PSYCHOEDUKATION - Gastvortrag. * Symptomverbesserung * Rückfallhäufigkeit (egal, ob ambulant oder stationär behandelt wurde)

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1 PSYCHOEDUKATION - Gastvortrag OUTCOME-KRITERIEN IN SOZIALPSYCHIATRIE (zur Messung des Behandlungserfolges) a) objektive Kriterien: 9. VORLESUNG / * Symptomverbesserung * Rückfallhäufigkeit (egal, ob ambulant oder stationär behandelt wurde) b) subjektive Kriterien: * Verbesserung der Lebensqualität (NEU) = subjektive Zufriedenheit des Patienten mit Bereichen Wohnen, Arbeit * Verbesserung der sozialen Kompetenz WELCHE THERAPIEFORM WOFÜR? * Pharmakotherapie: vor allem für Symptomverbesserung und Verbesserung der Rückfallhäufigkeit; neuere Neuroleptika führen auch zu Verbesserung der Lebensqualität. (ältere Neuroleptika -> Patient eher starr, bewegungslos; Nebenwirkungen oft Bewegungsstörungen, verzogener Mund, bleiben nach Absetzung erhalten) * Psychotherapie: Selbsthilfe / Bewältigungsstrategien zum Umgang mit der Krankheit; subjektive Krankheitsverarbeitung: um Krankheit besser verstehen und mit ihr umgehen zu können * Verhaltenstherapie: vor allem zum Training sozialer Fertigkeiten, Verbesserung der Kommunikation * Psychosengruppen: Bei Psychose = vor allem wichtig, daß man damit nicht allein ist; Patienten beziehen alles auf sich selbst (TV, Radio spricht zu ihnen, Verkennung der Realität, Stimmenhören [kommentierende / imperative]) -> im Gespräch mit anderen Patienten kommt er drauf, daß er mit seinen Erlebnissen nicht allein ist. * körperbezogene Therapien: Schizophrene haben oft Störungen im Körpergefühl -> müssen lernen, daß einzelne Körperteile wieder zu ihnen gehören.

2 * kognitives Training: z.b. Patienten lernen wieder richtige Oberbegriffe (z.b. Obst für Apfel, Birne,...) zu finden * Arbeitstherapie: zu Re-Integration in Arbeitswelt nach Behandlung der Krankheit Education = Bildung PSYCHO-EDUKATION = Vermittlung von Wissen und Patienten zu ermächtigen -> Vermittlung von Einsicht in seine Krankheit, Verstärkung der Selbsthilfefertigkeiten (= empowerment) -> Patient soll eigene Behandlung mitbestimmen können. Hilfe zur Selbsthilfe -> Patient soll dazu beitragen können, wie Krankheitsverlauf ist. Bei Psychosen: Vulnerabilität - Streß - Modell: Bei entsprechender Vulnerabilität bei Streß eher Auftreten der Psychose. Vulnerabilität kann festgestellt werden mit Test der kognitiven Fertigkeiten; Vulnerabilität = erblich bedingt (bestimmte Disposition kann vorhanden sein); bei entsprechender Umweltbelastung (Scheidung, Jobverlust,...) -> Streß -> Krankheit Ausbau zu Vulnerabilität - Streß - Bewältigungs - Modell und Vulnerabilität - Streß - Bewältigungs - Kompetenz - Modell (Patient soll lernen, mit Streß besser umgehen zu können) ALLGEMEINE ZIELSETZUNG FÜR PSYCHOEDUKATIVE GRUPPEN: Psychoedukative Gruppen gibt es in diversen Bereichen der Medizin, z.b. Interne -> Blutdruck-, Herzinfarkt-Patientengruppen; Neurologie -> Parkinson-Gruppen; Psychiatrie -> Gruppe für somatoforme Störungs-Patienten, usw.

3 allgemeine Ziele: * umfassende Aufklärung (Austausch zwischen Arzt und Patienten) * Förderung der Compliance (Patient soll besser an Behandlung mitarbeiten, seine Pulver nehmen, z.b. Arbeitsrehabilitation in Anspruch nehmen) * Reduktion von Angst (Patient sieht, daß andere Ähnliches erlebt haben, ist nicht allein mit seinem Problem) * Änderung der Lebensweise (z.b. bei leichtem Ausbruch von Psychose -> Vermeidung von auslösenden Situationen, z.b. Ausziehen von Zuhause, Jobwechsel,...) = psychische Diät * Förderung der individuellen Bewältigungskompetenz im Umgang mit der Erkrankung und ihren Folgen Warum Gruppe? * Sharing (Anteilnehmen an anderen, Erfahrungsaustausch) * Modellfunktion (andere erzählen, wie SIE Problem gelöst haben, z.b. Walkman gegen Stimmenhören) * Solidarität und Zusammenhalt * Isolation überwinden * Veränderungen im Rollenverhalten -> Profi-Patienten (neuere Entwicklung) * Kosten / Nutzen RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DURCHFÜHRUNG VON GRUPPEN: * Dauer: 45 Minuten bis 2 Stunden; * zeitliche Befristung (z.b Stunden); * geschlossene Gruppe, da Inhalt und Arbeitsschritte systematisch aufeinander aufbauen; * aktive Leitung und Strukturierung; * Nutzung vielfältiger Methoden (z.b. Rollenspiele, usw.). Bei Psychose: Berücksichtigung der Störung der Informationsverarbeitung bei Aufbereitung und Verarbeitung von Inhalten (z.b. Rückfragen, ob alles kapiert wurde, wiederholen lassen,...)

4 Warum ambulant? Für wen? -> Stabilisierung der psychischen und sozialen Situation -> kurze Verweildauer in stationären Settings (2-4 Wochen im Spital) -> Transfer in Alltagsrealität (Patient lebt in gewohntem Umfeld, kann Erlerntes leichter umsetzen) -> Geschlossenheit der Gruppe (auf Station herrscht eher ein Kommen und Gehen) -> Einbettung in langfristig angelegtes ambulantes Setting (z.b. bei Schizophrenen) -> Familien -> Angehörige (z.b. damit sie sich nicht schuldig fühlen; entlastende Wirkung) -> Patienten -> Patienten und Angehörige SCHWERPUNKTE PSYCHOEDUKATIVER PROGRAMME: -> Information -> Verbesserung der Compliance mit medizinischer Therapie (z.b. Liste schreiben + Pulvereinnahme) -> Erarbeitung eines Krankheitskonzeptes (was hat zur Krankheit beigetragen, was trägt zur Gesundung bei, was hilft beim besseren Umgang mit der Krankheit?) -> Erarbeitung von Strategien zur Rückfallsprophylaxe und Krisenbewältigung -> Gesundheitsverhalten (was kann sonst getan werden, daß es einem gut geht; körperliches Wohlbefinden) -> positive Lebensgestaltung (Gestaltung von Freizeit, Hedonismusprogramme, etc.) -> Handlungsorientierung (Aufgaben werden gegeben -> Patient tut s -> beim nächsten Treffen besprechen) -> Respektierung von Individualität und Subjektivität WIRKUNG DER PSYCHOEDUKATIVEN GRUPPEN: -> Verbesserung der Compliance -> Zunahme des Medikamentenvertrauens -> Abnahme der Angst vor Nebenwirkungen (viele sind vorübergehend und nicht bedenklich) -> Wissenszuwachs bezüglich der Psychose und der Symptome -> Beachtung der Frühwarnzeichen -> Zunahme der Lebensqualität (subjektive Zufriedenheit mit dem Leben im allgemeinen und der Behandlung) -> Verbesserung der sozialen Fähigkeiten (soziale Kontaktaufnahme wird durch die Gruppe erleichtert -> Auswirkungen auf Arbeit, Freizeit, Wohnen; leichter in Kontakt mit anderen kommen)

5 umstrittene Wirkung: -> Abnahme der Negativsymptomatik (bei Schizophrenie: Apathie, im Bett liegen, Vernachlässigung des eigenen Körpers) -> Reduktion der Rückfälle (vor allem wenn Angehörige auch in Therapie einbezogen sind) -> Reduktion der Rehospitalisierung VORSTELLUNG DES PROGRAMMS WISSEN - GENIEßEN - BESSER LEBEN! * eingesetzt vor allem bei Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis, auch bei somatoformen Störungen und bei Depression. * Wird als Seminar deklariert -> zwecks Herabsetzung der Hemmschwelle, dort hinzugehen. * = 9 Wochen psychoedukatives Therapieangebot; für Menschen mit Psychoseerfahrung, nicht für akut Psychotische. Daneben ambulante Betreuung bei niedergelassenem Facharzt. * 1X pro Woche / 2 X 30 Minuten (dazwischen 15 Minuten Pause) * 6-8 Personen pro Gruppe (überschaubar; Leute reden eher miteinander bei so kleiner Gruppe) DESIGN: verglichen werden 2 Gruppen (z.b. Gruppe mit 9 Wochen - Gruppe mit 9 Wochen + zusätzlich 9 Monaten [Ziel = zusätzliche Stabilisierung und besseres outcome] = derzeit in Untersuchung [derzeit 14 Gruppen; 20 sind geplant]) Erhebung von: -> psychopathologischen Symptomen (Depression, Konzentrationsstörung, Gedankenentzug, Stimmenhören) -> Verringerung der Rehospitalisierung (nach Seminar, nach 1 Jahr, nach 2 Jahren) [Rehospitalisierung = Wiedereinweisung ins AKH] -> Life-events -> Lebensqualität -> Selbsteinschätzung von Symptomen (Verbesserung / Verschlechterung?) -> Kontrollüberzeugungen (Psychotiker tendieren dazu, alles von außen abhängig zu machen; z.b. bei Prüfungen -> Ergebnis = nur abhängig vom Prüfer, etc.) -> medical compliance -> Wissen über Psychose -> Krankheitskonzept (Patient soll eines haben, das ihn nicht so ohnmächtig macht; vgl. Wahn: alles in mir = von außen gesteuert -> führt zu Verschlechterung!)

6 Nach jeder Stunde -> Frage nach Feedback (über Themen usw.); Sinn: Modifizierung des Programms 2 SCHWERPUNKTE DES SEMINARS: 1. die Krankheit selbst: * Verletzlichkeit (Zusammenhang Verletzlichkeit + Streß; subjektive Verletzlichkeit -> z.b. mehrere Leute reden gleichzeitig = für viele zu stressig; zu viele Leute in Straßenbahn, usw.). Was sind Stressoren (Konflikte mit Eltern; Druck am Arbeitsplatz). Wie kann ich mit Streß besser umgehen (Wie kann ich Krise vermeiden) * Symptome (Was kann ich dagegen tun?) = Veränderungen im -> Denken: Leute können nicht lesen (Konzentrationsprobleme); Gedanken von außen; eigene Gedanken werden laut und für Umgebung hörbar; Beschleunigung des Denkens -> Denken verselbständigt sich -> Fühlen: Hochgefühl, massive Angst; bei Schizophrenie: Affektverflachung (Patient ist relativ schwer zugänglich, was seine Gefühle angeht) -> Wahrnehmen: akustische / visuelle Halluzinationen -> Handeln (Verhalten): akute Psychose: unsinnige Handlungen, Herumlaufen in der Stadt; Patienten schauen aus, wie wenn sie Selbstgespräche führten (für sie sind Gesprächspartner aber existent, da ja Halluzinationen!) Was kann man dagegen tun? z.b. Ergotherapie (Korbflechten, usw.) -> Ausblenden der Innenwelt / Zentrieren nach außen z.b. Walkman gegen Stimmenhören z.b. 3 Wecker bringen Patienten dann doch zum Aufstehen z.b. Medikamente (was bewirken sie, welche gibt s, Nebenwirkungen, schlechte Erfahrungen mit Niederspritzen, etc. Zwangsbehandlung), Sport, Entspannungsübungen z.b. Krisenplan erstellen (was passiert vor Krise -> Bewußtmachen -> nächste Krise kann leichter abgefangen werden z.b. Umgang mit Vorurteilen der anderen Menschen 2. Verbesserung der Lebensqualität: * Wie steigere ich mein Wohlbefinden (z.b. Genußübung: Rosine anschauen, angreifen, daran riechen, essen; Übungen mit Listen: Was habe ich heute gesehen, gerochen, usw.) -> Leute sehen, daß sie weit mehr Positives erleben, als sie glauben

7 * Wie mache ich mich beliebt (Wo finde ich Freunde; z.b. in der psychosozialen Gruppe: gemeinsam Laufen gehen, Kochkurse, etc.; Vereine; VHS-Kurse; Kontaktanzeigen; Wie kann ich Freundschaften erhalten -> Geschenke, Geburtstage merken, einladen, usw; eigene Körperhaltung beachten -> nicht von vornherein ablehnend sein; zuhören lernen; andere zu verstehen versuchen * Wie kann ich meinen Alltag aktiv planen und gestalten (Alltag ist ähnlich wie bei Langzeitarbeitslosen -> Aktivitätsstörungen: Aktivität beginnen, Aktivität durchhalten, Aktivität nicht beenden können) * Wie kann ich meine Umgebung angenehm gestalten (z.b. eigene Wohnumgebung verbessern; in welcher Umgebung fühle ich mich wohl [z.b. Café, Stadt, Bibliothek, Land,...] -> Zusammenhang Umgebung - Wohlbefinden erkennen! ZIELE: 1. Untersuchung der Methode der psychoedukativen Gruppe im Feld (wer kommt, Bedarf, wie kommt das Programm an) 2. Überprüfung der Effizienz und Wirkungsweise der Therapie 3. Vergleich zwischen Blocktherapie (9 Stunden) und Blocktherapie+Erhaltungstherapie (9 Wochen + 9 Monate) Letztere = ähnlich wie Psychoprophylaxe -> positive Wirkung auf Verlauf. Erfahrung: besser wäre noch länger, damit nötige Stabilität entsteht und sich das Ganze zur Selbsthilfegruppe entwickelt

8 PATIENTEN-ERFAHRUNGEN: negativ: positiv: -> Therapiestunden zu lang (bei Überziehung) -> ausufernde und chaotische Schilderungen einzelner Patienten (-> Denkstörung!) -> ständige Auseinandersetzung mit Krankheit (Probleme der anderen erinnern an altes psychotisches Erleben); ständiges Reden über die Krankheit -> Interesse an Seminarthemen (z.b. Lebensqualitätsverbesserung) -> ausführliche Info -> Gruppenatmosphäre und Geborgenheit -> Kennenlernen von Menschen mit ähnlichen Problemen

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