Geld als Hilfe, Tauschmittel und Hartz IV

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1 Geld als Hilfe, Tauschmittel und Hartz IV Irgendwann einmal vor vielen, vielen Jahren, wurde das Geld erfunden. Erfunden wurde es, um das Eintauschen von Gebrauchsgegenständen und Nahrungsmittel zu vereinfachen. So musste man keine Eier mehr gegen Tomaten tauschen, sondern hatte Münzen in der Tasche, die eben den Wert dessen, was man zum Leben benötigte, ausmachen sollte. Im Grunde genommen eine gute Erfindung. Man sollte nun annehmen, dass Gegenstände, die man im Besitz hat, auch unter diese Methode fallen, wenn man zum Beispiel etwas von sich verkauft, dafür bekommt man Geld, von diesem Geld kann man sich etwas anderes kaufen, was man dringender benötigt. Ist einleuchtend und kennen bestimmt viele, die auch schon mal an Auktionen im Internet teilgenommen haben. Man verkauft etwas, um es zu Geld zu machen, damit man sich von diesem Geld wieder etwas anderes kaufen kann. Geld als Tauschmittel. Dieser simple, für jeden Menschen nachzuvollziehender Vorgang gilt jedoch nur bedingt für ALG- II-Bezieher. Ein ALG-II-Bezieher darf im Monat bis zu 100 Euro dazuverdienen. Was darüber geht, wird angerechnet. So weit so gut. Mit diesen 100 Euro mehr im Monat liegt ein ALG-II- Bezieher aber noch immer unter der Armutsgrenze diese liegt bei 913 Euro im Monat-, wir gehen einmal von einer alleinstehenden Person aus. Verkauft diese Person nun zum Beispiel über das Internet für 180 Euro im laufenden Monat

2 einige Gegenstände aus seinem Besitz, so bleiben ihm 100 Euro und die überstehenden 80 Euro werden vom Regelsatz prozentual verteilt als Einkommen abgezogen. Verkaufte Gegenstände haben also anstelle von 180 Euro nur noch einen Tauschkurs von 100 Euro. Würde der ALG-II-Bezieher diese Gegenstände nun gegen andere Gegenstände tauschen, bliebe der Tauschwert jedoch derselbe- erst einmal. Darf man an dieser Stelle mal die bescheidene Frage stellen, wo hier jetzt der Unterschied sein soll? Man darf sich nicht am Staat bereichern, der Staat darf sich aber ungeniert an verarmten Menschen bereichern, denn das heißt es hier im Klartext, zumindest wenn es ums Geld geht, und es geht nur ums Geld, wer hier nach Gerechtigkeit fragt, wird eines Besseren belehrt, denn warum dies so ist, ist in den Hartz-IV-Gesetzen festgelegt. Aber nur, weil es ein Gesetz gibt, heißt dies ja noch lange nicht, dass dies auch Recht ist. Unrecht wird auch dann nicht zu Recht, wenn es einen Paragraphen dazu gibt. Für viele ALG-II-Bezieher wird es zum Monatsende hin knapp in der bescheidenen Kasse. Oftmals fehlt das Geld, um sich noch ausreichend mit Nahrung zu versorgen. Bekommt ein ALG-II- Bezieher hier nun Hilfe durch Außenstehende, so muss er diese Hilfe angeben. Bekommt er Lebensmittel geschenkt, so werden diese ebenfalls auf das ALG II angerechnet mit dem Hinweis, er müsse zur Tafel gehen, wenn ihm das Geld für Nahrungsmittel nicht ausreiche. Oder eben einfach besser wirtschaften- besser wirtschaften wie unser maroder Staat etwa.? Hier drängt sich nun wieder die Frage auf, wo in diesem Fall der Unterschied sein soll, ob man nun zur Tafel geht oder Lebensmittel von hilfsbereiten Menschen bekommt? Ebenfalls wieder völlig simpel, betrachtet man es aus der Sicht der Sachbearbeiter: Der Staat muss sparen und freut sich über jede Kürzung, die er

3 vornehmen kann. Und noch ein kleines Beispiel: Wer in frühen Jahren vorausschauend vorsorgte und eine private Renten-Versicherung anlegte, der wird spätestens, wenn er in den ALGII Bezug gelangt, ebenfalls eines Besseren belehrt, wenn es sich nämlich nicht um eine Riester-Rente handelt, darf der vorausschauende Mensch damit rechnen, dass er diese Vorsorgeversicherung auflösen muss. Hier greift dann das angesetzte Schonvermögen. Hier wird nicht nur das berechnet, was bereits die Versicherung an Rückkaufswert hat, um diese auflösen zu müssen, sondern hier werden auch noch die Gelder, die noch auf dem Konto sind sowie das Geld, was man im Portmonaie mit sich trägt, einbezogen und verrechnet. Und wenn man nun über dem Schonvermögen liegt, muss man die Versicherung auflösen. Was sich im Schonvermögensbereich befindet, darf man behalten, was darüber liegt, wird erst einmal als Überschuss angerechnet und heißt, dass der Betroffenen dann erst einmal von diesem Geld leben muss- die Altersvorsorge ist futsch. Ob ihm dann noch vorgerechnet wird, wie lange er mit diesem Geld auszukommen hat, entzieht sich der Kenntnis. Dieses Schonvermögen wiederum wird nicht in Betracht gezogen, wenn nun ein ALG-II- Bezieher zum Beispiel sein Auto verkauft. Dieses eingenommene Geld wird auf den ALG-II-Bezug als Einkommen angerechnet. Also auch hier, wie im oben genannten ersten Fall, verdient der Staat am Eigentum eines Betroffenen. Ganz kurios wird es dann, wenn man als Selbstständiger unterwegs ist. Wir erinnern uns, 100 Euro darf man im Monat

4 dazuverdienen. Verdient ein ALG-II-Bezieher Selbstständiger, der im übrigen aus der Arbeitslosenstatistik auf Grund seiner Selbstständigkeit herausfällt ob sie sich rechnet oder nicht, ein Selbstständiger hat auch kein Anrecht auf weiter bildende Maßnahmen- im Monat 80 Euro, so scheint man es mit dieser Einkommensgrenze wiederum nicht so genau zu nehmen, denn hier wird erst einmal seitens des Amtes gekürzt. Übrigens auch fraglich, ob sich überhaupt etwas mit dem Einstiegsgeld tut, denn diese Unterstützung ist Ermessenssache des zuständigen Amtes und wird nicht, wie man überall zu lesen bekommt, einfach so ausbezahlt. Es wird bei den Berechnungen auch nicht berücksichtigt, dass geschäftsbedingte Ausgaben getätigt wurden, es wird erst einmal gekürzt, der Staat muss schließlich sparen. Und dies passiert sehr oft, nicht immer, aber an manchen ARGEn wird so gerechnet. Der ALG-II-Bezieher muss dann erst einmal die nächste Zeit mit einem verkürzten Bezug auskommen, bis das gekürzte Geld nachgezahlt wird, und wenn dann wieder 70 Euro Einnahmen da waren, geht das Spielchen mit den Kürzungen von vorne los. Die Hartz-Gesetze wurden einst so ausgearbeitet, dass auch Menschen, die sehr viel Geld verdienen, hier zur Unterstützung mit herangezogen werden sollten, aber diesen Gesetzesentwurf hat man mal eben so unauffällig unter den Tisch fallen lassen. Getreu dem Motto: Nimm den Armen, gib den Reichen. Noch ein Schmankerl zum Thema Der Staat muss sparen. Ein ALG-II-Bezieher wollte sich weiterbilden und informierte sich über einen Fernlehrgang. Die ARGE jedoch sagte ihm, dass das nicht von der ARGE übernommen wird, weil es sich hier um ein Fernstudium handelte. Dem Leistungsbezieher wurde eine Alternative angeboten, er könne sein Studium in einer Schule absolvieren. Ein kulantes Angebot, immerhin ein Entgegenkommen seitens der ARGE, aber und nun kommt der springende Punkt: Das

5 Fernstudium hätte Euro gekostet, was die ARGE nicht bewilligte, das Angebot der ARGE hätte den Steuerzahler jedoch Euro gekostet. So viel zum Thema der Staat muss sparen. Der Staat spart einzig und alleine am ALG-II-Bezieher selbst. Die Ungerechtigkeiten werden dem Bürger dann noch als gerechtfertigt verkauft, dieser freut sich dann, dass man diesen faulen Stricken endlich mal zeigt, wo es lang geht. Aber Hartz IV hat sich auch zu einem lukrativen Geschäft entwickelt, Hartz IV sorgt in der Tat für Arbeitsplätze, denn alle, die Maßnahmen anbieten, verdienen sich hier eine goldene Nase, mal mehr mal weniger, Buergerstimme berichtete darüber. Aber jetzt wird ja alles besser, denn endlich ist es vollbracht! Der Jubel ist groß in den Wänden der ALG-II- Bezieher: Die Erhöhung der Regelsätze ist endlich durch! Satte 5 Euro mehr im Monat, na wenn das kein Grund zum Feiern ist? Wir erwähnen jetzt nicht die Teuerungsraten der letzten Jahre, wir freuen uns alle über diese sagenhafte Leistung unserer Politiker, was sie wirklich für große Anstrengungen gekostet hat, keine Arbeit scheuten, um endlich zu einer für alle zufriedenstellenden Lösung gekommen zu sein, wir sehen es alle positiv. Deutschland fällt in einen Glückstaumel. Noch etwas zu den Sachbearbeitern. Viele Sachbearbeiter fühlen sich in ihren Jobs nicht mehr sicher. Sie müssen sich teilweise wüste Beschimpfungen von betroffenen Bürgern anhören, Sachbearbeiter berichteten außerdem von körperlicher Gewalt und tätlichen Angriffen gegen ihre Person. Viele Sachbearbeiter gehen mit einem flauen Gefühl im Magen zur Arbeit. An dieser Stelle darf man den gebeutelten Sachbearbeitern den guten Rat geben, sich einen neuen Job zu suchen. Da die Sachbearbeiter an der Quelle für freie

6 Arbeitsplätze sitzen- die es ja in unserem Lande wie Sand am Meer gibt-, dürfte dies für die Betroffenen ein leichtes sein, einen neuen Job zu finden, denn: Wer arbeiten will, der findet auch was. Vielen Dank für Ihr Interesse Ihre Petra Hanse

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