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1 1 von :54 PARIS IM ÜBERBLICK Die Sache mit den Arrondissements. Wer sich in Paris orientieren will, sollte es wie die Pariser tun und sich mit der Einteilung der Stadt in Arrondissements (Stadtteile/Verwaltungsbezirke) ein wenig vertraut machen. Rechts und links der Seine Der Franzose teilt die Stadt außer in Arrondissements noch in zwei weitere Bereiche ein, die Stadtteile die rechts oder eben links von der Seine liegen. rechts Rive Droite links Rive Gauche Das linke Ufer mit den Vierteln Quartier Latin, St-Germain-de-Pres und Montparnasse ist - sehr verallgemeinert - eher das buntere Zentrum, in dem sich Studenten und Intellektuelle zu Hause fühlen, das rechte Ufer ist das eher traditionell-konservatives Businesszentrum mit den Banken, Büros und Versicherungen. Die Spirale/Schnecke "Im Ersten!" "Im Zweiten!""Im Siebten!", die Pariser u. Pariserinnen orientieren sich in der Stadt anhand der Arrondissements. Wie eine aufgedrehte Spirale, die sich im Uhrzeigersinn von Innen nach Außen dreht legt sich das System der Arrondissements über die Stadt. Ausgehend vom 1. Arrandissement, dass zwischen dem Palais de Justice (dem ersten Königspalast in Paris) und dem (Museum) Louvre (Königssitz zwischen 1358 und 1793) liegt. Es gibt 20 Arrondissements Jedes Arrondissement ist ist wieder in vier Quartiers oder Faubourgs (Viertel) aufgeteilt. Außerhalb des Kreises mit Arrondissements liegt die "Peripherique" mit den Vorstädten, "Banlieu". Haussmannisierung Im späten 19. Jh. wurde Paris durch den Baron Haussmann umgebaut und modernisiert. Er schuf die breiten Boulevards, großen Parks und das System der Arrondissements. Jedes Arrondissement hat seinen eigenen Charakter, seine eigene Verwaltung und sein eigenes Rathaus, eine Polizeistation und ein eigenes Postamt. TIPP: Die Nummer der Arrondissements stehen übrigens auch auf den Straßenschildern und bilden die Endziffern der Postleitzahlen in der Adresse. DIE INTERESSANTEN ARRONDISSEMENTS: Welche Arrondissements sind für einen Parisbesuch weniger interessant? In das 10., 13. und 17. Arrondissement gehen kaum Touristen. Interessante Arrondissements Für Besucher sind die Arrondissements 1 bis 8 die interessantesten. Ein Teil von Montmartre liegt im 18. Die gerade am späten Abend und nachts lebhafte und interessante Gegend um die Opera Bastille und Oberkampf liegt in Teilen des 11. Arrondissements. ÜBERBLICK ÜBER DIE ARRONDISSEMENTS: 1. Arrondissement ( - Rive Droite - ) Das historische Herz der Stadt ist die "Ile de la Cite". Auf dieser Insel in der Mitte der Seine siedelten im dritten Jh. vor Chr. Keltische Fischer mit dem Namen "Parisii" und hier errichteten die Gallier und im ersten Jh. nach Chr. die Römer die Stadt Namens Luetia. Im 1. Arrondissement, (also Rive Droite) startet die oben beschriebene "Spriale" oder die "Stadtviertel-Schnecke". Es ist der historischer Stadtkern von Paris, mit dem wohl bedeutendsten Museeum von Paris, dem Louvre und den Adelspalästen. Exklusive Hotels, Geschäfte und Edelboutiken z.b. in der Rue St-Honore prägen das Bild des 1. Am Place Vendome sind Banken und teure Geschäfte und das Ritz-Hotel. Die Parkanlage Jardin des Tuleries zieht sich von dem (ehemalige Königssitz) Louvre (mit der markenten Glaspyramide) bis zum Place de la Concorde, auf dem während der franz. Revolution die Gouilliotine stand. Nördlich des Louvere, am Boulevard St. Honore, liegt der Palais-Royale, der vor dem Umzug der Könige ins Louvre Königspalast war.

2 2 von :54 g g g p LES HALLES Geschätzt wird von Besuchern im 1. Arrondissement auch Les Halles, ein großer Komplex mit über 200 Geschäften im ehemaligen (Markt-) Hallenviertel. Für Jahre waren LES HALLES das Herz von Paris, der lebendige zentrale Großmarkt der Stadt, mit Fleisch-, Fisch-, Obst- und Gemüsemarkt wurde er nach Rungis, einen Außenbezirk von Paris, verlegt. An seine Stelle wurde der Geschäftskomplex Les Halles errichtet, in dem sich auch die größte Metrostation befindet. Die Gegend um Les Halles ist Tag und Nacht sehr lebhaft und bunt; insbesondere auf dem Place des Innocents, in der Rue Pierre-Lescot, den kleinen Querstraßen Rue de Precheurs und Rue de la Grande-Truanerie. Hier kann man das bunte "Treiben der Welt", die an einem vorbeiläuft, studieren. Die Leute hier auf der Straße sind gestyled in jeglichen Stilrichtungen. Man kann in Cafes sitzen und an den Passanten sehen, was gerade Mode und hip ist. Hier tifft man auch viele Straßenkünstler, Musiker, Artisten, Feuerspucker. Sehenswürdigkeiten des 1. Arrondissements im Kurzüberblick: Ile de la Cite Conciergeri (wo Marie Antoinette enthauptet wurde) Palais de Justice Museum Louvre Jardin des Tuleries Pont Neuf (die älteste Bücke von Paris) Place Vendome Hotel Riz Place de la Concorde Sainte-Chapelle (1248) Les Halles Palais-Royal Comedie Francaise Quai de la Megisserie (Vogel, Blumen u. Tiermarkt) 2. Arrondissement ( - Rive Droite - ) Das geschäftige Börsenviertel mit eleganten Passagen, wie der Grand Cerf, Passages des Panoramas, Passages Jouffry, Verdeau und der Galerie Vivienne. Das 2. Arrondissement liegt nördlich vom 1. und ist mit einer Fläche von ca. 100 ha das kleinste Arrondissement in Paris. Das 2. liegt zwischen den Grands Boulevards (im Norden) und im Süden der Rue des Petits Champs. Die Nationalbibliothek, Bibiliotheque Nationale, ist in diesem Quartier und im Osten die Rue St-Denis über die früher die Könige mit Ihren Triumphzügen einzogen. Dieses Viertel war bis zum 17 Jh. das Zentrum der Pariser "Unterwelt". Mit der Umgestaltung von Paris durch Ludwig XIV. und später durch Baron Haussmann verdrängten die hier angesiedelten Instituitonen die Bettler und Prostituierten, die der Schriftsteller Victor Hugo in seinem Roman "Notre Dame de Paris" beschrieben hatte. Die Straßen Rue St-Denis und Rue Blondel sind immer noch Rotlichtviertel, in denen Prostituierte stehen. Im 2. Arrondissement befindet sich außer dem Finanzzentrum mit der Börse noch das Informationszentrum vn Paris: die französische Nachrichten Agentur, Agentur France Press, AFP. Sehenswürdigkeiten des 2. Arrondissements im Kurzüberblick: Galerie Vivienne Bibliotheque Nationale Börse La Bourse rue Montorgueil (Shopping) 3. Arrondissement ( - Rive Droite - ) Das MARAIS ist bei Parisbesuchern ein sehr beliegtes Viertel und zieht sich vom 3. bis zum 4. Arrondissement. Im 3. ist der südliche Teil des Marais-Viertels. Schön zum Shoppen und Bummeln mit trendigen Boutiquen, Cafes und engen Gassen mit mittelalterlichem Flair. Viele Häuser mit interessanter Architektur aus dem 17. und 18. Jh. laden dazu ein, das Viertel zu Fuß zu erkunden und - hier sind viele Museen. Bis ins Mittelalter war das Marais ein Sumpfgebiet. Erst mit dem Place de Vosges, (siehe 4. Arrondissement) durch König Heinrich IV. angelegt wurde diese Gegend aufgewertet. Viele Adlige bauten hier ihre Privatpaläste - die sogenannten Hotels. Doch als das Viertel Faubourg St-Germain im 18. Jh. beliebt und "In" wurde, wurden die "Hotels" im Marais den Handwerkern und Gewerbetreibenden überlassen. Im 20. Jh. wurden die prachtvollen Gebäude dann restauriert und bilden jetzt eine der Hauptsehenswürdigkeiten von Paris. Das 3. umfasst ferner das Stadtviertel Le Temple, dessen Name auf das Hauptquartier der Tempelritter zurückgeht, dass unter Napoleon III. zerstört wurde. Sehenswürdigkeiten des 3. Arrondissements im Kurzüberblick: Marais (ein Teil des Maraisviertels) Temple-Viertel Picasso-Museum Musee Carnavalet (Pariser Stadtgeschichte) Musee des Techniques Place de la Requblique (mit Marianne-Statue) M d A t t M ti (St M ti l Ch )

3 3 von :54 Musee des Artes et Metiers (St-Martin-les-Champs) 4. Arrondissement ( - Rive Droite - ) Wird als das schönste Viertel von Paris bezeichnet, mit den beiden Seine- Inseln, Notre Dame, dem Hotel de Ville, dem Place des Vogese, dem Ausstellungs- und Performance Gebäude Centre Pompidou das zusammen mit dem Musee Nationale d'art Moderne täglich mehr als Besucher anzieht. Im 4. befindet sich auch das Verwaltungzentrum der Stadt - das Hotel de Ville ist das Rathaus. Die Kathedrale Notre Dame bildet das religiöse Zentrum von Paris. Die Ile St-Louise wurde von Henri IV im 17. Jh. bebaut. Hier lebten Voltair, Baudelaire, Colett und George Sand. Hier finden sich in den engen Straßen die "hotel particulieres" Privathäuser, in denen heute recht wohlhabende Filmstars, Autoren, die Rothschilds und noch rund 6000 andere Leute wohnen. Kein anderes Viertel in Paris hat eine derart einheitliche Architektur. Die Häuser hier gehören zu den begehrtesten Wohnungen in Paris. Der Place des Vosges im MARAIS ist der älteste und angeblich auch schönste in Paris. Hier sind die Mieten astronomisch. Junge Modedesigner lassen sich hier nieder. Die berühmten Modehäuser und die edlen Geschäfte, wo die elegantesten Pariser und Pariserinnen einkaufen, sind in der rue de Faubourg St-Honore und der avenue Montaigne. Hier im Maraisviertel liegt auch ein schönes jüdisches Viertel. In der rue des Rosiers findet man in den Bäckereien und Restaurants leckere koschere Delicatessen. Die Gegend um die rue Vielle du Temple ist die Gay-community zuhause, mit Schwulenbars und Restaurants. Das Centre George Pompieou mit dem Museum für moderne Kunst, bei seinem Bau von den Pariser verspottet und danach um so mehr heiß geliebt, sollte man auf keinen Fall bei einem Parisbesuch auslassen. Auch der Platz davor ist immer sehr lebhaft und interessant. Sehenswürdigkeiten des 4. Arrondissements im Kurzüberblick Hotel-de-Ville (Rathaus) Centre Pompidou Place Igor Stravinsky Tour Saint Jacques Colonne de Juillet (Julisäule) weiterer Teil des Marais-Viertels jüdisches Viertel Das Haus von Victor Hugo Pont St-Louis Ile de la Cite Notre Dame Ile de St-Louis Place des Vosges 5. Arrondissement ( - Rive Gauche - ) Das Quartier Latin ist das berühmte Intellektuellen Viertel am linken Seineufer. Mit diesem Viertel assoziert man das junge, intelligente Leben von Paris, Künstler, Schriftsteller, Dichter, und das Boheme-Leben. Der Name: Im Mittelalter kamen die Studenten an die Sorbonne um hier zu studieren. Da Professoren und Studenten früher nur lateinisch sprachen wurde es Quartier Latin genannt. Mit der Sorbonne erlebte das Viertel im Mittelalter auch als geistiges Zentrum von Paris seine Blütezeit. Die Mieten im Quartier Latin sind heute so hoch, dass es sich Studenten kaum noch leisten können, hier zu wohnen - inzwischen ist das Viertel recht touristisch bevölkert - aber immer noch sehr interessant. Hier gibt es pitoreske Gassen, Buchläden, Cafes, Bars, Verlage, Jazzlokale, Diskos, Kneipen und Restaurants... Das 5. Arrondissement befindet sich auf dem ehemaligen Gebiet einer Siedlung aus der gallo-römischen Zeit. Den Verlauf der alten römische Straße zeigt in groben Zügen die Rue St-Jaques. Es sind heute nur wenige Baudenkmäler aus dieser Zeit erhalten: das Maphietheater Arenes de Lutece und die Thermes de Cluny, die römische Badeanlage. Sehr beliebt bei Parisreisenden ist auch die rue Mouffetard, eine durch den lebhaften Straßenmarkt sehr bunte und schöne Straße. Hier gibt es neben Lebensmitteln, Obst und Gemüse auch interessante Klamottenläden, kleine Cafes - und natürlich eine bunte Vielfalt ebenso interessanter Leute auf der Straße. Markt ist auf der rue Mouffetrard von Dienstag bis Sonntag von 8 Uhr morgens bis 13 h. Das Pantheon war früher eine Kirche und ist jetzt eine "nationale Ruhmeshalle" bzw. -gruft. Hier sind viele berühmte Franzosen bestattet: Rousseau, Voltaire, Emile Zola. Vom Dach des Institute du Monde Arabe genießt man einen sensationellen Blick auf Notre Dame! 5. Sehenswürdigkeiten des Arrondissements im Kurzüberblick Quartier Latin Sorbonne Pantheon

4 4 von :54 Place de la Sorbonne College de France Saint-Etienne-du-Mont Arene de Lutece Boulevard Saint-Michel Cluny Museum Jardin des Plantes rue Mouffetard Place St-Michel La Mosquee de Paris (z.b. für ein türkisches Bad) Museum Mational d'historie Naturelle Institut du Monde Arabe Fontaine Saint-Michel 6. Arrondissement ( - Rive Gauche - ) Das 6. Arrondissement ist eine Art Fortsetzung vom Quartier Latin - nur viel schicker. Das Viertel zieht sich von der Seine bis zum geschäftigen Boulevard von Montparnasse. Das Viertel gilt als das Wissenschafts- und Kulturviertel. St. Germain de Pres ist das ehem. legendäre Kunst- und Literatenviertel, das in den 20er Jahren seinen Höhepunkt hatte und insbes im Blickpunkt der gesellschaftspolitischen Ereignisse stand. Hier finden sich jetzt edle Cafes, Restaurants, Boutiquen, Buchhandlungen, Antiquariate, Galerien. "Peoplewatching" auf dem Boulevard St-Germain auf dem die intellektuelle Elite der 50er Jahre Ihre Nächte verbracht hat. Z.B. in den beiden legendären und nicht ganz billigen Cafes, dem Flore und dem Deux Magots sitzen viele und schauen den Vorbeiziehenden zu. Die Kirche St. Germain de Pres ist die älteste in Paris. In der Rue Bonaparte 47 kaufte sich Sartre eine Wohnung. Picasso lebte von in der Rue des Grands-Augustins. In dem Palais du Luxembourg, das um 1620 für Marie de Medici, die Witwe von Henri IV, gebaut wurde, sitzt heute der französische Senat. Der Jardin du Luxembourg, ein beliebter Treffpunkt auch von Studenten, eignet sich sehr gut dazu, um nachmittags hier in der Sonne etwas zu relaxen. Sehenswürdigkeiten des 6. Arrondissements im Kurzüberblick St. Germain de Pres Eglise St-GErmain-des-Pres Cafe de Flore Les Deux Magots Cafe Procope Brasserie Lipp Institut de France Academie Francaise Kunstakademie/Ecole des Beaux Arts Theatre de l'odeon Saint-Michel Saint-Sulpice Pont des Arts Palais du Luxembourg Jardin du Luxembourg Bouquinisten (verkaufen an der Seine Bücher) 7. Arrondissement ( - Rive Gauche - ) Ministerienviertel. Sehr edles, ja bestes Pariser Wohnviertel. Ein "beau quartier" - schon seit dem 18. Jh., als sich die aus Versailles geflohenen Blaublütigen hier mit Ihren Familien ansiedelten. Hier wohnen alte und junge etablierte Pariser in sehr schickem Milieu und zahlen horrende Mieten. Amtssitz des Premierministers (Hotel de Matignon i.d. Rue de Varenne). Viele Botschaften und Verwaltungssitze sind hier, edle Geschäfte und kleine schöne Hotels. Der Palais Bourbon ist der Sitz der Assemblee Nationale, mehrere Ministerien sind in diesem Quariter und das Hauptquartier der UNESCO. Sehenswert vor allem der Eiffelturm und das Musee Rodin. Sehenswürdigkeiten des 7. Arrondissements im Kurzüberblick Eiffelturm Gare d'orsay Hotel des Invalides/Invalidendom (Napoleons wirklich letzte(!) Ruhestätte Rodin Museum Palais Bourbon (Sitz der Nationalversammlung) UNESCO Ecole Militaire Marsfeld Champ de Mars Musee d'orsay (ein äußerst sehenswertes Museum!) Hotel de Salm Pont Alexander III. 8. Arrondissement ( - Rive Droite - ) Sitz des Staatspräsidenten im Elysee-Palast. Prachtstraße Champs Elysees. Mit einem prächtigen Blick vom Arc de Triomphe zum Place de la

5 5 von :54 y p g Concorde. Am Arc de Triomphe laufen 12 große Avenues radial in Form eines Sterns zusammen. Bis zum 17. Jh. bestand das 8. Arrondissement aus Feldern. Die Champs-Elysees wurden von Maria Medici initiiert und sie wurde sehr schnelll zu einer Mode-Promenade. Die Adligen verliessen das mehr und mehr unattraktiv gewordene Marais-Viertel und bauten ihre Paläste in der Nähe der Champs- Elysees um näher an dem aktuellen Geschehen zu sein. Es folgten Theater, Boutiquen und edle Restaurants. Das obere Ende der Straße wählte Napoleon als Platz für seinen Triumphbogen, Arc de Triomphe de l'etoile. In der Nähe enstanden das Grand Palais und Petit Palais. Auch der Präsident der Republik hat seinen Palast im 8. Arrondissement. Um die Champs Elysees herum ist heute mit die teuerste Gegend von Paris: Lagerfeld, YSL, Lacroix..., Restaurants, Fastfood-Ketten, Kinos, das Lido. Die Seitenstraße der Champs Elysées Avenue Montaigne ist die Luxuseinkaufsmeile: Valentino, Dior, Nina Ricci etc. Käufer mit entsprechendem Bankkonto können in den Edlen Shops z.b. auf der Suche nach der "Haute couture" in der Avenue Marceau, der Avenue Montaigne und der Rue de Faubourg St-Honore ihr Glück suchen. Gourmets stürmen den edlen Delikatessenladen Fauchon, nostalgische Touristen pilgern in das (nur) ehemals legendäre Restaurant Maxim's. Dieser Teil des 8. ist wochentags sehr lebendig. Aber an Sonn- und Feiertagen eher langweilig. Entlang der Prachtstraße Champs Elysees gibt es beim Bummeln viel zu sehen, ein interessantes-, einmaliges, buntes Menschengetummel, auch in den Cafes. Echte Pariser würden hier übrigens nicht essen. Ein Cafe zu trinken ist sicher sehr nett, viel billiger ist es einige Seitenstraßen weiter. Die Madelein Kirche wurde 1806 von Napoleon im Andenken an seine Armee gebaut. Sehenswürdigkeiten des 8. Arrondissements im Kurzüberblick Elysee-Palast (Rue du Faubourg-Saint-Honore) Arc de Triomphe (Triumphbogen) Place de l'etoile Champs Elysees Madeleine Kirche (1806 von Napoleon im Andenken an seine Armee gebaut) Petit und Grand Palais (für die Weltausstellung 1900 errichtet) Place de la Concorde Rue du Faubourg Saint-Honoré Rue Royale Pont Alexander III. (Brücke) 9. Arrondissement ( - Rive Droite - ) Opera Garnier, die Oper des Architekten Garnier, die großen Boulevards, die beiden großen Kaufhäuser, das Printemps mit der gigantischen Belle Epoque- Glaskuppel und die Galeries Lafayette. Die von Baron Haussman angelegten Grands Bopulevards führen von der Oper, wo in der Belle Epoque das "Zentrum" von Paris war, zum Place de la Republique. An den Boulevards liegen heute die Kaufhäuser, Kinos und Cafes. Das 9. ist hauptsächlich ein Business-Viertel, mit Banken, Firmensitzen, Anwaltskanzleien etc.. Ende des 19. /Anfang des 20. Jh. spielte sich in diesem Viertel das gesellschafliche Leben ab. Vom Glanz und Prunk des Großbürgertums angezogen kamen damals die Banken und die Presse ins 9. Arrondissement. Im Norden grenzt das 9. Arrondissement an die "Vergnügungsviertel" des Boulevards Clichy. Sehenswürdigkeiten des 9. Arrondissements im Kurzüberblick Opera Garnier (1875) Les Galeries Lafayette Le Printemps Pigalle, Moulin Rouge etc. 10. Arrondissement ( - Rive Droite - ) Für Parisbesucher touristisch kaum interessant, bis auf die Tatsache, dass die Bahnhöfe Gare de l'est und Gare du Nord, die Brasserie FLO und die Jugendstil- Brasserie JULIEN hier zu finden sind. Arbeiterviertel. Sehenswürdigkeiten des 10. Arrondissements im Kurzüberblick Enclos Saint-Laurent/Kirche Saint-Laurent Gare de l'est Gare du Nord Canal St-Martin Place de la Republique Rue de Paradies Canal Saint-Martin Porte Saint-Denis Porte Saint-Martin Handwerk u. Wohnviertel 11. Arrondissement ( - Rive Droite - ) Das Bastille Viertel hat seine historische Bedeutung durch den Sturm auf die

6 6 von :54 Das Bastille-Viertel hat seine historische Bedeutung durch den Sturm auf die Bastille am 14. Juli Napoleon hat die Reste des Gefängnisses vom Place de la Bastille entfernen lassen, um zu verhindern, dass die Trümmer dieses Symbols des Absolutismus den Parisern Anregung zu neuen "Aufständen" geben könnte. Jetzt ein interessantes "In-Viertel". Das einst von Schreinern und vom Möbelhandwerk geprägte Quartier vollzog einen Wandel zum Boheme- und Yuppie- Viertel: Designerboutiquen, Hinterhofateliers, Restaurants, Bars etc.. Die von den Handwerkern aufgegebenen Glasdachateliers hatten sich sehr gut als Lofts für die Schickeriea verkauft: Es ist bzw. war "in", branche, wie man in Paris sagt in dem Künstlerviertel an der Bastille zu wohnen. Modedesigener kreierten einen "Look Bastille", an der Bastille auszugehen und im 11. Arrondissement zu leben war eine Lebensseinstellung; zeitweise wurde das Viertel als "das neue St. Germain" oder "Montmartre" bezeichnet. Hier wird auch heute die Nacht zum Tage. So ab 22 h abends geht es los. Das Nachtleben spielt sich hier bis ins Morgengrauen ab - z.b. in der Rue de Lappe. Inzwischen ist die "Szene" jedoch auch etwas weiter nördlich gezogen: "In" sind das Viertel Oberkampf, rue Oberkampf und rue Menilmoment mit lauten, trendigen Bars, interessanten Restaurants,Galerien etc. Sehenswürdigkeiten des 11. Arrondissements im Kurzüberblick interessantes Nachtleben, Bastille-Viertel Bastille rue Oberkampf 12. Arrondissement ( - Rive Droite - ) Das Viertel liegt zwischen Bastille und dem Gare de Lyon. Es wird durch einige eindurcksvolle Baudenkmäler der zeiggenössischen Architektur geprägt: z.b. dem Ministere de l'economie et des Financen. Einst ruhige Wohngegend. Bis in die 50er Jahre war es Zentrum der Weinhändler. Jetzt vermehrt interessanter durch den Zustrom aus den lebhaften Nachbararrondissements. Das 1995 eröffnete Viaduc des Arts und die rue du Faubourg St-Antoine im Nordwesten ist Anziehungspunkt wegen der Läden, Ateliers und Gallerien. Auch die Hinterhöfe, Passagen, die neuen Restaurants und der multi-ethnische Straßenmarkt auf dem Place d'aligre sind beliebt. Die Opera Bastille liegt am Rand zum 11. Der Place de la Nation auf dem während der Revolution 1300 Adelige hingerichtet wurden gilt als Rotlichtviertel. In dem Glaspalast im Bercy Viertel, Palais Omnissports de Paris-Bercy finden u.a. Rock- u. Popkonzerte statt. Der Bois Vincennes ist eine der größten Parkanlagen von Paris. Sehenswürdigkeiten des 12. Arrondissements im Kurzüberblick Viaduc des Arts Place d'aligre Opera Bastille Place de la Nation Musee des Arts d'afrique et d'oceanie Bois de Vincennes Ministere de l'economie et des Finances 13. Arrondissement ( - Rive Gauche - ) War früher für Besucher wenig interessant. Arbeiterviertel mit hohem Immigrantenanteil, gehörte lange Zeit zu den ärmsten von Paris. Im Westen und Nordwesten auch viele Studenten. Das charmante Viertel Butte-aux-Cailles, indem es schien, als sei die Zeit seit 50 Jahren stehen geblieben, entwickelt sich allmählich zum Trend-set Quartier für Künstler und Intellektuelle. Nicht nur architektonisch herausragend ist die neue Nationalbibliothek, Bibliotheque de France, mit der sich Präsident Mitterand ein Denkmal setzen wollte. In der Gegend um den modernen place d'italie liegt das Little Chinatown/Quartier Chinois von Paris mit ca Bewohnern chinesischer, vietnamesischer und kambotschanischer Herkunft, und entsprechend einer Vielzahl von kulinarisch sehr interessanten Restaurants und Geschäften. Historisch entstand das 13 Arrondissement entstand durch die Erweiterung von Paris auf die einstigen Dörfer Gentilly, Bicetre, Ivry. Interessant ist die Salpetrie, das Gebäude war unter Ludwig XIII Lagerhaus, unter Ludwig XIV. Armenasyl und ist heute Uniklinik. Berühmt ist das Viertel auch für die Teppichweberei, die Manufacture des Gobelins. Architektonisch interessant ist neben der neuen Nationalbibliothek auch die Cite Universitaire und das Hauptquartier der Heilsarmee - von Le Corbusier. Sehenswürdigkeiten des 13. Arrondissements im Kurzüberblick Bibliotheque de France Chinatown/Quartier Chinois Gare d'austerlitz Place d'italie la Butte-aux-Cailles Cite Universitaire Hauptquartier der Heilsarmee von Le Corbusier

7 7 von :54 Hauptquartier der Heilsarmee von Le Corbusier Salpetrie Manufacture des Gobelins 14. Arrondissement: ( - Rive Gauche - ) Montparnasse. Noch bis ins 19. Jh. wurde das Gebiet des 14. landwirtschaftlich genutzt. Zu Beginn des 20. Jh. herrschte hier dörfliche Ruhe. Ausgrabungen haben Reste einer römischen Straße zu Tage gebracht. Durch das 14. Arrondissement führte die Pilgerroute nach Compostella. Das Observatorium aus der Zeit Ludwigs XIV ist das in Frankreich älteste. Das Kloster Port-Royale, dessen Reste heute in die Räume eines Krankenhauses integriert sind, prägte einst eine ganze Generation von Philosophen. In den 20er und 30er Jahren jedoch wurde das Viertel künstlerisch sehr interessant. Ähnlich wie das Quartier Latin wurde es zum Treffpunkt vieler Künstler und Intellektueller, die von dem zunehmend touristischen Montmartre wegzogen und sich in Montparnasse niederliessen. Hier wohnten und arbeiteten Chagall, Modigliani und Vlaminck. Die Cafes La Coupole, Le Select, La Dome und La Rotunde waren in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen das Zentrum des literatischen und künstlerischen Lebens von Paris. In dem Viertel war ebenfalls die Tänzerin Isadora Duncan zu Hause. Edith Piaf trat in der Bobino Music Hall öfters auf. Später wurde das Viertel Opfer einner wenig geschickten Stadtentwicklung. Die Häuser wichen modernen Neubauten und das Viertel hat viel von seinem Charm verloren. Montparnasse aber immernoch, insbesondere für Studenten der Cite Universitaire, ein interessantes Viertel mit preiswerten (aber auch edlen) Cafes Restaurants, Gallerien und Cafes. Auf dem Boulevard Montparnasse, mit vielen Kinos, Bars, Kneipen und Fastfoodbuden herrscht nachts ein reges Treiben. Im 14. sind auch die Katakomben, les Catacombs sehr sehenswert, ein Tunnelsystem 20 m unter der Erde. Legendär und eine große Sehenswürdigkeit ist der Friedhof, Cimetiere Montparnasse, mit Gräbern vieler berühmter Persönlichkeiten wie Simon de Beauvoir und Jean Paul Sartre. Sehenswürdigkeiten des 14. Arrondissements im Kurzüberblick Montparnasse Montparnasse- Cimetiere Boulevard Montparnasse Katakomben 15. Arrondissement ( - Rive Gauche - ) Das ruhige Viertel bietet außer dem Institut Pasteur mit Museeum und dem Tour Montparnasse wenig touristisch Interessantes. Hauptsächlich Wohnviertel der Mittelklasse. Es ist mit über Einwohnern und ca. 900 ha Fläche das größte Arrondissement in Paris. Ganz nett ist der Teil der rue Vaugirard, der längsten Straße von Paris, der im Viertel des alten Dorfes Vaugrirard liegt. Umstritten war anfangs der höchste Wolkenkratzer von Paris, der 209 m hohe Tour Montparnasse. Inzwischen gehört er zum Stadtbild von Paris und der Rundblick von der Spitze des Turms über Paris gehört zu den besten Möglichkeiten, die Stadt von oben zu sehen. Besonders abends, bei angestrahlten Bauwerken ist der Blick von hier phänomenal. Sehenswürdigkeiten des 15. Arrondissements im Kurzüberblick Vaurigard Tour Montparnasse Village Suisse Markt Javel 16. Arrondissement ( - Rive Droite - ) Bois de Bologne. Zusammen mit dem 17. ist das 16. Arrondissement eines der besten Wohnadressen in Paris. Die zusammengewachsenen, ehemals sehr kleinen Dörfer Auteuil, Passy und Chaillot sind jetzt das vornehme und ruhige Wohnquartier, in dem früher der Adel, heute viele Botschaften und die Upperclass aus Politik, Kultur und Öffentlichkeit, Ölmagnaten und Mulitmillionäre hinter videoüberwachten Eingängen und wartenden Chauffeurlimousinen residieren. Architektonisch sind die Viertel Auteuil und Passy äußerst interessant, insbesondere die beeindruckende Häuserfassaden im Art-deco- und Jugendstil. In diesem Arrondissement finden sich so prächtige Boulevards wie die Avenue d'iena, Avenue Foch und die Avenue Victor Hugo, mit edlen Geschäften, sowie der Park Bois de Bologne. Das 16. beherbergt fast die Hälfte der bedeutender Museen von Paris. Im Palais de Chaillot gibt es das Musee du Cinema, Musee de la Marine, Musee de l'homme (Anthropologie, Ethnologie und Vorgeschichte) und das Musee des Monuments (Großbauten u. Skulpturen bis zum 19.Jh.) und die Cinematheque Francais. Das Museeum Musee d'art Moderne de la Ville de Paris am Place de Tokyo beherbergt eine bedeutende Sammlung der Kunst des 20.Jh., das Musee Marmottan (konkurriert damit mit dem Musee d'orsay) hat eine herausragende Sammlung von Impressionisten, insbesondere von Monet.

8 8 von :54 Sehenswürdigkeiten des 16. Arrondissements im Kurzüberblick Rue de Passy Avenue Victor Hugo Bois de Boulogne Avenue Foche Jardin d'acclimitation Musee Marmottan Musee d'art Moderne de la Ville de Paris Musee de l'homme Palais de Chaillot Palais de Tokyo Trocadero Freiheitsstatue von Bartholdi Villa Beausejour 17 Arrondissement ( - Rive Droite - ) Mit dem Village Batignolles ein schönes ruhiges Wohnviertel mit netten Läden, Kinos, bietet wenig touristisch interessantes. Gehobenes Wohviertel. Der nette Park Monceau hat ein bekanntes schmiedeeisernes Tor, künstliche Ruinen und Statuen berühmter Künstler wie Chopin, Maupassant oder Musset. Feinschmecker werden hier in kulinarisch und finanziell von Guy Savoy und Michel Rostang gefordert. Der nordöstliche Teil des 17., wo es in das 18 Arrondissement über geht, ist recht heruntergekommen. Am Rand des Arrondissements liegt noch der Place de Clichy, der Richtung Pigalle mit den Kinos, Restaurants und Sexshops viele Touristen anzieht. Sehenswürdigkeiten des 17. Arrondissements im Kurzüberblick Palais des Congres Parc Monceau 18. Arrondissement ( - Rive Droite - ) Montmartre. Mit einer fantastischen Aussicht vom Butte Montmartre, dem Hügel, auf dem Montmartre liegt, und der Kirche Sacre-Coer gehört der Montmartre zu den Pflichtstationen eines Parisbesuchs - was leider Busladungen von Touristen und leider nur zweitklassige Portraitmaler am Fuße des Montmartre zur Folge hat. Anfang des 20. Jh. hatte das Viertel mit seinen charmanten kleinen Gässchen seine beste Zeit. Bekannt wurde es durch die vielen Künstler, die sich hier trafen, aus diesem aber wegen der hohen Mieten weggezogen sind. In Montmartre-Viertel haben Picasso und Braque den Kubismus kreiert und HIER wurde wohl die moderne Kunst geboren. Historisch: Das Viertel hatte mit dem von zwielichtigen Gestalten der Unterwelt besuchten Boulevard de Clichy und dem Boulevard de Rochechouart einen verruchten Ruf. Die Kabarets und das großstädtischen Lebens der Belle Epoque, prägten das Viertel. Der Maler Toulouse-Lautrec hat dies in seinen Bildern u.a. vom Moulin Rouge festgehalten. Nach dem 1. Weltkrieg zog die Boheme dann zum Place Pigalle. Die Gegend um Pigalle und den Place du Tertre ist stark kommerzialisiert und touristisch frequentiert. Am Boulervard de Clichy und dem Boulevard de Rochechouart gibt es Cabarets und Revueshows wie z.b. das Moulin Rouge, dieser Teil des Quartiers wird haupsächlich geprägt von billigen Souvenir Shops, Nightclubs, Sexläden und Prostitution Abseits der touristischen Ecken lassen sich in diesem Viertel aber noch malerische Ecken finden. Sehr interessant insbesondere der Friedhof Cimetiere Montmartre. Hier finden sich die Gräber von Alexander Dumas, Stendal, Foucoult, Francois Trouffault, Zola, Degas u.a.. Sehenswürdigkeiten des 18. Arrondissements im Kurzüberblick Sacre-Coer Montmartre Cimetiere Montmartre Marche aux Puces St-Ouen (Paris größter Flohmarkt) Moulin Rouge 19. Arrondissement ( - Rive Droite - ) Hauptsächlich ein Arbeiterquartier, das erst 1860 ein Teil von Paris wurde; touristisch wenig interessant, allerdings mit dem von Napoleon III. aufwendig angelegten Park Parc des Buttes chaumot, ein schöner Park zwischen

9 9 von :54 g g, modernen Hochhäusern und landhausartigen willen, sowie der Parc de la Villette. Der Parc de la Villette ist im Sommer abends sehr beliebt, wenn hier Filme auf einer Großleinwand gezeigt werden. Statt des nicht realisierte Großprojekts "Schlachthof" aus den 70er Jahren wurde der Parc de la Villette als grandiose "Wissenschaftsstadt" geschaffen. Darin die Cite de Sciences et de l'industrie, ein Wissenschafts- und Technikmuseeum mit den beeindruckenden Kinos Geode und Le Cinaxe und der Konzerthalle Zenit. Sehenswert ist hier insbesondere: Dieser Parc de Sciences et de l'industrie, das Museum für Wissenschaft, Technik und Industrie, ideal für eine Entdeckungsreise in die Welt der Wissenschaft und Technik. Das Kino la Geode in einer riesigen Kugel mit einer halbkugelfärmigen Leinwand auf der eindrucksvolle Filme, u.a. auch wissenschafliche u. kulturelle Dokumentarfilme gezeigt werden. la Cite de la Musique am Südeingang des Parks, mit der Staatlichen Hochschule für Musik und Tanz, einem Konzertsaal und dem Musikmuseum Musee de la Musique; der Grand Halle eine Halle mit Gußeisernen Säulen von 1867, die 1983 zu einer Mehrzweckhalle für Personen umgebaut wurde und dem Zenit, ein zeltartiger Bau,1984 eingeweiht, in dem Variete- und Rockveranstaltungen stattfinden. Der Nördliche Bereich des 19. Arrondissements Belleville ist Immigrantenviertel und ein ethnokultureller Schmelztiegel. Sehenswürdigkeiten des 19. Arrondissements im Kurzüberblick Les Buttes Chaumont La Villette La Cite de Sciences et de l'industrie La Geode La Cite de la Musique Zenit 20. Arrondissement ( - Rive Droite - ) Arbeiterresidenz mit den Vierteln Belleville im Norden und Menilmontant im Süden. Hier wohnen viele Immigranten, aus Griechenland, Nordafrika, Russland und Asien. Und ist auch "das junge Paris" mit Cafes und Clubs anzutreffen. Pilgerstätte in Menilmontan ist Grab des Sängers der Doors, Jim Morrison, auf dem meist besuchten Friedhof von Paris, dem sehr sehenswerten Cimetiere du Pere Lachaise. Hier sind auch die Gräber von Balzac, Colette, Moliere, Proust, Gertrude Stein, Edith Piaf und Oscar Wilde. Historischer Ursprung: Im 17. Jh schenkte Ludwig XIV seinem Beichtvater Pere la Chaise ein Stück Land auf dem Hügel Menilmontant - er wird gewußt haben warum. Sehenswürdigkeiten des 20. Arrondissements im Kurzüberblick Cimetiere du Pere Lachaise Menilmontant-Viertel Saint-Germain de Charonne Parc de Belleville

1JJ1 KUNST. Julia Droste-Hennings Thorsten Droste Paris. Eine Stadt und ihr Mythos. HLuHB Darmstadt ^^REISEFÜHRER

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