Berufliche Mobilität. Bildungsentscheidungen und -verläufe. SBFI Herbsttagung Dr. Christof Nägele & Simone Frey

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1 Berufliche Mobilität Bildungsentscheidungen und -verläufe SBFI Herbsttagung Dr. Christof Nägele & Simone Frey

2 BEN Bildungsentscheidungen und -verläufe Jugendlicher und junger Erwachsener Planung Entscheidung Umsetzung Bewertung Erwartungen Werte Belastungen Zufriedenheit Leistung Qualifikationen Ressourcen Passung Geschlecht Schicht Primäre Kontrolle Commitment Migration Sekundäre Kontrolle 2

3 BEN Bildungsentscheidungen und verläufe Zwei Phasen und Leitung Prof. Dr. Markus P. Neuenschwander Prof. Dr. Albert Düggeli Finanzierung Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI 3

4 BEN Bildungsentscheidungen und -verläufe 0 Übergänge 1 Obligatorische Schule è berufliche Grundbildung 2 Berufliche Grundbildung è erster Arbeitsmarkt è weitere Ausbildung 3 Erwerbstätigkeit è formale Aus-/Weiterbildung Institut Neuenschwander, Forschung M. P., Nägele, und C., Entwicklung & Frey, S. (2015). Zwischenbericht: Berufliche Entscheidungen und Entwicklungsverläufe im Jugendalter und jungen Erwachsenenalter. Solothurn: Zentrum Lernen und Sozialisation, Pädagogische Hochschule FHNW.

5 Befragte Personen Kohorte Kohorte 1 9. Schuljahr Kohorte 2 Vor Abschluss berufliche Grundbildung Kohorte 3 Im Berufsleben Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 2016 Welle 1 Welle 2 Welle 3 5

6 Jahre Jahre 2016 Wer nimmt an einer Aus-/Weiterbildung teil? Wer plant eine Aus-/Weiterbildung? 6

7 Nicht- Teilnehmende Wer nimmt an einer Aus-/Weiterbildung teil? im Vergleich zu Motivation: Intrinsische Extrinsische Hindernisse Lernmöglichkeiten im Beruf Teilnehmende Wissen über AWB Höchste abgeschlossene Ausbildung Jüngere Kohorte Geschlecht 7 AWB: Aus-/Weiterbildung

8 Differenzierung der Nicht-Teilnehmenden Nicht- Planende Planende Nicht- Teilnehmende 8

9 Nicht- Planende Wer plant eine Aus-/Weiterbildung? Motivation: Intrinsische Extrinsische im Vergleich zu Hindernisse AWB Lernmöglichkeiten im Beruf Wissen über AWB Planende Höchste abgeschlossene Ausbildung Jüngere Kohorte Männer 9 AWB: Aus-/Weiterbildung

10 Jahre Jahre 2016 Belegen Personen eine formale Aus- und Weiterbildung eher in ihrem Berufsfeld oder ausserhalb? 10

11 Aus-/Weiterbildung... Nicht- Teilnehmende...im gleichen Berufsfeld...in anderem Berufsfeld 71% 21% 8% 73% 27% N = 458 /

12 Aus-/Weiterbildung... Nicht- Teilnehmende Neues Lernen Persönlich entwickeln Herausfordernde Arbeit In anderem Berufsfeld Karriere selbständig und selbst-verantwortlich bestimmen Im gleichen Berufsfeld älter - Kohorte - jünger 12

13 Aus-/Weiterbildung... In andrem Berufsfeld älter - Kohorte - jünger Im gleichen Berufsfeld 13

14 Aus-/Weiterbildung... Passung Person - Arbeit Tertiär B Nicht- Teilnehmende Karriere selbständig und selbst-verantwortlich bestimmen Neues Lernen Persönlich entwickeln Herausfordernde Arbeit Tertiär A 14

15 BEN Bildungsentscheidungen und verläufe Subjektive Wichtigkeit von Aus-/Weiterbildung und eigene Bildungserwartungen sind für Bildungsentscheidungen bedetusam -> Motivation! Je älter man ist, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass man an AWB teilnimmt. Planenden Hindernisse aus dem Weg räumen. Nicht-Planende motivieren und informieren, damit sie wieder ins Spiel kommen. Personen mit höherer Passung zum Beruf, die selbständiger werden wollen, bleiben eher im Berufsfeld und in der höheren Berufsbildung. Personen mit einer hohen Passung zum Beruf sind eher in einer Tertiär B Aus- /Weiterbildung. 15

16 Dr. Christof Nägele, Simone Frey, IFE, ZLS

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