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2 Das Konzept entstand in Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Abteilung. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in Teilen des Konzeptes nur die neutrale männliche Form genannt. Es sind jedoch immer beide Geschlechter gemeint. Verantwortlich für den Inhalt: Dr. med. Christoph Mai, Chefarzt und Geschäftsführer Marlies Krause, Pflegedienstleitung Ralf Tönnies, Therapeutische Leitung Dr. rer. nat. Anke Bauer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Stand: , nächste Revision: 2018 Kontakt und weitere Informationen: Fachkliniken Nordfriesland ggmbh Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik Gammeltoft 8-15, Breklum, OT Riddorf Telefon: info@fklnf.de Internet: Wir sind zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 (dies gilt für die Standorte Breklum, OT Riddorf, Bredstedt, Schleswig (Suchthilfezentrum) und Kiel (Fachambulanz Kiel) Gender-Hinweis: Wir sind uns bewusst, dass viele der in diesem Text benutzten Begriffe wie Patient, Mitarbeiter, Therapeut etc. grammatikalisch gesehen maskulin (männlich) sind. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen ( Patientinnen und Patienten ) nicht durchgängig verwendet. In einigen Fällen verwenden wir sie als neutrale Begriffe, die eine Funktion und nicht eine Person meinen. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. Die Komplizierung und Bürokratisierung des Lesens bzw. Schreibens durch Formulierungen wie Leiter_in oder MitarbeiterIn wollen wir den Leserinnen und Lesern (und uns selbst) ersparen. 2

3 Therapeutisches Konzept der Abteilung für Allgemeinpsychiatrie der Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik - stationäre Behandlung Fachkliniken Nordfriesland ggmbh - stationäre Behandlung Inhaltsverzeichnis 1. Wir stellen uns vor Die Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik - Abteilung für Allgemeinpsychiatrie Unser Krankheitsmodell Schwerpunkte Therapieziele Therapeutisches Angebot Dauer der Therapie Aufnahme, Diagnostik und Ablauf der Therapie Behandlungsteam Ausstattung Qualitätssicherungsmaßnahmen und Dokumentation Vor- und Nachsorge: Vernetzt behandeln - Therapieerfolg sichern! Referenzen

4 1. Wir stellen uns vor Die Fachkliniken Nordfriesland ggmbh ist eine konfessionelle Einrichtung für die Behandlung von Menschen mit Krankheiten, Störungen und Beeinträchtigungen aus den Bereichen der Allgemeinpsychiatrie Abhängigkeitserkrankungen Psychosomatik und Psychotherapie Unser Angebot umfasst Therapie und Behandlung in Fachkliniken, Tageskliniken und Ambulanzen Rehabilitation und Wiedereingliederung Unterbringungsmöglichkeiten in Wohnheimen, Übergangseinrichtung sowie Betreutem Wohnen Arbeitsprojekte, Tagesstätten und Beschäftigungsmöglichkeiten umfassende Aktivitäten auf dem Gebiet der Beratung, Prävention, Information von Angehörigen sowie Gruppenveranstaltungen runden unser Angebot ab. Unsere innere Vernetzung erlaubt ein umfassendes Angebot auf allen Stufen einer Behandlungskette. Unsere Partner sind niedergelassene Ärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser der Umgebung, Beratungsstellen, soziale und kirchliche Einrichtungen, Nachsorgeeinrichtungen, der öffentliche Gesundheitsdienst, die betriebliche Sozial- und Gesundheitsberatung sowie Vereine und Verbände. Wir sind als mittelständisches Unternehmen mit über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tätig als Dienstleister im Gesundheitswesen in Schleswig- Holstein mit vielfältigem und innovativem Angebot an mehreren Standorten. Wir sind in kirchlicher Trägerschaft. Unsere Gesellschafter sind die Evangelisch-Lutherische Diakonissenanstalt zu Flensburg, der Verein Fachkrankenhaus Nordfriesland e.v., das Zentrum für Mission und Ökumene, der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Nordfriesland und der Verein Brücke e.v. 4

5 2. Die Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik - Abteilung für Allgemeinpsychiatrie Im Bereich der Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik der Fachkliniken Nordfriesland ggmbh gibt es 130 stationäre Behandlungsplätze in Riddorf, einem Ortsteil von Breklum, zusätzlich zu Tageskliniken und Institutsambulanzen (s.u.) für die Akutbehandlung seelisch kranker und/oder suchtkranker Menschen. Die Fachklinik hat die folgenden stationäre Abteilungen: Allgemeinpsychiatrie Psychosomatik und Psychotherapie Abhängigkeitserkrankungen Im Rahmen des Regionalen Psychiatriebudgets haben wir unser tagesklinisches Angebot ausgeweitet. Unsere Tageskliniken befinden sich in Niebüll, Breklum und Husum. Die Psychiatrischen Institutsambulanzen (PIA) befinden sich in Riddorf, Niebüll und Husum. Die Abteilung für Allgemeinpsychiatrie ist in dem modernen freundlichen Neubau in Riddorf, einem Ortsteil von Breklum untergebracht. Es stehen 42 stationäre Behandlungsplätze zur Verfügung, mit der Möglichkeit einer voll- und teilstationären Behandlung. Der geschützte Flügel hat einen Zugang zu eigenen Grünanlagen. Die Patienten sind in 1- bis 2- Bett-Zimmern untergebracht. Großzügige und helle Zimmer und Therapieräume in freundlichen Farben unterstützen hier den Erfolg der Behandlung. Eine neu gebaute Multifunktionshalle umfasst im Sportbereich fast 300 qm. Zusätzlich sind Räume für Physiotherapie, Ergotherapie, Musiktherapie sowie Fitnessgeräte untergebracht. Im Außenbereich gibt es umfangreiche Freizeit- und Grünanlagen sowie Spazierwege. Weiterhin gibt es eine Lehrküche und einen Kiosk mit Cafeteria. Die Aufnahme erfolgt durch Einweisung über niedergelassene Ärzte oder unsere Psychiatrischen Institutsambulanzen (PIA). 3. Unser Krankheitsmodell Allgemeinpsychiatrische Erkrankungen sind ein hochkomplexes multifaktorielles Geschehen im seelischen, körperlichen und sozialen Bereich, das sich auf alle Belange der Lebensgestaltung auswirkt (1-10). Zur Behandlung und Therapie von Menschen mit allgemeinpsychiatrischen Störungen liegt unserem therapeutischen Konzept daher ein bio-psycho-soziales Modell der Erkrankungen zugrunde, denn Risikofaktoren für die Entwicklung von allgemeinpsychiatrischen Störungen sind aus den Bereichen der Neurobiologie und Genetik (Bio-), der psychischen Belastung mit 5

6 Stressoren (Psycho-) und aus der sozialen Entwicklung bzw. dem sozialen Umfeld der Betroffenen bekannt (Sozial-) (13,14, 22, 27). Allgemeinpsychiatrische Störungen treten häufig komorbid mit anderen Erkrankungen auf, die ebenfalls in der Therapie berücksichtigt werden müssen, wie bspw. Abhängigkeitserkrankungen oder Traumafolgestörungen (11, 28, 29). Aus diesem Grund ist unser therapeutisches Angebot multimodal und umfasst neben allgemeinmedizinischen und psychiatrischen Maßnahmen, psychotherapeutische, psychoedukative und sozialtherapeutische Verfahren, neben weiteren spezifischen Angeboten (1-10). 4. Schwerpunkte Wir behandeln Menschen mit Depressionen bipolaren schizoaffektiven und schizophrenen Störungen Angst- und Zwangserkrankungen Persönlichkeitsstörungen und weitere allgemeinpsychiatrische Erkrankungen. 5. Therapieziele Die psychiatrische Krankenhausbehandlung soll helfen, die Krankheit und die Ressourcen zu erkennen einen guten Umgang mit der Krankheit zu finden Lebensqualität zu erhalten und zu verbessern Gesundheit zu fördern sowie geeignete Nachsorge und Unterstützungsmaßnahmen zu finden. 6. Therapeutisches Angebot Die Wirksamkeit therapeutischer Interventionen bei psychiatrischen Erkrankungen ist in vielen Studien nachgewiesen worden. Diese sind in wissenschaftlich begründeten Leitlinien zusammengefasst (1-10, vgl. Tab 1-3: S 7-9) und in vielen Studien untersucht worden (12,14,15-20, 24-26). 6

7 Das therapeutische Angebot der Abteilung für Allgemeinpsychiatrie ist breit gefächert und umfasst: Medizinisch-psychiatrische Diagnostik und Therapie Bezugspflege Einzel- und Gruppenpsychotherapie Pharmakotherapie Psychoedukation Ergotherapie soziale Beratung Hippotherapie Angehörigenarbeit Information und Prävention. Tabelle 1: Einordnung von therapeutischen Maßnahmen in der evidenzbasierten Medizin "Evidenz"grad Kriterien Empfehlungsgrad Ia: Wirksam "Evidenz" aufgrund von Metaanalysen von mind. drei randomisierten, A= Soll / starke kontrollierten Studien (RCT) Empfehlung Ib: Wirksam "Evidenz" aufgrund von mindestens einer randomisierten, kontrollierten A= Soll / starke Studie oder einer Metaanalyse von weniger als drei Empfehlung RCT IIa: Wirksam "Evidenz" aufgrund von mindestens einer gut angelegten, kontrollierten B= Sollte / Emp- Studie ohne Randomisierung fehlung IIb: Wirksam "Evidenz" aufgrund von mindestens einer gut angelegten, quasi- B= Sollte / Emp- III: Wahrscheinlich wirksam IV: Möglicherweise wirksam KKP experimentellen deskriptiven Studie "Evidenz" aufgrund gut angelegter, nicht experimenteller, deskriptiver Studien (z.b. Beobachtungsstudien (vorher-nachher), Vergleichsstudien, Korrelationsstudien, Fall-Kontrollstudien) "Evidenz" aufgrund von Berichten von Expertengruppen, Expertenkonsens und aussagen bzw. klinische Erfahrung anerkannter Autoritäten Sofern die Evidenzlage keine eindeutigen Bewertungen zur Beantwortung relevanter klinischer Fragestellungen zulässt, werden Empfehlungen im Expertenkonsens formuliert und als solche ausgewiesen. In solchen Fällen wird die Empfehlung als Klinischer Konsenspunkt (KKP) gekennzeichnet. fehlung 0= Kann / Empfehlung offen 0= Kann / Empfehlung offen KKP= Empfehlung als Gute Klinische Praxis Quelle: Leitlinien-Manual der AWMF und der Ärztlichen Zentralstelle für Qualitätssicherung (ÄZQ), siehe auch 7

8 Tabelle 2: Prävalenzen, Therapiemodule und evidenzbasierte Empfehlungsgrade* des Einsatzes bei allgemeinpsychiatrischen Störungsbildern (Evidenzbasierung gilt bei mittelschweren oder schweren Ausprägungen, hier störungsspezifisch)** Therapie: Depressionen Bipolare Störungen 12- Monats-Prävalenz in der deutschen Bevölkerung Prävalenz der Komorbidität mit >=1 weiteren psychischen Störung Psychotherapie (PT) A B Manie: 0 bis B Depression: B Pharmakotherapie (meist substanzabhängige Empfehlungen: s. Leitlinien) Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) Psychodynamische Therapie (PDT) Schizoaffektive und schizophrene Störungen Angststörungen Zwangsstörungen 10,7 % 1,3 % 2,6 % 15,3 % 0,7 % bis 3,8 % 60 % 50 % % 58 bis 93 % 38 bis 76 % A A B Manie: 0 bis B Depression: B B Manie: 0 bis B Depression: B A A s. KVT A A A - nur in Kombination mit KVT A A A B k.a. A B KKP Psychoedukation A KKP B B KKP Einbezug der Angehörigen A KKP A KKP KKP Selbsthilfegruppen A KKP KKP KKP k.a. Bewegungstherapie KKP KKP KKP KKP k.a. Ergo- /Arbeitstherapie KKP KKP KKP k.a. KKP Musiktherapie KKP KKP KKP k.a. KKP *: A= Starke Empfehlung / Soll, B= Empfehlung / Sollte, 0= Kann / Empfehlung offen, KKP= Klinischer Konsenspunkt = "Gute klinische Praxis", k.a.: keine Angabe **: Quellen: siehe Referenzen (1-10): Störungsspezifische AWMF-Leitlinien

9 Tabelle 3: Evidenzbasierte Empfehlungsgrade* für psychosoziale oder adjuvante Therapien bei schweren Ausprägungen psychischer Störungen allgemein (störungsunspezifisch)** Psychosoziale oder adjuvante Therapien Empfehlun gsrad Training sozialer Fertigkeiten Therapeutische Beziehung KKP Training sozialer Fertigkeiten A Milieutherapie KKP Case Management B Arbeitstherapie B Selbtshilfegruppen KKP Soziotherapie, Sozialarbeit KKP Künstlerische Therapien Psychoedukation KKP Ergotherapie B Psychoedukation für Angehörige A Sport- und Bewegungstherapie B A B *: A= Starke Empfehlung / Soll, B= Empfehlung / Sollte, 0= Kann / Empfehlung offen, KKP= Klinischer Konsenspunkt = "Gute klinische Praxis", **: Quelle: siehe Referenz (4): AWMF-S3-Leitlinie 038/020 (2012) 7. Dauer der Therapie Die Behandlungsdauer gestaltet sich individuell. Sie kann einige Tage oder wenige Wochen betragen. 8. Aufnahme, Diagnostik und Ablauf der Therapie Die Aufnahme erfolgt nach Absprache mit unserer Belegungskoordination über die Einweisung eines niedergelassenen Arztes. Im Notfall sind auch Sofortaufnahmen möglich. Die Therapie gliedert sich in folgende Schritte: 1. Diagnostische Maßnahmen vor Einleitung der Therapie Somatodiagnostik Psychodiagnostik Soziodiagnostik Sonstige Diagnostik (z.b. zu komorbiden Störungen) 2. Erstellung eines Therapieplanes und Definition der Therapieziele 9

10 3. Einsatz spezifischer Therapieangebote 4. Überprüfung des Erfolgs der Therapie und falls erforderlich Modifizierung des Therapieplanes oder der therapeutischen Maßnahmen 5. Einleitung von Nachsorgemaßnahmen 9. Behandlungsteam Fachärzte, Ärzte, Psychotherapeuten, Sozialpädagogen, Sozial-, Ergo- und Bewegungstherapeuten sowie Pflegekräfte engagieren sich gemeinsam für die Gesundung des Patienten. Ernährungsfachkräfte ergänzen das Team. 10. Ausstattung Für die Patienten stehen Ein- und Zweibettzimmer mit Nasszelle in einem modernen und freundlichen Neubau zur Verfügung. Es bestehen weiterhin großzügige Räumlichkeiten für Therapie- und Gruppenveranstaltungen, Entspannungstherapie, Ergotherapie, Physio- und Bewegungstherapie sowie Aufenthaltsräume, Multifunktionsräume und Teeküchen. Weiterhin gibt es eine Lehrküche, Kiosk und Cafeteria. Es gibt Patienten-Telefone und einen Patienten-PC. Die Ausstattung ist barrierefrei. Für die Bewegungs- und Physiotherapie stehen eine große Multifunktionshalle und Fitnessgeräte zur Verfügung. Im Außenbereich gibt es Freizeitanlagen bspw. für Bogenschießen und Beach-Volleyball sowie Rasenspielplatz und Spazier- und Laufwege. Zusätzlich werden nah gelegene Schwimmbäder genutzt. Bredstedt und Breklum sind touristisch erschlossene Orte in Nähe zur Nordsee und entsprechenden Möglichkeiten für Bewegung und Erholung. In unserem "Raum der Stille" können die Patienten Entspannen, Nachdenken, Meditieren, Beten oder einfach nur zur Ruhe kommen. 11. Qualitätssicherungsmaßnahmen und Dokumentation Es erfolgt die regelmäßige Teilnahme an dem Qualitätssicherungsprogramm nach DIN EN ISO 9001:2008. Für jeden Patienten wird eine Dokumentation angelegt, aus der alle therapierelevanten Diagnosen, Befunde sowie die durchgeführten/geplanten Therapieformen entnommen werden können. Zusätzlich werden an den Fachkliniken Nordfriesland Erhebungen zur Patientenzufriedenheit gemacht und quartalsweise ausgewertet und diskutiert. Die Klinik verfügt über ein internes Beschwerdemanagement, das von Patienten wie von Mitarbeitenden genutzt werden kann. 10

11 12. Vor- und Nachsorge: Vernetzt behandeln - Therapieerfolg sichern! Bei allen Erkrankungen aus den Fachbereichen der Fachkliniken Nordfriesland ggmbh handelt es sich um komplexe Störungsbilder. Mehrfacherkrankungen und Überschneidungen mit anderen Störungen (Komorbidität) sind eher die Regel als die Ausnahme. So bestehen bei Depressionen häufig gleichzeitig Angststörungen, Zwangsstörungen, Traumafolgestörungen und Abhängigkeitserkrankungen. Das Risiko von Rückschlägen, Krisen und chronischen Verläufen ist bei diesen komplexen Störungsbildern generell hoch. Die Behandlungsplanung hat dem Rechnung zu tragen. Daher kann nur ein multimodales und vernetztes Therapiekonzept unter Einbezug von Nachsorgeangeboten langfristig erfolgreich sein. Dieses muss alle individuellen Aspekte der Erkrankung einbeziehen. Die Klinik arbeitet eng mit den psychiatrischen Einrichtungen des Kreises, dem Klinikum Nordfriesland, dem öffentlichen Gesundheitsdienst, dem Diakonissenkrankenhaus Flensburg, der Husumer Insel, der Brücker, der AWO und weiteren Institutionen zusammen. Innerhalb der Fachkliniken Nordfriesland gibt es ambulante, teilstationäre und vollstationäre Wohnangebote nachsorgende Behandlungsmöglichkeiten in psychiatrischen Tageskliniken und Institutsambulanzen Eingliederung in Tagesstätten Beschäftigungsmöglichkeiten in der Husumer Insel. Eine aktuelle Übersicht und Informationen über unsere Einrichtungen und Angebote gibt es auf unserer Webseite: 11

12 13. Referenzen 1. AWMF 038/009. Schizophrenie, AWMF-Leitlinien-Register (z:z. in Überprüfung) (2005) AWMF 038/017. S3- Leitlinie: Zwangsstörungen. AWMF-Leitlinien-Register (2013). 3. AWMF 038/018. S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie Bipolarer Störungen. AWMF-Leitlinien-Register (2012). 4. AWMF 038/020. S3-Leitlinie: Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen. AWMF-Leitlinien- Register (2012). 5. AWMF 051/001. S3-Leitlinie: Nicht-spezifische, funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden, Umgang mit Patienten. AWMF-Leitlinien-Register (2012). 6. AWMF 051/010. S3-Leitlinie: Posttraumatische Belastungsstörung. AWMF-Leitlinien-Register (2011). 7. AWMF 051/015. Borderline-Persönlichkeitsstörung. AWMF-Leitlinien-Register (2000). 8. AWMF 051/026. S3- Leitlinie: Diagnostik und Therapie der Essstörungen. AWMF-Leitlinien-Register (2010). 9. AWMF 051/028. S3-Leitlinie: Behandlung von Angststörungen. AWMF-Leitlinien-Register (2014). 10. AWMF nvl-005. Nationale Versorgungsleitlinie Unipolare Depressionen. AWMF-Leitlinien-Register (2012) 11. BRIEGER P. Komorbidität bei bipolar affektiven Störungen. Nervenheilkunde, Heft 5/2011: (2011). 12. DIRMAIER J, KRATTENMACHER T, WATZKE B, KOCH, SCHULZ H, BARGHAAN D. Evidenzbasierte Behandlungselemente in der Rehabilitation von Patienten mit Depression - Eine Literaturübersicht. Psychother Psychosom Med Psychol, 60, 3-4: (2010). 13. FÖRSTL H, HAUTZINGER M, ROTH G (eds.). Neurobiologie psychischer Störungen. Springer Medizin Verlag Heidelberg: 298ff (2006) 14. FRIBOES RM, ZAUDIG M, NOSPER M (2005): Therapie bei psychischen Störungen. Urban und Fischer München 15. GBE (Gesundheitsberichterstattung des Bundes) (2004): Themenheft 21: Angststörungen (Hrsg. RKI). 16. GBE (Gesundheitsberichterstattung des Bundes) (2006): Gesundheit in Deutschland: Seelische Gesundheit: S. 29ff (Hrsg. RKI). 17. GBE (Gesundheitsberichterstattung des Bundes) (2010): Themenheft 50: Schizophrenie (Hrsg. RKI). 18. GBE (Gesundheitsberichterstattung des Bundes) (2010): Themenheft 51: Depressionen (Hrsg. RKI). 19. GBE (Gesundheitsberichterstattung des Bundes) (2011): GBE kompakt 7/2011: Depressionen (Hrsg. RKI) 20. GBE (Gesundheitsberichterstattung des Bundes) (2013): GBE kompakt 2/2013: Diagnose Depressionen, Unterschiede bei Frauen und Männern (Hrsg. RKI) 21. HEISE S, STEINBERG H, HIMMERICH H. Die Diskussion um die Anwendung und die Wirksamkeit von Musik bei depressiven Störungen in Geschichte und Gegenwart. Fortschr Neurol Psychiatr, 81, 8: (2013) 22. HERPERTZ SC (2011): Beitrag der Neurobiologie zum Verständnis der Borderline-Persönlichkeitsstörung. Nervenarzt 82: KAMIOKA H, TSUTANI K, YAMADA M, et al.. Effectiveness of music therapy: a summary of systematic reviews based on randomized controlled trials of music interventions. Patient Prefer Adherence, 8: (2014) 24. SCHÄFER I, KRAUSZ M (2006): Trauma und Sucht: Konzepte-Diagnostik-Behandlung. Leben-Lernen Klett Cotta Verlag Stuttgart. 25. SCHULER P, VOGELGESANG M: Psychotherapie der Sucht. Methoden, Komorbidität und klinische Praxis. Pabst Science Publishers. Lengerich (2006) 26. SOYKA M, HELTEN C, SCHARFENBERG CO. Psychotherapie der Alkoholabhängigkeit--Grundlagen und neue Ergebnisse der Therapieforschung. Wiener medizinische Wochenschrift 151: (2001) 27. VILLANUEVA, R. Neurobiology of major depressive disorder. Neural plasticity, Band 2013: (2013) 28. WITTCHEN HU, Jacobi F, Hoyer J. Die Epidemiologie psychischer Störungen in Deutschland. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Forschungsvorhaben: Förderkennzeichen: BMBF 01 EB 9405/6 und 01 EB 9901/6. Vortrag (2003). 29. WOODY GE. Research findings on psychotherapy of addictive disorders. Am J Addictions 12 Suppl 2: (2003) 12

13 13

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