Christian Kopp. WebDV Installationshandbuch
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1 Christian Kopp WebDV Installationshandbuch
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3 Inhaltsverzeichnis 1 WebDV installieren Systemvoraussetzungen Serverkomponenten Unterstütze Webbrowser Installation Installation der Systemumgebung Konfiguration der Netzwerkverbindungen Einrichten der Systembenutzer Konfiguration der Systemkomponenten Installation und Konfiguration der Anwendung Einrichten der Datenbank Einrichten einer leeren Datenbank Wiederherstellen einer Datenbank Hinweise zur Datensicherung Grundlagen Datensicherung Empfehlungen zum Zeitplan iii
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5 Tabellenverzeichnis 1.1 Serverkomponenten Netzwerkports PHP-Module v
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7 1 WebDV installieren 1.1 Systemvoraussetzungen WebDV wurde zum Einsatz auf Unix-Systemen, insbesondere Linux, entwickelt, kann aber auch auf Windows- und Max OS X System eingesetzt werden. Neben Apache als HTTP-Server kann auf Windows- Systemen auch der Internet Information Server verwendet werden. Bei Fragen zu abweichenden Konfigurationen oder zum Einsatz mit dem IIS nehmen Sie bitte mit dem WebDV-Support Kontakt auf. Der Platzbedarf für die Applikation beträgt ca. 20 MiByte Serverkomponenten Zum Betrieb von WebDV sind auf dem Server die in Tabelle 1.1 aufgeführten Komponenten erforderlich. Als SMTP-Server kann z.b. postfix, als POP3-Server Dovecot eingesetzt werden. Komponente Mindestversion Getestet bis Apache HTTP Server PHP MySQL SMTP-Server n/a n/a Subversion Tabelle 1.1: Serverkomponenten Unterstütze Webbrowser WebDV unterstützt folgende Webbrowser: 1
8 1 WebDV installieren Firefox ab Version 4.x Internet Explorer 6.x (nicht empfohlen) Internet Explorer 7.x (nicht empfohlen) Internet Explorer 8.x oder höher Safari ab Version 5.x In allen Browsern müssen JavaScript und Cookies aktiviert sein, um die Oberfläche von WebDV nutzen zu können. 1.2 Installation Die Installation teilt sich in die Installation der Systemumgebung und die Installation der Anwendung auf. Es müssen folgende Schritte durchgeführt werden: 1. Installation der Systemumgebung 2. Konfiguration der Netzwerkverbindungen 3. Anlegen eines Benutzers für die BTDS-Anwendung und eines weiteren Benutzers für eingehende s 4. Konfiguration der Systemkomponenten 5. Installation und Konfiguration von BTDS 6. Ggfs. Wiederherstellen der Datenbank Installation der Systemumgebung Bitte gehen Sie gemäß der Installationsanleitung für Ihr Betriebssystem vor. 2
9 1.2 Installation Dienst Protokoll Richtung Port Bemerkung HTTP TCP ein/aus 80 HTTPS TCP ein 443 optional für SSL-Zugriff HTTPS TCP aus 443 für Subversion SMTP TCP aus 25 für ausgehende s SSH TCP ein 22 optional für Fernwartung MySQL TCP lokal 3306 Tabelle 1.2: Netzwerkports Konfiguration der Netzwerkverbindungen Bitte beachten Sie, dass WebDV die in Tabelle 1.2 aufgeführten Verbindungen benötigt. Zur Installation und zum Update von WebDV muss DNS konfiguriert und funktionsfähig sein Einrichten der Systembenutzer Bitte legen Sie einen Systembenutzer für die Applikation und die Ausführung von cron-jobs an. Gehen Sie hierzu wie in der Systemdokumentation beschrieben vor Konfiguration der Systemkomponenten Apache HTTP Server Der Server muss für PHP als Apache-Modul (bevorzugt) oder CGI konfiguriert sein. Wenn Sie HTTPS nutzen möchten, müssen SSL aktiviert und gültige Zertifikate installiert werden. Details finden Sie in der Dokumentation von Apache und PHP. PHP PHP sollte als Apache-Modul installiert werden, die CLI-Version (Command Line Interface) von PHP ist aber ebenfalls erforderlich, da der PHP-Interpreter auch aus Cron-Jobs aufgerufen wird. Neben dem PHP- Kern werden die in Tabelle 1.3 aufgeführten PHP-Module benötigt. 3
10 1 WebDV installieren Prüfen sie mit php -m, ob die benötigten Module installiert sind und installieren Sie die Module ggfs. Weiterhin sind folgende Änderungen Benötigte PHP-Module iconv imap pcre PDO pdo mysql session SimpleXML zip zlib Tabelle 1.3: PHP-Module an der Konfigurationsdatei php.ini erforderlich: memory_limit = 256M session.gc_maxlifetime = 7200 post_max_size = 10M upload_max_filesize = 10M MySQL Datenbankserver MySQL muss zur Verwendung von InnoDB konfiguriert sein. Es empfiehlt sich, für die Applikation einen eigenen MySQL-Benutzer anzulegen. Damit im Falles eines Ausfalls der Datenbank der Datenbestand jedes beliebigen Zeitpunkts wiederhergestellt werden kann, ist es ratsam, das Feature Binary Logging in MySQL zu aktivieren. Details zu allen genannten Punkten entnehmen Sie bitte der Dokumentation zu MySQL. SMTP-Server Auf dem Anwendungsserver muss ein SMTP-Server installiert sein, der zur Verarbeitung von ausgehenden s konfiguriert ist. Details zur 4
11 1.2 Installation Installation und Konfiguration entnehmen sie bitte der Dokumentation Ihres SMTP-Servers. Subversion Zur Installation und zum Upgrade der Anwendung wird Subversion (SVN-Client) benötigt. Bitte installieren Sie die erforderlich Komponenten gemäß Ihrer Systemdokumentation Installation und Konfiguration der Anwendung Installation der Anwendungsdateien Die aktuellen Anwendungsdateien können direkt aus dem Versionsmanagementsystem in das Dokumentenverzeichnis des HTTP-Servers installiert werden. svn co Zur Autorisierung muss ein Username und ein Passwort eingegeben werden, dass Sie auf Anfrage erhalten. Datenbankkonfiguration In der der Datei etc/dbconfig.php im Applikationsverzeichnis müssen die Zugangsdaten der Datenbank eingegeben werden: <?php define( DB_DAT_DSN, mysql:host= ;port=3306;dbname=webdv); define( DB_DAT_USR, <username> ); define( DB_DAT_PWD, <password> ); define( DB_SEC_DSN, mysql:host= ;port=3306;dbname=webdv ); define( DB_SEC_USR, <username> ); define( DB_SEC_PWD, <password> );?> 5
12 1 WebDV installieren Anwendungskonfiguration In den Dateien assistant/config.php und webdv/config.php im Applikationsverzeichnis kann die Anwendung konfiguriert werden. Eine Änderung an diesen Dateien ist nicht erforderlich. Cron-Jobs Es muss folgende Cron-Jobs für das Benutzerkonto der Anwendung eingetragen werden: # m h dom mon dow command * * * * * cd /var/www/bin; php cron_daily.php >>cron_daily.log 2>&1 Der Pfad zum Applikationsverzeichnis ist ggfs. anzupassen. 1.3 Einrichten der Datenbank Einrichten einer leeren Datenbank Um eine leere Datenbank einzurichten, führen Sie im Anwendungsverzeichnis von WebDV folgenden Befehl aus: mysql --user=<username> --password=<password> <sql/webdv_setup.sql Danach können sie sich an der Benutzeroberfläche mit dem Benutzernamen admin und dem Kennwort admin anmelden Wiederherstellen einer Datenbank Zur Wiederherstellung der Datenbank benötigen Sie folgende Dateien: Eine logische Datensicherung als Dump-Datei Alle seit dem Dump erzeugten Binary-Log-Dateien Die Wiederherstellung erfolgt in zwei Schritten: 1. Einspielen des Dump-Files 6
13 1.3 Einrichten der Datenbank 2. Einspielen der Binary Logs Einspielen des Dump-Files Zum Einspielen des Dumps verwenden sie folgendes Kommando: mysql --user=<username> --password=<password> <schema> <dumpfile.sql Beim Einspielen des Dumps dürfen keine Fehler auftreten. Einspielen der Binary Logs Zunächst müssen Sie feststellen, ab welcher Position in den Binary Logs die Daten wiederhergestellt werden müssen. Wenn Sie den Dump mit der Option --master-data=2 erzeugt haben, finden Sie am Anfang der Datei eine Angabe zur Binary Log Datei und zur Position. -- CHANGE MASTER TO MASTER_LOG_FILE= mysql-bin , MASTER_LOG_POS=106; Diese Angabe bedeutet, dass Sie alle Binary Logs inklusive der Datei mysql-bin einspielen müssen. Durch Angabe der Option --flush-logs bei der Datensicherung stellen Sie sicher, dass zum Zeitpunkt der Sicherung immer ein neues Binary Log File begonnen wird und Sie keine Teilabschnitte von Binary Log Dateien einspielen müssen. Fassen Sie zunächst alle notwendigen Binary Logs in einer Datei zusammen. Falls Sie nur einen Teil der Datei benötigen, verwenden Sie die Option --start-position. mysqlbinlog binlog >binlog.sql mysqlbinlog binlog >>binlog.sql... mysqlbinlog binlog.nnnnnn >>binlog.sql Wie viele Binary Logs sie einspielen müssen, hängt vom Zeitpunkt der letzten logischen Datensicherung, der Anzahl der Änderungen an der Datenbank seit diesem Zeitpunkt und eingestellte maximale Größe der Binary Logs ab. In diesem Beispiel wird vorausgesetzt, das sich die Binary Log Dateien im aktuellen Verzeichnis befinden. Anschließend spielen Sie das resultierende File in die Datenbank ein: 7
14 1 WebDV installieren mysql --user=<username> --password=<password> <binlog.sql 1.4 Hinweise zur Datensicherung In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die Datenbank gesichert werden sollte, damit im Fall einer Neuinstallation des Systems der Datenbestand wiederhergestellt werden kann Grundlagen Ziel der Sicherung ist es, den Datenbestand der Datenbank zu jedem beliebigen Zeitpunkt wiederherstellen zu können. Hierzu muss das Feature Binary Logging aktiviert sein. Zu Details zum Binary Logging und der notwendigen Konfiguration lesen Sie bitte die entsprechenden Abschnitte der MySQL-Dokumentation. Damit der Datenbank wiederhergestellt werden kann, sind zwei Informationen erforderlich: Ein Abbild der Datenbank zu einem definierten Zeitpunkt Alle seit diesem Zeitpunkt an der Datenbank vorgenommenen Änderungen Das Abbild der Datenbank kann über das MySQL-Tool mysqldump hergestellt werden. mysqldump erzeugt eine von Kommandozeilen-Client mysql ausführbare SQL-Datei, die alle vorhandenen Tabellen und die darin enthaltenen Daten wiederherstellt. Bei der SQL-Datei handelt es sich um eine lesbare Textdatei, so dass bei manueller Bearbeitung der Datei die wiederherzustellenden Daten modifiziert oder auch nur Teile der Datenbank wiederhergestellt werden können. Da die SQL-Datei sehr groß ist, kann ein Bearbeiten der Datei allerdings schwierig oder sogar unmöglich sein. In der Regel ist ein Bearbeiten der Datei zu einer vollständigen Systemwiederherstellung nicht erforderlich. Alle Änderungen, die an einer Datenbank vorgenommen werden (sowohl Änderungen an der Datendefinition als auch Änderungen an den Daten) werden von MySQL in einem sogenannten Binary Log protokolliert. Dieses Log enthält in kodiert Form alle SQL-Anweisungen, die 8
15 1.4 Hinweise zur Datensicherung zu einer Datenänderung führen, wie z.b. DELETE- und UPDATE- Anweisungen, aber auch ALTER- und DROP-TABLE-Anweisungen. Die Binary Log Datei kann mit dem Werkzeug mysqlbinlog ausgelesen und in ausführbare SQL-Anweisungen umgewandelt werden. Jede in der Datei enthaltene SQL-Anweisung enthält weiterhin eine Positionsangabe und einen Zeitstempel, der angibt, wann die Anweisung ursprünglich ausgeführt wurde. Mit diesen Zusatzinformationen kann gezielt einen bestimmter Zeitpunkt wiederhergestellt oder irrtümlich ausgeführte SQL-Anweisungen übersprüngen werden. Die Binary Logs werden in einem konfigurierbaren Verzeichnis abgelegt und fortlaufend nummeriert. Einen neues Binary Log File wird erzeugt, wenn der Datenbankserver neu gestartet wird, die eingestellte Maximalgröße der Files erreicht ist oder der SQL-Befehl FLUSH LOGS Datensicherung Die eigentliche Datensicherung erfolgt in zwei Schritten: 1. Dump der Datenbank in ein SQL-File 2. Sicherung des Dumps und der Binary Log Dateien auf ein sicheres Medium Zusätzlich kann eine physikalische Sicherung der Datenbankdateien erfolgen. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass eine physikalische Datensicherung im laufenden Betrieb in der Regel dazu führen wird, die bei Verwendung zunächst repariert werden müssen. Hierbei ist ein Verlust von Daten nicht auszuschließen. Dump der Datenbank Zum Dump der Datenbank kann das Tool mysqldump verwendet werden. Da WebDV ausschließlich InnoDB-Tabellen verwendet, empfiehlt sich für eine unterbrechungsfreie Datensicherung folgender Aufruf: mysqldump --user=<username> --password=<password> \ --single-transaction --flush-logs --master-data=2 \ <schema> >dumpfile.sql 9
16 1 WebDV installieren Durch die Option --singe-transaction wird der Dump innerhalb einer Transaktion geschrieben. Die Option --flush-logs legt ein neues Binary Log File an, bevor der Dump der Datenbank begonnen wird. Die Option --master-data=2 sorgt für eine Aufzeichnung der Position im Binary Log zum Zeitpunkt des Dumps. Sicherung des Dumps und der Binary Log Files Das aktuelle Dump-File und die Binary Log Files müssen durch geeignete Maßnahmen auf ein sicheres Medium archiviert werden. Es empfiehlt sich, mehrere Version des Dump-Files und alle Binary Logs eines zu definierenden Zeitraums aufzubewahren. Die Position der Binary Logs Files kann dem Parameter log-bin in der Konfiguration des Datenbankservers entnommen werden Empfehlungen zum Zeitplan Bei einem Ausfall der Datenbank sind folgende Szenarien möglich: Dump und Binary Logs vollständig vorhanden In diesem Fall können die Daten vollständig bis zum letzten gültigen Datensatz im Binary Log wiederhergestellt werden. Einige Änderungen, die bereits ausführt, aber noch nicht im Binary Log protokolliert waren, können verloren gehen. Dump vorhanden, Binary Logs teilweise vorhanden Hier kann der Datenbestand bis zur letzten Position im letzten fortlaufend vorhandenen Binary Log wiederhergestellt werden. Änderungen, die nach diesem Zeitpunkt durchgeführt wurden, sind verloren. Dump vorhanden, keine Binary Logs vorhanden Der Datenbestand kann zum Zeitpunkt des Dumps wiederhergestellt werden. Änderungen nach diesem Zeitpunkt sind verloren. 10
17 1.4 Hinweise zur Datensicherung kein Dump und keine Binary Logs vorhanden Vollständiger Datenverlust. Unter Umständen kann die Datenbank aus der letzten physikalischen Sicherung der Datenbankdateien wiederhergestellt werden. Es empfiehlt sich, mindestens einmal täglich eine logische (Dump) und physikalische (Datenbankdateien) Sicherung der Datenbank durchzuführen und zu archivieren. Zusätzlich sollten in kürzeren Abständen (z.b. alle vier Stunden) die Binary Logs ausgetauscht und archiviert werden, um bei einem möglichen Totalausfall des Systems den Datenverlust zu minimieren. Sowohl Dumps als auch Binary Logs sollten über einen definierten Zeitraum (z.b. 30 Tage) aufbewahrt werden. 11
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