MeTec! Planspieleinsatz in der Ingenieurausbildung. Fachbereich Ingenieurwissenschaften Hochschule RheinMain. P. Fröhlich, Rüsselsheim November 2014

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1 MeTec! Planspieleinsatz in der Ingenieurausbildung Fachbereich Ingenieurwissenschaften Hochschule RheinMain

2 Design und Einsatz von Planspielen im Studium Randbedingungen: Welche Zielsetzung(en)? Welche Studierendenklientel? Welche Studienform /-organisation? Welcher Studienabschnitt? Welcher (zeitliche) Umfang? Welches Format / Lehr-Lernform? Welche Fachdisziplin? Welche Ressourcen? (Räume, Gelder, Personal) Randbedingungen bei MeTec: fachlicher und sozialer Studieneinstieg TechnikerInnen und MeisterInnen: Große Heterogenität bezüglich: - Vorbildung - Berufspraxis - Alter - Biografie berufsbegleitendes Studium (Teilzeit) Studienbeginn vier komplette Tage Workshop + Seminar Ingenieurwissenschaften Maschinenbau Extern, Exkursionsbeitrag, Kollegen + Tutoren

3 BIS: Berufsintegriertes Studium für TechnikerInnen und MeisterInnen Die Studienstruktur und organisation von BIS-M Planspiel- Workshop MeTec Berufstätigkeit Berufstätigkeit Studium Berufstätigkeit Berufstätigkeit Studium 15 Wochen je Semester Berufstätigkeit Berufstätigkeit Studium Berufstätigkeit Berufstätigkeit Studium Studienstart MO DI MI DO FR SA MO DI MI DO FR SA Bachelor of Engineering Maschinenbau TechnikerIn oder MeisterIn Option: Master of Engineering Wirtschaftsingenieurwesen (4 Semester berufsbegleitend)

4 Das Thema und die Struktur von MeTec Übergreifendes Thema: Simulation von Produktentwicklungsstufen eines Pneumatikzylinders Charakteristische Elemente des Planspiels: 5 Spielrunden Präsentation der Arbeitsergebnisse nach jeder Spielrunde moderierte Reflexions- und Feed-back-Einheiten ergänzende konventionelle Lehr-/Lerneinheiten Korrektur, Bewertung, Rückgabe und Erläuterung der Ergebnisse Veröffentlichung des erreichten Punktestandes

5 Der Ablauf des Planspiels Alle Spielrunden mit variierenden Aufgabenstellungen, Schwerpunkten und Zeitrahmen bei gleichbleibendem Kontext. Einführung in das Planspiel, Vorstellung, Teambildung 1. Runde: Analyserunde Lerneinheit: Präsentationstechniken 1 Studieneinführung 2. Runde: Prototypenrunde Lerneinheit: Präsentationstechniken 2 Lerneinheit: Teamarbeit 3. Runde: Serienrunde Lerneinheit: Lerntechniken Lerneinheit: Präsentationstechniken 3 Weißer Fleck (Konstruktionswettbewerb) Mustervortrag 4. Runde: Dokumentationsrunde Lerneinheit: Präsentationstechniken 4 5. Runde: Nullserienrunde Gesamtauswertung, Prämierung, Abschlusskritik Ende 1.Tag 2.Tag 3.Tag 4.Tag

6 Beispiel 1. Spielrunde: Analyse (2.15 h) Aufgabenstellung der Analyserunde (1. Runde) Sie sind als Mitarbeiter in einer Firma mit ca. 300 Mitarbeitern angestellt, die verschiedene Produkte der Antriebs- und Automatisierungstechnik herstellt und sollen als Jungingenieure dem Unternehmen zu neuem Schwung verhelfen. Ihre erste Aufgabe ist es, im Team ein existierendes Seriengerät zu analysieren. Das Gerät und alle seine Einzelteile sollen hinsichtlich ihrer Funktion, der verwendeten Werkstoffe, der Herstellung und der Kosten untersucht und beschrieben werden. Das Gerät wird meistens in der vorliegenden Ausführung und in variablen Längen und für 6 bar Nenndruck angeboten. Von dem vorliegenden Geräte werden jährlich Stück weltweit vertrieben (weitere Baulängen erheblich mehr). Der Verkaufspreis beträgt ca. 75 Euro. Die Ergebnisse Ihrer Analyse sind mit Hilfe der Kennzifferlisten in die Spielbögen einzutragen: a) Analyse jedes Einzelteils (auch der Kauf- und Normteile!) einschließlich einer vollständigen Handskizze (Regeln Technisches Zeichnen einhalten!). Anmerkung: Die Stangendichtung ist nicht zu analysieren! Bei den Endstücken, dem Mittelteil und der Kolbendichtung sind als Bemaßung nur die Haupt- und Anschlussmaße anzugeben! b) Erstellung einer vollständigen, DIN-gerechten Stückliste c) Gesamtfunktionsanalyse des Gerätes Detailanalyse des Pneumatikzylinders im Team Spielbogen zum Eintragen der Analyseergebnisse Werkzeuge, Messmittel sowie verschiedene Kataloge, Fachbücher und andere Hilfsmittel stehen zur Verfügung. Für die gesamte Aufgabe gibt Ihnen Ihr Abteilungsleiter 2 Stunden und 15 Minuten Zeit. Anschließend sollen Sie Ihre Ergebnisse vornehmlich die Gesamtfunktionsanalyse des Gerätes der Abteilung (hier dem Plenum) präsentieren und zur Diskussion stellen (Dauer ca. 5 Minuten). Spielbögen: - Stücklistenvordruck - Einzelteilanalysevordrucke - Gesamtanalysevordruck Arbeitsmaterialien: - Kennzifferlisten (Werkstoffliste, Herstellliste, Halbzeugliste / Kostenliste) - Fachbücher - Kataloge, Herstellerunterlagen (verschiedene) - Messmittel, Werkzeuge - Sammelordner

7 Die ergänzenden Lehr-/Lerneinheiten Teamarbeit Direktes Feed-back in den Spielrunden nach teilnehmender Beobachtung. Reflexion der Teamarbeit unmittelbar nach den einzelnen Spielrunden. - Hilfsmittel: Fragen / Checklisten Nonverbale Bewertung des Gruppenprozesses durch Teamskizzen. Schwerpunkte der Lerneinheit Teamarbeit: - Gruppenprozesse - Konfliktpotenziale in Gruppe - Kommunikation - Teamentwicklung als Arbeitsaufgabe Präsentationstechniken Analyse der Präsentationen innerhalb des Planspiels Kriterien einer gelungenen und einer mangelhaften Präsentation Planung / Vorbereitung einer Präsentation Bewertungskriterien - Beurteilung einer Präsentation Anwendung - Übung innerhalb der Planspielrunden Lerntechniken Analyse eigener Lernerfahrungen Faktoren, die den Lernprozess fördern Erkenntnisse aus der Lerntheorie Lerntechniken Elemente der Studieneinführung (Tipps und Hinweise zum Studium und zur Institution Hochschule)

8 Der weiße Fleck (Regeneration) Spielerisches Element außerhalb des eigentlichen Planspiels: Konstruktionswettbewerb Brückenbau Schwerpunkt auf Machen neue Talente und Fähigkeiten werden gebraucht! Erholungsphase am 3. Tag als Entlastung für den Kopf Erfahrung: Echte Pause stört den Ablauf mehr als sie hilft! Resumeé: Wird gut angenommen!

9 Der Ablauf des Planspiels Alle Spielrunden mit variierenden Aufgabenstellungen, Schwerpunkten und Zeitrahmen bei gleichbleibendem Kontext. Produktprospekt + Betriebsanleitung Mustergerät Neukonstruktion Serienreifmachung Problembearbeitung Einführung in das Planspiel, Vorstellung, Teambildung 1. Runde: Analyserunde Lerneinheit: Präsentationstechniken 1 Studieneinführung 2. Runde: Prototypenrunde Lerneinheit: Präsentationstechniken 2 Lerneinheit: Teamarbeit 3. Runde: Serienrunde Lerneinheit: Lerntechniken Lerneinheit: Präsentationstechniken 3 Weißer Fleck (Konstruktionswettbewerb) Mustervortrag 4. Runde: Dokumentationsrunde Lerneinheit: Präsentationstechniken 4 5. Runde: Nullserienrunde Gesamtauswertung, Prämierung, Abschlusskritik Ende 1.Tag 2.Tag 3.Tag 4.Tag

10 Die wichtigsten Ziele und Merkmale von MeTec Vier wichtige Ziele: 1. Sozialer Einstieg in das Studium (aktivierend, motivierend, Gemeinschaftserlebnis). 2. Vermittlung konkreter sozialer Kompetenzen (Teamarbeit, Reflexion, Präsentation). 3. Fachlicher Einstieg in das Studium (Arbeitsfeld IngenieurIn ). 4. Vermittlung konkreter fachlicher Inhalte (Konstruktion, Produktion, QM, Service). Wichtige Merkmale: Vier ganze Tage Einstiegsworkshop für die Studienanfänger im externen, geschützten Rahmen (nicht an der HS). Praxisnahe, ingenieurmäßige Thematik der Spielrunden. Die Teams organisieren die interne Aufgabenverteilung selbst. Nutzung des Expertenwissens der Teammitglieder. Den Teams stehen zahlreiche Hilfsmittel zur Verfügung (Literatur, Kataloge, Werkzeuge, Präsentationshilfsmittel). Prinzip: Learning by Doing

11 Die Besonderheiten von MeTec Eigenentwicklung von Professoren und Studierenden des FB Maschinenbau, kein kommerzielles Fertigprodukt. Thematisch verwandte, aber variierende Aufgabenstellungen in den 5 Spielrunden. Spielleitung und Betreuung durch mehrere Dozenten und Tutoren (organisatorisch und sozialpädagogisch, aber nur eingeschränkt fachlich). Sozialpädagogische Betreuung nach jeder Spielrunde. Aufarbeitung der Arbeitsweise durch verschiedene Feed-back- Formate. Die Arbeitsergebnisse jeder Spielrunde werden von der Spielleitung individuell bewertet, korrigiert - kein Simulationsmodell - und grafisch dargestellt. Spielrunden und seminaristische Lehr-/ Lerneinheiten wechseln ab.

12 Erfahrungen und Ergebnisse Bisher 18 Durchläufe von WS 97 bis WS 14 mit jeweils ca. 30 Studierenden, überwiegend berufserfahrenen Technikern und Meistern. Spielleitung aus 5 Professoren und Dozenten plus 3 Tutoren. Gutes Klima und persönliche Kontakte trotz (wegen?) starken Leistungsdrucks. Teamarbeit, Einüben von Teamverhalten, Bewusstwerden der Problematiken. Sehr konzentriertes Arbeiten über vier Tage, gegenseitige Hilfe im Team. Wettbewerbsdruck förderlich für das Gruppenengagement und die Motivation. Individuelles Präsentieren von Arbeitsergebnissen als sehr gute Übung. Eindeutiger Vorrang der sozialen Komponenten vor den fachlichen. Überwiegende Bewertung des Planspiels sehr gut - als Studienbeginn ideal.

13 Zusammenfassung Das Planspiel stärkt die notwendige nichttechnische Kompetenzen. Das Planspiel fördert vernetztes, ganzheitliches Denken und Handeln. Das Planspiel als Lehr- und Lernform ist auch für die Ingenieurausbildung geeignet. Wichtigster Kompetenzgewinn: Kommunikation Konfliktbearbeitung - Kooperation Weitere Schlußfolgerungen: Planspiel generell nur im Team von Lehrenden und Betreuern machbar. Planspiel ersetzt nicht die ebenfalls notwendige Einzelarbeit. Planspiel ersetzt nicht das Erlernen von Faktenwissen und Methoden. Bewertung von Einzelleistung und Teamleistung ist schwierig. Aufwand für Vorbereitung und Betreuung ist hoch.

14 Zusatzinfos Details zu den Spielrunden und den ergänzenden Elementen

15 Handbuch Alle Details und alle notwendigen Aktivitäten sind in einem umfassenden Handbuch für die Spielleitung niedergelegt: Vorbereitungen, Zeitplan, Arbeitsmaterialien, Handlungsanweisungen etc. MeTec Z.7-15 Ein Maschinenbau-Planspiel Handbuch für die Spielleitung Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorbemerkung 3 2. Ablaufstruktur von MeTec 4 3. Vorbereitungen für das Planspiel Spielleitung, Betreuung, Organisation Unterbringung, Örtlichkeiten Einladung der Spielteilnehmer Bereitstellung von Arbeitsmaterialien und Hilfsmittel Vorbereitung und Ausstattung des Spielsaals Räume für die Spielleitung Vorbesprechung 6 4. Generelle Hinweise für Spielleiter, Dozenten, Betreuer und Helfer Organisatorisches Beratung und Unterstützung Bewertung - Spielstand Korrektur und Rückgabe Punkteverteilung und Gewichtung Das MeTec-Programm Detaillierter Zeitplan Die konkrete Durchführung der Spielrunden Beginn und Startphase von MeTec Erste Runde (Analyserunde) Zweite Runde (Prototypenrunde) Dritte Runde (Serienrunde) Sonderrunde Weißer Fleck Vierte Runde (Dokumentationsrunde) Fünfte Runde (Nullserienrunde) Abschluss des Planspiels 40 Anhang A-1 - Arbeitsmaterialien und Hilfsmittel für die Spieler A-2 - Arbeitsmaterialien und Hilfsmittel für die Spielleitung A-3 - Vordrucke für Spielleitung und Teams A-4 - Vordrucke Abschlussbefragung A-54

16 Start Einführung Vorstellung Firmengründung

17 1. Spielrunde: Analyse (2.15 h) Aufgabenstellung der Analyserunde (1. Runde) Sie sind als Mitarbeiter in einer Firma mit ca. 300 Mitarbeitern angestellt, die verschiedene Produkte der Antriebs- und Automatisierungstechnik herstellt und sollen als Jungingenieure dem Unternehmen zu neuem Schwung verhelfen. Ihre erste Aufgabe ist es, im Team ein existierendes Seriengerät zu analysieren. Das Gerät und alle seine Einzelteile sollen hinsichtlich ihrer Funktion, der verwendeten Werkstoffe, der Herstellung und der Kosten untersucht und beschrieben werden. Das Gerät wird meistens in der vorliegenden Ausführung und in variablen Längen und für 6 bar Nenndruck angeboten. Von dem vorliegenden Geräte werden jährlich Stück weltweit vertrieben (weitere Baulängen erheblich mehr). Der Verkaufspreis beträgt ca. 75 Euro. Die Ergebnisse Ihrer Analyse sind mit Hilfe der Kennzifferlisten in die Spielbögen einzutragen: a) Analyse jedes Einzelteils (auch der Kauf- und Normteile!) einschließlich einer vollständigen Handskizze (Regeln Technisches Zeichnen einhalten!). Anmerkung: Die Stangendichtung ist nicht zu analysieren! Bei den Endstücken, dem Mittelteil und der Kolbendichtung sind als Bemaßung nur die Haupt- und Anschlussmaße anzugeben! b) Erstellung einer vollständigen, DIN-gerechten Stückliste c) Gesamtfunktionsanalyse des Gerätes Detailanalyse des Pneumatikzylinders im Team Spielbogen zum Eintragen der Analyseergebnisse Werkzeuge, Messmittel sowie verschiedene Kataloge, Fachbücher und andere Hilfsmittel stehen zur Verfügung. Für die gesamte Aufgabe gibt Ihnen Ihr Abteilungsleiter 2 Stunden und 15 Minuten Zeit. Anschließend sollen Sie Ihre Ergebnisse vornehmlich die Gesamtfunktionsanalyse des Gerätes der Abteilung (hier dem Plenum) präsentieren und zur Diskussion stellen (Dauer ca. 5 Minuten). Spielbögen: - Stücklistenvordruck - Einzelteilanalysevordrucke - Gesamtanalysevordruck Arbeitsmaterialien: - Kennzifferlisten (Werkstoffliste, Herstellliste, Halbzeugliste / Kostenliste) - Fachbücher - Kataloge, Herstellerunterlagen (verschiedene) - Messmittel, Werkzeuge - Sammelordner

18 2. Spielrunde: Prototypentwurf (3.15 h) Entwurf eines Prototypen mit erhöhten Anforderungen (zusätzliche Funktionen, andere Leistungsklasse)

19 3. Spielrunde: Serienreifmachung (1.15 h) Bearbeitung von Fehlermeldungen am Seriengerät (Beispiel für Lösungsvorschlag zum zusätzlichen Kundenwunsch)

20 4. Spielrunde: Dokumentationserstellung (1.20 h) Erstellen eines Produktprospektes und einer Betriebsanleitung (Beispiel für ein erarbeitetes Produktprospekt)

21 5. Spielrunde: Nullserienprobleme (0.30 h) Mängelbeseitigung an Geräten der Nullserie (Beispiel eines korrigierten Spielbogens)

22 Die Auswertung der Spielrunden Ergebnisse (Wettbewerb) Alle Spielrunden werden sofort nach ihrem Ende ausgewertet! Bewertung und Bepunktung der Arbeitsergebnisse durch die Spielleitung. Studierende haben während dieser Zeit normalen Unterricht (Lehr-/Lerneinheiten) oder Pausen. Punkteverteilung nach einem vorgegebenen Schema, Eingabe in ein Auswertungsprogramm. Ergebnisse und Spielstand werden den Teams nach jeder Spielrunde mitgeteilt. Gewichtung der Spielrunden wird erst am Ende des Planspiels offengelegt. Darstellung der Ergebnisse (Beispiel für das Endergebnis des gesamten Planspiels nach vier Tagen)

23 Rolle von Dozenten und Tutoren Beratung und Beobachtung während der Spielrunden Feed-back-Auswertung nach der Spielrunde Bewertung der Arbeitsergebnisse

24 Aspekte der Teamarbeit und Teambetreuung Soziometrische Gruppenbildung Teambildung (zur Sicherung der Heterogenität). Direktes Feed-back in den Spielrunden nach teilnehmender Beobachtung. Reflexion der Teamarbeit unmittelbar nach den einzelnen Spielrunden. - Hilfsmittel: Fragen / Checklisten Nonverbale Bewertung des Gruppenprozesses durch Teamskizzen. Schwerpunkte der Lerneinheit Teamarbeit: - Gruppenprozesse - Konfliktpotenziale in Gruppen - Kommunikation - Teamentwicklung als Arbeitsaufgabe

25 Teamskizzen (nonverbale Visualisierung der Teamarbeit) 1.Tag 2.Tag 3.Tag 4.Tag

26 Funktion und Bedeutung der Lern- und Lehreinheiten Aufgreifen von individuellem Wissen, Erfahrungen und Handeln der Teilnehmer innerhalb der Runden. Aufzeigen von Handlungsalternativen. Wissensvertiefung durch Vermittlung theoretischer Inhalte an die Spielteilnehmer (Teamarbeit, Rollenverhalten, Präsentationstechniken, Lerntechniken). Erproben und Einüben von Techniken (z.b. Präsentation). Zusätzliche Effekte: Abwechslung zu den Spielrunden für die Studierenden. Gelegenheit für die Spielleitung, die Spielrundenergebnisse zu bewerten.

27 Begleitende und nachträgliche Evaluation Nach jedem Tag verbales Feed-back durch die Studierenden und die Dozenten. Nach jedem Tag eine Kurzbewertung der Studierenden bezüglich Organisation, Betreuung, Atmosphäre, Zeitrahmen etc. Am Ende des Planspiels Befragung mit Fragebogen. Befragung zur Langzeitwirkung des Planspiels.

28 Zusatzinfos zum BIS- Studium

29 BIS-MB: Studienerfolg statistische Auswertung von 16 Jahrgängen Empirische Gesamtanalyse zum Studienerfolg der BIS-MB-Studierenden (Stand WS12) Alter: 23 bis 50 Jahre Durchschnitt: ca. 30 Jahre Frauenanteil: 5 10% Gesamtzahl Studierende 450 Aktuell eingeschrieben 150 Absolventen (Diplom) WS 97 bis SS 12: 235 Abbrecher / Wechsler 65 TechnikerIn MeisterIn TechnikerIn MeisterIn TechnikerIn MeisterIn Note: 1,68 Industrie Handwerk Industrie Handwerk Erfolgsquote Techniker: 88 % Erfolgsquote Meister: 60 % Note: 1,72 Note: 1,46

30 Neue Bachelor-Struktur (Anrechnungskonzept) Hochschulzugangsberechtigung + Vorbildungskompetenzen maschinenbaunah + Modul: Berufspraxiskompetenzen Anerkennung individuell / pauschal IHK-Abschluss 30 CP (Facharbeiter) Staatlich geprüfter Techniker/in 30 CP oder Industriemeister/in 30 CP Technik Ökonomie / Management Interdisziplinarität 3 Kompetenzfelder Summe BPK = 30 CP Berufsbegleitendes Maschinenbaustudium 6 Semester Teilzeitstudium (6 x 20 = 120 CP) Präsenzunterricht Mittwochnachmittag und Samstag Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.) 210 CP

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