Businessplan. Gymnasium Friedberg. Friedbergstrasse Gossau SG. Abgabetermin:

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1 Schule: Lehrperson: Wirtschaftspate: Gymnasium Friedberg David Hofmann Alexander Maag Businessplan Gymnasium Friedberg Friedbergstrasse Gossau SG Abgabetermin:

2 1 Inhalt Inhaltsverzeichnis - Management Summary 3,4 - Leistungsangebot 4-6 o Beschreibung des Produktionsprozesses o Mögliche Erfolge / Misserfolge o Aktueller Produktionsstand o Vor- & Nachteile des Produkts o Geplante Produktmodifikation - Marketing.7,8 o Konkurrenzanalyse o Preispolitik o Absatzwege o Werbung / Public Relations / Corporate Design o Marktsegmentierung - Realisierungsplan..9,10 o Beschreibung der anstehenden Aufgaben o Beschreibung der Umsetzung - Risikoanalyse o Interne und externe Risiken - Finanzen o Bilanz o Erfolgsrechnung o Break-Even-Kalkulation o Preiskalkulation o Budgetierung - Zukunftsperspektiven.19 - Unterstützung..20

3 2 Management Summary Management Summary Produktbeschrieb Wer kennt es nicht, das lästige Entknoten von Kopfhörern? Unser Produkt, knotted I, ist die Lösung. Anders als bereits existierende Gadgets dieser Art, ist kein aufwickeln nötig. Lediglich ein kurzes einklicken in knotted und ab in die Hosen-, Hand- oder Jackentasche. Selbst bei schütteln und drücken, verknoten sich die Kopfhörer dank dem innovativen Schlaufenprinzip nicht. Zweck Unsere Unternehmensstrategie basiert vor allem darauf, Erfahrungen zu sammeln. Anders als beim eintönigen Wirtschaftsuntterrichts, blicken wir, zwar nur in beschränktem Rahmen, in die Wirtschaftswelt hinein und haben die Möglichkeit mit echten Profis zusammenzuarbeiten. Da wir diese Bereicherung mit einem sinnvollen Gadget kombinieren können, besteht auch für Dritte einen Nutzen. So hoffen wir, dass unser Produkt auch für unsere Kunden einen Vorteil bringt. Wir wollen also aus dieser Chance das Optimale schöpfen. Marketing Strategie Anders als andere Unternehmen, beschränken wir uns nicht auf ein marktorientiertes bzw. auf ein preisorientiertes Marketing. Unsere Vorstellungen beinhalten sowohl preis- als auch marktorientierende Elemente. So wollen wir einerseits unseren Kunden eine Exklusivität bieten, indem wir unser Gadget stets verbessern und weiterentwickeln. Andererseits wollen wir mit einer niedrigen Preispolitik möglichst viele Leute ansprechen, sodass unsere Zielgruppe stetig wächst. Dabei wollen wir die Kunden stets darauf aufmerksam machen, was knotted so einzigartig macht: Das Schlaufenprinzip anstatt des lästigen Aufrollen. Um den Leuten die Idee hinter unserem Produkt zu veranschaulichen, nehmen wir regelmässig Videos auf oder schiessen Fotos, die ihnen das Prinzip erklären. Da unser Produkt als Hilfsmittel für Kopfhörer, also Technik dient, hoffen wir auch, über die Technik (Internet, Social Media) an unsere Kunden zu kommen. Überblick Finanzen Unsere finanzielle Situation ist in erster Linie von unseren Partizipartionspartnern abhängig. So kann das gesponserte Kapital in die Weiterentwicklung und Verbesserung von knotted investiert werden. Da wir nur sehr geringe Produktionskosten besitzen (ca. 1.-) möchten wir auch den Preis relativ tief halten, um so eine breite Kundschaft zu gewährleisten. Unser Produkt soll für jeden verfügbar und bezahlbar sein. So stellen wir uns einen Verkaufspreis von vor. Aus diesen beiden Beträgen lässt sich ein Break-Even von 190 Stück errechnen (siehe fix Kosten usw. Kapitel Finanzen). Durch die geringen Eigenkosten sind wir sehr flexibel und konkurrenzfähig, was uns im Markt einen entscheidenden Vorteil verschaffen könnte.

4 3 Management Summary Das Team Fabio Hug CEO David Braun Admistration Sebastian Rutishauser Marketing Pierfrancesco Merico CFO Jonathan Rutishauser Produktion Jordi Egger IT Von links nach rechts: Sebastian, Fabio, David, Pierfrancesco, Jonathan, Jordi

5 4 Leistungsangebot Gründung Die Idee Unsere Gründungsphase begann im letzten Frühling. Uns wurde das Schulprojekt Yes vorgestellt. Kurz nach der Vorstellung setzten wir uns zusammen und haben als erstes bereits zu diesem Zeitpunkt beschlossen, ein Team zu bilden. Während den Sommerferien 2014 nahm sich jedes Mitglied ein bisschen Zeit und versuchte, eine gute Idee für ein Produkt zu finden, welches wir verkaufen könnten. Nach den Sommerferien haben wir unsere Ideen ausgetauscht. Nach reger Diskussion haben wir beschlossen, ein neues Produkt auf den Markt zu bringen. Von der Idee zum Produkt Die Idee ist im Grunde simpel: Das Produkt knotted soll dem Anwender helfen, keine Schlaufen im Umgang mit Kabeln entstehen zu lassen. Mit einem solchen Produkt haben wir zu diesem Zeitpunkt grosses Potenzial im Markt gesehen, da es bisweilen nichts in der gleichen Art gibt. Unsere Idee stammt ursprünglich aus dem Klettern. Denn vor allem Kletterer müssen vermehrt mit sehr langen Seilen hantieren. Das führte dazu, dass sie versuchten das Schlaufenprinzip anzuwenden. Bei den Kletterern hat dieses Prinzip funktioniert. Wir haben uns also gedacht, wie wir dieses aus der Physik bekannte Prinzip auf die Kopfhörer anwenden können. Nach einer weiteren Tüftler-Phase sind wir auf unsere konkrete Vorstellung des Produktes gekommen: Der erste Prototyp des Produktes war entstanden. Erste Skizzen & Prototyp aus Holz

6 5 Leistungsangebot Mögliche Erfolge / Misserfolge Unser Unternehmen ist noch relativ jung. Das bedeutet, dass es noch nicht besonders viel Erfolge oder Misserfolge gegeben hat. Zu den grössten Erfolgen bis zum jetzigen Zeitpunkt gehört die Zusammenarbeit mit verschiedenen Leuten. Eine Bereicherung stellt sicher unser Wirtschaftspate, Alexander Maag, dar, auf den wir uns bei Unsicherheiten oder dergleichen verlassen können. Nebenbei haben wir sehr schnell ein Produktions-Unternehmen gefunden, welches uns kostengünstig unsere Polypropylen Folien lasern kann. Wir müssen uns jedoch eingestehen, dass wir sehr lange gebraucht haben, bis wir mit der Produktion starten konnten und dies schon längst hätte geschehen sollen. Ob das Produkt im Markt Anhänger findet, wird sich erst zeigen. Das erachten wir als die grösste bevorstehende Herausforderung. Produktbeschreibung Das revolutionäre Produkt Knotted hilft ihnen dabei ihre Kopfhörer ohne zu verknoten aufzubewahren. Hinter dem Produkt steckt die Idee des Schlaufenprinzips, welches auch von Elektriker oder Kletterern benützt wird. Die Idee des Schlaufenprinzips ist alle losen Enden an einem Punkt zu fixieren. Im Falle des Kopfhörers sind dies die beiden Kopfhörer selbst und der Stecker, den man in das beliebige Gerät steckt. Wie man auf dem obigen Bild gut erkennen kann ist der Teil des Steckers in 3 Öffnungen eingehakt, dies bewirkt eine feste Fixierung dieses Teils er Kopfhörer. Der Sinn dieser Fixierung ist, dass dieser Teil immer mit dem Produkt Knotted 1 in Verbindung steht. Die beiden anderen Teile des Kabels sind wiederum nicht im selben Masse befestigt, sie sind nur in einer Öffnung Fixiert. Dies hat den Grund, dass man diese leicht herauslösen kann um Musik zu hören. Der Sinn dieses Prinzips ist, das System des Aufrollens, was schon in Unmengen existiert zu umgehen. Vor- & Nachteile / Stärken & Schwächen des Produkts Vorteile & Stärken des Produkts Die Vorteile von Krotted 1 sind klar ersichtlich. Zum einen verhindert das Produkt eine Verknotung der Kopfhörer bei der Aufbewahrung in der Hosentasche oder anderen Taschen. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Produkt stets am Kopfhörer befestigt ist, hierdurch kann es nur in Zusammenhang mit dem Kopfhörer verloren gehen. Nachteile & Schwächen des Produkts An Knotted 1 gibt es nichts Grösseres auszusetzen, der einzige Nachteil ist, dass das Produkt ununterbrochen an den Kopfhörern befestigt ist, dies kann für einige wenige etwas störend sein, jedoch ist der Vorteil daran, dass man es dadurch nicht verlieren kann genügend gross um den Nachteil zu beheben.

7 6 Leistungsangebot Beschreibung des Produktionsprozesses Produktionsprozess Unser Produktionsprozess startet in Deutschland, denn dort bestellen wir, zu einem überaus guten Preis unsere Rohmaterialien, diese werden dann an eine Lieferadresse, die sich ebenfalls in Deutschland bzw. in Singen befindet gesendet. Diese Lieferadresse hilft unserem Unternehmen die Kosten möglichst klein zu halten. Die Rohmaterialien werden anschliessend von einem der Mitarbeiter unseres Unternehmens per Auto abgeholt und zwischengelagert. Die unbearbeiteten polypropylenen Folien werden dann von uns zu einem Printunternehmen gebracht, welches die Folien anhand eines Lasercutters zurechtschneidet. Aktueller Produktionsstand Nach einigen selbst hergestellten Prototypen hatten wir viele Erfahrungen gesammelt. Anhand dieser Erfahrungen konnten wir viel über die optimale Form, Dicke und Grösse des Produkts herausfinden. Diese Erfahrungen konnten uns helfen einen optimalen Plan zu entwickeln. Das Experimentieren mit den Prototypen lieferte uns auch die Information, welches Material zu bestellen ist. Wir entschieden uns schlussendlich für eine polypropylene Folie in zwei verschiedenen Dicken. Diese konnten wir in Deutschland zu einem guten Preis bestellen. Sie befindet sich nun seit kurzem bei unserem CEO zur Lagerung. Wir haben nun die Möglichkeit diese Folie zu unserem Produktionsort in Wil zu bringen, bei welchem Prototypen hergestellt werden können, wie sie später auch auf dem Markt sein werden. Produktmodifikationen Möglichkeiten für eine Produktmodifikation Das Produkt Knotted 1 bietet viele Modifikationen, denn zum einen lässt sich in der Farbe, wie auch in der Form variieren. Diese Modifikation bietet auch gewisse Vorteile, denn das Einführen von farbigen Produkten kann bei der Bekanntheit unseres Unternehmens helfen. Man muss sich vorstellen, dass jemand der Knotted 1 in einer knalligen Farbe besitzt im Bus auf einen Bekannten trifft. Während dieser Begegnung ist es dem Bekannten, durch die knallige Farbe leicht gemacht das Produkt und zu erblicken. Da der Bekannte nicht weiss, für was das Produkt ist fragt er den Produktbesitzer was und für was dieses Teil ist. Auf diese Weise wurde ein weiterer Mensch über unser Unternehmen informiert und somit eventuell sogar einen neuen Kunden gefunden. Zeitpunkt der Realisierung Diese Modifikationen sind wie gesagt nur eine Möglichkeit und deshalb nicht zwingend. Unser Unternehmen hat sich aus diesem Grund entschieden, sich vorerst auf Verkaufen eines einzelnen Produkttypen zu konzentrieren. Diese Entscheidung trafen wir aus verschiedenen Gründen, denn die Kosten sind deutlich kleiner und es ist auch wesentlich unkomplizierter in der Produktion und Beschaffung der Materialien, was in der Anfangsphase sehr hilfreich ist.

8 7 Marketing Konkurrenzanalyse Unser Produkt ist in dieser speziellen Form einzigartig und daher vorerst wenigen Konkurrenten ausgesetzt. Jedoch findet man ähnliche Gadgets in verschiedenen Mobilfunkzubehörgeschäften. Doch auch dort sind sie nicht oft anzutreffen. Von einem YES-Mitarbeiter haben wir erfahren, dass in jedem Jahr mehrere Gruppen mit einer ähnlichen Idee teilnehmen. Auch diese müssen wir zu unseren möglichen Konkurrenten zählen. knotted kleinere & grössere Mobilfunkzubehöranbieter (Apple, Swisscom usw.) mögliche Young Enterprise Switzerland Teilnehmer mit derselben Produktidee Produktqualität hoch, sehr stabil, gutes oft niedrig bis mittel - Material Preislage niedrig bis mittel (2-5 CHF) niedrig bis mittel (0.5-5 CHF) niedrig bis mittel Herstellung Funktionalität Vertrieb Erreichbarkeit/ Kontakt Angebot/ Kauf kleine bis mittlere Kosten, regional, umweltfreundlich sehr praktisch aufgrund des Drei-Fixpunkte- Prinzips regional, über kleinere Unternehmen Social Media (Facebook), Telefon, Mail, Website direkte Bestellung wäre möglich! Kauf zu Ladenöffnungszeiten & auf der Website 24h/d, Angebot das ganze Jahr über vorhanden kleine Kosten, global, selten umweltfreundlich praktisch meist global oder national Social Media (Facebook), Telefon, Mail, selten direkte Bestellung dieser Art von Produkt via Website Kauf zu Ladenöffnungszeiten, oftmals wenige dieser Produkte im Handel kleine bis mittlere Kosten, regional, umweltfreundlich praktisch eher regional - - Direkter & Indirekter Absatzweg In der Umgebung Gossau - Wil SG St. Gallen bieten wir unser Produkt verschiedenen Kleinunternehmen als Werbegeschenk, welches sie ihren Kunden überreichen können, an. Um dabei potenzielle Kunden auf uns aufmerksam zu machen, versehen wir das Produkt mit unserem Logo und/oder unserem Websitelink. Direkter Absatzweg Indirekter Absatzweg - Messen - Schulische Veranstaltungen - via Website Ab Februar/ März regionale Kleinunternehmen Oder aber, wir erkundigen uns bei eben diesen Kleinunternehmen, vorwiegend Kleiderläden, Mobilfunkfachgeschäfte etc, ob wir unser Gadget über sie als Zwischenhändler gegen eine Beteiligung, vertreiben dürfen.

9 8 Marketing Marktsegmentierung Soziodemographisch Psychographisch Geographisch Segmentierung Einkommensschicht Alter & Geschlecht Interessen Wertvorstellungen Kaufanlass Verwendungshäufigkeit Verwendungsort, -grund Markenloyalität Land Region Bevölkerung Zielgruppe niedrig bis hoch Jahre, w/m Musik, mobile Unterhaltung, Reisen usw. Preis/Leistung, Ordnung, Funktionelles & Praktisches Verknotete Kopfhörer in der Hosentasche (mehrmals) täglich ÖV, Reisen usw. keine Schweiz Ostschweiz Gemeinde, Kleinstadt Bis zur voraussichtlichen Auflösung unseres Miniunternehmens im Sommer 2015 wollen wir schwarze Zahlen schreiben, so dass wir unsere Aktionäre mit einem kleinen Betrag auszahlen und vielleicht noch einen Restbetrag unter uns aufteilen können. Preispolitik Da unser Produkt in dieser Form noch nicht wirklich existiert, herrscht kein gravierender Konkurrenzdruck. Dadurch brauchen wir kaum uns kaum mit anderen Firmen zu messen. Marktorientiert zu handeln und unseren Kunden damit eine Exklusivität zu bieten, ist uns trotzdem wichtig. Auch die Produktionskosten pro Stück liegen sehr tief und lassen uns somit grossen Spielraum. Wir haben uns überlegt, wieviel wir denn zahlen würden und sind so schliesslich auf einen Verkaufspreis zwischen zwei und vier CHF das Stück gekommen. Dieser Betrag ist dem Kunden gegenüber fair und soll ihn zum Kauf anregen. Um Gewinn zu generieren muss die Anzahl verkaufter Stücke jedoch ziemlich hoch sein (siehe Nutzschwelle im Kapitel Finanzen ). Werbung, Public Relations & Corporate Design Das Wichtigste für uns ist, dem potentiellen Kunden unser Produkt möglichst einfach und schnell zu präsentieren. Wir wollen zeigen, dass unser Gadget etwas Einzigartiges ist. Nämlich, dass wir die Kopfhörer nicht mühselig darum aufwickeln müssen. Sondern einfach die drei Enden mithilfe des Schlaufenprinzips fixieren und ab damit in die Tasche. Das kostet den Besitzer maximal zwei Sekunden seiner Zeit. Diesen gravierenden Vorteil versuchen wir mithilfe eines kurzen Videos und Bildern dem Kunden zu erklären. Dabei ist es sehr wichtig, dass er dies schon im Vorbeigehen am Stand oder im Laden realisiert. Auch auf unserer Website und den Social Media Plattformen werden solche Filme und Bilder zu finden sein. Ebenfalls werden wir bei Messen immer einen Prototyp zur Veranschaulichung bei uns tragen. Unser Gadget soll mit unserem Logo versehen werden, um dem Namen/Firma ein Gesicht zu geben.

10 9 Realisierungsplan Abb: Realisierungsplan, an welchem wir uns orientieren

11 10 Realisierungsplan Folgende Funktionen/Aufgaben müssen zugeteilt werden: - Geschäftsleitung - Marketing/Verkauf - Produktentwicklung - Einkauf - Produktion - Administration / Services Fabio Hug ist Geschäftsführer (CEO) von knotted. Seine Aufgaben sind die Organisation unseres Unternhemens. Für einen reibungslosen Ablauf sind Planung und Koodination entscheidend. Diese beiden Faktoren kombiniert Fabio in seiner Arbeit. Pierfrancesco Merico ist unser Finanzchef. Er beschäftigt sich mit dem Verbuchen, Erfassen und Planen unserer Finanzen Sebastian Rutishauser ist verantwortlich für Werbung, Public Relations und Corparate Design. Er befasst sich also mit unseren Kunden und definiert unsere Zielgruppen, Risiken und Chancen. Jonathan Rutishauser ist Produktionsleiter und somit zuständig für die Entstehung und Entwicklung unseres Produktes. Er hat direkten Kontakt mit unseren Herstellern und Lieferanten und reflektiert damit unser Unternehmen gegen aussen. Jordi Egger beschäftigt sich als IT-Manager mit unserem Auftreten im Internet und auf sozialen Plattformen. Zudem nimmt er allfällige Bestellungen übers Internet entgegen und vertritt damit unser Unternehmen auf virtueller Ebene. David Braun nimmt sich als Administrator den Verwaltungsaufgaben an. Er ist somit die rechte Hand unseres CEO`s. Schriftliche Aufgaben und den brieflichen Verkehr mit Kunden und Lieferanten erledigt also David.

12 11 Risikoanalyse Risiko: Art: Wahrscheinlichkeit des Eintreffens (1=sehr geringe / 5=sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Risiko eintrifft) Grad der Auswirkung auf das Unternehmen (1=geringe Auswirkung / 5=gravieren de Auswirkung auf das Unternehmen Meinungsverschiedenheiten im Team Unklarheiten bei Aufgabenverteilung Spätes erkennen neuer Markttrends Verunsicherung der Kunden durch Produktionsverzögerungen Erhöhung der Material- Produktionskosten Überforderung bei riesiger Nachfrage Produkt spricht die Zielgruppe nicht an Lösung: Management Hinzuziehen einer neutralen Person (z.b. Wirtschaftspate) Management 2 4 Aufgaben werden anhand der Stellenbeschreibungen und den Fähigkeiten der Teammitglieder verteilt Management 2 4 Markt im Auge behalten. Zielgruppen ansprechen. Produktion 1 3 Warenbestand hochhalten, Produktion anpassen und regelmäßig überprüfen Produktion 1 1 Preis des Produktes erhöhen Produktion 3 4 Vorbeugung durch hochgehaltenen Warenbestand Marketing 1 5 Produkt anpassen durch Kundenbefragung en

13 12 Potenzielle Kunden können nicht erreicht werden Marketing 5 2 Individueller Online-Verkauf des Produktes/Aktien Insolvenz Finanzen 2 5* Homepage für Kunden unübersichtlich oder nicht ansprechend Kunden zahlen nicht Frühe Finanzplanung, Saubere Finanzbuchhaltun g IT 2 2 Durch Feedback oder FAQ Unklarheiten ausräumen und Homepageverbessern Wirtschaft 3 5 Vorbeugung dank Verkauf mit Voraus-/ Direktzahlung Wirtschaft 2 2 Auf tieferen Kurs warten, dank hohem Warenbestand Ökologie 3 2 Preise erhöhen, wenn Produktion teurer wird. Gesetz 1 5 Anspruch auf Produktdesign geltend machen, Design Verändern Gesellschaft 3 3 Aufzeigen von Vorteilen unseres Produktes Fremdwährungskurse steigen Neue Umweltvorschriften Konkurrenz patentiert unser Produkt Kunden bevorzugen Produkte von renommierteren Unternehmen Interne Risiken Management: Meinungsverschiedenheiten im Team In unserem Unternehmen besteht das Problem, dass wir alle Freunde sind. Daher besteht die größte Wichtigkeit darin die Themen rational zu sehen und privates von geschäftlichen zu trennen. Hierbei können wir uns auch Hilfe holen in Form von unserem Wirtschaftslehrer oder auch Wirtschaftspaten. Bei Meinungsverschiedenheiten entscheidet die demokratische Mehrheit.

14 13 Risikoanalyse Unklarheiten bei Aufgabenverteilung Jeder hat seine Fachgebiet und somit seine Aufgaben, trotzdem unterstützen wir uns gegenseitig in den jeweiligen Bereichen. Spätes erkennen neuer Markttrends Trends kommen und gehen, deshalb müssen wir auch immer den Markt und ihre Trends im Auge behalten um optimal reagieren zu können. Damit wir diese Trends möglichst früh entdecken, stehen wir stets im engen Kundenkontakt. Da wir relativ jung sind haben wir auch ein gewisses Gespür für neue Trends. Dies kann sich als vorteilhaft erweisen. Produktion: Verunsicherung der Kunden durch Produktionsverzögerungen: Kunden welche lange warten müssen, könnten verunsichert oder sogar verärgert sein. Dies hätte zur Folge, dass wir negative Kritik bekommen und unser Unternehmen nicht weiterempfohlen wird. Dies wollen wir durch möglichst hohen Warenbestand verhindern. Erhöhung der Material-/Produktionskosten In unserem Fall ist dies nur bedingt ein Problem da unsere Materialkosten jetzt schon sehr gering sind. Dies können wir jedoch durch genaue Preiskalkulation und möglichst großen Einkäufen minimieren. Im Falle der Produktionskosten ist eine Preiserhöhung sehr unwahrscheinlich eine wir eine festgeschriebene Offerte von unserem Produzenten haben. Überforderung bei riesiger Nachfrage Dieses Problem ist mit einer übersichtlichen Administration wie auch einem genügend hohen Warenbestand zu lösen. Marketing: Produkt spricht Zielgruppe nicht an Dies Risiko minimieren wir durch Anpassungen an unserer Zielgruppe. Diese Anpassung erreichen wir durch Umfragen wie auch direkten Kundengesprächen. Somit erhalten wir eine möglichst hohe Optimierung unseres Produktes. Potenzielle Kunden können nicht erreicht werden Es ist uns klar das wir als Kleinunternehmen nicht alle potenzielle Kunden erreichen könen und werden. Jedoch wollen wir durch Präsenz in den Social Medias und einem Online Verkauf dieses Risiko möglichst klein halten.

15 14 Risikoanalyse Finanziell: Insolvenz Die Insolvenz wäre das Ende für das Unternehmen. So liegt es in unserem Interesse dieses Risiko gleich 0 zu halten. Dies erzielen wir durch vorausschauende Administration und disziplinierter Buchführung. IT: Homepage für Kunden unübersichtlich oder nicht ansprechend Es kann sein das sich Kunden auf der Homepage nicht zurechtfinden oder die Homepage ansprechend finden. Durch die Möglichkeit ein Feedback zu hinterlassen oder unter nachzulesen können wir die Homepage optimal verbessern und die Kunden finden sich nicht FAQ zurecht. Externe Risiken Wirtschaftlich: Fremdwährungskurse steigen Da unser Materiallieferant in Deutschland ist müssen wir folglich die Rechnungen in Euro bezahlen. Es sollte daher vermieden werden, dass wir die Materialen zu einem Zeitpunkt kaufen wo der Kurs für uns schlecht ist. Ökologisch: Neue Umweltvorschriften Wir als Unternehmen haben darauf zu achten, dass wir die vorgegeben Umweltvorschriften achten und befolgen. Uns als Kleinunternehmen betrifft es jedoch nur indirekt. Gesetzlich: Konkurrenz patentiert unser Produkt Für unser Unternehmen wäre es fatal wenn die Konkurrenz ein Patent auf unseres Produktes anmelden würde oder schon hätte. Es wäre daher von Vorteil dieses Problem im Voraus zu lösen und das Produkt zu patentieren. Hätte ein Unternehmen schon ein Paten auf unser Produkt würden wir ein Vergleich anstreben. Gesellschaftlich: Kunden bevorzugen Produkte von renommierteren Unternehmen(Apple), wir hingegen können uns als frisches und innovatives Unternehmen zeigen und präsentieren. So würden wir den großen Unternehmen versuchen Paroli zu bieten.

16 15 Finanzplan Finanzen Bilanz (Stichtag: ): Aktiven Umlaufvermögen: Kasse 10 Bank 195 Debitoren 30 Vorräte/Rohmaterial 5 Passiven Fremdkapital: Kreditor YES (Event) 50 Anlagevermögen: Halb-und Fertigfabrikate 0 Eigenkapital: Gewinnvortrag 0 Maschinen und Werkzeuge 0 Aktienkapital 90 Partizipationskapital 270 Reserven 0 Verlust Da wir uns bisher hauptsächlich mit der Entwicklung und Produktion unseres Produktes beschäftigt haben und noch kaum mit dem Verkauf, sind unsere Aufwände bisher stets grösser gewesen als die Erträge. Mit Beginn des 2.Halbjahres unserer Geschäftszeit haben wir unsere Vorbereitungen nun abgeschlossen und können uns somit voll und ganz auf die Vermarktung und den Verkauf unseres Produktes konzentrieren. Der Verlust ist somit zwar da, aber sollte in einigen Monaten wettgemacht sein bzw. von einem Gewinn ersetzt werden. Der Verlust und dessen Ursprung wird in der folgenden Erfolgsrechnung noch deutlicher. Erfolgsrechnung ( ) Aufwand Materialaufwand 30 Produktionsaufwand 5 Personalaufwand (6x 5.-) 30 Übriger Aufwand (Events) 110 Werbeaufwand 100 Mietaufwand 0 Zinsaufwand 0 Ertrag Verkauf von Produkten 85 Verlust

17 16 Finanzplan Break Even Kalkulation Da wir ein sehr neues Unternehmen sind besitzen wir nahezu keine Fixkosten. Die Räumlichkeiten in der Schule werden uns gratis zur Verfügung gestellt, weshalb keine fixen Mietkosten anfallen. Dadurch, dass wir als Unternehmen nicht die Eigentümer der Maschinen sind, fallen auch keine Abschreibungen an und da wir als einzelne auch keine Entlohnung für unseren Einsatz beabsichtigen, sind auch die Lohnkosten zu vernachlässigen. Symbolisch entschädigen wir aber jeden Unternehmer mit einem Betrag von 10 Franken. Weiter zählen wir auch die Workshops zu den Fixkosten, auch wenn diese nicht obligatorisch sind. Alle weiteren Kosten (Produktionskosten, Materialkosten...) sind von der Produktionsmenge abhängig und damit als variable Kosten einzustufen. o Variable Kosten pro Stück: Materialkosten /Stück Produktionskosten /Stück Administrationskosten (Marketing, Buchhaltung) /Stück variable Kosten pro Stück /Stück o Verkaufspreis (siehe Preiskalkulation): /Stück o Deckungsbeitrag pro Stück: Verkaufspreis pro Stück /Stück - Fixe Kosten pro Stück /Stück Deckungsbeitrag pro Stück /Stück o Fixe Kosten (ganzes Geschäftsjahr): Personalkosten (6 10.-) 60.- Zinsen 10.- Website 30.- Marketing 50.- Handelsmessen Wettbewerbe Workshops und Events Fixe Kosten mind. Produktionsmenge/Break Even: 550. = Stück D.h. bei 190 verkauften Produkten sind sowohl unsere fixen als auch unseren variablen Kosten gedeckt. Mit jedem weiteren verkauften Produkt kommen wird also in die Gewinnzone, sodass unser Erfolg wirtschaftlich positiv wird. Kommen wir dagegen nicht über die Gewinnschwelle hinaus und bleiben bei unter 190 verkauften Erzeugnissen, erzielen wir einen Verlust und der Erfolg ist negativ. Da es sich bei unserem Produkt jedoch um ein Gut handelt, das nur schwer geteilt werden kann (jeder muss sein eigenes besitzen) und zudem nicht allzu teuer ist, haben wir keine grossen Bedenken, dass wir die Gewinnschwelle erreichen und sogar übersteigen können. Bei einem Absatz von 190 Stück, also beim Erreichen des Break Even entspricht der Umsatz

18 Franken 17 Finanzplan Graphischer Break Even Break Even = 190 Break Even variable Kosten fixe Kosten Erlös Umsatz Anzahl Stück Preiskalkulation Kostenpreis: Materialkosten Polypropyle Folie 3.- ca. 5Rp. /Stück Etiketten 5.- ca. 5Rp. /Stück 10 Rp. /Stück Produktionskosten Ausschneiden ca. 50Rp. /Stück Lagerung Rp. /Stück Administrative Kosten Marketing ca. 20Rp. /Stück Bezugskosten ca. 20Rp. /Stück 40 Rp. /Stück Selbstkosten: 100Rp. = 1Fr. Unsere Eigenkosten betragen also pro Stück rund einen Franken. Da wir Massenproduktion betreiben müssen, um einen sehenswerten Umsatz zu erzielen, müssen die einzelnen Beträge pro Stück geschätzt werden. Momentan stellen wir nur eine Produktlinie her, jedoch kann es in naher Zukunft bereits zu einer zweiten billigeren bzw. teureren (edleren) Linie kommen, sodass wir unser Sortiment vervielfältigen können. Unsere investierte Arbeit schätzen wir auf einen Betrag von 2.90 pro Stück, da besonders das Ausschneiden viel Arbeit erfordert und auch der Materialbezug nicht zu unterschätzen ist.

19 18 Finanzplan So entsteht schliesslich der Verkaufspreis: Selbstkosten 100Rp. + Gewinn + 290Rp. Verkaufspreis 390Rp. 3.90Fr. Budgetierung (für weitere 6 Monate): Budgetierung in CHF Personalkosten für 6 Monate 30.- Material (Polyproyle Folien) 20.- Produktion Kleber/Etiketten 50.- Zinsen 10.- Website 30.- Diverses Marketing 50.- Workshops/Events 40.- Regionale Handelsmesse 50.- Nationale Handelsmesse 50.- Wettbewerbe Diverses 50.- Kapitalbedarf Die Budgetierung umfasst alle voraussichtlichen Kosten, die uns im kommenden halben Jahr anfallen werden. Für allfällige unerwartete Kosten, haben wir bereits einen kleinen Betrag miteinberechnet, indem wir den Posten Diverses hinzugefügt haben. Dies hilft uns Differenzen zur Realität leichter ausgleichen zu können.

20 19 Zukunftsperspektiven Zukunftsplanung In der Zukunft stehen uns verschiedene Wege offen. Bei hoher Anfrage seitens der Kunden werden wir das Produkt durch verschiedene Farben und neue Formen modifizieren. Auch würden wir uns auf geografischer Ebene ausbreiten und grössere Unternehmen mit mehreren Betrieben ansprechen, ob diese Interesse hätten, unser Produkt zu vertreiben. Im besten Falle erhalten wir das Angebot, unsere Marke zu verkaufen. Im Falle einer weniger erfolgreichen Vermarktung wir unser Unternehmen im Sommer 2015 eingestellt. Der Gewinn wird an die Aktionäre und die Mitarbeiter ausgezahlt.

21 20 Unterstützung Unterstützung Unterstützt werden wir von unserem Wirtschaftspaten Alexander Maag. Er hat täglich mit den Aufgaben eines leitenden Unternehmers zu tun. Wir schätzen uns glücklich, ihn an unserer Seite zu haben. Auch bei unseren Aktionären bedanken wir uns ganz herzlich für ihr Vertrauen. Wir hoffen wir können ende Geschäftsjahr ihren Erwartungen gerecht werden. Ebenfalls eine Stütze sind unser Wirtschaftslehrer David Hofmann und unser Projektleiter Stefan Märke, welcher im Auftrag von Young Enterprise Switzerland handelt.

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