Social Media Marketing.Twitter und Ansatzpunkte des Marketing
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- Eva Friedrich
- vor 8 Jahren
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1 Wirtschaft Aysun Karge Social Media Marketing.Twitter und Ansatzpunkte des Marketing Projektarbeit
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3 Fachhochschule Köln Cologne Universtiy of Applied Sciences Campus Gummersbach Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Fachbereich Informatik Verbundstudiengang Wirtschaftsinformatik Projektarbeit Social Media Marketing: Twitter und Ansatzpunkte des Marketing Vorgelegt: 22.Februar 2012 Von cand. Aysun Karge
4 INHALTSVERZEICHNIS...2 ABBILDUNGSVERZEICHNIS...3 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...4 LITERATURVERZEICHNIS...61
5 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Social Media Prisma V Abbildung 2: Darstellung der Ansatzpunkte des SMM Abbildung 3: Integrierte Strategieentwicklung mit ZEMM-MIT-Methode Abbildung 4: Die Rangfolge der SM Tools nach Beliebtheit Abbildung 5: Twitter-Account-Registrierung-Seite Abbildung 6: Das verfizierte Konto von Justin Biber Abbildung 7: Erweiterte Suche via Twitter Abbildung 8: Twitterverse von Brian Solis & JSS Abbildung 9: Gesponsterte Tweet von Germanwings Abbildung 10: Gesponsterte Twitter-Account von TrendMicroDE Abbildung 11: Werbeanfrage via Twitter Abbildung 12: Beliebteste SM-Tools für Marketing Abbildung 13: Twitter-Werbeplakat von NakedPizza Abbildung 14: Werbeplakat "Guck mal, wer da twittert" von o Abbildung 15: Eco e.v auf Twitterpräsenz als News-Chancel Abbildung 16: Offizielle Twitter-Channel von Germanwings Abbildung 17: Die deutsche Telekom auf Twitter mit kompetentem Serviceteam Abbildung 18: Deutsche Logistikunternehmen Hermes auf Twitter mit Serviceteam48 Abbildung 19: Lieferservice.at via Twitter Abbildung 20: Die Besten Apps von Deutschland auf Twitter mit speziellen und Gratis Apps Abbildung 21: Neckermann folgt seinem Konkurrenz OTTO-Versand Abbildung 22: Das Restaurant TakeTwoBonn via Twitter mit speziellen Angebotsund Eventankündigung Abbildung 23: Cafe Extrablatt auf Twitter mit speziellen Angebote und Informationen... 56
6 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS bzw.: CPE: DM: etc.: ggf.: GPS: KPI: SM: SMM : SMS: u.a.: UGC : z.b.: beziehungsweise Cost-per-Engagement (CPE) Direct Message et cetera gegebenenfalls Global Positioning System Key Performance Indikator Social Media Social Media Marketing Short Message Service unter anderem/anderen User Generated Content (nutzergenierte Inhalte) zum Beispiel
7 1. Einleitung "Social Media Marketing ist nicht nur ein Schlagwort: Es ist eine Lebensweise und Überlebensstrategie im modernen Lebensstil des Internets" Problemstellung und Zielsetzung der Projektarbeit Heutzutage ist das Internet das wichtigste und wachstumsstärkste (Kommunikationsund Informations-) Medium. Dazu haben nicht zuletzt auch die Social Media beitragen. Social Media ermöglichen es, den Internetusern selbständig eigene Inhalte in unterschiedlicher Form z.b. Textbeiträge und Video, Foto- und Audiodateien zu produzieren, die sie mit anderen Menschen teilen können. Zudem wird in den Social Media über Produkte, Marken und Unternehmen gesprochen. Seit Bestehen des Internets ist Onlinemarketing in der Wirtschaftswelt populär. Viele Unternehmen setzen Onlinemarketing ein. Neben den klassischen Werbemethoden wie Anzeigen, Bannerwerbung, Marketing nimmt es immer mehr an Bedeutung zu. Dementsprechend ist es für Unternehmen wichtig, sich aktiv an den Social Media zu beteiligen, da die Kunden heute aufgrund ihrer öffentlichen Ausdrucksmöglichkeiten mehr Macht haben. Daher kommunizieren sie auf Augenhöhe mit den Unternehmen. Die Macht der Kunden liegt darin, dass sie über wesentlich mehr Daten und Informationen verfügen. Bei jeder wichtigeren Kaufentscheidung ist es inzwischen üblich, im Internet Produkt- und Preisvergleiche anzustellen. Dabei liegen nicht mehr nur die Informationen der Hersteller und Verkäufer vor, die natürlich darauf ausgerichtet sind, ein Produkt im bestmöglichen Licht darzustellen, sondern am wichtigsten sind die Produktbewertungen und Erfahrungsberichte anderer Kunden. Diesen Berichten wird von den meisten Kunden ein wesentlich höherer Wert eingeräumt als reinen Werbebotschaften. Zusammenfassend kann man sagen, dass der Zugriff auf wesentlich mehr Informationen sowie die Möglichkeit, sich über ein Produkt, eine Marke oder ein Unternehmen Weinberg (2011), S.XIII
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