Vorwort Herbert Hochegger zum 70. Geburtstag Herbert Hochegger und das Insolvenz-Forum: Der Zufall hat s gewollt!...

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1 Vorwort... 3 Herbert Hochegger zum 70. Geburtstag Herbert KARNER, Grundlsee Herbert Hochegger und das Insolvenz-Forum: Der Zufall hat s gewollt! Univ.Prof. Dr. Andreas KONECNY, Wien Herbert Hochegger, der Jurist RA Dr. Norbert KOSCH em., Wr. Neustadt Herbert Hochegger als Kollege, als Masseverwalter und als Schuldnervertreter Insolvenz-Forum RA Dr. Bernhard EDER, Wien Existenzsicherung des Gemeinschuldners im Konkurs I Sicherung des Unterhalts A Die Arbeitskraft des Gemeinschuldners B Erwerbstätigkeit und Unterhaltsanspruch C Überlassung nach 5 Abs 1 KO Zur Höhe der Ansprüche Verfahrensrechtliche Bestimmungen Überlassung des Unternehmens zur Unterhaltsdeckung D Unterhalt der Familienangehörigen E Bescheidene Lebensführung und 159 StGB F Gewährung von Unterhalt nach 5 Abs 2 KO II Sicherung des Wohnbedürfnisses

2 A Sicherung bei Eigentum B Sicherung bei Miet- oder sonstigen Nutzungsrechten III Sicherung des künftigen Erwerbs A Klein(st)unternehmen B Pfändungsschutz nach 250 Abs 1 Z 2 EO Vorsitzender Richter am BGH Dr. Gero FISCHER, Freiburg i.br. Aktuelle Rechtsprechung des BGH zur Haftung von Insolvenzverwaltern und Gesellschaftsorganen I Insolvenzverwalter A Gesetzliche Haftung Überblick Das Haftungssystem der Insolvenzordnung Rechtsprechung zu 60 InsO Rechtsprechung zu 61 InsO a Haftungsgrund b Entlastung nach 61 Satz 2 InsO c Inhalt des Schadensersatzanspruchs d Geschützter Personenkreis BGB B Vertragliche Haftung II Gesellschaftsorgane A Einführung B Entscheidungen zu 64 Abs 1 GmbHG C Entscheidungen zu 64 Abs 2 GmbHG D Haftung des faktischen Geschäftsführers o. Univ.-Prof. Dr. Martin KAROLLUS, Linz Die Fortbestehensprognose im Rahmen der Überschuldungsprüfung eine Zwischenbilanz nach zwei Jahrzehnten I Bedeutung der Insolvenzgründe und der Fortbestehensprognose II Anwendungsbereich des Überschuldungstatbestandes A Allgemeines B Juristische Personen C Verlassenschaften D Verdeckte Kapitalgesellschaften III Begriff der Überschuldung A Fehlen einer Legaldefinition

3 B Entwicklung vom statischen zu einem dynamischen Überschuldungsbegriff C Grundkonsens seit 1986: Modifizierte zweistufige Überschuldungsprüfung D Weitgehende Annäherung der Grundpositionen in den Standardwerken E Bedeutung des Leitfadens F Abweichende Gesetzeslage in Deutschland IV Grundprinzipien der modifizierten zweistufigen Prüfung V Bestandteile der Fortbestehensprognose ( Prognoseziele ) VI Prognosezeitraum A Primärprognose B Sekundärprognose VII Einbeziehung von Sanierungsmaßnahmen A Differenzierung zwischen verschiedenen Arten von Sanierungsmaßnahmen B Innerbetriebliche Maßnahmen C Eigenkapitalzufuhr D Fremdkapitalzufuhr E Sanierungshilfen der Gläubiger VIII Dokumentation, Begründung, Umfang, externe Begleitung IX Wann ist eine Fortbestehensprognose (spätestens) zu erstellen? X Überprüfung bzw Neuerstellung der Prognose XI Hypothetische Prognose ex post? XII Erläuterung im Anhang XIII Typische Angriffspunkte gegen Fortbestehensprognosen in der Praxis RA Univ.-Prof. DDr. Peter LEWISCH, Wien Verbandsverantwortlichkeitsgesetz aus strafrechtlicher und insolvenzrechtlicher Sicht I Einleitung 79 II Inhaltsfragen der Verbandsverantwortlichkeit A Überblick B Hintergrund Verbandskriminalität ein drängendes Sachproblem? Rechtspolitik und VbVG III Überblick über die Rechtslage

4 A Die Verbandssanktionierung gem VbVG Anwendungsbereich Verbandsverantwortlichkeit nach abgeschwächtem Zurechnungsprinzip Sanktionierung a Rechtsfolge der Verbandsverantwortlichkeit: Verbandsgeldbuße b Möglichkeit der (teil-)bedingten Strafnachsicht c Möglichkeit der Diversion Überblick Prozessrecht B Verbandsverantwortlichkeit und FinStrG IV Verbandssanktionierung und Insolvenzrecht A Ausgangspunkt B Verbandsverantwortlichkeit und Insolvenz Verbandsstraftat und Verbandsverantwortlichkeit Verbandsgeldbußen und 58 Z 2 KO Die Rechtsnachfolgeregelung des 10 VbVG a Gesamtrechtsnachfolge b Einzelrechtsnachfolge Verfolgungsermessen ( 18 VbVG) und Konkurs Die Vertretung des konkursverfangenen Verbands im Verbandsstrafverfahren Einstweilige Verfügungen zur Absicherung der Durchsetzbarkeit von Geldbußen Möglichkeit der Privatbeteiligung V Inhaltliche Einzelfragen des VbVG A Grundstruktur der Zurechnung Die Zurechnungsstruktur nach dem 2. EU-Protokoll Die Verantwortlichkeitsregelung des VbVG a Fehlverhalten von Führungspersonen ( 3 Abs 2 VbVG) b Mitarbeiterfehlverhalten ( 3 Abs 3 VbVG) B Verbandsgeldbuße und Strafe für fremde Schuld Bebußung oder Bestrafung der juristischen Person? Verfassungsrechtliche Problematik VI Resümee und Ausblick RidOGH Dr. Elisabeth LOVREK, Wien Aktuelle Rechtsprechung des OGH zur Haftung von Insolvenzverwaltern und Gesellschaftsorganen I Einleitung II Haftung des Masseverwalters A Verpflichtungen im Zwangsausgleich B Haftung gegenüber Absonderungsgläubigern

5 C Geltendmachung Legitimation (Prozessführungsbefugnis) Geltendmachung im Rechnungslegungsverfahren? III Haftung von Gesellschaftsorganen A Haftung nach 22 URG B Verjährung von Ersatzansprüchen nach 25 Abs 6 GmbHG Dr. Franz MOHR, Wien/Baden Sanierungstendenzen in der Reform des Insolvenzrechts I Internationale Entwicklung II Vorschläge III Derzeitige Situation IV Lösungsansätze A Zwangausgleich als Sanierungsplan Allgemeines Konkursgläubiger Absonderungsgläubiger B Materielles Insolvenzrecht Allgemeines Bestimmungen aus der AO Einschränkung der Rücktrittsmöglichkeiten des Vertragspartners C Mit dem Konkursantrag vorgelegter Zwangsausgleichsvorschlag D Schicksal des Ausgleichsverfahrens E Sonstiges V Schlussbemerkung ao. Univ.-Prof. Dr. Bettina NUNNER-KRAUTGASSER, Graz Haftungsverwirklichung im Konkurs und praktische Folgen I Grundlagen A Allgemeines B Konkursteilnahmeanspruch C Forderung und Anspruch II Die Lehre von Schuld und Haftung A Historische Entwicklung B Die Trennung von Schuld und Haftung C Haftung

6 1 Vermögenshaftung Materielles Haftungsrecht Haftungsklage III Insolvenzrechtliche Auswirkungen A Insolvenzrecht als Haftungsrecht B Die insolvenztypische Aufspaltung von rechtlichem Sollen und Haftung C Die haftungsrechtliche Zuweisung IV Praktische Konsequenzen A Konkursverzicht B Ausgleich von Verteilungsfehlern des Masseverwalters C Gegenstand des Feststellungsverfahrens und Streitgegenstand im Prüfungsprozess D Beeinträchtigung allgemeiner Vertragsauflösungsrechte E Konkursanfechtungsansprüche nach Konkursaufhebung Präsident der Finanzprokuratur Dr. Wolfgang PESCHORN, Wien Insolvenz und Amtshaftung I Einleitung II Amtshaftung als Grundlage für Schadenersatzansprüche III Amtshaftungsrecht als Sonderschadenersatzrecht IV Gerichtsbarkeit als hoheitliche Tätigkeit V Aktivlegitimation zur Geltendmachung von Amtshaftungsansprüchen im Konkurs VI Organe isd AHG im Insolvenzverfahren VII Rechtswidrigkeit im Amtshaftungsrecht A Allgemeines B Wesentliche Pflichten (Verbindlichkeiten) im Konkursverfahren Bei Eröffnung Im Verfahren VIII Verschulden IX Entfall des Amtshaftungsanspruches bei Verletzung der Rettungspflicht nach 2 Abs 2 AHG X Verjährung XI Beispiele für Amtshaftungsfälle in der Insolvenz A Eröffnung eines Konkurses B Abweisung des Konkurseröffnungsantrages

7 C Bestellung und Überwachung D Unternehmensschließung E laufende Verfügung im Verfahren F Beendigung des Konkurses RA Dr. Thomas RABL, Wien Umtriebe in der Insolvenz und Verbandsverantwortlichkeit I Einleitung II Grundvoraussetzungen der Verbandsverantwortlichkeit III Masseverwalter/Ausgleichsverwalter IV Tatbegehung zu Gunsten des Verbandes bzw unter Verletzung verbandsbezogener Pflichten V Insolvenznahes materielles Strafrecht VI Kein Entkommen der Verbandsgeldbuße durch Umgründung ( 10 VbVG) VII Verbandsinsolvenz was passiert mit Strafen? VIII Schlussbemerkung RA Dr. Ulla REISCH, Wien Erste praktische Erfahrungen mit dem EKEG I Einleitung II Inkrafttreten ( 18) III Krise ( 2) IV Kreditgewährung ( 3) V Erfasste Gesellschafter ( 5) VI Abgestimmtes Verhalten ( 6) VII Konsortialkredit und EKEG VIII Verbundene Unternehmen ( 8) IX Konzern ( 9) X KG ( 11) XI Anteilserwerb ( 13) XII Rückzahlungssperre ( 14)

8 XIII Eigenkapitalersetzende Gesellschaftersicherheiten ( 15) XIV Eigenkapitalersetzende Gesellschaftersicherheiten ( 16) XV Schlussbemerkung Prof. Dr. Heinz VALLENDER, Köln Kooperations- und Informationspflichten von Insolvenzverwaltern bei grenzüberschreitenden Insolvenzverfahren I Einleitung II Kooperationspflichten der Insolvenzverwalter im Anwendungsbereich der EuInsVO A Dominanz des Hauptinsolvenzverfahrens B Regelungsgehalt des Art 31 EuInsVO Informationspflicht gemäß Art 31 Abs 1 EuInsVO a Inhalt und Umfang der Informationspflicht b Unverzügliche Informationsweitergabe isd Art 31 Abs 1 S 2 EuInsVO Kooperationspflicht gemäß Art 31 Abs 2 EuInsVO a Vorbehalt nach Art 31 Abs 2 EuInsVO b Umfang der Kooperationspflicht c Durchführung der Kooperationspflicht d Verbindliche Absprachen Besondere Kooperations- und Unterrichtungspflicht nach Art 31 Abs 3 EuInsVO Durchsetzbarer Anspruch auf Unterrichtung und Kooperation nach der EuInsVO? Durchsetzbarer Anspruch nach nationalem Recht? a Meinungsstand b Stellungnahme Haftung des Insolvenzverwalters bei schuldhafter Verletzung von Informationspflichten III Informations- und Kooperationspflichten von Insolvenzverwaltern in sonstigen grenzüberschreitenden Insolvenzverfahren A UNCITRAL Modellgesetz über grenzüberschreitende Insolvenzen B Cross-Border-Insolvency Concordat der International Bar Association (IBA) Autorenverzeichnis

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