Organisation, Management Unternehmensführung

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1 Joachim Wolf Organisation, Management Unternehmensführung Theorien und Kritik 2., aktualisierte Auflage GABLER

2 Vorwort zur 2. Auflage Vorwort Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis VII IX XI XIII XXI 1. Theorien, Ansätze, Paradigmen und Denkschulen und deren Bedeutung für den Wissenschaftsbetrieb Theorien als Destillate wissenschaftlichen Erkenntnisstrebens Stufen der Theoriebildung An Theorien zu richtende Mindestanforderungen Erklärende und verstehende Wissenschaftsform Theoretische Ansätze Paradigmen und ihre Funktion im Wissenschaftsbetrieb Denkschulen als Realphänomene im sozialen Feld "Wissenschaft" Wege der Theoriebildung Konzeptionelle Bezugsrahmen als forschungsleitende Ordnungsgerüste Theorien in der Organisations-, Management- und Unternehmensführungslehre Begriff und Inhalt von Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien Gründe für die Vielzahl an Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien Bedeutung einer sorgfältigen Auseinandersetzung mit Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien Das Problem der inhaltlichen Systematisierung von Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien Fundamente der Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorie 49

3 XIV 3.1 Organisation, Management und Unternehmensführung im Schnittfeld von Regelhaftigkeit und Präzision (Theorien der administrativen Verwaltungsund Unternehmensführung (Max Weber, Frederick W. Taylor und Henri Fayol)) Max Webers Bürokratiemodell Entstehung und Bedeutung des Modells Modellrelevante zentrale Begriffe Konzeptimmanente Schlüsselfragen Herrschaftsformen innerhalb und außerhalb der Bürokratie Konstitutive Merkmale des bürokratischen Verwaltungssystems Kritische Würdigung des Bürokratiemodells Frederick Taylors Scientific Management Zur Person Taylors Taylors beruflicher Werdegang Wirtschaftliche Rahmenbedingungen des Wirkens Taylors Übergeordnete Ziele und Leitgedanken des Taylorschen Konzepts Einzelbausteine des Taylorschen Konzepts Dem Konzept zugrundeliegendes Menschenbild Zur nachhaltigen Relevanz des Taylorschen Konzepts Kritische Würdigung des Konzepts Henri Fayols "Administrationstheorie" Henri Fayols beruflicher Werdegang Kontextueller Rahmen und Grundfragestellung Normative Aussagenelemente der "Administrationstheorie" Management als Amalgam aus fünf Teilfunktionen Prinzipien als Orientierungspunkte des Vorgehens Fayols Menschenbild Aus dem Konzept hervorgegangene Weiterentwicklungen Kritische Würdigung des Fayolschen Konzepts Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den drei Altmeistern der Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorie Organisation, Management und Unternehmensführung als Vollzug rationaler Entscheidungsprozesse (Präskriptive Entscheidungstheorie) Historische Entwicklung der präskriptiven Entscheidungstheorie 100

4 XV Gemeinsame, variantenübergreifende Merkmale der präskriptiven Entscheidungstheorie Ein Beispiel zur Verdeutlichung der allgemeinen Denk- und Darstellungsform der präskriptiven Entscheidungstheorie Varianten der präskriptiven Entscheidungstheorie Teamtheorie: Zielhomogene Akteure Spieltheorie: Zielheterogene Akteure Gesamtbeurteilung der präskriptiven Entscheidungstheorie Organisation, Management und Unternehmensführung als Gestaltung komplexer, vielschichtiger Ganzheiten (Systemtheorie) Der Systembegriff Historische Entwicklung des systemtheoretischen Denkens Organisations-, management- und unternehmensführungsrelevante Grundaussagen der Systemtheorie (Betriebswirtschaftliche) Varianten der Systemtheorie Chester Barnards Funktionen von Führungskräften Hans Ulrichs Unternehmen als produktives soziales System Systemtheorie in unterschiedlichen Kulturkreisen und Disziplinen Menschenbild der Systemtheorie Abgrenzung zu den Urvätern der Organisations-, Managementund Unternehmensführungstheorie (Weber, Taylor, Fayol) sowie zur präskriptiven Entscheidungstheorie Kritische Würdigung der Systemtheorie Organisation, Management und Unternehmensführung zwischen Kontextdeterminismus und proaktiver Kontextbeeinflussung (Situations- und Interaktionstheorie) Herkunft und rascher Bedeutungsgewinn der Situationstheorie Erklärungsanliegen, Grundkonzeption und zentrale Forschungsfragen der Situationstheorie Varianten der Situationstheorie Handhabung der Situationstheorie im Forschungsprozess Vergleich der Situationstheorie mit älteren Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien Exkurs: Problematisierung von Erfolgsanalysen als Baustein situationstheoretischen Denkens 164

5 XVI Kritische Würdigung der Situationstheorie Interaktionstheorie Organisation, Management und Untemehmensführung als Bewältigung begrenzt-rationaler, sozial geprägter und verwickelter Prozesse (verhaltenswissenschaftliche Organisationstheorie) Verhalten im Mittelpunkt der Theoriebildung Historische Entwicklung der verhaltenswissenschaftlichen Organisationstheorie Variantenübergreifende Merkmale der verhaltenswissenschaftlichen Organisationstheorie Varianten der verhaltenswissenschaftlichen Organisationstheorie Motivationstheoretische Variante der verhaltenswissenschaftlichen Organisationstheorie Entscheidungsorientierte Variante der verhaltenswissenschaftlichen Organisationstheorie Soziologisch ausgerichtete Variante der verhaltenswissenschaftlichen Organisationstheorie Vergleich der verhaltenswissenschaftlichen Organisationstheorie mit anderen Theoriesystemen Gesamtbeurteilung der verhaltenswissenschaftlichen Organisationstheorie Organisation, Management und Unternehmensführung als Umgang mit Macht und Abhängigkeit (Machttheoretischer Ansatz und Ressourcenabhängigkeitstheorie) Inhalt des Machtbegriffes Teiltheorien der Machttheorie Machtbasen Machtstrategien und Machttaktiken Reaktionen von Betroffenen auf Machtausübung Ressourcenabhängigkeitstheorie Die Machttheorie im Kontext anderer Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien Kritische Würdigung der Machttheorie Aktuelle Entwicklungslinien der Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorie 231

6 XVII 4.1 Organisation, Management und Unternehmensführung als Abgleich von Informationsverarbeitungsbedarfen und Informationsverarbeitungskapazitäten (Informationsverarbeitungsansatz) Evolution und Relevanz des Informationsverarbeitungsdenkens im betriebswirtschaftlichen Bereich Begriff und Stellenwert des Faktors "Information" Übergeordnete Argumentationslogik und Varianten des Informationsverarbeitungsansatzes Informationsverarbeitung und organisatorische Gestaltung Einflussfaktoren des Informationsverarbeitungsbedarfs von Unternehmen Organisationsformen und Informationsverarbeitungskapazitäten von Unternehmen Vergleich des Informationsverarbeitungsansatzes mit anderen Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien Beurteilung des Informationsverarbeitungsansatzes als Argumentationshintergrund der Organisations-, Managementund Unternehmensführungslehre Organisation, Management und Unternehmensführung zwischen Informationsasymmetrien, Interessendivergenzen und Geschäftsabwicklungskosten (Neue Institutionenökonomische Theorie (Verfügungsrechte-, Transaktionskosten- und Agenturkostentheorie)) Herkunft der Neuen Institutionenökonomischen Theorie Gemeinsame Ziele, Forschungsfragen und Merkmale der Varianten der Neuen Institutionenökonomischen Theorie Gemeinsame Grundannahmen der Varianten dieser Theoriefamilie Varianten der Neuen Institutionenökonomischen Theorie Verfügungsrechtetheorie Grundannahmen der Verfügungsrechtetheorie Zentrale Aussagen der Verfügungsrechtetheorie Kritische Würdigung der Verfügungsrechtetheorie Transaktionskostentheorie Coases seminaler Artikel als Ausgangspunkt Merkmale und Aussagenelemente der Transaktionskostentheorie Transaktionskosten im Mittelpunkt des Aussagensystems 267

7 XVIII Transaktionskostentheoretische Modellbildung Anwendungsfelder der Transaktionskostentheorie Kritische Würdigung der Transaktionskostentheorie Agenturkostentheorie Konzeptioneller Inhalt der Agenturkostentheorie Ziele der Agenturkostentheorie Rückgriff auf ein erweitertes Effizienzkriterium Kritische Würdigung der Agenturkostentheorie Abgrenzung der Neuen Institutionenökonomischen Theorie gegenüber anderen Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien Gesamtbeurteilung der Neuen Institutionenökonomischen Denkrichtung Organisation, Management und Unternehmensführung als Ergebnis umweltgeduldeter Versuchs-Irrtums-Prozesse (Evolutionstheorie) Herkunft der Evolutionstheorie Evolutionsbegriff und Evolutionsarten Verbindende Grundgedanken der auf wirtschaftliche Phänomene ausgerichteten Evolutionstheorie Stränge der auf wirtschaftliche Phänomene ausgerichteten Evolutionstheorie Populationsökologie: Ansätze zur Erklärung der Evolution von Organisationspopulationen Ansätze zur Erklärung von Evolutionsprozessen auf der innerorganisationalen Entscheidungsprozessebene Ansatz der "Evolutorischen Ökonomik" Implikationen der Evolutionstheorie für die Organisation, das Management und die Führung von Unternehmen Abgrenzung der Evolutionstheorie gegenüber anderen Theorieentwürfen Kritische Würdigung der Evolutionstheorie Organisation, Management und Unternehmensführung in einer Welt ohne Hierarchien (Selbstorganisationstheorie) Herkunft, grundlegender Denkansatz und faktische Relevanz der Selbstorganisationstheorie 313

8 XIX Erweiterung und Konkretisierung des Gedankenguts der herkömmlichen Systemtheorie durch die Selbstorganisationstheorie Untersuchungsgegenstand und Erklärungsmodus der natur- und sozialwissenschaftlichen Selbstorganisationstheorie Naturwissenschaftliche Selbstorganisationstheorie Sozialwissenschaftliche Selbstorganisationstheorie Unternehmen als selbstorganisierende Systeme Anregungen der Selbstorganisationstheorie für die Forschung über die Organisation, das Management und die Führung von Unternehmen Abgrenzung der Selbstorganisationstheorie zu anderen Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien Kritische Würdigung der Selbstorganisationstheorie Organisation, Management und Untemehmensführung als Suche nach erfolgsstiftenden Archetypen (Gestaltansatz) Mängel situationstheoretischer Forschungsarbeiten als Impetus der Entwicklung des Gestaltansatzes Grundgedanken des Gestaltansatzes Herkunft des Gestaltdenkens Typologien und Taxonomien als alternative Herleitungsformen und Ausprägungen von Gestalten Bausteine gestaltorientierten Denkens Fit-Konzept oder: Das Denken in einfachen und multiplen Entsprechungen Äquifinalität oder: Viele Wege fuhren in viele Städte Konfigurative Sparsamkeit oder: Begrenzte Anzahl von Gestalten in der Realität Quantensprünge oder: Muster der Weiterentwicklung von Unternehmen über die Zeit hinweg Vergleich des Gestaltansatzes mit anderen Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien Kritische Würdigung des Gestaltansatzes Organisation, Management und Unternehmensführung in einer sozial konstruierten Welt (Interpretationsansatz) Entstehungsgeschichte und Vorläufer des Interpretationsansatzes Übergeordnete Grundaussagen des Interpretationsansatzes 362

9 XX Das Verständnis der Interpretationstheoretiker über das Wesen von Organisationen Organisations-, management- und unternehmensführungsforschungsbezogene Ableitungen aus dem Interpretationsansatz Vergleich des Interpretationsansatzes mit anderen Organisations-, Management- und Untemehmensführungstheorien Kritische Würdigung des Interpretationsansatzes Organisation, Management und Unternehmensführung als erwartungsund legitimitätsorientiertes Verhalten (Institutionalistischer Ansatz) Herkunft und Name des institutionalistischen Ansatzes Grundgedanken des institutionalistischen Ansatzes Bezug des institutionalistischen Ansatzes zu anderen Organisations-, Management- und Untemehmensführungstheorien Kritische Würdigung des institutionalistischen Ansatzes Organisation, Management und Unternehmensführung als Gestaltung einzigartiger Ressourcen, Fähigkeiten und Kernkompetenzen (Ressourcenbasierter Ansatz) Historische Entwicklung des ressourcenbasierten Ansatzes Market-based View als Ausgangspunkt der Theorieentwicklung Konzeptioneller Grundgedanke des ressourcenbasierten Ansatzes Ressourcenbegriff und Merkmale rentenrelevanter Ressourcen Renten und Rentenarten Management von Ressourcen und Kernkompetenzen Vergleich des ressourcenbasierten Ansatzes mit anderen Organisations-, Management- und Untemehmensführungstheorien Kritische Würdigung des ressourcenbasierten Ansatzes Konzepte zur inhaltlichen Systematisierung von Organisations-, Managementund Untemehmensführungstheorien 435 Literaturverzeichnis 445 Stichwortverzeichnis 481

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