwehrjugend-Wissenstestabzeichen in Gold JFM Dominik Gintensdorfer Feuerwehrjugend-Wissenstestabzeichen in Silber JFM Nikola Grigič JFM Marcel Stögmüller JFM Simon Turner JFM Christof Wöss JFM Florian Wöss JFM Markus Wöss Feuerwehrjugend-Wissenstestabzeichen in Bronze JFM Alexander Bauer JFM Jeffrey Popatnik JFM Niklas Prinz JFM Daniel Temes JFM Patrick Weiss Feuerwehrjugend-Leistungsabzeichen in Silber JFM Jeffrey Popatnik JFM Niklas Prinz JFM Simon Turner JFM Christof Wöss Feuerwehrjugend-Leistungsabzeichen in Bronze JFM Daniel Temes JFM Patrick Weiss Freiwillige Feuerwehr der Stadt Marchtrenk, Linzerstraße 43, 4614 Marchtrenk 21

22 Eine Rückblende 2010 Jugend Werbeaktion In Zusammenarbeit mit den Schuloberhäuptern der Stadtgemeinde wurden im September innerhalb von sechs Tagen alle Hauptschüler mit dem Feuerwehrauto von den Klassen abgeholt und zur Feuerwehr gebracht, um dort eine bessere Vorstellung und einen Einblick in die Arbeit der Männer und Frauen dieser Blaulichtorganisation zu erhalten. Sowohl in der Theorie wie auch im praktischen Selbstversuch konnten die knapp 550 Schüler die umfassenden Tätigkeiten des modernen Feuerwehrmitgliedes ausprobieren. Neben dem Branddienst ist dies vor allem die Technische Hilfeleistung, die Unterstützung im Katastrophenfall oder ganz banale Dinge wie das Entfernen eines Wespennestes oder die Tierrettung. Die Sache war natürlich nicht ganz uneigennützig. Denn die Marchtrenker Wehr sucht ständig Nachwuchs für die Jugendgruppe oder neue Mitglieder in Form von Quereinsteigern beim Aktivdienst (ab 16 Jahre). Das österreichische Feuerwehrsystem baut im Wesentlichen auf Basis der Freiwilligkeit auf und diese funktioniert lediglich mit vielen Menschen, die mit Engagement in den Dienst des Nächsten treten. 22

23 Ausbildung Ausbildung Grundausbildung Die Grundausbildung eines jeden Feuerwehrmitgliedes fängt in der eigenen Wehr als Truppmannausbildung an. Entweder man nimmt dabei sehr viel Wissen bereits von der Jugendgruppe mit (ca. 75% des zu erlernenden Stoffes) oder man beginnt als sog. Quereinsteiger ganz von vorne. Bei dieser Ausbildung stehen vor allem die einfachen Einsatzpraktiken im Vordergrund. Außerdem wird auch von jedem Ausbildungsteilnehmer ein 16-stündiger Erste Hilfe Kurs verlangt. Diese Ausbildung wird sowohl in Gruppen- als auch in Einzelausbildung durchgeführt. Nachdem man diese Ausbildungsstufe gemeistert hat erfolgt die Truppführerausbildung (Grundlehrgang), die in Wels für den ganzen Bezirk abgehalten wird. Dort ist auch ABI Leopold Taubner als Ausbildner tätig. Nach dem Grundlehrgang stehen jedem Feuerwehrmann eine Fülle anderer Lehrgänge, vor allem an der Landesfeuerwehrschule, zur Verfügung. Aus- und Weiterbildung Ein fixer Termin eines jeden Feuerwehrmitgliedes ist die wöchentliche Übung. Durchschnittlich sind rund 25 Personen bei diesem Übungsdienst anwesend. Dabei werden Übungen in kleinen Gruppen, aber auch die Einsatzübungen im Ganzen geübt. Hier sollen vor allem das automatische Handeln, das rasche und sichere Bedienen der Geräte und natürlich auch die Einsatztaktik im Vordergrund stehen. Bei diesen Übungen wird an Objekten und in Betrieben geübt, die für die Feuerwehr ein höheres Risiko darstellen. Richtige Anfahrt, Vorgang mit Atemschutz, usw. werden dabei kritisch beobachtet, sodass bei Einsätzen keine Fehler mehr unterlaufen. Um die Zusammenarbeit mit anderen Feuerwehren zu verbessern, wurde auch bei diesen geübt. In den Wintermonaten werden bei uns im Lehrsaal immer die wichtigsten Verbände und die gesamte Wiederbelebung geübt. Auch die Jugend bildet hier keine Ausnahme. Freiwillige Feuerwehr der Stadt Marchtrenk, Linzerstraße 43, 4614 Marchtrenk 23

24 Eine Rückblende 2010 Gefahrgutübung: Gefahrgutzug Wels Land Wohnhausbrand Freilingerstraße 63 Bei der ersten Einsatzübung des Gefahrgutzuges Wels-Land in Marchtrenk ging es vor allem um eine grobe Systemaufteilung sowie einem Abchecken des Ausrüstungsstandes und dem Erheben der notwendigen Einsatzzeiten, sowohl bei der Alarmierung, wie auch beim Aufbau der einzelnen Stationen. Nach derzeitigem Stand besteht der gesamte Zug aus Mitglieder und Fahrzeugen von 11 Feuerwehren des Bezirkes Wels-Land sowie der Feuerwehr der Stadt Wels. In Summe sind dann auch sämtliche Spezialfahrzeuge wie GSF, ASF, WLF, DLK, ÖEF, etc. enthalten, um für nahezu jede Einsatzsituation gerüstet zu sein. Grundgedanke dieses Konzeptes ist eine schlagkräftige und top ausgebildete Einsatzeinheit zu formieren, die unabhängig vom Einsatzort im ganzen Bezirk operieren kann um die örtliche Feuerwehr auf Anforderung zu unterstützen. An einem Abrisshaus konnten die Feuerwehren Marchtrenk und Kappern am 3. März 2010 einen echten Wohnhausbrand üben. Es wurden 2 Brandherde gelegt. Ein Feuer wurde im 1. Obergeschoß lokalisiert wo auch eine vermisste Person gefunden und gerettet wurde. Den 2. Brandherd meldeten die AS- Trupps im Keller wobei es sich hierbei nur um einen Wärmegewöhnungsraum handelte. Copyright FF Kappern, Frisch D. 24

25 Lehrgänge Lehrgänge Sehr viel Zeit und Urlaubsstunden gehen auch mit dem Besuch eines Lehrganges an der Landesfeuerwehrschule verloren. Trotz der großen Fülle an Lehrgängen konnten auch letztes Jahr nicht alle für einen Lehrgang untergebracht werden. Im Jahr 2010 besuchten 20 Mann die verschiedensten Lehrgänge in Linz. Einige Lehrgänge wurden von der Landesfeuerwehrschule zu den Bezirken ausgelagert um so eine höhere Kapazität im eigenen Haus zu bekommen. Die Kurse dauerten zwischen 1 und 5 Tage, wobei für jeden Lehrgang gewisse Voraussetzungen zu erfüllen sind. Oft baut auch ein Lehrgang auf dem anderen auf. Das Wissen welches jeder Kamerad von diesen Lehrgängen mit nach Hause bringt, wird dann in der eigenen Wehr an die Kameraden weitergegeben. Trotz des hohen Zeitaufwandes und der damit verbundenen Urlaubsstunden war auch im vergangenen Jahr ein reger Lehrgangsbesuch zu verzeichnen. Auf diesem Wege bedanken wir uns für diese Leistungsbereitschaft! Grundlehrgang: FM Florian Bany FM Christian Fischer FM Alexander Greinegger FM Peter Huemer FM Alexander Koblmüller FM Klaus Schwarzl Gruppen- Kommandantenlehrgang: OFM Christof Baumgartner FM Peter Huemer HFM Ronald Oberroithmair Funklehrgang: HBM Jan Ackermann FM Christian Fischer FM Alexander Greinegger FM Hannes Ruppnig FM Steiner Steven FM Daniel Zindl Wasserwehr-Lehrgang I: AW Thomas Fraungruber OLM Andreas Müller HFM Christopher Huber HBM Thomas Sadleder AW Christoph Zimprich Technischer Lehrgang I: OFM Christof Baumgartner Maschinistenlehrgang: FM Florian Bany FM Alexander Greinegger FM Peter Huemer FM Alexander Koblmüller FM Hannes Ruppnig TLF-Lehrgang: HBM Stefan Turner Drehleiter- Maschinistenlehrgang: HBM Thomas Sadleder Lehrgang für Warn- und Messgeräte: OFM Christof Baumgartner FM Christian Fischer AW Christoph Zimprich Vorbeugender Brandschutz 1 HBI Achim Kimeswenger Feuerwehrgeschichte-Lehrgang: Kommandanten-Weiterbildungslehrgang: ABI Leopold Taubner Freiwillige Feuerwehr der Stadt Marchtrenk, Linzerstraße 43, 4614 Marchtrenk 25

26 Eine Rückblende 2010 Verschiedenes Interschutz 2010 in Leipzig Zur Jahreswende 2010/2011 wurden die ersten 20 Stück beschafft und die Atemschutzträger damit ausgestattet. Weiters wurde in Zusammenarbeit mit der Fa. Techquadrat eine individuelle Helmbeklebung entworfen und auch aufgebracht. Geimeinsam mit Kameraden der Feuerwehren Kappern und Weißkirchen besuchten wir die Messe Interschutz 2010 in Leipzig die nur alle 5 Jahre stattfindet. Zahlreiche interessante Neuerungen am Feuerwehrsektor wurden entdeckt. Festgestellt wurde, dass auch drei volle Tage auf der Messe nicht ausreichen um alles eingehend zu erforschen. Und was auch nicht vergessen wurde, war die Kameradschaftspflege auf der "Feuerwehr Meile " und in der Innenstadt der sehenswerten Stadt Leipzig. Wir bedanken uns auf diesem Weg bei allen Firmen und freuen uns bereits auf das 2. Quartal 2011, wo mit der neuen Einsatzbekleidung ein weiterer Schritt zur Modernisierung und Verbesserung der Schutzbekleidung erreicht wird. Neue Feuerwehrhelme Zurzeit führt die Feuerwehr Marchtrenk ein großes Projekt unter dem Titel "Neue Schutzausrüstung" durch. Ein wesentlicher Teil davon stellt der Feuerwehrhelm dar dieser wurde neben der Einsatzbekleidung als Kernthema in der neu gegründeten Arbeitsgruppe behandelt. Ziel dieser Gruppe war es, den "idealen", genauer gesagt, den für unsere Bedürfnisse idealen, Feuerwehrhelm zu finden. Nachdem ein Anforderungsprofil festgelegt wurde, gelangten 3 Kandidaten in die engere Auswahl. Dies waren der "Rosenbauer HEROS-extreme", der "Dräger HPS 6200" und der "MSA Gallet F1 SF". Es konnten sich intern freiwillige Testkandidaten melden, die dann die Helme probieren und anhand eines Bewertungsbogens bewerten. Die knapp 15 Mitglieder hatten 3 Monate Zeit, jeden der Helme im Übungs- und teilweise auch Einsatzdienst auf seine Vor- und Nachteile zu testen. Augenmerk wurde dabei nicht nur auf den Helm selbst gelegt, sondern auch auf die Verwendung mit unseren Atemschutzmasken, in Verbindung mit der Einsatzbekleidung oder der möglichen Kommunikation (sprechen, funken, etc ). Anhand eines Punktesystems wurde dann der Sieger ermittelt und die Entscheidung fiel auf den "MSA Gallet F1 SF". Seitens der Farbgebung entschied man sich auf ein stark leuchtendes Gelb, da hier die Sichtbarkeit bei Tageslicht und in der Dämmerung wesentlich höher ist als bei gewöhnlichen Farben. Feuerwehrausflug 2010 Die Feuerwehr Marchtrenk veranstaltete am Wochenende des 25./26. Septembers 2010 den jedes 2. Jahr stattfindenden Feuerwehrausflug. Dieses Jahr reisten ca. 50 Feuerwehrmänner mit Frau bzw. Freundin nach Krems in Niederösterreich. Am Samstag besichtigten wir zunächst die Altstadt von Krems bevor wir ein 4-Gänge-Menü im Hotel Steigenberger einnahmen. Am Nachmittag besichtigte ein Teil der Feuerwehrkameraden die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Krems und konnte dort einige interessante Informationen mitnehmen. Den Abend verbrachten wir alle gemeinsam bei einem Heurigen 26

27 Verschiedenes mit ausgezeichneter Brettljausn und einer interessanten Weinverkostung. trotzdem, dass uns die neue Brandmeldeanlage nie zu einem Einsatz ins eigene Haus ruft! Am Sonntag starteten wir mit der Besichtigung der bekannten Sandgrube 13. Dort bekamen wir allerlei interessante Infos zu den Kremser Winzern. Weiter ging es mit einer Bootsfahrt von Krems nach Emmersdorf auf der schönen, blauen Donau. Dort genossen wir noch eine gute Ripperljause ehe wir mit dem Bus zurück nach Marchtrenk fuhren. 75-er von E- Kommandant Eschlböck Anlässlich des Geburtstages von Rudolf "Rudi" Eschlböck (01. April), welcher von 1964 bis 1993 die Freiwillige Feuerwehr Marchtrenk leitete, kam ein Zufall ans Tageslicht: Erneuerung der Haustechnik Es soll schon einige Male vorgekommen sein, dass es auch in Feuerwehrhäusern brennt. Obwohl sehr viele Löschfahrzeuge und entsprechende Geräte in solchen Häusern gelagert sind, feuerresistent sind sie allemal nicht. Und da es sich ergab, dass das alte Bezirksaltenund Pflegeheim abgerissen wurde und die Brandmeldeanlage (zwar nicht mehr die neueste) nicht mehr benötigt wurde, kam die Feuerwehr so zu einer Brandmeldeanlage. Die alte Anlage wurde fein säuberlich abmontiert und Anfang 2010 im Feuerwehrhaus installiert. Und weil die Kameraden schon beim Einziehen von Unmengen von Kabeln waren, wurden ebenfalls gleich die gesamte Haustechnik und die EDV-Anlage entsprechend erneuert. Die neu adaptierten Räumlichkeiten von der ehemaligen Ordination, einige Kellerräume und natürlich auch die Fahrzeughalle selbst wurden mit Brandmeldern ausgestattet. Viele Arbeitsstunden waren erforderlich bis alles funktionierte. Die Haustechnik wurde entsprechend erweitert und alle erforderlichen Räume mit EDV- und Telefonleitungen ausgestattet. Jeden zweiten Mittwoch wird jetzt unsere Brandmeldeanlage auf Funktion überprüft und die Weiterleitung auf unsere Pager kontrolliert. Obwohl immer alles bestens funktioniert, hoffen wir Die letzten 3 Feuerwehrkommandanten haben alle im April Geburtstag. Sowohl der amtierende "vorderste Feuerwehrmann" Leo Taubner jun. (10. April), wie auch sein Vorgänger Glasermeister Bruno Lang (12. April), welcher zwischen 1993 und 2003 die Führung inne hatte, feiern ihren Geburtstag im Ostermonat. Ob es nun "Bedingung" oder tatsächlich nur Zufall für diesen wichtigen Posten ist, konnten die Gratulanten an diesem Tag nicht mehr klären. Dennoch freuten sich alle Beteiligten und ließen den langjährigen Kommandanten Rudolf Eschlböck hochleben. Freiwillige Feuerwehr der Stadt Marchtrenk, Linzerstraße 43, 4614 Marchtrenk 27

28 Rückblende 2010 Das war s... Freiwillige, unbezahlte Arbeit erfasste Arbeitsstunden wurden 2010 gezählt. Diese Leistungen sind freiwillige und unbezahlte Freizeitstunden unserer Mitglieder. Tage und oft auch Wochen, die so mancher Kamerad in der Feuerwehrschule oder im Feuerwehrhaus verbrachte, um sein Wissen zu erweitern oder im Dienst des Nächsten zu stehen, direkt oder indirekt. Auch die Leistungen der jungen Generation unserer Feuerwehr sind zu loben. Das sichtlich starke Interesse am Feuerwehrwesen gibt perfekte Vorraussetzung für einen Erhalt der Schlagkraft in den nächsten Jahren. Entlastung des Budgets Das Budget der FF Marchtrenk für das Jahr 2010 wurde nur für die Erhaltung der Fahrzeuge, Ankauf von Geräten und Ausrüstungen, Instandsetzungen bei Fahrzeugen und am Gebäude, Versicherungen, usw. verwendet. Dies stellt allgemein den geringeren Kostenfaktor dar. Wesentlich höher wären die Personalkosten, welche mit Stunden eine hohe Geldsumme ausmachen würden. Das Gemeindebudget wird somit durch die freiwillige Arbeit der Mitglieder der FF Marchtrenk doch sehr wesentlich entlastet. Vergleicht man die Gesamtstunden mit einer 40-Stunden-Woche eines Dienstnehmers, müssten ca. 10,5 Mann ein Jahr lang (52 Wochen) arbeiten, um diese Zeit zu erreichen - ohne Zeit für Krankheit, Urlaub oder sonstiges einzurechnen. LEISTUNGSAUFWAND Brandeinsätze und 191 technische Hilfeleistungen Geleistete Einsatzstunden: Dienststunden in der Bezirkswarnstelle Wels: Stunden für die Jugendarbeit: Geleistete Schulungs- und Übungsstunden: Zeitaufwand für Verwaltung, Wartung, usw. GESAMTAUFWAND: Worte des Verfassers Wie unschwer zu erkennen ist, wurde das Design des heurigen Jahresbrichtes großteils beibehalten. Wir, der Kommandant und sein Team rund um diesen Jahresbericht, hoffen das Sie mit unseren Leistungen und unserem Jahresrückblick zufrieden sind. Verbesserungsvorschläge werden jederzeit gerne entgegengenommen. Herausgeber: Redaktion: Satz, Layout und Grafik: Fotos: Vervielfältigung: IMPRESSUM Mitarbeiter im Hintergrund Ohne die Mitarbeit mancher Personen hätte der Bericht wohl nicht in dieser neuen Form erscheinen können. Dabei dankt die Redaktion den beteiligten Personen, die für die Entstehung dieses Berichts gearbeitet haben, recht herzlich. AW Thomas Fraungruber AW Christoph Zimprich ABI Leopold Taubner FF Marchtrenk, Kdt. ABI Leopold Taubner ABI Leopold Taubner AW Thomas Fraungruber AW Christoph Zimprich ABI Leopold Taubner AW Thomas Fraungruber AW Christoph Zimprich FM Daniel Zindl Pressearchiv FF Marchtrenk FF Kappern mit freundlicher Unterstützung Birner Markus, Holzhausen 28

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