Damit Sie nicht länger Abtreibungen mitfinanzieren müssen! zur Eidgenössischen Volksinitiative Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache
|
|
- Jörg Bäcker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Damit Sie nicht länger Abtreibungen mitfinanzieren müssen! JA zur Eidgenössischen Volksinitiative Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache
2 2 Aus der Mitfinanzierung von Abtreibungen aussteigen Initiativkomitee Co-Präsidium: Bader Elvira, a.nationalrätin, CVP, Vordere Bereten 547, 4717 Mümliswil SO; Föhn Peter, Ständerat, SVP, Gängstrasse 38, 6436 Muotathal SZ; Kasteler-Budde Valérie, Partei-Co-Präsidentin EVP Genf, ch. du Curé- Desclouds 4, 1226 Thônex GE. Albietz Daniel, Gemeinderat, CVP, Im Hirshalm 10, 4125 Riehen BS; Dr. med. Baettig Dominique, a.nationalrat, SVP, rue des Voignous 15, 2800 Delémont JU; Dr. med. Beutler Daniel, Hausarzt, EDU, Bahnhofstrasse 50, 3127 Mühlethurnen BE; Bortoluzzi Toni, Nationalrat, SVP, Betpurstrasse 6, 8910 Affoltern a. Albis ZH; Brönnimann Andreas, a.nationalrat, EDU, Hühnerhubelstrasse 73, 3123 Belp BE; Büchler Jakob, Nationalrat, CVP, Matt, 8723 Rufi-Maseltrangen SG; Despot Fabienne, Grossrätin, SVP, rue de la Madeleine 17, 1800 Vevey VD; Donzé Walter, a.nationalrat, EVP, Grassiweg 34, 3714 Frutigen BE; Engelberger Edi, a.nationalrat, FDP, Oberstmühle 3, 6370 Stans NW; Dr. med. Estermann Yvette, Nationalrätin, SVP, Bergstrasse 50A, 6010 Kriens LU; Flückiger Sylvia, Nationalrätin, SVP, Badweg 4, 5040 Schöftland AG; Freysinger Oskar, Regierungsrat, Nationalrat, SVP, ch. de Crettamalernaz, 1965 St-Germain VS; Geissbühler Andrea, Nationalrätin, SVP, Thalmattweg 4, 3037 Herrenschwanden BE; Guillén Victor-Tobias, Kaufmann, Eierbachstrasse 1, 8155 Niederhasli ZH; Helfenberger Melanie, Stadtparlament Gossau, CVP, Bettenstrasse 1, 9212 Arnegg SG; Legrix Jean-Charles, Grossrat, SVP, rue du Cerisier 44, 2300 La Chaux-de-Fonds NE; Messmer Werner, a.nationalrat, FDP, Weinmoosstrasse 15, 8583 Sulgen TG; Dr. rer. pol. Meyer Marc, Gymnasiallehrer, Hellring 7, 4125 Riehen BS; Moor Michele, Bankier, via Carivée 6, 6944 Cureglia TI; Müggler Dominik, Staatswissenschafter, Rebgasse 11, 4144 Arlesheim BL; Nussbaumer Urs, a.nationalrat, CVP, Rainweg 14, 4533 Riedholz SO; Segmüller Pius, a.nationalrat, CVP, Adligenswilerstrasse 109, 6006 Luzern LU; Streiff Marianne, Nationalrätin, EVP, Wangentalstrasse 241, 3173 Oberwangen BE; Wäfler Markus, a.nationalrat, EDU, Schopfstrasse 1c, 8162 Steinmaur ZH. Impressum: Herausgeber und Redaktion: Initiativpost, Überparteiliches Komitee «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache», Postfach, 4142 Münchenstein 1, Tel / Fax , info@privatsache.ch / Postkonto: , Initiativkomitee, Bilder: istockphoto / plainpicture / Gestaltung: GOAL AG für Werbung und Public Relations, 8600 Dübendorf Druck: Druckerei Kyburz AG, 8157 Dielsdorf.
3 JA zu «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» 3 Liebe Stimmbürgerin Lieber Stimmbürger Elvira Bader Co-Präsidentin des Initiativkomitees, a.nationalrätin, CVP, SO Die Krankenkassen sollen Leben retten und heilen, nicht aber das Töten finanzieren! Ich will nicht gezwungen sein, etwas mitzufinanzieren, das ich nicht vertreten kann. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung der Initiative! Elvira Bader a.nationalrätin, CVP, SO
4 4 Damit Sie nicht länger Abtreibungen mitfinanzieren müssen Initiativtext Eidgenössische Volksinitiative «Abtreibungs finanzierung ist Privatsache Entlastung der Krankenversicherung durch Streichung der Kosten des Schwangerschaftsabbruchs aus der obligatorischen Grundversicherung». I. Die Bundesverfassung wird wie folgt geändert: Art. 117 Abs. 3 (neu) 3 Unter Vorbehalt von seltenen Ausnahmen seitens der Mutter sind Schwangerschaftsabbruch und Mehrlingsreduktion im Obligatorium nicht eingeschlossen. II. Die Übergangsbestimmungen der Bundesverfassung werden wie folgt ergänzt: Art. 197 Ziff. 8 (neu) 8 Übergangsbestimmung zu Art. 117 Abs. 3 (Kranken- und Unfallversicherung). Nach Ablauf einer Übergangsfrist von neun Monaten nach der Annahme durch Volk und Stände wird bis zum Inkrafttreten der geänderten Bundesgesetzgebung jede Bestimmung, welche den Schwangerschaftsabbruch oder die Mehrlingsreduktion obligatorisch versichert, durch die Regelung von Artikel 117 Absatz 3 der Bundesverfassung ersetzt.
5 JA zu «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» 5 Peter Föhn Co-Präsident des Initiativkomitees, Ständerat, SVP, SZ Es kann doch nicht sein, dass ich Abtreibungen mitfinanzieren muss! Das kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren!
6 6 Aus der Mitfinanzierung von Abtreibungen aussteigen Kosten senken und Abtreibungen vermeiden 8 bis 20 Mio. Franken 1 werden jährlich für die Durchführung von Abtreibungen aufgewendet. Die wesentlich höheren indirekten Kosten, die durch psychische Störungen entstehen, sind da noch nicht miteingerechnet. Eine grosse Metastudie (Zusammenfassung von 38 US-Studien) des Guttmacher Institute, 2 New York, kam im Jahr 2009 zum Schluss, dass Abtreibungen bis zu einem Viertel abnehmen, wenn sie privat finanziert werden. In der Schweiz ist mit einer Abnahme von schätzungsweise 10% (bei Abtreibungen im Jahr 2011) zu rechnen. Ins Gewicht fällt hier insbesondere der hohe Anteil von rund 50% der Abtreibungen durch die äusländische Wohnbevölkerung in der Schweiz. 1 Am 26. August 2009 nannte der Bundesrat in seiner Antwort auf die Motion Föhn direkte Abtreibungskosten von jährlich 15 bis 20 Mio. Franken. In der Botschaft vom 9. Mai 2012 nannte er 8 Mio. Franken. 2 Stanley K. Henshaw, Theodore J. Joyce, Amanda Dennis, Lawrence B. Finer and Kelly Blanchard; Restrictions on Medicaid Funding for Abortions: A Literature Review; New York, Guttmacher Institute, June 2009.
7 JA zu «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» 7 Abtreibung ist keine Staatsaufgabe, sondern ein Fehler im Konstrukt der Krankenversicherung! Andrea Geissbühler Polizistin, Nationalrätin, SVP, BE Wollen Sie, dass möglichst viele Schweizerinnen und Schweizer diese Fakten erfahren? Helfen Sie mit, diese Broschüre zu verteilen!
8 8 Damit Sie nicht länger Abtreibungen mitfinanzieren müssen Wollen wir Mittäterinnen und Mittäter sein? Heute sind wir verpflichtet, mit unseren obligatorischen Krankenkassenprämien Abtreibungen mitzufinanzieren. Die meisten Menschen würden selber nie eine Abtreibung vornehmen und sie wollen auch nicht gezwungen sein, die Abtreibungen anderer mitfinanzieren zu müssen. Mit dieser Volksinitiative haben Sie nun die Wahl: Sagen Sie JA zur Volksinitiative und steigen Sie aus der Mitfinanzierung von Abtreibungen aus. Wer diese Volksinitiative ablehnt, erklärt sich bereit, mit seinen Krankenkassenprämien Abtreibungen weiterhin mitzufinanzieren.
9 JA zu «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» 9 Werner Messmer a.nationalrat, FDP, TG, Zentralpräsident des Schweizerischen Baumeisterverbandes (SBV) Die Bundesverfassung schützt das Leben der Menschen. Wir aber sollen die Tötung von ungeborenen Kindern obligatorisch mitfinanzieren? Das ist ein Widerspruch!
10 10 Aus der Mitfinanzierung von Abtreibungen aussteigen Helfen Sie uns mit einer Spende zum Erfolg! PC Unterstützen Sie die Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» aktiv mit. Diskutieren Sie das bren nende Thema in der Familie, im Freundes- und im Bekanntenkreis. Und überzeugen Sie mit stichhaltigen Argumenten. Damit wir 2014 an der Urne einen grossen Erfolg feiern können. Dankbar sind wir auch für jede noch so kleine finanzielle Unterstützung, denn der Kampf für mehr Menschlichkeit erfordert unseren ganzen Einsatz. Valérie Kasteler-Budde Co-Präsidentin Initiativkomitee, Co-Präsidentin EVP, GE Diese Volks initiative stellt die Gewissensfreiheit wieder her. Und das ist gut so!
11 Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per JA zum Ausstieg aus der Abtreibungsmitfinanzierung Komitee «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» Postfach, 4142 Münchenstein 1 Konto / Compte / Conto CHF Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Komitee «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» Postfach, 4142 Münchenstein 1 Konto / Compte / Conto CHF Unterstützung für die Volksinitiative Projekt Streuversand Gemeinde / Region:... Einbezahlt von / Versé par / Versato da KD Einbezahlt von / Versé par / Versato da Die Annahmestelle L office de dépôt L ufficio d accettazione > >
12 Hohe indirekte Folgekosten Starke psychische Störungen sind oft die Folgen von Abtreibungen. Dies belegt die grösste je verfasste Studie 1 zum Thema (siehe Diagramm). Die Risiken, nach einer Abtreibung unter Angstzuständen, Depressionen, Alkoholoder Drogensucht oder unter Selbsttötungsgedanken zu leiden, wurden von moderat bis hoch eingestuft. Die indirekten Folgekosten (Arzt- und Medikamentenkosten, Kosten für Aufenthalte in psychiatrischen Kliniken oder für Alkohol- und Drogen entzug) über steigen die direkten Kosten der Abtreibungen um ein Vielfaches. 1 Priscilla K. Coleman; Abortion and mental health: quantitative synthesis and analysis of research published ; British Journal of Psychiatry; September : An der publizierten Studie beteiligten sich insg Frauen, davon hatten bereits eine Abtreibung erlebt. 10% aller psychischen Probleme sind direkt auf eine Abtreibung zurückzuführen 34% klagen über Angstzustände 37% haben ein erhöhtes Risiko einer Depression 110% höher ist das Risiko, alkoholsüchtig zu werden 155% höheres Risiko, Selbsttötungsgedanken zu verfallen 220% höher ist das Risiko, sich mit Drogen zu betäuben
13 JA zu «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» 13 Dr. med. Dominique Baettig Psychiater, a.nationalrat, SVP, JU Meine klinische Erfahrung zeigt ganz klar, dass Frauen aufgrund der Schuldgefühle nach einer Abtreibung Probleme und Schädigungen im psychischen Bereich davontragen. Das verursacht Kosten. Schon mit Fr können Sie diese Broschüre an 300 Haushalte verteilen lassen! Nutzen Sie den beigefügten Einzahlungsschein!
14 14 Aus der Mitfinanzierung von Abtreibungen aussteigen Abtreibungsfinanzierung eine Frage der Solidarität? Man soll niemanden gegen sein Gewissen verpflichten, bei der Finanzierung der Tötung ungeborener Kinder «solidarisch» zu sein. An dieser Gewissensfrage hat Solidarität ihre Grenzen. Deshalb sollen auch Abtreibungen nicht obligatorisch finanziert werden. Frauen, die eine Abtreibung in Erwägung ziehen, können für etwa 2 bis 3 Franken im Monat eine Zusatzversicherung abschliessen. Die private Finanzierung von Abtreibungen führt nicht dazu, dass Frauen zu illegalen Abtreibern gehen, wie das immer wieder behauptet wird. Österreich beweist seit fast vierzig Jahren, dass die private Finanzierung von Abtreibungen nicht zu illegalen Abtreibungen führt.
15 JA zu «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» 15 Dr. med. Daniel Beutler Hausarzt, EDU, BE Ich will nicht, dass jeder Prämienzahler dazu ge zwungen wird, mit seinen Krankenkassenbeiträgen Abtreibungen zu finanzieren.
16 16 Damit Sie nicht länger Abtreibungen mitfinanzieren müssen Abtreibung als kostenloses Verhütungsmittel? Rund 50% aller Abtreibungen in der Schweiz werden von Ausländerinnen mit Wohnsitz in der Schweiz vorgenommen. 1 Während von Schweizerinnen im Durchschnitt pro Jahr 4,9 Frauen eine Abtreibung vornehmen lassen, sind es unter Ausländerinnen in der Schweiz im Durchschnitt 12,0. Die Vermutung liegt nahe, dass Abtreibung als kostenloses Verhütungsmittel missbraucht wird. Wo die Eigenverantwortung fehlt, muss die Allgemeinheit die Kosten berappen. 1 Quelle: Bundesamt für Statistik, 2011,
17 JA zu «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» 17 Fabienne Despot Grossrätin, SVP, VD Ich sage nicht, dass Frauen leichtfertig abtreiben, aber sie können leicht dazu gebracht werden. Abtreibung darf nicht ein Gratis- Verhütungsmittel sein. Für Fr können Sie diese Broschüre in einer Ortschaft mit Haushalten verteilen lassen. Machen Sie mit und rufen Sie uns an. Tel.:
18 18 Aus der Mitfinanzierung von Abtreibungen aussteigen Wir laden Sie ein, einen Beitrag zum Erfolg dieser Initiative zu leisten Lassen Sie diese Broschüre zahlreichen Leuten in Ihrer Region zukommen. Beteiligen Sie sich an der Aktion Streuversand (S.19). Helfen Sie mit, dass die Schweiz aus der Abtreibungsfinanzierung aussteigen kann. Niemand soll gezwungen sein, mit seinen Krankenkassenprämien Abtreibungen mitzufinanzieren. Mit einem JA zur Volksinitiative können zudem um die Abtreibungen pro Jahr vermieden und Krankenkassenprämien eingespart werden. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Das Initiativkomitee
19 JA zu «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» 19 Aktion Streuversand So können Sie im Internet auf ganz leicht diese Broschüre an alle Haushalte der von Ihnen gewünschten Orte senden lassen (siehe auch Einzahlungsschein in der Mitte des Hefts). Sie können den Auftrag auch per Telefon erteilen: Tel / Initiativbüro. 1. Schritt Gebietsauswahl 2. Schritt Auftrag erteilen 3. Schritt Bestätigen Grün eingefärbte Orte haben bereits eine Broschüre in alle Haushalte erhalten. Spenden Sie für die Volksinitiative: Wir wollen aus der Mitfinanzierung von Abtreibungen aussteigen! Die Zahl der Abtreibungen reduzieren! Krankenkassenprämien senken!
20 JA zur Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» weil Krankenkassen Leben retten und heilen, nicht aber das Töten finanzieren sollen. weil niemand gezwungen sein soll, gegen sein Gewissen Abtreibungen mitfinanzieren zu müssen. weil mit einem JA die Prämien der Krankenkassen entlastet und die Abtreibungen gesenkt werden können. Überparteiliches Initiativkomitee «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache», Postfach, 4142 Münchenstein PC / Tel / info@privatsache.ch
So lesen Sie Ihre Stromrechnung.
So lesen Sie Ihre Stromrechnung. Noch besser informiert. Sie halten die neue Stromrechnung der EKZ in den Händen. Sie ist trans parent und an die gesetzlichen Vorgaben angepasst. Eine kurze Wegleitung
MehrTabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrFrau Dr. Anna Muster Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg
Frau Dr. Anna Muster Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg Verein Herz für Kinder Schweiz Hinterdorfstrasse 58 CH - 8405 Winterthur Spendenkonto 85-419806-5 www.herz-fuer-kinder.ch info@herz-fuer-kinder.ch
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
Mehr12.052 ARGUMENTARIUM PRO
12.052 Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache - Entlastung der Krankenversicherung durch Streichung der Kosten des Schwangerschaftsabbruchs aus der obligatorischen Grundversicherung. Volksinitiative ARGUMENTARIUM
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrSicher und mobil 70+ Stürze vermeiden Ihre CONCORDIA zeigt Ihnen wie
Sicher und mobil 70+ Stürze vermeiden Ihre CONCORDIA zeigt Ihnen wie Ein Sturz ist schnell passiert und kann schlimme Folgen haben. Um das Sturzrisiko zu reduzieren, bietet die CONCORDIA ihren Versicherten
MehrAuf den Schlussspurt kommt es an!
72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.
MehrFacebook erstellen und Einstellungen
Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...
MehrEin Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte...
8404 WINTERTHURP. P. Retour: CLVTR, 1951 Sion Ein... Eine Decke gegen die Kälte... www.herz-fuer-kinder.ch info@herz-fuer-kinder.ch T +41 (0)52 246 11 44 F +41 (0)52 246 11 45 Winterthur, 12. November
MehrGefahr erkannt Gefahr gebannt
Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrFragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz
Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten
MehrDas liebe Geld Vom Sparen und Erben
Das liebe Geld Vom Sparen und Erben Béatrice Peterhans, Mitarbeiterin Rechtsdienst Amt für Zusatzleistungen zur AHV/IV, Amtshaus Helvetiaplatz, 8004 Zürich 1 Haben Sie gewusst, dass das Einkommen aus der
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDie. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen
Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrPunkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem?
Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Durch das System der Punkte in Flensburg ist die Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer mit deutscher Fahrerlaubnis gewährleistet.
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrVERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum
SICHERN VERSICHERN VERSICHERUNG BASIS INFO Plus // Standard // Minimum Sichere Sache Erfahrung zahlt sich aus. Seit 1884 bietet die NSV ihren Kunden den bestmöglichen Versicherungsschutz zu kostengünstigen
MehrPlakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ
Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrSTREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle.
STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. MAXIMUM IUS WIR ÜBER UNS Ein starkes Team, Qualität und Kontinuität, setzt sich für Ihre Interessen ein! MAXIMUM IUS
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
Mehr08.047 n Bundesgesetz über die Unfallversicherung. Änderung (Differenzen)
Nationalrat Herbstsession 05 eparl 09.09.05 08:47 08.047 n Bundesgesetz über die Unfallversicherung. Änderung (Differenzen) Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des Nationalrates Beschluss
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrHerzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld
Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrPRESSEINFORMATION. Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum. Deutsche Glasfaser
Deutsche Glasfaser Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum Unternehmen distanziert sich von Dumpinglöhnen und droht mit Kündigung des Auftrags Projektaufträge werden komplett an Generalunternehmer
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses
Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Verlängerung der Frist zur Behandlung der Volksinitiative «Für eine gerechte Aufteilung der Pflegefinanzierung»
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrRück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten
Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrHELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL.
MANNHEIM KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL. HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. Kinderarmut in Mannheim? Gibt es das überhaupt? Leider ja. Jedes 6. Kind in Mannheim ist davon betroffen. Für diese Kinder heißt
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
Mehr