Institut für Finanzmanagement Abteilung für Betriebliche Finanzierung, Geld- und Kreditwesen BASISSEMINAR FINANCIAL MANAGEMENT

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1 Institut für Finanzmanagement Abteilung für Betriebliche Finanzierung, Geld- und Kreditwesen BASISSEMINAR FINANCIAL MANAGEMENT LV-Nr.: / SS 2009 o.univ.-prof. Dr. Wolfgang Nadvornik / Univ.-Ass. Dr. Tanja Schuschnig Betreuer: Mag. Fabian Sylle Bachelorarbeit Thema Nr.: 5 Titel: Finanzinvestoren Firmenjäger Verfasser: Julia Magdalena Wirnsberger 4. Semester , Werthenaustraße 2/ Villach 0650/ jwirnsbe@edu.uni-klu.ac.at Abgabetermin: Präsentationstermin:

2 -II- Ehrenwörtliche Erklärung Ich erkläre ehrenwörtlich, dass ich die vorliegende wissenschaftliche Arbeit selbständig angefertigt und die mit ihr unmittelbar verbundenen Tätigkeiten selbst erbracht habe. Ich erkläre weiters, dass ich keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe. Alle aus gedruckten, ungedruckten oder dem Internet im Wortlauf oder im wesentlichen Inhalt übernommenen Formulierungen und Konzepte sind gemäß den Regeln für wissenschaftliche Arbeiten zitiert und durch Fußnoten bzw. durch andere genaue Quellenangaben gekennzeichnet. Die während des Arbeitsvorganges gewährte Unterstützung einschließlich signifikanter Betreuungshinweise ist vollständig angegeben. Die wissenschaftliche Arbeit ist noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt worden. Diese Arbeit wurde in gedruckter und elektronischer Form abgegeben. Ich bestätige, dass der Inhalt der digitalen Version vollständig mit dem der gedruckten Version übereinstimmt. Ich bin mir bewusst, dass eine falsche Erklärung rechtliche Folgen haben wird. Villach, am

3 -III- Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis... VI 1 Einleitung Problemstellung Gang der Arbeit Finanzinvestoren Einteilung der Investoren Einteilung nach Anlegertyp Einteilung nach Anlagemotiv Einteilung nach Anlageobjekt Ausgewählte Anlageobjekte Die Investitionsentscheidung Beteiligungsfinanzierung Finanzwirtschaftliche Anforderungen an kapitalnachfragende Unternehmen Das Versagen traditioneller Kreditfinanzierung Private Equity Die Rolle von Private Equity im Finanzierungssystem Funktionsmodell von Private Equity Venture Capital Die Spieler am Private Equity und Venture Capital-Markt Phasen der Venture Capital Finanzierung Early Stage Phasen Expansionsphase Later Stage Phase Corporate Raider Motive und Ziele Exit Varianten Trade Sale Initial Public Offering (IPO) Buy Back Management-Buy-Out (MBO) Management-Buy-In (MBI)... 24

4 -IV Secondary Sale Resümee Literaturverzeichnis... 27

5 -V- Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Typische Phasen der Investitionsentscheidung... 7 Abbildung 2: Funktionsmodell von Private Equity Abbildung 3: Phasen der Venture Capital Finanzierung... 17

6 -VI- Abkürzungsverzeichnis AG akt. BA Aufl. Bd. idr IPO MBI MBO PE sog. überarb. VC VDI wesentl. Aktiengesellschaft aktualisierte Business Angel Auflage Band in der Regel Initial Public Offering Management Buy-In Management Buy-Out Private Equity sogenanntes überarbeitete Venture Capital Verein Deutscher Ingenieure wesentlich

7 1 1 Einleitung 1.1 Problemstellung Die Wirtschaft hat in den 80er Jahren einen regelrechten Boom am Kapitalmarkt erlebt. Ausgehend von kleinen Garagenfirmen haben sich Unternehmen in den letzten Jahren zu globalen Konzernen entwickelt. Dies war der Beginn der New Economy. Mit dem starken Wirtschaftswachstum kamen auch zahlreiche Investoren und neue Investmentstrategien. Die Dynamik der technologischen Entwicklung der damaligen Zeit erforderte dem Risiko angepasste Finanzierungs- bzw. Investmentinstrumente, um dem Strukturwandel gerecht zu werden. Mit dem Börsenboom in den 90er Jahren erschienen immer mehr Anleger auf den Finanzmärkten. Aktien wurden gehandelt in einem Ausmaß wie nie zuvor. Mit dem damit verbundenen Risiko stieg die Nachfrage nach Sicherheitspapieren. Der Markt entwickelte sich und für Investoren gab es Investmentmöglichkeiten aller Art. Beteiligungsfinanzierungen wie Private Equity (PE) und Venture Capital (VC) wurden immer häufiger nachgefragt. Risikokapital (aus der eigenen Tasche oder durch Fremdfinanzierungen) wurde von vielen Investoren genutzt, um sich an den schnell wachsenden Unternehmen beteiligen zu können. Diese neuen Investitionsinstrumente brachten den Unternehmen wie auch den Investoren enorme wirtschaftliche Vorteile. Mit den zahlreichen Möglichkeiten und der wirtschaftlich guten Lage kamen auch die Firmenjäger. Finanzinvestoren, deren Ziel es ist ein Unternehmen zu übernehmen, auszuschlachten und gewinnbringend wieder zu veräußern. Ziel dieser Arbeit ist es Investoren und Investitionsmöglichkeiten näher kennenzulernen. Der Kernbereich beschäftigt sich mit der Beteiligungsfinanzierung, Risikokapital wie Private Equity und Venture Capital, sowie den Firmenjägern und ihren speziellen Strategien mit all ihren Vor- und Nachteilen.

8 2 1.2 Gang der Arbeit Das Kapitel 2 beschäftigt sich mit Begrifflichkeiten, sowie mit der Einteilung der Investoren nach Anlegertyp, Anlegermotiv und Anlageobjekt. Anschließend werden einige ausgewählte Anlageobjekte kurz vorgestellt und am Ende wird noch auf die Investitionsentscheidung als Prozess näher eingegangen. Die Beteiligungsfinanzierung wird in Kapitel 3 vorgestellt. Private Equity und Venture Capital als Finanzinstrument für Unternehmen werden detailiert erklärt und der Hintergrund, warum traditionelle Kreditfinanzierungen bei manchen Unternehmen versagen genauer erläutert. Weiters wird das Funktionsmodell von Private Equity beschrieben. Danach werden anhand von Venture Capital die verschiedenen Finanzierungsphasen eines Unternehmens und die Akteure auf diesem Markt beschrieben. Die Firmenjäger werden in Kapitel 4 vorgestellt. Motive und Vorgehensweisen werden kurz erklärt, bevor auf die Exit-Varianten des Beteiligungsprozesses eingegangen wird, welches einen wichtigen Punkt in der Planung von Unternehmensbeteiligungen darstellt. Im fünften und letzten Kapitel werden eine kurze Zusammenfassung und ein kreativer Ausblick zu dieser Arbeit gegeben. 2 Finanzinvestoren 2.1 Einteilung der Investoren Investoren sind Akteure des Kapitalmarktes und stellen im Gegensatz zu Unternehmen, welche als Kapitalnachfrager am Markt auftreten, Kapital zur Verfügung. Investoren haben dabei das Interesse hohe Renditen zu erzielen und die Unternehmen benötigen das Kapital um Investitionen zu tätigen. 1 Unter Investition wird folgendes verstanden: 1 Vgl. Friedrich [Bewertung Kapitalmarkt 2007], S.44.

9 3 Die Investition wird allgemein als Kapitalverwendung aufgefasst. Die finanzwirtschaftliche Theorie definiert unter anderem einen vermögensbestimmten Investitionsbegriff, der die Investition als Umwandlung des Kapitals in Vermögen versteht (bilanzielle Sichtweise). 2 Neben der allgemeinen Definition von Investoren und deren Aufgaben können Investoren in verschiedene Kategorien eingeteilt werden Einteilung nach Anlegertyp Die Einteilung des Investors nach Anlegertyp wird dahingehend vorgenommen, als dass der Investor entweder als privater Anleger oder als institutioneller Investor am Markt auftritt. Der Prozess der Investition beginnt somit mit dem Investor selbst. 3 Private Anleger Business Angels sind Privatpersonen, die aus ihrem Privatvermögen direkt in ein Beteiligungsunternehmen investieren, ohne dabei die Mithilfe eines zwischengeschalteten Beauftragten (Intermediär) in Anspruch zu nehmen. 4 Ein Business Angel (BA) ist das beste Beispiel für private Anleger. Diese Investoren spielen bei Beteiligungsfinanzierungen in der frühen Gründungsphase eine wichtige Rolle. Business Angels beteiligen sich nicht nur mit einer reinen Kapitaleinlage an Unternehmen, sondern wirken aktiv am Gründungsgeschehen mit. Sie bringen Erfahrungen mit, beraten und helfen Netzwerke aufzubauen. Meistens hat der BA selbst schon Erfahrungen in der gleichen Branche gesammelt und war bereits mindestens einmal an Gründungsprojekten beteiligt. 5 Institutionelle Anleger Institutionelle Anleger können Banken, Versicherungen, Investmentfonds aber auch Pensionskassen sein. Sie charakterisieren sich durch ihre Tätigkeit als Intermediär und ihre Größe. Als Intermediär sammeln die Gesellschaften Kapital von Kleinanlegern und investieren dieses 2 Olfert/Reichel [Investitionstraining 1999], S Vgl. Levy/Post [Investment 2005], S. 6f. 4 Nathusius [Gründungsfinanzierung 2001], S Vgl. Nathusius [Gründungsfinanzierung 2001], S. 64f.

10 4 in verschiedene Anlageobjekte. Sie treten am Markt als Vermittler und Verwalter auf. Durch die Größe solcher institutionellen Anleger haben diese auch sehr viel Macht gegenüber den Beteiligungsunternehmen. 6 Egal ob privater oder institutioneller Investor, bevor eine Investition getätigt wird müssen sich die Kapitalgeber im Klaren sein, welche Strategie sie verfolgen wollen und welche Motive dahinter stehen Einteilung nach Anlagemotiv Eine weitere Unterscheidung eines Investors ist die Einteilung in aktiven und passiven Investor. Der Unterschied dieser beiden Typen ist wesentlich. Der aktive Investor stellt dem Unternehmen nicht nur Kapital zur Verfügung, er beteiligt sich auch aktiv am Unternehmensgeschehen. Er bringt Erfahrungen und Ratschläge ins Unternehmen ein, was für den Erfolg des Unternehmens maßgeblich ist. Weiters ist er beim Aufbau von Netzwerken unentbehrlich. Der passive Investor beteiligt sich nur mit einer Kapitaleinlage, er stellt dabei weder Wissen noch unternehmerische Tätigkeiten zur Verfügung Einteilung nach Anlageobjekt Zu den Anlageobjekten zählen Beteiligungsfinanzierungen welche in börsennotierte und nicht börsennotierte Beteiligungen untergliedert werden können und auf die in Kapitel 3 näher eingegangen wird. Weiters gehören zu den Anlageobjekten zum Beispiel Derivate und Schuldverschreibungen, sowie Aktien, welche Inhalt des nächsten Abschnitts sind. 6 Vgl. Levy/Post [Investment 2005], S. 95ff. 7 Vgl. Levy/Post [Investment 2005], S. 6f. 8 Vgl. Nathusius [Gründungsfinanzierung 2001], S. 64f.

11 5 2.2 Ausgewählte Anlageobjekte Aktien Aktien sind Urkunden (Wertpapiere), die ein anteilsmäßiges Mitgliedschaftsrecht an einer AG verkörpern. Sie lauten auf einen als Nenn- bzw. Nominalwert bezeichneten, in Geld ausgedrückten Betrag. 9 Die Eigenkapitalgeber und gleichzeitig Besitzer der Aktien werden als Aktionäre bezeichnet. Das Grundkapital einer AG setzt sich aus der Summe der auf den Aktien aufgedruckten Beträge zusammen. Ein Aktionär besitzt bestimmte Rechte, wie zum Beispiel das Stimmrecht und das Teilnahmerecht bei der Hauptversammlung. Weiters hat ein Aktionär auch das Recht auf Auszahlung einer Dividende (Gewinnausschüttung). Zusätzlich ist die AG verpflichtet den Aktionären regelmäßig Informationen zukommen zu lassen. Der Wert einer Aktie hängt entweder vom Emissionskurs 10 ab, den die Käufer bei der Erstausgabe von Aktien am sogenannten Primär Markt bezahlen oder vom aktuellen Börsenkurs. Letzteres ist der Kauf von Anteilen von einem bisherigen Aktionär am sogenannten Sekundärmarkt. 11 Das Risiko von Aktien lässt sich durch verschiedene Berechnungsmethoden herausfinden. 12 Das Risiko ist die Abweichung der tatsächlichen Rendite von der erwarteten. Es beinhaltet somit die Gefahr einer geringeren, aber auch die Chance einer höheren als der erwarteten Rendite. 13 Finanzderivate Finanzderivate sind Finanzierungsinstrumente, dessen Wert sich von anderen Basisobjekten ableitet. Sie werden zur Spekulation und zur Absicherung gegen Risiken am Finanzmarkt eingesetzt. Derivate gehören zu den Termingeschäften, welche sich dadurch auszeichnen, dass der Vertragsabschluss in der Gegenwart passiert, die Vertragserfüllung aber erst in der Zu- 9 Brauneis et al. [Finanzmanagement 2009], S Wird auch als Ausgabekurs bezeichnet. 11 Vgl. Brauneis et al. [Finanzmanagement 2009], S. 118f. 12 Vgl. Brauneis et al. [Finanzmanagement 2009], S. 310ff. 13 Brauneis et al. [Finanzmanagement 2009], S. 316.

12 6 kunft. Im Gegensatz dazu gibt es noch Kassageschäfte bei denen Abschluss und Erfüllung zum gleichen Zeitpunkt stattfinden. 14 Derivate werden in unbedingte und bedingte Termingeschäfte unterteilt. Unter bedingt versteht man ein Wahlrecht welches dem Besitzer zukommt. Er hat die Wahl ob er es ausübt oder nicht. Die Option beinhaltet das Recht ein Gut zu einem vorher festgelegten Preis zu einem festgelegten Zeitpunkt in der Zukunft zu kaufen (Kaufoption) oder zu verkaufen (Verkaufsoption). 15 Im Gegensatz dazu stehen unbedingte Termingeschäfte wie zum Beispiel Futures. Unbedingt bedeutet, dass dem Erwerber kein Wahlrecht bei der Ausübung zukommt. Damit verpflichten sich Käufer aber auch Verkäufer ein bestimmtes Gut zu einem bestimmten Zeitpunkt und Wert zu kaufen bzw. zu verkaufen. 16 Schuldverschreiben Unter einer Schuldverschreibung (Anleihe oder Obligation) versteht man ein langfristiges, fest verzinsliches Darlehen, das eine Großunternehmung oder der Staat (Bund, Länder) über die Börse von einer Vielzahl von Darlehensgebern aufnimmt, wobei eine Stückelung der Gesamtsumme in Teilschuldverschreibungen erfolgt. 17 Der Unterschied zu Aktien ist, dass die Inhaber Anspruch auf Zinszahlungen haben, unabhängig von den Erfolgen der Unternehmung. Die Risiken sind somit geringer als bei Aktien. Es besteht aber trotzdem ein Risiko bzw. eine Chance. Über die Börsen ist es möglich einen Ausgleich zwischen dem Anleihenzinssatz und dem Marktzins zu erzielen Vgl. Zantow [Finanzierung2004], S Vgl. Heussinger et al. [Optionsscheine 2000], S. 33ff. 16 Vgl. Heussinger et al. [Optionsscheine 2000], S. 111f. 17 Gräfer et. al [Finanzierung 2008], S Vgl. Gräfer et. al [Finanzierung 2008], S. 145f.

13 7 2.3 Die Investitionsentscheidung In den vorhergehenden Kapiteln wurden die verschiedenen Investorentypen und Motive vorgestellt. Weiters wurden interessante Investments aufgezeigt. Die bis jetzt gesammelten Informationen, werden nun in die Investitionsentscheidung mit eingebunden. Dabei soll die unten stehende Grafik einen Überblick über den Prozess der Entscheidung und deren einzelnen Phasen geben. Quelle: Busse [Finanzwirtschaft 2003], S. 930 Abbildung 1: Typische Phasen der Investitionsentscheidung

14 8 Um Investitionen zu tätigen und zu planen, benötigt es einen umfangreichen dynamischen Prozess. 19 Generally speaking, the investment process includes five basic components: investor characteristics, investment vehicles, strategy development, strategy implementation and strategy monitoring. 20 Die Investitionsentscheidung selbst ist somit ein sehr komplexer Prozess, welcher in verschiedene Phasen eingeteilt wird. Die Phasen können nicht als Einzelnes betrachtet werden, sondern nur als Ganzes, denn sie sind fließend und unterliegen ständigen Veränderungen. 21 Bei der Investitionsentscheidung spielen, wie die vorherige Grafik verdeutlicht, die Finanzierungs- bzw. Investitionsalternativen eine sehr wichtige Rolle. Diesbezüglich wird im nächsten Kapitel auf die Beteiligungsfinanzierung im Speziellen eingegangen. 3 Beteiligungsfinanzierung Beteiligungsfinanzierung Wird einem Unternehmen Eigenkapital durch die Eigentümer bzw. Anteilseigner von außen zugeführt, so handelt es sich um Eigenfinanzierung in Form der Beteiligungsfinanzierung. 22 Kapitalerhöhungen durch Altgesellschafter oder strategische Partner, Private Equity, Venture Capital und der Börsengang zählen zu den Beteiligungsfinanzierungen und sind Instrumente der Außenfinanzierung. 23 Bei der Beteiligungsfinanzierung wird zwischen interner und externer Finanzierung unterschieden. Als interne Beteiligungsfinanzierung wird die Eigenkapitalzuführung im Zusammenhang mit dem Gründungsprozess bezeichnet, die externe hingegen bezieht sich auf 19 Vgl. Levy/Post [Investment 2005], S. 6f. 20 Levy/Post [Investment 2005], S Vgl. Busse [Finanzwirtschaft 2003], S. 927ff. 22 Gräfer et. al [Finanzierung 2008], S Vgl. Gugglberger et al. [Finanzierungsinstrumente 2004], S. 132.

15 9 neue Gesellschafter, die in späteren Unternehmensphasen hinzukommen. 24 Die Beteiligung kann durch Geldeinlagen, Sacheinlagen aber auch durch Rechte, wie zum Beispiel Wertpapiere oder Patente erfolgen. 25 Die Höhe dieser Beteiligung kann zwischen niedrigen Prozentsätzen bis hin zur Mehrheitsbeteiligung reichen Finanzwirtschaftliche Anforderungen an kapitalnachfragende Unternehmen Der Bedarf an Eigenkapital stellt in jeder einzelnen Entwicklungsphase eines Unternehmens eine erhebliche Bestimmungsgröße des Erfolgs dar. Die Planung von Eigenmitteln gehört zu den strategischen Aufgaben des Unternehmens und kann den Erfolg aber auch den Misserfolg von Finanzierungsprojekten beeinflussen. Eine ausgewogene Eigenkapitalstruktur sichert bei Unternehmensphasen mit erhöhtem Risiko die Überlebenschance und stellt einen erheblichen Wettbewerbsvorteil dar. 27 Besonders junge, innovative Unternehmen unterliegen zahlreichen Risikofaktoren. Dazu zählt das Entwicklungsrisiko, bei dem sich die Unternehmen die Frage stellen, ob das geplante Projekt überhaupt überlebensfähig ist und ob ausreichend Ressourcen zur Verfügung stehen. Weiters besteht ein erhöhtes Risiko bei der Fertigung. Darunter wird die Unsicherheit zwischen der Planung und der Überleitung in die Produktion verstanden. Auch das Risiko am Markt darf nicht unterschätzt werden. Viele Einflussfaktoren wie die Kundenakzeptanz, Konkurrenz und technologische Entwicklungen könnten negative Einflüsse auf das geplante Projekt haben. Zusätzlich zu den schon aufgezählten Risiken besteht die Gefahr, dass die Struktur des Unternehmens mit den neuen Anforderungen nicht zu Recht kommt, oder dass das erwartete Wachstum nicht eintrifft Vgl. Nathusius [Gründungsfinanzierung 2001], S Vgl. Olfert/Reichel [Finanzierung 2008], S. 179ff. 26 Vgl. Nathusius [Gründungsfinanzierung 2001], S Vgl. Bousek/Ehringer [Voraussetzungen Beteiligungsfinanzierung 1999], S Vgl. Leitinger et al. [Venture Capital 2000], S. 25f, zitiert nach Schwarz [Wirtschaftliche Anforderungen 2003], S. 161.

16 10 Die genannten Risiken haben negativen Einfluss auf die Finanzierungssituation und führen somit zu erheblichen Finanzierungsproblemen. Durch den erhöhten Kapitalbedarf stellen sich Unternehmen immer häufiger die Frage, wie die Eigenmittelposition verbessert werden kann. 29 Umso wichtiger ist es somit zu wissen, warum traditionelle Kreditfinanzierungen für viele Unternehmen keine optimale Lösung darstellen Das Versagen traditioneller Kreditfinanzierung Wie zuvor aufgezeigt hat sich ein Unternehmen gegen zahlreiche Risiken zu wappnen. Nun stellt sich die Frage, warum traditionelle Finanzierungsinstrumente für bestimmte Gruppen von Unternehmen nicht zugänglich sind. Traditionelle Kreditgeber wie zum Beispiel Banken vergeben Kredite zu laufenden Zinssätzen. Die Erträge der Banken hängen von der Höhe des Kredites, von der Laufzeit und von der Höhe des Zinssatzes ab. Sie sind nicht am Erfolg des Unternehmens beteiligt und haben auch kein Mittspracherecht. Die Kreditfinanciers sind aber wohl vom negativen Risiko betroffen. Es besteht die Gefahr, dass durch schlechtes wirtschaftliches Handeln das Unternehmen Konkurs anmelden muss und die gesamte Kreditsumme verloren geht. Banken haben als Außenstehende keinen Einfluss auf die Unternehmenspolitik und somit auch nicht auf den Erfolg des Unternehmens. Weiters sind sie, was Informationen betrifft vollkommen vom Kreditnehmer abhängig. Das gesamte Risiko wird somit über den Zinssatz und Sicherheiten abgedeckt. Gerade für innovative und junge Unternehmen, die noch keine Vergangenheitswerte vorweisen können, wird die traditionelle Kreditfinanzierung so zum Problem. Besonders weil bei diesen Unternehmen aufgrund mangelnder Erfahrung das Risiko Fehlentscheidungen zu treffen, höher ist als bei älteren und bereits etablierten Unternehmen und auch weil das Aufbringen von Sicherheiten meist unmöglich ist Vgl. Schwarz [Wirtschaftliche Anforderungen 2003], S. 161f. 30 Vgl. Jud [Private Equity 2003], S. 29f. 31 Vgl. Jud [Private Equity 2003], S. 29f.

17 11 Das Versagen von traditionellen Finanzierungsmitteln wird einerseits durch das hohe Risiko bestimmt und andererseits durch die fehlenden Möglichkeiten diese abzusichern. Die Lösung dieses Problems ist Private Equity Private Equity Private Equity ist ein Finanzierungsinstrument, das dort einsetzt, wo die traditionelle Kreditfinanzierung versagt oder nicht ausreicht, um unternehmerische Entwicklungschancen realisieren zu können. 33 Jede Form der privaten oder institutionellen Eigenkapitaleinlage in eine Unternehmung, die keine börsennotierte Aktiengesellschaft ist, stellt Private Equity dar. 34 Im Gegensatz zu Private Equity steht Public Equity welches Anteile an börsennotierten Unternehmen darstellt Die Rolle von Private Equity im Finanzierungssystem Private Equity richtet sich an eine bestimmte Gruppe von Unternehmen und versucht mit speziellen Instrumenten Investitionsprojekte durchzuführen. Die Vorgehensweise ist relativ einfach. Finanzierungsmittel werden von finanzstarken Investoren gesammelt und an Private Equity Geber weitergeleitet. Diese wiederum investieren direkt in die Unternehmen. Private Equity stellt den Unternehmen Eigenkapital zur Verfügung und macht die Investoren somit zu Mitunternehmern. Da es sich um kein Fremdkapital handelt, werden keine Zinsen und Tilgungen gezahlt und das Unternehmen nicht unnötig mit Zahlungen belastet. Weiters ist eine Mitunternehmerschaft mit zahlreichen Rechten, wie zum Beispiel Mitsprache- und Kontrollrecht, ausgestattet. Daher können sowohl die Interessen des Unternehmens als auch die des Investors gewahrt bzw. gezielt verfolgt werden. Ein weiterer Vorteil ist die 32 Vgl. Jud [Private Equity 2003], S. 30f. 33 Jud [Private Equity 2003], S Gräfer et al. [Finanzierung 2008], S Vgl. Nathusius [Gründungsfinanzierung 2001], S.54.

18 Streuung des Risikos. Verluste bei einem Unternehmen können durch überdurchschnittliche Erfolge bei einem anderen ausgeglichen werden Der Mehrwert von Private Equity Neben der Risikostreuung und den Rechten die einem Private Equity Geber zukommen, gibt es bei dieser Form von Beteiligung noch einen zusätzlichen Mehrwert. Risikokapitalgeber bringen oftmals umfangreiches Wissen in das Unternehmen ein. Durch die Arbeit mit dem Unternehmen selbst und Erfahrungen in derselben Branche können effiziente Netzwerke aufgebaut werden. Weiters bringen Private Equity Geber eine umfangreiche Beratungsleistung in das Unternehmen ein, welches seine Entwicklung und Erfolgschancen positiv beeinflussen kann. 37 Durch diesen positiven Mehrwert wird die Attraktivität des Unternehmens gesteigert und das Risiko reduziert. Dieser Effekt gibt wiederum externen Kapitalgebern den Anreiz sich am Unternehmen zu beteiligen Funktionsmodell von Private Equity Um die zuvor erwähnten Vorteile von Private Equity nutzen zu können, braucht es jedoch mehr als nur die Fähigkeit sich erfolgreich an einem Unternehmen zu beteiligen. Jeder Investor möchte Gewinne erzielen, was in diesem Fall durch die erfolgreiche Veräußerung der Unternehmensbeteiligung geschieht. Um dies zu gewährleisten, müssen dementsprechend auch Mittel aufgebracht werden damit sich die Beteiligung an einem Unternehmen und die spätere Veräußerung auch wirklich lohnt Vgl. Jud [Private Equity 2003], S. 28ff. 37 Vgl. Jud [Private Equity 2003], S Vgl. Jud [Private Equity 2003], S. 33f. 39 Vgl. Jud [Private Equity 2003], S. 34.

19 Die folgende Grafik soll veranschaulichen, welche Faktoren beim Funktionsmodell von Private Equity zu berücksichtigen sind. 13 Abbildung 2: Funktionsmodell von Private Equity In diesem Funktionsmodell spielen Beteiligungsfonds eine wichtige Rolle. Diese Fonds werden von Kapitalgebern eingerichtet und haben meist eine Bindungsdauer von sieben bis zehn Jahren. Der Erfolg des Fonds hängt nicht nur von den Beteiligungsgebern ab, sondern auch von den rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen. 40 Um Kapital für solche Fonds aufzubringen werden Investoren geworben, welche nicht nur über das benötigte Kapital verfügen, sondern auch über das notwendige Wissen verfügen, welches für das Private Equity Geschäft wichtig ist. Meist sind dies kleine Gruppen von Investoren oder Institutionelle Organisationen, wie Banken oder Versicherungen. 41 Sowohl Private Equity als auch die Beteiligten des Funktionsmodells spielen auch eine wichtige Rolle beim Venture Capital, welches im nächsten Punkt vorgestellt wird. 40 Vgl. Jud [Private Equity 2003], S Vgl. Jud [Private Equity 2003], S. 35.

20 Venture Capital Venture Capital ist eine Untergruppe des Private Equity 42 Die klare Abgrenzung der beiden Begriffe wird in der deutschsprachigen Literatur jedoch oftmals unterschiedlich aufgefasst. Meist werden sie gleichgestellt, 43 hingegen zum anglo-amerikanischen Raum existiert eine klare Begriffsabgrenzung. 44 Unter Venture Capital versteht man Wagnis bzw. Risikokapital, welches hauptsächlich jungen und innovativen Unternehmen auf bestimmte Zeit zur Verfügung gestellt wird. Private Equity hingegen wird oft in reifere Unternehmen investiert, die sich bereits in der Wachstumsphase befinden. 45 Unter Venture Capital wird nicht nur die Bereitstellung von Kapital verstanden, sondern auch die Bereitstellung von Wissen und Infrastruktur wie beispielsweise Netzwerke oder Sachmittel. 46 Der Kapitalgeber möchte somit die Erfolgs- und Renditechancen erhöhen und beschleunigen. 47 Risikokapital ist weiters auch gekennzeichnet von seinem kurzen bis mittelfristigen Anlagehorizont. Die Kapitalgeber erwarten sich für das hohe Risiko auch dementsprechend hohe Erträge. Die Rendite wird nicht durch ausgeschüttete Dividenden realisiert, sondern erst durch den Verkauf der Beteiligung. Um eine möglichst gute Performance zu erwirtschaften, sind die Investoren am Unternehmungsgeschehen aktiv beteiligt. Risikokapital kann in Form eines Fonds aufgebracht werden, wobei von Investoren gesammelt und bei potenziellen Firmen als Eigenkapital veranlagt wird Nathusius [Gründungsfinanzierung 2001], S Vgl. Olfert/Reichel [Finanzierung 2008], S Vgl. Gräfer et al. [Finanzierung 2008], S Vgl. Hackl/Jandl [Beteiligungsfinanzierung 2004], S Vgl. Gräfer et al. [Finanzierung 2008], S Vgl. Hackl/Jandl [Beteiligungsfinanzierung 2004], S Vgl. Hackl/Jandl [Beteiligungsfinanzierung 2004], S.194ff.

21 Die Spieler am Private Equity und Venture Capital-Markt Fast jedes Unternehmen benötigt in den verschiedenen Unternehmensphasen unterschiedliche Mitfinanzierer, die sich je nach Kapitaleinsatz und Managementleistung unterscheiden können. Im Bereich der Beteiligungsfinanzierung handelt sich es um ein sehr personenorientiertes Engagement. Dabei unterscheiden sich Akteure nach dem Kapitaleinsatz und der Managementleistung 49 Business Angels Ein Business Angel (BA) ist eine Privatperson, die ihr persönliches Vermögen in ein nicht börsennotiertes Unternehmen investiert. 50 Da im Kapitel 2.1 Bei der Einteilung der Investoren der BA schon erklärt wurde, wird hier nicht mehr näher darauf eingegangen. Inkubator Das Konzept der Inkubatoren kommt ursprünglich aus den USA und hat sich in den vergangenen Jahren auch in Europa durchgesetzt. Inkubatoren investieren in die Weiterentwicklung von Gründungszentren. Dabei stellen sie den jungen Unternehmen Infrastruktur zur Verfügung und helfen den Gründern mit Beratungstätigkeiten und Finanzierungen. Im Gegenzug bekommt der Inkubator Anteile am Unternehmen. 51 Strategischer Investor Diese Art von Investor lässt sich keiner eigenen Unternehmensphase zuteilen, da er sehr flexibel bezüglich seines Einstiegszeitpunktes ist. 52 Für diesen Investor stehen zumeist keine reinen Finanzinteressen im Vordergrund, sondern abweichend industrielle, strategische und/oder technologische Zielsetzungen. 53 Strategische Investoren unterstützen das Unternehmen nicht nur mit der Betreuung und mit Kapital sondern auch oft mit Ressourcen. Dies wiederum kann die Eigenständigkeit des Unternehmens negativ beeinflussen. 54 Zu den stra- 49 Vgl. Grabherr [Finanzierungsphasen 2003], S. 235f. 50 Rudolf/Witt [Wachstumsunternehmen 2002], S Vgl. Grabherr [Finanzierungsphasen 2003], S. 238f. 52 Vgl. Grabherr [Finanzierungsphasen 2003], S Grabherr [Finanzierungsphasen 2003], S Vgl. Grabherr [Finanzierungsphasen 2003], S. 239.

22 16 tegischen Investoren zählen auch die Corporate Venture Capital Fonds. Dabei handelt es sich um Fonds die von etablierten Unternehmen aufgestellt werden, wobei hier die finanziellen Interessen wieder in den Vordergrund rücken. 55 Mezzanine Capital Oft wird die Finanzierung (durch Eigenkapital und vorrangiges Fremdkapital) noch durch sog. Mezzaninkapital ergänzt. Dabei handelt es sich um Finanzierungsinstrumente, die zwischen Eigenkapital und vorrangigem Fremdkapital anzusiedeln sind. 56 Mezzanine Capital- Investoren sind ähnlich geführt wie Private Equity Fonds und treten als Co-Investor im Finanzierungsprozess der Beteiligungsgesellschaft auf. Der Investor gibt eine Art Darlehen mit einer Verzinsung. 57 Mit den Akteuren des Kapitalmarktes eng in Zusammenhang stehen die einzelnen Unternehmensphasen bzw. Finanzierungsphasen. Je nach Lebensphase des Unternehmens lassen sich verschiedene Kapitalgeber identifizieren Phasen der Venture Capital Finanzierung In Anlehnung an den Lebenszyklus eines Unternehmens können bei der Venture Capital Finanzierung verschiedene Phasen identifiziert werden. 59 Jede der einzelnen Unternehmensphasen stellt verschiedene Herausforderungen dar. 60 Weiters ist es wichtig die unterschiedlichen Phasen zu kennen, weil sich viele Venture Capital Geber auf unterschiedliche Zyklen im Bezug auf die Finanzierung spezialisiert haben Vgl. Janeba-Hirtl/Höbart [Finanzierungsablauf 2003], S Doralt [Management Buyout 2001], S Vgl. Grabherr [Finanzierungsphasen 2003], S Vgl. Janeba-Hirtl/Höbart [Finanzierungsablauf 2003], S. 133f. 59 Janeba-Hirtl/Höbart [Finanzierungsablauf 2003], S Vgl. Schwarz [Wirtschaftliche Anforderungen 2003], S Vgl. Janeba-Hirtl/Höbart [Finanzierungsablauf 2003], S. 132.

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