KHS macht s möglich Umbauten: Dem Kölsch die Krone aufgesetzt. Gramex2000: Der Shooting-Star in Ungarn
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- Helene Günther
- vor 8 Jahren
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1 Das Interview Sabine Hübner: Service macht glücklich» 10 Service im Fokus» 28 Lösungen für Branchen» 56 Umbauten: Dem Kölsch die Krone aufgesetzt Gramex2000: Der Shooting-Star in Ungarn Rundum Sorglos Paket KHS macht s möglich.
2 WIR STEHEN DAFÜR, DASS IHRE ANLAGE LÄUFT. Langlebig, sicher, effizient: Original-Ersatzteile von KHS. Weitere Informationen finden Sie unter
3 competence /03 Georg Michels Vorstand Vertrieb KHS GmbH Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, das Wort Service hat in allen Sprachen die Grundbedeutung»Dienst«. Die Frage ist, was im konkreten Fall dahintersteckt. Bei KHS meint der Begriff den Dienst am Kunden. Und zwar kompromisslos mit diesen Vorgaben: 1. zu jeder Zeit, 2. an jedem Ort weltweit, 3. mit maßgeschneiderten Lösungen. Und das steckt dahinter, ohne irgendeinen Anspruch auf Vollzähligkeit: zwölf nationale und internationale Produktionsstätten, 60 Service- und Vertriebsstützpunkte auf allen Erdteilen, hochengagierte und kundenorientierte Mitarbeiter, 24-Stunden-Hotlines, Online-» das immer wieder neu erworbene Vertrauen unserer Kunden «Ferndiagnosesysteme oder Rundum-Service-Pakete für die Kunden. In jedem Fall kommt es darauf an und das analysieren die Experten von KHS bei jedem einzelnen Einsatz, was der Kunde wirklich braucht, wie er effizienter und kostensparender arbeiten kann. Denn es geht vor allem darum, dass er einen zukunftssichernden Mehrwert erhält, sich letztlich einen Wettbewerbsvorteil eben durch einen Dienst von KHS sichert. Die vorliegende Ausgabe von KHS Competence befasst sich im Schwerpunkt mit dem umfassenden Thema Service. Sie gibt Einblicke in die Philosophie eines führenden Technologieinnovators der Abfüll- und Verpackungsindustrie sowie die Sicht und Erfahrungen seiner Kunden mit Service und Betreuung. Selbstverständlich können wir Ihnen hier lediglich Ausschnitte der gesamten Service-Leistungsbreite von KHS bieten. Entscheidend ist, was stets dahintersteckt: der professionelle Einsatz unserer Mitarbeiter und das dadurch immer wieder neu erworbene Vertrauen unserer Kunden in die Zuverlässigkeit und Kompetenz von KHS zum Vorteil ihres Unternehmens. Es ist ganz einfach: Service leisten heißt, dem Kunden dienen. Ihr Georg Michels
4 Inhalt 10 Unternehmen 06 Doppelspitzen Study for Excellence: Zwei ausgezeichnete Abschlussarbeiten und ihre»macher«in einem etwas anderen Porträt. Rundum-sorglos-Paket Service im Fokus Seiten Das Interview 10 Sabine Hübner:»Service macht glücklich«top-beraterin Sabine Hübner über die perfekte Servicekultur. Die Sicherstellung der Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit unserer Anlagen rund um die Uhr das ist ein hoher Anspruch, der für KHS selbstver - ständlich ist. Erfahren Sie auf den Schwerpunktseiten, wie ausgewählte Kunden von unseren vielfältigen Services und Leistungen konkret profitieren und was wir dafür tun, sie nachhaltig und vertrauensvoll in die Zukunft zu begleiten.
5 competence / Service im Fokus 18 Rundum-sorglos-Paket für höchste Ansprüche Hansa Heemann in Trappenkamp profitiert von KHS-Full-Service-Verträgen. 28 Dem Kölsch die Krone aufgesetzt Umbauten nach Maß ein Verschließeroberteil bei der Erzquell Brauerei macht den Unterschied. 34 Trendsetter Ersatzteile via Internet einkaufen? Bitburger macht s vor mit E-Commerce vom Feinsten. 39 Energieeffizienz Systematisches und im Prinzip simples Energiesparen ist das eigentliche Kraftwerk der Zukunft. 47 Marketing Services Die mediale Abrundung des KHS-Kundenservice. Dialog vor Ort 48 Messen Die Abfüll- und Verpackungsindustrie im konzentrierten Austausch: Entscheider und Fachleute erleben innovative Technologie weltweit auf Messen oder exklusiven Kundenveranstaltungen. Marktreport 52 Campbell / Oettinger / Coca-Cola FEMSA / SABMiller Erfolgreiche KHS-Abnahmen und Kundenprojekte aus aller Welt. Lösungen für Branchen 56 Shootingstar Warum Getränkespezialist GRAMEX2000, ein ungarischer Shootingstar, auf Trockenaseptik von KHS setzt. Intern 62 Linien, Maschinen, Komponenten Internationale Auszeichnung:»red dot: best of the best«für das KHS Human Machine Interface. 66 Spätschicht für morgen Die»Nächte der Ausbildung«geben Jugendlichen eine Chance Unternehmen und Institutionen öffnen ihre Türen und stellen ihre Ausbildungsberufe vor. 67 Impressum Herausgeberinformationen und Standortadressen.
6 Unternehmen Kluge Köpfe (I): Der Weltumsegler Sebastian Pieters schloss beim KHS-Werk in Kleve 2001 erfolgreich seine dreijährige Aus bildung zum Maschinenbaumechaniker ab.»damals hatte ich das gute Gefühl, eine wichtige Grundlage für mein weiteres Leben gelegt zu haben«, erinnert sich Pieters,»aber ich wollte nicht in den Beruf starten, ohne die Welt kennengelernt zu haben.«zielstrebig verfolgte er seinen Plan, lieh sich das Schiff eines ehemaligen Lehrers und segelte mit einer Freundin drei Jahre um den Globus.»Eine sehr wichtige Lebenserfahrung mit Höhen und Tiefen für mich«, sagt Pieters, der mit rund Euro pro Jahr auskam. Vor kurzem schrieb er seine Studien- und Bachelorarbeit bei KHS in Dortmund, deren Resultate es zur Patentanmeldung brachten. Der Master wird nicht lange auf sich warten lassen.
7 competence /07 Doppelspitze Study for Excellence / Ausgezeichnete Abschlussarbeiten. Erfolgreiche Studenten bei KHS liefern Diplom- und Bachelorarbeiten ab, die hohe Praxisrelevanz zeigen. Eine Reihe von ihnen erhielt Bestnoten und eine Patentanmeldung gab es auch noch. Wenn fundierte theoretische Ausbildung und zielführende Praxisbegleitung zusammenkommen, dann sind gute Ergebnisse nicht weit. So jedenfalls zeigte es sich, als in diesen Wochen ein gutes Dutzend Studierende ihren Professoren die Studienund Abschlussarbeiten vorlegten. Zuvor waren sie einige Monate oder längere Zeit bei KHS an unterschiedlichen Standorten als Praktikanten oder Studenten ein gesetzt. In engstem Schulterschluss mit versierten KHS- Praktikern beschäftigte sich der Nachwuchs immerhin mit Themen wie»strömungstechnische Betrachtung einer neu zu konzipierenden CIP-Testanlage«oder»Machbarkeitsuntersuchung zum Ersatz einer Schleifringkommunikation durch eine Wireless-Verbindung an KHS-Füllern«(siehe»Spotlight«). Sebastian Pieters über PS-Labels (Polystyrol-Etiketten) auf Mehrwegflaschen Eine Reihe von Arbeiten erhielt sehr gute Noten. Herausragend das Werk von Sebastian Pieters (siehe»der Weltumsegler«) in Dortmund:»Entfernung von PS-Labeln auf Mehrwegflaschen«. KHS meldete die Erkenntnisse zum Patent an. Auf der Grundlage, dass Dampf ein ideales Medium ist, um PS-Label von Mehrwegflaschen zu entfernen, entwickelte Pieters (unter Anleitung seines KHS- Betreuers Thorsten Slowak) ein Konzept zur konstruktiven Umsetzung. Dieses sieht vor, die Mehrwegflaschen KHS meldete die Erkenntnisse zum Patent an aus dem gedrängelten Verbund des Massentransports heraus in Gassen einzufädeln und anschießend linear auf Abstand zu bringen. Danach fahren die Flaschen freistehend durch einen Dampftunnel. Hier lösen sich die Etiketten aufgrund der Wärmeeinwirkung und Feuchtigkeit ab und fallen zum Teil vom Band. Verbliebene Etiketten führt die Anlage hinter dem Dampftunnel über einen Etikettenaustrag ab. Abschließend kommen die Flaschen erneut in den Massentransport. Augenmerk legte die Arbeit von Pieters auch aufs Einfädeln der Mehrwegflaschen in Gassen. Dabei entstand ein neues Einfädelungskonzept. Zum Überprüfen dieser Idee konstruierte und baute Pieters
8 Unternehmen n einen Versuchsstand. So ließ sich die Praxis tauglichkeit des Einfädelungskonzepts bestätigen. Insgesamt ein patentreifes Prinzip. Sebastian Stukenkemper über ein neues Hallenlayout anhand einer Wertstromanalyse Eine gleichfalls hervorzuhebende Studie stammt vom einstigen KHS-Werkstudenten Sebastian Stukenkemper. Sein Thema:»Vorschlag zur Neugestaltung des Hallenlayouts der mechanischen Fertigung eines Anlagenbauers anhand einer Wertstromanalyse«. Hintergrund: Bedingt durch rege Konkurrenz auf dem internationalen Markt nehmen die drei wichtigsten Faktoren bei der Auftragsvergabe Kosten, kurze Lieferzeiten und hohe Qualität für KHS immer mehr an Bedeutung zu. Optimierungsmaßnahmen in Montage und Produktion laufen weltweit. Nunmehr soll die in Dortmund ansässige Mechanische Fertigung, die Kleinteile für alle deutschen Standorte herstellt, im Zuge dieser Prozesse komplett umstrukturiert und renoviert werden. Mit Hilfe einer Wertstrom- und Materialflussanalyse lässt sich die aktuelle werkstattorientierte Produktion in eine Fließfertigung umgestalten. Hochschulmarketing mit System Der Bereich Hochschulmarketing holt die Studierenden ins Unternehmen und koordiniert die Hochschulkontakte. Die Vorteile liegen auf der Hand: Neben der Gewinnung von Nachwuchskräften und ihrer Sicherung für die Zukunft wird der Bekanntheitsgrad von KHS innerhalb der Zielgruppe deutlich gesteigert. Die kontinuierliche Teilnahme an Hochschulmessen, die Durchführung von Exkursionen, die Organisation von Gastvorträgen und die Rekrutierung von Studierenden mit jährlich rund Bewerbungen und über 100 Studierenden im Beschäftigungsverhältnis macht das Hochschulmarketing zu einer runden Sache. Kontakt Regina Kholodenko KHS GmbH, Dortmund Telefon: +49 (0) regina.kholodenko@khs.com Spotlight: Beispielhafte Arbeiten Standort Dortmund Tim Jensen / Betreuer: Jörg Elbracht Thema: Identifizierung der Käuferstruktur und der Anforderungen der Kunden im Bereich Modernisierung und Umbauten der KHS GmbH als Grundlage zur Erstellung von Umbauangeboten. Karin Schliep / Betreuer: Eike-Sebastian Hagen Thema: Identifikation von Optimierungspotentialen in der Instandhaltung und Darstellung von Lösungsansätzen am Beispiel einer Flaschenreinigungs maschine in der KHS GmbH. Damian Albers / Betreuer: Rainer Niermann Thema: Erfolgsmessung im Bereich Konstruktion und Entwicklung am Beispiel der KHS GmbH. Standort Bad Kreuznach Jan Stieler / Betreuer: Dr. Hartmut Evers Thema: Konstruktion und Neubau einer Versuchsanlage zur Überprüfung von Reinigungsprozessen in der Getränkeindustrie. Stefanie Zielonka / Betreuer: Dr. Hartmut Evers Thema: Festlegen mechanisch-physikalischer Parameter für nasstechnische Rinser. Louafi El Hamdaoui / Betreuer: Peter Mühlbacher Thema: Entwicklung von Energiesparansätzen durch den Einsatz von hocheffizienten elektrischen Antrieben an Behältertransportanlagen.
9 competence /09 Kluge Köpfe (II): Der Sofortstarter Sebastian Stukenkemper begann seine berufliche Laufbahn 2008 als Werkstudent bei KHS im Bereich Produktionsmanagement. Im Anschluss absolvierte er ein 3-monatiges Praktikum bei KHS Indien und bereiste das ferne Land noch vier Wochen privat. Stukenkemper:»Vor allem die völlig andere Kultur sowie die Menschlichkeit der Bevölkerung haben es mir angetan. Daneben überzeugte mich die hohe Professionalität der Kollegen bei KHS in Ahmedabad. Sie haben mich eigentlich gar nicht wie einen Praktikanten behandelt, sondern als vollwertigen Partner, den sie 100-prozentig in die Arbeitsabläufe einbezogen.«in Dortmund schrieb er im Februar 2010 seine Bachelorarbeit, studiert derzeit zum Master an der TU Dortmund und arbeitet bis 2011 bei KHS als Werkstudent.
10 Das Interview Servicekultur: Eintrittskarte in den Markt Service macht glücklich Die Top-Expertin Sabine Hübner über den Weg zur Service-Oase / Mit frischen Ideen und konsequent praxisorientierten Ansätzen begeistert Sabine Hübner Unternehmen (von Allianz über Deutsche Bank bis zu Lufthansa und Wella) sowie Veranstaltungsteilnehmer auf Kongressen und Tagungen für eine»servicekultur jenseits des Zufalls«. KHS Competence befragte sie.
11 competence /11
12 Das Interview»Statt nur einen Schalter umzulegen, muss der Aufbau einer Servicekultur Schritt für Schritt erfolgen.«khs Competence: Frau Hübner, mögen Sie eigentlich fesche Komplimente? Sabine Hübner: Wenn sie ernst gemeint sind (schmunzelt), aber wieso fragen Sie? Nun, wenn man bei international renommierten Medien als»serviceexpertin Nr. 1«oder»Erfolgsmacherin«gilt, das ist doch etwas, oder? Sicher, das macht schon ein wenig stolz, aber es zeigt auch, wie wichtig das Thema Service mittlerweile für Unternehmen und Kunden ist. Was ist guter Service? Ein Kaffee zum Beratungsgespräch oder ein Anruf beim Stammkunden zum Geburtstag das sind nette, aber eher zufällige Gesten. Zudem gehören sie heute vielfach zum Standard und erfüllen gerade einmal die Erwartung vieler Kunden. Möchte sich ein Unternehmen durch seine Service-Performance echte Wettbewerbsvorteile sichern, braucht es deshalb mehr: einen durchdachten Serviceplan, der einem stimmigen Gesamtkonzept folgt und konsequent von der ersten bis zur letzten Kundenkontaktstufe in die Praxis umgesetzt wird. Eine solche Servicekultur thematisieren heute viele Betriebe in ihrer Unternehmensphilosophie, doch für einige ist sie nicht mehr als ein Schlagwort. Während manche Änderungen sich ziemlich schnell umsetzen lassen, gilt das für den Bereich Service nicht. Statt nur einen Schalter umzulegen, muss der Aufbau einer Servicekultur Schritt für Schritt erfolgen und sie bedarf ständiger Pflege? Ja, aber ebenso wichtig wie die zeitliche Dimension ist das Erfassen aller Unternehmensebenen. So verfestigt sich eine neue Servicementalität nur dann, wenn von der Empfangssekretärin bis zum Geschäftsführer oder Vorstandsvorsitzenden alle mit Elan und innerer Überzeugung bei der Sache sind. Wie funktioniert das Etablieren einer Servicekultur in der Praxis am besten? Nur mit Systematik, nicht aber mit spontan ausgewählten Maßnahmen. Einen Kunden ab und zu mit einer netten Geste zu erfreuen, ist zu wenig. Es geht vielmehr um einen geplanten exzellenten Service, den jeder Mitarbeiter zu leisten hat. Service ist Chefsache und gehört nicht im Marketing versteckt. Was ist konkret erforderlich? Alle Mitarbeiter des Unternehmens müssen immer genau wissen, was ihr Beitrag in puncto Service ist. Da reichen allgemeine Aufforderungen der Art»Wir sind immer freundlich zu unseren Kunden«, beispielsweise niedergelegt in einem entsprechenden Handbuch, nicht aus. Nötig sind stattdessen konkrete, detaillierte und vor allem auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittene Spielregeln und Abläufe. Aber wie gelangen Unternehmen dorthin? Als erster Schritt empfiehlt sich das Bilden von Mitarbeiter- Teams, deren Größe von der des Unternehmens abhängig ist. Diese Teams identifizieren Handlungsfelder zur Verbesserung der Servicequalität. Die Aufgaben, die sich daraus ergeben, realisieren wiederum Umsetzungsteams. Sie analysieren die aktuelle Situation machen also eine Art Bestandsaufnahme genau, gut aufgepasst (lacht). Dann folgt das Entwickeln und das exakte, strikt praxisorientierte Definieren der Servicekulturleitlinien das Ausrichten an der eigenen Branche, den eigenen Leistungen und den eigenen
13 competence /13 Die vier Stufen zu einer guten Servicekultur 1 Bestandsaufnahme machen Mitarbeiter-Teams identifizieren Handlungsfelder zur Verbesserung der Servicequalität. 2 Leitlinien und Servicelevel definieren Mit Blick in die Zukunft entwickelt das Unternehmen Leitlinien der Servicekultur und definiert sie exakt. 3 Verantwortliche benennen Das Übertragen der schriftlich fixierten Leitlinien und Maßnahmen in die Praxis übernehmen Projektverantwortliche. 4 Nachhaltigkeit sichern Die Servicekultur muss sich zur permanent wirksamen Grundhaltung aller Mitarbeiter entwickeln. Stillstand = Rückschritt.
14 Das Interview»Hauptsache, der Kunde erhält genau das, was er braucht. Intelligenter Service schafft Mehrwert und wird vom Kunden honoriert.«zielgruppen und schließlich die Differenzierung von den Wettbewerbern. Und die wiederum ist das A und O, will ein Unternehmen Servicemarktführer werden. Papier ist geduldig. Das stimmt. Die Entscheidung über Erfolg oder Misserfolg beim Aufbau der Servicekultur fällt im dritten Schritt, bei der Übertragung schriftlich fixierter Leitlinien und Maßnahmen in die Praxis. Beschleunigen lässt sich dieser Prozess, wenn in jedem Team ein Mitglied die Projektverantwortung für die Umsetzung eines der definierten Erfolgskontrolle. So gerät das Projekt Servicekultur zu einer permanent wirksamen Grundhaltung. Laufen da die Kosten nicht irgendwann aus dem Ruder? Das muss nicht sein. Service hat nicht in erster Linie etwas mit Budget zu tun und auch nicht mit dem Geldbeutel des Kunden. Hier geht es in erster Linie um Esprit, Umsetzungsstärke und motivierte Mitarbeiter. Service macht den Kunden glücklich. Ich betone es noch einmal: Auf die Haltung kommt es in erster Linie an. Service bedeutet Vorsprung, weil Wettbewerber Haltung nicht kopieren können. Service ist wie eine Revue Standards übernimmt. Als sinnvoll haben sich zudem regelmäßige Mikro-Workshops erwiesen, die das Theoretische mit Leben erfüllen und in denen Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Bereichen mit ihren Ideen neue Impulse geben können. Verstanden, nur wer die Servicekultur selbst mit geschaffen hat, der wird sich auch hundertprozentig mit ihr identifizieren und sie mit Leidenschaft in Taten umsetzen. Servicekultur steht und fällt vor allem mit der Vorbildfunktion der Führungskräfte. Die Mitarbeiter akzeptieren letztlich nur Grundsätze, welche auch die Vorgesetzten konsequent mittragen, ja vorleben. Und der Rest kommt dann von ganz allein? Nein, das Unternehmen muss die Nachhaltigkeit der Servicephilosophie in die Wege leiten und sichern, ständig Input geben, das System weiterentwickeln, laufend die Mitarbeiter trainieren inklusive systematischer Haben Sie dafür ein konkretes Beispiel? Denken Sie nur an César Ritz, den Gründer der berühmten Hotelkette. Er hatte die Gabe und das Gespür, zu erkennen, welches die wesentlichen Elemente der Gastfreundschaft sind, und setzte diese gekonnt und konsequent ein. Diesen Geist spürt man heute noch weltweit in Häusern von Ritz-Carlton. Hat wohl auch ein wenig mit Show Business zu tun? Ja, in der Tat hat exzellenter Service viel mit einer perfekten Revue gemeinsam, die Glanz, Glamour und einfach Klasse hat. Sie zaubert ein»wow«nach dem anderen auf die Gesichter des Publikums, und sie entlässt es in gehobener Stimmung, voller Schwung und Energie. Wie sieht perfekter Service aus? Information und Beratung online oder per Telefon. Besuche vor Ort, Prozess- und Materialberatung, maßgeschneidertes Angebot, pünktliche Lieferung und verlässliche Montage von Maschinen, Schulung der Mitarbeiter, regelmäßige Wartungen, eine Hotline für technische Probleme, lösungsorientierter Vor-Ort-Service, Einladungen zu Vorträgen und Messen die Liste ließe sich noch weiter ausführen.
15 competence /15 Spotlight: Servicekultur nach Plan Strikt zielführend und praxisorientiert entwickelt Sabine Hübner ( in ihrem Buch»Service macht den Unterschied Wie Kunden glücklich und Unternehmen erfolgreich werden«(redline-verlag, ISBN ) Sinn und Implementierung einer Servicekultur im Unternehmen. Zur Veranschaulichung hier die 10 Punkte zum»service nach Plan«. Keine Servicestrategie ohne Selbstanalyse Der erste Schritt zu einem erfolgreichen Serviceplan ist eine genaue Analyse der gegenwärtigen Servicequalität im Unternehmen: 01 Welche Kundenkontaktstufen gibt es im Unternehmen? 02 Was passiert mit den Kunden zu welchem Zeitpunkt des Geschäftsablaufs? 03 Was erwartet der Kunde in jeder Kontaktstufe? 04 Was soll der Service in erster Linie erreichen? 05 Welche»Schmerzpunkte«sollten wir ausräumen oder minimieren? 06 Welche Serviceleistungen bieten wir dem Kunden in jeder Stufe? 07 Mit welchen Aktivitäten lassen sich die Kunden- Erwartungen erfüllen oder gar übertreffen? 08 Wie transportieren wir Emotionen? 09 Welche Serviceerlebnisse machen dem Kunden das Leben leichter/schöner? 10 Welche Dienstleistung oder Produkt plus Dienstleistung können wir noch anbieten? Gibt es messbare Zusammenhänge zwischen Service und Erfolg? Service kostet, klar. Dennoch setzt sich in immer mehr Unternehmen die Erkenntnis durch, dass sich Service und Kostenmanagement nicht gegenseitig ausschließen, sondern sich vielmehr wunderbar ergänzen. Stimmt der Service bereits zu Beginn der Prozesskette etwa, weil Anleitungen, Rechnungen oder Info-Flyer verständlich geschrieben, rechtzeitig verschickt oder Bauteile im Hinblick auf ihre Wartung gleich kundendienstfreundlich eingebaut wurden, dann sparen zum Beispiel Hotline und Kundendienst konkret messbare Arbeitszeit. Was ist, wenn die Auswahl an Services zu groß, zu kompliziert wird, dann ergreift die Kundschaft die Flucht. Maßgeschneiderte, individuelle Services sind gut und nötig, aber auch modulare Serviceangebote sind denkbar. Hauptsache, der Kunde erhält genau das, was er für sein Unternehmen braucht. Entscheidend ist, dass er einen Mehrwert erhält, der ihn im Wettbewerb voranbringt. Wann haben Sie die Faszination des Themas Service für sich persönlich entdeckt? Schon sehr früh, nämlich in meiner Kindheit (schmunzelt). Meine Eltern hatten eine Pension in Österreich. Sie haben alles dafür getan, unsere Gäste glücklich zu machen und unsere Gäste waren begeistert und haben uns die Treue gehalten. Von da an habe ich gewusst: Service stiftet Beziehungen, Service macht glücklich. (lacht herzlich) Frau Hübner, vielen Dank für das Gespräch. Die Fragen stellte Jürgen Jacobs
16 Service im Fokus 18 Rundum-sorglos-Paket für höchste Ansprüche 28 Dem Kölsch die Krone aufgesetzt 34 Trendsetter 39 Energieeffizienz 47 Marketing Services
17 competence /17 Service im Fokus Seiten Bestens bedient Die Sicherstellung der Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit unserer Anlagen rund um die Uhr das ist ein hoher Anspruch, der für KHS selbst - ver ständlich ist. Erfahren Sie auf den Schwerpunktseiten, wie ausgewählte Kunden von unseren vielfältigen Services und Leistungen konkret profitieren und was wir dafür tun, sie nachhaltig und vertrauensvoll in die Zukunft zu begleiten.
18 Service im Fokus Serviceverträge Rundum Sorglos Paket für höchste Ansprüche
19 competence /19 Die Hansa Heemann AG in Trappenkamp profitiert von KHS-Full-Service-Verträgen. Höchste Produktqualität bei gleichzeitig maximaler Anlageneffizienz das ist es, was die Getränke-, Food- und Nonfood-Branche heute in gleichem Maße von Abfüll- und Verpackungstechnik erwartet. Dass dieser Anspruch nur dann optimal zu erfüllen ist, wenn neben dem sachgemäßen Betrieb regelmäßige Wartungs- und Instandhaltungs maßnahmen stattfinden und Abfüll- sowie Verpackungslinien somit den optimalen Service erfahren, versteht sich von selbst. Um der genannten Branche im Bereich Service maximale Unterstützung zu bieten, entwickelte KHS im Rahmen von»life Cycle Solutions«ein modular aufgebautes Konzept an Serviceverträgen. Bei diesem Servicekonzept wird zwischen Inspektions-, Wartungs- und Full-Service- Verträgen unterscheiden. Allerdings ist die Untergliede- modular aufgebautes Konzept an Serviceverträgen rung in diese»service Levels«nicht statisch zu sehen. So stellt jeder einzelne Servicevertrag im Grunde genommen stets ein exakt auf Kundenbedürfnisse hin abgestimmtes»service Level Agreement«dar. Und: Jeder einzelne Servicevertrag lässt sich entlang bestimmter Wünsche und Anforderungen jederzeit ausbauen. Entscheidet sich ein Unternehmen beispielsweise zunächst für den KHS-Inspektionsvertrag, kann zu einem späteren Zeitpunkt auf einfache Art und Weise die Aufstockung auf den Wartungs- bzw. Full-Service-Vertrag vereinbart werden. Wie umfassend das Vorteilspaket bei der Entscheidung für einen KHS-Servicevertrag sein kann, verdeutlicht das Beispiel der Hansa Heemann AG. Für die im Betrieb Trappenkamp eingesetzten Streckblasmaschinen InnoPET Blomax 12, InnoPET Blomax 16 und InnoPET Blomax 18 fiel im Jahr 2006 der Startschuss für den KHS-Full-Service. Christian Schulte, der Werkleiter von Hansa Heemann am Standort Trappenkamp:»Das war und ist genau die richtige Entscheidung. Seit wir KHS-Full-Service in Anspruch nehmen, hat sich der Wirkungsgrad unserer Anlagentechnik entscheidend erhöht. Gleichzeitig profitieren wir neben vielen weiteren Vorteilen von einer Kostentransparenz, die vorher so nicht gegeben war. Insgesamt gesehen sind wir mit der KHS- Serviceleistung derart zufrieden, dass wir eine Verlängerung der zunächst auf drei Jahre begrenzten KHS-Full-Service-Verträge unterzeichneten.«einer der führenden deutschen Hersteller von alkoholfreien Getränken Bei der Hansa Heemann AG handelt es sich um einen der führenden deutschen Hersteller von alkoholfreien Getränken. Hauptsitz des Unternehmens ist der nahe Hamburg gelegene Ort Rellingen. Weitere Unternehmens- Standorte sind Trappenkamp (etwa 70 Kilometer nördlich von Hamburg); Löhne (Nordrhein-Westfalen); Lehnin (rd. 30 km südwestlich von Berlin) sowie Bruchsal (rd. 20 Kilometer nördlich von Karlsruhe). Mit den genannten Standorten ist Hansa Heemann deutschlandweit präsent ein logistischer Vorteil für das Unternehmen, das in starkem Maße auf die Belieferung von national agierenden Handelsketten setzt. Das Spektrum an alkoholfreien Getränken bei Hansa Heemann ist sehr umfangreich: Neben klassischem Mineralwasser, Near-Water- und Erfrischungsgetränken wie Schorlen, Limonaden, Sport- und Energydrinks zählen auch Fruchtsaftgetränke zum Angebot. Vielfältiges Angebot an Eigen- und Handelsmarken Am Unternehmensstandort Trappenkamp steht die Marke»hella«als Mar ken produkt ganz klar im Mittelpunkt der Aktivitäten von Hansa Heemann. Der Anteil an den hier produzierten Eigen marken liegt bei etwa 35 Prozent. Das Distributionsgebiet der in Trappenkamp hergestellten
20 Service im Fokus» auch um Know-how von einem erfahrenen PET-Spezialisten zu erhalten, setzten wir von Beginn an auf Corpoplast-Streckblastechnik.«Produkte liegt schwerpunktmäßig im norddeutschen Raum und zieht sich mittlerweile jedoch vor allem für die Marke»hella«bis nach Baden-Württemberg und Mecklenburg- Vorpommern. Christian Schulte:»Wir werden bei der Ausweitung des Distributionsgebietes auch künftig Schritt für Schritt vorangehen.«neben der Herstellung von Eigenmarken ist in Trappenkamp wie bei weiteren Hansa-Heemann-Unternehmensstandorten auch die Produktion von Handelsmarken bedeutendes Thema. So betreffen etwa 65 Prozent der jährlich in Trappenkamp produzierten 250 Millionen Füllungen den Bereich Handelsmarken. Christian Schulte:»Diese Quote ist keineswegs statisch zu sehen. Über die wachsende Beliebtheit unserer Eigenmarken lesen wir derzeit einen deutlichen Zuwachs im Markenbereich ab.«sowohl Handels- als auch Eigenmarken werden am Standort Trappenkamp seit Mitte 2007 ausschließlich in PET-Flaschen abgefüllt auch vor dem Hintergrund, dass sich die Absatzzahlen von in Glas abgefüllten Getränken stark rückläufig entwickelten und Handel wie Verbraucher alkoholfreie Getränke fast nur noch in leichten Kunststoff- Flaschen forderten. Im Einsatz sind momentan 1,5-Liter-, 1-Liter- und 0,75-Liter-PET-Flaschengrößen wobei die 0,75-Liter erst kürzlich die 0,5-Liter-PET-Flaschenvariante der Eigenmarke»hella«ersetzte. Die neue Flasche wurde mittels des KHS Corpoplast»Bottles & Shapes «- Dienstleistungspakets gestaltet. Das Ergebnis laut Christian Schulte:»Die neue PET-Flasche passt vom Design
21 competence /21 her nicht nur bestens zur»hella«-linie, sondern weist auch optimale Eigenschaften während des Lufttransports und beim Füllen auf. Hinzu kommt, dass die Materialkosten signifikant gesenkt werden konnten. Das wiederum wirkt sich über den vergleichsweise niedrigeren Energieverbrauch auch direkt auf die Energiekosten aus.«etwa 65 Prozent aller Markenfüllungen gehen am Standort Trappenkamp heute in die 1-Liter-, 20 Prozent in die 1,5-Liter-, die restlichen 15 Prozent in die 0,75-Liter-PET- Flasche. Neben reinen PET-Einwegflaschen sind PET-Cycle- Flaschen ein Thema. Diese unterscheiden sich von PET-Einwegflaschen vor allem dadurch, dass sie in einem Mehrwegkasten an den Verbraucher gehen. Leere PET-Cycle- Flaschen werden vom Konsumenten im Mehrwegkasten über den Handel zurückgeführt. Der Abfüller entleert die Mehrwegkästen und befüllt sie anschließend mit neuen PET-Cycle-Flaschen. Die alten Flaschen werden gepresst und schließlich recycelt. Von Beginn der PET-Geschichte an mit von der Partie: KHS Corpoplast-Steckblastechnik Heute ist das Werk Trappenkamp ein ausgewiesener PET- Standort, was nicht immer so war. Noch 2001 wurde hier ausschließlich in Glasflaschen abgefüllt. Schulte:»Unsere erste PET-Anlage ging 2002 in Betrieb. Auch um neben der perfekten technischen Lösung Know-how von einem erfahrenen PET-Spezialisten zu erhalten, setzten wir von Beginn an auf Corpoplast-Streckblastechnik.«Eine Entscheidung, die Hansa Heemann laut Schulte unter anderem deshalb traf, weil die Referenzen überzeugten. So kamen 2002 für die erste PET-Linie in Trappen kamp, mit einer Leistung von ,5-Liter-PET-Flaschen, eine Streckblasmaschine InnoPET Blomax 10 (10 Blasstationen) und eine InnoPET Blomax 16 (16 Blassta tionen) zum Einsatz. Hochzufrieden mit beiden Maschinen investierte das Unternehmen Ende 2006 mit der InnoPET Blomax 18 erneut in KHS Corpoplast-Streckblastechnik. Bis Mitte 2006 wurden die InnoPET Blomax 10/12 und InnoPET Blomax 16 im klassischen Sinne gewartet. Den endgültigen Auslöser, über einen Servicevertrag nachzudenken, gab laut Schulte ein Ausfall der InnoPET Blomax 10/12 mitten in der Sommersaison. Schulte:»Ich erinnere mich gut: Wir tauschten im Zuge der Fehlersuche zahlreiche Baugruppen an der Maschine aus. Corpoplast-Spezialisten unterstützten uns hier zwar vorbildlich. Dennoch ist es immer ein riesiges Problem, nicht im vollen Umfang produzieren zu können. Im Nachhinein gesehen haben sich unsere Full-Service-Verträge in jeder Hinsicht als»rundum-sorglos- Paket«entpuppt. Sie bieten uns genau die Sicherheiten, die wir erwartet haben. Christian Schulte Werksleitung Hansa Heemann, Trappenkamp Nach diesem Erlebnis«, so Schulte,»bestand kein Zweifel mehr, dass für solche Fälle eine Lösung gefunden werden muss, die Sicherheit bietet sowohl in Hinblick auf die Maschineneffizienz als auch in Hinblick auf die laufenden Kosten für den Unterhalt der Blasmaschinen.«Eine Lösung, die für Schulte nur der Full-Service-Vertrag von KHS sein konnte. Für die bereits vorhandenen Streckblasmaschinen ebenso wie für die 2006 neu georderte Streckblastechnik. Schulte:»Im Nachhinein gesehen haben sich die mit KHS geschlossenen Full-Service-Verträge in jeder Hinsicht als»rundum-sorglos-paket«entpuppt. Sie bieten uns genau die Sicherheiten, die wir erwartet haben.«so hat sich die Verfügbarkeit der Streckblasmaschinen und damit verbunden die Verfügbarkeit der gesamten
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