Intelligente Netze. Expertenworkshop Energie Ergebnisse. Berlin, November 2013

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1 Intelligente Netze Expertenworkshop Energie Ergebnisse Berlin, November

2 13 externe Teilnehmer aus Unternehmen und Verbänden Teilnehmerliste des Expertenworkshops Intelligente Netze im Energiesektor Namenszusatz Vorname Nachname Organisation Eric Ahlers BDEW Dr. Jonas Danzeisen Venios GmbH Felix Dembski BITKOM e.v. Dr. Oliver Franz RWE Andreas Hartl BMWi Dr. Torsten Henzelmann Roland Berger Strategy Consultants Anne Kemmler BMWi Alexander Kleemann BMWi Dr. Peter Knauth BMWi Dr. Friedhelm Ramme Ericsson GmbH Marco Sauer Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. Christopher Schmitt Roland Berger Strategy Consultants Niels Schnoor Verbraucherzentrale Bundesverband Alexander Seebach E.ON Metering GmbH Johannes Stein DKE Jens Steinmann BMWi Michael Wedler B.A.U.M. Consult GmbH Thomas Weisshaupt gemalto Dr. Andreas Westermeier BMWi Dr.-Ing. Christof Wittwer Fraunhofer ISE Thilo Zelt Roland Berger Strategy Consultants Steffen Funck Venios GmbH 2

3 Ergebnisse des Expertenworkshops sind wichtiger Baustein der Strategieentwicklung für IN im Energiebereich Kartenabfrage und Diskussionsbeiträge: Input für IN-Strategieentwicklung Kartenabfrage IN-Strategie Sektor Verkehr Diskussionsbeiträge Input Hemmnisse identifizieren Maßnahmen formulieren Bausteine für Strategie skizzieren 3

4 Indikative Kurzauswertung der Workshop-Diskussion: Einordnung und Erläuterung > Die nachfolgenden Darstellungen dienen der Kurzdokumentation des Workshops. > Die quantitativen Auswertungen zu Hemmnissen und Maßnahmenvorschlägen basieren auf einer Auszählung der im Rahmen der Kartenabfragen schriftlich oder mündlich von den Teilnehmern eingebrachten Beiträge. > Die Darstellung kann eine grobe Indikation zu den Workshop-Ergebnissen bieten. Sie erhebt dabei ausdrücklich keinen Anspruch auf eine vollständige Wiedergabe der Workshop-Diskussion. > Die Implikationen für die Strategieentwicklung spiegeln die Auswertung des Workshops durch den Veranstalter Roland Berger Strategy Consultants wider. Es handelt sich damit explizit nicht um ein unter den Teilnehmern konsentiertes Thesenpapier. > Eine Veröffentlichung des Dokuments ist nicht vorgesehen. 4

5 Mangelnde Investitionsanreize und geringe Wirtschaftlichkeit und Akzeptanz von Smart Metering sind zentrale Hemmnisse Ergebnisse Kartenabfrage: Hemmnisse beim Ausbau von IN im Energiesektor Prozentuale Verteilung 1) genannter Hemmnisse Geringe Investitionsanreize durch Regulierungsrahmen Kaum Nachfrage durch Prosumer Geringe Anreize für Anlagenbetreiber zur Herstellung von Konnektivität Akzeptanzproblem Smart Metering (Datenschutz) Geringe Geschwindigkeit von Regulierung und Standardisierung Fehlen flexibler Endkundentarife Sonstige 1) Grundgesamtheit: 44 genannte Hemmnisse 5% 5% 18% 18% 14% 11% 30% Erkenntnisse Stakeholder sehen mangelnde Anreize für Investitionen in intelligente Netztechnik für VNB durch aktuelle Anreizregulierung als zentrale Hürde Geringe Nachfrage durch "Prosumer" wirkt als Hemmnis Smart Meter für Haushalte i.d.r. nicht wirtschaftlich; Fehlen zeitvariabler Tarife auf Angebotsseite Vorbehalte und Akzeptanzprobleme aus Datenschutzgründen stellen zusätzliche Hürde dar Rechtsrahmen bietet geringe Anreize für Bestandsanlagenbetreiber zur kommunikativen Anbindung und Steuerung nach Marktsignalen Regulierung und Standardisierung halten aus Sicht der Stakeholder nicht Schritt mit den Entwicklungen am Markt 5

6 Bei der Diskussion der Lösungsvorschläge wurde der Fokus enger auf den IKT-Bereich gelegt Ergebnisse Kartenabfrage: Maßnahmenansätze für IN im Energiesektor Prozentuale Verteilung 1) genannter Maßnahmen Zus. Mehrwertdienste (Smart Home) mit Smart Metering kombinieren Günstigere Lösungen für Haus- IP-Anschluss ermöglichen Hochverfügbare Kommunikationsnetze flächendeckend bereitstellen Datenschutzfragen verbindlich klären Konnektivität von EE-Anlagen in Verantwortung des Betreibers "Plug and play"-fähigkeit forcieren Sonstige 1) Grundgesamtheit: 34 genannte Maßnahmen 11% 10% 9% 16% 15% 16% 23% Erkenntnisse Kombination von Smart Metering mit Mehrwertdiensten aus Smart Home- Bereich als Hebel für Kundenakzeptanz und Zahlungsbereitschaft Günstigere Lösungen für IP-Anschlüsse/ bidirektionale Datenübertragung sind zentrales Anliegen. Staatliche Regulierungsmöglichkeiten der versch. Netze (z.b. Kabel) nutzen; eng verbunden hiermit ist Forderung nach Bereitstellung hochverfügbarer Kommunikationsnetze Spezifische Smart Grid Datenschutzfragen sollten explizit geklärt werden (ggf. durch eigene Verordnung) Aus Stakeholder-Sicht sollte Kommunikationsanbindung von EE-Anlagen Betreiberverantwortung sein (nicht VNB) "Plug & play" (Anlageneinbindung ohne Programmieraufwand) ist zu stärken 6

7 Die Diskussion im Workshop lieferte mögliche Bausteine für die künftige Strategieentwicklung Mögliche Strategieelemente aus dem Workshop Anreizstruktur des aktuellen Regulierungsrahmens auf Kompatibilität mit dem Ziel von "Smart Grid"-Investitionen prüfen Kundenakzeptanz und Verbreitung von Smart Metering durch Förderung von ergänzenden Smart Home-Anwendungen unterstützen Anforderungen der intelligenten Vernetzung des Energiesystems an Kommunikationsnetze evaluieren und (regulatorische) Möglichkeiten zur Bereitstellung günstiger, flächendeckender und hochverfügbarer Kommunikationsnetze für Smart Grid- Datenaustausch prüfen und ausschöpfen Flächendeckenden Breitbandausbau (kabelgebunden und mobilfunkbasiert) als Basisinfrastruktur für intelligente Vernetzung vorantreiben Ungeklärte Datenschutzfragen im Smart-Grid-Kontext verbindlich regeln und rechtliche Klarheit und Planbarkeit schaffen 7

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