Konzept des Lehrganges: Visuelle Kommunikation Visuelle/r Übersetzer/in und Gestalter/in

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1 Konzept des Lehrganges: Visuelle Kommunikation Visuelle/r Übersetzer/in und Gestalter/in

2 ACHTUNG: Anmeldung zum Infoabend: am 6 März, 17:30 Uhr in der Wirtschaftskammer Wien Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. - möchten Sie diese Botschaft entschlüsseln? Es benötigt viel visuelles Verständnis, diese auf den Punkt zu bringen! Kommunikation visuelle Kommunikation ist Alltag. Bewusst wird sie uns u.a. erst in der Werbung und im Marketingbereich. In diesem Lehrgang erhalten Sie das notwendige Know How mit visuellen Medien umzugehen als auch sich über Medien auszudrücken. In welcher Form Inhalte vermittelt werden (Bildaufbau und Bildgestaltung), um Menschen anzusprechen, wie diese Inhalte verstanden bzw. interpretiert werden (Bildanalyse) und wie Sie diese in Grafik, Zeichnen, Malen, Formen, Collagen und Fotografie (Bildsprache) ausdrücken können, wird Ihnen in diesem Lehrgang auf der Wahrnehmungs-, Ausdrucksund Gestaltungsebene vermittelt. Aufgrund einer geschärften Wahrnehmung werden Sie unterschiedliche Situationen, Texte und Inhalte klar erfassen sowie darstellen können. Sie lernen kulturelle, gesellschaftliche und individuelle Themen zu erkennen, reflektieren, interpretieren und können diese effizient visuell gestalten. Zusätzlich lernen Sie Körperausdruck als eigene Sprachform zu verstehen als auch zu entwickeln, was Sie in der Interpretation von und dem Ausdruck über visuelle(n) Medien unterstützt. Visuelle Kommunikation ist als Methode in Europa vor allem in den skandinavischen Ländern und in Großbritannien bekannt. Voraussetzungen: Sie müssen nicht fotografieren oder zeichnen können! Es genügt Ihre Offenheit sich auf unterschiedliche Inhalte einzulassen. Ein Interesse an Bildsprache und sich kreativ, analytisch und gestalterisch auseinandersetzen zu wollen. Ziel: Sie lernen aus Texten passend Bilddarstellungen zu entwickeln. Sie entdecken und erfahren Methoden und Werkzeuge um eigene symbolhaft abstrakte Begriffe visuell zu gestalten. Sie lernen visuelle Medien zu analysieren und Zusammenhänge der Entstehung und Anwendung zu begreifen, um diese in textuale Inhalte zu übersetzen. In Übungen werden Sie ein Gespräch, eine Situation mit Ihnen bekannten Themen visuell darstellen. Sie üben Metaphern visuell zu übersetzen und visuelle Vorlagen in Zusammenhang mit Ihrer Arbeit zu erstellen. Visuelle/r Gestalter/in und visuelle Übersetzer/in: Sprache alleine ist für das Verstehen eines Inhaltes ungenügend, es braucht weitere Ebenen der Wahrnehmung wie den visuellen Sinn. Ein/e visuelle/r Gestalter/in und Übersetzer/in weiß um die Werkzeuge und deren Anwendung, um Sprache durch Bilder greifbar und klar zu machen Sie lernen das visuelle 1x1. Eine visuelle/r Übersetzer/in stellt das Netzwerk aus vielen Äußerungen verknüpft im Bildinhalt dar, macht so Knotenpunkte fest und fördert die Verständlichkeit. Durch die visuelle Übersetzung werden nun nicht nur Inhalte deutlich sondern auch Bedürfnisse, Interessen und Motivationen aller Mitwirkenden am Gespräch greifbar. Sie sind als visuelle/r Übersetzer/in und Gestalter/in in der Lage visuell zu kommunizieren. Das heißt Sie beherrschen Technik und Wahrnehmungsfähigkeit über

3 Bildsprache Sprache, Texte und theoretische Inhalte verständlich darzustellen und umgekehrt visuelle Darstellungen in ihrem Inhalt und Wirkung zu analysieren und zu übersetzen. Die neue Methode Graphic Recording: ist eine Methode Gespräche simultan visuell zu übersetzen. Diese Fertigkeit ist zum Skizzieren von Inhalten im Gespräch von Vorteil, zum Zusammenfassen von Inhalten und zum Präsentieren Ihrer Ideen u.ä.. Während der Simultanübersetzung von Gesprächen üben Sie nicht nur visuell gestalterische Fertigkeiten sondern schulen auch Ihre Wahrnehmung im Zuhören und Mitempfinden einer Situation, um das Geschehene auf die wesentlichen Punkte zu filtern. Sie machen Ideen, Visionen sichtbar. Zu dem Wahrnehmen, Erkennen und Übersetzen von Stimmungen zählt auch das Bewusstsein über Körpersprache, die ein zentraler Aspekt der visuellen Kommunikation ist. Aufgrund dieses Wissens sind Sie im Stande Stimmungen, die körperlich ausgedrückt werden, symbolisch bildhaft gezielt zu übersetzen. Peergroups: In Peergroups haben Sie die Möglichkeit das Erlernte umzusetzen, zu üben und selbstständig Ihr eigenes Bilder1x1 und Motiverepertoire zu erweitern sowie Ihre analytischen Fähigkeiten anzuwenden und auszubauen. Die Übungsergebnisse werden an jeden weiteren Donnerstag des nächsten Moduls mit der Trainerin reflektiert und Tipps zur Verbesserung gegeben. Während der Module werden in einem ständigen Austausch von Theorie und Praxis alle Elemente durch Übungen sichtbar gemacht, indem Sie aktiv an deren Ausgestaltung beteiligt sind. Zielgruppen: Personen, die im Bereich Werbung und in der Öffentlichkeitsarbeit tätig sind Personen, die in ihrem beruflichen Alltag Texte (wissenschaftliche; statistische u.ä. Texte) mit passendem Bildmaterial ergänzen müssen. Personen, die beruflich hauptsächlich mit Menschen (KundInnen, PatientInnen, KlientInnen und/oder im Team) arbeiten. Personen, die Sprachunterricht geben. Personen, die im pädagogischen Bereich mit Kindern, Erwachsenen und/oder mit Personen mit besonderen Bedürfnissen arbeiten. Personen, die in psychologischen Berufsfeldern tätig sind. Personen, die im gesellschafts-/politischen Bereich arbeiten. StudentInnen angewandter und bildender Kunstrichtungen Dauer pro Modul: Donnerstag 17:00 bis 21:00 Uhr Freitag 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr Samstag 10:00 bis 18:00 Uhr Sonntag 10:00 bis 16:00 Uhr Anzahl der KursteilnehmerInnen: mind. 6, max. 12 Ort: wird bei der Infoveranstaltung bekannt gegeben Lehrgangskosten: Euro (3% Ermäßigung bei Überweisung bis 28 Tage vor Beginn = 1.794,50.- Euro) inklusive Skripten, exklusive Materialkosten Abschlusszertifikat: Besuch des gesamten Lehrgangs plus Abschlussprüfung in Form einer Abschlussarbeit.

4 Module Modul 1: Bildsprache 23., 24. und 25. März 2012 Modul 2: Bildaufbau und Bildgestaltung 12., 13., 14. und 15. April 2012 Modul 3: Bildanalyse 31. Mai, 1., 2. und 3. Juni 2012 Modul 4: Mimik, Gestik, Gebärde 21., 22., 23. und 24. Juni 2012 Modul 5: Visuelle Kommunikation 6., 7., 8. und 9. September 2012 Modul 6: Abschlusspräsentation 28. September 2012 Modul 1) Bildsprache Trainerinnen: Gabriele Johanna Schatzl Dauer: 1. Tag: 4 UE, 2. Tag: 8 UE, 3. Tag: 6 UE 1. Historischer Überblick über die Entwicklung von Bildsprache: 1.1. Erste Aufzeichnungen und deren Informationsgehalt 1.2 Kulturelle Vergleiche (Europa, Asien, Afrika) 1.3. Bildsprache bei den Weltreligionen im Vergleich (Christentum, Islam, Buddhismus, Judentum) 1.4. Gender und Diversity: visualisiertes Frauen- und Männerbild in Gesellschaft und Wirtschaft, Darstellungen von Normalität und Vielfalt als Eye-Catcher 2. Medien der Bildsprache und deren Schwerpunkte in der Bildaussage: 2.1. Malerei, Grafische Techniken 2.2. Fotografie und Film 2.3. Digitale Bearbeitung 2.4. Bildhauerei und bildende Techniken (Ton, Stein, Holz) 2.5. Produktdesign (Kommunikation des Objekts) 3. Individuelle und Kollektive Anwendungen: 3.1. Bildsprache im Alltag 3.2. Bildsprache in Politik und Gesellschaft 3.3. Abschluss: Erstellen einer eigenen Bildserie zu einem bestimmten Thema Modul 2) Bildaufbau und Bildgestaltung Trainerinnen: Sue Ertl 1. Gestaltungsaspekte: 1.1. Formen: Grundformen und abgeleitete Formen 1.2. Perspektive: Flache P., Tiefe 1.3. Formate: Hochformat, Querformat, Rundformat, Quadrat 1.4. Schärfe Unschärfe: Verwendung beider gemeinsam und getrennt 1.5. Vordergrund Hintergrund: Objektpositionierung 1.6. Bildeinteilung: Symmetrie, Asymmetrie, Geraden, Diagonalen 1.7. Farbanwendung: Grundfarben und Mischfarben 1.8. Typographie 1.9. Piktogramme Symbolarbeit Basiswissen Graphic Recording Grafik-Tools und Anwendungsbereiche

5 2. Einsetzen der zuvor erarbeiteten Gestaltungsaspekte anhand visueller Medien: Grafik, Zeichnen, Malen, Formen, Collagen Darstellung einer Situation/Geschichte einzeln und einer anderen gemeinsam 2.2. Vergleich der einzeln erarbeiteten Bilder und gegenseitige Analyse 2.3. Aufgabe: Aufzeigen der unterschiedlichen Gestaltungsmittel und Methoden von ein und derselben Geschichte/Situation. Modul 3) Bildanalyse Trainerin: Regina Hügli 1. Bildbedeutung Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte : 1.1. konzentrierte Information (Werbung, Plakate, historische Porträts) 1.2. kulturabhängige und übergreifende Darstellungen (GöttInnenfiguren und Darstellungen, Bildgeschichten) 2. Bildaufbau: 2.1. inhaltlich: Motivwahl, Umsetzung (sozial, persönlich, Porträt, Landschaft usw.) 2.2. strukturell: Bildschnitt (Geraden, Diagonalen) Perspektive, Formen und deren Bedeutung und Wirkung 2.3. Farbwahl: Bedeutung von Farben und deren Einsatz 3. Bildinterpretation: 3.1. Historische Bildbeispiele werden anhand oben erarbeiteter Merkmale individuell und in der Gruppe analysiert und interpretiert Vergleich der einzelnen Analysen und Interpretationen 3.3. Aufgabe: Transparent machen der unterschiedlichen Zugänge siehe Beginn sowie des übergreifenden Verständnisses. Modul 4) Mimik, Gestik, Gebärde Trainerin: Gabriele Johanna Schatzl 1. Körperausdruck als Kommunikationsmittel: 1.1. Kultur und Körperausdruck ein Vergleich 1.2. Gesellschafts(vor)urteile emotionales Einfärben 1.2. Emotionale Information als zusätzliche Eigenschaftswörter 1.3. Exkurs: Gebärdensprache 1.3. Zusätzliche Information durch Körpersprache: Kasperl versus Pokerface finden wir einen Mittelweg 2. Mimik: 2.1. Situationen, Geschichten zu zweit einander erzählen, abwechselnd einmal ohne zusätzliche Mimik, 2.2. Reflexion in der Runde über die unterschiedlichen Informationsgehalte von mit und ohne Mimik.

6 3. Gestik, Gebärde: 3.1. Situationen, Geschichten zu zweit einander erzählen, abwechselnd einmal ohne zusätzliche Gestik, Gebärde Reflexion in der Runde über die unterschiedlichen Informationsgehalte von mit und ohne Gestik, Gebärde. 4. Aufgabe: Erzählen von Situationen/Geschichten ohne Lautsprache, nur mit Mimik, Gestik, Gebärde pantomimisch vor der Gruppe. Interpretation der Gruppe. Modul 5) Visuelle Kommunikation Trainerinnen: Sue Ertl, Regina Hügli, Gabriele Johanna Schatzl 1. Kommunikationsformen - deren Entstehung und Entwicklung: 1.1. Lautsprache 1.2. Symbol -> Schriftsprache 1.3. Bildsprache 1.4. Körpersprache 2. Visualisierung: 2.1. Individuelle Vorstellungen von Alltagsressourcen und Situationen Einzelnes Erarbeiten zu gemeinsam vereinbarten Bildern/Situationen über visuelle Medien (Zeichnen, Grafik, Malen, Collagen, Formen, Fotografie) 2.3. Transparent machen der unterschiedlichen Zugänge durch den direkten Vergleich 2.4. Kollektives Verständnis und Übereinstimmungen von Alltagsressourcen und deren Wahrnehmung sowie Darstellungen Präsentationen individuelle Interpretationen der gemeinsam erarbeiteten Darstellungen Arbeit mit Präsentationstechniken 3. Körper als Kommunikationsmittel: 3.1. Einsatz von Mimik, Gestik, Gebärde 3.2. Transparenz des eigenen Zugangs durch persönlichen Ausdruck 3.3. Identität Authentizität 4. Wahl der passenden Kommunikationsform: 4.1. Beispiel: Private Situation 4.2. Beispiel: Berufliche Situation 4.3. Beispiel für Alternativen 5. Individueller Ausdruck: 5.1. Persönliche Art und Weise zu kommunizieren 5.2. Erarbeiten seines persönlichen Kommunikationskonzeptes Modul 6) Abschlusspräsentation: Darstellen einer bestimmten Situation oder Geschichte unter Anwendung aller erarbeiteten Methoden sowie eine Analyse einer vorgegebenen bildhaft dargestellten Situation oder Geschichte. Trainerinnen: Sue Ertl, Regina Hügli, Gabriele Johanna Schatzl Präsentation, Dauer: 5 UE

7 Zu den Trainerinnen: Gabriele Johanna Schatzl ( ist Unternehmerin und hat 2005 MAATartio gegründet mit dem Ziel Angebote, die unterschiedliche Ebenen der menschlichen Wahrnehmung fördern sollen einem interessierten Publikum anzubieten. Sie ist Politikwissenschaftlerin, Trainerin und Fotokünstlerin, ordentliches Mitglied der IG Bildenden Kunst und lebt und arbeitet in Wien. Gabriele Johanna Schatzl unterrichtet seit 2000 künstlerische Fotografie, Ganzheitliche und Visuelle Kommunikation sowie Körpersprache an unterschiedlichen Bildungsinstituten in Wien sowie auch am Blindenverband Österreich. Ihre Ausstellungstätigkeit umfasst Fotoinstallation und Fotokunstprojekte begleitet mit Texten sozialkritischer Thematiken. Ihr Anliegen: Mir ist das Schärfen der eigenen Wahrnehmung sehr wichtig und diese sowohl über historisches aber auch methodisches Wissen kritisch zu reflektieren, um mit eigenen, neuen Ideen visuelle Medien bewusst zu gestalten. Regina Hügli ( ist freie Fotografin mit Schwerpunkt Portrait und Reportage für internationale Magazine (Spiegel, Weltwoche, Neon, DU etc.) sowie dem Schwerpunkt konzeptuelle Fotografie für Corporate Produkte von Firmen und NGOs. Sie lebt und arbeitet in Wien und ist auch im Fotokunstbereich mit Ausstellungen tätig. Diplom 2002, visuelle Gestalterin im Fachbereich Fotografie an der Hochschule der Kunst Zürich. Ihr Anliegen: Für meine eigene Arbeit: "Jeder Mensch, jedes Thema benötigt eine eigene passende Bildsprache, die ich finden möchte. Für die Teilnehmer/innen: Ich möchte mehr Bewusstsein schaffen für die vielfältigen Bildbotschaften, die uns umgeben, und einen kritischen Umgang mit ihnen ermöglichen." Sue Ertl ( ist Grafikerin und Künstlerin, ordentliches Mitglied der IG Bildenden Kunst, und beschäftigt sich mit verschiedenen Methoden der digitalen Bildbearbeitung sowie grafischen Darstellungen die visuelle Eindrücke entstehen lassen und Emotionen, Sehnsüchte und Stimmungen verstärken. Ihre Ausstellungstätigkeit umfasst die abstrakte Malerei ( ) und die künstlerische Fotografie ( ), im In- und Ausland. Sue Ertl arbeitet ebenfalls im kreativen Webdesign und der Öffentlichkeitsarbeit. Ihr Anliegen : "Was ist denn überhaupt ein Bild". Eigentlich in seinem Aufbau ein logisch definiertes Werk. Es lässt uns sehen, fühlen und interpretieren. Spannend sind die Medien der Bildbearbeitung, welche uns ermöglichen, das "Gesehene" in ihren Formen, Farben, Identitäten und Sinnhaftigkeiten zu verändern. Bilder gehen mit ihren Betrachtern einen gemeinsamen Weg und lernen uns "neu" zu sehen.

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