Holzenergie in der Schweiz Entwicklung, Stand und Potenzial
|
|
- Reiner Acker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Holzenergie Schweiz, Neugasse 6, CH-85 Zürich Christoph Rutschmann, dipl. Forst Ing. ETH, Geschäftsführer Tel. +41 () ; Holzenergie in der Schweiz Entwicklung, Stand und Potenzial Zusammenfassung Die wachsenden Klimaprobleme sowie die weltweit steigende Nachfrage, bzw. die Konflikte um fossile Energien fordern im Interesse einer sicheren Energieversorgung den schnellen Umstieg auf erneuerbare, einheimische, CO 2 -neutrale oder -freie Energiequellen. Holzenergie ist heute nach der Wasserkraft die zweitwichtigste einheimische Energie. Dank ausgeklügelter Technik kann die wertvolle Energiequelle aus dem Schweizer Wald mit höchstem Wirkungsgrad und geringen Emissionen zu wirtschaftlich vertretbaren Kosten genutzt werden. In den letzten 15 Jahren hat Holzenergie Marktanteile zurückgeholt, und die Frage stellt sich, wohin denn die Bäume noch wachsen können. L énergie du bois en Suisse - Résumé Les problèmes de climat ainsi que la demande en énergie fossile dans le monde entier ne cessent de croître. Un rapide transfert sur les énergies renouvelables indigènes et neutre en CO 2 doit avoir lieu afin de diminuer les conflits autour des énergies fossiles et cela dans l'intérêt d'un approvisionnement sûr en énergie. L énergie du bois est aujourd'hui après l'énergie hydraulique, la deuxième énergie indigène la plus importante. Grâce à une technique bien étudiée, cette source précieuse d'énergie provenant de la forêt suisse peut être utilisée avec un degré d'efficacité élevé, un coût économique concurrentiel et en rejetant un faible taux d émissions. Au cours des 15 dernières années l'énergie du bois a repris des parts de marché, on peut alors se poser la question : quel est encore le potentiel exploitable? Wood Energy in Switzerland - Summary Increases in climate problems as well as a growing demand for fossil fuels worldwide (not forgetting fossil fuel related conflicts) require in the interest of safer energy supplies a quick changeover to renewable, local, CO 2 -neutral/-free energy sources. Nowadays, wood energy is after hydro power the second most important local energy source. Thanks to state-of-the-art technology this valuable energy source from Swiss forests can be utilized with the highest degree of efficiency and low emissions at economically justifiable costs. Over the last 15 years wood energy has recovered market shares. That just leaves the question: How great is the potential of wood energy? 1. Entwicklung und Bedeutung Im thüringischen Bilzingsleben hat der Mensch vor rund 3' Jahren nachweislich zum ersten Mal ein Holzfeuer für die Nahrungszubereitung genutzt. Während vielen Jahrtausenden war Holz in der Folge die einzige aktiv genutzte Energie des Menschen. Erst relativ spät wurde das Holzfeuer auch zur Herstellung von stabilen, wasserdichten Töpferwaren und zur Metallproduktion genutzt. Und vergleichsweise erst seit ganz kurzer Zeit, nämlich seit der industriellen Revolution, erlangten fossile Energien zunächst die Kohle, später Erdöl und Erdgas sowie die Elektrizität eine immer grössere Bedeutung. Anfang des 2. Jahrhunderts hatte das Holz seine einst führende Rolle in der Energieversorgung schon seit einigen Jahrzehnten an die Kohle abgegeben, lag aber immer noch klar an zweiter Stelle und wurde erst um die Mitte der 2er Jahre durch die Wasserkraft überholt. Nachdem Holz während des D:\Publikationen\11_Grundsatzreferat_aktuell7_D.doc
2 Zweiten Weltkriegs nochmals einen grösseren Anteil des Energiebedarfs abdeckte, nahmen der absolute Wert und insbesondere die relative Bedeutung stark ab. Nach dem zweiten Weltkrieg setzte der gewaltige Siegeszug von Öl und Gas ein. Energie wurde zum Allgemeingut, das überall und jederzeit in beliebiger Menge billig verfügbar war. Infolgedessen hat sich der Energieverbrauch der Schweiz in den letzten sechzig Jahren vom Bevölkerungswachstum abgekoppelt und verachtfacht (Abb. 1). Ein verhängnisvoller Trend, der erst seit kurzem dank erheblicher energiepolitischer Anstrengungen (Bundesprogramme Energie 2 und EnergieSchweiz, kantonale Energieprogramme) ein wenig gebrochen werden konnte. Abb. 1 Energieverbrauch der Schweiz zwischen 191 und 24 Um 191 deckte Holz rund 15% des Energiebedarfes der Schweiz. Nach einem Tiefpunkt der genutzten Menge in den ersten Jahren des Krieges (der allerdings auch durch statistische Probleme verursacht sein könnte) stieg der Anteil mit der Kohleverknappung um das Ende des Ersten Weltkriegs zeitweise auf über 2%. Die Nutzung erreichte in der ersten Hälfte der 3er Jahre ein Maximum und sank darauf ganz langsam bis Bis zu diesem Zeitpunkt wurde rund die Hälfte des in den Wäldern geschlagenen Holzes als Brennholz genutzt. In den Jahren wurde die Brennholzproduktion weit über die natürliche Nachwuchsmenge gesteigert, im Jahr 1941/42 war beispielsweise eine Nutzung von 2% des Holzzuwachses gestattet. Durch verschiedene Faktoren, vor allem den Mangel an Arbeitskräften und Transportprobleme, blieb die Brennholznutzung aber letztlich auf etwa das Anderthalbfache der vorangegangenen Jahre beschränkt, was etwas weniger als 3% des sehr stark reduzierten Gesamtenergieverbrauches bedeutete. Um 195 hatte sich der Verbrauch an Brennholz wieder auf das Niveau vor dem Zweiten Weltkrieg gesenkt und nahm dann weiterhin kontinuierlich ab. Um 197 betrug der Anteil am Gesamtenergieverbrauch lediglich noch rund 1%, und nur noch 2% des im Wald geschlagenen Holzes war direkt für die Energiegewinnung bestimmt. Erst mit der Erdölverteuerung in den 7er Jahren erwachte das Interesse an der Nutzung der Holzenergie wieder, 1985 deckte sie 1,6% des schweizerischen Endenergieverbrauchs. Im D:\Publikationen\11_Grundsatzreferat_aktuell7_D.doc
3 letzten Jahrzehnt des 2. Jahrhunderts setzte infolge gezielter Massnahmen der öffentlichen Hand und einer steigenden Sensibilität der Bevölkerung für Umweltfragen eine gewisse Renaissance der Holzenergie ein. Der Anteil am Gesamtenergieverbrauch stieg bis 25 auf 2,5%. Das entspricht einem Verbrauch von etwa 3,1 Millionen Kubikmetern Holz. Wurden 199 noch zwei Drittel der Energieholzmenge in Stückholzfeuerungen genutzt, hat sich das in Form von Hackschnitzeln genutzte Energieholz inzwischen stark entwickelt und das Stückholz überholt (Tab. 1). Holz wird nach wie vor fast ausschliesslich als Primärenergie für die Wärmeerzeugung verwendet. Die Holzkohle ist der einzige über die ganze Zeit eingesetzte, auf Holz basierende Sekundärenergieträger. Ihre Bedeutung war aber immer sehr klein. Bei extremen Mangellagen wurden Holz und Holzkohle zudem zur Gasproduktion eingesetzt. Erst in jüngster Zeit (ab Juni 1996) wird auch in der Schweiz als Sekundärenergieträger Strom aus Holz erzeugt. 25 waren allerdings nur noch zwei Anlagen in Betrieb (Dampfturbine und Turbine mit ORC-Prozess). Quantitativ ist die Stromproduktion im Vergleich zur Wärmeerzeugung folglich marginal. 2. Differenzierte Betrachtung der Entwicklung der Holzenergienutzung 1991 bis 25 Seit 199 fördert die öffentliche Hand (Bund und Kantone) die Nutzung der Holzenergie mit verschiedenen Programmen. Dabei steht neben der indirekten Förderung (Information, Beratung etc.) auch die direkte Förderung (Finanzhilfen) im Mittelpunkt. Bei jedem Eingriff im Wald - insbesondere bei der notwendigen und wichtigen Waldpflege - fällt qualitativ minderwertiges Holz an, das nur als Industrieholz (für Papier, Zellulose, Spanplatten) oder als Energieholz verwendbar ist. Auch bei der Weiterverarbeitung des Holzes entstehen aus etwa einem Viertel des eingesägten Stammholzes Nebenprodukte wie Schwarten, Spreissel, Sägemehl, Abschnitte und Staub. Dieses Restholz eignet sich ebenfalls nur als Industrie- oder eben als Energieholz. Der Markt für Industrieholz ist in den letzten Jahren sehr schwierig geworden, die Preise fielen auf ein anhaltend tiefes Niveau. Deshalb sind die Wald- und Holzwirtschaft an neuen Absatzkanälen für qualitativ minderwertige Sortimente brennend interessiert. Als einzige Alternative zum Industrieholz bietet sich die energetische Nutzung an. Denn mit der Realisierung von Holzfeuerungen entstehen langfristig sichere Absatzkanäle (Lebensdauer einer Anlage: mindestens 2-25 Jahre) mit interessanten Preisen (Energieholz: rund CHF.5 pro Kilowattstunde gelieferter Energie). Zudem sind der Aufarbeitungsaufwand und die Anforderungen an die Holzqualität beim Energieholz am geringsten. So gelingt es gut organisierten Betrieben, mit der Aufarbeitung von Energieholz einen Gewinn zu erwirtschaften, während die meisten anderen Holzsortimente teilweise hochdefizitär sind. Neben dem naturbelassenen Energieholz aus dem Wald und dem Restholz aus der Holzverarbeitung gewinnt auch das aus Abbrüchen, Renovationen, Verpackungen und Möbeln stammende Altholz zunehmend an Bedeutung. In speziellen Feuerungen lässt sich daraus wertvolle Energie gewinnen. Holz hat in den letzten Jahren trotz schwieriger konjunktureller Rahmenbedingungen und einem harten Konkurrenzkampf laufend Marktanteile gewonnen. Tabelle 1 zeigt die Entwicklung der Energieholznutzung zwischen 1991 und 24 D:\Publikationen\11_Grundsatzreferat_aktuell7_D.doc
4 Jahr Stückholzfeuerungen Automatische Holzfeuerungen Altholzfeuerungen (ohne KVA) Anzahl Anlagen 689' '334 (-,4%) 3'27 12'737 (+ 289,5%) (+91%) Energieholzverbrauch in m 3, (Veränderung in %) 2'416'3 1'649'57 (- 37,7%) 426'51 1'16'25 (+ 172,%) 175'6 282'547 (+ 61,4%) Tab. 1 Entwicklung der Holzenergienutzung zwischen 199 und 25 (Quelle: Schweiz. Holzenergie-Statistik, Juli 26, BFE). Die zusammenfassende Darstellung zeigt durchwegs eine erfreuliche Entwicklung in den letzten eineinhalb Jahrzehnten. Bricht man die Optik hingegen auf die Entwicklung bei den einzelnen Feuerungskategorien hinunter, erscheint ein sehr heterogenes Bild. Die Schweizerische Holzenergiestatistik liefert in Tabelle 2 detaillierte Zahlen. Feuerungskategorien Anzahl Leistung in kw Holzinput in m Offene Cheminées Geschlossene Cheminées Cheminéeöfen 45'639 34'694 76'838 34' ' '22 346'94 768'38 1'313'28 1'922'2 22'694 25' '623 Zimmeröfen Pelletöfen Kachelöfen Holzkochherde Zentralheizungsherde Stückholzkessel < 5 kw Stückholzkessel > 5 kw Doppel-/Wechselbr.kessel Aut. Feuerungen < 5 kw Pelletfeuerungen < 5 kw Aut. F. 5-3 kw ext.* Pelletheizungen 5-3kW Aut. F. 5-3 kw int.* Aut. F. 3-5 kw ext.* Pelletheizungen 3-5kW Aut. F. 3-5 kw int.* Aut. F. > 5 kw ext.* Pelletheizungen >5kW Aut. F. > 5 kw int.* Wärmekraftkoppelungen Erneuerb. Abfälle (Altholz) 119' ' '257 48'591 45' '896 1' ' '786 2'829 12'751 71'531 25'998 41'718 2'988 13'351 3'68 4'297 2' ' '197'34 1'88'445 1'82'56 971'82 1'362'48 75'6 3'982'72 3'42 59' '35 33'14 75'625 45' ' '85 487'86 14'145 1'811' ' '96 1'251'54 298'8 934'57 92'4 85'94 219'82 7' ' '34 1'2 113'396 33' '43 1'36 452'7 19'521 42'773 43' ' '995 9'72 23'699 25'211 47'8 99'6 25'293 43'443 36' ' '6 17'245 91'19 256'928 53'133 4' '55 134' '46 495'66 35'856 47'588 75'941 85'89 175'839 6' '391 9' '14 243' '72 12' '547 Alle Kat. Total (ohne KVA) 692' '115 12'545'661 11'92'17 3'17'545 3'92'323 *Int. = in holzverarbeitenden Betrieben; ext. = ausserhalb holzverarbeitenden Betrieben Tabelle 2: Entwicklung der Holzenergienutzung zwischen 199 und 25 Kommentar: Offene Cheminées gelten nicht als Holzheizungen, da sie einen miserablen (teilweise sogar negativen!) Wirkungsgrad und ein ungünstiges Emissionsverhalten aufweisen. Trotzdem hat ihre Zahl leicht zugenommen. Offensichtlich schätzen nach wie vor viele Leute den urtümlichen Charme des offenen Feuers. Da diese Anlagen in der Regel nicht sehr häufig genutzt werden, ist ihre Existenz trotz schlechtester technischer Eigenschaften unbedeutend. D:\Publikationen\11_Grundsatzreferat_aktuell7_D.doc
5 Bei den geschlossenen Cheminées und den Cheminéeöfen zeigt die Statistik einen massiven Aufwärtstrend. Dieser erklärt sich durch die Tatsache, dass solche Anlagen in neuen Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen heute praktisch zum Standard gehören. Das sinnliche Erlebnis des Feuers sowie die Möglichkeit die Stube in der Übergangszeit zu heizen, motivieren Bauherrschaften zur Installation solcher Anlagen. Erfreulicherweise erreichen diese Feuerungskategorien heute recht hohe Wirkungsgrade und geringe Emissionen. Mit ein Grund für die starke Zunahme der beiden Kategorien dürfte der Ersatz alter Zimmeröfen, Herde und Kachelöfen sein. Eine teilweise extrem starke Abnahme ist hingegen bei der Anzahl installierter Zimmer- und Kachelöfen, (Zentralheizungs)-Kochherden, Doppel-/Wechselbrandkesseln sowie Stückholzkesseln zu verzeichnen. Der Rückgang ist einerseits darauf zurückzuführen, dass alte Anlagen abgebaut und nicht mehr ersetzt werden. Andererseits führen sich ändernde Lebensgewohnheiten zu höheren Komfortansprüchen: Immer weniger Leute wollen täglich eine halbe Stunde oder mehr für das Heizen ihres Hauses aufwenden, und auch die Platzverhältnisse für das Lagern und Handling des Holzes fallen bei Neubauten eher knapp aus. Die installierte Leistung sowie der Holzverbrauch haben infolge dieser Entwicklungen bei den Stückholzfeuerungen insgesamt abgenommen. Eine einheitlich positive Marktentwicklung ist bei den automatischen Holzfeuerungen festzustellen. Sämtliche in der Holzenergiestatistik erfassten Kategorien haben deutlich zugelegt. Diese Entwicklung schlägt sich auch im Energieholzverbrauch nieder. Aus wald- und holzwirtschaftlicher Sicht sind deshalb die automatischen Holzfeuerungen besonders interessant. Seit 1999 ist zudem mit den Pellets ein normiertes, energiedichtes, rieselfähiges und pumpbares Energieholzsortiment auf den Markt gekommen, das einen weitestgehend automatischen Betrieb von Holzheizungen auch im kleinen Leistungsbereich (ab Einfamilienhaus) erlaubt. Die Anzahl der Pelletöfen und -kessel ist seither markant gestiegen. Ein Trend, der durch die hohen Gas- und Ölpreise seit Mitte 25 noch massiv verstärkt wird. 25 nutzen die in der Schweiz installierten Holzfeuerungen rund 3,1 Millionen Kubikmeter Holz. Sie substituieren damit etwa 55' Tonnen Heizöl. Dies entspricht einem Zug mit mehr als 7'7 vierachsigen Kesselwagen. Der Schweizer Atmosphäre bleiben dank der Holzenergie jedes Jahr 1,6 Millionen zusätzliche Tonnen Kohlendioxid (CO 2 ) erspart. Damit leistet Energieholz einen entscheidenden Beitrag an die Schweizerischen Ziele in der Klimapolitik. Statistische Methodik Bisher stand für die Bestimmung der energetisch genutzten Holzmenge nebst den Zollstatistiken mit ihrer Tarifgruppe Brennholz die Forststatistik zur Verfügung. Bei beiden steht aber nicht die Nutzung des Holzes als Energieträger im Vordergrund. Die Forststatistik gibt Auskunft über die Holzabgabe von öffentlichen und privaten Forstbetrieben, wobei die Angaben der letzteren, die rund einen Drittel des Waldes umfassen, vor allem in früheren Jahren auf Schätzungen beruhen. Bis 1939 unterschied man nur zwischen Brenn- und Nutzholz, wobei das Brennholz auch die direkt für die Papierherstellung gelieferten Mengen umfasste. Ab 194 wird der Verbrauch der Industrie in der Statistik separat ausgewiesen. Das wesentlichste Problem bei der Bestimmung der Holzenergie ist aber die Schätzung von zwei Holzmengen, die in den Import- und Forststatistiken nicht enthalten sind. Die erste wird zwar als Nutzholz geschlagen, fällt dann aber auf irgend einer Stufe der Verarbeitung als Restprodukt an und wird energetisch genutzt (z.b. Schwarten und Spreissel in den Sägereien, Abschnitte, Späne und Stäube in den Weiterverarbeitungsbetrieben). Die zweite besteht aus dem Holz, das nicht kommerziell als Brennholz in den Handel gelangt, sondern von privaten D:\Publikationen\11_Grundsatzreferat_aktuell7_D.doc
6 Waldbesitzern direkt genutzt wird (vor 1975), oder beim Fällen von Feldbäumen und durch Sammeln von Fallholz entsteht (Holzanfall ausser Wald). Die Grösse dieser beiden Quellen von energetisch verwendetem Holz hängt viel stärker als bei der formell als Brennholz genutzten Menge von der Wirtschafts- und Versorgungslage sowie von alternativen Verwendungsmöglichkeiten (z. B. durch das Aufkommen der Spanplattenindustrie) ab. Erst in jüngster Zeit wurden darüber vertiefte Untersuchungen angestellt (im BFE-Bericht Form 85.52d werden Konzept und Datenreihe ab 199 beschrieben), vorher existierten lediglich grobe und deshalb auch recht unterschiedliche Schätzungen. Während Mangellagen spielte der Holzanfall ausser Wald zweifellos eine wichtige Rolle, doch fehlen konkrete Angaben. Die Restprodukte bei der Holzverarbeitung wurden im Bericht des Schweiz. Nationalkomitees der Weltenergiekonferenz [1] auf 25% der Nutzholzmenge (importiert und einheimisch) geschätzt, der Holzanfall ausser Wald wurde nicht berücksichtigt. In [2] wurden die beiden zusammen als 5% des Nutzholzes angenommen. In den Veröffentlichungen des Amtes für Energiewirtschaft im Jahr 1967 sind erstmals Schätzungen über die beiden Holzmengen ab 195 enthalten, sie schwanken dort um 3% des Nutzholzes. Diese Schätzungen, die vom Bundesamt für Forstwesen und Landschaftsschutz (BFL) stammen, werden auch für die Gesamtenergiestatistik fortgeführt. Seit 199 erfolgt die Ermittlung des Holzenergieumsatzes für die Gesamtenergiestatistik nach dem neuen Konzept. Die jährliche Nutzung wird über den Bestand der dafür eingesetzten Anlagen ermittelt - diejenige der Stückholzfeuerungen basiert auf einer Modellrechnung, diejenige der automatischen Feuerungen auf einer Datenbank, in welcher alle Feuerungsstandorte individuell erfasst werden. Mit dem Anlagenbestand als direkte Eingangsgrösse kann jeweils im Frühsommer die installierte Leistung, der Holzumsatz und der Energieumsatz (Endenergie und Nutzenergie) des Vorjahres erhoben werden." 3. Potenzial der Holzenergie Bedingt durch schwierige Topographie, hohe Holzerntekosten, billige Holzimporte sowie strenge gesetzliche Rahmenbedingungen wird der Schweizer Wald insgesamt massiv unternutzt! So steht einem jährlichen Holzzuwachs von etwa 9 bis 1 Millionen Kubikmetern eine durchschnittliche Gesamt-Jahresnutzung von lediglich etwa 4,5 Millionen Kubikmetern gegenüber. Davon verarbeiten die Sägereien etwa 2,4 Millionen Kubikmeter, als Energieholz direkte Verwendung finden etwa eine Million Kubikmeter und etwa 5' Kubikmeter gehen in die Holzindustrie (Papier, Spanplatten). Der Rest wird in unverarbeiteter Form, d.h. ohne Wertschöpfung, exportiert. Gleichzeitig importieren wir mehr als zwei Millionen Kubikmeter vor allem in Form von Halb- und Fertigfabrikaten (exkl. Exporte und Importe von Papier). Dieser unbefriedigende Zustand dauert bereits Jahrzehnte und müsste im volkswirtschaftlichen und ökologischen Interesse verbessert werden. Das Ziel muss eine nachhaltige Waldbewirtschaftung sein, d.h. die Zinsen des Kapitals Wald sind abzuschöpfen und mit den stofflich und energetisch genutzten Holz sind möglichst viele auf fossilen Energien beruhende Rohstoffe und Energieträger zu substituieren. Fokussiert man den Energieholzmarkt, d.h. alle Sortimente vom Wald- über das Rest- bis zum Altholz, steht der heutigen Jahresnutzung von rund 3,1 Millionen Kubikmetern Energieholz ein kurz- bis mittelfristig verfügbares, zusätzliches Potenzial von weiteren 2,5 Millionen Kubikmetern gegenüber. Das theoretische Zusatz-Potenzial liegt gar bei etwa 5 Millionen Kubikmetern (Abb. 2). Wenn als langfristiges Oberziel der Holzenergieförderung zwischen 199 und 22 eine Verdoppelung der Nutzung von 199 angestrebt wird, ist man damit noch weit entfernt von einer ökonomisch und ökologisch wenig sinnvollen, vollständigen Ausnutzung des theoretischen Potenzials. Ganz klar nicht zur Diskussion steht zudem die direkte energetische Nutzung qualitativ hoch stehender Holzsortimente, deren stoffliche Nutzung es zu priorisieren gilt. D:\Publikationen\11_Grundsatzreferat_aktuell7_D.doc
7 Mio. m Nutzung 25 Sofort verfügbares Zusatz-Potential Theoretisches Zusatz-Potential Abb. 2 Nutzung 25 sowie sofort nutzbares und theoretisches Zusatzpotential (in Mio. m3) 4. Massgeschneiderte Lösungen dank differenzierter Technik Eine zentrale Voraussetzung für die vermehrte Nutzung der Holzenergie ist eine Feuerungstechnik, die eine bequeme, effiziente und umweltgerechte Verbrennung des Holzes erlaubt. In den letzten Jahren hat - nicht zuletzt dank den Vorschriften der Luftreinhalte- Verordnung LRV 92 - ein beachtlicher Innovationsschub stattgefunden. Moderne, richtig betriebene Holzfeuerungen erreichen höchste Wirkungsgrade bei geringsten Emissionen und erfüllen die strengen LRV-Grenzwerte problemlos. Die Palette moderner Holzfeuerungen ist breit. Sie reicht vom geschlossenen Cheminée bis zur automatischen Grossfeuerung mit Nahwärmenetz und Wärme-Kraft-Koppelung WKK. Beim Entscheid für ein bestimmtes System steht der erforderliche Wärmeleistungsbedarf im Vordergrund. Daneben spielen aber auch andere Faktoren wie Platzverhältnisse, Komfortansprüche und Versorgungssituation eine wichtige Rolle. Es lohnt sich immer, bei der Wahl des Feuerungssystems sorgfältig vorzugehen (Abb. 3). Holz als Zusatzbrennstoff Handbeschickung "Holzfeueratmosphäre" reduzierter Komfortanspruch Einzelräume einzelne Stockwerke Einfamilien-, Minergiehäuser geschlossenes Cheminée Zimmer-, Cheminéeofen Kachelofen Holzkochherd Pelletofen Bauherr will Holzfeuerung Wärmebedarf? Bereitschaft für Bedienungsaufwand? Anforderungen an Raumklima? Gebäudekategorie? Holz als Hauptbrennstoff Handbeschickung Immer und überall 2 C Einfamilien-, Reihenhäuser kleinere Mehrfamilienhäuser Holz als Hauptbrennstoff automatischer Betrieb immer und überall 2 C Ein- und Mehrfamilienäuser öffentliche Bauten Siedlungen, Überbauungen Nahwärmenetze Hypokausten-Holzfeuerung Zentralheizungskochherd Kachelofen mit Warmwassereinsatz Zentralheizungskessel/Speicher Abb. 3 Entscheidungsablauf zur Wahl des Feuerungssystems Aut. Stückholzfeuerung Pelletfeuerung Unterschubfeuerung Treppenrostfeuerung Einblasfeuerung D:\Publikationen\11_Grundsatzreferat_aktuell7_D.doc
8 5. Gute Qualität als Voraussetzung für schnelle Marktentwicklung Eine Technologie kann nur dann vermehrt zur Anwendung empfohlen werden, wenn sie einen guten technischen Stand aufweist. Um bei den Holzheizungen den Stand der Technik transparent aufzeigen zu können, hat Holzenergie Schweiz für alle Kategorien von Anlagen Qualitätssicherungsinstrumente entwickelt, die der Kund- und Bauherrschaft die Auswahl erleichtert bzw. für eine hohe Qualität bürgen. Für die kleineren Holzheizungen, d.h. weniger als 1 kw installierte Leistung, wurde ein Qualitätssiegel entwickelt. Dieses erhalten Anlagen, die von einer akkreditierten europäischen Prüfanstalt, basierend auf europäischen Normen, auf Wirkungsgrad, Emissionen, Betriebsverhalten etc. untersucht wurden und die hohen Anforderungen des Qualitätssiegels von Holzenergie Schweiz zu erfüllen vermögen. Für grössere Heizungen ab 1 kw Leistung wurde das System Qualitätsmanagement Holzheizwerke entwickelt. Dabei geht es um die Anwendung standardisierter Abläufe und Lösungen auf dem neuesten Stand der Technik. Ein so genannter Qualitätsbeauftragter, der dem Planer und der Bauherrschaft mit Rat und Tat zur Seite steht, stellt sicher, dass die Holzenergieprojekte nach den Anforderungen des Qualitätsmanagements geplant, gebaut in Betrieb genommen und optimiert werden. Bei den Brennstoffen schliesslich definiert die Klassierung für Holzschnitzel die standardisierten Sortimente, und die Norm mit dem Label SWISSPELLET garantiert die einwandfreie Qualität der Pellets. 6. Holzenergie in Zukunft Solange die nachwachsenden Ressourcen nicht übernutzt wurden und die fossilen Energien im Boden schlummerten, funktionierte die Energieversorgung in regional geschlossenen, CO 2 - neutralen Kreisläufen. Genau diese Attribute weist eine zukunftsfähige Energieversorgung ebenfalls auf. Denn heute sind neben den Annehmlichkeiten immer deutlicher auch die negativen Konsequenzen unseres überbordenden Energieverbrauches zu erkennen: Die drohende Klimakatastrophe, die ineffiziente Nutzung der viel zu billigen, fossilen Energie, die Belastung der Luft, der Böden und Gewässer mit Schadstoffen aus der Energiegewinnung und - verbrennung. Da der Wohlstand existentiell von einer sicheren Energieversorgung abhängt, ist diese mit griffigen energiepolitischen Massnahmen möglichst schnell auf möglichst viele, vorzugsweise einheimische, erneuerbare und CO 2 -neutrale Energieträger umzustellen. Dabei spielt das Holz dank seines grossen Potenzials eine wichtige Rolle. Seine konsequente Nutzung macht Holz zu einem bedeutenden Faktor einer diversifizierten Energieversorgung. Holz könnte gesamthaft - bezogen auf den Verbrauch von etwa 5-6 Prozent des Gesamt- oder etwa 1 12 Prozent des Wärmeenergieverbrauches abdecken. Bei gesteigerter Energieeffizienz, das heisst, wenn der durchschnittliche Energieverbrauch der Gebäude weiter sinkt, erhöht sich der Anteil der Holzenergie an der Wärmeproduktion entsprechend. So ist es durchaus vorstellbar, dass die Wärme aus dem Wald dereinst rund einen Viertel der Schweizer Gebäude heizt. In Zukunft wird Holz aber nicht mehr nur eine reine Heizenergie sein, sondern die Stromerzeugung wird schon in absehbarer Zeit an Bedeutung gewinnen. So ist die Produktion von Strom mittels Dampfturbinen oder motoren schon sei langem Stand der Technik. Nachteile dieser Anwendung sind die grosse minimale Anlagengrösse (ab 2 bis 3 MW thermische und 2 bis 3 kw elektrische Leistung) sowie der tiefe elektrische Wirkungsgrad von 1 bis max. 15 Prozent. Solche Anlagen kommen nur an Standorten mit praktisch ganzjährigem Wärme- bzw. Prozessenergiebedarf von mindestens 2 bis 3 MW Leistung in Frage. Mögliche Standorte sind Städte mit grossen Wärmenetzen sowie Industrien mit hohem Prozessenergiebedarf. Leider erst D:\Publikationen\11_Grundsatzreferat_aktuell7_D.doc
9 auf Stufe der Pilotanlagen befindet sich die Produktion von Strom aus Holzgas. Diese Technologie ermöglicht den Bau kleinerer Einheiten (ab 3 kw thermische und 5 kw elektrische Leistung) und bringt wesentlich höhere elektrische Wirkungsgrade von bis zu 25 Prozent. Wenn diese Technologie dereinst kommerziell nutzbar ist, steigt die Anzahl potenzieller Standorte sprunghaft an. So könnten Holzvergaser beispielsweise in holzverarbeitenden Betrieben oder in kleineren, ganzjährigen betriebenen Wärmenetzen zum Einsatz kommen. Es ist durchaus möglich, dass dank der Holzvergasungstechnologie in einigen Jahrzehnten rund fünf Prozent des Schweizer Stroms aus einheimischem Holz produziert werden. Wussten Sie, dass das zusätzlich vorhandene, jährliche Energieholzpotential für das Beheizen von rund einer Million Minergiehäuser ausreichen würde?... die heutigen Vorräte an fossilen Energieträgern in einer Zeitspanne von etwa 3 Millionen Jahren entstanden sind?... unter der Annahme, die Vorräte fossiler Energieträger würden innerhalb von 1 Jahren verbrannt, die Verbrauchsspanne 3'-mal kürzer wäre als die Entstehungszeit?... die schweizerische Wald- und Holzwirtschaft zusammen fast 1' Arbeitsplätze überwiegend in wirtschaftlich nicht besonders stark entwickelten Regionen bieten und damit zu den strukturell besonders wichtigen Branchen gehören? Holzenergie Schweiz Die seit 1979 bestehende Organisation wird von den Verbänden der Wald- und Holzbranche, den Feuerungsherstellern, den Bundesämtern für Energie BFE und für Umwelt BAFU u.a. getragen. Sie fördert den sinnvollen, umweltgerechten und effizienten Einsatz der Holzenergie und versteht sich als erste Anlaufstelle für alle in irgendeiner Form an der Holzenergienutzung interessierten Kreise. Momentan zählt Holzenergie Schweiz etwa 6 Mitglieder und unterhält in der Deutsch-, West- und Südschweiz einen Beratungsdienst. Kontaktadressen: Holzenergie Schweiz Energie-bois Suisse Energia legno Svizzera Neugasse 6 Ch. De Mornex 6, CP Avegno 85 Zürich 11 Lausanne Tel Tel Tél Fax Fax Fax Literaturverzeichnis [1] Schläpfer, P.; Derendinger H.; Steiner, E. (1953): Die energiewirtschaftliche Bedeutung von Brennstoffimport und Brennstoffproduktion in der Schweiz: In: Wasser und Energiewirtschaft. D:\Publikationen\11_Grundsatzreferat_aktuell7_D.doc
10 [2] Lienhard, H.; Allemann, R. (1967): Die Entwicklung der schweizerischen Energiewirtschaft seit 191. Adresse des Autors Christoph Rutschmann, dipl. Forst Ing. ETH Geschäftsführer Holzenergie Schweiz Neugasse 6 CH-85 Zürich Tel. +41 () Fax +41 () Zürich, Januar 26 D:\Publikationen\11_Grundsatzreferat_aktuell7_D.doc
Holzenergie, die natürliche Energie mit Zukunft
SOCASA 2008 Holz die natürliche Energiequelle Bürgergemeinden und Waldeigentümer Verband Kanton Solothurn BWSo Holzenergie, die natürliche Energie mit Zukunft Andreas Keel, Holzenergie Schweiz Im Wald
MehrErneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser?
Fokus Schweiz Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser? Marco Berg, Präsident Energiekommission und Geschäftsführer Klimarappen Die Schweiz verfügt über ein beträchtliches technisch
MehrNeue Konzepte zur schadstoffarmen Holzenergie-Nutzung Thomas Nussbaumer (Hrsg.)
Bundesamt für Energiewirtschaft Neue Konzepte zur schadstoffarmen Holzenergie-Nutzung Thomas Nussbaumer (Hrsg.) Neue Konzepte zur schadstoffarmen Holzenergie-Nutzung Thomas Nussbaumer (Hrsg.), Tagungsband
Mehrkaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan
kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan die zukunft entsteht jetzt Ziel des Nordischen Schwanes ist es, Konsumenten die Entscheidung für umweltfreundliche Produkte zu erleichtern.
MehrEnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu
18.03.2016 Presseinformation der ait-deutschland GmbH, Kasendorf / Essen EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu Mit den neuen Vorschriften der Energieeinsparverordnung
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrImmer warm. Immer Strom. Immer Geld
Immer warm. Immer Strom. Immer Geld Die neue Sunmachine 2005: Ihr perfektes Heizsystem. Ihr privates Elektrizitätswerk. Ihre sichere Einnahmequelle. SUNMACHINE Man sieht nicht, was in ihr steckt. Man hört
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische
MehrRelevanz der Kaskadennutzung im Schweizer Holzmarkt
Relevanz der Kaskadennutzung im Schweizer Holzmarkt AfW, Runder Waldtisch 24.04.2014 Disposition 1. Gesellschaftliche / volkswirtschaftliche Bedeutung 2. Hypothese Verhalten der Akteure 1. Forstbetrieb
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrNachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei
Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und
MehrDer Wald gibt Wärme Heizen im Kreislauf der Natur. Holzenergie: zukunftsfähig wirtschaftlich
Der Wald gibt Wärme Heizen im Kreislauf der Natur Holzenergie: zukunftsfähig wirtschaftlich Der Wald gibt Wärme Der Wald gibt Wärme Heizen im Kreislauf der Natur Heizen im Kreislauf der (Altholz), das
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSo sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.
So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrSWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013
SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
Mehrwww.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen
www.unsichtbarerfeind.de Blatt 8 Energiesparen Wenn wir den Klimawandel aufhalten wollen, sollten wir uns alle überlegen, was wir konkret dagegen unternehmen können. Schließlich wirkt sich beim Klima erst
MehrWasser. Haben Sie ein bestens gedämmtes Haus, mit geringem Wärmebedarf?
Feuer trifft Wasser Kesselgerät für Ofen-Anlagen Haben Sie ein bestens gedämmtes Haus, mit geringem Wärmebedarf? Möchten Sie sich die knisternde Atmosphäre vom Lagerfeuer ins Haus holen und die Kosten
MehrCO 2 an unserer Schule
CO 2 an unserer Schule Im Rahmen einer Unterrichtseinheit zum Thema Klimawandel haben wir Schülerinnen und Schüler der Klassen HHeQ1 und HHeQ2 versucht, den CO 2-Ausstoß an unserer Schule zu ermitteln.
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
Mehrpressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz
Wärme ist wichtigste Nutzenergie Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Berlin/Köln (20.02.2014) - Die privaten Haushalte in Deutschland verwenden rund 90 Prozent
MehrHaupthandelsströme Erdöl
Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl In In Millionen Millionen Tonnen, Tonnen, 2008 2008 2008 23,8 43,4 24,4 318.5 Nachfolgestaaten der UdSSR 22,4 Kanada 121,7 90,9 USA 32,6 64,7 119,7 Mexiko
MehrErneuerbare Energien 1 Posten 4, 1. Obergeschoss 5 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS spüren Energie am eigenen Körper: Sie rutschen die Energie-Rutschbahn herunter und produzieren so Strom. Ziel Die SuS lösen neben den theoretischen Aufgaben
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDas eigene Kraftwerk im Haus.
Das eigene Kraftwerk im Haus. Stromerzeugende Heizungen etablieren sich immer mehr und fügen sich perfekt in praktisch jedes Wohnkonzept ein. 2 Das eigene Kraftwerk im Haus. Gewinnen Sie gleichzeitig Strom
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrDie GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,
MehrEuropean Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie
Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist
Mehrumweltschonend und klimaverträglich
Erdgas die Vorteile umweltschonend und klimaverträglich Klimaverträglichster fossiler Brennstoff Unter Einbezug aller Emissionen in der gesamten Versorgungskette hat Erdgas von allen fossilen Energieträgern
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrDachs Stirling. Das Mikro-BHKW von SenerTec. NEU!
Dachs Stirling Das Mikro-BHKW von SenerTec. NEU! Strom + Wärme + Wasser: Alles aus einem Dachs. Dachs Stirling SE Klein, aber fein. Und leise, rentabel, wartungsfrei, sparsam, kompakt... Moderne Häuser
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrEWI-THERM-Dauerbrandöfen die heizen Ihnen ein!
EWI-THERM-Dauerbrandöfen die heizen Ihnen ein! nicht mehr zulässig für Deutschland! EWI-THERM-Dauerbrandöfen die sinnvolle und preiswerte Alternative zu Öl, Gas und Strom. Ihre Vorteile: schnelle Wärme
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrSONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III
SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrNutzen wir die Gelegenheit, Energie sparen lohnt sich auf jeden Fall!
Liebe Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer Die im Herbst 2009 vom Staatsrat vorgestellte Energiestrategie sieht vor, die «4000-Watt-Gesellschaft» bis zum Jahr 2030 zu realisieren. Um dieses Ziel zu erreichen,
MehrBeat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence annuelle, Jahrestagung 2008 e mobile Neuchâtel
L électricité comme carburant: Défi et chance pour la société électrique Strom als Treibstoff: Herausforderungen und Chancen für die Elektrizitätswirtschaft Beat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrDanke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.
Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich
Mehrerste hilfe gegen hohe energiekosten!
erste hilfe gegen hohe energiekosten! meistro Strom GmbH Nürnberger Straße 58 85055 Ingolstadt Telefon: 0841 65700-0 Telefax: 0841 65700-290 kontakt@meistro.eu www.meistro.eu unsere stärke sind unsere
MehrSilizium- Rückgewinnung. Wertschöpfung garantiert
Silizium- Rückgewinnung Wertschöpfung garantiert RECOM Edelmetall-Recycling 3 Silizium Element der Solarzellen Der Energiebedarf der Menschheit steigt stetig und die Prognosen sagen eine Verdopplung bis
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
Mehr1 von 6 28.04.2015 09:51
1 von 6 28.04.2015 09:51 In Hasliberg Hohfluh ist das erste Einfamilienhaus im Berner Oberland mit dem «Herkunftszeichen Schweizer Holz» ausgezeichnet worden. 86 Prozent der verbauten 110 Kubikmeter Holz
MehrAlso heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.
Seite 1 von 6 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrKraftwerk. im eigenen Haus. Wärme - Warmwasser - Strom. Das ist I hr pe r fektes Heizsystem!
Das Kraftwerk im eigenen Haus Wärme - Warmwasser - Strom Das ist I hr pe r fektes Heizsystem! Folgen Sie Ihren Instinkten. Sun Machine Pellet. Ein Mikrokraftwerk mit Maximalwirkung. Sie Sunmachine Pellet
MehrWirtschaftsstruktur Allschwil 2003
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten
MehrSolarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt
Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
Mehreinkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken
FAKTENBLATT 2: VERTEILUNGSFRAGEN einkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken Jahr für Jahr erhalten Herr und Frau Schweizer ihre Steuerrechnung. Nicht selten nimmt der geschuldete Frankenbetrag gegenüber
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrAutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung
AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrErneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft
Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrAlterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,
- 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrUnsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
Mehrthermomaxx Thermoölanlagen für flüssige und gasförmige
thermomaxx Thermoölanlagen für flüssige und gasförmige Brennstoffe Das Rezept gegen steigende Energiepreise: thermomaxx Erhitzer! Die variablen Einsatzmöglichkeiten von Thermoöl-Anlagen bieten vielfältige
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrPumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal. Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft. Gemeindehalle Beiningen, 28.
Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft Gemeindehalle Beiningen, 28. November 2011 Fragen warum wird das PSW so dringend benötigt? was bedeutet
MehrJedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.
Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrWindenergie. Windenergie 1
Windenergie 1 2 Windenergie Wind hat eine ungeheure Kraft. Schon seit ungefähr 1300 Jahren machen sich Menschen die Energie des Windes zu Nutze, um Sägemühlen, Ölmühlen, Kreide- und Getreidemühlen zu betreiben
Mehrmobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005
Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrErneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe"
UnserHaus FitfürdieZukunft EE"in"der"Gebäudetechnik " Erneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe" Fossile"Energien"vs."Erneuerbare"Energien" In Deutschland wird ein Großteil
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
Mehr