Soziale Ungleichheit und Gesundheit im Kindesalter

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1 Soziale Ungleichheit und Gesundheit im Kindesalter Prof. Dr. Angela Gosch, Hochschule München Fachtagung Gesundheitliche Chancengleichheit in der frühen Kindheit. Eine Frage der Herkunft? 1. Juli 2015, Pfarrkirchen

2 Gliederung Gesundheit und neue Morbidität Gesundheitliche Chancenungleichheit Gesundheitliche Situation Prävention und Gesundheitsförderung jeweils im Kindes- und Jugendalter

3 Grundrecht auf Gesundheit lässt sich aus verschiedenen Artikeln der UN- Kinderrechtskonvention ableiten: Artikel 3 (1): Bei allen Maßnahmen (...) ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist. Artikel 6 (2): Die Vertragsstaaten gewährleisten in größtmöglichem Umfang das Überleben und die Entwicklung des Kindes. Artikel 24 (1): Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des Kindes auf das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit an (...).

4 Definition von Gesundheit Gesundheit ist der Zustand des völligen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht die bloße Abwesenheit von Krankheit und Gebrechen. WHO-Verfassung (1948)

5 Erfolgsgeschichte Gesundheit Im Jahr 1870 lag die Säuglingssterblichkeit bei fast 250 Kindern auf 1000 Geburten und ist seither auf 3-4 verstorbene Säuglinge auf 1000 Geburten gesunken.

6 Gestorbene Säuglinge im ersten Lebensjahr in Deutschland

7 Lebenserwartung Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt 2009/11 für neugeborene Mädchen bei 82,7 und für neugeborene Jungen bei 77,5 Jahren Vergleich der Einkommensgruppen: in der niedrigsten sterben vor dem 65.Lebensjahr doppelt so viele Frauen und Männer im Vergleich zur höchsten Einkommensgruppe. Die Differenz zwischen der höchsten und der niedrigsten Einkommensgruppe betrug bei Frauen 8,4 Jahre und bei Männern 10,8 Jahre. Statistisches Bundesamt (Destatis, 2009, 2013)

8 Allgemeine subjektive Gesundheit % 93, , , ,4 0,3 0,1 sehr gut gut mittelmäßig schlecht sehr schlecht KiGGS, Elterneinschätzung (N=17414) Lange et al. (2007)

9 Kindergesundheit Die Gruppe der Kinder und Jugendlichen ist die gesündeste Altersgruppe der Gesamtbevölkerung, aber es liegt ein verändertes Krankheitspanorama im Kindes- und Jugendalter vor. neue Morbidität

10 Neue Morbidität verändertes Krankheitspanorama im Kindes- und Jugendalter mit einer Verschiebung von den akuten zu chronischen Erkrankungen von den somatischen zu psychischen Störungen Zunahme von Entwicklungs- und Verhaltensstörungen, Übergewicht und Adipositas

11 Gesundheitliche Chancenungleichheit Gesundheit ist nicht gleich verteilt, sondern durch verschiedene Faktoren beeinflusst Determinanten der Gesundheit persönlichen Verhaltens- und Lebensweisen Unterstützung und Beeinflussung durch das soziale Umfeld die Lebens- und Arbeitsbedingungen die wirtschaftlichen, kulturellen und physischen Umweltbedingungen (Dahlgren & Whitehead1991) Prof. Dr. Angela Gosch, Gesundheitliche Chancengleichheit, Hochschule München

12 Determinanten der Gesundheit Dahlgren & Whitehead (1991)

13 Armuts-, SGB-II und Arbeitslosenquote von

14 Psychosoziale Belastungen im Kindesalter Kinder pro Jahrgang bzw. circa 20% eines Geburtsjahrgangs wachsen mit erheblichen, vor allem psychosozialen Belastungen und gravierenden Defiziten an materiellen und sozialen Ressourcen auf (Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, Sondergutachten 2009). in Bayern sind 15,3% der Jugendlichen unter 18 Jahren armutsgefährdet (41% der Alleinerziehenden, 23% mit Migrationshintergrund, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration 2013)

15 Soziale Benachteiligung im Kindes- und Jugendalter ist eng verknüpft mit der elterlichen Lebenslage und macht sie besonders vulnerabel bei: Arbeitslosigkeit, geringen formale Bildung, alleinerziehende Eltern, Migrationshintergrund, mehrere Kinder, psychische Erkrankung oder Sucht der Eltern in Verbindung mit materieller Armut. >> kindliche Risikofaktoren für die gesundheitliche Entwicklung

16 Was bedeutet Armutsgefährdung für Kinder im Alltag - Verzicht auf (in %) % Alltag von 2,6 Millionen Kindern (Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IAB, Tophoven et al. 2015)

17 Allgemeine subjektive Gesundheit 100 % 90,7 93,6 95,7 87,4 94, ,7 0,2 0,2 1,2 0,1 niedrig mittel hoch Migrant Nichtsozialer Status Migrant gut/ sehr gut schlecht/ sehr schlecht KiGGS, Lange et al. (2007)

18 Kindliches Übergewicht und Adipositas

19 Übergewicht und Adipositas Definition nach Body Mass Index (BMI=Körpergewicht [kg]: Körpergröße [m] 2 ), Perzentile für Alter und Geschlecht Übergewicht (BMI Perzentile > 90): 15 % Adipositas (BMI Perzentile > 97): 6,3% Im Vergleich zu den Referenzdaten hat sich das Übergewicht um 50% erhöht und die Adipositas verdoppelt KiGGS (2006, 2007)

20 Adipositas nach Sozialstatus 25 % ,8 4,4 7,5 6,3 5, ,6 1,3 5,2 3-6 Lj Lj Lj Lj. niedrig mittel hoch KiGGS (2007)

21 Übergewicht und Adipositas Einschulungsuntersuchung 2008/09 in Bayern 25 % , ,5 7,1 6,9 5 3,9 3,3 2, / /09 deutsch Migration (bds) Übergewicht (P>90) Adipositas (P>97) N= Kinder im Alter von 5,8 Jahren, davon 1/5 mit Migrationshindergrund Schulz et al., Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) (2013)

22 Psychische Gesundheit

23 Psychische Auffälligkeit nach sozioökonomischen Status 50 % , ,9 16, niedrig mittel hoch Psychische Auffälligkeit: grenzwertig / wahrscheinlich (KiGGS, Bella-Studie, Ravens-Sieberer et al., 2007)

24 Psychische und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen je nach Familienform 20 % Jungen Mädchen Kernfamilie Einelternfamilie Stieffamilie Kinder- und Jugendgesundheitsstudie (KiGGS) der Robert Koch Instituts (RKI, 2008; Lampert, Hagen & Heizmann, 2010) Prof. Dr. Christian Janßen, Prof. Dr. Angela Gosch, Hochschule München

25 Kumulative Wirkung von Risikofaktoren hinsichtlich psychischer Auffälligkeit 100 % (n=819) 1 (n=793) 2 (n=480) 3 (n=217) 4 (n=85) 5 (n=38) Psychische Auffälligkeit: grenzwertig / wahrscheinlich

26 Gesundheitliche Einschränkungen sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher Störungen der motorischen Entwicklung und Koordination Sprech- bzw. Sprachstörungen, Hör- und Sehstörungen Konzentrationsstörungen subjektive Beschwerdelast psychische Auffälligkeiten und Störungen Adipositas, Essstörungen, Ernährungsverhalten (z.b. Obst essen, Fehlernährung) und Zahnerkrankungen Mediengebrauch körperliche und sportliche Aktivität Gewalterfahrungen Unfälle Bewältigungsverhalten und Ressourcen (KiGGS, RKI 2009, HBSC 2009/10) Foto:Laura Gliesche, Berlin

27 Personale Ressourcen % 77,8 81,7 76,9 79,8 83, Mädchen Jungen niedriger SÖS mittel hoch Unterschied bei den Jährigen mit /ohne Migrationhintergrund, kein Unterschied nach der Familienform (Erhart et al., 2007)

28 Soziale Ressourcen % 85,1 71,7 73,9 78,7 82,8 73,6 79, Mädchen Jungen niedriger SÖS mittel hoch Migrationsh. deutsch kein Unterschied nach der Familienform (Erhart et al., 2007)

29 Relevanz der Befunde gesundheitliche Chancenungleichheit bedeutet Kinder und Jugendliche mit sozialer Benachteiligung tragen eine größere Krankheitslast haben geringere Chancen, sich erfolgreich zu entwickeln (z.b. Studien zur Prognose und Persistenz der Störungen - ADHS: 40-80%, Bundesärztekammer 2005) können weniger langfristig stärkende Lebensstile und Schutzfaktoren ausbilden erwerben mit geringerer Wahrscheinlichkeit Lebenskompetenzen und gute Bildungsabschlüsse, die ihnen ein langes Leben mit guter Gesundheit ermöglichen (Gold et al., BZGA, 2012)

30 Bayerischer Präventionsplan (2015) Bestmögliche Gesundheit für Bayerns Bürger: Beachtung aller Lebensphasen Gesundheitliche Chancengleichheit für alle bayerischen Regionen und in allen Lebenslagen: Beachtung regionaler Gesundheits- und prioritärer Handlungsziele, Verankerung in Lebenswelten Berücksichtigung von Gesundheitsförderung und Prävention in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft: Vernetzung für ein effektives und nachhaltiges Handeln Befähigung der Bürger zur Eigenverantwortlichkeit für die Gesundheit: mehr Kontrolle über und Verbesserung ihrer Gesundheit

31 Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit 2001 initiiert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA, 2007, 2010, Zusammenarbeit mit 62 Partnerorganisationen (u.a. Spitzenverbänden der Krankenkassen, Wohlfahrtsverbänden, Landesvereinigungen für Gesundheit, dem Deutschen Städtetag, Verbänden der Ärzteschaft) 2004 bis 2007 Koordinierungsstellen in allen 16 Bundesländern (Identifizierung und Beschreibung von Good Practice Projekten, u.a.) Bundesweite Projektdatenbank mit 2712 Projekten, davon 291 bayerische Projekte; 115 Gute Praxis Projekte (davon 8 bayerische Projekte)

32 Themen und Projekte 291 bayerische Projekte, 8 Good-Practice Projekte, Vielfalt an Themen, Ziel- und Altersgruppen sowie Lebenswelten Themengebundene Prävention und Interventionen (z.b. AIDS-Beratung, Bewegungsförderung, Adipositasprävention, Behandlung von Ess-Störungen) Prävention und Beratung für bestimmte Zielgruppen (z.b. Gewaltprävention für Jungen und Männer, Fahrradfahren für Migrantinnen, Beratung für Folteropfer) Maßnahmen im Bereich Arbeit und Teilhabe (z.b. Beschäftigungsprojekte, Arbeitstraining für psychisch Kranke) Maßnahmen zum Leben und Wohnen (Mehrgenerationenhaus, ambulant betreutes Wohnen für Menschen mit Sucht) Sozialraumprojekte für verschiedene Altersgruppen (z.b. Freizeitmaßnahmen für sozial benachteiligte Jugendliche, Integrierte Demenzversorgung Oberbayern)

33 Die zwölf Kriterien von Good Practice integriertes Handlungskonzept / Vernetzung Zielgruppe Basis guter Praxis bei sozial Benachteiligten niedrigschwellige Arbeitsweise Qualitätsmanagement / -entwicklung Partizipation Zielgruppenorientierung Dokumentation und Evaluation Konzeption, Selbstverständnis Settingansatz Multiplikatorenkonzept Innovation und Nachhaltigkeit Empowerment Kosten- Nutzen- Relation Nachhaltigkeit und Qualitätsentwicklung BZgA (2007, 2014)

34 Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG, Leiter Martin Heyn), Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (Koordinatorin Iris Grimm) Schwerpunkte der Arbeit sind: die Förderung gesundheitlicher Chancengleichheit in Kindertageseinrichtungen die Unterstützung des Partnerprozesses "Gesund aufwachsen" in Bayern das Thema "Armut und Krankheit"

35 Ausgangslage in KiTas werden fast alle Kinder erreicht (Setting) pädagogisches Fachpersonal fühlt sich in der Regel fachlich kompetent, wenn es sich um Bildungsfragen im Kindesalter handelt, weniger bei theoretischen Konzepten und praktischen Kompetenzen zu Themen der Gesundheit, Gesundheitsförderung und der gesundheitlichen Chancengleichheit Gesundheitsprojekte werden ambivalent betrachtet, z.t. schwierig, diese nach Projektablauf für die Kita fortzuentwickeln gesundheitliche Verbesserungen werden erreicht, aber der soziale Gradient bleibt bestehen (z.b. Kariesprophylaxe) Prof. Dr. Angela Gosch, Hochschule München, Kindergesundheitsforum am in München

36 Beitrag von pädagogischen Fachkräften zur gesundheitlichen Chancengleichheit für alle Kinder Fachgespräche Gesundheitliche Chancengleichheit mit Vertretern der Freien Wohlfahrtspflege, pädagogischen Fachkräften und Wissenschaftler/innen der Hochschule München (u.a.) Nicht noch ein Projekt, stattdessen ein Konzept der MultiplikatorInnenfortbildung zur Sensibilisierung für das und Auseinandersetzung mit dem Thema anhand von vier Modulen: Motivation, Vorurteile, Elternarbeit und Vernetzung sowie Einbringen und Umsetzung des Themas in die eigene Kindertageseinrichtung Prof. Dr. Angela Gosch, Hochschule München, Kindergesundheitsforum am in München

37 Fortbildung des pädagogischen Fachpersonals als MultiplikatorInnen Vortrag zur Begriffsbestimmung, Präsentation von Daten sowie zentraler Konzepte der gesundheitlichen Lage von Kindern Gruppenarbeit als zentrales Element (vgl. World Café) Sensibilisierung für die Themen, Reflexion der Arbeitssituation, Einbringen eigener Erfahrungen und Diskussion von Veränderungsmöglichkeiten Einbringen des Themas in den Einrichtungen mit Hilfe der Fortbildungsmaterialien Grimm (2013) Prof. Dr. Angela Gosch, Hochschule München, Kindergesundheitsforum am in München

38 Beispiel für Module der Fortbildungsmaterialien 4 Module: Motivation, Vorurteile, Elternarbeit und Vernetzung: Worum geht es, was soll erreicht werden, welche Netzwerke bestehen bereits, was kann weiterhin getan werden? In städtischen und ländlichen Regionen wird eine vermehrte Vernetzung mit Kinderärzten, Schulen, Wirtschaft und Erziehungsberatungsstellen gewünscht und auch der persönliche Kontakt zu Netzwerkpartnern Prof. Dr. Angela Gosch, Hochschule München, Kindergesundheitsforum am in München Grimm (2013)

39 Resümee und Ausblick Fortbildungen haben in allen Regierungsbezirken Bayerns stattgefunden 84% der TeilnehmerInnen bewerten die Fortbildungsveranstaltungen als anregend Ausblick: Erarbeitung von zwei weiteren Modulen zu den Themen: Gesundheitsförderung beim pädagogischen Fachpersonal sowie Migration und Flucht Nacherhebung zur Umsetzbarkeit der in den Fortbildungen besprochenen Anregungen und Erhebung der aktuellen Bedarfe des pädagogischen Fachpersonals Vernetzung dieser Fortbildungsveranstaltungen mit anderen Präventionsaktivitäten (z.b. Partnerprozess Gesund aufwachsen in Bayern) Prof. Dr. Angela Gosch, Hochschule München, Kindergesundheitsforum am in München

40 Zusammenfassung Mittlerweile existieren viele Projekte zur Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit für verschiedene Themen, Ziel- und Altersgruppen sowie Lebenswelten d.h. bei der Planung eines neuen Projektes muss das Rad nicht neu erfunden werden. Zukünftig ist noch eine stärkere Vernetzung und Einbettung der Projekte in die Kommunen anzustreben (z.b. Partnerprozess Gesund aufwachsen ), die Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen und Projekten verschiedener Bereiche (Sozial-, Gesundheits-, Schulbereich, etc.) ist weiter zu intensivieren (z. B. KoKi). Prof. Dr. Angela Gosch, Hochschule München, Kindergesundheitsforum am in München

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

42 Literatur Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL, Schulz et al.) (2013). Gesundheit der Vorschulkinder in Bayern. Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchung zum Schuljahr 2008/2009. Erlangen: LGL. [ letzter Zugriff: ] Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration 2013 Datenreport: Soziale Lage in Bayern [ Zugriff: ]. Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (2015). Bayerischer Präventionsplan. [ Zugriff: ]. Bundesärztekammer (2005). Stellungsnahme zur Aufmerksamkeits- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Kurzfassung. [ Zugriff: ]. BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Lehmann et al. (2007, 2010). Kriterien guter Praxis in der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten. Köln: BZgA. BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Gold & Lehmann et al. (2012). Gesundes Aufwachsen für alle! Anregungen und Handlungshinweise für die Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten Kinder, Jugendlichen und ihren Familie. Gesundheitsförderung konkret, Bd 17. Köln: BZgA. Dahlgren, G. & Whitehead, M (1991). Policies and Strategies to Promote Equity in Health. Stockholm: Institute for Future Studies. Erhart, M., Hölling, H., Bettge, S., Ravens-Sieberer, U. & Schlack, R. (2007). Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey: Risiken und Ressourcen für die psychische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Bundesgesundheitsblatt- Gesundheitsforschung- Gesundheits schutz, 50, Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE, 2013). Säuglingssterbefälle, Säuglingssterbefälle je Lebendgeborene. [ letzter Zugriff: ]. Grimm, I. (2013). Gesundheitliche Chancengleichheit für alle Kinder ein Resümee der Schulung pädagogischer Fachkräfte. Vortrag: Kongress Armut und Gesundheit am März 2013 in Berlin. Lange, M., Kamtsiuris, P., Lange, C., Schaffrath-Rosario, A., Stolzenberg, H. & Lampert, T. (2007). Messung soziodemographischer Merkmale im Kindes- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) und ihre Bedeutung am Beispiel der Einschätzung des allgemeinen Gesundheitszustands. Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung und Gesundheitsschutz, 50, Ravens-Sieberer, U., Wille, N., Bettge, S. & Erhart, M. (2007). Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Bundesgesundheitsblatt- Gesundheitsforschung- Gesundheitsschutz, 50, Robert Koch-Institut (2009). Lebensphasenspezifische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. ( letzter Zugriff: ). Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (2009). Koordination und Integration Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens. Sondergutachten ( letzter Zugriff: ). Tophoven, S., Wenzig, C. & Lietzmann, T. (2015). Kinder- und Familienarmut: Lebensumstände von Kindern in der Grundsicherung. Nürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg Statistisches Bundesamt Destatis (2013). Lebenserwartung in Deutschland. [ letzter Zugriff: ]. Internetquellen: Health Behaviour in School-aged Children: KiGGS Kinder- und Jugendgesundheitssurvey des Robert Koch-Instituts (2007, 2013): Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung:

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