Vorschlag. zur Implementierung eines Prüfungsstandards. in Form eines. Businessplans. für den EU-Pilotlehrgang

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1 Vorschlag zur Implementierung eines Prüfungsstandards in Form eines Businessplans für den EU-Pilotlehrgang Managerin im Familienbetrieb Europaweite Qualifizierung der Unternehmerfrauen in KMU der Handwerkskammer Münster

2 1. Ziel der Prüfung Durch die Prüfung ist festzustellen, ob der/die Prüfungsteilnehmer/in über die notwendigen Qualifikationen verfügt, folgende Aufgaben verantwortlich wahrzunehmen: Mitarbeit im kaufmännischen und betriebswirtschaftlichen Bereich eines Handwerksbetriebes unterschiedlicher Größe und Gewerke mit dem/der jeweiligen Handwerksmeister/in Hierzu sollten folgende Lernziele in den einzelnen Modulen erreicht worden sein: Modul I Rechnungswesen Bilanz und GUV kennen und verstehen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung kennen und anwenden Tauschvorgänge in der Bilanz kennen und in Buchungssätze umsetzen Journal und Bilanzübersicht verstehen und erläutern Führen eines Kassenbuches mit Hilfe eines EDV-Programms (Lexware) Abschreibungen, Rückstellungen und Rücklagen verstehen und anwenden Bilanzkennziffern sowie Umsatz- und Gewinnrentabilität verstehen und interpretieren Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung und Stundenverrechnungssatz ermitteln und anwenden Management Finanzplan und Finanzierungsplan aufstellen Finanzkennziffern verstehen und interpretieren Systeme der Büroorganisation kennen und einsetzen Arbeitsschritte der Auftragsbearbeitung (von der Akquise bis zur Rechnungslegung) kennen und verstehen Personalwesen Techniken der Personalauswahl kennen und anwenden Arbeitsvertrag kennen und gestalten Rechte und Pflichten der Vertragsparteien kennen Kündigungsschutz kennen 2

3 Modul II Recht Nationales Vertragsrecht (Schuldverhältnisse, allgemeine Geschäftsbedingungen) kennen und gestalten Einkommensteuerarten kennen Zu versteuerndes Einkommen ermitteln Einkommensteuerschuld berechnen Vorsteuer und Mehrwertsteuer verstehen und berechnen Umsatzsteuerschuld ermitteln Grundzüge der Kranken-, Pflege-, Renten-, und Arbeitslosenversicherung verstehen und anwenden Modul III Führungs- und Sozialkompetenz Grundlagen der Gesprächsführung verstehen und anwenden (Fragetechniken, aktives Zuhören) Konfliktmanagement gestalten Modul IV Nationales Aufbaumodul- hier Deutschland Marketing und Präsentationstechniken Kunden gewinnen Kunden binden Produkte, Sortimente und Serviceleistungen anbieten Preis und Konditionen berechnen und gestalten Erstellung einer Präsentation mit Hilfe von Microsoft Power-Point 2. Bezeichnung des Abschlusses Die erfolgreich abgelegte Prüfung führt zum europaweit anerkannten Abschluss Managerin im Familienbetrieb. 3. Gliederung der Prüfung Die Prüfung gliedert sich in zwei selbstständige Prüfungsteile. Die einzelnen Prüfungsteile sind wie folgt gefasst: 1. Erstellen eines Businessplans 2. Präsentieren des Businessplans 4. Inhalt und Umfang der Prüfung 3

4 Der Businessplan besteht aus den folgenden 10 Kapiteln: 1. Zusammenfassung/Executive Summary 2. Gründerperson(en) 3. Produkt/Dienstleistung 4. Branche/Markt 5. Marketing/Vertrieb 6. Organisation/Mitarbeiter 7. Rechtsform 8. Chancen/Risiken 9. Kapitalbedarf 10. Finanzplan Der Umfang soll Seiten betragen. Der Businessplan ist in schriftlicher Form einzureichen und soll im Rahmen eines Prüfungsgesprächs präsentiert mit Hilfe eines Präsentationsprogrammes wie z.b. Microsoft Power Point werden. 5. Dauer der Prüfung (1) Schriftliche Prüfung Der Businessplan ist in 6 Wochen zu erstellen, wobei die Teilnehmer/innen diesen parallel zum Unterricht bearbeiten können. (2) Prüfungsgespräch Die Dauer der Präsentation und des Prüfungsgesprächs soll 45 Minuten nicht überschreiten. 5. Bestehen der Prüfung (1) Die Prüfung ist bestanden, wenn in den einzelnen Prüfungsteilen mindestens ausreichende Leistungen erbracht worden sind. (2) Der schriftliche und mündliche Prüfungsteil sind in der Bewertung gleich gewichtet. (3) Im schriftlichen Prüfungsteil wird nach dem 100-Punkte-Schema bewertet, wobei die Schwerpunkte auf die Kapitel Finanzplan, Risikoanalyse sowie Wettbewerbsanalyse gelegt werden. (4) Es wird die praktische Umsetzung des Businessplans überprüft/bewertet. 4

5 6. Zugelassene Hilfsmittel CD-ROM: Softwarepaket 9.2 für Gründer und junge Unternehmer herausgegeben vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie bzw. vergleichbare Hilfsmittel in den europäischen Ländern 7. Einordnung in das ECVET-System und den EQR Mit der Teilnahme an dem Lehrgang und dem erfolgreichen Abschließen der Prüfung erreichen die Teilnehmer/innen 18 Credit-Points, diese Credit-Points entsprechen der 3. Niveaustufe im Europäischen Qualifikationsrahmen. Niveau 3: Kenntnisse von Fakten, Grundsätzen, Verfahren und allgemeinen Begriffen in einem Arbeits- oder Lernbereich Eine Reihe kognitiver und praktischer Fertigkeiten zur Erledigung von Aufgaben und zur Lösung von Problemen, wobei grundlegende Methoden, Werkzeuge, Materialien und Informationen ausgewählt und angewandt werden Kompetenz: Verantwortung für die Erledigung von Arbeits- und Lernaufgaben übernehmen Kompetenz: bei der Lösung von Problemen das eigene Verhalten an die jeweiligen Umstände anpassen 5

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