Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

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1 BESTÄTIGUNGSVERMERK Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Geratherm Medical AG Geschwenda KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

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3 Geratherm Medical AG, Geschwenda Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Stand am Stand am Stand am EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital Entgeltlich erworbene Lizenzen, Patente und Software II. Kapitalrücklagen Firmenwert III. Bilanzgewinn II. Sachanlagen Grundstücke und Gebäude B. Sonderposten für Investitionszuwendungen Technische Anlagen und Maschinen Andere Anlagen, Betriebs- und C. Rückstellungen Geschäftsausstattung Anlagen im Bau Steuerrückstellungen III. Finanzanlagen 2. Sonstige Rückstellungen Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen D. Verbindlichkeiten 3. Wertpapiere des Anlagevermögens Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen B. Umlaufvermögen 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen I. Vorräte 4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Sonstige Verbindlichkeiten Unfertige Erzeugnisse dav. aus Steuern: EUR Fertige Erzeugnisse und Handelswaren (Vj.: EUR ) 4. Geleistete Anzahlungen dav. im Rahmen der sozialen Sicherheit: EUR (Vj.: EUR 1.265) II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen dav. mit einer Restlaufzeit > 1 Jahr: EUR Sonstige Vermögensgegenstände III. Wertpapiere Sonstige Wertpapiere IV. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten C. Rechnungsabgrenzungsposten

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5 Geratherm Medical AG, Geschwenda Gewinn- und Verlustrechnung für die Periode vom 1. Januar bis zum 31. Dezember EUR EUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge dav. Erträge aus Währungsumrechnung EUR (i. Vj. EUR ) 5. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Rohergebnis Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung dav. für Altersversorgung EUR (Vj. EUR 9.459) 8. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen dav. Aufwendungen aus Währungsumrechnung EUR (i. Vj. EUR ) 10. Erträge aus Beteiligungen dav. aus verbundenen Unternehmen EUR (i.vj. EUR 4.624) 11. Erträge aus anderen Wertpapieren Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge dav. aus verbundenen Unternehmen EUR (i.vj. EUR ) 13. Abschreibungen auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Erträge aus Gewinnabführung Zinsen und ähnliche Aufwendungen dav. an verbundenen Unternehmen EUR 0 (i.vj. EUR 3.415) 16. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss Gewinnvortrag Bilanzgewinn

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7 Geratherm Medical AG, Geschwenda Anhang für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2013 Allgemeines, Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der Jahresabschluss der Firma Geratherm Medical AG wurde auf der Grundlage der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des HGB aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des Aktiengesetzes zu beachten. Als börsennotierte Kapitalgesellschaft gilt die Geratherm Medical AG gemäß 267 Abs. 3 Satz 2 HGB als große Kapitalgesellschaft. Im Übrigen wurde die Form der Darstellung beibehalten. Im Einzelnen wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt: Die entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger kumulierter linearer Abschreibungen nach der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von 3 bis 5 Jahren der Vermögensgegenstände angesetzt. Der Firmenwert wird entsprechend seiner voraussichtlichen Nutzungsdauer mit 10 Jahren linear abgeschrieben. Die Festlegung der betrieblichen Nutzungsdauer des Firmenwertes beim Erwerb zum erfolgte entsprechend der damaligen Einschätzung über die Marktfähigkeit der erworbenen Produkte im wachsenden Markt des klinischen Körpertemperatur-Managements. Der damalige Erwerb bildete die Grundlage für den heutigen Bereich Medizinische Wärmesysteme. Nach 248 Abs. 2 HGB können selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens als Aktivposten in die Bilanz aufgenommen werden. Dies betrifft die Aufwendungen gemäß 255 Abs. 2a HGB, die im Rahmen der Entwicklung eines selbst geschaffenen immateriellen Vermögensgegenstandes angefallen sind. Die Gesellschaft hat das Wahlrecht dergestalt ausgenutzt, dass auf die Möglichkeit der Aktivierung verzichtet worden ist. Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- und Herstellungskosten angesetzt und um planmäßige Abschreibungen vermindert. Die Abschreibung erfolgt linear über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von 3 bis 13 Jahren, Gebäude werden über 30 Jahre abgeschrieben. Anlagegüter mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten bis 150 EUR werden als Sofortaufwand erfasst. Anlagegüter mit einem Wert zwischen 150 EUR und 410 EUR netto werden seit dem 1. Januar 2010 im Jahr der Anschaffung in voller Höhe abgeschrieben. Die Finanzanlagen und Wertpapiere des Anlagevermögens sind zu Anschaffungskosten angesetzt. Die unverzinslichen Ausleihungen an Tochterunternehmen werden mit einem laufzeitadäquaten Zinssatz abgezinst. Bei voraussichtlich dauernder Wertminderung der Wertpapiere des Anlagevermögens werden außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen. 1

8 Die unter den Vorräten ausgewiesenen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe als auch Handelswaren sind mit ihren Anschaffungskosten unter Berücksichtigung der Verwertbarkeit am Abschlussstichtag bewertet. Die unfertigen und fertigen Erzeugnisse bei Fieberthermometern und Wärmesystemen werden mit den Herstellungskosten in den einzelnen Stufen bewertet. Diese umfassen die Materialkosten, die Lohnkosten, anteilige Fertigungsgemeinkosten und anteilige Verwaltungskosten. Fremdkapitalzinsen werden nicht aktiviert. Die verlustfreie Bewertung wurde beachtet. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind mit dem Nennwert oder mit dem am Bilanzstichtag niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Bei Forderungen, deren Einbringlichkeit mit erkennbaren Risiken behaftet ist, werden angemessene Wertabschläge vorgenommen, uneinbringliche Forderungen werden vollständig abgeschrieben. Dem allgemeinen Kreditrisiko wird durch eine pauschale Wertberichtigung der Forderungen ausreichend Rechnung getragen. Die Wertpapiere sind zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren Kurs am Bilanzstichtag bewertet. Es werden Zuschreibungen bis zu den Anschaffungskosten vorgenommen, soweit Wertpapiere in früheren Perioden wertberichtigt worden sind. Die flüssigen Mittel wurden zu Nennwerten angesetzt. Unter dem aktiven Rechnungsabgrenzungsposten wurden Ausgaben vor dem Bilanzstichtag erfasst, welche Aufwand für eine bestimmte Zeit danach darstellen. Latente Steuern werden für sich in folgenden Geschäftsjahren voraussichtlich abbauende Unterschiede zwischen den handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten unter Anwendung eines Steuersatzes von 29,70 % (Vj.: 28,08 %) ermittelt. Zusätzlich werden soweit vorhanden auch steuerliche Verlustvorträge berücksichtigt, wenn mit deren Nutzung in den folgenden fünf Jahren gerechnet werden kann. Der überwiegende Teil der latenten Steuern resultiert aus steuerlichen Verlustvorträgen. Eine sich insgesamt ergebende Steuerbelastung wird in der Bilanz als passive Latenz angesetzt. Im Falle einer sich insgesamt ergebenden Steuerentlastung (Aktiv-Überhang) wird vom Wahlrecht gemäß 274 Abs. 1 Satz 2 HGB Gebrauch gemacht und auf die Aktivierung verzichtet. Die Rückstellungen enthalten alle bis zur Bilanzaufstellung erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten. Sie sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags bewertet. Langfristige Rückstellungen werden gemäß 253 Abs. 2 Satz 1 HGB diskontiert. Soweit relevant werden bei der Bewertung zukünftige Preis- und Kostensteigerungen berücksichtigt. Die Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag passiviert. Forderungen und Verbindlichkeiten in fremder Währung werden mit dem Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag bewertet. Soweit die Restlaufzeit ein Jahr oder kleiner ist, kommt 252 Abs. 1 Nr. 4 Halbsatz 2 HGB nicht zur Anwendung. Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. 2

9 Angaben und Erläuterungen zu Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung Erläuterungen zur Bilanz Anlagevermögen Zur Entwicklung der einzelnen Positionen des Anlagevermögens nach dem Schema gemäß 268 Abs. 2 HGB verweisen wir auf den in der Anlage zum Anhang dargestellten Anlagenspiegel. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Anteil am Stammkapital % Eigenkapital EUR Jahresüberschuss/ -fehlbetrag 2013 EUR GME Rechte und Beteiligungen GmbH Geschwenda Geratherm Medical Sao Paulo, do Brasil Ltda. Brasilien apoplex medical technologies GmbH Pirmasens Geratherm Respiratory GmbH Bad Kissingen 100, , (BRL ) (BRL ) 59, , Der Abschluss der Geratherm Medical do Brasil Ltda. ist nach lokalem Bilanzrecht aufgestellt. Ausleihungen an verbundene Unternehmen Die Ausleihungen an verbundene Unternehmen enthalten die in 2013 und den Vorjahren ausgereichten Darlehen an die apoplex medical technologies GmbH in Höhe von 884 TEUR (Vj.: 684 TEUR) und an die Geratherm Respiratory GmbH in Höhe von 331 TEUR (Vj.: 310 TEUR). Die Ausleihungen sind in Höhe eines Nominalwertes von 723 TEUR unverzinslich und mit einem Rangrücktritt der Gesellschaft versehen. Der Abzinsungssatz der unverzinslichen Ausleihungen beträgt 3,56 %. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen und die sonstigen Vermögensgegenstände haben bis auf einen Betrag von 726 TEUR eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen resultieren aus Lieferungen und Leistungen bzw. aus Zinsen für ausgereichte verzinsliche Darlehen. Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten eine Forderung aus Investitionszulage in Höhe von 15 TEUR (Vj.: 107 TEUR). 3

10 Wertpapiere Sonstige Wertpapiere Zum Bilanzstichtag waren folgende Aktien im Besitz der Geratherm Medical AG: Stück Bilanzwert TEUR Agfa-Gevaert N.V Epigenomics AG Eckert & Ziegler Str.-u.Med.AG Summe Auf die Wertpapiere des Umlaufvermögens wurden in 2013 Zuschreibungen (maximal bis zum Anschaffungswert) in Höhe von TEUR (Vj.: 179 TEUR) vorgenommen. Der beizulegende Zeitwert lag bei allen Wertpapieren über dem Buchwert, so dass in 2013 keine Abschreibungen notwendig wurden (Vj.: 49 TEUR). Eigenkapital Das Grundkapital der Geratherm Medical AG beträgt zum EUR und ist in auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt. Das Grundkapital ist voll eingezahlt. Die Entwicklung der einzelnen Posten des Eigenkapitals stellt sich wie folgt dar: Gezeichnetes Kapital EUR Stand Stand Kapitalrücklage EUR Stand Stand Bilanzgewinn EUR Bilanzgewinn Dividendenzahlung Stand nach Dividendenzahlung Jahresergebnis Bilanzgewinn

11 Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung im Mai 2014 vorschlagen, eine Dividende von 0,24 EUR pro Aktie für das Geschäftsjahr 2013 auszuschütten. Im Gegensatz zu den Vorjahren sind wir darüber informiert worden, dass für die diesjährige Ausschüttung Kapitalertragssteuer nebst Solidaritätszuschlag einzubehalten sind. Für die geplante Dividendenausschüttung in Höhe von 24 Cent je Aktie für das Geschäftsjahr 2013 (insgesamt also TEUR) sind nach den steuerlichen Vorschriften zuerst der ausschüttbare Gewinn des Geschäftsjahres und danach das steuerliche Einlagekonto zu verwenden. Für das Geschäftsjahr 2013 beträgt der erwirtschaftete ausschüttbare Gewinn TEUR und wird durch die geplante Dividendenausschüttung nicht vollständig aufgebraucht, so dass ein Zugriff auf das mit TEUR fort bestehende steuerliche Einlagekonto zur Ausschüttung nicht möglich ist. Auf den vollen Ausschüttungsbetrag von TEUR ist deshalb Kapitalertragsteuer nebst Solidaritätszuschlag in Höhe von 26,38 % (313 TEUR) einzubehalten. Sofern in künftigen Jahren Dividendenausschüttungen den maßgeblichen ausschüttbaren Gewinn übersteigen, können diese auch weiterhin steuerfrei aus dem steuerlichen Einlagekonto geleistet werden. Genehmigtes Kapital Der Vorstand wurde am ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrates bis zum durch Ausgabe von bis zu auf den Inhaber lautenden neuen Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen einmal oder mehrmals, um bis zu insgesamt EUR zu erhöhen. Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Der Vorstand wurde am ermächtigt, bis zum eigene Aktien bis zu einem Anteil am Grundkapital, der 10 v. H. nicht übersteigen darf, zu erwerben. Der von der Gesellschaft gezahlte Erwerbspreis darf den arithmetischen Mittelwert der Börsenkurse der Eröffnungsauktion im XETRA - Handel (oder einem von der deutschen Börse AG bestimmten Nachfolgesystem) während der letzten fünf Börsentage vor Erwerb nicht mehr als 10 % unter- oder überschreiten. Der Vorstand ist ermächtigt, die aufgrund einer Ermächtigung nach 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG erworbenen eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrates unter Wahrung des Gleichbehandlungsgrundsatzes ( 53a AktG) zu anderen Zwecken als dem Handel in eigenen Aktien wieder zu veräußern. Die Veräußerung der erworbenen eigenen Aktien kann über die Börse erfolgen. Das Bezugsrecht der Aktionäre ist ausgeschlossen. Der Vorstand ist weiterhin ermächtigt, eigene Aktien der Gesellschaft, die aufgrund dieser Ermächtigung erworben werden, einzuziehen, ohne dass die Durchführung der Einziehung eines weiteren Beschlusses der Hauptversammlung bedarf. 5

12 Der Vorstand wird bis zum weiterhin ermächtigt, Aktien der Gesellschaft zu erwerben, um eigene Aktien Dritten im Rahmen des Zusammenschlusses mit Unternehmen oder im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen daran anbieten zu können, wobei das Bezugsrecht der Aktionäre auf die eigenen Aktien ausgeschlossen wird. Die Ermächtigung ist auf den Erwerb eines Anteils am Grundkapital, der 10 v. H. nicht übersteigen darf, beschränkt. Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilen ausgeübt werden. Sonderposten für erhaltene Investitionszuwendungen Die Geratherm Medical AG hat für 2013 aufgrund der Investitionen zur Erweiterung der Produktion Anspruch auf Investitionszulage in Höhe von 15 TEUR. Dafür wurde in 2013 eine Forderung eingebucht und dem Sonderposten zugeführt. Die Amortisation des Sonderpostens richtet sich nach der Nutzungsdauer der damit geförderten technischen Anlagen und Maschinen. Der Sonderposten hat zum einen Restbuchwert von 366 TEUR. Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen (Laufzeit kleiner 1 Jahr) wurden in Höhe des Erfüllungsbetrages der nach dem Bilanzstichtag erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten gebildet und sind nachfolgend aufgegliedert. Rückstellungsspiegel TEUR TEUR Personalbezogene Rückstellungen Boni, Provisionen, Gutschriften Übrige sonstige Rückstellungen Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten Die Geratherm Medical AG erhielt zum 04./ ein Darlehen in Höhe von TEUR aus Refinanzierungsmitteln zum Förderprogramm GuW Plus - Gründungs- und Wachstumsfinanzierung der Thüringer Aufbaubank (TAB), welches über die Commerzbank AG gewährt wurde. Das Darlehen wird mit 1,45 % p. a. verzinst. Der Zinssatz wurde für die gesamte Laufzeit bis zum fest vereinbart. Die Tilgungsrate beträgt vierteljährlich 100 TEUR, welche erstmals zum fällig war. Zum Vertrag über das Darlehen wurde zum 18./ ein Nachtrag mit der Commerzbank AG geschlossen, welcher die Sicherungsübereignung des Warenlagers der Geratherm Medical AG in Geschwenda beinhaltet. 6

13 Am schloss die Geratherm Medical AG einen weiteren Darlehensvertrag über einen Unternehmerkredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau in Höhe von TEUR, welcher ebenfalls von der Commerzbank AG gewährt wurde. Das Darlehen wird über die gesamte Laufzeit bis zum mit 1,40 % verzinst. Die Tilgungsrate beträgt vierteljährlich 187,5 TEUR beginnend mit dem Das Darlehen wurde am zu 100 % ausgezahlt. Somit hat ein Teil der Darlehen in Höhe von TEUR (Vj.: 400 TEUR) eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr und in Höhe von TEUR (Vj.: TEUR) eine Restlaufzeit von zwei bis fünf Jahren. Die Verbindlichkeiten aus erhaltenen Anzahlungen, Lieferungen und Leistungen, gegenüber verbundenen Unternehmen sowie die sonstigen Verbindlichkeiten haben wie im Vorjahr eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen resultieren aus Lieferungen und Leistungen. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse Gliederung der Umsatzerlöse: Veränderung TEUR TEUR % Healthcare Diagnostik ,2 Medizinische Wärmesysteme ,2 Gesamt ,2 Regionale Aufgliederung der Umsatzerlöse: Veränderung TEUR TEUR % Deutschland ,3 Europa ,8 USA ,1 Südamerika ,3 Mittlerer Osten ,6 Sonstige ,4 Gesamt ,2 Sonstige betriebliche Erträge Im Geschäftsjahr 2013 erwirtschaftete die Geratherm Medical AG sonstige betriebliche Erträge in Höhe von TEUR (Vj.: TEUR). Davon entfallen TEUR (Vj.: TEUR) auf Erträge aus Wertpapieren. Die übrigen sonstigen betrieblichen 7

14 Erträge beinhalten im Wesentlichen Erträge aus Kursdifferenzen in Höhe von 71 TEUR (Vj.: 49 TEUR) sowie Erträge aus der Amortisation des Sonderpostens aus erhaltenen Investitionszuwendungen in Höhe von 82 TEUR (Vj.: 64 TEUR). Sonstige betriebliche Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betrugen im Geschäftsjahr TEUR (Vj.: TEUR). Wesentliche Posten hierbei waren die Aufwendungen für Patente und Lizenzen in Höhe von 301 TEUR (Vj.: 437 TEUR), Aufwendungen für Verkaufsprovisionen in Höhe von 404 TEUR (Vj.: 452 TEUR), sonstige fremde Leistungen in Höhe von 384 TEUR (Vj.: 314 TEUR), Entwicklungsaufwand in Höhe von 42 TEUR (Vj.: 0 TEUR) sowie Rechts- und Beratungskosten in Höhe von 181 TEUR (Vj.: 161 TEUR). Die Rechts- und Beratungskosten sind hauptsächlich auf den Kampf gegen Patentverletzungen bei Gallium-Fieberthermometern im europäischen Raum zurückzuführen. Der Aufwand aus Kursdifferenzen betrug im Geschäftsjahr 187 TEUR (Vj.: 94 TEUR). Aufgrund des Gewinns aus dem Verkauf von Wertpapieren wurde für die Bonuszahlung eine Rückstellung in Höhe von 197 TEUR (Vj.: 0 TEUR) gebildet. Erträge aus anderen Wertpapieren Die Erträge aus anderen Wertpapieren in Höhe von 54 TEUR (Vj.: 122 TEUR) betreffen Dividendenzahlungen aus fremden Aktien, die sich 2013 im Besitz der Geratherm Medical AG befanden. Erträge aus Gewinnabführung Aufgrund des bestehenden Organschafts- und Ergebnisabführungsvertrages wurde der in 2013 erwirtschaftete Gewinn der Tochtergesellschaft GME Rechte und Beteiligungen GmbH, Geschwenda, in Höhe von 19 TEUR (Vj.: 30 TEUR) an die Geratherm Medical AG abgeführt. Sonstige Pflichtangaben Rechtliche Verhältnisse Die Gesellschaft Geratherm Medical AG hat ihren Sitz in Geschwenda, Fahrenheitstraße 1. 8

15 Mitarbeiter in Durchschnitt Angestellte Gewerbliche Arbeitnehmer Gesamtzahl der Arbeitnehmer Auszubildende Gesamtzahl der Beschäftigten Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen Haftungsverhältnisse nach 251 HGB bestehen aus Bürgschaften gegenüber Tochterunternehmen in Höhe von 55 TEUR. Aufgrund der erwarteten guten Geschäftsentwicklung wird das Risiko einer Inanspruchnahme gering eingeschätzt. Die finanziellen Verpflichtungen bestehen wie folgt: Gesamt < 1 Jahr 1-5 Jahre > 5 Jahre Sonstige finanzielle Verpflichtungen (TEUR) Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen beinhalten im Wesentlichen Abnahmeverpflichtungen aus Rahmenverträgen für Materialien, Verpflichtungen aus Miet- und Leasingverträgen sowie noch ausstehende Zahlungen für bereits begonnene Investitionen. Honorar für den Abschlussprüfer Im Geschäftsjahr 2013 wurden folgende für das Geschäftsjahr berechnete Honorare des Abschlussprüfers berücksichtigt: Aufwendungen für TEUR Abschlussprüfungsleistungen 52 Andere Bestätigungsleistungen 1 Steuerberatungsleistungen 5 Sonstige Leistungen 7 Gesamt 65 9

16 Vorstand und Aufsichtsrat Dem Vorstand gehörten im abgelaufenen Berichtsjahr an: Vorstandsvorsitzender - Herr Dipl. Wirtschaftsingenieur Dr. Gert Frank, Hamburg Geschäftsführer der GMF Capital GmbH, Hamburg Geschäftsführer der GME Rechte und Beteiligungen GmbH, Geschwenda Geschäftsführer der Geratherm Respiratory GmbH, Bad Kissingen Vorstand der GMF Capital AG, Hamburg Vorstandsmitglied - Herr Dipl. Ing. Thomas Robst, Geraberg Vorstand Vertrieb Ist nur ein Vorstand bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind zwei oder mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder oder durch einen Vorstand in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Herr Dr. Frank ist einzelvertretungsberechtigt. Für die Tätigkeiten des Vorstands wurden im Geschäftsjahr Gesamtbezüge in Höhe von 373 TEUR (Vj.: 186 TEUR) gewährt. Am wurde auf der Hauptversammlung beschlossen, dass die in 285 Nr. 9 Buchstabe a Satz 5 bis 8 sowie 314 Abs. 1 Nr. 6 Buchstabe a Satz 5 bis 8 HGB verlangten Angaben für fünf Jahre unterbleiben. Angaben über den Aufsichtsrat Der Aufsichtsrat besteht satzungsgemäß aus drei Mitgliedern. Mitglieder des Aufsichtsrates sind: - Herr Rudolf Bröcker, Bensheim (Vorsitzender des Aufsichtsrates) Dipl.-Kaufmann Vorsitzender des Aufsichtsrates der GMF Capital AG, Hamburg - Herr Bruno Schoch, Suresnes, Frankreich stellvertretender Generaldirektor von Fromageries Bel SA, Paris Mitglied des Vorstandes von Unibel SA, Paris Mitglied des Vorstandes von SICOPA SA, Paris Mitglied des Aufsichtsrates von Societe des Domaines SAS, Wattwiller, France Mitglied des Aufsichtsrates der GMF Capital AG, Hamburg 10

17 - Herr Firus Mettler, Frankfurt am Main Dipl. Jur., MBA; Investmanager Geschäftsführer der Party World GmbH & Co. KG, Dänischenhagen Geschäftsführer der Martius Terrassen GmbH & Co. KG, Kiel Geschäftsführer der Düsternbrooker Weg 45 GmbH & Co. KG, Kiel Zur Entlohnung des Aufsichtsrates für seine Tätigkeit in 2013 ist eine fixe Vergütung von 12 TEUR (Vj.: 12 TEUR) zurückgestellt. Die Aufsichtsratvergütung ist zahlbar mit dem Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2013 beschließt, es sei denn, die Hauptversammlung beschließt etwas anderes. Gegenüber den Aufsichtsratsmitgliedern bestehen zum Bilanzstichtag keine Forderungen. Angaben zur Konzernzugehörigkeit Die Geratherm Medical AG ist als börsennotierte Gesellschaft zur Aufstellung eines Konzernabschlusses für die zum Konzernkreis gehörenden Gesellschaften verpflichtet. Der Konzernabschluss der Geratherm Medical AG als Konzernobergesellschaft wird im Bundesanzeiger veröffentlicht. Mitteilungen zu Beteiligungen an der Geratherm Medical AG Im Geschäftsjahr 2013 gab es keine Mitteilung gemäß 21 Abs. 1 WpHG. Erklärung zum Corporate Governance Kodex Die nach 161 Aktiengesetz vorgeschriebene Erklärung wurde vom Vorstand und dem Aufsichtsrat der Geratherm Medical AG abgegeben und auf der Homepage der Gesellschaft dauerhaft öffentlich zugänglich gemacht. Geschwenda, den 20. März 2014 Geratherm Medical AG Dr. Gert Frank Vorstandsvorsitzender Thomas Robst Vorstand Vertrieb 11

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19 Geratherm Medical AG, Geschwenda Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2013 Anschaffungs- und Herstellungskosten Kumulierte Abschreibungen Abschreibungen des Geschäfts- Buchwerte Zugänge Umbuchungen Abgänge jahres Abgänge EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Lizenzen, Patente und Software Firmenwert II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten Technische Anlagen und Maschinen Andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung Anlagen im Bau III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Wertpapiere des Anlagevermögens Aufgrund der Darstellung in Euro kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 1 Unter den Zugängen werden echte Zugänge in Höhe von EUR ausgewiesen sowie Zugänge auf Grund von Aufzinsungen in Höhe von EUR AnlagezumAnhang

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21 Geratherm Medical AG, Geschwenda Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 A. Grundlagen der AG 1. Geschäftsmodell der AG Die Geratherm Medical AG ist ein international ausgerichtetes Medizintechnikunternehmen mit den Geschäftsbereichen Health Care Diagnostik und Medizinische Wärmesysteme. Die Wurzeln der Geschäftsaktivitäten liegen in der medizinischen Temperaturmessung. In diesem Bereich bietet die Geratherm Medical AG ein breites Spektrum von Produkten an, die überwiegend Alleinstellungsmerkmale haben. Die Geratherm Medical AG stellt seinen Kunden/Patienten hochwertige Produkte vom Fieberthermometer bis zu komplexen Wärmesystemen für den OP- und Rettungsbereich zur Verfügung. Wesentliche Änderungen im Geschäftsmodell im Vergleich zum Vorjahr haben sich nicht ergeben. 2. Forschung und Entwicklung Die Geratherm Medical AG befindet sich in einem Transformationsprozess hin zu höherwertigen Medizintechnikprodukten. Die Gesamtstrategie von Geratherm Medical AG ist es, mit hochinnovativen Produkten, die mit komplexen Zulassungshürden verbunden sind, zukünftig Alleinstellungsmerkmale zu erarbeiten, um sich mit deutlichen Produktvorteilen gegenüber dem Wettbewerb positionieren zu können. Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten konzentrieren sich daher im Wesentlichen auf den noch jungen Bereich Wärmesysteme. Im Bereich Healthcare Diagnostic haben wir im Geschäftsjahr 2013 eine umfangreiche Studie zur Zulassung eines Produktes zur Ovulationsmessung initiiert. Dies war die erste größere Studie im Bereich Healthcare Diagnostic mit über 100 Teilnehmern. Die Studie wurde an dem Universitätsklinikum Schleswig Holstein Bereich Frauenklinik, Kiel durchgeführt. Im Segment Wärmesysteme fanden verschiedene Entwicklungen zur Neuzulassung der Produkte im Rahmen der Third Edition statt. Auch wurden Entwicklungsprojekte für Produkte zur Kältetherapie initiiert. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand betrug im Geschäftsjahr 119 TEUR (i. Vj. 78 TEUR). 1

22 B. Wirtschaftsbericht 1. Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen scheinen sich auf den Weltmärkten zu verbessern. Die Belastungen durch den hohen Schuldenstand in den meisten Industrieländern haben Dank der durch die Notenbanken initiierten Geldschwemme an Einfluss verloren. Die Folgen dieses Experimentes sind offen. Seit Sommer 2013 zeichnet sich eine Erholung der Weltwirtschaft ab. Als stark exportorientiertes Unternehmen wird die Geratherm Medical AG von den sich verbessernden Rahmenbedingungen in nächster Zeit profitieren. Branchenbezogene Rahmenbedingungen Die Medizintechnikindustrie ist global ausgerichtet, forschungsintensiv, konjunkturunabhängig und stark reguliert. Nach einem jährlichen Umsatzwachstum von rund 10 % im Zeitraum wird für die nächste Dekade nur noch mit einer Zunahme von 3 % p. a. gerechnet. In der europäischen Medizintechnikindustrie ist eine Verschärfung der Zulassungsbedingungen in Gange. Höhere Kosten aus der verstärkten Überwachung von Medizinprodukten treffen besonders kleine und finanzschwache Unternehmen. Parallel nimmt der Wettbewerb durch asiatische Anbieter zu, wobei nicht immer nachvollzogen werden kann, auf welcher Basis diese Unternehmen die Zulassungsbedingungen erfüllen konnten. Medizintechnikfirmen müssen für die Zulassungsprozesse von neuen Produkten zunehmend die klinischen und wirtschaftlichen Vorteile gegenüber den Abnehmern beweisen. Diese erhöhen die Komplexität des Geschäftsmodells und führen zu deutlich höheren Kosten und Risikoprofilen für Produktinnovationen. In Deutschland haben mehr als 90 % der Medizintechnikbetriebe weniger als 250 Mitarbeiter. Erfolgsvoraussetzung für ein Bestehen auf dem Medizintechnikmarkt erfüllen gut vernetzte, interdisziplinär vorgehende und innovative Unternehmen mit hohem technologischem Know-how. Die Wachstumsaussichten für die internationale Medizintechnikindustrie werden derzeit vorwiegend durch die Schwellenländer getrieben. Die wesentlichen Wachstumsimpulse, wie Bevölkerungsanstieg, Demographie und Zunahme der Wohlstandskrankheiten sind intakt. Die Nachfrage nach Medizinprodukten kommt jedoch zunehmend aus den Schwellenländern und stellt die Unternehmen vor eine neue Ausgangslage. In diesen Regionen ist oft der Preis ein ausschlaggebendes Argument. Finanzierungsmodelle, wie sie in den Industrieländern zur Verfügung stehen, sind derzeit kaum etabliert. Vor diesem Hintergrund sind differenzierte Preisstrategien erforderlich. Ein weiterer Trend ist das zunehmende internationale Ausschreibungsgeschäft, bei dem sich Medizintechnikunternehmen bewähren müssen. Bei vergleichbaren Produkten wird nur noch der günstigste Anbieter berücksichtigt. Die Ausschreibungen bewirken einen hohen zeitlichen Vorlauf bis zur endgültigen Umsatzerzielung. 2

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