Jahresabschluss 2013

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1 Jahresabschluss 2013 Raiffeisenbank eg Seestermühe Bestandteile Jahresabschluss 1. Jahresbilanz (Formblatt 1) 2. Gewinn- und Verlustrechnung (Formblatt 3 - Staffelform) 3. Anhang 1

2 Aktivseite 1. Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken ,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,00 ( 0) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 ( 0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,40 ( ) Kommunalkredite ,20 ( 554) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,14 ( 9.457) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,14 0 Nennbetrag 0,00 ( 0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 0,00 0 6a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 ( 0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,00 40 darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 ( 0) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 ( 0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) 9. Treuhandvermögen 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 ( 0) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 5,00 1 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0,00 5, Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Summe der Aktiva ,

3 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,86 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 ( 0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 ( 0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 ( 0) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten ,66 2 6a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,00 21 c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 ( 0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 ( 0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , ,19 94 Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 ( 0) 3

4 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und , , Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 0,00 0 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 4.163,04 3 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,29 ( 45) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 ( 0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 ( 0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 1.329, , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage ,00 48 b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,

5 3. Anhang A. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) aufgestellt. Gleichzeitig erfüllt der Jahresabschluss die Anforderungen des Genossenschaftsgesetzes (GenG) und der Satzung der Bank. B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs-, Bewertungs- und Umrechnungsmethoden Die auf Euro lautenden Barreserven wurden mit dem Nennwert angesetzt. Die Bewertung der Sorten erfolgte zum Kassakurs am Bilanzstichtag. Forderungen an Kreditinstitute und an Kunden wurden mit dem Nennwert angesetzt. Für die latenten Kreditrisiken wurde unter Berücksichtigung der steuerlichen Richtlinien eine Pauschalwertberichtigung gebildet. Zusätzlich bestehen zur Sicherung gegen die besonderen Risiken des Geschäftszweigs Vorsorgereserven gemäß 340f HGB und ein Sonderposten für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB. Die wie Umlaufvermögen behandelten Wertpapiere wurden nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Dabei wurden die von den "Wertpapiermitteilungen" (WM-Datenservice) zur Verfügung gestellten Jahresschlusskurse herangezogen. Die Beteiligungen und die Geschäftsguthaben bei Genossenschaften wurden zu Anschaffungskosten bilanziert. Die Sachanlagen und die entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände wurden zu den Anschaffungskosten und, soweit abnutzbar, unter Berücksichtigung planmäßiger Abschreibungen bewertet. Die Abschreibungen wurden über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer, die sich grundsätzlich an den von der Finanzverwaltung veröffentlichten Abschreibungstabellen orientiert, bei Gebäuden linear und beim beweglichen Sachanlagevermögen linear bzw. degressiv vorgenommen. Ab dem 1. Januar 2010 angeschaffte geringwertige Wirtschaftsgüter wurden in voller Höhe abgeschrieben bzw. als Aufwand erfasst, sofern die Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um einen darin enthaltenen Vorsteuerbetrag, für das einzelne Wirtschaftsgut 410 nicht übersteigen. Die sonstigen Vermögensgegenstände wurden mit den Anschaffungskosten bzw. dem niedrigeren beizulegenden Wert bewertet. Die Abzinsung des Körperschaftsteuerguthabens aus der Zeit des Anrechnungsverfahrens erfolgte unverändert, da eine ratenweise Auszahlung dieser unverzinslichen Forderung erfolgt. 5

6 Die Passivierung der Verbindlichkeiten erfolgte zu dem jeweiligem Erfüllungsbetrag. Der Belastung aus Einlagen mit steigender Verzinsung und aus Zuschlägen sowie sonstigen über den Basiszins hinausgehenden Vorteilen für Einlagen wurde durch Rückstellungsbildung in angemessenem Umfang Rechnung getragen. Den Pensionsrückstellungen und den Rückstellungen für Altersteilzeit liegen versicherungsmathematische Berechnungen auf Basis der "Richttafeln 2005 G" (Prof. Dr. Klaus Heubeck) zugrunde. Verpflichtungen aus Pensionsanwartschaften und Altersteilzeitrückstellungen werden mittels Anwartschaftsbarwertverfahren angesetzt. Laufende Rentenverpflichtungen und Altersversorgungsverpflichtungen gegenüber ausgeschiedenen Mitarbeitern sind mit dem Barwert bilanziert. Der bei der Abzinsung der Pensionsrückstellungen und Rückstellungen für Altersteilzeit angewendete Zinssatz von 4,89% wurde unter Inanspruchnahme der Vereinfachungsregel nach 253 Abs. 2 Satz 2 HGB bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren festgelegt. Dieser beruht auf einem Rechnungszinsfuß gemäß Rückstellungsabzinsungsverordnung (RückAbzinsV). Es wurden erwartete Lohn- und Gehaltssteigerungen in Höhe von 2,00 % (Vorjahr 2,00 %) und eine Rentendynamik in Höhe von 2,00 % (Vorjahr 2,00 %) zugrunde gelegt. Die zinsbezogenen Finanzinstrumente des Bankbuchs werden im Rahmen einer Gesamtbetrachtung nach Maßgabe von IDW RS BFA 3 verlustfrei bewertet. Hierbei werden die auf der Grundlage der Zinsbindungsbilanz ermittelten periodischen Zinsergebnisbeiträge um die noch anfallenden Risiko- und Bestandsverwaltungskosten gemindert und anschließend auf den Bilanzstichtag diskontiert. Für einen eventuellen Verpflichtungsüberschuss wird eine Drohverlustrückstellung gebildet, die unter den anderen Rückstellungen ausgewiesen wird. Nach dem Ergebnis der Berechnungen zum war keine Rückstellung zu bilden. Im Übrigen wurden für ungewisse Verbindlichkeiten Rückstellungen in angemessener Höhe gebildet. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr wurden gemäß 253 Abs. 2 HGB abgezinst. Der Jahresabschluss wurde nach teilweiser Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt. 6

7 C. Entwicklung des Anlagevermögens 2013 (volle ) Anschaffungs-/ Herstellungskosten Zugänge Zuschreibung (a) (b) Umbuchungen Abgänge (a) (b) Abschreibungen (kumuliert) Buchwerte am Bilanzstichtag Abschreibungen Geschäftsjahr des Geschäftsjahres Immaterielle Anlagenwerte a) Selbst geschaffene 0 0 (a) 0 (a) gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0 (b) 0 (b) b) entgeltlich erwor (a) 0 (a) bene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 0 (b) (b) c) Geschäfts- oder 0 0 (a) 0 (a) Firmenwert 0 (b) 0 (b) d) geleistete 0 0 (a) 0 (a) Anzahlungen 0 (b) 0 (b) Sachanlagen a) Grundstücke und (a) 0 (a) Gebäude 0 (b) 0 (b) b) Betriebs- und Geschäftsaus (a) 0 (a) stattung 0 (b) (b) a (a) 0 (a) (b) (b) Anschaffungskosten Veränderungen (saldiert) Buchwerte am Bilanzstichtag Wertpapiere des Anlagevermögens Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Anteile an verbundenen Unternehmen b Summe a und b

8 D. Erläuterungen zur Bilanz In den Forderungen an Kreditinstitute sind Forderungen an die zuständige genossenschaftliche Zentralbank enthalten. Die in der Bilanz ausgewiesenen Forderungen haben folgende Restlaufzeiten: Andere Forderungen an Kreditinstitute (A 3b) bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre (ohne Bausparguthaben) Forderungen an Kunden (A 4) Anteilige Zinsen, die erst nach dem Bilanzstichtag fällig werden, wurden nicht nach den Restlaufzeiten gegliedert. In den Forderungen an Kunden (A 4) sind Forderungen mit unbestimmter Laufzeit enthalten. Von den in der Bilanz ausgewiesenen Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren (A 5) werden im auf den Bilanzstichtag folgenden Geschäftsjahr fällig. In folgenden Posten sind enthalten: Schuldverschreibungen börsenfähig börsennotiert davon: nicht börsennotiert nicht mit dem Niederstwert bewertete börsenfähige Wertpapiere und andere festverzinsliche Wertpapiere (A 5) Im Aktivposten "Sachanlagen" sind Grundstücke und Bauten, die wir im Rahmen eigener Tätigkeit nutzen, in Höhe von und Betriebs- und Geschäftsausstattungen in Höhe von enthalten. 8

9 In dem Posten sonstige Vermögensgegenstände sind folgende wesentliche Einzelbeträge enthalten: Erstattungsansprüche aus Körperschaftsteuerguthaben aus den Jahren 1977 bis Ansprüche aus Rückdeckungsversicherungen (davon antizipativer Posten ) In den Vermögensgegenständen sind Fremdwährungsposten im Gegenwert von enthalten. In den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind Verbindlichkeiten gegenüber der zuständigen genossenschaftlichen Zentralbank enthalten. Die in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten weisen folgende Restlaufzeiten auf: Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit vereinbarter Laufzeit oder bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Kündigungsfrist (P 1b) Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten (P 2ab) Andere Verbindlichkeiten gegenüber Kunden mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist (P 2bb) Anteilige Zinsen, die erst nach dem Bilanzstichtag fällig werden, wurden nicht nach den Restlaufzeiten gegliedert. Im passiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Disagiobeträge, die bei der Ausreichung von Forderungen in Abzug gebracht wurden, im Gesamtbetrag von (Vorjahr 2.458) enthalten. 9

10 Latente Steuern sind in Ausübung des Wahlrechts nach 274 (1) S. 2 HGB nicht angesetzt worden. Die unter Passivposten 12a "Gezeichnetes Kapital" ausgewiesenen Geschäftsguthaben gliedern sich wie folgt: Geschäftsguthaben a) der verbleibenden Mitglieder b) der ausscheidenden Mitglieder Die Ergebnisrücklagen (P 12c) haben sich wie folgt entwickelt: Gesetzliche Rücklage andere Ergebnisrücklagen Stand Einstellungen - aus Bilanzgewinn des Vorjahres aus Jahresüberschuss des Geschäftsjahres Stand Die im Posten 1b) und 2c) unter dem Bilanzstrich ausgewiesenen Verpflichtungen unterliegen den für alle Kreditverhältnisse geltenden Risikoidentifizierungs- und -steuerungsverfahren, die eine rechtzeitige Erkennung der Risiken gewährleisten. Akute Risiken einer Inanspruchnahme aus den unter dem Bilanzstrich ausgewiesenen Haftungsverhältnissen sind nicht erkennbar. Die ausgewiesenen Verpflichtungen betreffen überwiegend breit gestreute Bürgschafts- und Gewährleistungsverträge für bzw. offene Kreditzusagen gegenüber Kunden. Von den Verbindlichkeiten und Eventualverbindlichkeiten sind durch Übertragung von Vermögensgegenständen gesichert: Passivposten Gesamtbetrag der als Sicherheit übertragenen Vermögenswerte in Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (P 1)

11 E. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betreffen mit (Vorjahr ) Aufwendungen aus der Aufzinsung von Rückstellungen. In den Posten der Gewinn- und Verlustrechnung sind periodenfremde Erträge in Höhe von und periodenfremde Aufwendungen in Höhe von enthalten. Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag entfallen in Höhe von auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. F. Sonstige Angaben Auf die Angabe der Gesamtbezüge des Vorstands sowie des Aufsichtsrats sowie deren Hinterbliebenen wurde gemäß 286 Abs. 4 HGB verzichtet. Für frühere Mitglieder des Vorstands und deren Hinterbliebenen bestehen zum Pensionsrückstellungen in Höhe von Die Forderungen an und aus eingegangenen Haftungsverhältnissen betrugen für Mitglieder des Vorstands und für Mitglieder des Aufsichtsrats Nicht in der Bilanz ausgewiesene oder vermerkte Verpflichtungen, die für die Beurteilung der Finanzlage von Bedeutung sind, bestehen in Form von Garantieverpflichtungen gegenüber der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. (Garantieverbund) in Höhe von Die Zahl der 2013 durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Prokuristen 1 0 Sonstige kaufmännische Mitarbeiter

12 Mitgliederbewegung Anzahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen Anfang Zugang Abgang Ende Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um Höhe des Geschäftsanteils 50 Höhe der Haftsumme je Anteil 500 Der Name und die Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes lauten: Genossenschaftsverband e.v. Hannoversche Straße Hannover Mitglieder des Vorstands, ausgeübter Beruf Hüllmann, Jens, Geschäftsleiter Reese, Jan Hendrik, Geschäftsleiter Mitglieder des Aufsichtsrats, ausgeübter Beruf Feldt, Manuel, - Vorsitzender -, selbständiger Steuerberater, Leiter der Bezirksstelle Elmshorn des Landwirtschaftlichen Buchführungsverbandes und der SHBB Steuerberatungsgesellschaft Zimmer, Otto H., selbständiger Kaufmann Fülscher, Kai, selbständiger Dachdeckermeister, (seit ) Stein, Detlef, Leiter Vorstufe Printmedien bei der oeding print GmbH, (seit ) Averhoff, Michael, Kälteanlagenbauer bei der Cofely Refrigeration GmbH, (bis ) 12

13 Seestermühe, 11. April 2014 Raiffeisenbank eg Der Vorstand Jens Hüllmann Jan H. Reese 13

14 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 der Raiffeisenbank eg I. Geschäftsverlauf 1. Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Im Jahr 2013 wurde die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands nochmals durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen belastet. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt ist lediglich um 0,4 Prozent über das Vorjahresniveau gestiegen, nachdem es bereits in 2012 mit 0,7 Prozent nur moderat expandiert war. Trotz der Verwerfungen an den Finanzmärkten und der Eurokrise konnten die Genossenschaftsbanken im Geschäftsjahr 2013 an ihre guten Geschäftsergebnisse der Vorjahre anknüpfen und erneut ein stabiles Wachstum verzeichnen. Die positive Geschäftsentwicklung unterstreicht einmal mehr, dass es den Kreditgenossenschaften gelungen ist, das Vertrauen der Kunden in ihr Geschäftsmodell zu stärken und mit ihren Leistungen zu überzeugen. Eine starke Kundenorientierung und eine konservative Geschäftspolitik führten dazu. 2. Entwicklung der Raiffeisenbank eg Berichtsjahr T T T T T Bilanzsumme Durch eine gute Entwicklung in allen Bereichen des Kundengeschäftes konnte die Bilanzsumme im Berichtsjahr wieder gesteigert werden. Aktivgeschäft Berichtsjahr T T T T T Kundenforderungen Wertpapieranlagen Forderungen an Banken Die Förderung der Wirtschaft unseres Geschäftsgebietes sowie die Erfüllung der Kreditwünsche privater Kunden in der Region sind Schwerpunkte unserer geschäftlichen Aktivitäten im Kreditgeschäft. Im vergangenen Geschäftsjahr konnten wir das Kreditvolumen um überdurchschnittliche 13,3% ausweiten. Fällige Wertpapieranlagen wurden genutzt, um die erfreuliche Kreditnachfrage der Wirtschaft zu bedienen. Passivgeschäft Berichtsjahr T T T T T Kundengelder Die Kundengelder setzen sich aus den Spareinlagen, Termineinlagen und Kontokorrentguthaben unserer Einleger zusammen. Die langfristig konstante Entwicklung der Einlagen spiegelt die an den Anlegerbedürfnissen orientierte attraktive Produktgestaltung unserer Bank wider

15 Dienstleistungsgeschäft Den Schwerpunkt des Dienstleistungsgeschäftes bildet der Zahlungsverkehr und das Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft mit unseren Kunden sowie die Vermittlungstätigkeit der Produkte des genossenschaftlichen FinanzVerbundes. Insbesondere die Vermittlung von langfristigen Immobilienkrediten an die genossenschaftlichen Hypothekenbanken konnte volumensmäßig ausgebaut werden. Investitionen Um die Weiterentwicklungsmöglichkeiten der Bank sicherzustellen, wurden Modernisierungsmaßnahmen an unseren Bankgebäuden in Seestermühe und Seester vorgenommen. Durch umfangreiche Investitionen in die EDV-Infrastruktur sind wir für die Zukunft gut aufgestellt. Personal- und Sozialbereich Der Kunde und seine Wünsche bestimmen unsere Ziele. Diese Ausrichtung auf die Menschen beeinflusst unser tägliches Handeln und den Umgang miteinander. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrer Leistung und deren Einsatz zum Erfolg des abgeschlossenen Geschäftsjahres beigetragen haben, sprechen wir unseren besonderen Dank und unsere Anerkennung aus. II. Darstellung der Lage sowie der Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Raiffeisenbank eg 1. Gesamtbanksteuerung, Risikomanagement In unserer Unternehmenskonzeption haben wir uns klar auf die Bedarfssituation unserer Mitglieder und Kunden ausgerichtet und daraus eine langfristige Unternehmensplanung entwickelt, die eine dauerhafte Begleitung unserer Mitglieder und Kunden in allen Fragen der Finanzierung, der Vermögensanlage und der sonstigen üblichen Bankdienstleistungen sicherstellt. Ergänzend zu der auf die Kunden ausgerichteten Leitung unserer Bank ist vor dem Hintergrund gesetzlicher Rahmenbedingungen und einer wachsenden Komplexibilität der Märkte im Bankgeschäft das Risikomanagement bedeutend. Mit Hilfe von Kennzahlen- und Limitsystemen planen und steuern wir die Entwicklung unseres Instituts. Der Begrenzung der Risiken aus unserer Geschäftstätigkeit messen wir besondere Bedeutung bei. Durch Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen und die Tätigkeit unserer funktionsfähigen internen Revision haben wir die Zuverlässigkeit der Steuerungsinformationen aus der ordnungsgemäßen Geschäftsabwicklung nachweislich sichergestellt. Auf der Grundlage einer Risikoidentifizierung und -beurteilung (Risikoinventur) hat unsere Bank neben wesentlichen Risiken (Adressen-, Marktpreis-, Liquiditäts- und operationelle Risiken) keine weiteren wesentlichen Risiken feststellen können. Die Steuerung und Überwachung dieser wesentlichen Risiken erfolgen regelmäßig anhand geeigneter Verfahren. Das Marktpreisrisiko der Bank wird kontinuierlich unterjährig ermittelt. Das sich hieraus ergebene Risiko kann durch die laufende Ertragskraft und vorhandene Reserven abgeschirmt werden. Zur Überwachung der Auswirkungen der allgemeinen Zins-, Währungs- und Kursrisiken auf unsere Wertpapiere haben wir ein Controlling- und Managementsystem eingesetzt, das den von der Bankenaufsicht vorgegebenen Anforderungen in vollem Umfang entspricht. Für das Kreditgeschäft haben wir unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit sowie der Einschätzung der mit dem Kreditgeschäft verbundenen Risiken eine Strategie zur Ausrichtung des Kreditgeschäftes festgelegt. Das Liquiditätsrisiko wird durch aufsichtsrechtliche Vorschriften begrenzt und gesteuert. Daneben ist die Finanzplanung unseres Hauses streng darauf ausgerichtet, alle gegenwärtigen und künftigen Zahlungsverpflichtungen pünktlich nachkommen zu können. Insbesondere vor dem Hintergrund der Einbindung in den genossenschaftlichen Liquiditätsverbund schätzen wir das Liquiditätsrisiko als sehr überschaubar ein

16 Neben den Adressenausfall- und Marktpreisrisiken hat sich unsere Bank auch auf operationelle Risiken (z.b. Betriebsrisiken im EDV-Bereich, fehlerhafte Bearbeitungsvorgänge, Rechtsrisiken, Betrugs- und Diebstahlsrisiken, allgemeine Geschäftsrisken) einzustellen. Unser innerbetriebliches Überwachungssystem trägt dazu bei, die operationellen Risiken zu identifizieren und so weit wie möglich zu begrenzen. Die für das Controlling und das Risikomanagement zuständige Stelle berichtet direkt dem Vorstand. Die interne Revision überwacht die vorhandenen Abläufe. Ausgehend von dem Risikodeckungspotential ist ein angemessenes Gesamtbankrisikolimit für die wesentlichen Risiken festgelegt. Mit den genutzen Verfahren zur Messung der Risiken hat die Bank angemessene Instrumentarien eingerichtet, die der Art und dem Umfang des Geschäftsbetriebes gerecht werden und die eine konsistente Ermittlung und Darstellung der Risiken gewährleisten. Auf der Grundlage dieser Verfahren und des vorhandenen Risikodeckungspotentials überwacht die Bank die Risikotragfähigkeit sowohl unter den von ihr definierten Normal- als auch Stressszenarien. Überschreitungen des Gesamtbankrisikolimits haben sich im Berichtszeitraum nicht ergeben. 2. Vermögenslage Ein angemessenes haftendes Eigenkapital, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bildet neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die vom Bundesministerium der Finanzen vorgegebenen Anforderungen wurden von uns im Geschäftsjahr 2013 stets eingehalten. Kundenforderungen Die Kundenforderungen betragen zum Jahresende rd. 66% der Bilanzsumme. Die unveränderte Struktur und der räumliche Umfang unseres Geschäftsgebietes ermöglichen uns weiterhin eine ausgewogene branchen- und größenmäßige Streuung unserer Ausleihungen. Die Absicherung unseres Kreditbestandes ist günstig. Durch unsere Liquiditätsplanung konnten wir allen vertretbaren und berechtigten Kreditwünschen unserer Kundschaft entsprechen. Wertpapieranlagen Sicherheit steht unverändert im Vordergrund unserer Wertpapieranlagen und nicht das Erzielen des höchstmöglichen Ertrages. Die eigenen Wertpapieranlagen der Bank bestehen deshalb ausschließlich aus verzinslichen Wertpapieren des genossenschaftlichen FinanzVerbundes. Unseren gesamten Wertpapierbestand haben wir dem Umlaufvermögen zugeordnet und nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVR Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. 3. Finanz- und Liquiditätslage Die Bank war jederzeit in der Lage, ihren Zahlungsverpflichtungen nach Art, Höhe und Fristigkeit nachzukommen. In Anbetracht der derzeit vorhanden Liquiditätsreserven und der Einbindung der Bank in den genossenschaftlichen Liquiditätsverbund ist die Zahlungsfähigkeit jederzeit gegeben. 4. Ertragslage Die Ertragslage der Bank ist stabil. Das zinsabhängige Kundengeschäft ist für unsere Bank von grundlegender Bedeutung. Der aus dem Dienstleistungsgeschäft erzielte Provisionsüberschuss ist eine wesentliche ergänzende Ertragsquelle der Bank. Die Ergebnisse aus dem Zins- und Provisionsüberschuss sind zufriedenstellend. Der ordentliche Personalaufwand sowie die anderen Verwaltungsaufwendungen liegen im angemessenen Rahmen. Der Jahresüberschuss ist ausreichend, um auch weiterhin eine attraktive Dividende zu zahlen und die Selbstfinanzierung der Bank zu gewährleisten

17 III. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres sind bisher nicht eingetreten. IV.Voraussichtliche Entwicklung (Prognosebericht) Die überschaubare Größe unserer Bank bei gleichzeitig hoher Präsenz im heimischen Wirtschaftsraum erlaubt es uns, auf optimale Weise Kundennähe zu praktizieren. Diesen Vorteil sehen wir als Chance, insbesondere in den nächsten zwei Jahren, unseren Marktanteil zu festigen und auszubauen und dadurch unsere Position in der Region weiter zu stärken. Abzuwarten bleibt, wie sich die weltwirtschaftliche Entwicklung, das Niedrigzinsniveau und die bankenaufsichtsrechtlichen Anforderungen zukünftig gestalten und Auswirkungen auf unsere regionale Geschäftsstruktur haben. Die Risiken der künftigen Entwicklung bewegen sich nach unserer Einschätzung in einem überschaubaren und für unser Haus tragbaren Rahmen, so dass wir davon ausgehen, dass hieraus keine wesentlichen Beeinträchtigungen zu erwarten sind. Vor diesem Hintergrund erwarten wir auch für die nächsten beiden Geschäftsjahre eine geordnete Vermögens- und Finanzlage sowie eine zufriedenstellende Ertragslage. Abschließend möchten wir darauf hinweisen, dass, soweit wir vorstehende Prognosen oder Erwartungen geäußert haben oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen hiervon abweichen können. V. Zweigniederlassungen Zweigniederlassungen werden nicht unterhalten. Seestermühe, 11. April 2014 Raiffeisenbank eg Der Vorstand Jens Hüllmann Jan H. Reese - 4 -

18 Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,05 - sowie nach den im Jahresabschluss mit ,86 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von ,19) - wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 7,00 % ,50 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage ,00 b) Andere Ergebnisrücklagen , ,19 Seestermühe, 11. April 2014 Raiffeisenbank eg Der Vorstand Jens Hüllmann Jan H. Reese - 1 -

19 - 2 -

20 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsrat in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Mitgliederversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Mitgliederversammlung den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Seestermühe, 11. April 2014 Manuel Feldt (Vorsitzender des Aufsichtsrates) - 1 -

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