7. Contracting Kongress 2013

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1 7. Contracting Kongress Die Zieglerschen e.v. Referat Planen und Bauen Saalplatz Wilhelmsdorf Karsten Jäkel Dipl. Ing. (FH) Wärmetechnik

2 Woher wir kommen / Wer wir sind 2 Ursprung: 1824 Gründung der Gemeinde Wilhelmsdorf als Kolonie der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal (bei Stuttgart). Beginn der Arbeit der Zieglerschen: Heute: 1837 beginnt August Friedrich Oßwald (Schwiegervater von Johannes Ziegler, dem Namensgeber des Unternehmens) die Arbeit mit Taubstummen. Mehr als Mitarbeiter/innen in sechs Arbeitsfeldern erbringen an 50 Standorten zwischen Stuttgart und dem Bodensee auf diakonischer Grundlage soziale Dienstleistungen für rund Kunden (einschl. der sog. niedrigschwelligen Leistungen erreichen wir rund Menschen pro Jahr).

3 Unsere Organisationsstruktur 3 Mitgliederversammlung Aufsichtsrat Finanzausschuss Die Zieglerschen e.v. Holding Vorstand Dienstleistungszentrum Johannes- Ziegler- Stiftung Behindertenhilfe Altenhilfe Hör- Sprach- Zentrum Suchthilfe Jugendhilfe Service- Gesellschaften

4 Unsere Unternehmensbereiche 4 Altenhilfe Behindertenhilfe Hör-Sprachzentrum Suchthilfe Jugendhilfe Service-Gesellschaften Stiftung Sonst. Beteiligungen Evangelische Altenheime in Baden-Württemberg gem. GmbH Evangelische Altenhilfe in Baden-Württemberg gem. GmbH Diakonie-/ Sozialstation Mössingen gem. GmbH Die Zieglerschen - Behindertenhilfe gem. GmbH Die Zieglerschen - Lebenswelten gem. GmbH Die Zieglerschen - Hör-Sprachzentrum gem. GmbH Die Zieglerschen - Suchtkrankenhilfe gem. GmbH Die Zieglerschen - Suchtrehabilitation gem. GmbH Martinshaus Kleintobel gem. GmbH Die Zieglerschen - Service GmbH Die Zieglerschen - Personal Service GmbH Die Zieglerschen - Neuland gem. GmbH Die Zieglerschen - Management Service GmbH Johannes-Ziegler-Stiftung u.a. Diakonisches Institut für Soziale Berufe gem. GmbH, Mobile Beratungs- und Frühförderzentrum ggmbh, Suchthilfe Ravensburg ggmbh, Akademie für Gesundheit und Soziales Sigmaringen gem. GmbH

5 Unsere Standorte 5 50 Standorte in 10 Stadt-/Landkreisen: Ravensburg Esslingen Tübingen Rems-Murr-Kreis Biberach Bodenseekreis Sigmaringen Reutlingen Tuttlingen Stadt Ulm / Alb-Donau-Kreis

6 Zahlen und Fakten 6 Ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mehr als Kunden

7 Zahlen und Fakten 290 Gebäude 7 50 Standorte Jährliches Investitionsvolumen ca Mio mit ca. 500 Bauprojektrechungen Jährlicher Primärenergiebedarf ca MWh davon ca MWh aus Contractingprojekten mit einem regenerativen Anteil von ca. 80% Jährliche Energiekosten (Stand 2011) ca Aktive Mitarbeit und Mitglied im Bundesverband evangelischer Behindertenhilfe e.v. mit deutschlandweit ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

8 8 Persönliche Vorstellung 35 Jahre Berufserfahrung mit Fachschulstudium an der TH Leipzig mit Abschlüssen FH-Ing. Wärmetechnik (1981) und Ing. Bauingenieurwesen (1989) Grundlagenbearbeitung Energieliefer - Contracting bei Fa. Schröder- Heizungssysteme in Zusammenarbeit mit dem Verband für Wärmelieferung Deutschland Beratung integraler Energieversorgungs- und Einsparkonzepte in Baden- Württemberg für öffentliche und gewerbliche Gebäude Zuarbeit von Wirtschaftlichkeitsanalysen in Vorbereitung von Contractingprojekten u.a. für die EnbW und für Erdgas Südwest GmbH Energieberatung Industrie (u.a. Siemens); Kommunales Energiemanagement (Energy-Award) Jetzt: Leiter technisches Energie- und Anlagenmanagement bei den Zieglerschen in Wilhelmsdorf

9 Motivation am Beispiel der Liegenschaft Haslachmühle 9 Was ist zu tun um die 17 Gebäude und seine technische Anlagen mit einfachen Mitteln zu verbessern? Welche großen Sanierungsmaßnahmen machen Sinn? Mit welchem Ergebnis und mit welchen Kosten ist zu rechnen?. Was für neue Energiekonzepte sind sinnvoll? Wie werden die Maßnahmen von Zuschussgebern gefördert? In welchem Maße wird die Umwelt entlastet? Welche Heizkostenreduzierungen sind zu erwarten?

10 Motivation am Beispiel der Liegenschaft Haslachmühle Ökologische und ökonomische Aufgabe: Untersuchung der Möglichkeiten zur Energieeinsparung durch - bauliche Maßnahmen - anlagentechnische Maßnahmen 10 Die Untersuchungen entsprechen den heutigen- bestehenden Managementsystemen (9001, 14001, EMAS) und wurden durch die KEA begleitet und gefördert. Grundlage ist das System Plan-Do-Check-Act Erhebung des Ist-Zustandes Schwachstellenanalyse Vorschläge zur Verbesserung / Sanierung der Gebäude und technischen Anlagen Ermittlung der möglichen Energieeinsparungen Rechnerische und nachweisliche Ermittlung der Verbrauchsdaten bezogen auf den Ist- und verschiedene Soll-Zustände Erstellen eines Handlungskonzeptes und Nennung möglicher Förderungen

11 Integrale Untersuchung aller Gebäude und der Liegenschaft Bauliche- und technische Schwachstellen 11 Betonwand u = 1,0 W / m2 * K Fußboden u = 0,80...

12 Variantenvergleich mit Ermittlung einer Intracting - Variante 12 Jahresgesamtkosten Istzustand unter Berücksichtigung steigender Energie- und Personalkosten (2014) Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 6 Variante 7

13 Variantenvergleich unter Einbeziehung eines Contracting - Angebotes 13 Im wesentlichen soll bei dieser Betrachtung nachfolgende Fragen erschöpfend beantwortet werden: a) Sollen die vorhandenen Wärmeerzeugungsanlagen und der damit verbundenen Komponenten abgetreten werden an einen Wärmelieferanten (Contractor)? b) Die Wärmeerzeugungsanlage bleibt im Bestand einschl. aller Nebenaufwendungen unter Berücksichtigung der Investitionskosten (Intracting) c) Gegenüberstellung dieser Varianten und Beurteilung von weichen- und harten Faktoren

14 14 Vergleichskriterien Intracting - Contracting Das Contracting Angebot, im Vergleich zur Intractingvariante, wurde nach den Ausschreibungskriterien des Verbandes für Wärmelieferung klar gegliedert und zeigt detailliert den Leistungsumfang und die Preisfindung auf. Hauptbestandteile, mit Abforderung einer funktionalen Leistungsbeschreibung, sind: Jahresgrundpreis (Leistungspreis) Servicepreis für das Energiemanagement Arbeitspreis für die tatsächlich gelieferte Wärmemengen bei unterschiedlichen Brennstoffen (Energiemix) Mess- und Abrechnungspreis nachvollziehbare Preisgleitklauseln (z.b. statistisches Bundesamt Wiesbaden) auf Energieträger, Lohn, Material, Brennstoffe Erstellen eines Handlungskonzeptes und Nennung möglicher Förderungen Eingesetzte Materialien, Fabrikate usw. Prüfung auf Möglichkeiten zur Einbeziehung von Investitionsfördermitteln zur Optimierung der Finanzierung bzw. Senkung des Grundpreises

15 15 Gegenüberstellung der Jahreswärmekosten bei der günstigsten Variante Intracting gegenüber dem Angebot der Cofely Die Intracting Variante ist in der Angebotsphase um 7% günstiger als die angebotene Contracting Offerte.

16 Motivation: Warum zu Gunsten Contracting Auszug aus dem integralen Energiebericht: Bauliche Maßnahmen sind aufgrund der Bausubstanz unumgänglich. Da bei baulichen Maßnahmen Energieeinsparung erzielt wird und damit die technischen Anlagen kleiner bemessen werden können, ist die Kopplung mit den technischen Maßnahmen anzuraten. Die Sanierung der technischen Maßnahmen ist aus energetischer und wirtschaftlicher Sicht sehr zu empfehlen. 16 Wirtschaftliche Anreize zur Energiekosteneinsparung Durch die Bindung an einen Energiemix gibt es eine erfolgsabhängige Vergütungsregelung zu Gunsten der regenerativen Energie. Diese führt für den Contractor zu einem starken wirtschaftlicher Anreiz, eine möglichst energiesparende Betriebsweise der technischen Anlagen über die gesamte Vertragslaufzeit sicher zu stellen. Von diesem Anreiz profitiert indirekt auch der Liegenschaftseigentümer über die erzielte Kosteneinsparung.

17 17 Motivation: Warum zu Gunsten Contracting Organisatorische und finanzielle Entlastung Durch Contracting wird der Gebäudeeigentümer sowohl von der organisatorischen Umsetzung der Energiesparmaßnahmen als auch von den erforderlichen Investitionen entlastet. Von entscheidender Bedeutung ist hierbei, dass die Energiepreise oder eine bestimmte Reduzierung der Energiekosten für einen längeren Vertragszeitraum garantiert werden und somit das Investitions- und Betriebsrisiko vollständig ausgelagert wird. Darüber hinaus werden die zukünftigen finanziellen Belastungen der Energieversorgung für den Auftraggeber besser planbar. Die Maßnahme ist schneller umsetzbar und schafft dadurch eine effizientere Refinanzierung.

18 18 Motivation: Warum zu Gunsten Contracting Risikoverlagerung Die technischen und wirtschaftlichen Risiken der durchzuführenden Energiesparmaßnahmen gehen bei einem Contracting-Vertrag vom Liegenschaftseigentümer auf den Contractor über. Beim Energieliefer-Contracting übernimmt der Contractor alle mit der Versorgungsaufgabe zusammenhängenden Leistungen und liefert die gewünschte Investition durch einen fest vereinbarten Grundpreis. Das wirtschaftliche Risiko, mit den vereinbarten Lieferpreisen alle Ausgaben zu decken, übernimmt der Contractor vollständig. Erfüllung rechtlicher Auflagen bei den technischen Anlagen. Brennstoff-Beschaffungsrisiko und das Entsorgungsrisiko (Aschelogistik, Staub usw.) Vertragsrisikomanagement Anforderungen durch Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde

19 19 Motivation: Warum zu Gunsten Contracting Beitrag zum Klimaschutz Die Zieglerschen leisten mit einer schnellen Umsetzung einen Beitrag zum Klimaschutz und damit zur Wahrung der Schöpfung. Realisierte Contracting-Projekte bei den Zieglerschen belegen, dass die in der Praxis umgesetzten Energieund CO2-Einsparungen noch wesentlich unterschritten wurden. Werterhaltung und Wertsteigerung Modernisierungs- und Sanierungsinvestitionen erhöhen den Wert und die Attraktivität von Gebäuden. Der Komfort durch Verfügung von freiwerdende Investitionsmittel und die Produktivität können z.b. durch bessere Beleuchtung, Lüftung und verbessertes Raumklima erhöht werden. Durch eine Betriebsoptimierung der technischen Anlagen kann die Verringerung deren Abnutzung reduziert werden.

20 20 Motivation: Warum zu Gunsten Contracting Know-How-Transfer Der Auftraggeber bzw. Liegenschaftseigentümer profitiert vom spezialisierten Know-How und der Erfahrung des Contractors. Innovative Technologien und ein professionelles Energiecontrolling werden eingeführt. Gleichzeitig können u.a. zusätzliche Leistungen wie z.b. Schulungsmaßnahmen für das betriebstechnische Personal vertraglich vereinbart werden, so dass hier ein Wissens-Transfer stattfindet. Zusätzliche Begehungen der Gebäude schaffen neue Impulse und Potentiale.

21 21 Motivation: Warum zu Gunsten Contracting Schaffung frei werdender Personalkapazitäten und Einbeziehung des territorialen Handwerks Durch Contracting werden Effizienzinvestitionen im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung und positive Arbeitsplatzeffekte insbesondere bei der mittelständischen Industrie und im ausführenden Handwerk ausgelöst. Die freiwerdenden Personalkapazitäten innerhalb des Betriebes können für weitere Aufgaben in der Energiewirtschaft genutzt werden. Einsparpotential durch organisatorische und personelle Maßnahmen, durch zielgerichtete Information, Motivation, Bewusstsein, Verhalten, Abläufe Das Aufgabenspektrum der optimierten Wärmeversorgung geht in der betrieblichen Praxis weit über die regelungstechnischen Prozesse hinaus.

22 22 Die Zieglerschen Weitere Informationen unter Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Karsten Jäkel Dipl. Ing. (FH)

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