Blockpraktikum. Psychiatrie und Psychotherapie SS Name: Matrikelnummer:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Blockpraktikum. Psychiatrie und Psychotherapie SS 2013. Name: Matrikelnummer:"

Transkript

1 Blckpraktikum Psychiatrie und Psychtherapie SS 2013 Name: Matrikelnummer:

2 Liebe/r Student/in im Blckpraktikum, herzlich Willkmmen im Blckpraktikum Psychiatrie und Psychtherapie. Wir hffen, dass Sie aus diesem Blckpraktikum viel Wissen über psychische Krankheiten, psychisch erkrankte Patienten und den Umgang mit diesen mitnehmen können. Wir haben uns vrgenmmen, Ihnen in der kurzen Zeit des Blckpraktikums einen möglichst umfassenden Blick in das psychiatrische Fachgebiet zu ermöglichen. Ihr Wissen um Krankheitsentstehung- und Knzept, um mögliche Behandlungswege und Therapien, sll während dieses Praktikums durch Erfahrungen am Patienten ergänzt werden. Mit diesem Skript möchten wir Ihnen ein Instrument an die Hand geben, das Sie in Ihrem Blckpraktikum und den damit anfallenden Aufgaben unterstützen sll. Es ist in zwei Teile unterteilt. Zum einen finden Sie einen nicht-geklammerten Teil, den wir Ihnen zur Verfügung stellen um sich daraus eine Infrmatin für die Kitteltasche zu erstellen. Zum anderen finden Sie den geklammerten Teil, in dem Sie weiterführende Infrmatinen finden. Wir arbeiten ständig daran, die Lehre und alles, was dazu gehört, zu verbessern. Sllten Sie als Fragen, Anmerkungen, Vrschläge, Kritik der Lb hinsichtlich des Skripts der des Blckpraktikums haben, freuen wir uns sehr über eine an Frau Saskia Annen der Herrn Dr. Signerski-Krieger Wir wünschen Ihnen eine interessante und erflgreiche Zeit in unserer Klinik! 2

3 Inhaltsverzeichnis Ablauf & Infrmatinen Wegbeschreibung zu den einzelnen Standrten Inhalte der Hauptvrlesung Lernziele des Blckpraktikums Ablauf des Blckpraktikums in den Kleingruppen Feedbackregeln Diagnsen Suizidcheckliste Psychpharmaklgie AMDP- Befund Anamnese Beispielanamnese/ Beispielaufnahmebefund Anamnesebgen Literatur und Literaturempfehlungen

4 Impressum 1. Auflage: Studienjahr 2013 Herausgeber: Redaktin: Ansprechpartner: Gestaltung : Sekretariat: LVR- Klinikum Essen, Klinik für Psychiatrie und Psychtherapie Klinik/Institut der Universität Duisburg- Essen Dr. med. J. Signerski-Krieger, Lehrbeauftragter des Faches Saskia Annen Saskia Annen Melanie Kwnatka Anschrift: Altendrfer Str Essen Stand: April

5 Ablauf & Infrmatinen Wegbeschreibung zu den einzelnen Standrten OPTI-Park Adresse: Altendrfer Straße ÖPNV: Haltestelle ThyssenKrupp Straßenbahn 101, 103, 105, 109 Achtung: Um auf das Gelände des OPTI-Parks zu kmmen, müssen Sie einmal durch einen Durchgang zwischen den Gebäuden auf der rechten Seite der Straße. Der Durchgang ist aber kaum zu übersehen, da er gleichzeitig eine Einfahrt ist. Wickenburg Adresse: Wickenburgstraße 23 ÖPNV: Haltestelle Wickenburg U-Bahn U18 5

6 Phillipusstift Adresse: Hülsmannstraße 17 ÖPNV: Straßenbahn 101 der 103 zur Haltestelle Phillipusstift. Huyssens-Stiftung Adresse: Henricistr. 92 ÖPNV: Mit der S6 bis Essen-Süd, vn drt etwa 10 Minuten Fußweg. Westlich vn Essen-Süd liegt die Haltestelle Töpferstraße (Straßenbahn 105) 6

7 Heidhausen Adresse: Barkhvenallee ÖPNV: Immer zunächst mit der S6 zum Bahnhf Essen- Werden Dann mit dem Bus 190 Bis zur Haltestelle An der Braut Achtung: Alternativ können Sie den Bus 169/179 zur Haltestelle Heidhauser Platz nehmen. Vn drt haben Sie einen Fußweg vn etwa 15 Minuten (Dem Jugendherberge-Schild flgen!) Inhalte der Hauptvrlesung Vrlesung N. Inhalt 1 Einführung 2 Ätipathgenese 3 Schizphrenie, schiztype und wahnhafte Störungen 4 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen 5 Affektive Störungen 6 Suchterkrankungen 7 Angst- und Zwangsstörungen 8 Organisch bestimmte Störungen und Demenz 9 Krisen (Umgang mit Suizidalität)/ADHS/Sexualstörungen 10 Grundlagen psychtherapeutischer Gesprächsführung/ gesetzliche Gesichtspunkte der Psychiatrie/ Stigmata psychischer Erkrankungen 7

8 Lernziele des Blckpraktikums Mit dem Blckpraktikum werden bestimmte Lernziele verflgt. Die hier angegebenen Lehrziele sllen Ihnen einen Überblick darüber verschaffen, welche Kenntnisse und Fähigkeiten Sie am Ende des Praktikums gewnnen haben sllten. Merkmale des psychpathlgischen Befundes kennen Psychpathlgischen Befund (AMDP) erheben können Die Explratin eines Patienten durchführen Auf der Grundlage des psychpathlgischen Befundes und der Anamnese eine psychiatrische Verdachtsdiagnse ableiten Grundzüge der weiterführenden Diagnstik benennen Daraus ein Therapieknzepte mit weiterführende ambulanten und szial- psychiatrischen Maßnahmen erstellen Bezgen auf Suizidalität: Direkte, wertneutrale Nachfrage beherrschen Risikfaktren für Suizidalität benennen können Vraussetzung und Durchführung einer Unterbringung nach PsychKG kennen Fallvrstellung in der Kleingruppe/ Grßgruppe durchführen Ablauf des Blckpraktikums in den Kleingruppen Ihre Aufgabe im Blckpraktikum wird es sein, in einer Kleingruppe vn Studenten und unter Aufsicht eines Assistenzarztes der Psychlgen eine Anamnese und einen psychpathlgischen Befund an einem Patienten zu erheben. Sie sllen durch das Feedback anderer Kursteilnehmer und des Leiters der Kleingruppen wichtigen Input zur Verbesserung Ihres Vrgehens erhalten. Ihre Anamnese, gemeinsam mit einem ausgearbeiteten, wenn auch grben Knzept zur weiterführenden Diagnstik und Therapie, stellen Sie in der Grßgruppe dem Kursleiter vr. Dieser Fall sll zusätzlich schriftlich ausfrmuliert werden. Die mündliche und schriftliche Fallvrstellung werden bentet. Feedbackregeln Wir möchten Ihnen ermöglichen, aus diesem Praktikum möglichst viel Wissen mitzunehmen. Dazu gehört auch das Wissen um Ihre eigenen Stärken und Schwächen. Sie sllen während Ihres Blckpraktikums Feedback geben und erhalten. Aber: Feedback ist nicht gleich Feedback. Damit Feedback angenmmen und Kritik nicht als verletzend wahrgenmmen wird, ist die Beflgung bestimmter Regeln vn grßer Bedeutung. Ein Feedback ist dazu da, knstruktiv und zielgerichtet Kritik zu üben, um zu einer Verbesserung der Leistung des Beurteilten beizutragen. Dazu ist es wichtig, dass der Beurteilte diese Kritik bjektiv annehmen kann. Fühlt sich der Beurteilte angegriffen, ist das nicht der Fall. Ebens ist es ungünstig, wenn der Beurteiler das Gefühl bekmmt, seine Kritik wird nicht beachtet bzw. nicht ernst genmmen. Außerdem sllten weder Beurteiler nch Beurteilter die Befürchtung haben müssen, dass das Geben der Nehmen vn Kritik zu Knflikten in zwischenmenschlichen Beziehungen führen kann. 8

9 5 Regeln für das Geben vn effektivem Feedback: 1. Verwendung der ersten Persn Singular ( Ich statt Du ) 2. Sachliche Infrmatinen (keine persönlichen!) 3. Vrwurfsfreie Frmulierung 4. Spiegeln (nicht Anweisen!) 5. Wenn möglich: Für jeden negativen Punkt einen psitiven Punkt (am Besten am Ende, damit der Beurteilte mit einem guten Gefühl aus dem Feedback hinaus geht) 5 Regeln für das suveräne Entgegennehmen vn Feedback: 1. Ruhiges Zuhören (kein Verteidigen, Rechtfertigen der Unterbrechen) 2. Das Stellen vn Verständnisfragen ist in Ordnung 3. Bedanken Sie sich für das Feedback 4. Sllte das Feedback dch in Teilen persönlich ausgefallen sein, versuchen Sie dies zu ignrieren und aus dem Feedback die für Sie nützlichen Stellen zu beachten 5. Seien Sie wegen dem Feedback wenn möglich nicht verärgert auf den Beurteiler. Das verhindert, dass Sie in Zukunft ehrliches Feedback erhalten. Beispiele für das Geben vn effektivem Feedback: Deine [Du-Btschaft] Anamnese ist berflächlich und falsch. Du hast dich nicht genügend mit dem Thema auseinandergesetzt [persönlicher Vrwurf]. Du slltest dich mehr mit diesen Krankheitsbildern beschäftigen [Anweisung]! Vs. Ich habe leider das Gefühl, dass deine Anamnese in Teilen nicht krrekt ist [relative Btschaft, Ich-Frmulierung]. Zum Beispiel fehlen wichtige Infrmatinen über den Patienten [Sach- Infrmatin]. Allerdings finde ich es gut, dass du den vrhandenen Infrmatinen eine nachvllziehbare Struktur gegeben hast [Lb]. 9

10 Diagnsen Eine Auswahl vn wichtigen Diagnsen nach ICD-10 und ihrer Verschlüsselung [F00] Demenz bei Alzheimer [F32.0] leichte depressive Episde Krankheit [F01] Vaskuläre Demenz [F32.1] mittelgradige depressive Episde [F05] Delir, nicht durch Alkhl [F32.2] schwere depressive der snstige psychtrpe Episde hne psychtische Substanzen bedingt Symptme [F10] Störungen durch Alkhl [F32.3] schwere depressive Episde mit psychtischen [F11] Störungen durch Opiide Symptmen [F12] Störung durch [F33] rezidivierende depressive Cannabinide Störung [F14] Störung durch Kkain [F40.0] Agraphbie [F1x.0] Akute Intxikatin (akuter [F40.01] Agraphbie hne Angabe Rausch) einer Panikstörung [F1x.03] Akute Intxikatin mit Delir [F40.1] Agraphbie mit Panikstörung [F1x.2] Abhängigkeitssyndrm [F40.2] spezifische (islierte) Phbien [F1x.4] Entzugssyndrm mit Delir [F41.0] Panikstörung (episdisch [F20.0] paranide Schizphrenie parxysmale Angst) [F20.1] hebephrene Schizphrenie [F41.1] generalisierte Angststörung [F20.2] katatne Schizphrenie [F42] Zwangsstörung [F20.4] pstschizphrene Depressin [F43.0] akute Belastungsreaktin [F20.5] schizphrenes Residuum [F43.1] psttraumatische Belastungsstörung [F22.0] wahnhafte Störung [F43.2] Anpassungsstörung [F25] schizaffektive Störung [F45.0] Smatisierungsstörung [F31] biplare affektive Störung [F45.2] hypchndische Störung 10

11 [F50.0] [F50.2] [F60.0] [F60.1] Anrexia Nervsa Bulimia Nervsa paranide Persönlichkeitsstörung schizide Persönlichkeitsstörung [F60.31] emtinal instabile Persönlichkeitsstörung vm Brderline-Typus [F 60.4] histrinische [F60.5] Persönlichkeitsstörung anankastische (zwanghafte) Persönlichkeitsstörung [F60.2] dissziale [F60.6] ängstlich (vermeidende) Persönlichkeitsstörung Persönlichkeitsstörung [F60.30] emtinal instabile [F60.7] abhängige (asthenische) Persönlichkeitsstörung Persönlichkeitsstörung vm impulsiven Typus 11

12 Suizidcheckliste Diese Suizidcheckliste sll Ihnen helfen die Suizidalität zu bestimmen. (Teilw. nach Wltersdrf (2000)) Aktuelle Symptmatik Depressinen? Hffnungslsigkeit? Suizidgedanken? Knkrete Suizidgedanken, eventuell Ideen zur Umsetzung/Ausschluss vn Rettungsmöglichkeiten? Abschied genmmen? Frühere Suizidversuche? Wie viele? Wann? Mit welchen Methden? Insbesndere: Wie sicher war die Methde? Wie kam die Rettung zustande? Zukunftsperspektive Psychische Grunderkrankungen Psychsziales Umfeld Partner vrhanden? Arbeit vrhanden? Aktuell/ akut belastende Einflussfaktren Z.B. smatische Erkrankungen, finanzielle Prbleme, Srgen, Trennung vm Partner, Verlust nahestehender Persnen Persönlichkeit Selbstwert und Impulsivität Aber auch Kntaktqualität Vrhandensein vn psychtischem Erleben? 12

13 Psychpharmaklgie Liebe/r Student/in, diese Liste sll Ihnen einen einleitenden Überblick zur Psychpharmaklgie geben. Sie finden hier Medikamentenklassen, beispielhafte Wirkstffe, eventuelle Anmerkungen, unerwünschte Wirkungen (UW) und Kntraindikatinen (KI). Bitte denken Sie daran, dass die Infrmatinen hier nicht erschöpfend sind! Eine Tabelle der Psychpharmaklgie mit Klasse und Wirkstff finden Sie außerdem als Infrmatin für die Kitteltasche. Antidepressiva: a) Trizyklische Antidepressive (Amitriptylin, Dxepin, Nrtriptylin) UW: PR und QT-Zeit Verlängerung, Delirprvkatin, antichlinerge Neb., Müdigkeit, Krampfanfälle KI: Prstatahypertrphie, Delir, Ileusrisisk, Engwinkelglaukm, Schenkeblck, AV-Blck b) Selektive Sertnin-Wiederaufnahmehemmer (Citalpram, Fluxetin, Partxetin) UW: Übelkeit, Unruhe, Schlafstörungen, Beeinträchtigung der Blutgerinnung c) Selektive Nradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (Rebxetin) UW: Miktinsstörungen, Harnverhalt, Mundtrckenheit, Tachykardie KI: Krampfanfälle, Glaukm, kardiale Erkrankungen, Kmbinatin mit MAO- Hemmer d) Duale Sertnin- und Nradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (Dulxetin, Venlafaxin) UW: Übelkeit, Kpfschmerzen, Absetzsymptme (besnders Venlafaxin), Hypertnie KI: MAO-Hemmer e) Alpha-2-Antagnisten (Mirtazapin) UW: Müdigkeit, Appetitsteigerung, Schwindel f) Nradrenalin- und Dpamin-Wiederaufnahmehemmer (Buprpin) UW: Hypertnie, Schlaflsigkeit, Kpfschmerzen, Mundtrckenheit KI: Krampfanfälle Cave!: Interaktinen beachten g) Melatninrezeptragnisten (Agmelatin) UW: erhöhte Transaminasen-Werte h) Reversibler MAO-Hemmer (Mclbemid) UW: Unruhe, Schlafstörungen KI: nicht mit SSRI, Venlafaxin, Tramaldl kmbinieren 13

14 Antipsychtika: a) typische hchptente Neurleptika (Haldperidl, Flupentixl) UW: Spätdyskinesien, Frühdyskinesien, Parkinsnid, Akathisie, antichlinerge Neb. b) atypische hchptente Neurleptika (z.b. Risperidn, Olanzapin, Quetiapin, Amisulprid, Clzapin) Weniger bis keine EPS als bei den typischen Neurleptika UW: Risperdal (u.a. EPS), Olanzapin (u.a. Gewichtszunahme), Cave!: bei Clzapin Blutbildkntrllen (in den ersten wöchentlich) wegen Agranulzytse c) niederptente Neurleptika (z.b. Chlrprthixen, Melpern, Prmethazin) Anmerkung: Im Vergleich zu den hchptenten Neurleptika kaum bis keine antipsychtische Wirkung, dafür starke Sedierung Stimmungsstabilisierende Medikamente: a) Lithium UW: Tremr, Plyurie, Plydipsie, Gewichtszunahme, Gedächtnisstörungen, euthyretes Struma, teratgen Wirkung KI: Thiaziddiuretika b) Antiepileptika (Carbamazepin, Valprinsäure, Lamtrigin) UW: Carbamazepin (u.a. allergische Hautveränderungen, Agranulzytse), Valprat (u.a. Tremr, Gewichtszunahme, Pankreatitis), Lamtrigin (u.a. exfliative Deramtitis) Anxilytika: a) Benzdiazepine (Lrazepam, Diazepam) UW: Abhängigkeitsptenzial (!!!), Atemdepressin, Blutdruckabfall Antidementiva a) ACE-Hemmer (Galantamin, Rivastigmin) b) Glutamatmdulatren (Memantin) 14

15 AMDP- Befund Eine Übersicht über die für den AMDP-Befund zu verwendenden Begrifflichkeiten und Termini. Es empfiehlt sich eine Bewertung der einzelnen Symptme vn 0 (nicht vrhanden) bis 3 (schwer). In Klammern dahinter finden Sie eine Empfehlung zur Infrmatinsgewinnung. [F] = Fremdbeurteilung [S] = Selbstbeurteilung [SF] = Gleicher Wert der Beurteilung Bewusstseinsstörungen: Bewusstseinsverminderung [F] Bewusstseinstrübung [F] Bewusstseinseinengung [SF] Bewusstseinsverschiebung [SF] Orientierungsstörungen: zeitlich [SF] örtlich [SF] situativ [SF] über die eigene Persn [SF] Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen: Auffassungsstörungen [SF] Knzentratinsstörungen [SF] Merkfähigkeitsstörungen [SF] Gedächtnisstörungen [SF] Knfabulatinen [F] Paramnesien [F] Frmale Denkstörungen: gehemmt [S] verlangsamt [F] umständlich [F] eingeengt [F] perseverierend [F] grübeln [S] gedankendrängen [S] ideenflüchtig [F] vrbeireden [F] gesperrt/gedankenabreißen [SF] inkhärent/zerfahren [F] Nelgismen [F] Befürchtungen und Zwänge: Misstrauen [SF] Hypchndrie (n. wahnhaft) [SF] Phbien [SF] Zwangsdenken [S] Zwangsimpulse [S] Zwangshandlungen [SF] Wahn: Wahnstimmung [SF] Wahnwahrnehmung [SF] Wahneinfall [SF] Wahngedanken [SF] systematischer Wahn [SF] Wahndynamik [F] Beziehungswahn [SF] Beeinträcht.-Verf. Wahn [SF] Eifersuchtswahn [SF] Schuldwahn [SF] Verarmungswahn [SF] hypchndrischer Wahn [SF] Größenwahn [SF] andere Wahninhalte [SF] Sinnestäuschungen: Illusinen [S] Stimmen hören [S] and. akust. Halluzinatinen [S] ptische Halluzinatinen [S] Körperhalluzinatinen [S] Geruchs-/Geschmackhalluzinatinen [S] 15

16 Ich-Störungen: Derealisatin [S] Depersnalisatin [S] Gedankenausbreitung [S] Gedankenentzug [S] Gedankeneingebung [S] and. Fremdbeeinfluss.-erl. [S] Störungen der Affektivität: ratls [SF] Gefühl der Gefühllsigkeit [S] affektarm [F] Störungen der Vitalgefühle [S] deprimiert [SF] hffnungsls [SF] ängstlich [SF] euphrisch [SF] dysphrisch [SF] gereizt [SF] innerlich unruhig [S] klagsam/ jammerig [F] Insuffizienzgefühle [S] gesteig. Selbstwertgefühle [SF] Schuldgefühle [S] Verarmungsgefühle [S] ambivalent [SF] Parathymie [F] affektlabil [SF] affektinkntinent [SF] affektstarr [F] Antriebs- und psychmt. Störungen: antriebsarm [SF] antriebsgehemmt [S] antriebsgesteigert [SF] mtrisch unruhig [SF] Parakinesen [F] maniriert/bizarr [F] theatralisch [F] mutistisch [F] lgrrhisch [SF] Circadiane Besnderheiten: mrgens schlechter [SF] abends schlechter [SF] abends besser [SF] Andere Störungen: szialer Rückzug [SF] sz. Umtriebigkeit [SF] Aggressivität [SF] Suizidalität [SF] Selbstbeschädigung [SF] Mangel an Krankh.gef. [SF] Mangel an Krankh.eins. [SF] Ablehnung der Behandlung [SF] pflegebedürftig [F] Literatur: AMDP (2007). Das AMDP - System. Manual zur Dkumentatin psychiatrischer Befunde (8., überarbeitete Auflage). Göttingen: Hgrefe 16

17 Anamnese Beispielanamnese/ Beispielaufnahmebefund Der Patient kmmt pünktlich zum vereinbarten Aufnahmetermin. Symptmatisch beschreibt er, dass sich in den letzten vier Mnaten zunehmend ein niedergeschlagener, labiler Affekt entwickelt habe. Er beklagt eine Antriebsschwäche, Insuffizienzgefühle und starke Knzentratins- swie Merkfähigkeitsstörungen. Er fühle sich im Alltag überfrdert. Seine Frau müsse ihn in allen alltäglichen Dingen unterstützen. Ständig sei er müde und sein Tagesrhythmus asynchrnisiert. Er würde erst in den Stunden nach Mitternacht einschlafen, sei aber dann bereits ein paar Stunden erneut wach. Besnders nach dem Aufstehen habe er eine schlechte Stimmung. Aus den Szialkntakten ziehe er sich weitgehend zurück. Auch beschreibt der Pat. dunkle Gedanken. Er habe Schuldgefühle und mache sich selbst Vrwürfe. Lebensmüde Gedanken und Suizidideen sind nicht vrhanden. Der Pat. ist glaubhaft vn Suizidabsichten distanziert und absprachefähig. Als Ursache für die Erkrankung sieht der Pat. seine starke berufliche Belastung (er arbeitet als Handelsvertreter). In den letzten Mnaten sei er in ambulanter psychiatrischer Behandlung gewesen. Die Behandlungsversuche mit Mirtazapin und Cipramil hätten die Symptmatik nicht verbessert. Als Behandlungsziele gibt der Pat. an, keine dunklen Löcher und dunklen Gedanken mehr zu haben. Er möchte wieder auf Menschen zugehen können, einen nrmalen Tagesablauf leben swie seinen Rllen als Ehemann, Familienvater, als auch im beruflichen Alltag gerecht werden. Psychiatrische Anamnese: Der Pat. beschreibt, dass er zum ersten Mal eine lange andauernde depressive Episde habe. Er kenne depressive Verstimmungen snst nur vn kurzer zwei- bis dreitägiger Dauer. Erstmalig habe er die Hausärztin aufgrund dieser Symptmatik vr vier Mnaten aufgesucht. Diese habe eine ambulante Psychtherapie swie eine psychiatrische Behandlung empfhlen. Bisherige Behandlungsversuche mit Cipramil und Mirtazapin seien hne Erflg. Bei seinem ambulanten Psychtherapeuten habe er bisher fünf Gesprächstermine gehabt. Suizidversuche in der Anamnese liegen nicht vr, manische Phasen im Vrfeld sind nicht eruierbar. Aufgrund der jetzigen Erkrankungsepisde ist der Pat. seit 3 ½ Mnaten krankgeschrieben. Suchtmittelanamnese: Alkhlknsum alle zwei Wchen beim Fußball 2-3 Bier, snst kein Alkhlknsum. Illegale Substanzen: Vr ca. 10 Jahren über 3-5 Mnate Kkainknsum. Da er nach dem Kkainknsum immer ein Stimmungstief hatte, habe er den Kkainknsum eingestellt. Cannabis früher gelegentlich, zuletzt vr ca. 2 Jahren. Kein Niktinknsum, Kffein: ca. 1l Cla pr Tag. Sziale Anamnese: Der Pat. lebt mit seiner Familie (Ehefrau und zwei Kinder) in einem Einfamilienhaus der Eltern zur Miete (650,- Eur plus Nebenksten). Beruflich sei er als Handelsvertreter im Außendienst tätig. Krankgeschrieben sei er seit ca. 3 ½ Mnaten. Z.Zt. beziehe er Krankengeld. Vr kurzem habe er zwei Mehrfamilienhäuser zur Vermietung gekauft und diesbezüglich Eur Schulden. Darüber hinaus sei sein Disp ausgeschöpft. Der Pat. habe fünf beste Freunde, zieht sich tendenziell aber zurück. Der allerbeste Freund 17

18 lebe in Österreich. Als Hbby wird Fußball gucken, im Garten arbeiten und lesen angegeben. Eine juristische der snstige Betreuung bestehe nicht. Smatische Anamnese: Vr ca. 8 Jahren wurde die Gallenblase wegen eines Gallensteins entfernt. Ansnsten sind keine Allergien der schwere körperliche Erkrankungen der Operatinen eruierbar. Vegetative Anamnese: Der Pat. klagt über eine ausgeprägte Appetitlsigkeit und habe in den letzten Mnaten ca. 5 kg verlren. Nachtschweiß der subfebrile Temperaturen sind nicht eruierbar. Auch klagt der Pat. über starke Ein- und Durchschlafschwierigkeiten. Medikamentenanamnese: Vm Psychiater sei er auf 45 mg Mirtazapin und 40 mg Citalpram eingestellt wrden. Am Anfang habe er unter der Citalpramdsierung starke Kpfschmerzen und Sehschwierigkeiten gehabt, diese wären aber im weiteren Verlaufe nicht mehr aufgetreten. Unter der jetzigen Medikatin habe sich wenn überhaupt, aber nur eine gering-gradige Besserung der Symptmatik eingestellt. Familienanamnese: Der Pat. lebe mit seiner Ehefrau (32 Jahre) und seinen beiden Töchtern (4 und 7 Jahre) zusammen. Mit seiner Frau sei er seit 11 Jahren zusammen und 9 Jahre verheiratet. Z.Zt. käme es häufig zu Knflikten. Er sehe die Schuld dabei bei sich (sei gereizt, aktuell nicht belastbar). Die Ehefrau kümmere sich z.zt. um die meisten Alltagsanfrderungen. Die Eltern des Pat. (Mutter 76J., Vater 72J.) würden in der näheren Umgebung leben. Der Vater sei vn Beruf Bergmann, die Mutter Hausfrau. Das Verhältnis zu beiden sei nrmal. Der Pat. würde sich aber in den letzten Mnaten vn seinen Eltern zunehmend zurückziehen. Zu seinem Bruder (6 Jahre älter) bestehe kein Kntakt mehr. Der Kntakt sei aber schn früher sehr nüchtern gewesen. Psychische Erkrankungen seien in der Familie nicht bekannt. Seine Mutter habe depressive Symptme nach dem Td ihrer Mutter gehabt. Bigraphische Anamnese: Der Pat. sei in Essen aufgewachsen. Schwangerschaft und Geburt swie Meilensteine der Entwicklung unauffällig. Nach der Grundschule habe er hne Schwierigkeiten die Realschule besucht und diese mit der mittleren Reife abgeschlssen. Als Kind sei er sehr lebhaft gewesen. Danach hat er zwei Ausbildungen zum Bankkaufmann und zum Energieelektrniker abslviert. Er habe eigentlich nicht mehr im Bankwesen arbeiten wllen, habe aber 2001 ein sehr gutes Angebt vn seinem jetzigen Arbeitgeber angenmmen sei er zum Gruppenleiter mit Handlungsvllmacht aufgestiegen. Aufgrund persneller Engpässe und saisnbedingter Mehrarbeit habe er bis vr ca. 4 Mnaten 12 bis 15 Stundenschichten gemacht und auch am Wchenende und an Feiertagen gearbeitet. Aufgrund der Überfrderung habe der Pat. um einen Arbeitsplatzwechsel gebeten und wllte sich zum Sachbearbeiter zurückstufen lassen. Dies habe ihm der Arbeitgeber aber bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht gewährt. 18

19 Frensische Anamnese: Früher ft in Schlägereien verwickelt (unter Fußballfans), dadurch Verurteilung in Hlland zu Geldstrafe und Verurteilung in Deutschland zu Schmerzensgeld und Verdienstausfall. Psychpathlgischer Befund bei Aufnahme: Der Pat. ist wach und bewusstseinsklar, allseits rientiert, keine Knzentratinsstörungen, mittelschwere Merkfähigkeitsstörungen. Keine Befürchtungen und Zwänge, kein Wahn, keine Wahrnehmungsstörung, keine Störung des Ich- Bewusstseins, mäßige Ratlsigkeit, schwere Deprimiertheit, leichte Hffnungslsigkeit, mittelgradige Gereiztheit, deutliche Insuffizienzgefühle, weniger Schuldgefühle, mäßige Affektlabilität, mäßige Tagesschwankungen, mrgens schlechter, mäßiger szialer Rückzug, latente Suizidalität, krankheitseinsichtig und behandlungswillig. Mögliches weiteres therapeutisches Vrgehen: Umstellung auf ein Antidepressivum einer anderen Substanzklasse, z.b. dualer Sertnin- und Nradrenalinwiederaufnahmehemmer. Schlafentzugstherapie, ggf. bei weiterer Persistenz der Symptmatik Elektrkrampftherapie. Zusätzlich psychtherapeutisches Vrgehen, z.b. Verhaltenstherapie mit Erarbeitung eines Störungsmdells, Aktivierungstraining, erlernen vn Entspannungstechniken und Prblemlösestrategien, des Weiteren zur Reduktin des Grübelns erlernen des Selbstkntrllverfahrens Gedankenstp swie Bearbeitung der depressinstypischen Kgnitinen Ich bin nichts wert, ich kann nichts, mittels der kgnitiven Therapie nach Beck. 19

20 Anamnesebgen Aufnahmebefund (Vrlage) Kathlisches Klinikum Essen GmbH Pstfach Essen Kathlisches Klinikum Essen GmbH Philippusstift Hülsmannstraße Essen Klinik für Psychiatrie und Psychtherapie Tagesklinik Institutsambulanz Leitender Arzt: Prf. Dr. med. Crnelius Wurthmann Telefn: 0201/ Telefax: 0201/ Datum: Aufnahmebefund Aufnahme am Einweisung durch: Einweisungsdiagnse: Unterbringungsmdus: Begleitpersnen: Freiwilligkeit/OV/BGB Psychiatrische Vrgeschichte: Bisherige statinäre und teilstatinäre Behandlungen in psychiatrischen Kliniken der psychsmatischen Kliniken (Namen, Daten der Zeiträume, Diagnsen)? Bisherige ambulante Behandlungen bei Psychiatern, Psychtherapeuten der Psychlgen (Namen, Daten, Diagnsen)? Wenn bereits einmal eine psychische Erkrankung vrlag, ist festzuhalten, wann erstmals im Leben psychische Störungen aufgetreten sind und wie der bisherige Krankheitsverlauf war. Gab es zum Beispiel abslut symptmfreie Intervalle? Gab es bei Vrhandensein früherer psychischer Störungen Ursachen der Auslöser? Zur aktuellen Symptmatik: Wann traten zum allerersten Mal Symptme bzw. Beschwerden auf und welche (genaue Zeitangaben)? Gab es Auslöser für die aktuelle Symptmatik? Berücksichtigung und Kennzeichnung vn Eigenanamnese swie Fremdanamnese. Was ist der aktuelle Aufnahmegrund? Eventuelle Angaben zu Vrfällen in der Zentralen Ntaufnahme (Plizei, Fixierung, i.v.- Medikatin der Ähnliches). Sziale Anamnese: Der Patient / die Patientin ist... (Stadt, Land) gebren. Geschwister (Geschwisterflge, Halbgeschwister)? Ist der Patient in einem gerdneten Elternhaus aufgewachsen der gab es drt Alkhlismus, Vernachlässigung, sexuellen Missbrauch, andere Gewalt der Kriminalität, Überbehütung der Bevrmundung? Schulausbildung mit Daten (Wiederhlungen vn Schulklassen). Chrnlgische Auflistung vn Berufsausbildung und Arbeitsstellen mit Daten. Aktuelle Berufstätigkeit? Rente? Familienstand? War der Patient schn einmal verheiratet? Kinder? Whnungssituatin? Gesetzliche Betreuung (Name und Aktenzeichen)? Angaben jeweils mit Jahresangaben!!! Körperliche Vrgeschichte: Schwangerschaft, Geburt und frühkindliche Entwicklung sind kmplikatinsls verlaufen? Sprechen und Laufen wurden in nrmalen Zeitabschnitten erlernt? Kinderkrankheiten? 20

21 Bei Vrhandensein vn körperlichen Vrerkrankungen knkrete Diagnse und chrnlgische Gliederung. In der körperlichen Vrgeschichte finden sich keine Hinweise auf Schädel-Hirn-Trauma, Enzephalitis, Epilepsie, Schlaganfall bzw. Hirnblutung, Herzkrankheiten, Lungenkrankheiten, Blutdruckkrankheiten, Magen-Darm-Krankheiten, Leberkrankheiten, Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, urgenitale Krankheiten, Schilddrüsenkrankheiten, Diabetes, Blutkrankheiten, Augenkrankheiten, Hautkrankheiten, Operatinen (jeweils Mdifizierung bei entsprechenden Erkrankungen), Frakturen. Angaben jeweils mit Jahresangaben!!! Vegetative Anamnese: Schlafstörungen? Appetit? Gewichtsveränderungen? Durst? Miktin? Verdauung? Libid? Allergien? Alkhl und Drgen? Aktuelle psychiatrische und smatische Medikatin? Familienanamnese: Eltern: gebren am, evtl. Tdesdaten und Tdesursache. Krankheiten (smatisch und psychisch)? Ggf. smatische und psychische Störungen bei Grßeltern, Geschwistern der anderen Familien- angehören. Angaben jeweils mit Jahresangaben!!! Psychischer Befund: Keine Bewusstseinsstörungen. Keine Orientierungsstörungen. Keine Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen. Keine frmalen Denkstörungen. Keine Befürchtungen und Zwänge. Keine Wahnsymptme. Keine Sinnestäuschungen. Keine Ich-Störungen. Keine Störung der Affektivität. Keine Antriebs- der psychmtrischen Störungen. Keine circadianen Besnderheiten. Keine anderen Störungen (zum Beispiel Aggressivität der Suizidalität). Jeweils Angabe der pathlgischen Items. Neurlgischer Befund: Kein Meningismus. Hirnnerven unauffällig. Mtrik unauffällig. Insbesndere keine Paresen. Mus- keleigenreflexe seitengleich und mittellebhaft? Keine pathlgischen Reflexe. Keine Krdinatinsstörungen. Keine Sensibilitätsstörungen (jeweils Angabe der pathlgischen Veränderungen). Allgemein-körperlicher Untersuchungsbefund: Altersentsprechender Allgemein- und nrmaler Ernährungszustand. Nrmaler Pflegezustand. Unauffällige Untersuchungsbefunde für Kpf und Hals. Rhythmische Herzaktin hne pathlgische Geräusche. Snrer Klpfschall bei vesikulärem Atemgeräusch über der Lunge. Kein Druck- schmerz des Abdmens, keine tastbaren Resistenzen. Kein Klpfschmerz der Wirbelsäule. Die Nierenlager sind frei. Die peripheren Pulse sind allseits erhältlich (jeweils Angabe der pathlgischen Veränderungen). 21

22 Literatur und Literaturempfehlungen Ø Intensivkurs Psychiatrie und Psychtherapie K. Lieb, S. Frauenknecht, S.Brunnhuber, 6. Auflage, Elsevier - Urban & Fischer, 2008 Ø 50 Fälle Psychiatrie und Psychtherapie K. Lieb, B. Hesslinger, G. Jacb;3. Auflage, Elsevier - Urban & Fischer, 2009 Ø Schwierige Gesprächssituatinen in Psychiatrie und Psychtherapie G. Jacb, K. Lieb, M. Berger; 1. Auflage, Elsevier - Urban & Fischer, 2009 Ø Kmpendium der Psychiatrischen Pharmaktherapie Benkert O, Hippius H, 6. Auflage, 2006, Springer, Berlin. Ø Last Minute Psychiatrie Sabine Frauenknecht, Klaus Lieb; Elsevier - Urban & Fischer,2011 Ø Psychische Erkrankungen. Klinik und Therapie Berger M (Hrsg.), Urban & Fischer Verla 22

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besondere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blockaden zu lösen.

DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besondere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blockaden zu lösen. DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besndere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blckaden zu lösen. ATH DELPHINTHERAPIE NEUES SELBSTVERTRAUEN ERLEBEN Die Delphintherapie

Mehr

Dein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Problem

Dein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Problem Dein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Prblem Uber das Bettnässen spricht man ungern. Es ist allen Betrffenen peinlich, den Bettnässern, den Eltern, den Ceschwistern. Deshalb hast Du vielleicht

Mehr

FB Patient: Privat-berufliches Umfeld und Ressourcen (Stand 2/2011) Akutklinik Urbachtal GmbH, Patient Anreise

FB Patient: Privat-berufliches Umfeld und Ressourcen (Stand 2/2011) Akutklinik Urbachtal GmbH, Patient Anreise 1 Vorab-Fragebogen für das psychologische Aufnahmegespräch Nur für den Arzt/ Psychotherapeuten (Schweigepflicht!) (damit auch nichts wichtiges vergessen wird!) Wir möchten keine Zeit verlieren, wenn Sie

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

MEDIZINISCHER FRAGEBOGEN

MEDIZINISCHER FRAGEBOGEN CONFIDENTIEL PERSONLICHE DATEN Ziel dieses Fragebgens ist, Auskünfte über Ihren derzeitigen und früheren Gesundheitszustand zu erhalten und dem Arzt diesbezügliche Infrmatinen zur Verfügung zu stellen.

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016 KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

Postfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum:

Postfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen

Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen

Mehr

Anmeldung für die SummerLanguageSchool Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt

Anmeldung für die SummerLanguageSchool Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt Zentraleinrichtung Mderne Sprachen an der Technischen Universität Berlin Anmeldung für die SummerLanguageSchl Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt Allgemeine Angaben Anrede

Mehr

Medikamentengabe an Kinder in der Kindertagespflege Merkblatt

Medikamentengabe an Kinder in der Kindertagespflege Merkblatt Medikamentengabe an Kinder in der Kindertagespflege Merkblatt Für die Gabe vn Medikamenten durch Tagespflegepersnen gibt es keine eindeutigen gesetzlichen Bestimmungen. Grundsätzlich können Eltern Dritte

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20 Arnld, Demmerer & Partner GmbH Creatives Zielgruppenmarketing Zentrale Stuttgart Mtrstr. 25 70499 Stuttgart Tel. +49 (0)711/8 87 13 0 Fax +49 (0)711/8 87 13 44 www.zielgruppenmarketing.de Niederlassung

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

Eine Depression kann tödliche Folgen haben. Das frühe Erkennen und rasche ärztliche Behandeln sind daher unbedingt notwendig.

Eine Depression kann tödliche Folgen haben. Das frühe Erkennen und rasche ärztliche Behandeln sind daher unbedingt notwendig. Depressin Depressin ist eine Krankheit, die den ganzen Körper betrifft. Bei einer Depressin verändern sich Gefühle, Gedanken und das Verhalten. Depressin ist mehr als andauernde Traurigkeit. Häufig führt

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG

AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG Seite 1 vn 5 UMDENKEN AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG Mache einen Spaziergang durch die Klasse und befrage deine Mitschüler / Mitschülerinnen zu der Ausstellung. In der untersten

Mehr

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen. Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth Wegweiser Prmtinsprüfung Prmtinsrdnung 2008/2011 Stand 06.10.14 Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Prmtinsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der nach der Prmtinsrdnung vn 2008/2011

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Dr. med. univ. Christoph Bierbamer

Dr. med. univ. Christoph Bierbamer Dr. med. univ. Christoph Bierbamer Anamnesebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Ich bitte Sie, nehmen Sie sich Zeit und lesen Sie die folgenden Fragen in einer geruhsamen Stunde zuhause

Mehr

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Therapieanträge im Rahmen der GKV und PKV aus Sicht der Verhaltenstherapie

Therapieanträge im Rahmen der GKV und PKV aus Sicht der Verhaltenstherapie Therapieanträge im Rahmen der GKV und PKV aus Sicht der Verhaltenstherapie Workshop der BPtK zum Patientenrechtegesetz Berlin, 27.09.2012 Bundesvorsitzender der DPtV 1 BGB 630g: Einsichtnahme in die Patientenakte

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

ERHEBUNGSBLATT. Terminerinnerung per: O E-Mail oder O SMS oder O Brief (wenn kein E-Mail oder Handy vorhanden)

ERHEBUNGSBLATT. Terminerinnerung per: O E-Mail oder O SMS oder O Brief (wenn kein E-Mail oder Handy vorhanden) ERHEBUNGSBLATT Zuname:... Vorname:... Titel:... Beruf:... Straße:... PLZ:... Wohnort:... Nationalität:... Geb. am:... Telefon: Privat / Mobil:... Büro:... E-Mail:... Facebook:... Terminerinnerung per:

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik

Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile

Mehr

Psychosen. By Kevin und Oliver

Psychosen. By Kevin und Oliver Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition

Mehr

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

AUFGABE 1: VORSTELLUNGSGESPRÄCH

AUFGABE 1: VORSTELLUNGSGESPRÄCH Werbespt: Media Entrepreneurs (Axel Springer) Seite 1 vn 6 Materialien für den Unterricht zum Werbespt Media Entrepreneurs (Axel Springer) Jahr: 2011 Länge: 1:08 Minuten AUFGABE 1: VORSTELLUNGSGESPRÄCH

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Feedbackformular Au pair

Feedbackformular Au pair Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Skifreizeit 2013 Bad Gastein

Skifreizeit 2013 Bad Gastein 2012 Liebe Eltern, Okt. wie in jedem Jahr fahren wir auch in diesem Schuljahr, und zwar im Rahmen unserer Prjektwche vm 01.02.2013 bis zum 09.02.2013, zum Ski- und Snwbardfahren nach Bad Gastein in Österreich.

Mehr

Selbstbewertungsbogen

Selbstbewertungsbogen Selbstbewertungsbgen für Krankenpflegedienste in der ambulanten Versrgung schwerkranker Kinder und Jugendlicher Vrliegender Bgen dient der Selbsteinschätzung der Spezialisierung und Erfahrung in der Versrgung

Mehr

Feldenkrais Praxis Fischli (Vita Sana) Dielsdorf

Feldenkrais Praxis Fischli (Vita Sana) Dielsdorf Feldenkrais Praxis Fischli (Vita Sana) Dielsdrf Ohrgeräusche in Frm vn Klingeln, Läuten, Surren, Schleifen, Brummen, Zischen, Pfeifen Vrübergehend der permanentes Auftreten Schwächere der stärkere Frm

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Time-out Burnout vorbeugen mit richtiger Ernährung

Time-out Burnout vorbeugen mit richtiger Ernährung Time-out Burnout vorbeugen mit richtiger Ernährung Jeder is(s)t anders! Wie kann Ernährungsberatung bei Burnout helfen? Körperliche Leistungsfähigkeit und emotionale Stärke hängen stark von einer Nährstoffversorgung

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Informationen zur psychotherapeutischen Behandlung

Informationen zur psychotherapeutischen Behandlung Gunther Ellers, Maubisstraße 25, 41564 Kaarst Dipl.-Psych. Gunther Ellers Maubisstraße 25 41564 Kaarst Tel.: 02131 66 88 14 Fax: 02131 15 18 59 Kaarst, den 11. Oktober 2013 Informationen zur Therapie,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat. Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches

Mehr

Depressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden

Depressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Depressionen meistern Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen In Deutschland leiden etwa 8 % der Bevölkerung oder 5,6 Mio. Menschen unter Depressionen. Häufig tun Familienangehörige

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen

Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen SOZIALPSYCHIATRISCHES ZENTRUM Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen Liebe Leserin, lieber Leser, Menschen mit psychischen Erkrankungen fühlen sich oft in der eigenen Wohnung nicht mehr wohl. Angst,

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Jetzt gibt es viel zu regeln.

Jetzt gibt es viel zu regeln. Informationen zur Nachlassabwicklung Jetzt gibt es viel zu regeln. Alles, was Sie über Erbrecht und Immobilienveräußerungen wissen sollten. Informationen zum Thema Nachlassabwicklung Es gibt Dinge, die

Mehr

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,

Mehr

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de

Mehr

Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie

Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG

Mehr

Elternfragebogen Mediation

Elternfragebogen Mediation Elternfragebogen Mediation Wenn Sie an einer Mediation interessiert sind oder Sie mehr über die Möglichkeiten der Mediation erfahren möchten, benötigen wir folgende Informationen von Ihnen. Dazu wäre es

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr