2 Eigenschaften des Internets

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1 geben dem Leser klare Orientierung. Damit weichen sie den Aktualitätsvorteilen der Online-Nachrichtendienste aus. Diese Beispiele zeigen: Gleichgültig, wie die Reaktionen im Einzelfall aussehen, die Etablierung des Internets sorgt dafür, dass sich der gesamte Journalismus verändert. Vieles spricht dafür, dass wir gerade erst am Anfang dieser Entwicklung stehen. 2 Eigenschaften des Internets Welche Möglichkeiten bietet das Internet für die Berichterstattung? Eigenschaften und Organisationsstruktur der Online-Medien haben massive Auswirkungen auf die Arbeit der Journalisten und auf die Art und Weise, in der die Themen bearbeitet und präsentiert werden. Wenn die technischen Möglichkeiten des Internets genutzt werden, entwickelt sich mit neuen Erzähl- und Darstellungsformen eine ganz eigene Form des Journalismus. Neben erweiterten Möglichkeiten, Informationen zu vermitteln, sind für die Gestaltung von Online-Angeboten die Kommunikations- und Transaktionspotenziale des Internets bedeutsam: Eigenschaften wie Interaktivität und Vernetzung erlauben es, die Bedürfnisse der Nutzer auf einer viel breiteren Basis anzusprechen, als dies in den klassischen Medien möglich ist. Zusätzlich zu Informationen und Nachrichten können Serviceangebote und Kommunikationselemente in die Angebote integriert werden. Technische Potenziale Das Internet biete viele Möglichkeiten, die Rundfunk, Zeitungen und Zeitschriften vorenthalten sind. Die Besonderheiten des Mediums zeigen sich vor allem in Aktualität, Individualität und Interaktivität, verbunden mit multimedialer Darstellbarkeit. Grundsätzlich bieten sich alle Vorteile der elektronischen Datenverarbeitung inklusive eines nahezu unbeschränkten Speicherplatzes. Zudem hat jeder die Chance, sich im WWW zu bewegen. Ein Computer, eine Telefonverbindung und ein Providerzugang genügen, um sich in diese virtuelle Welt einzuloggen und auch aktiv als Anbieter von Informationen mitzumischen. Das WWW ist ein sehr schnelllebiges Medium. Immer wieder werden alte Inhalte durch neue überschrieben. Das Alte verschwindet spurlos oder wandert über einen neuen Link ins Archiv, für das riesige Speichermöglichkeiten und Suchfunktionen zur Verfügung stehen. Sehr schnell gelten Seiten als veraltet, wenn sie nicht in regelmäßigen Abständen mit neuen Informationen versehen werden. Vor allem bei Nachrichten wollen die Nutzer möglichst die aktuellsten Informationen beziehen. Durch die Navigationsfreiheit des Users kann das Internet eine größtmögliche Individualität anbieten. Der Webanbieter kann z. B. Suchmaschinen oder Archive zur Verfügung stellen, in denen man individuell und gezielt Informationen recherchieren kann. Eine weitere Ausprägung der Individualität ist das speziell auf den einzelnen Nutzer abgestimmte Angebot. So bietet beispielsweise 620

2 der Online-Händler»Amazon«jedem Kunden anhand von Themeninteresse und bisherigem Kaufverhalten eine persönlich auf ihn abgestimmte Empfehlungsliste. Nachrichtenangebote stellen im Internet Inhalte nach persönlichen Interessen und Informationsbedürfnissen zusammen. Die Interaktivität gibt dem Nutzer die Selbstbestimmung in die Hand. Per kann man schriftlich mit anderen kommunizieren, im Chat sich mit fremden Personen in Echtzeit unterhalten oder Autoren und Webmastern ein Feedback geben. Wichtig ist, dass im Zusammenhang mit dem Internet die Interaktivität nicht als»mensch-computer-kommunikation«, sondern als»menschzu-mensch-kommunikation«verstanden wird. Aber auch die Selektion aus dem umfangreichen Angebot des WWW ist nur aufgrund der Interaktivitätspotenziale des jungen Mediums möglich: Der Web-Surfer kann selbst entscheiden, welche Seite er abruft und welchem Link er folgt. 2 Eigenschaften des Internets Das WWW ermöglicht es, die Informationen nicht nur als linearen Text darzustellen, sondern in einzelne Bausteine zu zerlegen und beliebig wieder miteinander zu verbinden. Dieses Prinzip stellt eine der herausragenden Eigenschaften der Online-Medien dar und wird als Hypertext bezeichnet. Die Texte können in alle Richtungen, also vertikal, parallel und in die Tiefe verknüpft sein und dem Leser eine Informationsbreite liefern, die klassische Medien nicht bieten können. Ein Fließtext, beispielsweise in einer Zeitung, ist das Paradebeispiel einer linearen Textorganisation. Der Text hat ein Anfang und ein Ende und was dazwischen ist, muss gelesen werden Satz nach Satz, Wort nach Wort. Und dennoch ist die Presse kein strikt lineares Medium. Die Aufteilung in Seiten und Artikel, Inhaltsverzeichnisse und (Zwischen-)Überschriften ermöglicht einen selektiven Zugriff auf die Informationen und eine individualisierte Navigation. Auch innerhalb einzelner Artikel ist die Aufteilung in einzelne Text-, Bild- und Grafikmodule seit einiger Zeit in vielen Zeitungen und Zeitschriften zu beobachten. Das Nachrichtenmagazin»Focus«gab hier den Trend vor. Im Internet geht das Hypertext-Prinzip jedoch einen entscheidenden Schritt weiter: Das Navigieren zwischen den einzelnen Modulen wird zum Prinzip. Die Nutzer können einen individuellen Weg durch die Informationen wählen, der persönlichen Themeninteressen und jeweils benötigter Informationstiefe angepasst ist. Dies kann vollkommen unabhängig von den Beschränkungen des zweidimensionalen Papiers geschehen. Seine Dynamik entfaltet das Hypertext- Prinzip; also durch die Möglichkeit, die einzelnen Module frei und beliebig verknüpfen zu können. Mit Links werden die einzelnen Bausteine miteinander verknüpft; der User kann nach einem durch die Anordnung der Links vorgegebenen Muster von Information zu Information springen. Drei Arten von Links werden unterschieden (vgl. Abb. 43): Hypertext-Prinzip Links 621

3 Anker/Sprungmarke: Ein Link, der auf eine Passage im gleichen Fenster springen lässt. Seiten-interner Link: Ein Link, der mit einer Information der eigenen Website verknüpft ist. Seiten-externer Link: Ein Link, der mit einer fremden Website verknüpft ist. Bei seiteninternen und -externen Links kann die neue Information entweder im gleichen Fenster oder in einem sich neu öffnenden Fenster erscheinen. Der Vorteil eines neuen Fensters ist, dass der Ausgangstext erhalten bleibt, ohne dass der Leser über die Taskleiste zurückkehren muss. Externe Links als Verknüpfungen zu fremden Seiten sind wichtige Elemente in Online-Angeboten. Auch wenn sie im Einzelfall Besucher vom eigenen Angebot wegführen, binden sie langfristig gesehen die Nutzer. Abb. 43: Arten von Verknüpfungen Quelle: eigene Darstellung, in Anlehnung an Meier 2002b, S. 37 Verknüpfungsmuster Vor der Vernetzung einzelner Bausteine muss die Frage geklärt werden, nach welchen Kriterien die Module erzeugt bzw. ausgegliedert werden sollen. Auf Ebene des gesamten Internet-Auftritts bietet sich bei journalistischen Angeboten eine Organisation nach Themen an, z. B. die Aufteilung nach den klassischen Ressorts 622

4 einer Zeitung. Quer dazu kann als zweite Struktur eine Organisation nach Funktionen gewählt werden beispielsweise die Gliederung nach Inhalten, Archivund Suchfunktionen sowie Dialogangeboten. 2 Eigenschaften des Internets Tipp: Die Aufgliederung von Informationen und grenzenlose Verknüpfungsmöglichkeiten sollten kein Selbstzweck sein. Die Wahl eines Informations-Designs hängt vom Charakter eines Angebots, dem Thema und dem Vorwissen der Nutzer ab. Auf Ebene der einzelnen Beiträge stellt sich die Frage nach der Aufteilung in einzelne Elemente jedes Mal neu. Hier sind der Redakteur und seine handwerkliche Kompetenz gefordert, um die Möglichkeiten des»nicht-linearen Erzählen s«optimal zu nutzen. Einem guten journalistischen Standard folgend, können einzelne Elemente danach gegliedert werden, ob sie allgemeine, unerlässliche Basisinformationen oder zusätzliche Detailinformationen enthalten. Allgemeine Informationen entsprechend dem Lead eines Zeitungsartikels können in eigenen Bausteinen angeordnet werden. Dies ist auch für kurze Zusammenfassungen möglich, die auf der ersten (Einstiegs-)Ebene einen Überblick über das Nachrichtengeschehen geben. Der Nutzer kann je nach Interesse einzelne Meldungen anklicken und weiterlesen. Die detaillierteren Informationen können zudem in weitere Bausteine gegliedert werden. Folgen eines Ereignisses, Kommentare, dessen Vorgeschichte und Hintergründe etc. werden so um einen Hauptstrang herum platziert. Wichtig ist, dass für die Nutzer klar wird, welche Art von Informationen sich in den einzelnen Bausteinen befindet. Der Aufbau eines Web-Angebots oder einzelner Elemente darin wird auch als Interface-Design bezeichnet. Die Wahl eines Musters hängt im Einzelfall vom Charakter eines Informationsangebots, dem Thema und dem Vorwissen der Nutzer ab. Vier grundlegende Anordnungen sind denkbar: 1. Lineare Abfolge von Seiten Hier bewegt sich der Nutzer nur auf einer Achse vor und zurück. Der Vorteil dieses einfachen Prinzips ist, dass der Nutzer die Struktur schnell versteht. Sinnvoll ist diese Anordnung etwa für chronologisch oder alphabetisch zu strukturierende Inhalte. Der Nachteil ist, dass die Potenziale des Internets, die in vielschichtigen Verknüpfungsmöglichkeiten liegen, nicht genutzt werden. 2. Gitterstruktur Die Gitterstruktur kann zwei Ordnungszusammenhänge simultan herstellen. Über die vertikale Dimension können beispielsweise einzelne Ereignisse chronologisch dargestellt werden, während die horizontale Richtung zu jedem die- 623

5 ser Ereignisse politische, soziologische oder wirtschaftliche Fakten bieten kann. Dieses Strukturmuster ist geeignet, um Inhalte schematisch zu organisieren. Den Nutzern muss die Struktur jedoch verdeutlicht werden, damit sie das Angebot effektiv nutzen können. 3. Netzartige Struktur Die netzartige Struktur mit ihrer Vernetzung nach allen Seiten bietet dem Nutzer die maximale Freiheit für eine individuelle und assoziative Bewegung auf der Website. Das mediumspezifische Element Hyperlink wird hier voll ausgenutzt. Idealtypisch geht es darum, von jedem einzelnen Element einer Struktur auf jedes andere Element einen direkten Zugang zu ermöglichen. Die uneingeschränkte, ebenenübergreifende Vernetzung birgt jedoch auch Nachteile. Die fehlende Organisation der Information behindert das schnelle Auffinden und folglich das intuitive Verstehen von Information. Gerade Online-Journalisten sollen Struktur in die Informationsflut bringen, so dass eine reine Netzstruktur im Online-Journalismus sicher nicht angebracht ist. 4. Hierarchie In hierarchischen Strukturen ist bereits eine Richtung vorgegeben: Die Informationsanordnung erfolgt von einer übergeordneten Gliederung zu sich systematisch auffächernden Unterkapiteln. So bekommt der Nutzer eine schnelle Übersicht über die angebotenen Inhalte, die sich in weiteren Schritten vertiefen lassen. Diese Vorgehensweise hat mehrere Vorteile. Den Nutzern ist eine solche Struktur auch schon aus dem Printjournalismus bekannt. In Zeitungsartikeln gelangt man von der Überschrift über das zusammenfassende Lead zu den ausführlichen Informationen im Text; die wichtigen Informationen kommen zuerst, die unwichtigeren weiter unten. Die Hierarchie-Struktur ist somit aufgrund ihrer Vertrautheit sehr nutzerfreundlich. Studien haben ergeben, dass eine Anzahl von drei bis maximal fünf Hierarchieebenen von den Rezipienten noch angemessen verarbeitet werden kann. In der Praxis wird man nur selten auf einen der angeführten Typen in Reinform zurückgreifen. Vielmehr sind Mischformen die Regel. Wie stark Informationen aufgegliedert und vernetzt werden sollen, lässt sich natürlich nicht generell beantworten. Zu entscheiden ist dabei, auf wie vielen Ebenen die Informationen verteilt und wie viele Wahlmöglichkeiten in einem Auswahlmenü zugelassen werden sollen. Vorher stellt sich jedoch die Frage, wie und nach welchem Prinzip Informationen in einzelne Module aufgeteilt werden sollen. Verschiedene Erzählstränge oder Perspektiven einer Reportage, die in einem gedruckten Text in eine lineare Abfolge gezwängt werden müssen, können im Online-Medium parallel erzählt und in einer Hypertext-Struktur verknüpft werden. 624

6 2 Eigenschaften des Internets Delinearisierung von Informationen und komplexe Verknüpfungsmuster bringen auch Probleme mit sich. Es ist notwendig, für den Nutzer eine Struktur und Ordnung zu schaffen, damit er sich nicht im»cyberspace«verliert. Hat sich ein Nutzer erst einmal in einem Angebot»verirrt«, wird er eher entnervt aufgeben, als so lange durchzuhalten, bis er die gewünschte Information gefunden hat. Grundsätzlich gilt: Je stärker Informationen in einzelne kleinere Einheiten aufgegliedert sind und je komplexer die Vernetzung ist, umso wichtiger ist es für den Nutzer, den ganzheitlichen Überblick zu behalten. Dies betrifft erstens die Ebenen der Information: Welches sind die allgemeinen Informationen zu einem Thema/Ereignis? Worum geht es? Welches sind Detailinformationen? In welche größeren Zusammenhänge sind die Informationen einzuordnen? Zweitens muss die Bedeutung der Inhalte erkennbar gemacht werden: Welche Informationen sind wichtig, welche zweitrangig und eventuell nur Zusatzinformationen? Und drittens muss die Funktion der Textbausteine verdeutlicht werden: Was sind Ursachen oder Folgen eines Ereignisses? Was sind reine Fakten-Informationen über das Ereignis? Welches sind Kommentare und subjektive Einschätzungen? Notwendigkeit von Zusatzinformationen Tipp: Je stärker Informationen in einzelne kleinere Einheiten aufgegliedert sind und je komplexer die Vernetzung ist, desto wichtiger werden für die Nutzer übergeordnete Elemente und klare Navigation swege. Bei der Gestaltung von Online-Dokumenten muss deshalb zwischen der eigentlichen Information dem Inhalt und der Struktur- oder Metainformation unterschieden werden. Letztere eröffnen erst den Zugang zu Angeboten und Inhalten: Sie weisen darauf hin, welche Inhalte an welcher Stelle abgerufen werden können. Unter Struktur- oder Metainformation sind also die Informationen zu verstehen, die dem Nutzer darüber Auskunft geben, wo er sich gerade befindet und wie er zu anderen Informationen gelangt. Außerdem legen sie die Navigationswege offen. Für die Informationsbausteine selbst gilt, dass sie in Online-Dokumenten grundsätzlich weniger Umfang haben sollten als in Zeitungen, da das Lesen von Bildschirmseiten anstrengender und unbequemer ist als das von gedruckten Blättern. Wichtig ist, dass der Nutzer jederzeit weiß, was Strukturinformationen und Navigationselemente und was die eigentlichen Inhalte sind. Deshalb sind diese Informationstypen deutlich voneinander zu trennen. Dies kann durch die Positionierung auf dem Bildschirm geschehen, aber auch durch Schrifttypen, grafisches Design oder farbliche Abstufungen. Beispielsweise können für die Strukturinformationen Bildelemente oder Symbole als eigenständiger Informationscode verwendet werden, der sich von den eigentlichen redaktionellen 625

7 Inhalten abgrenzt. Oftmals werden die Navigationselemente in einem eigenen Frame auf der Seite oder oberhalb des Textes angezeigt. Farbliche Hervorhebungen zeigen dem User, auf welcher Ebene er sich befindet. Strukturinformationen und Navigationselemente Welche Möglichkeiten der Darstellung von Strukturinformationen gibt es? In vielen Fällen ist es optimal, wenn auf jeder Seite eines Online-Angebots auch die komplette Grundstruktur wiedergegeben ist und angezeigt wird, wo man sich in dieser Struktur gerade befindet. Diese Aufgabe erfüllen die so genannten»sitemaps«. Bei einer hierarchischen Struktur haben diese beispielsweise das Aussehen eines Baumdiagramms. Der Nachteil dieser Vorgehensweise ist, dass für diese Strukturinformation bereits ein wesentlicher Teil des Bildschirms in Anspruch genommen werden müsste, was den Platz für den eigentlichen Inhalt reduziert. Eine Alternative hierzu ist, nur jeweils die unmittelbar miteinander verbundenen Bausteine anzuzeigen; bei einer hierarchischen Struktur beispielsweise die Linie von der obersten Information bis zur untersten Ebene, in der sich der Baustein befindet, der gerade angezeigt wird. Wichtig ist, dass auf der ersten Seite eine Übersicht über das ganze Angebot mit seinen Vernetzungen angezeigt wird, also nicht nur die Rubriken aufgelistet werden, ohne deren Anordnung zu verdeutlichen. Die eigentliche Führung der Nutzer durch ein Angebot geschieht über Navigationselemente. Dies können Menüs in unterschiedlichen Formen sein beispielsweise horizontal oder vertikal angeordnete Menüleisten und/oder Pulldown-Menüs, die sich beim Aktivieren öffnen. Auch seiteninterne Links etwa als Auswahlliste am Ende einer Seite, als aktiver Link bei bestimmten Stichworten innerhalb eines Textes oder platziert als Zurück-Knopf können als Navigationselemente eingesetzt werden. 3 Formen der Informationsvermittlung Das Hypertext -Prinzip und die technologischen Potenziale des Online-Mediums ermöglichen grundsätzlich innovative Formen der Berichterstattung. Das Internet bietet eine breite Palette verschiedener Möglichkeiten zur Darstellung und Bündelung von Themen. Vor allem die Interaktivität spielt eine wichtige Rolle. Aber: Nicht jeder Nutzer möchte aus einem komplexen Nachrichten- und Informationsmenü selbstständig einzelne Aspekte herauspicken. Oftmals fehlt es an Interesse, an persönlicher Betroffenheit oder einfach an Vorwissen, um sich mit einem Thema wirklich aktiv auseinandersetzen zu wollen oder zu können. Auch in die Berichterstattung integrierte Kommunikationsangebote nutzt nach wie vor nur ein kleinerer Teil der Nutzer aktiv. In jedem Fall muss den Nutzern ein spezieller Service geboten werden, will man ihn auf seine Internet-Seite locken. Es geht darum, einen Mehrwert im Vergleich zu den Mutterangeboten und den traditionellen Medien zu erzeugen. Es 626

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