Vogtländischer Wirtschaftstag Juni 2005 in in Oelsnitz Workshop

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1 Vogtländischer Wirtschaftstag Juni 2005 in in Oelsnitz Workshop Entscheidungsgrundlage von Studierenden an ostdeutschen Fachhochschulen beim Übergang in die Arbeitswelt Prof. Dr. Guido Tolksdorf Westsächsische Hochschule Zwickau (FH)

2 Warum bei 5 9 Mio. Arbeitslosen (je nach Zählweise) in der Bundesrepublik Deutschland sich mit dem akademischen Nachwuchs befassen? I. Wozu wären vermehrt HochschulabsolventInnen in den Unternehmen/Betrieben nütze? Der Erhalt und das Wachstum von Wirtschaftskraft einer Wohlstandsregion ist ohne gut qualifizierten Nachwuchs bei Fach- und Führungskräften für die nahe Zukunft nicht zu sichern!

3 1. Betriebliche Gründe für hoch qualifizierten Nachwuchs: Personalersatz (verschärft durch Demografische Falle) Bewältigung von permanentem Wandel (Techniken, Organisation, Wettbewerb, Geschäftsgepflogenheiten, Rechtslagen etc.) Innovationen, z. B. hinsichtlich: neuer Geschäftsfelder (Produkte, Kunden, Regionen) Produkt- und Prozessentwicklung Rationalisierung von Wertschöpfungsketten (Lieferpyramiden)

4 2. Substanzverbesserung bestehender Belegschaften, z. B. neue Tatkraft (Flexibilität, Mobilität, Schnelligkeit, Lernfähigkeit) Hilfe bei der Modernisierung für ältere Beschäftigten Übernahme von betrieblich Bewährtem (Wissen, relevante Erfahrungen) zusätzliche Chancen bei professioneller Personalauswahl und Integration von hoch qualifiziertem Nachwuchs.

5 II. Was erwarten AbsolventInnen von Fachhochschulen in Sachsen und Thüringen von ihren zukünftigen Arbeitgebern in Ostdeutschland? 1. Faires Entgelt 80 % * 2. Längerfristige Perspektive 70 % 3. Individuelle Entwicklung 60 % 4. Angenehme Arbeitsatmosphäre 40 % 5. Internationale Geschäfte 35 % 6. Moderne Arbeitsbedingungen 30 % 7. Interessante Aufgaben 30 % * Empirische Ergebnisse zweier Studien von Tolksdorf/Walter in den Jahren 2002/2003 (

6 Die erstrangige Bedeutung des Entgeltes bei den Befragten weist darauf hin, dass befürchtet wird, nicht fair bezahlt zu werden. Erwartete Einstiegsentgelte lagen 2003 zwischen bis über Sie differieren aber a) in Abhängigkeit vom Studiengang. Die häufigsten Nennungen (Modalwert) lagen z. B. für: b) in Abhängigkeit vom Geschlecht: - Betriebswirtschaft bei Wirtschaftsingenieure bei weiblich männlich

7 Hält man das Niveau der Einstiegsgehälter für Gesamtdeutschland zum Vergleich dagegen, dann sind die AbsolventInnen-Erwartungen in Ostdeutschland noch moderat. Die gezahlten Einstiegsgehälter liegen gegenwärtig im Durchschnitt zwischen bis je nach betrieblicher Funktion, z. B. Einkauf, F & E. (vgl. alma mater, Ludwigsburg, 3/2005) Trotzdem kann die erwartete Entgelthöhe für zahlreiche vogtländische Unternehmen ein Problem darstellen. Kompensationsansatz: kombinierte Einstiegsangebote von z. B. Entgeltentwicklung, längerfristiger Perspektive, Aufgabenattraktivität, Wohnraumbeschaffung...

8 Attraktivität von ostdeutschen Unternehmen gegen Anziehung der westdeutschen Standorte Studienfächer Maschinenbau (MB) Kfz-Technik (Kfz-T) Vergleichswerte Attraktivität Unternehmen in Ostdeutschland 27 % 27 % 10 % (Informatik) Standorte in Westdeutschland 88 % 78 % 80 % (Durchschnitt) Tabelle: 1 Offenbar korreliert die Attraktivität ostdeutscher Unternehmen mit der Branchenstärke in der Region; aber sie ist relativ niedrig gegenüber westdeutschen Standorten.. Im Wettbewerb sind die Standorte in Westdeutschland allgemein bevorzugt (80 %) und interessanterweise in den Fächern MB mit 88 % und Kfz-T mit 78 % besonders anziehend.

9 III. Obwohl das Bindungspotenzial für die östlichen Bundesländer sehr hoch ist, denn zwischen 80% und 90 % der Befragten geben persönliche und regionale Gründe für einen Berufseinstieg in den östlichen Bundesländern an, tragen sich fast 60% der Studierenden des Hauptstudiums mit dem Gedanken, in den westlichen Bundesländern oder im Ausland Beschäftigung aufzunehmen, d. h. abzuwandern. Gründe gegen den Berufseinstieg in den östlichen Bundesländern sind: - geringe Attraktivität ostdt. Unternehmen 18% - 29% - attraktivere Startbedingungen außerhalb 75% - 82% - unsichere Lebensperspektive 57% - 60% gravierendes Imageproblem der Unternehmen bei der eigenen Jugend in Ostdeutschland.

10 IV. Der Verzicht auf die Bindung und Nutzung von hoch kompetenten Nachwuchskräften in der Region kommt in vielen Fällen einem Verzicht auf Wandlungs- und Innovationsfähigkeit sowie einer erforderlichen Substanzverbesserung gleich. In einer globalen, entgrenzten Welt ist das wie eine Ankündigung von Aufgabe der Wettbewerbsbereitschaft und Rücknahme von Wohlfahrtschancen! Damit ständen wir im Vogtland allerdings nicht alleine da, denn die fehlende Attraktivität, Bindefähigkeit und Integration ist offenbar inzwischen nicht allein ein Problem Ostdeutschlands, sondern droht dem Standort Deutschland insgesamt. Gemäß einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts Psephos, Hamburg, sind unter HochschulabsolventInnen 56% bereit, Deutschland zu verlassen und ins Ausland abzuwandern (ähnlich hohe Abwanderungsbereitschaft wie aus Ostdeutschland: 60 %).

11 Wenig Vertrauen in Deutschlands Zukunft: sehr gut oder gut werden von HochschulabsolventInnen angegeben für: China 83% EU 65% USA 55% GB 39% Deutschland 37% (vgl. manager magazin Heft 4, 2005, S )

12 Generation Good-bye Generation Good-bye Deutlicher als Generationen zuvor sind die gegenwärtig an Universitäten Studierenden in der globalen Welt angekommen. 56% der im November/Dezember 2004 an deutschen Universitäten befragten Studierenden im Hauptstudium halten es für denkbar, dass es in den nächsten Jahren notwendig werden könnte, auszuwandern, um die eigenen Existenz zu sichern. Nur 40% halten ihre Zukunft in Deutschland für gesichert. (Eine repräsentative Studie Generation 05 im Auftrag von managermagazin und McKinsey, durchgeführt vom Meinungsforschungsinstitut Psephos, Hamburg: Studierende der Fächer Wirtschaft, Jura, Medizin, Natur-, Ingenieur- und Geisteswissenschaften; Altersdurchschnitt 25 Jahre; vgl. manager-magazin 4/2005, 35. Jg., S )

13 Wichtig für die Jobsuche sind den Studierenden in den Abschlusssemestern an deutschen Hochschulen insgesamt zu: 93% interessante Arbeitsinhalte 81% Entwicklung der eigenen Persönlichkeit 80% Selbständige Arbeit 79% Vereinbarkeit von Beruf und Familie 75% Arbeitsplatzsicherheit (sehr wichtig/wichtig) 55% legen Wert auf schnelle Übergabe von Leitungsaufgaben 42% hohes Einkommen (offenbar hier nicht erstrangig)

14 V. Mehr betriebliche Attraktivität und regionale Lebenschancen im Vogtland schaffen! Betrieblicher Ansatz - anspruchsvolle Beschäftigung vermarkten, z. B. Aufgaben, Entgeltentwicklung; Perspektiven gemeinsam beraten - mit Schulen und Hochschulen Kontakte pflegen und Kooperationen aufbauen - öffentliches Engagement für die Jugend und für Neuerungen Betriebliche und öffentliche Angebote können aufeinander bezogen die Attraktivität und Perspektive einer Region verbessern. Dann haben die Betriebe Wachstumschancen und die Nachwuchspotenziale müssen nicht in so großer Zahl fortgehen. Regionaler Ansatz - kinder- und jugendgerechte Einrichtungen und Organisationsangebote - attraktive Lebens- und Wohngelegenheiten - bürgerorientierte öffentliche Verwaltungen - Förderung von Offenheit, Innovationen, z. B. über Kunst, Großereignisse - Kontakte zu innovativen und wachsenden Regionen knüpfen

15 Anders gesagt: Von unserer jeweiligen regionalen Re-generationsfähigkeit hinsichtlich Human Ressourcen, Wirtschaft sowie Politik hängt letztlich unsere globale Wettbewerbstauglichkeit ab. Wenn wir uns vom Geiste der eingangs genannten Personen Schillers und Einsteins ein wenig inspirieren lassen, d. h. zivile Freiheiten verantwortungsvoll nutzen und innovative Tatkraft entfalten, können wir einem resignativen Zeitgeist trotzen und der nachfolgenden Generation doch noch Chancen auf lebenswerte Zukunftsperspektiven bieten, auch hier bei uns. E N D E

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