HAITI - PROJEKT. Diese Dokumentation wurde für das Viktor- Klemperer Preisausschreiben des Bündnisses für Demokratie und Toleranz erstellt.

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1 HAITI - PROJEKT Berufsschule für Zahnmedizinische Fachangeste Diese Dokumentation wurde für das Viktor- Klemperer Preisausschreiben des Bündnisses für Demokratie und Toleranz erstellt. 1

2 Was Sie in dieser Dokumentation erwartet... Einführung SEITE 2 Lagebeschreibung vor Ort SEITE 3 Situationsbericht Politik/Wirtschaft SEITE 4 Information für Schüler SEITE 5 Ein Beispiel für die Verwendung SEITE 6 Dankschreiben aus Haiti SEITE 7 Meinungsseiten SEITE 8 Kurzdarstellung SEITE 11 Teilnehmerliste SEITE 12 A n unserer Münchner Berufsschule werden ca Zahnmedizinische Fachangestellte ausgebildet. Die Schule befindet sich in einem Schulzentrum am Ostbahnhof, in dem etwa weitere 3000 Schüler/innen in Gesundheitsund Chemieberufen (Arzthelfer/innen, Tierarzthelfer/innen, Zahntechniker/innen, Drogisten/- innen, Chemikanten/innen) ausgebildet werden. Wir verbessern die Situation vor Ort und stellen uns den Aufgaben Die Größe der Schule und die Vielzahl der Schüler/innen lassen erahnen, welch hoher organisatorische Aufwand nötig ist, um einen weitgehend reibungslosen und erfolgreichen Ablauf im Schulalltag zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang sei auch das Müllproblem erwähnt, das ca Schüler/innen und etwa 70 Lehrer/innen verursachen. Aus Verantwortung gegenüber unserer Umwelt wurde konsequenterweise Mülltrennung eingeführt, die auch meist funktionierte. Leider stellten dann die Pfandflaschen, welche aus schwer nachvollziehbaren Gründen (scheinbarer Wohlstand, Ignoranz...) im Klassenzimmer liegen gelassen oder in den Papierkorb geworfen wurden, ein schwerwiegendes Problem dar. Wie macht man aus der Not eine Tugend, bzw. wie kam es zu unserer Aktion? Hermann Gmeiner, der Begründer der SOS- Kinderdörfer sagte: Die Menschen sind gut, man muss ihnen nur die Gelegenheit geben, Gutes zu tun. Daraufhin wurde die Mitwirkung an seinem weltweit verbreiteten und anerkannten Projekt beschlossen. Die Teilnahme soll bei allen Betroffenen das Bewusstsein schärfen und einen Anreiz schaffen, sich als Weltbürger zu engagieren und die Pfandflaschen in Sammelträgern abzustellen, damit der Erlös einem wohltätigen Zweck zugute kommt. Nach den Überlegungen Hermann Gmeiners sollen durch die Erfüllung der kindlichen Bedürfnisse nach einer Mutter, nach Geschwistern, einem Haus und einer dörflichen Gemeinschaft elternlose, verlassene Kinder in die Gesellschaft zurückgeholt und ihnen eine Lebensperspektive gegeben werden. Im Bewusstsein, dass viele Menschen unter den ökonomischen Bedingungen der Globalisierung mit ihren gegebenen politischen und kulturellen Strukturen leiden, von uns aber nur ein winziger Teil an Hilfe geleistet werden kann, wurde ein Kinderdorf in Haiti ausgewählt, weil dort nach vielen Jahren der Diktatur, Ausbeutung und des Bürgerkriegs unser bescheidener Beitrag nach dem Prinzip Hermann Gmeiners Frieden ist eine Frage der Erziehung besonders effektiv angelegt erschien. H. Richter 2

3 Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e. V München. Menzinger Straße 23.Telefon 089/ SOS-Kinderdorf "Cap Haitien" In Haiti konnte die SOS-Kinderdorfarbeit im Jahre 1973 Fuß fassen. Mittlerweile gibt es in diesem Land drei SOS-Kinderdörfer. Mit dem Bau der Kinderdörfer hat SOS nicht nur vielen Kindern ein Zuhause gegeben, sondern auch einen großen Beitrag zur Infrastruktur geleistet. Das dritte SOS-Kinderdorf in Haiti wurde etwa 6 km vor der Stadt Cap Haitien an der Ausfahrtsstraße nach Milo errichtet. Es liegt in einer dünn besiedelten landwirtschaftlichen Nutzzone unweit des Flughafens. Cap Haitien hat ca Einwohner und ist als Ausfuhrhafen und einziges Tourismuszentrum zweitwichtigste Stadt des Landes. Auf einem 16 ha großem Grundstück entstanden 16 Familienhäuser, ein Dorfleiterhaus, Personalwohnungen, ein Besucherhaus und ein Hauswirtschaftszentrum. Etwa die Hälfte des Geländes wurde für ein späteres SOS Jugendhaus mit Ausbildungsstätte und für eine Landwirtschaft reserviert. Die Hermann Gmeiner Schule wird sechsklassig geführt und kann etwa 200 Schüler aufnehmen. Sie steht wie der dorfeigene Kindergarten natürlich auch den Kindern aus der Umgebung offen. 3

4 Haiti Lage Haiti liegt südöstlich von Kuba in der Karibischen See, zwei Flugstunden südlich von Miami. Als Kolumbus die Insel 1492 entdeckte, nannte er sie Hispaniola, "Klein Spanien". Heute nimmt die Republik Haiti das westliche Drittel dieser gebirgigen Insel ein, der größere östliche Nachbar ist die Dominikanische Republik. Haiti ist mit qkm etwas kleiner als Belgien und hat schätzungsweise acht Millionen Einwohner Die Hauptstadt Port-au-Prince an der gleichnamigen Bucht gelegen, hat 2,5 Millionen Einwohner. Noch heute ahnt man die Schönheit der ehemaligen Kolonialstadt, doch was geblieben ist, ist eine bedrückende Enge mit Lärm, Schmutz, Staub, mit ständigen Verkehrsstaus auf unsagbar schlechten Straßen. Das über Jahrhunderte "Perle der Antillen" genannte Haiti ist heute das ärmste Land der westlichen Hemisphäre, von der Welt vergessen. 70% der Menschen leben unter dem Existenzminimum, die Arbeitslosigkeit liegt bei 65%, nur 5% der Einwohner - meist Mulatten - leben in Wohlstand und Reichtum. Lediglich jedes fünfte Kind erreicht das 5. Lebensjahr. 60% der Einwohner sind Analphabeten. Wie konnte das Land so ins Elend geraten? Wirtschaftliche Situation: Die Wurzeln liegen in der jahrhundertelangen Ausbeutung durch die Kolonialherren. Zur Zeit der Entdeckung durch Kolumbus lebten die friedlichen Arawak-Indianer auf der Insel. Durch schwere Fronarbeit und eingeschleppte Krankheiten waren sie in kurzer Zeit ausgerottet, und es gab keine Arbeitskräfte mehr. Deshalb "importierte" man Negersklaven aus Westafrika. Um Revolten vorzubeugen, kaufte ein Sklavenhalter immer nur Sklaven verschiedener Stämme, die sich wegen ihrer unterschiedlichen Sprachen untereinander nicht verständigen konnten. Aus dieser "Sprachlosigkeit" entstand die kreolische Sprache, die heute neben Französisch (was aber nur von wenigen Gebildeten gesprochen wird) Landessprache ist. Kreolisch hat überwiegend französische, vereinzelt auch spanische und indianische Wortwurzeln, mit einer afrikanischen Grammatik. Die tropischen Regenwälder, die ursprünglich von den Bergen bis ans Meer das Land bedeckten, wurden während der Kolonialzeit abgeholzt. Das Holz wurde hauptsächlich zum Schiffsbau, aber auch für die Herstellung von Möbeln nach Europa verschifft. Die letzten Bäume wurden während des Embargos Anfang der 90er Jahre abgeholzt, um Brennmaterial zu gewinnen. Auch heute noch werden die nachwachsenden Hölzer als Brennmaterial genutzt. In Folge sind die Berge verkarstet. Bei den für die Tropen typischen, heftigen Regenfällen reißen Sturzbäche, von den Bergen kommend, die fruchtbare Erde der Ebenen mit ins Meer. Die einstmals riesigen Flüsse führen nur noch wenig Wasser, sind zeitweise fast ausgetrocknet. Das hat nachhaltige Folgen für das Klima und die Erträge der Böden und bedingt eine zunehmende Armut der kinderreichen Landbevölkerung. Geburtenkontrolle ist schwierig einzuführen, gilt doch Kinderreichtum als Gottesgeschenk. Politische Situation: Haiti ist eine Präsidialrepublik. Die Partei "Lavalas" des derzeit amtierenden Präsidenten Jean Bertrand Aristide ging aus den umstrittenen Senats- und Parlamentswahlen 2000 als Sieger hervor. Wahlunregelmäßigkeiten wurden von internationalen Beobachtern bestätigt. Die Opposition "Convergence" (ein Zusammenschluss von 15 Gruppierungen) war im Wahlrat nicht vertreten und forderte nach den ersten Unregelmäßigkeiten zum Wahlboykott auf. So gewann die Lavalaspartei die Senats- und Parlamentswahlen und Aristide die Präsidentschaftswahlen - mit einer Wahlbeteiligung von z.t. nur 30%. Die Menschen werden immer verbitterter [Unruhen] und verlieren den letzten Rest Hoffnung. Im letzten Jahr hat die Unsicherheit zugenommen, ebenso die Teuerung. Internationale Hilfsgelder werden nicht ausgezahlt, so lange die Regierung nicht die Bedingungen der Geberländer erfüllt. Wenn die Situation im Lande nicht derartig unsicher wäre, könnte im Tourismus eine Zukunftschance liegen. Doch bis aus der heutigen fast anarchischen Situation ein geregeltes Staatswesen wird, wird noch viel Wasser den Artibonit-Fluss herabfließen. 4

5 Die Berufsschule für Zahnmedizinische Fachangestellte macht aus Flaschen Geld! Letztes Schuljahr waren es Euro 1508, --, im Schuljahr 2000/01 Euro 1365, --. Der Großteil dieses Betrages kommt von je Euro 0,15 für eine Flasche, die in die dafür vorgesehenen Träger im 3. Stock gestellt wurde - ein weiterer Teil dieses Geldes wurde von Lehrern der Schule gestiftet. Zweck der Aktion: Unterstützung für das SOS-Kinderdorf "Cap Haitien" in Haiti, einem der ärmsten Länder der Welt. Leiter der Aktion: Hr. Schambach und Hr. Zapf. Wir freuen uns darauf, auch im Schuljahr 2001/2002 einen weiteren ansehnlichen Geldbetrag an dieses Kinderdorf überweisen zu können. Dazu brauchen wir Ihre fortdauernde Unterstützung und Ihre Bereitschaft, diesem Zweck das Pfand Ihrer Flaschen zu spenden. Wir bitten Sie, Ihre Flaschen in die Träger des Haiti-Projekts zu stellen. Die SOS-Kinderdörfer sind in aller Welt zu einer Einrichtung geworden, die Tausenden Kindern, Waisen und Kindern mit schwerem Los (z.b. weil sie in zerrütteten Familien leben mussten) - eine Ersatzfamilie, Freunde und Ausbildung geben können. Der Österreicher Hermann Gmeiner gründete das erste SOS-Kinderdorf 1949 in Tirol. Seither ist die Arbeit der SOS-Kinderdörfer - auch nach dem Tod von Gmeiner - für sehr viele Menschen zu einer segensreichen Einrichtung geworden, nicht nur für die betreuten Kinder, die dadurch eine neue Lebenschance bekamen, sondern auch für die Gebiete, in denen die Kinderdörfer errichtet wurden. SOS-Kinderdörfer schenken Zukunftsaussichten, Hoffnung und Leben. In den Dankbriefen des Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.v. und der Leitung des SOS-Kinderdorfs "Cap Haitien" an die Herren Schambach und Zapf, die regelmäßig über dem Flaschenträger gegenüber der Mittelstiege ausgehängt werden, können Sie lesen, wozu das gespendete Geld konkret verwendet wurde. So wird z. B. in dem Brief vom 20.März 2000 berichtet, dass unser Geld für die Ausstattung der Bibliothek in der Landwirtschaftsschule und für Computerkurse ausgegeben wurde. Die Skeptiker unter uns, die, die daran zweifeln, dass das gespendete Geld in den vorgesehenen Zweck fließt, mögen bitte die Beschreibung der gesellschaftlichen und politischen Situation in Haiti in diesen Briefen lesen: Sie zeigen eine gute, lebensnahe Kenntnis von den laufenden Vorgängen im Lande. Die Leiter der Schulaktion und viele Lehrer haben keinen Zweifel daran, dass unser Spendengeld auch wirklich in Haiti ankommt und dort in die Arbeit des SOS-Kinderdorfes "Cap Haitien" fließt. Wir hoffen auf Ihre tatkräftige Unterstützung! W. Unfried 5

6 -Boite Postale 966 Port-au-Prince, Haiti Bureau National de Coordination Städtische Berufsschule für Fachkräfte in Zahnarztpraxen Orleansstraße München Allemagne- Deutschland-Germany Tel. : (+509) / Fax: (+509) / vesos@haitiworld.com haitiworld.com Cap Haitien, 11. September 2000/njb Liebe Schüler, Über den Hermann Gmeiner Fonds in München erhielten wir kürzlich Ihre großherzige Spende aus dem Erlös der Flaschenpost-Aktionen in Höhe von DEM. Hierfür darf ich Ihnen ganz herzlich im Namen der 637 Kinder, 135 Jugendlichen und 49 Müttern unserer SOS-Einrichtungen in Haiti danken. War Eure letzte Spende noch für den Ausbau der Bibliothek in der Landwirtschaftsschule Cap Haitien gedacht, so möchten wir diese Spende nun für den Ausbau und die Erneuerung der Wasserversorgung in Petite Place Gazeau verwenden. Im ersten Kinderdorf kommt es immer wieder zu Wasserknappheit durch die Willkür von selbsternannten Sheriffs in der Zone, die die gemeinsame Pumpanlage des Kinderdorfes und der Cité (Stadtteil) kontrollieren und den Wasserhahn nach Bedarf ab- oder anstellen. Eine neue Bohrung für das Kinderdorf konnte auf einem kleinen, von uns gekauften Grundstück erfolgen, jedoch führt die alte Versorgungsleitung jetzt durch ein Gebiet, das von Grundstücksbesetzern übersät ist. Diese nun greifen immer wieder unsere Leitung an, was von uns nicht mehr kontrolliert werden kann. Einziger Ausweg: Verlegung der Leitung entlang eines Komplexes, der einer großen Bank gehört. Diese Maßnahme ist mit hohen Kosten verbunden, denn die Leitung muß neu verlegt werden und das auf einer Strecke von ca. 400 m. Die gesamte Strecke von der Pumpe bis zum Kinderdorf beträgt 1.4 km. Das auf dem Kinderdorfgelände geförderte Wasser ist leider zum Genuß nicht geeignet, es ist etwas salzhaltig und "schwer", kann nur als Brauchwasser benutzt werden. Ja, die Bedeutung von Wasser spüren wir jeden Tag, so hat kein Kinderdorf eine permanente Wasserversorgung, d.h. das kostbare Naß kommt nur jeweils für paar Stunden am Tag aus dem Hahn. Und das ist schon ein rechter Luxus, wenn man bedenkt, daß gerade mal 1 % der Bevölkerung an ein Trinkwassernetz angeschlossen ist. Aber auch dort gibt es Wasser nur hin und wieder, so bezieht unser Mädchenhaus in der Hauptstadt Port au Prince, in einer guten Wohngegend gelegen, nur zweimal wöchentlich Wasser. Große Reservoire sind notwendig, um das Wasser aufzufangen und dann nach Bedarf zu pumpen, sofern Strom da ist... Die Ferien gingen am vorletzten Montag zu Ende, in allen unseren Einrichtungen begann wieder der Unterricht. Zum ersten Male hatte der Staat auch in diesem Jahr den Schulbeginn auf den ersten Montag im September festgesetzt, nachdem der traditionelle Schulbeginn Mitte Oktober war. Aber die Bildungsmisere hängt auch mit dem begrenzten Unterricht zusammen. Nur ca. 150 Schultage hatten die allermeisten Schüler in den staatlichen und auch meisten privaten Schulen. Unsere SOS-Einrichtungen legten schon vor über 10 Jahren das Schuljahr neu fest: 1. September bis 30. Juni. Das verlängerte Schuljahr und die Ganztagsschule sind sicherlich auch mit ein Grund für das gute Abschneiden unserer Schüler bei den staatlichen Prüfungen zum Hauptschulabschluß und der sogenannten "Mittleren Reife". Liebe Schüler, Ihnen ganz herzlich für die Spende dankend, verbleibe ich mit herzlichen Grüßen aus einem sonnigen und sommerlich warmen Haiti Ihr Norbert J. Bernd Membre de SOS-Kinderdorf International Reconnu d'utilite Publique (Moniteur No. 98/1987) 6

7 VEREIN ZUR FÖRDERUNG DER SOS- KiNDERDÖRFER IN ALLER WELT Städt. Berufsschule.Zahnarztpraxen z.h. Herrn Schambach/Herrn Zapf Orleansstr München Menzinger Straße München Telefon 089/ Telefax 089/ Sehr geehrter Herr Schambach, sehr geehrter Herr Zapf, sehr geehrtes Lehrerkollegium liebe Schülerinnen, liebe Schüler, /Ku/wo wieder möchten wir allen, die einen Beitrag zu der großartigen Spende in Höhe von DM 1.000,00 zugunsten des SOS-Kinderdorfs Cap Haitien auf Haiti geleistet haben ganz herzlich dafür danken! Frau Herzog sagte einmal in einem Grußwort: "Ein Zuhause, Liebe und Geborgenheit - für jedes Kind sind dies elementare Bedürfnisse. Viele Kinder können diese im wahrsten Sinne des Wortes lebensnotwendige Zuwendung in ihren eigenen Familien nicht finden. Dieser Kinder nimmt sich das SOS- Kinderdorfwerk Hermann Gmeiners in einzigartiger Weise an und gibt ihnen damit einen Platz im Leben". Mit Ihrer Spende helfen Sie mit, daß alleingelassene Kinder im SOS-Kinderdorf in Cap Haitien bei einer Mutter und Geschwistern ein Zuhause sowie eine solide Ausbildung bekommen und damit eine gesicherte Existenz haben. Für die treue Hilfsbereitschaft nochmals ein besonderes "Dankeschön"! Mit freundlichen Grüßen Ihr Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.v. Helmut Kutin -Vorsitzender- 7

8 Der Gegensatz von Entwicklungsländern und Industrienationen wird immer größer. Wasser, Strom, Essen und ein Dach über dem Kopf sind für Menschen in industrialisierten Ländern selbstverständlich. Leider ist das nicht überall so, deshalb wurden Organisationen gegründet, die sich mit den Problemen der dritten Welt, wie sie auch in Haiti herrschen, beschäftigen. Angefangen bei der Förderung vom Bau neuer Unterkünfte, Krankenhäuser und Ausbildungseinrichtungen bis hin zur Verbesserung der politischen Situation wird geholfen, wo man nur kann. Damit diese Organisationen Hilfe leisten können brauchen sie Geld, denn allein von Absichtserklärungen wird das Leben für die Menschen in schwach entwickelten Ländern nicht besser. Schon ein paar Cent können das Leben eines Kindes in der dritten Welt entscheidend verbessern. Auch die Berufsschule für Fachkräfte in Zahnarztpraxen setzt sich dafür ein und hat ein Projekt ins Leben gerufen. Der Pfand jeder am Schulkiosk gekauften Getränkeflasche kommt SOS in Haiti zu Gute. Voraussetzung hierfür ist, dass die leeren Flaschen in die im Schulhaus bereitgestellten Pfandträger gestellt werden. Die Kisten werden dann von den verantwortlichen Lehrern zurückgebracht und das Geld wird sorgfältig gesammelt. So kann also jeder Schüler etwas zur Bildung und Lebensverbesserung verarmter Kinder beitragen. Anstatt die Flaschen in den Mülleimer zu werfen, kann man sie auch in die dafür vorgesehenen Pfandkästen stellen und somit etwas zu diesem Projekt beitragen. Nadine Claußmeyer, Ich bin aus beruflichen Gründen von Rostock nach München gezogen. Wie Sie sich sicher vorstellen können, verdient man als Auszubildende nicht gerade sehr gut. Auch mein Mann, der hier in München bei der Bundeswehr studiert, verdient gerade mal genug, um die Miete für die Wohnung zahlen zu können und um die zusätzlich anfallenden Kosten zu finanzieren. Als ich auf die Meinungsseiten Berufsschule für Zahnmedizinische Fachangestellte in München gekommen bin, habe ich zum ersten Mal von dem Schulprojekt Hilfe für Haiti gehört, über dessen Inhalt wir im Deutschunterricht bei Herrn Richter informiert wurden. Ich halte das Projekt für eine gute Idee, möchte mich jedoch aus persönlichen Gründen für die Deutsche Krebshilfe engagieren. Ich habe selbst vor einiger Zeit eine gute Freundin, die an Leukämie erkrankt war, sowie schon Verwandte durch Krebs verloren. Alles, was am Monatsende an Geld bei uns übrig bleibt, spende ich für die Krebsstiftungen in Deutschland. Ich finde es immer schön und bewundernswert, wenn stärkere Menschen, schwächere Menschen unterstützen und ich hoffe, dass auch in Zukunft weiterhin genug Spenden für das Projekt Hilfe für Haiti zusammenkommen werden. Cindy Dannehl- Tessin, Seit September 2001 absolviere ich hier in der Städt. Berufsschule meine Ausbildung als Zahnmedizinische Fachangestellte. Ich selbst komme aus einer nicht sehr wohlhabenden 6-köpfigen Familie im Osten Deutschlands. Armut ist auch in Deutschland weit verbreitet, vielen Menschen geht es nicht gut. Doch in unserem Land wird meiner Meinung nach genug für die Armen über staatliche, kirchliche und private Einrichtungen geleistet. In anderen Ländern der Welt gibt es mehr und schlimmere Armut, die täglich Tausenden qualvoll das Leben kostet. Oftmals gönne ich mir in den Schulpausen ein Getränk für ca Cent. Für mich ist es kein größeres Vermögen. Am Ende des Schultages muss ich schnell in die Arbeit und da habe ich weder Zeit noch Lust mich an die lange Kiosk-Schlange anzustellen, um mir 15 Cent für den Pfand der Flasche zu holen. Ich stelle die Flaschen lieber in die aufgestellten Kästen und verzichte auf die 15 Cent, schon weil ich Kleingeld hasse. Ohne es großartig zu merken, leiste ich nebenbei Hilfe für eine gute Sache. Zuerst wusste ich nicht, wieso diese Kästen mit der Aufschrift Haitiprojekt da sind und welchen Nutzen sie haben. Doch in einer Unterrichtsstunde informierte uns unserer Deutschlehrer über das SOS-Kinderdorf Cap Haitien". Dabei erfuhren wir auch, wie das Dorf mit Hilfe von Spendengeldern aufgebaut wurde, welche Kinder darin leben und wie ihnen beim Start ins Leben geholfen wird. Dieses Projekt erhält meine völlige Zustimmung und ich werde auch in Zukunft meinen Anteil dazu leisten. Wenn alle mitmachen und ihre leeren Pfandflaschen in die Sammelträger stellen kommt eine beträchtliche Summe in Laufe der Zeit heraus. Anett Erbe, Die wirtschaftliche Lage im Karibikstaat Haiti ist besonders für Kinder katastrophal. Sowohl ihre Entwicklung, als auch ihre berufliche Zukunft ist gefährdet. Viele Kinder sind Waisen und leben unter spärlichsten Bedingungen. 8

9 Menschen leben in Slums, ohne Hoffnung auf Besserung. Krankheiten, wie Malaria, Typhus und Aids sind weit verbreitet. Möglichkeiten zur medizinischen Behandlung gibt es kaum, ein Gesundheitssystem existiert nicht. Die Bevölkerung wächst und die Ernährung wird immer schwieriger, weil durch die Bodenerosion die Ernteerträge abnehmen. Deshalb bin ich der Meinung, dass wir die Kinder von Haiti durch unser Pfandflaschen- Spendenprojekt weiterhin unterstützen sollten, um ihnen bessere Lebensumstände zu ermöglichen. Lisa Hocheneder, Ich bin 20 Jahre alt und absolviere zur Zeit eine Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten in München. Ich genoss bei meinen Eltern eine schöne Kindheit und besitze viele Möglichkeiten in Bezug auf Bildung und Ausbildung, um Chancen im Leben wahrzunehmen. Im Allgemeinen kann man wohl sagen, dass es den Menschen in Deutschland relativ gut geht. Doch viele jammern lieber auf hohem Niveau und kaufen sich ein großes Auto, anstatt hilfsbedürftige Kinder mit einer Spende zu erfreuen. Diese Menschen leben ichbezogen und sehen das Leid in anderen Ländern nicht. Durch meinen Deutschunterricht in der Berufsschule habe ich von der Situation der Kinder und Jugendlichen in Haiti erfahren. Viele Kinder wachsen dort ohne leibliche Eltern auf. Für sie wurden nun SOS-Kinderdörfer errichtet, in denen die Kinder aufgenommen werden und in einer so genannten "Ersatzfamilie" behütet aufwachsen sollen. Diese Familien bestehen aus vier bis fünf Kindern und einer "Mama". Sie bekommen dort tägliche Mahlzeiten, werden medizinisch versorgt, besuchen eine Schule und lernen durch Spiel mit den Mitmenschen umzugehen. Ihnen wird alles beigebracht wie jedem anderen Kind. Um den Kindern zu helfen, werde ich weiterhin etwas spenden und ich würde mich sehr freuen, wenn auch jede/r Mitschüler/in einen kleinen Beitrag dazu leisten könnte, um Kindern in Not zu helfen. Susan Knorbin, Einige Lehrkräfte meiner Klasse, haben das Schulprojekt "Hilfe für Haiti" ins Leben gerufen. Ich befürworte dieses Projekt, da in Haiti keine Sozialhilfen vorhanden sind, wie zum Beispiel in Deutschland. Auch wenn man hier arbeitslos ist, besteht immer noch die Arbeitslosenhilfe oder Sozialhilfe, um nicht zu verhungern. In Haiti jedoch gibt es so etwas nicht. Viele Eltern können ihren Kindern keine unbeschwerte Kindheit bieten und viele Kinder müssen um ihr Überleben kämpfen. Sie müssen auf der Straße schlafen und im Müll nach Essensresten suchen. Um zumindest einigen Kindern helfen zu können, wird das Geld des Fonds dem SOS-Kinderdorf Cap Haiti geschickt. 15 Cent ist für unsere Verhältnisse nicht sehr viel; wenn aber alle mitmachen, kann eine größere Summe entstehen, die vielen Kinder eine große Hilfe bieten kann. Ich selber werde weiterhin auf die 15 Cent Flaschenpfand verzichten und diese dem Projekt Hilfe für Haiti spenden. Stela Moldovan, Seit einigen Jahren wird in unserer Berufsschule für Fachkräfte in Zahnarztpraxen Geld für Waisenkinder in einem SOS-Kinderdorf gesammelt. Einerseits haben sich viele Schüler an der Spendenaktion beteiligt, wie man an den zusammenkommenden Summen der Jahre gut erkennen konnte. Andererseits sehen es einige Schüler nicht ein, ihr Flaschenpfand zu spenden und werfen ihre Flaschen provokativ in den Mülleimer. Sie sind der Meinung, ihnen würde auch keiner helfen und sie würden für ihre Bedürfnisse auch selber bezahlen. Diese Einstellung ist engstirnig und naiv, wenn jemand so etwas behauptet, der in Deutschland lebt, genug zu essen hat und einen Beruf erlernen darf. Da dürfte der Flaschenpfand von ca. 15 Cent kein großes Opfer sein, denn beim Wegwurf der Flaschen bekommen sie ihr Geld auch nicht zurück. Ich finde es zwar gut, dass Herr Richter, unser Deutschlehrer, sich so mit diesem Thema beschäftigte und uns die nötigen Informationen gab. Aber meiner Meinung nach müsste die Hilfe weiter gesteckt werden, da ca. die Hälfte der Weltbevölkerung in ähnlichen erbärmlichen Verhältnissen wie auf Haiti lebt. Christina Schiller, Wir finden das Flaschenprojekt ist eine gute Sache. Es wird dort geholfen, wo es am nötigsten ist. Mit unserem Flaschenprojekt tragen wir einen kleinen Teil dazu bei, damit Kinder, die meist keine Eltern haben in die Schule gehen können oder einen Beruf erlernen. Ohne Bildung ist man in einem Land, in dem Übervölkerung herrscht und eine Arbeitslosenquote von 80 % existiert, ein Mensch ohne Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben. Durch 9

10 unsere Flaschenspenden wird den Kindern ein besseres Leben ermöglicht. Für uns ist es nur eine Flasche, doch für die Kinder in Cap Haitien kann es das Leben bedeuten. Wir würden gern noch mehr spenden, wenn wir die finanziellen Möglichkeiten dafür hätten. Das Motto für uns heißt: Besser den Weg zum Flaschenkasten als zum Mülleimer! Jacqueline Uhlig, Ich finde gut, dass es solch verschiedene SOS-Projekte gibt. In fast allen Ländern dieser Welt werden auf diese Art Waisenkinder unterstützt. Durch unsere Schulspende Pfandflaschen unterstützen wir ein spezielles Projekt. Die Einnahmen von unserer Schule ( im letzten Jahr mehr als 1300 Euro) wurde dem Projekt Cap Haitien zugeteilt. Durch Informationsmaterial werden wir ständig über dieses Projekt informiert und können dadurch am Erfolg direkt teilhaben. Bei vielen anderen Spendenaktionen ist meist nicht ersichtlich in welche Kanäle das gespendete Geld fließt und die Erfolge bleiben oft im Dunklen. Ich werde weiterhin dieses Projekt unterstützen und hoffe einen kleinen Beitrag leisten zu können, um den Kindern zu helfen. Kerstin Mitzscherling, Haiti ist das Reiseziel schlechthin, aber wer schaut jemals hinter diese traumhaft schönen Kulissen? Dass dort die Menschen ohne Strom und Abwasserkanäle und im Müll der Touristen leben, will keiner so recht sehen. Viele Kinder müssen hungern und es gibt viele Krankheiten und Seuchen. Wir versuchen dort zu helfen, indem wir Pfandflaschen, die sonst auf Fensterbrettern oder unter Bänken abgestellt werden, sammeln. Anschließend erhalten wir dann Post, was aus unseren Spenden geworden ist. Die Flaschen gehen diesen Weg schon seit fünf Jahren. Ich finde diese Idee super, weil man als Auszubildender nicht gerade viel verdient. Zumindest nicht genug, um zu spenden. Wenn ich fernsehe und das Elend dieser Welt sehe, wünschte ich mir immer, ich könnte helfen. Jetzt geht dies aber, indem ich eine eigentlich wertlose Flasche in die Sammelbehälter stelle. So kann ich auch den armen Kinder auf Haiti helfen. Diana Junge, Die Frage Wie macht man aus Flaschen Geld? ist ganz einfach zu beantworten. Man nehme eine Berufsschule (für Zahnmedizinische Fachan-gestellte) und lässt sie Pfand-flaschen aus der Kantine sammeln und Lehrer, wie Herr Zapf die das Projekt ins Leben gerufen haben, tauschen alle Flaschen in EURO um. Das gesammelte Geld wird an die SOS Kinderdörfer gespendet. Am waren es 350 Euro und am waren es 500 Euro die den SOS Kinderdörfer zu gute kamen. Ein Teil des Geldes floss in das Dorf Petite Place Cezeau, um Werkzeuge für die Berufsschule zu kaufen. Dort werden Schuster und neuerdings auch Friseure ausgebildet. Also, man sieht, dass unser Geld gut angelegt ist, aber es reicht natürlich nicht aus, um das ganze Land neu aufzubauen. Na ja - jeder hat mal klein angefangen. Toni Heidrich, Wir, die Berufsschule für Zahn medizinische Fachangestellte haben es uns zur Aufgabe gemacht, den Ärmsten der Armen zu helfen. Dazu haben sich unsere Lehrer etwas außergewöhnliches einfallen lassen. Wir unterstützen mit unserem Flaschenpfand ein SOS-Kinderdorf in Haiti. Diese Aktion findet aber nur geteilte Zustimmung. Mitschülerinnen, die ihr Flaschenpfand für sich selbst einlösen, kann ich noch akzeptieren, aber Schülerinnen, die ihre Flaschen in dummer Arroganz achtlos liegen lassen, sollten einmal daran denken, wie es ist, hungrig ins Bett zu gehen. Da ich selbst aus einem armen und korrupten Land komme, kann ich mich in die Situation der Kinder und Jugendlichen in Haiti gut hineinversetzen. Diejenigen, die meinen, keinen Beitrag zur Hilfe leisten zu müssen, sollten sich bewusst werden, dass ihr Wohlstand auch zum Teil auf der Ausbeutung der armen Länder beruht. Carolyne Schmidt, 10

11 Kurzdarstellung der Aktion Wer? (Teilnehmer) Die Aktion Haiti Projekt wird an unserer Schule von Schülern/innen durchgeführt und dokumentiert, unter Anleitung und Mithilfe durch verschiedene Lehrkräfte. Was? (Inhalt) Spendengelder aus der Schulaktion werden zur Unterstützung eines SOS Kinderdorfs auf Haiti in Port au Prince verwendet. Wann? (Zeitraum) Die Aktion wird bereits über einen Zeitraum von fünf Jahren durchgeführt und mehrere Schülergenerationen haben zu einem Gelingen beigetragen. Wie? (Durchführung) Zurückgelassene und gespendete Pfandflaschen werden in einem Sammelträger aufbewahrt und regelmäßig beim Offizianten in Bargeld eingetauscht. Der Erlös fließt dem erwähnten SOS Kinderdorf zu. Wo? (Ort) Die Aktion für bürgerschaftliches Engagement wird in der Berufsschule für Zahnmedizinische Fachangestellte an der Orleansstraße 46, in München durchgeführt Jährliche Spenden Euro in 11

12 Claußmeyer, Nadine Dannehl, Cindy Erbe, Anett Heidrich, Toni Hocheneder, Lisa Junge, Diana Knorbin, Susan Mitzscherling, Kerstin Moldovan, Maria Schiller, Christina Schmidt, Carolyne Uhlig, Jacqueline Teilnehmerliste Organisation: H. Richter 12

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