Anne-Frank-Realschule plus Ludwigshafen/Rhein

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1 Anne-Frank-Realschule plus Ludwigshafen/Rhein Eine Informationsschrift für Eltern

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort der Schulleitung Die Anne-Frank-Realschule plus Organisationsstruktur der AFRS plus Die Orientierungsstufe Das Schulprofil Zur Geschichte der Schule Anne Frank: Ein Name verpflichtet Die Arbeitsgemeinschaften Die Ausstattung der Schule Das Abschlusszeugnis Die AFRS plus macht fit für den Beruf Wichtige Termine/Hinweise Für den Inhalt verantwortlich ist: Anne-Frank-Realschule plus Ludwigshafen - kooperative Realschule - Bruchwiesenstr Ludwigshafen Tel.: 0621/ Fax.: 0621/ Sekretariat@afrspluslu.de Homepage:

3 Sehr geehrte Eltern, diese kleine Broschüre will Ihnen Informationen über den Bildungsgang Realschule plus und insbesondere über die Anne-Frank-Realschule plus Ludwigshafen geben, die hoffentlich für eine sinnvolle Schulwahlentscheidung hilfreich sind. Als wesentliches Ziel unserer Schule gilt, Schülerinnen und Schüler zur gesellschaftlichen Teilhabe zu befähigen. Hierzu gehört das Erlernen eines breiten Wissensfundaments, die Erziehung zu personalen Fähigkeiten, der Methoden-, Kommunikations- und Teamkompetenz. Auch die Vermittlung von Lebenseinstellungen, Werten und Arbeitstugenden nimmt im modernen Schulwesen einen breiten Raum ein. Gute schulische Leistungen sollen dazu beitragen, dass junge Menschen in ihrer Gesamtpersönlichkeit wachsen und das notwendige Selbstbewusstsein entwickeln, um ihr Leben nach der Schulzeit aktiv gestalten zu können. Schon deshalb ist die Wahl der richtigen Schule bzw. Schulart eine wichtige und weitreichende Entscheidung, die von Ihnen als Eltern verantwortungsvoll getroffen werden muss. Schülerinnen und Schüler dürfen sich durch die Ansprüche der von ihnen besuchten Schulart weder überfordert noch unterfordert fühlen. Dauerhafte Überforderung führt zu Frustrationserlebnissen und schulischen Misserfolgen, die sich dann wiederum in Verhaltensproblemen in Schule und Elternhaus spiegeln und langfristig nicht unbedingt zur Bildung eines gesunden Selbstbewusstseins führen können. Beachten Sie bitte die Empfehlung der Grundschule, dort wurde Ihr Kind vier Jahre betreut und der aktuelle Stand im Leistungs- und Sozialverhalten kompetent durch die entsprechende Schulartempfehlung zusammengefasst. Nutzen Sie die Informationstage der von Ihrem Kind und Ihnen ins Auge gefassten Lieblingsschulen, nehmen Sie die Beratung von Lehrerinnen und Lehrern oder Schulleitungen der abgebenden und aufnehmenden Schule in Anspruch. Treffen Sie dann in aller Ruhe und Sachlichkeit eine Entscheidung. Beziehen Sie das Kind mit in diesen Prozess ein, aber überlassen Sie ihm nicht die Wahl der Schulart. Wir wünschen Ihrem Kind viel Erfolg für seine weitere Schullaufbahn. Dieter Baust Christine Schönewolf Jochen Schuff Wolfgang Banze (Schulleiter) (Konrektorin) (Konrektor) (Konrektor)

4 Die Anne-Frank-Realschule plus Ludwigshafen 1. Pädagogische und inhaltliche Schwerpunkte Vermittlung von Kulturtechniken wie Lesen, Schreiben, Rechnen und eines breiten Allgemeinwissens. Hinführung zu Schlüsselkompetenzen wie Methoden-, Kommunikations- Team- und Sozialkompetenz. Erwerb von Grundfähigkeiten in den modernen Informationstechnologien (im Rahmen der Wahlpflichtfächer oder in den verschieden Arbeitsgemeinschaften). Erste berufliche Orientierung und ökonomische Bildung durch die verschiedenen Wahlpflichtfächer, durch Betriebspraktika, Betriebserkundungen und die intensive Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit und einigen Partnerbetrieben. 2. Die Orientierungsstufe In der Realschule plus entfällt die Aufgliederung in die Bildungsgänge Hauptschule und Realschule. Alle Schülerinnen und Schüler werden in der Orientierungsstufe gemeinsam unterrichtet. 3. Sekundarstufe I (Klassenstufe 7 bis 9/10) Die Anne-Frank-Realschule plus ist eine Realschule plus in kooperativer Form. Das bedeutet: Der Unterricht erfolgt ab Klassenstufe 7 in abschlussbezogenen Klassen. Die Schülerinnen und Schüler werden demzufolge zu Beginn der 7. Klasse aufgrund der Leistungen in der Orientierungsstufe den entsprechenden Bildungsgängen Haupt oder Realschule zugeordnet. Dabei achten die Lehrkräfte in jedem Schuljahr darauf, ob nicht Schülerinnen und Schüler in den Bildungsgang, der zum qualifizierten Sekundarabschluss I führt (entspricht dem Realschulabschluss), wechseln können. Nach 9 Schuljahren kann der Schulabschluss Berufsreife (entspricht dem jetzigen Hauptschulabschluss), nach 10 Schuljahren der Qualifizierte Sekundarabschluss I (entspricht dem jetzigen Realschulabschluss), der zum Besuch der Sekundarstufe II (Gymnasium oder Fachoberschule) berechtigt, erworben werden. 4. Fachoberschule (Klassenstufe 11 und 12) Wir streben an, ab dem Schuljahr 2015/16 eine Fachoberschule anzugliedern. Diese eröffnet unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, in zwei weiteren Schuljahren die Fachhochschulreife zu erwerben, welche gleichzeitig die Zugangsberechtigung zu einem Studium an allen Fachhochschulen eröffnet.

5 5. Erste Pflichtfremdsprache An der Realschule müssen alle Schüler/innen mindestens eine Fremdsprache erlernen. Englisch ist Pflichtfremdsprache und wird in allen fünf/sechs Realschuljahren unterrichtet. 6. Wahlpflichtfachsystem Eine wichtiges Kennzeichen der Realschule plus sind die Wahlpflichtfächer. Dieses Hauptfach wird in der 6. Klassenstufe vorgestellt und ausprobiert. Die Schüler durchlaufen in der 6. Klassenstufe entweder jeweils einen Orientierungskurs in den Wahlpflichtfächern Technik und Natur, Hauswirtschaft und Sozialwesen oder Wirtschaft und Verwaltung oder sie wählen als zweite Fremdsprache Französisch. Aufgrund der erbrachten Leistungen werden die Schülerinnen und Schüler zu Beginn der 7. Klassenstufe in ein Wahlpflichtfach eingestuft. Die Schülerinnen und Schüler und die Eltern werden in die Beratungen einbezogen. Das Wahlpflichtfach gilt als 4. Hauptfach, bietet unterschiedliche, insbesondere berufsorientierende Lernschwerpunkte und wird in den Klassenstufen 6 bis 9/10 jeweils drei bis vier Stunden/Woche unterrichtet. 7. Fördermaßnahmen Neben dem eigentlichen Kernunterricht sollen die Schülerinnen und Schüler durch Fördermaßnahmen und Binnendifferenzierung in ihrem Lernfortschritt so weit individuell unterstützt werden, dass der angestrebte Schulabschluss erreicht wird.

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7 Die Orientierungsstufe Die Orientierungsstufe umfasst die Klassenstufen 5 und 6 und bildet eine pädagogische Einheit. Daher findet zwischen den Klassen 5 und 6 keine Versetzung statt. Aufnahmebedingungen Voraussetzung für die Aufnahme ist der erfolgreiche Abschluss der Grundschule. Aufgaben der Orientierungsstufe Nach den zwei zusammenhängenden Schuljahren, entscheidet sich für die Schülerinnen und Schüler, welches die für sie geeignete Schulform ist. Regelmäßige Informationen und Beratungsgespräche mit dem Elternhaus über Leistungsstand, eventuelle Leistungsdefizite, geeignete Fördermaßnahmen und Sozialverhalten helfen, die geeignete Schullaufbahnentscheidung zu treffen. Einstufung in der 7. Klassenstufe: Eine Einstufung in eine abschlussbezogene Klasse des Bildungsgangs zur Erlangung des qualifizierten Sekundarabschlusses I (Mittlere Reife) kann nur erfolgen, wenn der Notendurchschnitt der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik sowie der Notendurchschnitt der übrigen Fächer jeweils mindestens befriedigend beträgt. Sind diese Leistungen in der Orientierungsstufe nicht erzielt worden, so erfolgt die Einstufung in eine abschlussbezogene Klasse des Bildungsgangs Berufsreife (Hauptschulabschluss). Was bieten wir Ihren Kindern in der Orientierungsstufe? Offener Unterricht und Methodentraining soll die Kinder individuell fördern und zu mehr Selbstständigkeit erziehen. Zusatz- und Förderunterricht, insbesondere im Fach Deutsch und Englisch, soll die individuellen Leistungen der SchülerInnen so weit festigen o- der verbessern, dass möglichst viele den Qualifizierten Sekundarabschluss (Realschulniveau) erreichen. Aus diesem Grund wird in der 5. Klassenstufe eine Stunde Englisch, in der 6. Klassenstufe eine Stunde Deutsch und in der 7. Klassenstufe eine Stunde Mathematik zusätzlich erteilt. Darüber hinaus wird, in den Vormittag integriert, Förderunterricht in den Fächern Deutsch und Mathematik das Angebot erweitern. Weitere Förderangebote für Kinder mit gravierenden Problemen im Lesen und Rechtschreiben befinden sich im Aufbau (allerdings ist der Umfang des Angebots von der Anzahl der Lehrerstunden abhängig).

8 In der Lernzeit haben SchülerInnen (in Klassenstufe 5 zweimal, in Klassenstufe 6 einmal wöchentlich, jeweils 90 Minuten) die Möglichkeit, ihre Hausaufgaben zu erledigen und sich für den folgenden Schultag vorzubereiten. Hauptziel ist es, die Hausaufgabensorgfalt zu trainieren. Darüber hinaus werden von Zeit zu Zeit kleinere Projekte und Spielenachmittage durchgeführt oder auch mal ein gemeinsames Mittagessen eingenommen. Vor der Lernzeit ist eine durch die LehrerInnen betreute Pause eingeplant. Der Unterricht endet an diesen Tagen um Uhr. Ab der 7. Klassenstufe wird die Lernzeit durch Lernen im Team abgelöst. Gelernt wird nach folgenden methodischen Grundprinzipien: 1. Schüler lernen von Schülern, einerseits von Älteren und andererseits innerhalb der Arbeitsgruppe von Gleichaltrigen. 2. Schüler helfen sich gegenseitig im Team. Wer gut ist im Fach Englisch, kann andere MitschülerInnen unterstützen und seinerseits beispielsweise Hilfe im Fach Mathematik bekommen. Für eine Arbeitsgruppe von vier bis fünf SchülerInnen einer Klasse ist eine betreuende Schülerin oder ein betreuender Schüler aus höheren Klassenstufen vorgesehen. Die Koordination der Arbeitsgruppen wird von einem betreuenden Lehrer bzw. einer betreuenden Lehrerin übernommen. Für eine positive Entwicklung der SchülerInnen ist in der 5. Klassenstufe eine Förderung in den Bereichen Sport, Bildende Kunst und Musik außerordentlich wichtig. Aus diesem Grund bieten wir für alle sportbegeisterten Kinder eine Sportklasse in der Orientierungsstufe an. Alle anderen können zu Beginn des Schuljahres individuell eine Unterrichtsstunde aus den Bereichen Bildende Kunst, Keyboard, Chor oder Sport wählen. Diese Unterrichtsstunde wird zum Pflichtunterricht für ein Schuljahr und fließt in die jeweilige Fachnote ein. Die Sportklasse bietet sportlich begabten SchülernInnen die Möglichkeit eines erweiterten Sportunterrichts durch Erhöhung der Wochenstundenzahl an. Darüber hinaus findet in der 5. und der 6. Klassenstufe eine Klassenfahrt mit sportlichem Schwerpunkt statt. Als wichtige Voraussetzung für die weitere Arbeit im Unterricht ist eine Basiseinweisung im Umgang mit dem PC notwendig. Diese Fördermaßnahme rundet im 7. Schuljahr unser Angebot ab und umfasst den Umfang von einer Unterrichtsstunde pro Woche.

9 ... und so könnte der Stundenplan Ihres Kindes in der 5. Klasse aussehen... Stunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 Mathematik NaWi Englisch Sport Deutsch 2 NaWi Mathematik (FU) Religion Sport Englisch 3 Deutsch Deutsch (FU) Musik Englisch Erdkunde 4 Englisch Deutsch Mathematik Englisch Religion 5 Bild. Kunst Sport Erdkunde NaWi Mathematik 6 Bild. Kunst Mu/Sp/BK (je nach Wahl) Klassenleiterstunde Deutsch Musik 7/8 Lernzeit bis Uhr (freiwillig) Lernzeit bis Uhr (freiwillig) FU: Förderunterricht (Die Klasse wird geteilt, um so gezielter auf die Problemlagen der Kinder eingehen zu können. Mu/Sp/BK: Je nach Wahl der SchülerInnen Über die Projekte Erwachsen werden und Mediation in der Klassenleiterstunde werden die Sozialkompetenzen der Kinder erweitert. Sie lernen, wie man Streitereien ohne handgreifliche Auseinandersetzungen oder Beschimpfungen löst. Auffälligem Fehlverhalten einzelner SchülerInnen soll durch Viet-Vo- Dao (individuellem Verhaltenstraining), Streitschlichtung, Schulsozialarbeit oder im sozialen Trainingsraum entgegengewirkt werden.

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12 Die Anne-Frank-Realschule plus Ludwigshafen - eine moderne Realschule - Zur Geschichte unserer Schule Die staatliche Realschule wurde im Jahre 1966 als erste Realschule Ludwigshafens gegründet. Der erste Unterrichtstag fand am mit dem damaligen Schulleiter Emil Schuster und ca. 400 Schülerinnen und Schülern statt. Rasch ansteigende Schülerzahlen machten im Jahr 1969 eine Teilung der Schule notwendig: Es entstanden die Anne-Frank-Realschule und die Kopernikus-Realschule. Bei der Teilung 1969/70 erfolgte auch der Umzug in ein neues Schulgebäude in der Bruchwiesenstraße. Die Schülerzahlen sanken zunächst wieder bis auf ca. 750, aber die geburtenstarken Jahrgänge der 60er Jahre ließen die Schülerzahl schnell auf über 1100 ansteigen. Die Gründungen weiterer Schulen im Stadtbereich (Gesamtschule: 1980; Realschule Edigheim: 1984) führten dazu, dass in den 80er Jahren die Schülerzahl auf etwa die Hälfte abnahm. Erst ab dem Schuljahr 1991/92 war wieder ein geringer Zuwachs zu verzeichnen. Trotz allgemein sinkender Schülerzahlen ist die Anne-Frank-Realschule plus in den letzten Jahren gegen den Trend gewachsen. Zurzeit besuchen ca. 720 Schülerinnen und Schüler unsere Schule. Das Profil unserer Schule Von Anfang an wurde Wert auf die umfassende Ausbildung der SchülerInnen sowie auf Vertiefung und Anwendung von Praxiswissen in Wahlpflichtfächern und außerschulischen Veranstaltungen gelegt. Nicht zuletzt wegen der breiten Wissensvermittlung in Pflicht und Wahlpflichtfächern und dem Erwerb von Schlüsselqualifikationen wie Methoden-, Kommunikations und Sozialkompetenzen sowie einer Basisausbildung in der EDV sind die Schulabgänger - gerade von der Anne-Frank-Realschule plus - in Industrie, Handwerk und weiterführenden Schulen geschätzt. Eine umfangreiche Ausstattung erlaubt es uns, unseren Schülerinnen und Schülern einen interessanten Unterricht zu ermöglichen und jeden Einzelnen in Form von Projekten und Experimenten einzubeziehen. So verfügt unsere Schule neben Fachräumen für Biologie, Chemie, Physik, Na- Wi (für die Orientierungsstufe), Musik und Kunst auch über eine Schülerbibliothek und über drei Computerräume, deren Ausstattung das Aneignen von EDV- Kenntnissen und Internetrecherchen zu vielfältigen Themen ermöglichen. Eine besondere Rolle an unserer Schule spielen auch freiwillige Aktivitäten am Nachmittag. Bei uns hat jeder Schüler die Möglichkeit, sich z.b. zum/r Schulsanitäter/in ausbilden zu lassen, im Team der Streitschlichter" mitzuwirken, in einem Chor zu singen oder den ECDL-Führerschein zu machen.

13 EIN NAME VERPFLICHTET Ihr Leben: geboren in Frankfurt Februar 1933 Umsiedlung der Familie in die Niederlande Juli 1942 Anne und ihre Familie müssen untertauchen August 1944 Verhaftung aller Familienmitglieder und Transport in die Lager Westerbork und Auschwitz ANNE FRANK Oktober 1944 Anne und ihre Schwester Margot werden von der Mutter getrennt und in das Lager Bergen-Belsen gebracht. Leitbild unserer Schule Januar 1945 Annes Mutter stirbt im KZ Auschwitz März 1945 Anne und Margot sterben im Lager Bergen-Belsen Wie schön und gut wären alle Menschen, wenn sie sich jeden Abend die Ereignisse des Tages vor Augen hielten und prüften, was an ihrem eigenen Verhalten gut und was schlecht gewesen ist. (Anne Frank) Der Name Anne Frank soll nicht nur ein Name bleiben, sondern für die Schülerinnen und Schüler lebendig werden. Da sich an unserer Schule nahezu 30 Nationen begegnen, ist es wichtig, dafür zu sensibilisieren, dass es nicht immer nur eine Sichtweise gibt und die Vielfalt für alle Gewinn bringend sein kann. Deshalb lautet unser Schulmotto: Gemeinsam voneinander und miteinander lernen! Freundlich, fair und tolerant miteinander umgehen! Kulturelle und religiöse Vielfalt miteinander leben!

14 Arbeitsgemeinschaften: Angebote über den Fachunterricht hinaus Die Teilnahme an den Arbeitsgemeinschaften ist grundsätzlich freiwillig. Nach Anmeldung für eine Arbeitsgemeinschaft ist die Teilnahme allerdings für das laufende Schuljahr verpflichtend. In der Orientierungsstufe der Anne-Frank-Realschule plus wählt jede Schülerin/jeder Schüler eine der Arbeitsgemeinschaften aus den drei Bereichen Bildende Kunst, Musik oder Sport. Wer sich für die Förderung im Bereich des Sports entscheidet, hat in der Orientierungsstufe die Möglichkeit die Sportklasse zu besuchen. Über die Aufnahme entscheiden die Sportlehrer nach einem Eignungstest. Die Arbeitsgemeinschaften der Orientierungsstufe umfasst wöchentlich eine Unterrichtsstunde. Für interessierte SchülerInnen bieten wir in diesem Schuljahr folgende Arbeitsgemeinschaften an: Sport, Musik, Bildende Kunst Fußball Sportklasse Chor Keyboard Musizieren BK-Werken Rockband Bereich Naturwissenschaften/Technik Arbeiten am Computer (ECDL), Homepage Mediendesign (nur 2. Halbjahr) Gewaltprävention Streitschlichtung Viet-Vo-Dao Lernförderung Lernzeit Lernen im Team Nacharbeiten Verkehrserziehung Mofa (Führerschein)

15 Weitere Arbeitsgemeinschaften Bibliothek Biologie Bewerbung Politik Schülerzeitung Projekte Pausenradio Wiki Ludwigshafen Schulsanitäterausbildung/Schulsanitätsdienst Peer-Educator-Project (AIDS-Prävention) Viet-Vo-Dao Schule ohne Rassismus Die Ausstattung unserer Schule Für den Unterricht stehen folgende Räumlichkeiten zur Verfügung: Naturwissenschaften/EDV Biologiesaal Chemiesaal Physiksaal NaWi-Saal 3 Computerräume mit insgesamt 50 Schülerarbeitsplätzen Sport Sporthalle Gymnastikhalle Außensportanlage Musisch/ Künstlerischer Bereich Musiksaal Saal mit Keyboards Saal für Bildende Kunst Zwei Werkräume mit Brennofen für Töpferarbeiten Weitere Besonderheiten Schülerbibliothek Schulküche Biotop im Innenhof, Barfußpfad Lichtdurchflutete Eingangshalle für Schulveranstaltungen, Aula

16 Das Abschlusszeugnis der Realschule plus Was kann man damit anfangen? Mit den Abschlusszeugnissen der Realschule plus (A: Berufsreife, B: Qualifizierter Sekundarabschluss I, C: Fachhochschulreife) haben junge Menschen die Möglichkeit, in eine Vielzahl von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten einzutreten. Die Realschule plus ist die Schule zwischen Theorie und Praxis. In Klassenstufe 8, 9 und 10 sowie in der anschließenden Fachoberschule werden die Schülerinnen und Schüler umfassend über die weiteren schulischen und beruflichen Möglichkeiten informiert. A. Nach der 9. Klassenstufe (Berufsreife): 1. Übergang in die 10. Klassenstufe der Realschule plus Für Schülerinnen und Schüler, die gemäß Schulordnung bestimmte Leistungskriterien erfüllen, eröffnet sich die Möglichkeit, die 10. Klasse zu besuchen und den qualifizierten Sekundarabschluss I zu erwerben. 2. Übergang in die Berufsfachschule I Alle Schülerinnen und Schüler, die die Leistungskriterien nicht erfüllen, haben die Möglichkeit in der Berufsfachschule (Berufsbildenden Schule) nach zwei weiteren Schuljahren den Qualifizierten Sekundarabschluss I zu erwerben. Danach stehen den Schülerinnen und Schülern sämtliche Wege, die weiter unten beschrieben sind, offen. 3. Übergang in die Berufsausbildung Der Übergang in eine Berufsausbildung bietet für Abgänger mit Berufsreife eine Vielfalt von Möglichkeiten vorwiegend im handwerklichen und im gewerblich-technischen Bereich. 10. Klasse Berufsfachschule Ausbildung Berufsreife (Hauptschulabschluss)

17 B. Nach der 10. Klassenstufe (Qualifizierter Sekundarabschluss I): 1. Übergang in die Oberstufe aller Gymnasien oder IGS en Für den Übergang zum Allgemeinbildenden Gymnasium ist nicht entscheidend, ob an der Realschule Französisch gelernt wurde oder nicht. Wer an einer Realschule plus das Wahlpflichtfach Französisch erfolgreich besucht hat, der hat nach Klassenstufe 10 bereits die Voraussetzungen der zweiten Pflichtfremdsprache für das Abitur erfüllt. Andernfalls muss an einem Gymnasium die zweite Pflichtfremdsprache (i.d.r. Französisch oder Spanisch) ab Klassenstufe 11 belegt werden. Für den Übergang ins Gymnasium benötigt man eine Zugangsberechtigung, die an bestimmte Notenvoraussetzungen geknüpft ist. Übergang zum Technischen Gymnasium/Wirtschaftsgymnasium/ Gymnasium für Gesundheit und Soziales Dort ist, wie an allen Allgemeinbildenden Gymnasien, der Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife möglich. 2. Übergang zur Fachoberschule im Haus (angestrebt) Unsere Schüler/innen können die Fachhochschulreife erwerben, die zum Studium an einer Fachhochschule (z.b. Ingenieurstudium an den Technischen Hochschulen, Pädagogikstudium an den Fachhochschulen für Sozialwesen) qualifiziert. Es entsteht somit unseren Schülerinnen und Schülern bis zur 12. Klassenstufe kein Nachteil gegenüber den Gleichaltrigen am Gymnasium. Alternative: Übergang in eine der vielfältigen Höheren Berufsfachschulen der Berufsbildenden Schulen 3. Übergang in eine Berufsausbildung mit anschließendem Besuch der Fachoberschule Der Übergang in eine Berufsausbildung bietet für Realschulabgänger eine Vielfalt von Möglichkeiten es gibt eine Reihe von Berufsausbildungen, die geradezu auf die Mittlere Reife zugeschnitten sind. Anschließend bietet sich auch hier wieder die Möglichkeit, die Fachhochschulreife und die Allgemeine Hochschulreife zu erwerben. Gymnasium (oder IGS, TG, WG, GYSG) Fachoberschule, Höhere Berufsfachschule Ausbildung (evtl. anschließend Fachoberschule) Qualifizierter Sekundarabschluss I (Mittlere Reife)

18 C. Nach der 12. Klassenstufe (Fachhochschulreife): 1. Übergang in die Berufsoberschule II Schülerinnen und Schüler, die an einer Universität ein Fach ihrer Wahl studieren wollen benötigen hierzu die Allgemeine Hochschulreife. Diese kann unter bestimmten Voraussetzungen in der Berufsoberschule II der Berufsbildenden Schulen erworben werden. 2. Übergang zur Fachhochschule Mit der Fachhochschulreife ist ein berufsbezogenes Studium an jeder Fachhochschule in Deutschland möglich. Weiterhin gibt es die Möglichkeit einer dualen Hochschulausbildung in Betrieb und Fachhochschule. Die Studiendauer ist unterschiedlich und dauert je nach Fachrichtung drei bis fünf Jahre. 3. Übergang in eine Berufsausbildung mit anschließendem Besuch der Fachhochschule Der Übergang in eine Berufsausbildung bietet für Abgänger mit Fachhochschulreife eine Vielfalt von Möglichkeiten und glänzende Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt. Auch nach der Berufsausbildung besteht natürlich die Möglichkeit, ein Studium zu absolvieren. Berufsoberschule II Allgemeine Hochschulreife Fachhochschule Duale Hochschulausbildung z.b. Ingenieur (FH) Ausbildung (evtl. anschließend Fachhochschule) Berufsabschluss Fachhochschulreife

19 Die Anne-Frank-Realschule plus macht fit für den Beruf Obwohl auch ein Teil unserer Schülerinnen und Schüler nach der 10. Klasse eine weiterführende Schule besucht, ist es immer noch eines der vornehmlichsten Ziele der Realschule, die Absolventen auf den Eintritt in die Berufslaufbahn vorzubereiten. Deshalb liegt speziell in den Klassen 8, 9 und 10 das Hauptaugenmerk für uns auf dem Projekt Berufswahlorientierung. In Teams entwerfen die Schüler/innen ihre Bewerbungsschreiben, verfassen Lebensläufe und vertiefen ihre Grundkenntnisse in Mathematik und Allgemeinwissen, um bei den Einstellungstests besser abschneiden zu können. Darüber hinaus trainieren wir Einstellungsgespräche und bieten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich in verschiedenen Expertenrunden mit Vertretern aus Wirtschaft, Handwerk und Verwaltung über die Anforderungen der Berufswelt zu informieren und so erste Kontakte zu knüpfen. Einige unserer ehemaligen Schülerinnen und Schüler besuchen mittlerweile ein Gymnasium oder eine weiterführende Schule, andere leisten ein Freiwilliges Soziales Jahr ab, und der überwiegende Anteil unserer Schulabsolventinnen und absolventen hat eine Ausbildungsstelle in Wirtschaft, Industrie und Handel erhalten. Im Jahr 2013 lag die Vermittlungsquote unserer Absolventinnen und Absolventen bei 97%.

20 Diese und weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage unter: Wichtige Termine/Hinweise Samstag, Tag der Offenen Tür: 9.30 Uhr Uhr 9.15 Uhr Begrüßung durch den Schulleiter An diesem Tag findet regulärer Schulbetrieb statt. Unsere Gäste können am Unterricht der 5. Klassen teilnehmen sowie unser vielfältiges Schulleben kennenlernen. Das Sekretariat ist für Anfragen zur Anmeldung an diesem Tag geöffnet Anmeldung 5. Klassen: 8.30 Uhr Uhr bitte mitbringen: > Geburtsurkunde/Stammbuch > Anmeldeformular der Grundschule > Empfehlung der Grundschule (keine Pflicht) > Halbjahreszeugnis der 4. Klassenstufe > 2 Passfotos (des aufzunehmenden Kindes) Ludwigshafen im November 2014 AFRS+

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