DER ERSCHÖPFTE MENSCH - WEGE AUS DER DEPRESSION * Therapie bei Depressionen. DP Julia Schwendner

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1 DER ERSCHÖPFTE MENSCH - WEGE AUS DER DEPRESSION * Therapie bei Depressionen DP Julia Schwendner

2 Viele Wege Psychotherapie Pharmakologische Behandlung Schlafentzug (Wachtherapie) Lichttherapie Elektrokrampftherapie

3 Aus der Psychotherapie Empirisch bewährt: -Kognitive Verhaltenstherapie - Interpersonelle Therapie

4 Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) Ziel: Aufbrechen der Depressionsspirale

5 Die Depressionsspirale

6 Die Anti-Depressionsspirale Aus Schaub et al.: Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen, 2006 Hogrefe, Göttingen

7 Rational der KVT Denken Fühlen Handeln

8 Ansatzpunkte der KVT Denken Fühlen Handeln

9 Arbeit auf der Verhaltensebene: Aktivierung Körperliches Funktionieren sichern Tagesstruktur wiederherstellen Aufbau positiver Aktivitäten Reduktion übermäßiger Belastungen

10 Arbeit auf der Verhaltensebene: Einsatz von Wochenplänen Zunächst Selbstbeobachtung mit Hilfe von Wochenplänen Zusammenhang zwischen Handeln, Denken und Fühlen wird ersichtlich, Muster werden erkannt Später kann das erworbene Wissen genutzt werden, Wochen sinnvoll zu planen

11 Arbeit auf der Verhaltensebene: Wochenplan Uhrzeit Mo Di Mi Do Fr Sa So

12 Arbeit auf der Verhaltensebene: Wochenplan

13 Arbeit mit den Gedanken: Kognitive Umstrukturierung Automatische Gedanken erkennen und prüfen Dahinterstehende Grundannahmen ableiten und prüfen Denkfehler erkennen und analysieren Erarbeiten funktionaler Kognitionen Erarbeiten von positiven Selbstinstruktionen Üben und Automatisieren funktionaler Gedanken

14 Arbeit mit den Gedanken: Tagesprotokoll negativer Gedanken Datum Situation: Welche(s) Ereignis/ Gedanken/ Erinnerung führte zu unangenehm en Gefühlen? Gefühle: Benennen Sie das Gefühl und seine Intensität (Skala von 0-100) automatisch e Gedanken: welche gingen den Gefühlen voraus? Wie überzeugt sind sie? (Skala von 0-100) Rationale Gedanken als Antwort auf die aut. Gedanken notieren Überzeugung? (Skala von 0-100) Stufen sie nochmals Ihren Glauben an den aut. Ged. ein. (0-100) Benennen Sie die jetzigen Gefühle und ihre Intensität (0-100) Nachbar hat nicht gegrüßt Zurückweisun g Unsicherheit Der mag mich nicht Er hatte einen schlechten Tag

15 Arbeit mit den Gedanken

16 Denkfehler (1) nach Beck Alles-oder-nichts-denken: Wenn ich etwas nicht perfekt mache, bin ich der totale Versager Übertriebene Verallgemeinerung: einzelnes negatives Ereignis alles geht schief, das klappt nie, das kriege ich nie hin! Geistiger Filter aufgrund eines negativen Details wird die ganze Sicht negativ gefärbt (1Tropfen Tinte färbt ein ganzes Glas Wasser) Positives Abwerten Positive Erfahrungen lässt man nicht zählen

17 Häufige Denkfehler (2) nach Beck Voreiliges Schlussfolgern: man gelangt zu negativen Interpretationen, auch wenn es keine eindeutigen Tatsachen gibt, die die Schlussfolgerung erhärten würden der lehnt mich ab Über- und Untertreibung: Aspekte werden so unter- oder überschätzt, dass eine negative Sicht aufrechterhalten wird. Emotionale Beweisführung: Man nimmt an, dass eigene negative Gefühle ausdrücken, was wirklich geschieht ( ich fühle es so, dann ist es so )

18 Häufige Denkfehler (3) nach Beck Wunschaussagen/ Sollte Aussagen Die Benutzung von man sollte, es gehört sich, dass oder man muss Sätze hemmen Etikettierungen übertriebene Form der Verallgemeinerung Ich bin ein ewiger Verlierer oder Ich bin ein Vollidiot, ohne dass Irrtümer zu klären Dinge persönlich nehmen man glaubt für ein negatives Ereignis verantwortlich zu sein, mit dem man tatsächlich nichts zu tun hat

19 Literatur Schaub et al.: Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen, 2006 Hogrefe, Göttingen

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