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3 IM FOkUS Inhaltsverzeichnis Zur Sache: Mit rollenden Strategien den Rohstoffmarkt erobern IV Gesprächsrunde: Richtig in Rohstoffe investieren VI Fakten: Hohe Renditen im Depot und nicht nur in der Zeitung X Schlusspunkt: Der Hype ist vorbei, die Hausse geht weiter XII Impressum XIV Rohstoffe IM FOKUS, Ausgabe III

4 ZUR SACHE Mit rollenden Strategien den Rohstoffmarkt erobern Rohstoffe haben sich in der vergangenen Dekade als zusätzliche Anlageklasse in immer mehr deutschen Portfolios etabliert. Nicht nur Gold sorgt dort für Glanz. Der Aufbruch zahlreicher Schwellenländer in den Wohlstand, allen voran China, lässt die Nachfrage nach Energierohstoffen, Metallen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen in die Höhe schnellen. Daran wollen viele Anleger teilhaben. Produktanbieter haben reagiert und bieten inzwischen gleich eine ganze Reihe an zum Teil auch neuen Möglichkeiten, in Rohstoffe zu investieren. Vor fünf Jahren knackte der Goldpreis die 1000-Dollar-Marke. Im ersten Quartal 2013 kostete die Unze um die Dollar, also 60 Prozent mehr. Der Index FTSE Gold Mines, der die großen Goldminengesellschaften dieser Welt abbildet, hat sich in diesem Zeitraum zwar kräftig auf- und abbewegt. Jetzt steht er aber tiefer als vor fünf Jahren. In anderen Worten: Den Goldminenbetreibern gelang es nicht, mit dem gestiegenen Edelmetallpreis auch ihre Aktienkurse zu vergolden. Ähnlich sah es bei den Besitzern anderer Rohstoffminen aus. Schuld sind unter anderem stark gestiegene Kosten der Produzenten. Rohstoffaktien-Fonds, darunter die milliardenschweren Dickschiffe Blackrock World Mining und Blackrock World Gold, haben ihren Anlegern in den vergangenen zwei Jahren nur sehr wenig Grund zur Freude bereitet. Das werde sich aber wieder ändern, ist Evy Hambro, Blackrock-Fondsmanager, überzeugt. Für ihn ist der Boom bei den Rohstoffen auch für Minenunternehmen noch nicht vorbei. Viele deutsche Privatanleger wählen Rohstoffaktien immer noch als den üblichen Weg in den Rohstoffmarkt. Aktien sind jedoch kein reinrassiges Rohstoffinvestment. Zwar hängen die Kurse der börsengelisteten Minen-, Energie- und Agrarunternehmen stark von der Entwicklung der jeweiligen Rohstoffpreise ab, sie sind aber bei weitem nicht die einzigen Faktoren. Der direktere Weg in die Rohstoffwelt führt über ein Investment in Futures statt in Unternehmen; dies lässt Investoren besser an der Entwicklung der Märkte teilhaben. In der vergangenen Dekade öffneten Produktanbieter dem breiten Markt der Privatanleger diesen Zugang. Neben Anleihen, Aktien und Immobilien hält seitdem auch die Asset-Klasse Rohstoffe Einzug in deutsche Privatanleger-Portfolios und trägt zu deren Risikostreuung bei. Über Zertifikate oder Exchange Traded Commodities (ETC) können Anleger in Rohstoffindizes, Rohstoffkörbe oder einzelne Rohstoffe investieren. Im Gegensatz dazu steht Rohstofffonds nur die Indexvariante offen. Die Aufsicht will hier auf Nummer sicher gehen und vermeiden, dass Fondsanleger plötzlich mit einer Ladung Weizen oder Kupfer dastehen, weil der Fondsmanager verpasst hat, den Future rechtzeitig zu verkaufen. Futures sind an der Preisentwicklung von Rohstoffen zwar näher dran als Rohstoffaktien, ein Abbild sind sie jedoch nicht. Ihr lv Rohstoffe IM FOKUS, Ausgabe

5 ZUR SACHE Mechanismus ist für Branchenfremde nur schwer zu verstehen und stellt Berater vor eine echte Herausforderung, wenn sie die Funktionsweise nicht nur selbst verstehen, sondern auch noch ihren Kunden erklären sollen. Ohne Haftungsdach oder 34f-Zulassung geht für freie Vermittler gar nichts mehr. Die Gesamt-Performance des Rohstoff-Future-Investments besteht aus drei Komponenten: der Spotrendite, die die eigentliche Preisentwicklung widerspiegelt, der Rollrendite und der Zinsrendite. In Hochzinszeiten ist die Zinsrendite ein wichtiger Performance-Treiber, hat aber zuletzt folgerichtig an Bedeutung verloren. Beim Futures-Kauf ist anfangs nur ein Bruchteil der Investition als Sicherheit zu leisten. Total-Return-Rohstoffindizes Terminkurven: Rollend gewinnen Die Terminkurve zeigt den aktuellen Preis für Termingeschäfte (Futures) mit unterschiedlichen Fälligkeiten. Für Rohstoffinvestoren ist der Verlauf der Kurve wichtig, da er Rollgewinne oder Rollverluste anzeigt, die den Gesamtgewinn erhöhen oder schmälern. Grundsätzlich gibt es zwei Szenarien, die jeweils in unterschiedlicher Stärke auftreten können: Backwardation Die Terminkurve fällt. Geschäfte auf Termin sind günstiger als der aktuelle Spotpreis. Wer auf seine Ware warten kann, muss weniger zahlen als der, der sie sofort braucht. Backwardation deutet daher auf leere Lager hin. Für reine Rohstoffinvestoren, die keine physische Ware kaufen oder verkaufen wollen, bedeutet Backwardation Rollgewinne. Sie verkaufen einen Future kurz vor Verfall und müssen für den neuen weniger zahlen. Contango Die Terminkurve steigt. Der aktuelle Spotpreis ist niedriger als Geschäfte auf Termin ein Zeichen für volle Lager. Rohstoffinvestoren mögen keine Contango-Situation, denn sie beschert ihnen Rollverluste. Sie verkaufen ihre Futures kurz vor Verfall und müssen für die neuen Futures mehr bezahlen beziehungsweise können mit dem erlösten Geld weniger neue Kontrakte erwerben. unterstellen, dass der Rest des Geldes möglichst risikolos in Zinspapiere fließt. Da diese zurzeit kaum etwas bringen, fällt auch die Zinsrendite entsprechend mager aus. Wichtiger ist die Rollrendite, die schon so manchem Anleger den Spaß verdorben hat. Als sich beispielsweise 2009 der Ölpreis verdoppelte, traten die Ölzertifikate mehr oder weniger auf der Stelle. Schuld waren enorme Rollverluste. Hintergrund: Futures berechtigen dazu, eine bestimmte Menge eines Rohstoffs zu einem festen Datum zu beziehen, zum Beispiel in drei Monaten oder einem halben Jahr. Da Investoren den Rohstoff jedoch gar nicht physisch besitzen wollen, verkaufen sie den Kontrakt kurz vor Ablauf und kaufen sich dafür einen neuen mit einer späteren Fälligkeit. Dieses Rollen erzeugt Gewinne, wenn der neue Future weniger kostet als der abgelaufene. Ist der neue Future hingegen teurer, macht der Investor Rollverluste (siehe Kasten). Rollverluste führen nicht automatisch zu einem Anlageverlust, sie belasten jedoch die Gesamt-Performance. Unter Rollverlusten leiden auch die klassischen breiten Rohstoffindizes wie der S&P Goldman Sachs Commodity Index, der Rogers International Commodity Index (Rici) oder der DJ UBS Commodity Index, die Grundlage vieler Investmentprodukte sind. Index- und Produktanbieter haben daher in den vergangenen Jahren nachgebessert und rolloptimierte Rohstoffanlagen auf den Markt gebracht. Diese rollen beispielsweise nicht mehr automatisch in den nächsten Future, sondern in Papiere mit späterer Fälligkeit, oder sie setzen verstärkt auf Rohstoffe mit Rollgewinnen. Solche Strategien machen die Produkte zwar nicht verständlicher, bieten aber einen attraktiven Einstieg in den Rohstoffmarkt. Auch wenn man vor starken Einbrüchen nicht gefeit ist, wie das Jahr 2008 gezeigt hat, ist das klassische, zentrale Argument für eine Fortsetzung der Rohstoffhausse immer noch intakt. Die Nachfrage aus den aufstrebenden Ländern in Asien und anderen Teilen der Welt bleibt hoch. Ihr Weg in die industrialisierte Welt erfordert große Mengen an Rohstoffen, sei es für den Aufbau der Infrastruktur oder den steigenden Konsum. Sabine Groth Rohstoffe IM FOKUS, Ausgabe V

6 GESPRÄCHSRUNDE Richtig in Rohstoffe investieren Berater, die ihre Kundenportfolios möglichst gut diversifizieren wollen, sollten auch Rohstoffe berücksichtigen. Ein direktes Investment in den Rohstoffmarkt ist jedoch relativ komplex, da es über die Terminmärkte erfolgen muss. Rollverluste können die Gesamt-Performance belasten. Das Rohstoff-Research-Team der LBBW hat zwei Indizes entwickelt, die solche Rollverluste vermeiden sollen und stattdessen Rollgewinne produzieren. LBBW Asset Management hat die entsprechenden Investmentfonds aufgelegt, die die Indizes abbilden. Fondsmanager Michael Krauß spricht im Interview über die Entwicklung an den Rohstoffmärkten, über die Rollproblematik und die Funktionsweise seiner Fonds. Im Bild: Michael Krauß, Leiter Fixed Income und Alternative Investments bei der LBBW Asset Management und Fondsmanager der Rohstofffonds LBBW Rohstoffe 1 und LBBW Rohstoffe 2 LS. Sabine Groth, Autorin IM FOKUS Vl Rohstoffe IM FOKUS, Ausgabe

7 > IM FOKUS: Vor einigen Jahren waren Investments in Rohstoffe noch in aller Munde. Heute hat sich die Euphorie etwas gelegt. Sind Rohstoffe aus der Mode? Krauß: Ich glaube nicht, dass Rohstoffe out sind, aber das Pionierfeeling ist weg. Rohstoffe haben sich als Anlageklasse etabliert. Das Neue, das Spannende ist nicht mehr da. Dafür haben Sie den Vorteil, dass heute viele Investoren mit Begriffen wie Contango und Backwardation etwas anfangen können. IM FOKUS: Ist nur das Pionierfeeling weg oder ist auch die Hausse vorbei? Krauß: 2008 hatten wir den starken Einbruch, 2009 und 2010 dann eine deutliche Erholung. Die vergangenen beiden Jahre waren eher normale Jahre wird sich dieser Trend wohl fortsetzen, wir rechnen mit einem leicht positiven Jahr. Allerdings gibt es schon große Diskrepanzen zu anderen Anlageklassen: Aktien laufen, Renten laufen, und Rohstoffe laufen noch deutlich hinterher. IM FOKUS: Warum profitieren nur die Aktien und Renten von der Liquiditätsschwemme der Notenbanken und nicht die Rohstoffe womit viele rechneten? Krauß: Wenn der Markt eine Konjunkturerholung erwartet und Aktienkurse nach oben treibt, müssten davon auch die Rohstoffe durch Geldzuflüsse profitieren. Eine Erklärung könnte darin liegen, dass viele Rohstoffinvestments über breite Indizes gespielt werden. Diese sind sehr energielastig, und viele Energierohstoffe sind schon relativ ambitioniert gepreist. Der Ölpreis etwa bietet aktuell nicht viel Fantasie, was aber auch sein Gutes hat. Ein stabiler Ölpreis wäre die größte Chance für die Weltwirtschaft. Deutliches Potenzial nach oben hätte der Ölpreis nur bei einer größeren Krise, etwa im Nahen Osten. Das wäre dann aber keine Chance, sondern eher ein Risiko. Manchmal wünschen sich auch Rohstofffonds- Manager stabile Preise. IM FOKUS: Den einen Ölpreis scheint es ohnehin nicht mehr zu geben. Das europäische Brent-Öl ist seit einiger Zeit deutlich teurer als das amerikanische WTI. Zeitweise lag die Differenz bei über 20 Dollar pro Barrel. Im marktneutralen Fonds LBBW Rohstoffe 2 LS ist Brent long und WTI short. Was passiert da? Krauß: Diese Differenz ist in der Tat sehr spannend. Der Unterschied ist durch die Infrastruktur in den USA bedingt. Der zentrale Lager- und Auslieferungspunkt von WTI ist in Cushing, Oklahoma, also in the Middle of Nowhere. Derzeit fließt wegen der gestiegenen Produktion in den USA dort viel Öl rein und vergleichsweise wenig raus. Die Lager sind voll; der Preis ist gedrückt, die Terminkurve in Contango. Für das europäische Öl der Sorte Brent hingegen ist aufgrund der angespannten Lage an der Straße von Hormus eine politische Prämie zu zahlen. Die Terminkurve ist in Backwardation. Aufgrund der Terminkurven sind wir das auf dem Kurszettel teurere Brent long und das vermeintlich billigere WTI short gegangen. Viele Experten erwarten zwar, dass die Preise wieder zusammenlaufen und der Unterschied unter zehn Dollar fällt. Aber das erwarten sie schon eine ganze Zeit lang. Vielleicht müssen wir uns auch an eine neue Welt mit zwei Ölpreisen gewöhnen. IM FOKUS: Jeder Rohstoff hat seine Besonderheiten und Abhängigkeiten. Die einzelnen Entwicklungen sind weder für den Anleger noch für den Berater zu überblicken. Sind Rohstoffe nicht viel zu riskant für Privatanleger? Krauß: Ich würde Rohstoffe in die Risikoklasse von Aktien eingruppieren. Wer ein solches Risiko tragen kann, sollte auch in Rohstoffe investieren, idealerweise in eine Mischung aus verschiedenen Rohstoffen, etwa über einen Fonds. Als Beimischung können Rohstoffe zur Diversifikation des Portfolios beitragen. IM FOKUS: Zur schwierigen Preisprognose kommt das Rollproblem. Steigt der Preis eines Rohstoffs, muss noch lange nicht das Investment steigen. Krauß: Investoren kaufen Rohstoffe nicht direkt. Die Lagerung wäre zu aufwendig und zu teuer. Stattdessen kaufen sie Futures am Terminmarkt. Mit diesen kaufen sie das Recht, zu einem festen Zeitpunkt in der Zukunft eine bestimmte Menge Rohstoffe IM FOKUS, Ausgabe Vll

8 GESPRÄCHSRUNDE gleich gewichtet. Nach drei Monaten überprüfen wir die Auswahl und passen die Gewichtung an. Da der Fonds nicht direkt in Futures investieren darf, bildet er den Index über einen Swap nach. Unser marktneutraler LBBW Rohstoffe 2 LS funktioniert prinzipiell genauso. Der Unterschied: Der entsprechende Index ist fünf Rohstoffe long und fünf Rohstoffe, die einer Contango-Kurve folgen und Rollverluste erzeugen, short. Der Ölpreis bietet aktuell nicht viel Fantasie, was aber auch sein Gutes hat. Ein stabiler Ölpreis wäre die größte Chance für die Weltwirtschaft. Michael Krauß, LBBW des Rohstoffs geliefert zu bekommen. Da Fondsmanager wählen Sie die Rohstoffe ein Investor den Rohstoff aber gar nicht nicht selbst aus, sondern folgen einem haben will, muss er vor Verfall seinen Future in einen länger laufenden wechseln, Krauß: Unser Long-only-Fonds, der LBBW Modell. Wie funktioniert das? ihn rollen. Dabei entstehen Rollgewinne Rohstoffe 1, partizipiert indirekt über den oder Rollverluste, abhängig davon, ob LBBW Top-10-Rohstoff-Index ER an den der neue Future teurer oder billiger ist als Rohstoffmärkten. Dieser modellbasierte der alte. Sind die Rollverluste höher als Index wählt aus 15 Rohstoffen zehn aus, der Preisanstieg, macht der Anleger einen die sich in Backwardation befinden, also Verlust. Unsere Rohstofffonds setzen daher auf Rohstoffe, die möglichst Rollver- Rollgewinnen. Sollten nicht genug Roh- Rohstoffe mit fallender Terminkurve und luste vermeiden und Rollgewinne liefern. stoffe in Backwardation sein, kommen solche mit leicht steigender Terminkurve IM FOKUS: Sie haben 2008 den ersten hinzu. Dabei kaufen wir nicht, wie die Ucits-konformen Futures-Rohstofffonds meisten Investoren, die nächstliegenden nach deutschem Recht auf den Markt gebracht, den LBBW Rohstoffe 1. Als Fälligkeit. Alle zehn Rohstoffe Futures, sondern Futures mit späterer werden IM FOKUS: Ihr Fondsmodell gibt Ihnen vor, welche Rohstoffe Sie ins Portfolio nehmen müssen. Haben Sie nicht manchmal Bauchschmerzen damit und würden gern ins Modell eingreifen? Krauß: Ständig. Je mehr Sie sich mit Rohstoffen beschäftigen, desto öfter hinterfragen Sie Entscheidungen des Modells. Wir haben einmal ein eigenes Buch aufgesetzt, wo jeder aus unserem Team in die Modellentscheidungen eingreifen durfte. Keiner hat das Modell geschlagen. Auch im Vergleich zu anderen Produkten liegen unsere Fonds bisher sehr gut. Der Charme unseres Modells ist seine Einfachheit. Der Markt ist komplex genug, da braucht man nicht auch noch ein komplexes Modell. IM FOKUS: Sagt die Terminkurve etwas über die erwartete Entwicklung aus? Krauß: Nein, für mich ist sie ein Anzeichen, ob die Lager eher voll oder leer sind. Historisch gibt es eine hohe Korrelation zwischen der vorderen Terminkurve und Vlll Rohstoffe IM FOKUS, Ausgabe

9 GESPRÄCHSRUNDE dem Lagerbestand. Sie ist für mich kein Indikator, wohin sich die Preise künftig bewegen, höchstens bei extremen Kurven. Unser Ziel ist, Rollgewinne mitzunehmen. Sie sind nicht vom Preisanstieg abhängig; sie fallen an, wenn die Struktur der Terminkurve sich nicht verändert. Wenn Sie aber, wie unsere Fonds, die Rohstoffe mit leeren Lagern kaufen und die mit schwächerer Nachfrage aussortieren, sollten Sie neben Rollgewinnen langfristig auch von Preisanstiegen profitieren. Ein ordentlicher Teil unserer Outperformance zum breiten Markt kommt aus der Rohstoffselektion auf Basis der Terminmarktsignale. IM FOKUS: Sie haben auf die anhaltende Kritik an Nahrungsmittelspekulationen reagiert und zum Oktober 2012 Agrarrohstoffe und den Viehsektor aus den Portfolios der Fonds verbannt. Wie fanden das Ihre Kunden? Krauß: Unterschiedlich, aber insgesamt gab es viel Zustimmung, und wir verbuchen seit der Umstellung Nettomittelzuflüsse. Gerade einige institutionelle Investoren hatten die Befürchtung, dass auch ihre Gremien und Anlageausschüsse in naher Zukunft auf Agrarrohstoff-Investments verzichten wollen und haben unsere Entscheidung daher sogar begrüßt. sogenannte Collateral, muss möglichst risikolos investiert werden. Wie viel trägt das Collateral zur Performance bei? Krauß: Wegen der niedrigen Zinsen ist der Beitrag derzeit geringer. Das Management ist nicht einfach, unser Rententeam kümmert sich darum. Wir legen so kurzfristig wie möglich an und kaufen nur hochwertige Europapiere mit gutem oder sehr gutem Rating. Wir haben nur Sovereigns, Sub-Sovereigns und gedeckte Anleihen im Portfolio. Nachranganleihen zum Beispiel kommen bei uns nicht zum Einsatz. IM FOKUS: Welcher LBBW-Rohstofffonds eignet sich für welchen Anleger? Krauß: Beim Long-short-Fonds LBBW Rohstoffe 2 LS ist das Risiko tendenziell niedriger, die Schwankungen sind geringer. Ich halte ihn vom Risikoprofil her für sehr gut für Privatanleger geeignet. Allerdings ist es für Berater deutlich schwieriger zu erklären, wie ein Long-short-Fonds funktioniert. Zurzeit sind dort daher vor allem institutionelle Investoren vertreten. Privatanleger und die vertreibenden Banken bevorzugen in der Regel den LBBW Rohstoffe 1. Interessant ist jedoch eine Mischung aus beiden. Eine Rückrechnung hat gezeigt, dass 80 Prozent longshort und 20 Prozent long-only ein sehr gutes Rendite-Risiko-Profil ergeben. IM FOKUS: Der Kauf von Rohstoff-Futures erfordert vorab nur einen kleinen Einsatz der tatsächlichen Investitionssumme. Der Großteil des Geldes, das Rohstoffe IM FOKUS, Ausgabe lx

10 fakten Hohe Renditen im Depot und nicht nur in der Zeitung Michael Krauß, Leiter Fixed Income & Alternative Investments, LBBW Asset Management Rohstoffe haben sich in den vergangenen Jahren als Asset-Klasse etabliert. Vielen Anlegern gelten sie dank aktienähnlicher Renditen und guter Korrelationseigenschaften als ideale Ergänzung zur Diversifikation von Portfolios aus Aktien und Anleihen. Doch die Anlageklasse ist komplex: Wer erfolgreich investieren möchte, sollte daher systematisch vorgehen. Rohstoffe sind knapp und könnten angesichts des Wachstums vor allem asiatischer Schwellenländer künftig noch knapper werden. Rohstoffe versprechen aktienähnliche Renditen. Und Rohstoffe können einen wichtigen Beitrag zur Diversifikation eines Portfolios leisten, also das Verhältnis von Erträgen und dem dafür nötigen Risiko verbessern. Es ist also kein Wunder, dass Rohstoffe auch nach Jahren des Booms noch im Fokus vieler Investoren stehen. Doch Vorsicht! Rohstoffe haben neben all ihren Vorzügen auch eine etwas unbequeme Eigenschaft: In sie zu investieren, ist komplex. Dies liegt im Wesentlichen darin begründet, dass physische Direktinvestments bei vielen Rohstoffen kaum umzusetzen sind. Einige Barren Gold lassen sich zwar problemlos in einem Tresor lagern. Für einige Barrel Rohöl braucht es dagegen schon ein ganzes Lagerhaus. Daher werden Rohstoffe an den internationalen Finanzmärkten meist in Form von Terminkontrakten (Futures) umgeschlagen. Diese standardisierten Geschäfte schaffen einen liquiden Markt und machen nicht nur Öl, Erdgas oder Kupfer flexibel handelbar, sondern Investoren auch unabhängig von praktischen Fragen der Lagerung. Doch auch Futures haben ihre Besonderheiten. Dazu zählt etwa ihre begrenzte Laufzeit. Wer mit Hilfe von Futures dauerhaft in Rohstoffen investiert bleiben will, muss regelmäßig auslaufende Kontrakte verkaufen und durch länger laufende Kontrakte ersetzen, in der Fachsprache also von einem Future in einen anderen rollen. Bei diesem Rollvorgang können sowohl Gewinne entstehen als auch Verluste dann nämlich, wenn der länger laufende Future teurer ist als der auslaufende. Dieses Phänomen wird in der Fachsprache Contango genannt und ist für Investoren ein Ärgernis. Immerhin lässt sich aber auch ein wesentlicher Teil der historischen Gesamtrendite von Rohstoffen auf Rollgewinne zurückführen. Bleiben diese aus, lohnen sich Rohstoffinvestments oft nicht. Leider war genau dies in der jüngeren Vergangenheit nur allzu häufig der Fall: An vielen Investoren ging der Rohstoffboom der vergangenen Jahre zum Großteil vorbei. Zwar steigen die Spotmarktpreise vieler Rohstoffe steil an, doch gleichzeitig notierten auch viele Futures-Kurven extrem im Contango. Am deutlichsten sichtbar wird diese Entwicklung bei einem Vergleich des Dow Jones-UBS Commodity Spot Return Index mit dem Dow Jones-UBS Commodity Excess Return Index. Ersterer misst die Preisentwicklung eines diversifizierten Rohstoffkorbes am Kassamarkt, Letzterer die Entwicklung von Futures auf dieselben Rohstoffe. Ergebnis des Vergleichs: Der Excess Return Index lieferte seit 2006 in jedem einzelnen Jahr schlechtere Renditen als der Spot Return Index. Dafür verantwortlich waren Rollverluste. Am dramatischsten war der Unterschied im X Rohstoffe IM FOKUS, Ausgabe

11 fakten Krisenjahr 2009, als der Futures-Index ganze 22,5 Prozent schlechter abschnitt. Doch auch in den vergangenen drei Jahren lag der Unterschied stets zwischen fünf und zehn Prozent. Für Investoren, die sich am DJ-UBS Commodity Index oder dem S&P Goldman Sachs Commodity Index als anderem großen Rohstoffbarometer orientierten, heißt das: Die Rohstoffrenditen der Spotmärkte, von denen sie in der Zeitung lesen durften, waren stets deutlich höher als die Renditen der Rohstoffe in ihrem eigenen Depot. Wer intelligent in Rohstoffe investieren will, sollte daher zuallererst Rollverluste vermeiden. Das heißt konkret: Er sollte vermeiden, auf Rohstoffe zu setzen, deren Futures- Kurve in deutlichem Contango notiert. Stattdessen gilt es, systematisch solche Rohstoffe auszuwählen, bei denen der Rollverluste beeinträchtigten häufig die Rendite von Rohstoffinvestitionen. Mit marktneutralen Strategien können Anleger flexibel auf dem Rohstoffmarkt vom Auf und Ab der Warenterminkurven profitieren. Michael Krauß, LBBW Lagerbestände hin, also auf einen bestehenden Angebotsüberschuss. Noch einen Schritt weiter gehen sogenannte Long-Short-Strategien. Diese kaufen Futures von Rohstoffen, bei denen auf besonders starke Rollgewinne zu hoffen ist, und verkaufen gleichzeitig Rohstoffe mit ausgeprägtem Contango. Das Ergebnis ist eine marktneutrale Positionierung, die es Investoren ermöglicht, selbst in einem allgemein schwachen Rohstoffmarkt noch eine positive Rendite zu erzielen. Der Fonds LBBW Rohstoffe 2 LS bietet Investoren Zugang zu einer solchen marktneutralen Strategie. Seit Oktober 2012 wird dabei bewusst auf Agrarrohstoffe und Viehwirtschaft verzichtet. Der Fonds kauft aus einem Universum von aktuell 15 Rohstoffen die fünf Rohstoffe mit den höchsten Spotmarktpreis über dem Preis länger laufender Futures notiert, deren Futures-Kurve sich also in Backwardation befindet. ein. Zugleich verkauft er die fünf Rohstoffe mit den höchsten Rollgewinnen, geht also Long-Positionen in diesen Rohstoffen Hier winken Rollgewinne und damit höhere Gesamtrenditen. Rollverlusten, geht also short in diesen Rohstoffen. Ziel der Strategie ist ein attraktives Verhältnis von Renditechancen und Vola- Zugleich liefert Backwardation auch ein ganz wichtiges fundamentales Signal, denn der höhere Spotmarktpreis zeigt eine tilität einerseits sowie eine geringe Korrelation zum Aktienmarkt Knappheit an. Im Gegensatz dazu deutet ein Contango auf hohe andererseits. Rohstoffe IM FOKUS, Ausgabe Xl

12 Schlusspunkt Der Hype ist vorbei, die Hausse geht weiter Rohstoffe sind nicht mehr das neue, hippe Investment. Vielmehr sind mittlerweile viele Investoren mit ihnen vertraut und betrachten sie als solide Anlageklasse, die das Portfolio diversifiziert. Der Hype um Öl, Kupfer & Co., wie er in der vergangenen Dekade zu spüren war, hat sich etwas gelegt. Zur Ernüchterung hat sicherlich auch der scharfe Einbruch 2008 beigetragen. Der breite Rohstoffindex DJ UBS Commodity hat sich mehr als halbiert und in nur fünf Monaten verloren, was er in den vorangegangenen fünf Jahren gewonnen hatte. Dennoch ist die Rohstoff-Story noch lange nicht am Ende. China hat auch wenn das Wachstum künftig wohl in kleineren prozentualen Schritten erfolgt riesigen Einfluss auf die Nachfrageseite. Für 2013 rechnet Michael Krauß von LBBW Asset Management mit einem leicht positiven Jahr für Rohstoffe. auch Experten. Einen Erklärungsansatz dafür sieht Michael Krauß von LBBW Asset Management in der Energielastigkeit der breiten Indizes, über die viele Investments laufen. Beim DJ UBS Commodity etwa machen Energierohstoffe ein Drittel des Index aus, beim Rogers International Commodity Index sind es sogar über 40 Prozent. Der am stärksten gewichtete Rohstoff ist Rohöl. Und das bietet nach Meinung von Krauß nicht mehr viel Preispotenzial nach oben außer es käme zu einer größeren Krise, etwa im Nahen Osten. Die US-Ölsorte WTI steht ebenso unter Druck wie der Erdgaspreis. Neue Abbaumethoden sind schuld: Aus bisher geschlossenen Schiefergesteinen fördern die Amerikaner mittels Fracking reichliche Mengen an Öl und Gas zutage. Die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert, dass die USA in den 2020er Dass Rohstoffe nicht schon 2012 wie Aktien stärker von der Liquiditätsschwemme der Notenbanken profitierten, überrascht Jahren zum größten Ölproduzenten der Welt aufsteigen. Um 2030 sollen die USA gar zu einem Nettoexporteur an Öl werden. Die tiefgreifenden Änderungen in der Die besten Rohstofffonds nach Drei-Jahres-Performance Jährliche Performance in Prozent amerikanischen Energiewirtschaft werden nach Einschätzung der IEA Fonds LBBW Rohstoffe 1R JB Commodity Fund UBS Rici Vescore CYD Alpha Commodity WKN A0NAUG A0LBDC A0JK6C A0Q424 3 Jahre 9,7 7,8 7,4 7,0 1 Jahr 4,2 10,1 8,6 3,6 Volatilität (3 Jahre) 18,4 19,4 20,5 12,6 weit über Nordamerika hinaus zu spüren sein. Auch wenn viele Rohstoffe wie Öl stark konjunkturabhängig sind, so hat doch jeder einzelne Rohstoff LBBW Rohstoffe 2 LS A0X97E 6,7 0,7 7,2 Quelle: Morningstar; Stand: 23. März 2013 Xll Rohstoffe IM FOKUS, Ausgabe

13 SchlussPunkt Management zu ihren Gunsten. Sie setzen dabei vornehmlich auf Rohstoffe mit Rollgewinnen. Der marktneutrale LBBW Rohstoffe 2 LS geht zudem short bei Rohstoffen mit Rollverlusten. Der Charme der Fonds ist ihr einfaches Modell. Der Rohstoffmarkt ist schon komplex genug, so Krauß. Nur die Richtung der Terminkurven entscheidet, ob die Rohstoffe ins Portfolio kommen. Einschätzungen zur Preisentwicklung spielen keine Rolle. Agrarrohstoffe und den Viehsektor hat die LBBW im Oktober 2012 aus ihren Portfolios ganz verbannt. Fondsmanager Krauß findet es nicht immer leicht, dem Modell einfach blind zu folgen. Doch der Erfolg gibt ihm bisher recht. Beide Fonds zählen zu den besten ihrer Kategorie. Gerade der seine Besonderheiten und Abhängigkeiten. Ein Beispiel: Bis vor kurzem gab es bei Platin und Palladium noch einen Angebotsüberschuss. Die leicht anziehende Autoproduktion erhöht aber die Nachfrage, insbesondere bei Palladium. Dies wird in Katalysatoren für Benzinmotoren verbaut, die vor allem in Asien gefahren marktneutrale Fonds fordert zwar hohen Erklärungsaufwand. Der Long-Short-Ansatz sorgt aber für weniger Schwankungen und kommt so den Sicherheitswünschen vieler Anleger entgegen. Zudem kann er durch seine marktneutrale Positionierung selbst in schwachen Märkten positive Renditen erzielen. Sabine Groth werden. Platin hingegen braucht man für Dieselmotoren, die stärker im noch schwächelnden Europa verbreitet sind. Kombiniert Auf dem Weg zum Nettoexporteur: Ölproduktion in den USA 2011 mit den Produktionsausfällen bei Platin in *8 Südafrika und unklaren Lagerbeständen von Prognose Palladium in Russland ergibt sich 2013 plötzlich ein unerwartetes Marktdefizit. Für den Privatinvestor ist es ebenso wie für 6 den Berater unmöglich, alle Faktoren im Schieferöl Blick zu haben, die die Preisentwicklung der einzelnen Rohstoffe beeinflussen. Der bequemere und sicherlich auch bessere Weg ist, 4 dies an Experten abzugeben und etwa über Onshore-Produktion (ohne Alaska) Investmentfonds breit zu investieren. Zumal neben der Preisentwicklung auch die Rollproblematik an den Terminmärkten die Anlageentscheidung 2 erschwert (siehe Seite V). Offshore-Produktion (ohne Alaska) Den Rollmechanismus nutzen auch die beiden Rohstoff-Futures-Fonds der LBBW Asset Alaska *) Millionen Barrel pro Tag Quelle: U.S. Energy Information Administration Rohstoffe IM FOKUS, Ausgabe Xlll

14 IM FOkUS Herausgeber: Mit freundlicher Unterstützung von: portfolio Verlagsgesellschaft mbh Kleine Hochstraße Frankfurt am Main Diese Sonderpublikation ist eine Verlagsbeilage der portfolio Verlagsgesellschaft mbh mit freundlicher Unterstützung von: LBBW Asset Management Projektleitung: Christian Lengstorff Tel.: +49 (0) c.lengstorff@portfolio-verlag.com Redaktion: Sabine Groth, Freie Finanzjournalistin Tel.: +49 (0) redaktion@portfolio-verlag.com Druck: Druckhaus Main-Echo GmbH & Co. KG Weichertstraße 20, Aschaffenburg LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbh Fritz-Elsas-Straße Stuttgart Kontakt: Stephan Wittwer Bereichsleiter Sales & Relationship Management Publikumsfonds Tel. +49 (0) Fax +49 (0) stephan.wittwer@lbbw-am.de Fotos: Alex Habermehl Copyright: portfolio Verlagsgesellschaft mbh. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck in jeglicher Form, auch Fotokopien, nur nach vorheriger, schriftlicher Genehmigung des Verlages. Den Artikeln, Empfehlungen und Grafiken liegen Informationen zugrunde, die die Redaktion für verlässlich hält. Eine Garantie für die Richtigkeit können Redaktion und Verlag allerdings nicht übernehmen. Autoren: Michael Krauß, Sabine Groth ISSN Rechtliche Hinweise: Alle veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich Ihrer Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Eine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit kann nicht übernommen werden. Wir empfehlen Ihnen vor Erwerb ein eingehendes Beratungsgespräch mit Ihrem Anlageberater. Alle Angaben und Einschätzungen sind indikativ und können sich jederzeit ändern. Bei dieser Information handelt es sich nicht um eine Finanzanalyse nach aufsichtsrechtlichen Bestimmungen, sondern um eine Werbemitteilung, die nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und nicht einem Verbot des Handels vor Veröffentlichung von Finanz analysen unterliegt. XlV Rohstoffe IM FOKUS, Ausgabe

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