Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt. RatgeberService PLANUNGSHILFEN. Mein Taschengeldplaner

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt. RatgeberService PLANUNGSHILFEN. Mein Taschengeldplaner"

Transkript

1 Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt RatgeberService PLANUNGSHILFEN Mein Taschengeldplaner

2

3 Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Mein Taschengeldplaner RatgeberService PLANUNGSHILFEN Name, Vorname Geburtsdatum Straße PLZ/Ort Telefon Schule, Klasse

4 Liebe Leserin, lieber Leser, wer kennt das nicht: Ein neues Computerspiel, ins Kino gehen, noch ein neues T-Shirt und auf einmal ist das Geld für den Monat weg. Dagegen hilft nur eins: einteilen und sich den richtigen Überblick über die eigenen Finanzen verschaffen. Dieser Taschengeldplaner hilft euch dabei, eure Finanzen in den Griff zu bekommen: Tragt die Einnahmen und Ausgaben regelmäßig in die entsprechenden Tabellen eures Planers ein. So behaltet ihr euer Geld gut im Auge. Das Aufschreiben der Ausgaben nach verschiedenen Ausgabenarten verschafft euch nicht nur einen Überblick darüber, wo euer Geld geblieben ist sondern auch darüber, wo ihr sparen könnt! Und das ist schließlich wichtig, wenn ihr euch mal wieder einen größeren Wunsch erfüllen wollt. Ob ein Mountain-Bike, einen CD-Player oder auch eine schöne Reise. Neben den Aufschreibmöglichkeiten bietet Mein Taschengeldplaner viele weitere Informationen rund ums Geld: welche Möglichkeiten es zum Beispiel gibt, beim Einkaufen zu sparen, oder wie ihr euer Taschengeld ein bisschen aufbessern könnt. Stundenpläne, wichtige Adressen, eine Merkliste, wem ihr was geliehen und von wem ihr was ausgeliehen habt alles das bietet euch dieser Taschengeldplaner ebenfalls. Und nun: Viel Spaß bei der Führung eures persönlichen Planers! Geld und Haushalt Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe 2

5 Inhalt Monatsübersicht Einnahmen 4 Spartipps 6 Monatsübersicht Ausgaben 7 Jahresübersicht Einnahmen/Ausgaben 32 Mein Sparbuch eine Schatzkiste 34 Meine Wunschliste 35 Einkaufen mit Köpfchen 36 Taschengeld aufbessern 37 Meine Termine 38 Stundenpläne 42 Ein Platz für meine Quittungen 44 Meine Merkliste: Geliehen Verliehen 46 Wichtige Adressen 48 3

6 RatgeberService BUDGET Monatsübersicht Einnahmen Zusammenzählen, was zusammenkommt... Wie sieht es mit dem eigenen Geld aus? Kommt im Monat genug zusammen, um die Ausgaben auszugleichen und sogar noch etwas sparen zu können? Auf der folgenden Seite habt ihr die Möglichkeit, die verschiedenen Einnahmeposten für jeden einzelnen Monat zu notieren und zu einem Ergebnis zusammenzuzählen. Die entsprechende Summe schreibt ihr in die Ergebnisspalte ganz rechts. Interessant ist es vielleicht auch, herauszufinden, wie viel Taschengeld ihr z. B. in einem Jahr bekommen habt. Dafür addiert ihr einfach alle Taschengeldbeträge und tragt die Summe in das entsprechende Gesamtfeld ein. Zum Schluss heißt die Rechnung ganz einfach: Einnahmen Ausgaben = Ergebnis Literaturtipp: Wer 12 Jahre oder älter ist und sich in Sachen eigenes Budget rundum fit machen will, kann sich den kostenlosen Budgetkompass für Jugendliche von Geld und Haushalt bestellen. Bestelladressse siehe Kasten. Geld und Haushalt Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe RatgeberService Finanzgruppe Beratungsdienst Postfach Stuttgart Telefon: 07 11/ Telefax: 07 11/ guh-ratgeberservice@dsgv.de Geld und Haushalt Budgetkompass für Jugendliche 4

7 Einnahmen Selbst verdientes Sonstige Ergebnis Taschengeld Geld Geldgeschenke Einnahmen in Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Gesamt 5

8 Spartipps 10 goldene Regeln 1. Taschengeld wochenweise einteilen. Das, was am Ende der Woche übrig ist, nicht in die nächste Woche übernehmen, sondern sparen. 2. Durch Aufschreiben der Ausgaben in diesem Taschengeldplaner feststellen, wo Einsparmöglichkeiten vorhanden sind. 3. Preise vergleichen und da einkaufen, wo es billig ist. 4. Möglichst oft Secondhand-Angebote nutzen. 5. Süßigkeiten nie mit leerem Magen einkaufen (weil man dann einfach mehr kauft). 6. Statt in der Pause Süßes zu kaufen, lieber ein Schulbrot und Obst mitnehmen. T!PP Der amerikanische Autokönig Henry Ford hat einmal gesagt: Reich wird man nicht von dem, was man einnimmt, sondern von dem, was man nicht ausgibt. Auch wenn diese Aussage leicht übertrieben wirkt, steckt doch ein wahrer Kern darin. Daher an dieser Stelle einige praktische Spartipps. 7. CDs ausleihen statt kaufen, Comics und Zeitschriften tauschen. 8. Statt gekaufter Präsente Selbstgemachtes verschenken. Das ist billiger und wirkt persönlicher. 9. Im Schwimmbad zusammen mit Freundinnen/Freunden eine günstige Zehnerkarte kaufen. 10. Eingespartes Geld auch kleinere Beträge auf dein Sparkonto einzahlen. Das bringt Zinsen und man kommt immer problemlos an sein Geld heran. 6

9 Monatsübersicht Ausgaben So wird s gemacht! Wie viel Geld gebt ihr im Monat wofür aus? Auf den folgenden Doppelseiten findet ihr für jeden Monat eine nach Tagen und Ausgabenarten gegliederte Übersicht. Die hilft euch, den Überblick zu behalten. Eure Ausgaben könnt ihr in die jeweiligen Felder eintragen. Die Beträge in den Zeilen ergeben zusammengerechnet eure täglichen Gesamtausgaben, die ihr in die Spalte Ausgaben gesamt eintragt. Die Summe dieser Spalte ergibt eure Monatsausgaben. T!PP Überlegt auch gelegentlich, ob die angefallenen Ausgaben tatsächlich euren Bedürfnissen entsprechen. Vielleicht möchtet ihr in Zukunft andere Schwerpunkte setzen? Außerdem könnt ihr auch ganz einfach ermitteln, wofür ihr euer Geld ausgegeben habt, z. B. Musik, Bücher, CDs. Hierfür addiert ihr die Beträge der einzelnen Spalten und tragt die Summe in die unterste Zeile ein. 7

10 Ausgaben Bücher/ Tag Musik Zeitschriften Hobbys Schulbedarf Kleidung Computer 8

11 Januar Essen und Süßes Ausgaben gesamt Trinken & Co. Geschenke Handy in 9

12 Ausgaben Bücher/ Tag Musik Zeitschriften Hobbys Schulbedarf Kleidung Computer 10

13 Februar Essen und Süßes Ausgaben gesamt Trinken & Co. Geschenke Handy in 11

14 Ausgaben Bücher/ Tag Musik Zeitschriften Hobbys Schulbedarf Kleidung Computer 12

15 März Essen und Süßes Ausgaben gesamt Trinken & Co. Geschenke Handy in 13

16 Ausgaben Bücher/ Tag Musik Zeitschriften Hobbys Schulbedarf Kleidung Computer 14

17 April Essen und Süßes Ausgaben gesamt Trinken & Co. Geschenke Handy in 15

18 Ausgaben Bücher/ Tag Musik Zeitschriften Hobbys Schulbedarf Kleidung Computer 16

19 Mai Essen und Süßes Ausgaben gesamt Trinken & Co. Geschenke Handy in 17

20 Ausgaben Bücher/ Tag Musik Zeitschriften Hobbys Schulbedarf Kleidung Computer 18

21 Juni Essen und Süßes Ausgaben gesamt Trinken & Co. Geschenke Handy in 19

22 Ausgaben Bücher/ Tag Musik Zeitschriften Hobbys Schulbedarf Kleidung Computer 20

23 Juli Essen und Süßes Ausgaben gesamt Trinken & Co. Geschenke Handy in 21

24 Ausgaben Bücher/ Tag Musik Zeitschriften Hobbys Schulbedarf Kleidung Computer 22

25 August Essen und Süßes Ausgaben gesamt Trinken & Co. Geschenke Handy in 23

26 Ausgaben Bücher/ Tag Musik Zeitschriften Hobbys Schulbedarf Kleidung Computer 24

27 September Essen und Süßes Ausgaben gesamt Trinken & Co. Geschenke Handy in 25

28 Ausgaben Bücher/ Tag Musik Zeitschriften Hobbys Schulbedarf Kleidung Computer 26

29 Oktober Essen und Süßes Ausgaben gesamt Trinken & Co. Geschenke Handy in 27

30 Ausgaben Bücher/ Tag Musik Zeitschriften Hobbys Schulbedarf Kleidung Computer 28

31 November Essen und Süßes Ausgaben gesamt Trinken & Co. Geschenke Handy in 29

32 Ausgaben Bücher/ Tag Musik Zeitschriften Hobbys Schulbedarf Kleidung Computer 30

33 Dezember Essen und Süßes Ausgaben gesamt Trinken & Co. Geschenke Handy in 31

34 Jahresübersicht Jahresübersicht Einnahmen/Ausgaben Wie kommt ihr nun mit eurem Geld zurecht? Wie verteilen sich eure Ausgaben über das gesamte Jahr? Kommt monatlich genug zusammen, um die Ausgaben auszugleichen und sogar noch etwas sparen zu können? Um einen genauen Überblick zu erhalten, tragt ihr auf der folgenden Seite eure monatlichen Einnahmen ein. Die entsprechenden Beträge übernehmt ihr aus der Ergebnisspalte der Monatsübersicht Einnahmen (Seite 5). Demgegenüber stehen die Summen der monatlichen Ausgaben. Hier übernehmt ihr die entsprechenden Beträge aus der Ergebnisspalte der monatlichen Ausgabenübersichten (Seiten 9 31). T!PP Das, was übrig bleibt, zahlt ihr am besten gleich aufs Sparkonto ein. Denn sonst ist es am Ende ganz schnell ausgegeben Der Rest ist eine einfache Rechenaufgabe: Einnahmen Ausgaben = Ergebnis 32

35 Einnahmen/Ausgaben Einnahmen gesamt Ausgaben gesamt Ergebnis in Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Gesamt 33

36 Mein Sparbuch eine Schatzkiste Monat Gesparter Betrag in Januar Februar Hier könnt ihr eintragen, was ihr am Ende des Monats übrig habt. Und wenn ihr viele Euros auf euer Sparbuch bringt, könnt ihr euch am Ende des Jahres vielleicht einen größeren Wunsch erfüllen. Durch die Zinsen, die ihr auf euer Sparguthaben erhaltet, wird das Sparbuch zur richtigen Schatzkiste. März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Gesamt 34

37 Meine Wunschliste Wann ich mir den Voraussichtlicher Was ich mir wünsche Wunsch erfüllen will Preis in 35

38 Einkaufen mit Köpfchen So könnt ihr richtig sparen! Weniger Ausgaben aber wie? Jobben ist eine Möglichkeit, mit dem Taschengeld besser auszukommen. Wer clever einkauft, kann aber zusätzlich noch Geld sparen. Und das ist gar nicht so schwer. Hier ein paar gute Tipps: Nicht nur teure Markenprodukte kaufen: Der große Name muss meistens mitbezahlt werden. Günstige Einkaufszeiten nutzen: Textilgeschäfte brauchen schon im Juni/Juli Platz für die neuen Herbst-Winter-Sachen. T!PP Immer alle Ausgaben in diesem Taschengeldplaner erfassen. So behaltet ihr den Überblick, wo euer Geld bleibt und wo Sparen eventuell möglich ist. Im Januar soll Frühlingsware in die Regale: Die alten Artikel müssen raus zu jedem Preis. Eine gute Gelegenheit, günstig zu shoppen und manches Schnäppchen zu machen. Auf große Messeveranstaltungen achten: z. B. vor großen Computer- und Unterhaltungselektronikmessen müssen Händler ihre Lager räumen, um Platz für die neuen Modelle zu schaffen. Sonderangebote und Schnäppchen gibt s dann meistens in Hülle und Fülle. Sich informieren, wo Fabrik- oder Direktverkauf erfolgt: An der Quelle kann Markenware äußerst preisgünstig eingekauft werden. Entsprechende Adressen findet ihr z. B. in speziellen Schnäppchenführern (Buchhandel oder Internet). 36

39 Taschengeld aufbessern Mehr Einnahmen aber wie? Ob für Kino oder Klamotten: Ein kleiner Zusatzverdienst sorgt vor, macht manches Extravergnügen möglich und kann sogar noch richtig Spaß bringen. Hier einige Möglichkeiten zur Aufbesserung eurer Finanzen. Aber bevor ihr euch auf Jobsuche macht, ist Folgendes zu bedenken: Euer Job sollte nicht mehr Zeit und Energie kosten, als ihr euch leisten könnt (Für die Schule braucht man Kraft und Zeit.), zu den eigenen Fähigkeiten und Interessen passen, den gesetzlichen Bestimmungen (Jugendschutz!) genügen. Mögliche Jobs: Babysitten in der Nachbarschaft Kinder auf dem Spielplatz beaufsichtigen Ältere oder kranke Menschen betreuen (z. B. vorlesen oder für sie einkaufen gehen) Rasen mähen und kleinere Gartenarbeiten erledigen Im Urlaub Tiere und Pflanzen versorgen Hunde der Nachbarn ausführen Botendienste zu Fuß oder per Rad erledigen Werbeprospekte austragen Kleinere Aushilfsjobs in Reitställen, Gärtnereien oder landwirtschaftlichen Betrieben übernehmen Nachhilfeunterricht für jüngere Schüler/innen geben 37

40 Meine Termine Fest vormerken! Feste sollte man feiern, wie sie fallen. Damit ihr auch kein Ereignis und keinen Geburtstag einer Freundin oder eines Freundes vergesst, findet ihr auf den nächsten Seiten Platz, um die wichtigsten Termine zu notieren. Ob Konzertbesuche, Klassenfahrten oder die alljährliche Kirmes: Tragt einfach alles, was sich schon länger im Voraus ankündigt, in die einzelnen Monatstabellen ein. Dann wisst ihr immer, bei welchen Festen ihr Geld parat haben müsst. Damit auch euer eigener Geburtstag ein voller Erfolg wird, ist eine frühzeitige Planung ratsam gerade auch mit Blick auf die entstehenden Kosten für die dazugehörige Party. Tragt einfach die voraussichtlichen Kosten mit in die Felder ein dann gibt es sicherlich keine Pannen und der Spaß muss das Taschengeld nicht unnötig belasten. 38

41 Tag Januar Februar März April Termine 39

42 Termine Tag Mai Juni Juli August

43 Termine Tag September Oktober November Dezember

44 Stundenplan Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag 42

45 Stundenplan Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag 43

46 Ein Platz für meine Quittungen Zettelwirtschaft organisieren! Gut aufbewahrt ist manchmal schon halb gespart bei Umtausch und Reklamationen geht nichts ohne Kassenzettel, Bons oder Quittungen. Auch bei der Inanspruchnahme von Garantieleistungen (2 Jahre) müssen Kaufbelege vorgelegt werden. Es lohnt sich also, mit den kleinen (und großen) Zetteln sorgsam umzugehen und sie nach einem Kauf grundsätzlich eine Zeit lang aufzubewahren denn das Wegwerfen kann teuer werden. Damit eure Bons und Kassenzettel immer schnell parat sind, verwahrt sie an einem sicheren Ort, z. B. in einem stabilen Briefumschlag, in einer Dose, Kassette usw. So habt ihr sie bei Bedarf schnell zur Hand. 44

47 Quittungen Hier könnt ihr einen Briefumschlag einkleben! 45

48 Meine Merkliste: Geliehen Verliehen Nicht vergessen! Dem besten Freund 5 geliehen? Von der Klassenkameradin 3 CDs ausgeliehen? Da kann man schnell den Überblick verlieren. Auch bei Sachen, die man selbst ausgeliehen hat. Damit bei Leih- und Verleihaktionen auch nichts untergeht, tragt ihr am besten alle wichtigen Informationen in die nebenstehenden Listen ein. 46

49 Nicht vergessen Datum Geliehen von Sache Zurück bis Datum Verliehen an Sache Zurück bis 47

50 Wichtige Adressen Bund für Umwelt- Am Köllnischen Park 1 Telefon: 0 30/ und Naturschutz Berlin bund@bund.net Deutschland e. V. Internet: WWF Deutschland Rebstöcker Straße 55 Telefon: 0 69/ Frankfurt info@wwf.de Internet: Deutscher Kinderschutz- Bundesgeschäftsstelle Telefon: 05 11/ bund e. V. Hinüberstraße 8 info@dksb.de Hannover Internet: Kostenloses Kinder- und Die Nummer gegen Kummer! Jugendtelefon Telefon: 08 00/ Mo. bis Fr. von 15 bis 19 Uhr Deutscher Tierschutz- Bundesgeschäftsstelle Telefon: 02 28/ bund e. V. Baumschulallee 15 bg@tierschutz Bonn bund.de Internet: bund.de Bundeszentrale für Ostmerheimer Straße 220 Telefon: 02 21/ gesundheitliche Aufklärung Köln poststelle@bzga.de Internet: Deutsche Hauptstelle für Westring 2 Telefon: / Suchtfragen e. V Hamm info@dhs.de Internet: 48

51 2004 Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Berlin Alle Rechte vorbehalten! Herausgeber: Geld und Haushalt Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe Postfach , Berlin Verlag und Vertrieb: Deutscher Sparkassen Verlag GmbH, Stuttgart Fotografie: Katja Deuster, Dortmund Redaktion: Geld und Haushalt Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe Printed in Germany II-11/2004 S Diese Publikation wurde mit äußerster Sorgfalt bearbeitet, für den Inhalt kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

52

Mein Taschengeldplaner

Mein Taschengeldplaner Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Mein Taschengeldplaner Ratgeber Planungshilfen www.geld-und-haushalt.de Finanzielle Bildung und wirtschaftliche Kompetenzen sind die Grundlagen für eine nachhaltige

Mehr

Einnahmen und Ausgaben

Einnahmen und Ausgaben Einnahmen und Ausgaben Sophie in der Zwickmühle Stolz schüttelt Sophie ihre kleine Kiste. Darin ist das ganze Geld, das sie gestern auf dem Flohmarkt verdient hat. Spiel - sachen, Comics und Kleidung,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen?

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Publikationen sind Texte, die veröffentlicht wurden. Das können zum Beispiel Broschüren, Zeitschriften, Bücher oder CDs und Filme

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

MEINE TRAUMSCHULE. Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen

MEINE TRAUMSCHULE. Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen Integrative Lernwerkstatt Brigittenau Beilage zum Newsletter Nr. 5 - März 2008 DIE KINDERBEILAGE ZU TILL6 MEINE TRAUMSCHULE Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen Meine Traumschule

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM ARBEITSBLÄTTER ZUR EURO-KIDS-TOUR. Arbeitsblatt 8. Lena und das Geld DIDAKTIK

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM ARBEITSBLÄTTER ZUR EURO-KIDS-TOUR. Arbeitsblatt 8. Lena und das Geld DIDAKTIK OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM ARBEITSBLÄTTER ZUR EURO-KIDS-TOUR Arbeitsblatt 8 Lena und das Geld DIDAKTIK DIDAKTIK-INFO Lena und das Geld Mit der Geschichte um Lena und das Geld soll den Kindern

Mehr

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn -- Durchgeführt zwischen dem 31.10. und 10.11.2014 (5 Öffnungstage) -- 55 Besucher/innen haben an der Befragung teilgenommen - die durchschnittliche

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Bibliothek im FoKuS Selm

Bibliothek im FoKuS Selm Bibliothek im FoKuS Selm Informationen in Leichter Sprache Die Bücherei in Selm heißt: Bibliothek im FoKuS. Bibliothek ist ein anderes Wort für Bücherei. Wo ist die Bücherei? Bibliothek im FoKuS Selm Willy-Brandt-Platz

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Einfach haushalten bei kleinem Einkommen

Einfach haushalten bei kleinem Einkommen Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Einfach haushalten bei kleinem Einkommen Ratgeber PLANUNGSHILFEN www.geld-und-haushalt.de Finanzielle Bildung und wirtschaftliche Kompetenzen sind die Grundlagen

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen über sprechen über sprechen Wählen Sie vier bzw. Geräte. Warum benutzen Sie diese bzw. Geräte? Wie oft? Notieren Sie. die bzw. Geräte Warum? Wie oft? Fragen Sie auch Ihren / Ihre Partner(in) und notieren

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Reise & Lifestyle Sport & Aktiv Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016 Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016 Vorsorgefrei Ein gutes Vorsorgebetragen führt zu besseren Vorsorge- Am besten steuern Sie direkt auf uns zu. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Doch wer verschenkt

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007 1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Mein Haushaltsbuch. mit 55 cleveren Spartipps. von Dr. Matthias Nöllke. 1. Auflage 2008

Mein Haushaltsbuch. mit 55 cleveren Spartipps. von Dr. Matthias Nöllke. 1. Auflage 2008 Mein Haushaltsbuch mit 55 cleveren Spartipps von Dr. Matthias Nöllke 1. Auflage 2008 Mein Haushaltsbuch Nöllke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware Freiburg

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. 1 Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Zur Stadt-Bibliothek gehören die Bibliothek für Erwachsene im Stadthaus N1 die Kinder-und Jugendbibliothek im Dalberghaus

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Arbeitsblatt / Arbeitsblätter

Arbeitsblatt / Arbeitsblätter Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Eine Online-Befragung von 1.817 Interessenten von Kaufimmobilien im Auftrag von Interhyp und ImmobilienScout24 August 2015 Beschreibung der

Mehr

Trends im Online-Shopping

Trends im Online-Shopping Trends im Online-Shopping Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Berlin, 8. Mai 2014 Fast jeder Internetnutzer kauft im Internet ein Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft? 2012 2014

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr