Anleitung Drehscheibensteuerung. WinDigiPet - Dynasis (PiCommIT)

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1 Anleitung Drehscheibensteuerung WinDigiPet - Dynasis (PiCommIT) Von: Bob Vermeulen Deutsch : Thomas Hirsch Version 1.2 WDP /40

2 Inhalt Seite 1 Einleitung 3 2 Die Automatisierung der Drehscheibe Hardware Software 4 3 WinDigipet System Einstellungen Kommunikation Rückmeldemodule 6 4 Drehscheibe in das Gleisbild integrieren Allgemein Das Zeichnen der Drehscheibe Die Verknüpfung von Decoder und virtuellen Rückmeldern Virtuelle Rückmelder bestimmen Testen der RMK1 und RMK2 Nummern Erstellen und Anwenden von virtuellen Besetztmeldern Virtuelle RMK den Magnetartikeldecoder zuordnen Virtuelle RMK in das Gleisbild eintragen Intelligente Drehscheibe 29 6 FS erstellen 32 7 Die FS in einer ZFA verwenden Gleissicherung Drehbühnen Absicherung 35 8 Kehrschleifen Problem Selbst Polarisation regeln Kehrschleifen Module verwenden 39 9 Zum Schluss 39 Version 1.2 WDP /40

3 1 Einleitung Vor Ihnen liegt eine Anleitung um eine erfolgreich eine automatisierte Drehscheibe in eine Modellbahn einzubauen. Die Automatisierung wird erfolgreich sein wenn folgende Komponenten verwendet werden: Eine Drehscheibe der Firmen Fleischmann ( N oder HO ) und Märklin. PiCommIT ( Drehscheibensteuerung Hardware ) WinDigiPet (Modellbahn Steuerungssoftware ) Die Steuerung ist ausgiebig getestet und es sind viel stunden mit dem testen der Software vergangen. Zweitägige Dauertest wurden bestanden ( September 2014 während der N- Spur Tage (2) in Lochem und während der Houten Digitaal im Dezember 2014). Sowohl die Hersteller PiCommIT und WinDigiPet sind beteiligt gewesen die Möglichkeiten des Drehscheibeneinsatzes aufzuzeigen. Ich selbst habe das testen der Drehscheibe vorgenommen im Testabschnitt meiner Bahn. Dafür wurde ein mobiles Betriebswerk gebaut um an verschiedenen Orten testen zu können. Jan Leendert Stienstra ist in einem spätern Stadium dazu gestoßen um die dringend notwendige WinDigiPet Kenntnis einzubringen. Gemeinschaftlich haben wir die Drehscheibe in WinDigiPet integriert. Die Resultate dieser Integration wurden in dieser Anleitung verarbeitet. Beachten Sie das dieses Handbuch für die WDP Version 12.3 und höher erstellt wurde. Dieses Handbuch ist mit der größtmöglichen Sorgfalt zusammengestellt. Ich behaupte nicht das ohne Fehler ist oder nicht auch noch andere Lösungen möglich sind. Es gibt zweifellos andere Optionen die hier noch nicht verwendet werden, auch gibt es im Text vielleicht Passagen die nicht eindeutig sind oder die ich in Zukunft noch verbessern kann. Dabei können Sie helfen. Wenn sie diese Anleitung verwenden und Probleme und Undeutlichkeiten finden oder Verbesserungen haben, dann höre ich das gerne. Damit wir die Punkte in einer spätern Version mit aufnehmen können. Ich wünsche Ihnen viel Spaß! Bob Vermeulen Losbroek, Dezember 2014 Version 1.2 WDP /40

4 2 Die Automatisierung der Drehscheibe 2.2 Hardware Sorgen Sie dafür das zunächst die Hardware der Steuerung korrekt eingebaut wird. Dies machen Sie ebenfalls mit den Elektronik-Komponenten anhand der mitgelieferten Anleitung. PiCommIT liefert diverse Hilfsmittel mit, um die Elektronik optimal zu justieren. Ich empfehle Ihnen die Stromversorgung nicht über den USB-Anschluß zu machen, sondern ein gesondertes 14VDC Netzteil zu verwenden. Erledigen Sie diese Vorarbeiten äußerst sorgfältig und geben Sie sich nicht mit 98% zufrieden um nicht später alles noch einmal korrigieren, oder eventuell sogar noch einmal ausbauen zu müssen. Stellen Sie ebenfalls sicher dass alle Lokomotiven sauber auf die Bühne fahren und die Stromversorgung ohne Unterbrechungen gewährleistet ist. Lokomotiven entgleisen gerne und es ist ja das Ziel die Abläufe um die Drehscheibe vollautomatisch ablaufen zulassen ohne ständig darauf achten zu müssen! 2.3 Software Mit der Elektronik wird auch eine Einstellungs- ( Setup)- Software geliefert. Dieses Programm ist speziell für die Ansteuerung der PiCommIT Elektronik entwickelt und muss auf dem Computer welcher die Drehscheibe ansteuern soll installiert sein. Es ist nun die Aufgabe die Drehscheibe mit dieser Software gut arbeiten zu lassen und sicherzustellen dass die Bühne in allen Positionen präzise stoppt! Kontrollieren Sie mehrfach alle Drehscheibenpositionen (DSposition) die Sie als Ziel benötigen! Die Software hat Werkzeuge mit denen man allerlei testen kann um ein sicheres stoppen an allen DSposits zu gewährleisten. Ebenso gibt es ein Werkzeug mit dem man überprüfen kann, ob die Steuerung alle Bühnenpositionen korrekt erkennt. Sollte dies nicht der Fall sein, bedeutet dies die Elektronik unter der Drehscheibe ist nicht optimal ausgerichtet. Spielen Sie solange mit dieser Software bis es 100% funktioniert. Erst dann gehen Sie weiter zu Schritt 3 um die Drehscheiben in WinDigiPet einzubinden! Für die Kommunikation benötigen wir eine Verbindung über einen COM Port. Merken Sie sich diese Nummer für später in WinDigiPet. Bei mir ist es die Nummer 11. Version 1.2 WDP /40

5 3 WinDigiPet Systemeinstellungen 3.1 Kommunikation Zuerst muss die Elektronik mit dem PC und der WinDigiPet Software verbunden werden. Hierzu sollten sie wissen an welchem COM-Port Sie die Drehscheibenelektronik angeschlossen haben. Die entsprechende COM-Port Nummer haben Sie bereits für das PiCommIT Hilfsprogramm benötigt und ebendiese wird hier wieder gebraucht. In unseren Beispiel ist es der COM-Port 11. Gehen sie in WinDigiPet links oben auf den Reiter Systemeinstellungen und öffnen Sie das Fenster. Tragen Sie ein neues zusätzliches Digitalsystem ein. Wählen Sie Hierfür DinaSys Turntable Control aus und tragen Sie die COM-Port Nummer, an der die Drehscheibenelektronik angeschlossen ist, ein. Die übrigen Daten sollten automatisch eingetragen werden oder Sie tragen sie selbst ein. Vergessen sie nicht alles zu speichern!! Die Kommunikation sollte nun gewährleistet sein. Das können Sie testen indem Sie WinDigiPet schließen und neu Starten. Beim Start sollte nun auch die Verbindung mit der DynaSys eingestellt werden. Version 1.2 WDP /40

6 3.2 Rückmeldemodule Einer der schwierigsten Aufgaben bei der Einbindung der Drehscheibe ist die Erfassung der Rückmeldekontakte. Dies muss äußerst sorgfältig erfolgen, denn wenn das nicht geschieht wird die Drehscheibe nie zufriedenstellend arbeiten! Klick in der Systemeinstellung auf den Reiter und es öffnet sich das Fenster in dem die Rückmeldemodule erfasst werden. Hier sehen Sie die Rückmelde- Module welche Sie bereits eingetragen haben, und können ebenso neue Module hinzufügen. Sie müssen nun einen komplett neuen Satz Rückmelder eintragen welcher Ihnen vom Digitalsystem von DynaSys vorgegeben wird. Klicken Sie daher auf Neue RM module- Zuweisung - Wähle als Digitalsystem den DynaSys Turntable Controller. - Bei von Modul tragen Sie Modul 1 ein und bei bis Modul Modul 8. Das muss Standardmäßig eingetragen werden. Die Drehscheibe hat insgesamt 48 Drehscheibenpositionen und jeder dieser DSpositionen benötigt einen virtuellen Rückmeldekontakt. - Nun müssen sie berücksichtigen wie viele Rückmelde Module Sie auf Ihrer Bahn bereits eingetragen haben. In meinem Beispiel sehen Sie dass bei meinem Tams System bereits 2 Module eingetragen sind, nämlich die Module 1 und 2, daraus ergibt sich automatisch das an der Tams die Rückmeldekontakte 001 bis 016 in Gerbrauch sind und das das Startmodul dort das Modul 1 ist und mit den Kontakt 001 beginnt. - Daher muss das Startmodul für die Drehscheibe hier bei Modul 3 beginnen. - Daher ergeben sich hier automatisch die Kontakte 17 bis 80. Version 1.2 WDP /40

7 Anmerkung: WDP gibt bei der Zuweisung der Besetztmelder bzw. der Module automatisch an was korrekt ist und was nicht! Wenn Sie die Besetztmeldernummern auf die richtige Weise Eingetragen haben zeigt WDP den Eintrag schwarz an, sollte der Text rot sein, ist entweder die Modulnummer oder das Startmodul falsch eingetragen! Achten Sie darauf, Modul 3 startet mit Kontaktnummer 017! Die Nummer 017 muss unbedingt vorhanden sein und wird im weiteren Verlauf der Anleitung( Seite 15 und folgende) wieder gebraucht! Version 1.2 WDP /40

8 4 Drehscheibe ins Gleisbild einzeichnen 4.1 Allgemein Gehen Sie in den Gleisbild-editor und suchen einen geeigneten Platz für die Drehscheibe. Beachten Sie dass die Drehscheibe einigen Raum benötigt um vernünftig dargestellt zu werden. Wahrscheinlich werden Sie die Drehscheiben mehrmals zeichnen bis Sie ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen. Wenn Sie den richtigen Platz gefunden haben müssen Sie zunächst bestimmen wo das Viereck der Drehscheibe hinkommt, es muss nicht unbedingt ein Quadrat sein, man kann auch ein Rechteck oder eine andere logische Form wählen. 4.2 Das Zeichnen der Drehscheibe Die Darstellung geschieht allerdings nicht mit den normalen Gleissymbolen. In diesem Fall beginnen Sie mit einem Klick auf Drehscheibe/Schiebebühne : Danach ein Klick auf Gleisanschlüsse : Dann bekommen Sie folgende Symbolauswahl zu sehen. Diese Symbole sind allein zur Darstellung der Gleisanschlüsse gedacht. Version1.2 WDP /40

9 Der Einfachheit halber habe Ich mal einen Anfang gezeichnet um zu zeigen welche Symbole ich verwendet habe und wie diese eingesetzt werden. Zuerst werde ich ein Winkelstück zeichnen und setze dazu ein Symbol 0152 an die rechte untere Ecke. Danach setze ich ein anderes Stück, Symbol 0149 daneben und wiederhole das gleich noch ein Mal. Nun habe ich 3 Anschlussgleise hinzugefügt. Mehr brauche ich hier nicht und muss nun das Viereck noch schließen. Version 1.2 WDP /40

10 Das Viereck schließen wir nun mit den Zeichnungselementen die sich in derselben Reihe befinden unterhalb der Gleisanschlüsse: Passen Sie hier auf, es ist wichtig die richtigen Symbole auszuwählen!!!! Ich habe hier Symbol 512 gewählt und nicht 511. Es steht nämlich eine Beschreibung hinter dem Symbol die bestimmt für welche Position oben, unten, recht oder links es gedacht ist. Nun können wir das Eckstück einzeichnen, auch hier achten wir wieder auf die Bezeichnung. Version 1.2 WDP /40

11 Die Drehscheibe ist soweit eingetragen, nun müssen wir noch die Gleise einzeichnen. Und das wichtigste ist natürlich die Drehbrücke selbst. Dafür öffnen wir sonstige Eisenbahnsymbole, danach öffnen wir Lokschuppensymbole Und dann klicken wir auf Schuppengleis. Man bekommt dann eine erneute Symbolübersicht. Ich habe hier Symbol 0388 für das horizontale Schuppengleis gewählt. Das Symbol 0388 ist deutlich anders als das Symbol 0394 welches unter Drehscheibe/Schiebebühne --- > Schiebebühnengleis Version 1.2 WDP /40

12 Hier sieht man den Unterschied der Symbole einmal in eine Drehbühne gezeichnet: Links das Symbol 0394 und rechts das von mir benutzte Symbol Nachdem ich die Drehbrücke gezeichnet habe ist der Drehscheibenteil fertig und ich muss nun noch die Umgebung zu zeichnen. Dafür sind viele Symbole möglich und ich zeige hier welche ich benutzt habe. Aber auch hier führen bekanntlich viele Wege nach Rom. Zeichne nun erst alle Standardgleise und versehe diese mit einem Zugnummernfeld. In meinem Beispiel sieht es nun wie folgt aus: Danach habe ich eine Anzahl Gebäudesymbole mit Gleisen gezeichnet. Natürlich beginnen wir mit dem Schuppentor, denn da muss die Lok immer durch. Das Symbol befindet sich ebenfalls im Menü sonstige Eisenbahnsybole, danach öffnen wir Lokschuppensymbole. Version 1.2 WDP /40

13 Hier haben wir die Wahl zwischen 2 Arten von Türen, mal mit und mal ohne Rückmeldung. Ich habe die nicht rückmeldenden Symbole gewählt damit ich nachher nicht so viel Rot auf dem Schirm habe wenn eine Lok im Schuppen steht. Und danach den Rest des Gebäudes mit den Schienen einzeichnen. Das ist dann in meinem Fall wieder das Symbol Eine Komplettübersicht von Drehscheibe und meinen Gebäuden sieht nun so aus: Das Zeichnen der Drehscheibe im Gleisbild-Editor ist nun beendet. Version 1.2 WDP /40

14 4.3 Die Kopplung zwischen Decoder und Virtuellen Rückmeldern Das wir nun die Drehscheibe in den Gleisbild-Editor gezeichnet haben bedeutet jedoch noch nicht das die Drehscheibe jetzt funktioniert wie wir das möchten. Nein, das geht noch nicht. Zuerst müssen noch eine große Anzahl an Parametern eingetragen werden. Das Eintragen dieser Parameter geschieht ebenfalls im Gleisbild- Editor. Als erstes müssen wir festlegen welche Magnetartikeladressen die jeweiligen Gleisanschlüsse der Drehscheibe haben. Dies können wir mit dem Hilfsprogramm von PiCommIT bestimmen (siehe Kapitel 2.2). Sie müssen für jede DSposition bestimmen welche Decodernummer dazugehört. Am sinnvollsten schreibt man diese Nummer auf ein Stück Tape, und markiert damit den jeweiligen Anschluss. Wenn Sie alle Nummern wissen, klicken Sie auf das Icon Magnetartikel-Adressen. Danach klicken Sie einen der Gleisanschlüsse an. Version 1.2 WDP /40

15 Das Fenster Magnetartikel-Erfassung öffnet sich. Beginnen Sie mit der Auswahl des Digitalsystems DinaSys Turntable Controller. Tragen Sie dann die Decodernummer des Drehscheibenanschluss ein. In unserem Fall ist dies die Nummer 41. Setzen Sie auch gleich einen Haken in das Feld links (kann auch rechts sein). Der Haken gibt an in welche Richtung die Drehbühne standartmässig dreht (wenn Sie nicht die Funktion Intelligente Drehscheiben nutzen). Setzen Sie den Haken überall gleich. Tragen Sie nun die Drehscheibennummer in das Feld DS/SB ein. Wenn es die erste Drehscheibe ist dann tragen Sie die Nummer 0 ein, für eine zweite Drehscheibe wäre dies dann die 1. Danach können Sie auch noch eine Beschreibung eintragen, in diesem Fall ist es : DS Position 41. Wiederholen Sie dies für alle anderen Drehscheibenanschlüsse. TEST Verlassen Sie den Gleisbildeditor und kehren Sie zum WDP Hauptfenster zurück. Klicken Sie einen Drehscheibenanschlusspunkt an, zum Beispiel # 41, dann sollte die Drehbühne zu dem Anschluss fahren. Probieren Sie alle Anschlusspunkte aus, damit wir wissen dass alles funktioniert, bevor wir weiter Einstellungen machen. Funktioniert etwas nicht, müssen wir erst den Fehler suchen! Geht alles dann können wir weitermachen. Version 1.2 WDP /40

16 4.4 Virtuelle Rückmeldekontakte festlegen Nun kommt das Hauptstück der Arbeit welches sehr genau gelesen und ausgeführt werden muss. Die Angaben die nun zu machen sind unterscheiden sich komplett von Ihrer eigenen Drehscheibenkonfiguration. Die Zahlen die ich hier für das Beispiel benutze müssen für Ihre eigene Konfiguration angepasst werden und sind abhängig von: 1) Der vorliegenden Rückmeldersituation Ihrer Anlage. 2) Der Anzahl der benutzten Gleisabgänge an Ihrer Drehscheibe. 3) Der DSposition der Anschlüsse Ihrer Drehscheibe. Kurzum es gibt eine Anzahl von Variablen die sorgfältig berücksichtigt werden müssen. Wir werden nun einen virtuellen Rückmeldekontakt für einen Gleisanschluss erstellen. Sie erinnern sich gewiss noch an die Zahl 017 von Seite 6. Diese Zahl werden wir hier verwenden. Wie unter Punkt 1) erwähnt ist diese Zahl abhängig von der individuellen Situation Ihrer Modellbahn und daher abweichend von dem hier erläuterten Beispiel!! Version1.2 WDP /40

17 Wir müssen nun eine Tabelle anlegen für alle Gleisanschlüsse. So wie Sie es in meinem Beispiel bereits gesehen haben, habe ich auch die folgenden Anschlüsse mit Decodernummern versehen: Die Tabelle sieht dann wie folgt aus: Drehscheibe Decoder # DS 1 DS 3 DS 5 DS 7 DS 22 DS 24 DS 41 DS 45 DS 47 Version 1.2 WDP /40

18 Die Basisnummer für den ersten virtuellen Rückmeldekontakt die wir für den ersten Gleisanschlusspunkt benötigen ist hier die Zahl 017. Die Elektronik arbeitet real mit einer anderen Zahl welche sich nach folgender Formel ergibt: (17 1) + Decodernummer ( berücksichtigen Sie das die 17 bei ihnen eine andere Zahl sein wird!!!!) Bei DS 1 müssen wir demnach auch eintragen (17 1) + 1 = RMK 17 Bei DS 41 kommen wir so auf die Zahl ( 17 1) + 41 = RMK 57 Die Tabelle sieht dann so aus: Drehscheibe Magnet Decoder # RMK-- 1 DS1 17 DS3 20 DS5 22 DS7 24 DS22 38 DS24 40 DS41 57 DS45 60 DS47 62 Wie Sie sehen habe ich die Spalte mit Magnet RMK 1 benannt. Dies sind die virtuellen RMK s von den Gleisanschlüssen wenn die Drehbühne mit dem Magnet am Gleisanschluss steht. Version 1.2 WDP /40

19 Jedoch ist bei Stillstand der Drehbühne, hier im Beispiel auf Anschluss DS 1 mit RMK 17 auch die andere Seite der Drehbühne ebenfalls besetzt ( nicht elektronisch aber virtuell). Diese gegenüberliegende Seite ist dann Anschlusspunkt DS25 mit RMK 41. Daher müssen wir noch eine weitere Spalte erstellen, die ich hier RMK 2 genannt habe. Während der Montage der Drehscheibe haben wir die Drehbühne mit einem Magneten bestückt. Wir wissen also immer wo dieser Magnet sitzt, nämlich auf der Bühnenseite ohne Haus, und daher wissen wir auch die DSposition der Gegenseite mit dem Haus. Darum müssen wir auch die zugehörenden RMK der Gegenseite bestimmen. Das ist alles aus der obenstehenden Abbildung deutlich ersichtlich. Version 1.2 WDP /40

20 Noch ein weiteres Beispiel für RMK-zuordnung aber nun steht die Magnetseite der Bühne oben auf DS41 (RMK 57). Daher ergibt sich für die andere Seite nun DS17 = RMK33 Die Tabelle muss daher um eine weitere Spalte RMK-2 erweitert werden. Drehscheibe Magnet Magnet Decoder # RMK-- 1 RMK-- 2 DS DS DS DS DS DS DS DS DS Version 1.2 WDP /40

21 Wofür brauchen wir nun diese Nummern? Nun, wir wollen die Drehscheibe in naher Zukunft auch intelligent benutzen. Dafür muss es möglich gemacht werden, dass die Lokomotive sowohl vorwärts als auch rückwärts auf die Bühne fahren kann. Es ist dadurch möglich das die Lok bei DS 1 von der Bühne fährt aber die Drehbühne mit der Magnetseite bei DS 25 steht und daher müssen wir auch die Nummer-Kombinationen bestimmen die in der letzten Tabellenspalte stehen. Aber so weit sind wir noch nicht, wir müssen erst noch andere Dinge regeln und machen. 4.5 Testen der Nummern RMK 1 und RMK2 Sie können jetzt auf einfache weise testen ob wir alle RMK s für die DSpositionen richtig eingetragen (berechnet) haben. Drehen sie die Drehbühne von Hand so dass die Magnetseite auf einer DSposition zum Stehen kommt. In unserem Beispiel wähle ich die 41. Wenn Sie den berechneten RMK nun überprüfen wollen dann ist das jetzt möglich. Öffnen Sie den Gleisbild-Editor und klicken Sie auf das Icon Magnetartikel-Adressen und dann auf einen Drehscheibenanschluss. Ich habe hier den DS41 als Beispiel ausgewählt. Nach dem Klick öffnet sich der Magnetartikel-Erfassungs Editor. Nach einem weiteren Klick auf Stellungsüberwachung öffnet sich das Eingabefenster. Version 1.2 WDP /40

22 Wählen Sie in diesem Fenster: via Rückmeldekontakte und trage die Nummer (hier im Beispiel 57) bei 1.Decoderadresse ein. Setzen Sie nach unbedingt noch den Haken für Besetzt hinter die 57. Version 1.2 WDP /40

23 Danach klicken Sie noch auf Übernehmen. Als Folge sollte der schwarze Punkt rot werden. Dieser rot Punkt bedeutet folgendes: Wenn die Drehbrücke mit dem Magneten auf DSposition 41 ( DS41 ) dann ist der RMK57 real besetzt. Drehen Sie die Drehbühne nun weiter, dann wird der Punkt wieder schwarz. Dies können Sie nun für jede DSposition wiederholen und so überprüfen ob alle Nummern in der Tabelle richtig erfasst wurden. Version 1.2 WDP /40

24 4.6 Erstellen und Anwenden von virtuellen Besetztmeldern Wir gehen nun daran mit den Zahlen aus der Tabelle virtuelle Besetztmelder zu erstellen. Diese brauchen wir weil die Drehbühne wie erwähnt zwei verschiedene Enden hat. Eines mit Magnet und eine ohne Magnet. Beide Seiten werden benötigt für das auf- und abfahren der Lokomotiven. In unserem Beispiel müssen wir 9 virtuelle Besetztmelder kreieren. Für jede DSposition einen. Drehscheibe Magnet Magnet virtuelle Decoder # RMK-- 1 RMK-- 2 Besetztmelder DS DS DS DS DS DS DS DS DS Zusätzlich müssen wir im Gleisbild-Editor 9 Magnetartikel einzeichnen die wir hierfür brauchen. Dazu eignet sich das K84 Symbol Version 1.2 WDP /40

25 Danach öffnen wir wieder das Fenster zur Magnetartikel-Erfassung und geben das Folgende ein: Wie sie sehen habe ich den K84 Symbolen die Nummern 901 bis 909 gegeben. Die sind in einem Bereich den ich für virtuelle Belange reserviert habe ( alles über 800 ). Stellen Sie zuerst das richtige Digitalsystem ein!!! Zeihen sie das Symbol 906 aus dem Beispiel in das Feld und tragen Sie die Magnetartikeladresse ( 906 ) ein, und setzen sie einen Haken bei virtueller Magnetartikel. Geben Sie dem Magnetartikel auch einen Namen z.b. DSposition Nummer 24.Setzen sie die Grundstellung auf ROT weil wir später die Farbe Grün als Anzeige benutzen! Klicken Sie auf Übernehmen, und wiederhole Sie dies für alle weitern DSpositions. Wenn Sie das alles erledigt habe können Sie den Gleisbild-Editor wieder schließen und zurück in das normale Arbeitsfenster von WinDigiPet gehen. Version 1.2 WDP /40

26 Klicken Sie jetzt auf das Icon des Stellwerkwärter ( STW ) und öffnen diesen. Wenn der Stellwerkwärter geöffnet ist, erstellen Sie 9 ( für dieses Beispiel ) neue Einträge. Geben Sie diesen aussagekräftige Namen. Danach müssen sie folgende Bedingungen für diese Einträge definieren und eintragen: Es werden also jeweils 4 RMK s benötigt wie Sie sehen. Das sind 2 RMK s aus der Tabelle die wir erstellt haben ( siehe Seite 23 ). Also brauchen wir für DSposition 24 Die Nummern RMK 40 und RMK 64. Einer der Rückmeldekontakte muss also besetzt sein um die jeweilige Bühnenposition zu melden. Version 1.2 WDP /40

27 Wir benötigen aber auch noch 2 Rückmeldekontakte die wir bisher noch nicht gebraucht haben. Dies sind die RMK s 65 und 66. Diese 2 RMK s sind fest programmiert und bewirken das folgende: wenn sich die Drehbühne nach links dreht ist RMK 65 besetzt. Dreht sich die Drehbühne nach rechts dann ist RMK 66 besetzt. Hierdurch erreichen wir dass wenn die Drehbühne stillsteht immer eine der beiden Positionen besetzt sein muss um die Logikbedingungen wahr werden zu lassen. Ist diese Logik wahr dann wird unser virtueller Besetztmelder 906 auf grün gesetzt. Trifft die Bedingung nicht zu dann ist unser virtueller Besetztmelder rot. Erstellen Sie für jede DSposition dieselbe Bedingung, immer RMK 65 und RMK 66 und die der jeweiligen DSposition entsprechenden anderen 2 RMK s. Nun wo wir die virtuellen Besetztmelder erstellt haben müssen wir diese virtuellen Besetztmelder noch in unserem Projekt einbinden. Dazu müssen wir die Zahlen 901 bis 909 an 2 Stellen verwenden: 1) Verknüpfung mit dem Magnetartikeldecoder ( Abschnitt 4.7 ) 2) Als RMK im Gleisbild-Editor ( Abschnitt 4.8 ) Version 1.2 WDP /40

28 4.7 Virtuelle RMK den Magnetartikeldecoderadressen zuordnen Gehen Sie in den Gleisbild- Editor, klicken auf das Icon zur Magnetartikelerfassung und dann auf den Anschluss der DSposition. Ich habe hier wieder DS41 für das Beispiel ausgewählt. Wenn Sie da drauf klicken öffnet sich wieder das Magnetartikel- Erfassungsfenster von Seite 20. Klick dort auf Stellungsüberwachung und das entsprechende Erfassungsfenster öffnet sich. Wenn Sie das getan haben sollte bei Erreicht eine Zahl zwischen 57 und 33 stehen. Diese Zahlen haben dort eingetragen zum Testen der DSposition 41 (Seite 20 folgende). Nun werden wir hier die 907 einsetzen. Das ist unser virtueller RMK den wir im vorhergehenden Abschnitt erstellt haben. Wir wiederholen dies für alle DSpostionen. Alte Zahl raus und neue Zahl vom richtigen virtuellen Rückmelder aus der Tabelle einsetzen. Version 1.2 WDP /40

29 4.8 Virtuelle RMK in das Gleisbild eintragen Wir werden nun dafür sorgen das, wenn die Drehbühne auf einer bestimmten DSposition steht diese grün angezeigt wir, anstelle von gelb wie es bisher der Fall ist. Gehen Sie zurück in den Gleisbild-Editor und klicken auf das Icon der Rückmeldekontakt-Erfassung. Bei der Drehscheibe müssen wir noch die virtuellen Rückmelder eintragen (901 bis 909). Für den Anschluss DS41 tragen wir den RMK 907 ein. Auf die gleiche weise tragen Sie auch den anderen Gleisanschlüssen den entsprechenden RMK ein. Anschluss DS45 wird also zu RMK908 und DS47 zu RMK909! Machen sie das für alle DS-Anschlüsse und vergessen Sie auch der Drehbühne selbst ein RMK zu geben (im Beispiel hier die 4). Nachdem das erledigt ist verlassen wir den Gleisbild-Editor wieder. Wenn Sie nun im Normal WDP Fenster einen DS Anschluss anklicken wird sich die Drehscheibe in Bewegung setzen und wenn sie am Ziel angekommen ist wird der entsprechende Gleisanschluss grün werden. Version 1.2 WDP /40

30 5 Intelligente Drehscheibe Jetzt wo wir die Drehscheibe zum Laufen gebracht haben, könne wir sie auch gleich intelligent machen, und könne so bestimmen wie die Lokomotiven im Gleis abgestellt werden, vorwärts oder Rückwärts. Dazu klicken Sie auf das Icon Intelligente Drehscheibe worauf sich ein Eingabefenster mit der Drehscheibe öffnet. Dies ist allerdings leer! Beginnen Sie damit die richtigen Einstellungen für Drehscheiben Decoder Typ und Digitalsystem auszuwählen. In beiden Fällen ist dies der DynaSys Turntable Controller. Danach müssen wir bei Gleiszahl die 48 eintragen, dies ist die maximale Anzahl an Gleis- Anschlüssen die die Drehscheibe haben kann. Es sind auch Drehscheiben mit maximal 24 Anschlüssen im Handel. Dort trägt man dann natürlich die 24 ein. Die DS Nummer setzen wir hier auch auf die 0 wenn es die erste Drehscheibe ist. Nun müssen wir noch den Rückmeldekontakt RMK der Drehbühne bei Zugnummerfelder auf der Drehscheibe eintragen. Hier im Beispiel die 4. Version 1.2 WDP /40

31 Nun können wir die DSpositions Daten eintragen für die Gleisanschlüsse. Dafür klicken wir mit der Maus auf den Anschluss den wie bearbeiten wollen, hier wieder DS41. Als Sie im Kreis auf den Anschluss geklickt haben ist sofort die 41 bei DS-Anschluss erschienen. Danach ziehen wir das Anschlusssymbol 41 aus unserem Gleisbild in das Feld unter DS-Anschluss. Wenn Sie das getan haben könne Sie noch bestimmen in welcher Fahrtrichtung der Gleisanschluss von der Lok befahren werden soll. Es gibt drei Möglichkeiten : Rückwärts, Vorwärts oder Egal! Was Sie hier auswählen bleibt Ihnen überlassen! Die Auswahl hat dann eine bestimmte Farbe. So bedeutet ein grüner Punkt dass die Lokrichtung egal ist. Ein roter Punkt : die Lok fährt Rückwärts von der Bühne, ein gelber : vorwärts. Version 1.2 WDP /40

32 Wenn Sie das korrekt erledigt haben, ist Die Drehscheibe intelligent und weis nun selbst wie die Lok von der Bühne in die Gleise zu Fahren hat. Auch wählt Sie nun den Jeweils kürzesten Weg! In diesem Beispiel von meiner Bahn sieht das Fenster nun so aus. Die Drehscheibe ist nun komplett konfiguriert und kann sofort eingesetzt werden. Sie können die Drehscheibe l manuell gebrauchen oder auch in eine Zugfahrtenautomatik ZFA einbinden. Wie das geht wird im folgenden Abschnitt beschrieben. Version 1.2 WDP /40

33 6 Fahrstraßen erstellen Um die Drehscheibe automatisch arbeiten zu lassen ist es notwendig entsprechende Fahrstraßen zu erstellen. In dem untenstehenden Bild sieht man die Drehscheibe die wir bisher noch nicht eingesetzt haben. Wir werden in dieser Anleitung dafür sorgen dass eine Lokomotive vom Gleis mit dem Wartezeichen (rechtes rotes Viereck) in das Gleis nach BwSp2 fährt. Das beutet dass wir 2 FS (Fahrstrassen) erstellen müssen. Einmal auf die Drehscheibe und einmal von der Drehscheibe in das Gleis BwSp2. Wir wissen wie Fahrstrassen erstellt werden! Allerdings müssen wir bei der Drehscheibe die Fahrstrassen von Hand aufzeichnen ohne dabei auf den FS-Assistenten zurückgreifen zu können. Verwenden Sie daher die unterste Option. Sollten Sie es dennoch automatisch versuchen, werden Sie feststellen dass der Assistent die FS nicht finden kann. Version 1.2 WDP /40

34 Wie fangen wir an? Zuerst müssen wir eine FS auf die Drehscheibe erstellen dann eine die wieder hinunter führt. In unserem Beispiel sieht das dann so aus: ID1050 ist bei mir die Fahrstrasse auf die Drehbühne. ID1057 führt im Beispiel von der Drehscheibe in das Gleis BwSp2. Das sind die beiden Fahrstrassen die ich zu Beginn des Abschnitts zu erstellen angegeben habe. Sie können in den Gleisen IZNF erstellen wenn Sie wollen. Ich habe das nicht gemacht weil ich später die Lokomotiven mittels Profilen fahren und stoppen möchte. Wenn Sie in diesem Stadium jedoch IZNF nutzen wollen werden Sie feststellen, das die Lokomotiven perfekt stoppen wo Sie es haben wollen. Version 1.2 WDP /40

35 7 Die Fahrstrassen in einer ZFA verwenden Das einbringen in ein ZFA ist nun einfach. Das habe Sie bereits viele Male getan (vermute ich mal). Schreiben Sie die beiden Fahrstrassen in eine ZFA und sie werden sehen dass die Lokomotiven ordentlich nach BwSp2 fahren werden. Nun könne Sie auch FS erstellen die wieder zurückführen zum normalen Umlaufbereich. Das sind dann ebenfalls wieder 2 FS. Wenn sie die auch in die ZFA eintragen, werden Sie sehen dass die Loks auch wieder zurück fahren werden. In der obenstehenden ZFA sehen Sie die komplette Bewegung. Wie sie sehen ist das nicht viel. In Zeile 34 lasse ich die Lokomotiven 2 Minuten warten bevor sie wieder zurückfahren, außerdem steht in Zeile 34 auch ein Wendebefehl. Wie man sieht ist es gar nicht so schwer zu verstehen (denke ich). Sie müssen natürlich Ihre eigene ZFA erstellen wie sie zu Ihrem Projekt passt und die Lokomotiven nach Ihren Vorstellungen fahren zu lassen. Es gibt allerdings noch ein paar Problemgebiete auf die ich als erfahrener Anwender doch noch einmal eingehen will. Diese Punkte beziehen sich alle auf das Fahren in einer ZFA. 7.1 Gleissicherung Die Problemstellung: Die Lokomotive kommt von über Zeile 032 auf die Drehscheibe und verlässt sie wieder gemäß Zeile 033 in das Gleis BwSp2. Nach 2 Minuten wird Zeile 034 aktiv und die Lok fährt wieder auf die Drehbühne. Was passiert jedoch dann wenn die Lok auf der Drehbühne steht? Dann wird wieder Zeile 033 aktiv und nicht 035. Das liegt daran dass das Programm von oben nach unten alle Zeilen nacheinander abarbeitet und daher kommt eben Zeile 033 und nicht Zeile 035 die wir erwarten. Was folgt ist das die Lok wieder in Gleis BwSp2 fährt. Die Lösung: Erstelle für jedes Gleis einen K84 Symbol im Gleisbild-Editor. Und lasse den dem Gleis entsprechenden Schalter auf rot schalten wenn das Gleis BwSp2 besetzt ist. Lassen sie ihn erst wieder auf grün schalten wenn FS ID1046 aktiv wird. Dies kann man auf verschiedene Weise erreichen zum Beispiel durch dem STW, oder am Anfang oder Ende der Fahrstrasse durch die einen entsprechenden Eintrag unter Optionen in der ZFA. Auch hier führen wieder viele Wege nach Rom. Ich lasse die Grünschaltung erst vornehmen wenn die Lok wieder das BW verlassen hat und auf der Strecke ist. Version 1.2 WDP /40

36 Tragen Sie den K84 als Bedingung in Zeile 033 der ZFA ein. Daraus ergibt sich: wenn eine Lok im Gleis BwSp2 gewesen ist steht der K84 auf rot. Die FS in dieses Gleis kann nur befahren werden wenn der K84 auf grün steht. Der wir jedoch erst wieder Grün wenn die Lokomotive in Zeile 035 aktiv ist. Also kann die Lok nicht wieder mit Zeile 033 zurückfahren. 7.2 Drehbühne absichern Problemstellung: Es ist in der gesamten Steuerung ( PiCommIT und WDP ) der Drehbühne keine Sicherung eingebaut. Es kann vorkommen das 2 oder mehrere Lokomotiven gleichzeitig auf die Drehbühne wollen. Das merken Sie vor allem wenn Sie mit mehreren Lokomotiven gleichzeitig im Betriebswerk fahren, so wie ich es bei mir gebaut habe und auch auf diversen Börsen gesehen habe. Es kann vorkommen das Lokomotive A bereits ihre FS auf die Drehbühne geöffnet hat und Lokomotive B einige Sekunden später ebenfalls auf die Drehbühne will. Dann wir die FS von Lok B ebenfalls aktiviert und überschreibt die FS von Lok A. Die Folge ist das die Drehbühne direkt zu Lok B dreht was für Lok A nun zum Problem wird da sie natürlich nicht auf die Drehbühne auffahren kann. Die Lösung: Erstellen Sie eine eigene Drehbühnen Absicherung! Ich habe das mit Benutzung des Symbols 0663 auf meiner Drehscheibe gelöst. Das Symbol zeigt ein B ( Besetzt ) oder ein F ( Frei ) an. Das ist auch ein K84 Symbol welches wir gut gebrauchen können um Die Bedingungen anzupassen: Version 1.2 WDP /40

37 Ich setze dieses Symbol auf Rot sobald Zeile 032 ( FS auf die Drehbühne ) gestartet wird. Das gibt die größtmögliche Absicherung das die FS nicht überschrieben werden kann. Ich schalte es wieder auf Grün wenn die Lokomotive ungefähr 20cm von der Bühne entfernt auf der Strecke ist. Das erledige ich dann mittels Profil. Nun müssen Sie selbst natürlich überall diese F und B Funktion eintragen wo sie nötig wird. Version 1.2 WDP /40

38 Die Bedingung habe Ich dann in Zeile 032 eingebaut. Das bedeutet dass die FS in Zeile 032 nur dann aktiviert wird wenn F grün ist. Diese Bedingung muss dann auch für alle anderen FS, die auf die Drehbühne führen, eingebaut werden. In unserem Beispiel hier also auch in Zeile 034, weil dies die Fahrstrasse FS ist, die aus dem Abstellgleis wieder auf die Drehbühne führt. Version 1.2 WDP /40

39 8 Kehrschleifenproblem Wir sind nun beinahe so weit um mit der Lokomotive die Drehbühne zu befahren. Es gibt allerdings noch Eine Sache die wir schlichtweg der Hardware überlassen. Das gilt ganz besonders für die 2-Leiter Fahrer unter uns. Durch den Gebrauch der intelligenten Drehscheibe kann es jetzt vorkommen dass eine Lokomotive beim auf- oder abfahren von der Drehbühne einen Kurzschluss verursacht. Ohne Polarisation wird das hier nicht funktionieren. Wenn Sie gemäß der IDS nun rückwärts wieder die Drehscheibe verlässt kann es vorkommen dass wir einen Polarisationsfehler haben und ein Kurzschluss verursacht wird. Dies kann man auf 2 Arten vermeiden: 1) Immer selbst die Umpolung veranlassen durch entsprechende Programmierung der FS und ZFA. 2) Hardwareseitig mittels Kehrschleifen Modul. 8.1 Selbst die Umpolung veranlassen Die Umpolung können Sie selbst veranlassen und so die Kosten für ein Kehrschleifen Modul einsparen. Erstelle ein K84 Symbol in der Drehscheibe wie im untenstehenden Bild. In die Elektronik der Drehscheibensteuerung ist ein fester Magnetartikelkontakt zum umpolen der Schienen der Drehbühne integriert. Wenn sie damit also die Polarität schalten wollen wählen Sie für Digital System: DynaSys Turntable Controller und trage als 1. Decoderadresse 100 ein. ( das ist eine vorgegebene feste Adresse, bitte keine andere verwenden). Jetzt können Sie den K84 gebrauchen um in der FS die Polarität zu bestimmen. Version 1.2 WDP /40

40 8.2 Kehrschleifen Modul verwenden Das ist meines Erachtens die einfachste und beste Lösung. Wenn Sie das Kehrschleifenmodul zwischen die beiden Schienen der Drehbühne und dem Rückmeldemodul anschließen wir das immer für die richtige Polarisation sorgen. 9 Zum Schluss Wie Sie sehen ist diese eine ordentliche Arbeit geworden und wahrscheinlich haben Sie etwas dazugelernt. Ich finde es ist jedenfalls ein schönes Projekt geworden wenn es auch einiges an Zeit gekostet hat. Das Schreiben eines Handbuches ist eine zeitraubende Sache. Aber es hat mir viel Spaß gemacht. Hoffentlich werden viele WDPler davon profitieren und mit Erfolg viele schöne Drehscheiben auf unsere Modellbahnen bringen. Version 1.2 WDP /40

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