VERANT- WORTUNG FÜR DIE REGION

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VERANT- WORTUNG FÜR DIE REGION"

Transkript

1 VERANT- WORTUNG FÜR DIE REGION Geschäftsbericht 27

2 Inhaltsverzeichnis Die Stunde der Regionalbanken Management und Organe Vertriebsbank Vertrauen ist die Basis unserer Geschäftstätigkeit Gebündelte Kompetenz in allen Immobilienfragen Ihre Bank am Telefon KundenServiceCenter Im Einsatz für die Region Unsere Mitarbeiter stellen sich vor Bericht I. Geschäftsverlauf Bericht II. Darstellung der Lage Bericht III. Vorgänge Bericht IV. Voraussichtliche Entwicklung Bericht V. Zweigniederlassungen Vorschlag für die Ergebnisverwendung Bericht des Aufsichtsrates Kurzfassung des Jahresabschlusses Aktiv für die Menschen in der Region Impressum Stand Drucklegung 3. Mai 28 Herausgeber VR-Bank Werra-Meißner eg Reichensächser Straße Eschwege Redaktion Marketing Telefon 56 2/ Telefax 56 2/ Gestaltung, Herstellung B.L.&P. Communication GmbH Druck Druckerei Hellwig Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Dieser Geschäftsbericht wurde nach den Regeln der neuen Rechtschreibung verfasst.

3 1 Kurzbericht über das Geschäftsjahr 27 Mit freundlicher Empfehlung Der Vorstand

4 2 Die Stunde der Regionalbanken Vordergrund. Häufig sind die Preisvergleiche jedoch unfair, denn den Leistungen einer vor Ort tätigen Bank werden Leistungen von überregionalen Instituten gegenübergestellt. Viele Kunden wollen alles: Die Konditionen einer Direktbank und den Service und die Nähe einer Regionalbank. Diese Kombination ist dauerhaft nicht darstellbar. Gleichwohl müssen wir daran arbeiten, einen besseren Service als Direktanbieter bei nahezu vergleichbaren Konditionen anzubieten. Uwe Linnenkohl Vorstand Stefan Fross Vorstand Unsere Kosten stehen noch stärker als bisher auf dem Prüfstand. Wir stellen Leistungen zur Verfügung, die von Direktanbietern gar nicht erst erwartet werden. Hier sind beispielhaft die Bargeld-Versorgung, das Geschäftsstellennetz und die Mitarbeiterpräsenz genannt. Dies wird dauerhaft in der bisher gewohnten Form nicht mehr möglich sein. Kostenreduzierung nur zu Lasten der Mitarbeiter darf es nicht geben. Finanzmarktkrise und kein Ende, regelmäßige Berichte über Milliarden Verluste der Kreditinstitute aufgrund von Fehlspekulationen, unberechtigter Verkauf von Krediten das Bankgewerbe in Deutschland hat in den letzten Monaten kaum positive Nachrichten verbreitet. Auffallend dabei ist, dass die Regionalbanken kaum erwähnt wurden. Schlägt die Stunde der Regionalbanken? Wir als Genossenschaftsbank können mit Genugtuung behaupten, dass wir mit den internationalen Turbulenzen wenig zu tun haben. Wir fokussieren uns auf unsere Region und tätigen nur Geschäfte, die wir auch verstehen und die für die Größe unserer Bank angemessen sind. Unsere Kunden müssen nicht besorgt sein, denn ihre Einlagen sind unbegrenzt abgesichert. Auch wenn augenscheinlich alles in bester Ordnung ist, so nehmen auch für uns die Herausforderungen zu. Der Wettbewerbsdruck wird größer, immer mehr Anbieter buhlen um die Kunden. Man bekommt den Eindruck, dass mit Privat- und Firmenkunden schnell und gut Geld zu verdienen ist. Trifft dies auch für Regionalbanken zu? Das Kundenverhalten hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Einerseits sind unsere Kunden immer besser über Finanzdienstleistungen informiert, andererseits steht der Preis immer mehr im Mehr denn je sind wir gefordert, betriebswirtschaftliche Aspekte zu berücksichtigen, nicht-produktive Bereiche oder Einrichtungen auf den Prüfstand zu stellen und manchmal auch unbequeme Entscheidungen zu treffen. Die Subventionierung nicht-rentabler Bereiche trägt die Bank also Sie. Denn Sie als unsere Kunden, unsere Mitglieder, unsere Vertreter sind die Bank. Wir gehen mit unserer Ressource Eigenkapital sorgsam um, denn unsere Kapitalgeber haben das Recht auf eine angemessene Rendite. Vor diesem Hintergrund tätigen wir z.b. Investitionen nur in einem angemessenen und zu unserem Wirtschaftsraum passenden Rahmen. Unsere Beratungsleistungen werden wir permanent ausbauen. Wir wollen aktiver auf Sie zugehen und bedarfsgerecht beraten. Unsere Kompetenz müssen Sie persönlich wahrnehmen und erleben. Konkurrenzfähige Produkte und Preise runden unser Angebot ab. Nur dann sind Sie bereit, Ihr Geschäft mit uns zu tätigen. Im Spannungsfeld zwischen Kostenreduzierung einerseits und Ausbau der Beratungsleistungen andererseits gilt es, uns fit zu machen für die Zukunft. Wir sind in einem Veränderungsprozess, wie er noch nie im Bankbereich stattgefunden hat. Die Bankenlandschaft wird in

5 3 Management und Organe einigen Jahren deutlich anders strukturiert sein als heute. Wir stellen heute die Weichen für den Erfolg von morgen. Unsere Erträge erwirtschaften wir mit dem Verkauf von Produkten. Bankprodukte kann man jedoch nicht anfassen, sie sind abstrakt. Daher haben wir in diesem Geschäftsbericht unseren Vertrieb in den Vordergrund gestellt. Wir geben Ihnen einen kleinen Einblick, wer für Sie im Vertrieb tätig ist. All das Geschriebene lässt sich kurz zusammenfassen: Wir müssen uns verändern und den Wandel als Chance sehen. Dieser notwendige Wandel hat unseres Erachtens auf zwei Ebenen zu erfolgen: Wir als Bank müssen gute Beratung und konkurrenzfähige Produkte und Preise anbieten und unser Serviceangebot den veränderten Rahmenbedingungen anpassen, ohne uns gänzlich vom Kunden zu entfernen. Unsere Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg unserer Bank und müssen in der Kommunikation mit Ihnen einen Mehrwert in der Beratungsleistung herstellen. Jedoch ohne Sie, unsere Kunden, ist dieser Veränderungsprozess nicht möglich. Er muss durch Sie begleitet werden. Durch Ihr Kaufverhalten tragen Sie zur positiven oder negativen Entwicklung in unserer Region bei. Die demographische Entwicklung wird deutliche Auswirkungen haben. Damit die Region nicht noch ärmer wird, ist es wichtig, die Unternehmer vor Ort zu unterstützen. Dazu gehört, Geschäfte in der Region vor Ort zu tätigen, nicht nur den Preis in den Vordergrund zu stellen und wirtschaftliche Entscheidungen zur Standortsicherung der hiesigen Anbieter zu respektieren und ihnen nicht den Rücken zukehren. Wir haben es in der Hand, unsere Region noch lebens- und liebenswerter zu gestalten. Dann schlägt nicht nur die Stunde der Regionalbanken, sondern unserer Heimat! Stefan Fross Uwe Linnenkohl Vorstand Stefan Fross, Vorstandsmitglied Uwe Linnenkohl, Vorstandsmitglied Bereichsdirektoren Andreas Heckmann (Generalbevollmächtigter), Unternehmensservice Roland Kienzler (Prokurist), Unternehmensplanung Frank Witthüser, Vertriebsbank ab Dirk Brumm, Qualitätssicherung/Sonderaufgaben Kredit Hans-Christoph Reese (Prokurist), Firmenkunden bis Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR 176 Berlin Genossenschaftsverband Frankfurt e. V. Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Thüringen Neu-Isenburg Aufsichtsrat Vorsitzender: Joachim Fehr, Eschwege ab Ingo Geisler, Hessisch Lichtenau bis Stellvertreter: Ottfried Linnenkohl, Neu-Eichenberg Alfred Ackermann, Eschwege Helmut Berger, Großalmerode Miriam Eisenberg, Eschwege Hubertus Erner, Witzenhausen Helmut Frölich, Hessisch Lichtenau Ulrich Gabel, Heiligenstadt Werner Heidenreich, Witzenhausen Erich Klebe, Hessisch Lichtenau Helmut Sippel, Ringgau Christian Stange, Waldkappel Thilo Vaupel, Witzenhausen Harald Zindel, Meißner Manfred Zindel, Berkatal Zentralinstitut DZ Bank Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank 6325 Frankfurt am Main Stand 12/27

6 4 Vertriebsbank Vertrauen ist die Basis unserer Bei uns sind Sie herzlich willkommen Frank Witthüser, Bereichsdirektor Vertriebsbank. diese Aussage mit Leben zu füllen ist für uns Herausforderung und Motivation. Das persönliche Gepräch mit unseren Kunden ist dabei unsere wichtigste Aufgabe, denn die Ziele unserer Kunden wollen wir verstehen und gemeinsam erreichen. EIN TEAM FÜR PRIVAT- KUNDEN Die Individualkundenbetreuer Roland Führer, Heike Michael, Frank Lichthardt und Privatkundenleiter Gert Körner (v. l. n. r.). Um aus vielen Chancen das individuell Beste zu machen, brauchen die Kunden einen Partner, der die persönliche Lebenssituation, den Anlagehorizont, die Risikobereitschaft und die Erwartungen berücksichtigt und individuelle Lösungen entwickelt. Unsere Berater und Beraterinnen kommen aus der Region und fühlen sich ihr besonders verpflichtet. Zum Teil schon seit vielen Jahren sind sie die Ansprechpartner der Kunden und Mitglieder in allen Fragen zu Finanzen, Vorsorge und Absicherung von Risiken. Zur Erfüllung des hohen Anspruchs an die Beratungsqualität stehen unseren Beratern Spezialisten für unterschiedliche Fachgebiete zur Seite. Zu Themen wie z.b. Vermögensmanagement, Immobilien, Versicherungen oder Vorsorge werden so individuelle Angebote entwickelt, die der realistischen Erreichung der Ziele und Wünsche der Kunden dienen. Ihre Ziele geben die Richtung vor Privates Vermögen braucht Sicherheit. Unsere Finanzberatung zielt daher grundsätzlich auf ein langfristiges, persönliches Vertrauensverhältnis. So lernen wir Ziele und Wünsche kennen und können gemeinsam die Weichen für Ihre finanzielle Zukunft stellen. Das ist die Basis für dauerhafte Erfolge. Mit dem VR-FinanzPlan erhalten Sie von uns einen anschaulichen Überblick Ihrer aktuellen Finanzsituation Wir unterbreiten für die jeweiligen Wünsche und Ziele individuelle Angebote Umfassende Finanzstrategien werden von Spezialisten begleitet Für diese Philosophie des partnerschaftlichen Miteinanders stehen alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönlich ein kompetent, freundlich und zuverlässig. Vertriebsbank Vorstand Markt Stefan Fross Bereichsdirektion Frank Witthüser Privatkunden Dieter Stieff Gert Körner Firmenkunden Torsten Albrecht VR-ImmobilienWelt Gert Körner KundenServiceCenter Elektr. Bankleistungen Andrea Müller Vermögensmanagement Jochen Eiffert

7 5 Geschäftstätigkeit DAS TEAM FÜR FIRMEN- KUNDEN DIE SPEZIALISTEN FÜR VERMÖGENS- MANAGEMENT Sven Büchner, Hans-Peter Lauterbach, Arnd Ellrich, Claudia Reinz, Gerfried Füllgraf, Manfred Aschenbrenner, Jürgen Ringleb, Frank Rühling und Leiter Firmenkunden Torsten Albrecht (v.l.n.r.). Gute Geschäftspartner für Ihren Erfolg Jedes Unternehmen profitiert von starken Partnern. Unser Ansatz ist die ganzheitliche Betreuung, geschäftlich wie privat. Gemeinsam mit Ihnen achten wir auf zukunftssichere Investitionsplanung, bieten Finanzierungen, sichern Risiken ab und übernehmen das Liquiditätsmanagement. Unser gemeinsames Ziel: Die erfolgreiche Zukunft Ihres Unternehmens. Wir begleiten Existenzgründungen, Investitionsplanungen, Risikovorsorgen und Unternehmensnachfolgen Für Ihr Liquiditätsmanagement und Ihren Zahlungsverkehr bieten wir modernste Lösungen Wir führen den VR-Mittelstandsdialog durch Die Wertpapierspezialisten Markus Fahrenbach, Gerfried Füllgraf, Katrin Schuchardt und Leiter Vermögensmanagement Jochen Eiffert (v.l.n.r.). Modernes Banking leicht gemacht Ob ebanking oder ebrokerage unsere Spezialisten erleichtern Ihnen den Einstieg beim Online-Banking und stehen bei Fragen mit ihrem Fachwissen zur Verfügung. Speziell Firmenkunden profitieren von epayment-lösungen und modernen Händlerterminals für die Abwicklung des Zahlungsverkehrs. Die Sicherheit für Ihren Kontozugriff rund um die Uhr ist Ihnen und uns wichtig wir beraten Sie gerne Wir unterbreiten Ihnen individuelle Angebote für Ihr Händlerterminal setzen Sie auf unsere Zahlungsgarantie Werte optimieren Risiko begrenzen Ob es um Immobilienfinanzierung geht oder Sie als anspruchsvoller Privatkunde nach durchdachten Anlagestrategien suchen die Spezialistenteams der VR-Bank Werra-Meißner verfügen über besonderes Fachwissen. So können Sie auf besonders fundiert ausgearbeitete Konzepte für Ihre Finanzgeschäfte vertrauen. Unser Team der Wertpapierspezialberatung steht Ihnen gemeinsam mit Ihrem persönlichen Betreuer jederzeit zur Seite. Dies ist besonders bei größeren Aktien- und Aktienfondsvolumen notwendig, um zeitnah zu informieren und agieren zu können. Um Rendite zu optimieren, Vermögen zu sichern und das Anlagerisiko zu begrenzen, werden durch unsere Spezialisten die Märkte ständig beobachtet, Risiken bewertet und neue Marktchancen gesucht. DIE SPEZIALISTEN FÜR ELEKTR. BANK- LEISTUNGEN Yvonne Franke, Martin Köhler und Sarah Kimm (v.l.n.r.).

8 6 Gebündelte Kompetenz in allen Immobilienfragen Immobilienvermittlung durch Spezialisten: Ernst Vosmer, Makler, und Iris Gebauer, Assistentin. Unsere Baufinanzierungsspezialisten Alexandra Germeshausen und Axel Nolte. Unser Ziel ist Ihre Zufriedenheit! Bereits seit Januar 28 ist das Immobilienvermittlungsgeschäft wieder in einer eigenen Abteilung in unserem Hause. Um unseren Kunden alle Leistungen rund um die Immobilie aus einer Hand anbieten zu können, arbeiten unsere Baufinanzierungsspezialisten, Alexandra Germeshausen und Axel Nolte, und unser neuer Makler, Ernst Vosmer, eng zusammen. Unterstützung erhalten sie von ihren Assistentinnen, Manuela Fischer, Iris Gebauer und Susanne Wolf. Gemeinsam bilden sie das Kompetenzzentrum rund um die Themen Immobilienvermittlung sowie Bauen und Wohnen. Gemeinsam machen wir Ihr Haus fit für die Zukunft Ihrem Geldbeutel und der Umwelt zuliebe Große Auswahl attraktiver Immobilien zu fairen Preisen Ob Sie Ihre Traumimmobilie suchen oder einen seriösen und solventen Käufer, auf unsere Erfahrung ist Verlass Wir finden den passenden Mieter zum Vermieter Die Entscheidung, das Immobilienvermittlungsgeschäft wieder im Hause anzusiedeln, folgt der Strategie der VR-Bank Werra-Meißner, Qualitätsführer in der Region zu sein. In den letzten Jahren ist ein Rückgang von Neubaufinanzierungen in unserem Geschäftsgebiet zu verzeichnen. Deshalb liegt der Fokus der VR-ImmobilienWelt nicht nur auf der Finanzierung von Neubauten, sondern umso mehr auf der von Hauskauf und Modernisierung. Durch die gebündelte Kompetenz von Immobilienmakler und Finanzierungsspezialisten ist somit ein perfektes Arbeiten Hand in Hand für unsere Kunden gewährleistet. Unser Service für Sie als Finanzierungskunde, Käufer, Verkäufer, Mieter oder Vermieter: Entsprechend Ihrer persönlichen Bedürfnisse erstellen wir individuelle Konzepte Als Spezialisten betreuen und begleiten wir Sie vom ersten Gespräch bis zum Einzug Schnelle und kompetente Kreditentscheidungen Die Sicherheit Ihres Hauses ist uns genauso wichtig wie dessen Zukunft Unterstützt werden unsere Spezialisten durch Manuela Fischer und Susanne Wolf.

9 7 Ihre Bank am Telefon KundenServiceCenter Unser neuer Service für Sie Das KundenServiceCenter der VR-Bank Werra-Meißner bietet Ihnen Bankservice der ganz praktischen Art. Sparen Sie sich Zeit und Wege, rufen Sie einfach an. Für Ihre Wünsche rund um Ihre Bankgeschäfte erwarten Sie kompetente, freundliche Ansprechpartner aus der Region. Diese Leistungen können Sie in Anspruch nehmen: Termine mit Ihrem Berater vereinbaren Kartenservice zum Bestellen oder Sperren nutzen Daueraufträge einrichten, ändern und löschen Auskunft zu Kontostand und Umsätzen einholen Überweisungen tätigen Lastschriftrückgaben Einfach PIN/TAN-Bestellung in Auftrag geben schnell Adressänderung kompetent vornehmen Ausstellung von Bescheinigungen und Zweitschriften Reisezahlungsmittel ordern und vieles mehr Das KundenServiceCenter bietet Ihnen schnelle und kompetente Informationen. Unsere geschulten Mitarbeiter helfen Ihnen gern. Von Witzenhausen aus sind wir montags bis freitags von 8. bis 19. Uhr Ihr Ansprechpartner für zu Hause oder unterwegs. IHRE NUMMER FÜR NOCH MEHR SERVICE Eschwege 5651/374- Hessisch Lichtenau 562/936- Witzenhausen 5542/957- Heiligenstadt 36 6/67 2-

10 8 Im Einsatz für die Region DAS TEAM DES VERTRIEBS- MANAGE- MENTS DAS TEAM IN REICHEN- SACHSEN Von links nach rechts: Mirko Meinig, Melanie Walter, Carolin Witzel und Elke Weidemeier. Von links nach rechts: Karla Beck, Mario Schönewolf, Helene Fey, Ute Fasshauer, Teamleiter Andreas Giovannitti und Gabriele Paul. Den Markt im Auge Die Bankenlandschaft in Deutschland hat sich in den vergangenen 1 Jahren gravierend verändert. Neue Vertriebswege machen der klassischen Geschäftsstelle Konkurrenz. Internetbanken, Non- und Nearbanks sowie verstärkt Kreditinstitute aus dem Ausland sind im deutschen Markt aktiv. Das bedeutet für die etablierten Bankengruppen, und damit auch für die Genossenschaftsbanken, sich selbst stetig zu verändern und laufend die eigene Zukunftsfähigkeit sicherzustellen. Dieser Herausforderung stellt sich unsere Abteilung durch innovative Lösungen und Leistungen, erläutert der Leiter Vertriebsmanagement Mirko Meinig. So gehören zu den Aufgaben des Vertriebsmanagement: Markt-/Kundenanalysen Vertriebsunterstützung unserer Beraterinnen und Berater Steuerung und Überwachung der Vertriebserfolge Entwicklung innovativer Produkte Entwicklung von Vertriebskampagnen, Werbemitteln und Publikationen Organisation von Zielgruppenveranstaltungen Koordination des Verbundgeschäfts Pflege der Werbelinie (z. B. Slogan, Corporate Design) Begleitung und Umsetzung von Projekten Persönlich für Sie nah Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Filiale in Reichensachsen im Wehretal sind besonders stolz auf die guten Beziehungen zu ihren Kunden. Deren Zufriedenheit steht immer im Mittelpunkt ihres Denkens und Handelns. Durch engagierte, kompetente und freundliche Beratung hat sich eine hohe Akzeptanz des Teams entwickelt. Diese Erwartungen täglich aufs Neue zu erfüllen ist für die Mitarbeiter ein vorrangiges Ziel. Das Service- und Beraterteam nimmt sich gerne Zeit, um in persönlichen Gesprächen mit den Kunden deren individuelle Situationen, Wünsche und Ziele zu analysieren. Bei Bedarf werden zu Sachthemen die Spezialisten der VR-Bank Werra-Meißner hinzugezogen, um eine optimale Finanzlösung auszuarbeiten. So erhalten die Kunden in der Filiale in Reichensachsen eine umfassende Beratung zu allen Finanzthemen. Persönlicher Service stellt den Kunden in den Mittelpunkt Freundliche und flexible Mitarbeiter aus der Region und für die Region Fachkundige und qualifizierte Beratung auf Basis eines Vertrauensverhältnisses Nutzung vom umfassenden Finanzwissen der Spezialisten

11 9 Unsere Mitarbeiter stellen sich vor Markus Fahrenbach, Wertpapierspezialberater Seit 17 Jahren ist Herr Fahrenbach in der VR-Bank Werra-Meißner tätig. Als echtes Eigengewächs hat er sich vom Bankkaufmann über verschiedene Lehrgänge zum Wertpapierspezialberater entwickelt. Seit 21 betreut Markus Fahrenbach vermögende Privatkunden und Wertpapierdepots mit dem Ziel der Renditeoptimierung bei gleichzeitiger Reduzierung des Risikos. Hierzu gehören eine intensive Beobachtung der Kapitalmärkte und die Erarbeitung von Anlageempfehlungen und Strategien für die Kunden. Als Spezialist steht er auch als interner Dienstleister den Privat- und Firmenkundenberatern zur Seite, um in Beratungsgesprächen mit seinem Wertpapierspezialwissen zu unterstützen. Markus Fahrenbach ist 36 Jahre alt, verheiratet und wohnt mit seiner Familie in Laudenbach. Nach der Familie nimmt die Musik den größten Teil meiner Freizeit ein. Sie stellt einen idealen Ausgleich zur Berufstätigkeit dar. Ich spiele mit meinen beiden Brüdern gemeinsam in einer Band. Dort bin ich Schlagzeuger und Sänger. Gerne bringe ich meine Erfahrungen aus dem Heeresmusikkorps der Bundeswehr, wo ich ein Jahr lang unter professionellen Bedingungen musiziert habe, im Spielleuteorchester der Freiwilligen Feuerwehr in meinem Geburtsort Hundelshausen ein. Dort bilde ich die Nachwuchsschlagzeuger aus und engagiere mich im Vorstand. Sportlich halte ich mich mit Bergwandertouren und Radfahren fit. Armin Eberhardt, Teamleiter Service Herr Eberhardt steht seit 25 Jahren in Diensten der VR-Bank Werra- Meißner. In dieser Zeit hat er sich als Quereinsteiger vom Großhandelskaufmann zum Bankkaufmann weitergebildet. Als langjähriger Servicemitarbeiter und nun als Teamleiter der Geschäftsstellen in Abterode und Frankershausen ist er für die Kunden ein bekanntes und vertrautes Gesicht vor Ort. Geboren und wohnhaft im Meißnervorland, versteht er die Wünsche und Bedürfnisse seiner Kunden. Auf Basis dieser langjährigen vertrauensvollen Zusammenarbeit leistet Herr Eberhardt für seine Kunden persönlichen Service und individuelle Beratung. Armin Eberhardt ist 41 Jahre alt, verheiratet und wohnt mit seiner Familie in seinem Heimatort Wolfterode. Nach meinem Arbeitstag in der Bank suche ich die Abwechslung in der Landwirtschaft. Sie nimmt nach meiner Familie einen großen Platz ein. Dort kann ich mich körperlich betätigen und verschaffe mir den Ausgleich zum Bankalltag. Ich mag die Natur mit ihrer großen Vielfalt. Sie ist so abwechslungsreich wie mein Beruf. Jeden Tag muss man sich neuen Herausforderungen stellen. Auch die Vereinstätigkeit ist mir wichtig. So bin ich Vorstand vom Sparclub Wolfterode und aktives Mitglied der Feuerwehr Wolfterode. Damit die Familie nicht zu kurz kommt, werden Ausflüge und Wanderungen unternommen, sowie Urlaube gemacht.

12 1 Lagebericht für das Geschäftsjahr 27 VR-Bank Werra-Meißner eg I. Geschäftsverlauf 1. Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Konjunktur: Kräftiger Zuwachs auch im dritten Jahr des Aufschwungs Der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland hat sich auch 27 fortgesetzt. Die Auftriebsfaktoren aus dem In- und Ausland waren stark genug, um erschwerende Einflüsse wie die Mehrwertsteuererhöhung, die andauernde Stärke des Euro oder die erste Verunsicherungswelle auf dem internationalen Finanzparkett zu verkraften. Das Wachstum des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts (BIP) betrug im Jahresvergleich 2,5 % und lag damit deutlich über dem langfristigen Trendwachstum des Produktionspotenzials von 1,5 %. Der Aufschwung wurde gleichermaßen von Impulsen der Inlands- und Auslandsnachfrage getragen, während die Entwicklung in 26 noch überwiegend von der inländischen Nachfrage bestimmt wurde. Private Haushalte: Konsumausgaben blieben hinter den Erwartungen zurück Der private Konsum, mit einem Anteil von 55 % am realen BIP die wichtigste Nachfragekomponente, sank 27 in realer Rechnung um,3 %. Im Vorjahr war er noch um 1 % expandiert. Der private Konsum entwickelt sich im typischen Konjunkturmuster parallel zum Volkseinkommen anders als Konsumentenstimmungen und -erwartungen, welche der wirtschaftlichen Entwicklung vorauseilen. Insofern wäre angesichts der steigenden Beschäftigung und steigender Nominallöhne durchaus ein kräftiger Anstieg angelegt gewesen, wenn die Kaufkraft nicht durch erhebliche Preissteigerungen und die Mehrwertsteueranhebung wieder aufgezehrt worden wäre. Der private Konsum dämpfte damit das gesamtwirtschaftliche Wachstum um,2 Prozentpunkte. Die Sparquote stieg leicht von 1,5 % auf 1,8 % an. Außenhandel: Unterstützung des Wachstums Die ungebrochene Nachfrage nach deutschen Gütern bescherte dem Export ein Plus von 8,3 % gegenüber den Importen mit einer Steigerung von 5,7 %. In der Folge konnte der Außenbeitrag mit 1,4 Prozentpunkten positiv zum Aufschwung beitragen und erreichte mit plus 168,1 Mrd. Euro einen neuen Höchststand. Die stärksten Ausfuhrimpulse gingen von den Ländern der EU bzw. der Eurozone aus, deren Intrahandel nicht von Wechselkursschwankungen tangiert wird. Die Einfuhr wurde vor allem durch die gestiegene Inlandsverwendung beflügelt, wobei die hohen Rohstoffpreise allerdings dämpfend wirkten, was durch den starken Euro wiederum teilweise kompensiert wurde. Staatshaushalt: Auf Konsolidierungskurs Der deutsche Staat (Bund, Länder und Gemeinden, Sozialversicherungen) wies 27 erstmal seit Ende der 8er Jahre einen minimalen Haushaltsüberschuss von,1 % auf. Das Plus betrug,7 Mrd. Euro, wobei allerdings nur Länder und Gemeinden sowie die Sozialversicherungen Überschüsse erzielten, die das Defizit des Bundes von rund 22 Mrd. Euro ausgleichen konnten. Damit wurde sieht man von Sondereffekten aus den UMTS-Erlösen im Jahr 2 ab erstmals seit der Wiedervereinigung ein ausgeglichener Finanzierungssaldo vorgelegt. Gründe für die verbesserte Haushaltslage sind in der guten Konjunktur und vor allem der positiven Entwicklung am Arbeitsmarkt zu suchen, die zu einer deutlichen Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Jobs geführt hat. Arbeitsmarkt: Weitere Entspannung Im Jahresdurchschnitt 27 waren mit 39,7 Mio. Erwerbstätigen 649. Personen mehr beschäftigt als im Vorjahr (+1,7 %). Dies ist insofern bemerkenswert, als bei leicht sinkender Gesamtbevölkerung damit das höchste Beschäftigungsniveau seit der Wiedervereinigung erreicht wurde. Die Zahl der Arbeitslosen ging um 641. Personen ( 15,1 %) auf 3,6 Mio. zurück. Die jahresdurchschnittliche Erwerbslosenquote sank um 1,5 Prozentpunkte auf 8,3 % bei nahezu gleich bleibender Erwerbsquote (Anteil der Erwerbspersonen an der Bevölkerung, 52,6 %). Verbraucherpreise: Inflation erhöht, aber auf moderatem Niveau Die Verbraucherpreise haben in den letzten Monaten des Jahres 27 kräftig angezogen und seit September die Zwei-Prozent-Marke überschritten. Damit hat sich der Verbraucherpreisindex in Deutschland im Jahresdurchschnitt 27 um 2,3 % erhöht. Letztmals wurde für 1994 eine Jahresteuerungsrate von über 2 % (2,7 %) ermittelt. Für die Beschleunigung der Preisentwicklung 27 sind neben der Erhöhung der Mehrwert- und Versicherungssteuer zu Beginn des Jahres vor allem die weiter steigenden Energiepreise verantwortlich. Die Kerninflation Index ohne Energie, administrierte Preise und saisonabhängige Waren und Dienstleistungen stieg dementsprechend im Jahresvergleich lediglich um 1,9 %. Geldpolitik: EZB schwenkt auf neutralem Kurs ein Die Europäische Zentralbank (EZB) führte in der ersten Hälfte des Jahres die in 25 begonnene geldpolitische Straffung fort. Im März und im Juni hob sie ihren Leitzins jeweils um 25 Basispunkte auf 4, % an und stellte auch für die darauf folgenden Monate eine weitere Erhöhung des Leitzinses in Aussicht. Als Bedrohung der Preisstabilität betrachteten die Notenbanker angesichts der sich bessernden Arbeitsmarktlage vor allem die Möglichkeit übermäßiger Lohnerhöhungen, aber auch weitere Ölpreissteigerungen und auf mittlere bis längere Sicht das hohe Geldmengen- und Kreditwachstum. In der zweiten Jahreshälfte änderte sich die geldpolitische Lage. In den USA spitzte sich die US-Hypothekenkrise zu und zog auch die europäischen Märkte in Mitleidenschaft. Die Düsseldorfer Industriekreditbank (IKB) geriet in eine Schieflage und konnte Anfang August nur durch eine Rettungsaktion unter Beteiligung der gesamten deutschen Kreditwirtschaft vor der Schließung bewahrt werden. Wenig später geriet auch die Sachsen LB in Bedrängnis. Auf den Finanzmärkten stieg die Nervosität, die Volatilität der Kurse und Zinsen erhöhte sich und die Banken fragten erheblich mehr Liquidität nach als sonst üblich. Die EZB verzichtete vor diesem Hintergrund im September auf eine schon im Juli signalisierte weitere Zinserhöhung und ließ den Leitzins bis zum Jahresende unverändert. Obgleich die EZB in erheblichem Umfang zusätzliche Liquidität bereitstellte, stieg der Dreimonats-EURIBOR in der Spitze um fast einen dreiviertel Prozentpunkt über das Niveau, das unter normalen Umständen zu erwarten gewesen wäre.

13 11 Kapitalmärkte: Zinsstrukturkurve bleibt flach Auf dem Rentenmarkt bewegten sich die Renditen langjähriger Anleihen zum Jahresbeginn in der Nähe der Marke von 4 % leicht aufwärts. Die Konjunkturdaten aus dem Euro-Raum deuteten auf ein anhaltend kräftiges Wirtschaftswachstum hin, wenngleich mit etwas geringerer Dynamik als noch im Sommer 26. Im zweiten Quartal stiegen die Anleiherenditen spürbar an. Ursache war ein zunehmendes Vertrauen in die Nachhaltigkeit des Aufschwungs im Euro-Raum. So stieg das Wirtschaftsklima im Euro-Raum auf den höchsten Stand seit dem Wiedervereinigungsboom. Die EZB reagierte mit zwei Leitzinserhöhungen um jeweils 25 Basispunkte auf 4 % im ersten Halbjahr und stellte für den weiteren Verlauf des Jahres weiter steigende Leitzinsen in Aussicht. Zur Jahresmitte lag die Umlaufsrendite mit 4,6 % gut einen halben Prozentpunkt höher als am Anfang des Jahres. Zum Ende des Jahres hin standen die Anleihen aufgrund der steigenden Verbraucherpreisinflation wieder unter Verkaufsdruck. Die Erhöhung der Anleiherenditen fiel aber nur maßvoll aus und kam mit dem Jahresende zum Abschluss, da die meisten Experten auf mittlere Sicht wieder mit einem Abflauen der Inflation rechneten. Zum Jahresultimo lag die Umlaufsrendite mit 4,3 % etwa einen drittel Prozentpunkt höher als zum Jahresbeginn. Euro: Höhenflug des Euro setzt sich fort Der Aufwärtstrend des Euro gegenüber dem US-Dollar hielt in 27 an. Ursache der Höherbewertung des Euro waren die unterschiedlichen Zinsperspektiven für die USA und den Euro-Raum. Jenseits des Atlantiks wurde in den ersten Monaten des Jahres überwiegend mit unveränderten Leitzinsen gerechnet, während für den Euro-Raum eine Fortsetzung der geldpolitischen Straffung erwartet wurde. In der ersten Hälfte des Jahres legte die Gemeinschaftswährung gegenüber dem US-Dollar dennoch nur mäßig zu. Zur Jahresmitte kostete der Euro mit 1,35 Dollar nur 3 Cent mehr als zum Jahresbeginn. Die Anreize, Mittel in den Euro-Raum zu verlagern, und damit auch der Kurs des Euro erhöhten sich im Herbst. Die Zinsperspektiven für den Dollar und den Euro gingen mehr und mehr auseinander. Während die amerikanische Notenbank bereits im September den Leitzins angesichts der verringerten Konjunkturerwartungen senkte und damit einen neuen Zinssenkungszyklus einläutete, hielt die EZB den Leitzins konstant und betonte immer wieder die Aufwärtsrisiken für die Preisstabilität. Mit 1,49 Dollar erreichte der Kurs des Euro im November den höchsten Stand gegenüber der US-Währung seit Beginn der europäischen Währungsunion. Stärker gegenüber dem Dollar hatte auch die D-Mark nicht notiert. Ihr höchster Kurs hatte im April 1995 bei umgerechnet 1,42 Dollar gelegen. Zum Jahresende kostete der Euro 1,47 Dollar, verglichen mit dem Jahresanfang entspricht dies einer Aufwertung um 12 %. Aktienmärkte: Grundsätzlich solide Der deutsche Aktienmarkt setzte zu Beginn des Jahres seine Aufwärtsrallye fort. Hohe Unternehmensgewinne und positive Konjunkturperspektiven in den Industrie- wie auch in den Schwellenländern führten zu steigenden Unternehmensbewertungen. Zu einer Kurskorrektur kam es Ende Februar, nachdem es an der Börse in Shanghai zu einem überraschenden Kurseinbruch gekommen war. Im Frühjahr konnte der Deutsche Aktienindex (DAX) kräftige Kurszuwächse verzeichnen. Besonders profitierte er von der guten Wirtschaftslage und einer hohen Zuversicht bei den Unternehmen und privaten Haushalten. Im Juni konnte der DAX erstmals seine im März 2 aufgestellte Höchstmarke von 8.65 Punkten überschreiten. Im Juli markierte er mit 8.16 Punkten ein historisches Hoch. In den darauf folgenden Wochen gerieten die Aktienkurse unter Druck. Die US-Hypothekenkrise spitzte sich zu, die Neubewertung der Risiken griff mit den Schieflagen der Deutschen Industriebank (IKB) und der Sachsen LB auch auf den deutschen Banken- und Finanzmarkt über. Insgesamt erwies sich der deutsche Aktienmarkt aber als überraschend solide. Die Korrektur führte bei dem deutschen Kursbarometer zwar kurzzeitig zu einem Rückgang von rund 1 % bis Mitte August, doch schon im Herbst stabilisierte sich der Dax wieder. In den letzten drei Monaten des Jahres hellte sich die Stimmung am Aktienmarkt wieder auf. Der DAX bewegte sich ohne klare Tendenz überwiegend zwischen den Marken von 7.5 und 8. Punkten. Zum Ende des Jahres ging der DAX mit 8.67 Punkten aus dem Handel, dies entspricht einem Zuwachs zum vorangegangenen Jahresultimo von 22 %. Geschäftsentwicklung der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Jahr 27 Die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken blieben auch im Jahr 27 weiterhin auf Wachstumskurs. Auch wenn der Geschäftsverlauf der deutschen Kreditwirtschaft insbesondere bei einigen Häusern von großen Unsicherheiten in Bezug auf die Kapitalmarktentwicklung geprägt war, zeigen die Eckwerte der Geschäftsentwicklung der Volksbanken und Raiffeisenbanken ein eindeutiges Wachstum. So stieg die addierte Bilanzsumme der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Jahr 27 um 4, Prozent oder 24,6 Mrd. Euro auf 632 Mrd. Euro. Das Kreditvolumen der Volksbanken und Raiffeisenbanken wuchs um 6,9 Mrd. Euro (oder 1,9 Prozent) auf insgesamt 367 Mrd. Euro. Auf der Einlagenseite konnten die Genossenschaftsbanken ebenfalls einen erfreulichen Zuwachs in Höhe von mehr als 13 Mrd. Euro (3,1 Prozent) verzeichnen. Das Gesamtvolumen der Einlagen von Nichtbanken einschließlich Inhaberschuldverschreibungen wuchs um mehr als 15 Mrd. Euro (3,3 Prozent) auf 48 Mrd. Euro. Struktur- und Mitgliederdaten Im Laufe des letzten Jahres haben insgesamt 23 Kreditgenossenschaften mit anderen Volksbanken und Raiffeisenbanken fusioniert (Vorjahr: 35). Das Fusionstempo hat sich somit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wiederum leicht verringert. Ende Dezember 27 gab es Kreditgenossenschaften. Als durchschnittliche Bilanzsumme je Institut errechnet sich per Ende 27 ein Wert von 513 Mio. Euro nach 484 Mio. im Vorjahr. Die Spannweite bei den Bilanzsummen reicht dabei von knapp 13 Mio. Euro für die kleinste bis zu etwas mehr als 37 Mrd. Euro für die größte Kreditgenossenschaft. Die Zahl der Zweigstellen reduzierte sich um 21 auf Insgesamt unterhielten die Kreditgenossenschaften damit Ende letzten Jahres Bankstellen (= Hauptstellen plus Zweigstellen). Durch einen Nettozuwachs von neuen Mitgliedern stieg die Gesamtzahl bei den Kreditgenossenschaften im Jahr 27 auf 16,1 Mio. an. Der nach wie vor ungebrochene Mitgliederzuwachs bei den Kreditgenossenschaften führte auch zu einer Erhöhung des bilanziellen Eigenkapitals laut monatlicher Bilanzstatistik um 4,7 Prozent auf 33,1 Mrd. Euro.

14 Lagebericht für das Geschäftsjahr Bilanzsumme Die Bilanzsumme der Kreditgenossenschaften ist in den vergangenen 12 Monaten deutlich gewachsen, und zwar um 4, Prozent oder 24,6 Mrd. Euro und betrug Ende Mrd. Euro. Damit konnten die Kreditgenossenschaften ihr Wachstum auch im Jahr 27 konsequent fortsetzen. Forderungen an Nichtbanken Das Kreditgeschäft der Volksbanken und Raiffeisenbanken konnte trotz der aktuell guten Konjunkturentwicklung nur leicht steigen. Das Wachstum der Forderungen an Nichtbanken blieb hinter dem Wachstum der Bilanzsumme zurück. Insgesamt erhöhten sich die Forderungen an Nichtbanken um 1,9 Prozent oder 6,9 Mrd. Euro und betrugen Ende Mrd. Euro. In den einzelnen Fristenbändern zeigte sich wieder ein sehr unterschiedliches Bild. Während sich die mittelfristigen Forderungen verringert haben, ergibt sich bei den kurzfristigen Forderungen eine Zunahme von,4 Prozent auf mehr als 36 Mrd. Euro, bei den langfristigen Forderungen ein Plus von 2,6 Prozent auf 37 Mrd. Euro. Das Wachstum der langfristigen Kredite kann insbesondere auf das weiterhin günstige Zinsniveau und die damit einhergehende Umschichtung in den längerfristigen Bereich zurückgeführt werden. Das Volumen der mittelfristigen Kredite ging jedoch um 4,6 Prozent auf 23,6 Mrd. Euro zurück. Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken Ihren Refinanzierungsbedarf deckten die Volksbanken und Raiffeisenbanken im zurückliegenden Geschäftsjahr zum Großteil über Zuwächse bei den Kundeneinlagen, die mit einem Volumen von 441 Mrd. Euro um 3,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind. Darüber hinaus erhöhten sich die Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken einschließlich Inhaberschuldverschreibungen um 3,3 Prozent auf 48 Mrd. Euro, was auf einen erfreulichen Anstieg der Inhaberschuldverschreibungen zurückzuführen ist. Die Inhaberschuldverschreibungen im Umlauf stiegen um 5,7 Prozent (bzw. 2,1 Mrd. Euro) auf mehr als 39 Mrd. Euro. Zwischen den unterschiedlichen Einlagenarten fanden teilweise erhebliche Verschiebungen statt. Neben dem bereits erwähnten Anstieg der Inhaberschuldverschreibungen sind auch erhöhte Bestände bei den Termineinlagen, Sparbriefen und den (täglich fälligen) Sichteinlagen ursächlich für die Steigerung der Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken. Die Termineinlagen wuchsen um 18,7 Prozent bzw. 15,9 Mrd. Euro auf knapp 11 Mrd. Euro. Die Sparbriefe stiegen um knapp 3,5 Mrd. Euro (bzw. 15,1 Prozent) auf mehr als 26 Mrd. Euro. Die Liquiditätspräferenz der Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken ist im Vergleich zum Vorjahr wieder gestiegen. Die Sichtverbindlichkeiten wuchsen um 6,2 Prozent (bzw. 8,8 Mrd. Euro) auf knapp 15 Mrd. Euro. 2. Entwicklung der VR-Bank Werra-Meißner eg Unsere Bilanzsumme konnte um TEuro oder rd. 1,6 % gesteigert werden. Hierfür zeichnen insbesondere die über Plan gestiegenen Kundeneinlagen verantwortlich. Vor dem Hintergrund einer weiterhin strukturell schwierigen Situation unserer Region ist die Steigerung unserer Bilanzsumme ein deutliches Signal, dass unsere in der Vergangenheit eingeleiteten Maßnahmen weitere Erfolge zeigen. Die außerbilanziellen Geschäfte bestehen, neben den klassischen Eventualverbindlichkeiten und anderen Verpflichtungen, aus im Rahmen der Gesamtbanksteuerung abgeschlossenen Zinsderivaten zur Absicherung von Marktpreisänderungsrisiken (Micro- und Macro-Hedges). AKTIVGESCHÄFT Berichtsjahr Kundenforderungen Wertpapieranlagen Forderungen an Banken Die insgesamt zufriedenstellende Steigerung der Kundenkredite muss dennoch differenziert betrachtet werden. Neben den weiter gestiegenen Ausleihungen an unsere Kommunen und Gemeinden konnten die Tilgungsleistungen im Privat- und Firmenkundengeschäft nicht vollständig durch adäquates Neugeschäft kompensiert werden. Wertpapieranlagen wurden bei Fälligkeit teilweise in die Position Forderungen an Banken in Form von Schuldscheindarlehen und Termingeldanlagen bei unserer Zentralbank umgeschichtet. PASSIVGESCHÄFT Berichtsjahr Bankrefinanzierungen Spareinlagen andere Anlagen verbriefte Verbindlichkeiten Nachrangverbindlichkeiten Genussrechtskapital EIGENENTWICKLUNG Bilanzsumme Außerbilanzielle Geschäfte* Berichtsjahr Die bilanzwirksamen Kundengelder konnten deutlich gesteigert werden. Über den Ansatz einer ganzheitlichen Anlageberatung konnten viele Kunden von dem Mehrnutzen gegenüber kurzfristig und einseitig strukturierten Geldanlagen überzeugt werden. Die klassischen Spareinlagen reduzierten sich weiter zugunsten flexibler und innovativer Produkte. Diese Entwicklung des Passivgeschäftes liegt im Rahmen unserer Erwartungen. * Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (Andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte.

15 13 DIENSTLEISTUNGSGESCHÄFT Berichtsjahr Erträge aus Wertpapierdienstleistungsund Depotgeschäften 752 Vermittlungserträge Erträge aus Zahlungsverkehr Mit der im Rahmen unserer Planung liegenden Entwicklung unseres Provisionsgeschäftes sind wir zufrieden. Insbesondere im Bereich individueller Kundenprodukte konnten wir in Zusammenarbeit mit unseren Verbundpartnern die Vermittlungserträge deutlich steigern. Investitionen Der Umbau der Geschäftsstelle in Bad Sooden-Allendorf wurde abgeschlossen. Die Investitionen in die IT-Infrastruktur erfolgten planmäßig. Die Planungen für den Umbau der Geschäftsstelle in Heilbad Heiligenstadt sind abgeschlossen und sollen im 2. Halbjahr 28 realisiert werden. Das KundenServiceCenter hat im Juli seine Arbeit aufgenommen. Die Eröffnung unserer neugestalteten SB-Zone in Eschwege Marktstraße erfolgte planmäßig im März 28. Personal- und Sozialbereich Im vergangenen Geschäftsjahr wurden durchschnittlich 151 Vollzeit-, 81 Teilzeitmitarbeiter (inkl. Reinigungskräfte) und 18 Auszubildende beschäftigt. Von den Auszubildenden des letzten Ausbildungsjahres haben alle 6 Auszubildende ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Auch im Berichtsjahr sind wir unserer gesellschafts- und bildungspolitischen Verpflichtung gerne nachgekommen und haben 6 jungen Persönlichkeiten einen Ausbildungsplatz und 4 Fachoberschülern einen Praktikumsplatz zur Verfügung gestellt. Das Durchschnittsalter unserer Mitarbeiter (ohne Vorstand und 2. Führungsebene) beträgt 43 Jahre und bewegt sich damit etwas oberhalb dem Niveau vergleichbarer Banken. Gut ausgebildete Mitarbeiter sind insbesondere im Finanzdienstleistungsbereich die Basis und gleichzeitig der Garant für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit. Aus diesem Grund haben wir auf hohem Niveau in die Fortbildung unserer Mitarbeiter investiert und im Rahmen des Personalentwicklungskonzeptes unseren internen Schulungskatalog weiterentwickelt II. Darstellung der Lage sowie der Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der VR-Bank Werra-Meißner eg 1. Gesamtbanksteuerung, Risikomanagement In unserer Unternehmenskonzeption haben wir uns klar auf die Bedarfssituation unserer Mitglieder und Kunden ausgerichtet und daraus eine langfristige Unternehmensplanung entwickelt, die eine dauerhafte Begleitung unserer Mitglieder in allen Fragen der Finanzierung und Vermögensanlage sicherstellt. Mit Hilfe von Kennzahlen- und Limitsystemen planen und steuern wir die Entwicklung unseres Instituts. Der Begrenzung der Risiken aus unserer Geschäftstätigkeit messen wir besondere Bedeutung bei. Durch Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen und die Tätigkeit unserer funktionsfähigen Internen Revision haben wir die Zuverlässigkeit der Steuerungsinformationen aus der ordnungsgemäßen Geschäftsabwicklung sichergestellt. Das Risikomanagement zur Früherkennung von Risiken ist vor dem Hintergrund wachsender Komplexität der Märkte im Bankgeschäft von erheblicher Bedeutung. Wir verstehen dies als eine zentrale Aufgabe. Die hierfür zuständigen Organisationseinheiten berichten direkt dem Vorstand. Im Management der Risiken unterscheiden wir zwischen Kredit-, Marktpreis-, Liquiditäts- und Betriebsrisiken, wobei die Kredit- und Marktpreisrisiken einen Schwerpunkt bilden. Das Kreditrisikomanagement, d. h. die Steuerung und Kontrolle der Kreditrisiken nach den Grundsätzen und Leitlinien für die Kreditpolitik des Vorstandes, ist in den Bereichen Unternehmensplanung und der Qualitätssicherung Aktiv angesiedelt. Daneben nehmen Spezialistenteams die intensive Betreuung problembehafteter Engagements sowie die Sicherheitenverwertung und Engagementabwicklung von gekündigten bzw. insolventen Krediten vor. Für die Steuerung und Kontrolle der Marktpreisrisiken zeichnen die Bereiche Treasury und Unternehmensplanung verantwortlich. Mit Hilfe eines Limitsystems, dessen Kriterien strenger als die Vorschriften des KWG sind, werden die Marktpreisrisiken der Gesamtbank gesteuert. Die Genossenschaft ist als Kreditinstitut, insbesondere aufgrund von bestehenden Inkongruenzen zwischen ihren aktiven und passiven Festzinspositionen, dem allgemeinen Zinsänderungsrisiko ausgesetzt. Im Rahmen einer dynamischen Zinsrisikosteuerung auf Gesamtbankebene setzt die Genossenschaft verschiedene Zinssicherungsinstrumente ein. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Macro-Hedge- Geschäfte mit Zinsswaps zur Absicherung unserer Cash Flows; gelegentlich werden auch allerdings in geringem Umfang Optionen auf Zinsswaps (sog. Swaptions) abgeschlossen. Daneben werden einzelne große Transaktionen durch Micro-Hedge-Geschäfte gegen das spezielle Zinsänderungsrisiko abgesichert, wobei auch hierzu Zinsswaps und Swaptions verwendet werden. Das Liquiditätsrisiko wird durch den aufsichtsrechtlichen Grundsatz II begrenzt und gesteuert. Die operationalen Risiken sind in einem Risikohandbuch klassifiziert und werden in unserer Ergebnisplanung quantifiziert. Diesen Risiken

16 Lagebericht für das Geschäftsjahr begegnen wir insbesondere durch eine geeignete Ablauf- bzw. Aufbauorganisation und entsprechende Aus- und Notfallpläne. 2. Vermögenslage Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittelausstattung und Solvabilität gemäß 1 KWG haben sich in den letzten 5 Jahren wie folgt entwickelt: EIGENMITTEL, SOLVABILITÄT rund 22 Mio. Euro oder rund 6,2 % vom gesamten Kundenkreditvolumen (nach Einzelwertberichtigungen). Für Kommunen bestanden Forderungen in Höhe von rund 48 Mio. Euro. Besondere größenstrukturbedingte bzw. branchenbezogene Risiken sind nicht erkennbar. Wertpapieranlagen Die Wertpapieranlagen der Genossenschaft setzen sich wie folgt zusammen: WERTPAPIERANLAGEN Berichtsjahr Eigenkapital laut Bilanz* Haftendes Eigenkapital Eigenmittel Solvabilitätskennziffer** 12,2 % ,6 % ,1 % ,6 % ,3 % Anlagevermögen Liquiditätsreserve Handelsbestand Berichtsjahr * Hierzu rechnen die Passivposten 9 (Nachrangige Verbindlichkeiten), 1 (Genussrechtskapital), 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital). ** Gesamtkennziffer gemäß Grundsatz I Ein angemessenes haftendes Eigenkapital, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bildet neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nach den Bestimmungen des KWG aufgestellte Grundsatz über die Eigenmittelausstattung wurde von uns im Geschäftsjahr 27 gut eingehalten. Das bilanzielle Eigenkapital konnte weiter erhöht werden, womit wir grundsätzlich zufrieden sind. Zukünftig sind weitere Stärkungen sowohl in der Höhe als auch in der Struktur geplant. Kundenforderungen Struktur und räumlicher Umfang unseres Geschäftsgebietes ermöglichten uns weiterhin eine ausgewogene branchen- und größenmäßige Streuung unserer Ausleihungen. Die durch die Vertreterversammlung festgesetzten Kredithöchstgrenzen für die einzelnen Kreditnehmer sowie die Kreditrichtlinien des KWG wurden während des Berichtszeitraumes eingehalten. Die Forderungen an unsere Kunden haben wir auch zum Jahresende 27 wieder mit besonderer Vorsicht bewertet. Die für erkennbare bzw. latente Risiken in angemessener Höhe gebildeten Einzel- und Pauschalwertberichtigungen wurden von den entsprechenden Aktivposten abgesetzt. Durch unsere Liquiditätsplanung konnten wir allen vertretbaren und berechtigten Kreditwünschen unserer mittelständischen Kundschaft entsprechen. Die gesamte Risikosituation unseres Kundenkreditgeschäftes konnte weiter deutlich verbessert werden. Unsere Planungen und Limite für das Berichtsjahr konnten eingehalten werden und weisen durchschnittliche, teilweise auch bessere, Risikokennzahlen aus. Der Anteil der Kundenforderungen an der Bilanzsumme beträgt rund 52,7 %. Dabei umfasst der Anteil des gewerblichen Kreditvolumens per Der deutliche Rückgang der Wertpapieranlagen resultiert in erster Linie aus Umschichtungen in Geldanlagen bei der Zentralbank. Die gesamten Wertpapieranlagen machen 13,4 % des Bilanzvolumens aus; sie entfallen weitestgehend auf Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere. Genussrechte im Eigenbestand sind von untergeordneter Bedeutung. Beim Erwerb der Anleihen und Schuldverschreibungen wurde im Rahmen unserer Banksteuerung auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Rentabilität und Risiko geachtet. Alle Wertpapieranlagen sind wie Umlaufvermögen nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet und befinden sich im Investmentgradebereich. Eventuelle Bonitätsveränderungen einzelner Wertpapiere aufgrund der Subprime-Krise werden wir genauestens beobachten. Der ausgewiesene Handelsbestand setzt sich ausschließlich aus zurückgekauften eigenen Inhaberschuldverschreibungen zusammen. Derivatgeschäfte Im Rahmen unserer Gesamtbanksteuerung setzen wir Derivate zur Absicherung und Optimierung unserer Cashflow-Strukturen ein (Macro-Hedges). Weiterhin werden Micro-Hedges in Verbindung mit einzelnen Wertpapiergeschäften abgeschlossen. Swapoptionen wurden zur Zinsabsicherung einzelner im Umlauf befindlicher eigener Inhaberschuldverschreibungen verkauft. Credit Default Swaps bestanden im Zusammenhang mit Wertpapieren im eigenen Bestand in sehr geringem Umfang. Wir rechnen mit einem leicht steigenden Zinsniveau an den Märkten und haben uns entsprechend positioniert. Aufgrund unserer Steuerungsinstrumentarien erwarten wir, die Risiken weiterhin auf einem unserer Risikotragfähigkeit angemessenen Niveau zu halten. Im Berichtsjahr haben wir zukünftige Festzinsvereinbarungen im Kundengeschäft (Forward-Darlehen) neu in unser Produktportfolio mit aufgenommen. Zinsänderungsrisiko Das Zinsänderungsrisiko wird monatlich mit Hilfe einer dynamisierten Zinselastizitätenbilanz mittels der EDV-Anwendung VR Control Zinsmanagement unserer Rechenzentrale Fiducia AG berechnet und analysiert. Die Höhe des Zinsänderungsrisikos ist von geringer Bedeutung.

17 15 Währungsrisiko Die Währungsrisiken sind für die Bank insgesamt von untergeordneter Bedeutung. Währungsgeschäfte werden im Kundengeschäft durch entsprechende Gegengeschäfte mit unserer Zentralbank gedeckt. Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVR Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. Das erreichte Betriebsergebnis vor Bewertung liegt bezogen auf die durchschnittliche Bilanzsumme noch leicht unter dem Durchschnitt vergleichbarer Volks- und Raiffeisenbanken, während das Betriebsergebnis nach Bewertung überdurchschnittlich ausfällt. Bei den Eigenanlagen mussten auch wir im Zuge der Spreadausweitung aufgrund der Subprime-Krise Abschreibungen vornehmen. Gleichwohl fällt das gesamte Bewertungsergebnis aus Wertpapieren nicht viel höher als im Vorjahr aus. Die Entwicklung der Ertragslage liegt im Rahmen unserer Planung. 3. Finanz- und Liquiditätslage Die Zahlungsbereitschaft war im abgelaufenen Geschäftsjahr stets gegeben. Die zur Liquiditätsbemessung vorgegebenen Grundsätze des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen wurden eingehalten. Wir rechnen auch in den folgenden Jahren mit keiner Beeinträchtigung der Zahlungsbereitschaft. 4. Ertragslage Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Genossenschaft haben sich in den letzten 5 Jahren wie folgt entwickelt: ERFOLGSKOMPONENTEN Zinsüberschuss 1) Provisionsüberschuss 2) Handelsergebnis Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwend. b) andere Verwaltungsaufwendungen Betriebsergebnis vor Bewertung Bewertungsergebnis 3) Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steueraufwand Jahresüberschuss Berichtsjahr Der anhaltende Druck auf die Zinsmarge führte zu einem weiteren Rückgang des Zinsüberschusses, der nur teilweise durch den gestiegenen Provisionsüberschuss aufgefangen werden konnte. Die stabile Entwicklung des Teilbetriebsergebnisses wurde im Wesentlichen von dem um 1,3 Mio. EUR gesunkenen Verwaltungsaufwand beeinflusst. Maßgeblich hierfür waren, neben dem Wegfall von Sonderaufwendungen aus dem letzten Jahr, geringere Personal- und Kostenaufwendungen im Rahmen unserer in den letzten Jahren eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung ) GuV-Posten 1 abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3 2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6 3) Saldo aus den GuVPosten 13 bis Zusammenfassende Beurteilung der Lage Durch konsequentes Umsetzen unserer Risiko-, Kosten- und Vertriebsstrategie in Verbindung mit einer weiter gesteigerten Risikotragfähigkeit konnten wir das Berichtsjahr erfolgreich abschließen. Den in den letzten Jahren eingeschlagenen Kurs einer bedachten, unter Rentabilitäts- und Risikogesichtspunkten bewerteten, Geschäftspolitik werden wir auch in den kommenden Jahren konsequent weiter fortsetzen. Mit höchster Aufmerksamkeit beobachten und analysieren wir hierbei unseren regionalen Markt hinsichtlich der wirtschaftlichen und wettbewerblichen Rahmenbedingungen. Zentrale Zielgrößen stellen für uns eine Verbesserung unseres Aufwand- und Ertragsverhältnisses, eine weitere Reduzierung vorhandener und latenter Risiken sowie eine zusätzliche Stärkung unseres Eigenkapitals dar. III. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres Vorgänge von besonderer Bedeutung haben sich nach dem Schluss des Geschäftsjahres nicht ereignet. IV. Voraussichtliche Entwicklung (Prognosebericht) Das geschäftliche Umfeld und die Entwicklung der Kreditgenossenschaften wird nach unseren Einschätzungen auch in den kommenden Jahren von dem verstärkten Wettbewerb, dem weiter steigenden Margendruck und den wachsenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen sowie den steigenden Anforderungen an die Produkt- und Beratungsqualität geprägt werden. Wir rechnen in den nächsten beiden Jahren mit einem anhaltenden konjunkturellen Aufschwung, allerdings mit etwas weniger Dynamik als in 27. Weitere Ölpreissteigerungen, die Auswirkungen der Immobilienkrise in den USA und ein damit verbundener Konjunkturabschwung könnten allerdings die Entwicklung der deutschen Wirtschaft wesentlich beeinflussen. Den Anfang des Jahres 28 sich verstärkenden Unsicherheiten an den Finanzmärkten und die eventuell hieraus resultierenden Auswirkungen auf unsere Ertrags- und Risikolage werden wir weiterhin genauestens analysieren. Für die kommenden Geschäftsjahre 28 und 29 erwarten wir bei den derzeitigen Konjunkturprognosen, die von einem Wachstum der Gesamtwirtschaft von rd. 2 % ausgehen, ein moderates Wachstum

18 Lagebericht für das Geschäftsjahr unseres bilanziellen Kundengeschäfts. Dabei setzen wir auf qualitatives Wachstum sowohl im Kredit- als auch im Einlagengeschäft. Für die Ertragslage ist auch in den kommenden zwei Jahren die Entwicklung der Zinsspanne von entscheidender Bedeutung. Wir rechnen wegen der aktuell flachen Zinstrukturkurve auch in 28 noch einmal mit einem rückläufigen Zinsergebnis. Für 29 erwarten wir in Verbindung mit einer steigenden bzw. wieder steileren Zinsstrukturkurve auch einen steigenden Zinsüberschuss. Die Stabilisierung des zuletzt rückläufigen Zinsüberschusses steht im Mittelpunkt unserer Aktivitäten. Im Kreditgeschäft erwarten wir in 28 und 29 den Zuwachs unverändert in den längerfristigen Zinsbindungen mit einem Schwerpunkt bei den privaten Wohnbaufinanzierungen. Die Kreditnachfrage im Firmenkundengeschäft sollte sich entsprechend der wirtschaftlichen Entwicklung positiv entwickeln. Insgesamt erwarten wir für das Aktivgeschäft eine Seitwärtsbewegung. Die risikoorientierte Kreditvergabepolitik und -bepreisung steht dabei im Vordergrund. Im Einlagengeschäft wollen wir in 28 und 29 mit marktgerechten Konditionen, attraktiven Produkten und einer ganzheitlichen Beratung unsere Kundeneinlagen weiter stärken. Im bilanzwirksamen Einlagengeschäft erwarten wir weiterhin Zuflüsse, da wir von einer unverändert hohen Sparneigung unserer Kunden ausgehen. Mit entsprechenden Produkten werden wir dabei auf die individuellen Spar- und Anlagewünsche unserer Kunden reagieren. Darüber hinaus messen wir einer weiteren Steigerung des Ergebnisses aus dem Provisionsgeschäft eine wesentliche Bedeutung bei, was wir durch die konsequente Nutzung der Vertriebskanäle sowie die Erhöhung unserer Vertriebsleistung erreichen wollen. Chancen sehen wir hier insbesondere im Wertpapier- und Verbundgeschäft. Bei den Sach- und Personalaufwendungen erwarten wir weitere Rückgänge. Dadurch wird sich in den kommenden zwei Jahren die Kosten- Ertrags-Relation weiter wie geplant verbessern. Für 28 und 29 erwarten wir eine Steigerung des Betriebsergebnisses vor Bewertung. Bei der Bewertung der Kundenforderungen gehen wir von einer geringen Risikovorsorge aus. Chancen für die Ertragslage bestehen bei einer deutlich besseren Konjunkturentwicklung als prognostiziert, was zu einer positiveren Geschäftsentwicklung führen könnte. Weitere Chancen können aus einer deutlich steileren Zinsstrukturkurve als von uns prognostiziert entstehen. Risiken für die Ertragslage bestehen bei einer deutlich schlechteren Konjunkturentwicklung als prognostiziert, die zu einer rückläufigen Geschäftsentwicklung führen könnte. Weitere Risiken können durch eine anhaltend flache oder inverse Zinsstrukturkurve entstehen. In den kommenden Jahren planen wir eine weitere Stärkung des Eigenkapitals durch die höhere Dotierung der Rücklagen und des Fonds für allgemeine Bankrisiken. Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen in Form der Eigenkapital- und Liquiditätsgrundsätze werden wir auch in den kommenden Jahren deutlich einhalten. Wegen der weiter verbesserten Vermögenslage, der damit verbundenen Risikotragfähigkeit und unseren regionalen Marktkenntnissen gehen wir davon aus, auch zukünftige Ertragschancen für Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter zu nutzen. Bestandsgefährdende Risiken, die einen wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Bank hätten, sind weiterhin nicht zu erkennen. Die konsequente Vertriebsausrichtung sowie die permanente Qualifizierung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden dabei weiterhin den geschäftspolitischen Schwerpunkt unseres Hauses. Insgesamt sind wir zuversichtlich, dass sich das Ergebnis in den nächsten beiden Jahren über dem in 27 erreichten Niveau bewegen wird. V. Zweigniederlassungen Die Genossenschaft unterhält eine Zweigniederlassung im Heilbad Heiligenstadt. Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR ,37 unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR 1.293,66 (Bilanzgewinn von EUR ,3) wie folgt zu verwenden: Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage b) Andere Ergebnisrücklagen Vortrag auf neue Rechnung EUR Ausschüttung einer Dividende von 5, % , , ,3

19 17 Bericht des Aufsichtsrates Joachim Fehr Vorsitzender Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsrat, insbesondere durch den Aufsichtsratsvorsitzenden, in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte 3 Ausschüsse eingerichtet: 1. einen Prüfungs- und Organisationsausschuss unter dem Vorsitz von Herrn O. Linnenkohl 2. einen Kreditausschuss unter dem Vorsitz von Herrn W. Heidenreich 3. einen Personalausschuss, der in Hauptausschuss umbenannt wurde. Den Vorsitz in diesem Ausschuss hat der Aufsichtsratsvorsitzende. Aus den Sitzungen aller Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Erwähnt werden darf in diesem Zusammenhang, dass unabhängig von der aktuellen öffentlichen Diskussion über die Kompetenz von Aufsichtsräten der Aufsichtsrat der VR-Bank Werra-Meißner sich rechtzeitig auf die steigenden Anforderungen an die Aufsichtsratstätigkeit beispielsweise durch Seminarbesuche eingestellt hat. Der vorliegende Jahresabschluss 27 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband Frankfurt e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr die Herren Alfred Ackermann Ottfried Linnenkohl und Helmut Sippel aus dem Aufsichtsrat aus. 24 Abs. 3 unserer Satzung schreibt vor, dass jährlich ein Drittel der Mitglieder des Aufsichtsrates ausscheiden. Zur Vermeidung des Losverfahrens nicht aber, weil sie im Aufsichtsrat nicht mehr mitarbeiten möchten scheiden in diesem Jahr Frau Miriam Eisenberg und Herr Thilo Vaupel freiwillig aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Eschwege, im April 28 Der Aufsichtsrat Joachim Fehr Vorsitzender

20 AKTIVA Kurzfassung des Jahresabschlusses Geschäftsjahr Vorjahr Kurzfassung EUR EUR EUR EUR 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,78 (1.819) c) Guthaben bei Postgiroämtern 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung ,4 bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite , ,65 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten ,72 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,72 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,35 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite ,37 1. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände 14. Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva , , , , , , , , , , , , , , , , ,36 () () (18.75) (39.955) () () () (9.234) 1.5 (1.516) () () 4 () () () () 78 (78) Jahresbilanz zum

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

In der Region. Für die Region.

In der Region. Für die Region. Zweckverbandsversammlung 2015 Sparkassenkunden nutzen im starken Maße günstige Kreditkonditionen Der Vorstand der Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen stellte den Mitgliedern der Zweckverbandsversammlung das

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Geschäftsbericht 2014 Volksbank Hochrhein eg

Geschäftsbericht 2014 Volksbank Hochrhein eg Geschäftsbericht Bismarckstraße 29 79761 Waldshut-Tiengen So erreichen Sie uns ServiceCenter 7751 / 886- Montag bis Freitag von 8: bis 2: Uhr Fax: 7751 / 886-123 E-Mail: service@volksbank-hochrhein.de

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Firmenkundenberatung Wir stellen uns vor. Sparkasse Pfaffenhofen

Firmenkundenberatung Wir stellen uns vor. Sparkasse Pfaffenhofen Firmenkundenberatung Wir stellen uns vor Sparkasse Pfaffenhofen Inhalt: Die Sparkasse Pfaffenhofen Ihr Firmenkundenteam Ihre Spezialisten Unser Leistungsspektrum für Sie Unser Qualitätsanspruch Die Sparkasse

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter

Mehr

Firmenkunden. Private Banking. Betreuung. Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium Banking.

Firmenkunden. Private Banking. Betreuung. Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium Banking. Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium. Firmenkunden Premium- neu erleben: Herzlich willkommen im VR-WerteHaus Bad Krozingen. VR-Werte aus Kompetenz. Vertrauen. Diskretion.

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Mit Werten Individualität gestalten.

Mit Werten Individualität gestalten. VR-PrivateBanking Mit Werten Individualität gestalten. Außergewöhnliche Zeiten erfordern eine außergewöhnliche Idee: VR-PrivateBanking. Nach der globalen Finanzmarktkrise überdenken viele Menschen ihre

Mehr

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-

Mehr

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Kurzbericht 2014 Im Überblick Stand 31. Dezember 2014 (Auszüge, gerundete Zahlen) Bilanzsumme 584 Mio.

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Rohüberschuss zum sechsten Mal in Folge über 100 Mio. Euro / Sehr gute Ratingergebnisse

Rohüberschuss zum sechsten Mal in Folge über 100 Mio. Euro / Sehr gute Ratingergebnisse Medien-Information Erneut ein erfolgreiches Geschäftsjahr für die Rohüberschuss zum sechsten Mal in Folge über 100 Mio. Euro / Sehr gute Ratingergebnisse MANNHEIM. Die blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors

Mehr

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele Für die Menschen der Region die Bank der Region Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild Wir, die Volksbank Hochrhein eg,

Mehr

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Region Trier

Saisonumfrage Tourismus Region Trier Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Jahresabschlusspressekonferenz 2013

Jahresabschlusspressekonferenz 2013 Pressemitteilung Jahresabschlusspressekonferenz 2013 Gießen, 30. Januar 2014 Unsere Sparkasse steht für stabile und vor allem sichere Geldanlagen im Interesse der Menschen in unserer Region und für die

Mehr

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen.

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. 3 Stabilität, Harmonie und Sicherheit für Ihr Unternehmen und Ihre Familie. Goldrichtig. 4 5 Wir über uns Einem Partner mit über 30 Jahren Erfahrung vertrauen.

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Unser Antrieb: Ihre Anliegen

Unser Antrieb: Ihre Anliegen Ihre Bank vor Ort 2 3 Unser Antrieb: Ihre Anliegen Ihre finanziellen Anliegen sind ein sensibles Gut. Schließlich bietet Ihnen Ihr Guthaben gute Perspektiven und die Erfüllung besonderer Wünsche, zum Beispiel

Mehr

Jahresabschlusspressekonferenz 2011

Jahresabschlusspressekonferenz 2011 Pressemitteilung Jahresabschlusspressekonferenz 2011 Gießen, 19. Januar 2012 Die gute Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres fügt sich nahtlos in die der Vorjahre ein. Dabei hat sich unsere bodenständige

Mehr

Jahresbericht 2008. Meine Bank. Raiffeisenbank Oberursel eg

Jahresbericht 2008. Meine Bank. Raiffeisenbank Oberursel eg Jahresbericht 28 Meine Bank Raiffeisenbank Oberursel eg Aus dem Vorstand Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, Die Raiffeisenbank Oberursel eg ist mit dem Krisenjahr 28 deutlich besser

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Ihr FirmenkundenCenter

Ihr FirmenkundenCenter Wenn s um Geld geht Kreissparkasse Wiedenbrück Ihr FirmenkundenCenter der Kreissparkasse Wiedenbrück Kreissparkasse. Gut für die Wirtschaft. Gut für unsere Region. Der Vorstand der Kreissparkasse Wiedenbrück

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

Schnorrenberger Immobilien Gruppe Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Wir sind die Taunus Sparkasse

Wir sind die Taunus Sparkasse Wir sind die Taunus Sparkasse Unser Leistungsversprechen Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, mit unserem Leistungsversprechen verbinden wir unsere Unternehmensphilosophie. Dass wir als Finanzdienstleister

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig

Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Presseinformation Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Warburg Gruppe erhöht Eigenkapital aus eigener Kraft um 63 Mio. Euro

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Die Raiffeisenbank in Zahlen

Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Eigentümer Unsere Kreditgenossenschaft zählt zum Stichtag 31.12.21 5.743 Mitglieder und um insgesamt 4 mehr als zum 31.12.29. Ersteinlagen 2 15

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen

SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR Individuelle Strategien für Ihr Vermögen DZ PRIVATBANK SINGAPUR MASSGESCHNEIDERTE SERVICELEISTUNGEN FÜR PRIVATKUNDEN ERFOLGREICH INVESTIEREN MIT KOMPETENTER

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

Ihr sicheres Fundament. Zentrale Immobilienfinanzierungen.

Ihr sicheres Fundament. Zentrale Immobilienfinanzierungen. Ihr sicheres Fundament. Zentrale Immobilienfinanzierungen. Die Stadtsparkasse München überzeugt. Jeder zweite Münchner vertraut auf das traditionsreichste Geldinstitut der Landeshauptstadt. Wir bieten

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich!

Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Presseinformation November 2011 Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Im 3. Quartal 2011 entstand dem Mittelstand ein Zinsschaden von 700 Mio. aus zu hohen Zinsen für Betriebsmittelkredite.

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr

Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen. Oktober 2015

Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen. Oktober 2015 Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen 2 Untersuchungsansatz > Befragung von 1.026 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ > Methode: Online-Befragung > Die Ergebnisse sind auf ganze

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin

Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin Pressemitteilung Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin Kredite und Einlagen legen zu Hervorragende Entwicklung im Versicherungs- und Immobiliengeschäft Jahresüberschuss stärkt

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Die Veranlagungs- Pyramide

Die Veranlagungs- Pyramide Die Veranlagungs- Pyramide Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Vermögen aufbauen mehr Spielraum schaffen Sicherheit Sicherheit Ertrag Ertrag Risiko Verfügbarkeit Verfügbarkeit Sicherheit, Ertrag,

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Frauen in MINT-Berufen

Frauen in MINT-Berufen Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

..wir möchten m uns Ihnen kurz vorstellen. Ulrich und Dagmar Quernheim sind Makler aus Leidenschaft und Immobilien-Profis wenn Sie bauen, kaufen, verkaufen oder finanzieren möchten schauen Sie mal bei

Mehr

Ergebnis des Geschäftsjahres 2013. Frankfurt am Main, 10. April 2014

Ergebnis des Geschäftsjahres 2013. Frankfurt am Main, 10. April 2014 Ergebnis des Geschäftsjahres 2013 Frankfurt am Main, 10. April 2014 1. Ergebnis Geschäftsjahr 2013 2. Effizienz Vertrieb der Zukunft im Privatkundengeschäft 3. Nachhaltigkeit Bestandteil der Geschäftsstrategie

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

FINANZKENNZAHLENANALYSE

FINANZKENNZAHLENANALYSE FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht

Mehr

KMUs in Österreich - Betriebliche Planung Welche Zukunft sehen Salzburgs Unternehmen?

KMUs in Österreich - Betriebliche Planung Welche Zukunft sehen Salzburgs Unternehmen? KMUs in Österreich - Betriebliche Planung Welche Zukunft sehen s Unternehmen? Eine repräsentative Befragung über Optimismus, Ängste, Herausforderungen und Einschätzung der Zukunft Studiendesign Auftraggeber:

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. - Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter

Mehr