Gut zur Zusammenarbeit. Bildauflösung: Pixelbild dpi vs. Vektordaten. Farben: CMYK, RGB und Co. Textkorrekturen: Versehe ich das richtig?

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1 Gut zur Zusammenarbeit Bildauflösung: Pixelbild dpi vs. Vektordaten Farben: CMYK, RGB und Co. Textkorrekturen: Versehe ich das richtig? 1 brenneisen communications marketing, branding St. Alban-Vorstadt 16, CH-4010 Basel T , F welcome@brenneisen.ch

2 Das 1 1 bei Auflösung, Grösse und Raster Faustregel: mindestens 300 dpi bei Abbildungsmassstab 1:1 Ein Pixel (abgeleitet von Picture Element) ist die kleinste darstellbare Einheit eines digitalen Bildes. Bildauflösung: dpi = dots per inch -> Gibt die Anzahl der Pixel pro Zoll im digitalen Bild an. Rasterweite (l/cm) -> Gibt die Anzahl der Rasterlinien pro cm im Druck an. Beispiel: Ein 60er Raster hat 60 Linien pro cm. Um die Rasterweite in Bezug zur Bildauflösung zu setzen, muss sie in lpi (lines per inch) umgerechnet werden. Rasterweite (l/cm) x 2,54 = Rasterweite (lpi) Der Samplingfaktor (Qualitätsfaktor) zur Berechnung einer optimalen Bildauflösung liegt bei 2. Das heisst, die optimale Bildauflösung sollte doppelt so hoch sein wie die Druckauflösung (Rasterweite in lpi). Sinkt die Bildauflösung auf weniger als das 1,5-fache ab, werden Qualitätsverluste deutlich erkennbar. Beispiel: Rasterweite (l/cm) x 2,54 x Samplingfaktor = Bildauflösung (dpi) 60 x 2,54 x 2 = 304 2,54 = Umrechnungsfaktor von cm auf Zoll (=Inch) Weitere Werte: Rasterweite Rasterweite Bildauflösung l/cm lpi dpi Plakatpapier Zeitungspapier Offsetpapier Leicht gestrichenes Papier Hochglattes, gestrich. Papier Achtung: PSD oder unkomprimierte TIFFs sind optimale Printdaten. JPG, GIF, BMP und PNG sind komprimierte Daten eine Komprimierung ist immer mit Informationsverlust verbunden. 2

3 Pixel-Bild mit 72 dpi 100 % eingesetzt ( x mm) mit 72 dpi (Bildschirmdarstellung bei 100 % optimal scharfem Bild) verkleinert bis 300 dpi erreicht sind (31.24 x mm) Die Pixelmasse 369 x 218 px und die Dateigrösse KB bleiben logischerweise gleich. 3

4 Pixel-Bild mit 300 dpi 100 % eingesetzt ( x mm) mit 300 dpi (Optimal für Druckerzeugnis mit 60er Raster) 4

5 72 dpi und 300 dpi stark vergrössert 72 dpi Bild 400 % vergrössert Pixelmasse: 369 x 218 px Dateigrösse: KB 300 dpi Bild 400 % vergrössert Pixelmasse: 1545 x 920 px Dateigrösse: 5.45 MB 5

6 Der Unterschied zwischen Pixelbild und Vektorgrafik Pixelbild.jpg,.gif,.bmp,.png.tif oder.psd Vektorgrafik z.b..eps oder.ai Bei Grafiken wie z.b. Logos unterscheidet man zwischen der Pixelgrafik und der Vektorgrafik. Während auch bei der Pixelgrafik die Faustregel «mindestens 300 dpi auf Abbildungsmassstab 1:1» gilt, kann die Vektorgrafik ohne Qualitätsverlust skaliert werden, da sie nicht aus Pixel besteht, sondern aus miteinander verbundenen Geraden, Kurven und Flächenangaben. 6

7 Eigenschaften der Vektorgrafik 100 % eingesetzt Eine Vektorgrafik ist aus Geraden, Kurven und Flächenangaben aufgebaut. Die Dateigrösse ist geringer als bei Pixelgrafiken. Die Technik eignet sich für einfache Formen und kann ohne Qualitätsverlust skaliert werden, da jedes Ausgabegerät die Abbildung anhand der Vektordaten neu berechnet % vergrössert (Verlustfreie Vergrösserung bei gleicher Dateigrösse)

8 Die unterschiedlichen Farben und Farbsysteme Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen vier Farbsystemen bzw. Farbpaletten: RGB Rot, Grün und Blau Verwendung in der Monitordarstellung cmyk Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz findet Anwendung im Druck Pantone 1114 Volltonfarben International verbreitetes Farbsystem -> findet Anwendung im Druck ral Farbpalette aus festdefinierten Farbtönen. Einsatz vor allem für Lack und Wandfarben Derselbe Farbton sieht innerhalb zweier Farbsysteme oder Farbpaletten nie identisch aus. Grund dafür sind die unterschiedlichen Arten der Farbzusammensetzungen und die Begrenztheit der Paletten. Warum empfehlen wir Ihnen eine Bildbearbeitung durch den Lithografen? Der Lithograf sorgt für den letzten Schliff an den Bildern. Wo nötig, korrigiert er die Bilddaten farblich und passt sie auf das entsprechende Druckverfahren und auf die Papierart an. Wozu braucht es ein Proof? Mit der Herstellung eines Proofs simuliert man das Endprodukt nahezu perfekt. Es dient anschliessend als Referenzvorlage für den Drucker, auf welcher die allerletzten Korrekturen vor dem Druck der gesamten Auflage vorgenommen werden können. Wann ist ein Andruck nötig? Immer dann, wenn man sich nicht auf ein Proof verlassen möchte. Vor allem, wenn Pantonefarben verwendet werden oder der Druck auf speziellem Material erfolgt, ist ein Andruck zu empfehlen. Nur er ermöglicht ein hundertprozentiges Abbild des gedruckten Endresultats. 8

9 Textkorrekturen: Effiziente Ausführung dank präziser Angaben Der Text wurde unter die Lupe genommen, die Fehler sind gefunden und alles ist bereit, damit wir die Korrekturen ausführen können. Es kann losgehen! Wer hier ein paar Regeln beachtet, der spart sich selbst viel Zeit und oft auch Nerven. Wie läuft eine Korrekturphase normalerweise ab? 1. Der Texter erhält die Textkorrekturen vom Kunden zurück 2. Der Texter kontrolliert die Korrekturen und leitet sie der Grafik weiter 3. Die Korrekturen werden ausgeführt 4. Der Texter erhält den korrigierten Text zurück, liest ihn quer und schickt ihn dem Kunden für die Endkontrolle zurück In welcher Form sollen die Textkorrekturen zurückkommen? Im Agenturalltag erhält der Texter Korrekturen in den unterschiedlichsten Formen. Manche machen ihm grossen Spass, manche weniger... Handschriftliche Korrekturen per Post, per Fax oder als Scan per PDF Korrekturen von Hand sind effizient und können von uns am direktesten weiterverarbeitet werden. Der Texter nimmt sie in Empfang, kontrolliert sie und leitet sie danach der Grafik weiter. Mündliche Korrekturen per Telefon Telefonische Korrekturen werden dem Texter durchgegeben, der sie auf der Originalvorlage einträgt und danach der Grafik weiterleitet. Da die Korrekturen nach dem Telefonat vom Mündlichen ins Schriftliche übertragen werden müssen, entsteht ein zusätzlicher Arbeitsschritt. Elektronische Korrekturen als PDF Elektronische Korrekturen wie z.b. die digitalen «Post-It-Notizen», die man innerhalb eines Textes setzen kann, haben den Nachteil, dass man sie nicht ausdrucken kann. Deshalb muss der Texter bzw. die Grafik auf dem Bildschirm sowohl das PDF als auch die Originaldatei geöffnet haben. Dazu kommt, dass die Markierungen klein und nicht gut sichtbar (da gelb) sind. Entsprechend hoch ist das Risiko, dass Korrekturen übersehen werden und doppelte Kontrollen nötig sind. Korrekturen als erklärender Text Oft erhalten wir Korrekturen, die mittels eines Lauftexts detailliert beschrieben sind (z.b. «Seite 5, zweiter Abschnitt, dritte Zeile: Bitte das Wort <alles> durch <nichts> ersetzen und ein Komma nach <gut>»). Der Texter muss nun diese Korrekturen in einem zusätzlichen Arbeitsschritt mittels Korrekturzeichen auf das Original übertragen und kann sie erst dann der Grafik weiterleiten. Folge: Mehrkosten durch Mehraufwand. 9

10 10 Korrekturen erst zusammentragen, dann senden Oft überprüfen mehrere Personen gleichzeitig den Text auf Inhalt, Fachlichkeit und Schreibfehler. Da es ineffizient und verwirrend ist, wenn jede einzelne in den Korrekturprozess involvierte Person uns die Korrekturen direkt durchgibt, empfehlen wir, die Korrekturen zuerst intern zusammenzutragen und sie uns dann gesammelt zukommen zu lassen. Bitte Korrekturzeichen verwenden Am einfachsten für Texter und Grafiker ist es, wenn die Textkorrekturen einheitlich mit den international verwendeten Korrekturzeichen gekennzeichnet sind. Nachfolgend finden Sie eine praktische Übersicht mit den wichtigsten Korrekturzeichen. Halten Sie diese Vorlage am besten immer in Griffweite. Sie wird Ihnen vieles erleichtern.

11 Die häufigsten Korrekturzeichen Sechs! Setzen! Eigentlich sollte ich für diese Abstand zu weit Seite einen Blindtexterstellen. Ich bin Texter Sie sind Abstand zu eng Anschließen vermutlich Grafikdesigner. Hallo! Andere Auszeichnung Einzug setzen Hat man Sie schon mal beauftragt, eine Blindgrafik zu basteln? Wohl kaum. Aber das tut hier Einzug tilgen eigentlich nichts zur Sache zurück zum Thema: Blindtexte Falsche Trennung sind meistens sinnlose Aneinanderreihungen von Worten. xd d :53 Uhr Seite Sicherlich sind Sieschon mal»lorem ipsum...«begegnet. Das ist der Klassiker schlechhin und Fehlender Abstand Fehlender Buchstabe zugleich das traurigste Kapitel in zen! diese Abstand zu zu weit der Geschichte der Blindtexte Ursprünglich war das mal ein richtiger Text Bedeutung und allem Drum und Dran, und zwar von Cicero ( v. Chr.) nur für den Fall, Sie das dass interes- Fehlende Interpunktion Fehlendes Wort Falsche Zahl (immer ganz anstreichen, keine einzelnen Ziffern) Reihenfolge ändern en. Ich Abstand zu zu eng eng siert. Irgendwann kam jemand beaufasteln? Anschließen Andere Auszeichnung Einzug setzen wie Sie, ein Schriftsetzer, und hat ihn so so lange massakriert, bis er er seinen Sinn aushauchte und in in ein Blindtext wurde, ein bedeutungsleerer Sprachzombie. Und warum Versehentlich falsch korrigiert Wort löschen Neuer Absatz Korrekturzeichen Korrekturzeichen t t hier Einzug tilgen hat man ihm das angetan? Damit che sein Inhalt nie mehr von der Zu Zu tilgender Einzug dtexte Gestaltung ablenkt. Das ist ist keine neina- Falsche Trennung schlöne Geschichte, ich weiß. Buchstabe löschen.»lorem«ist ist übrigens das ver- n mal Fehlender Abstand stümnelte Überbleibsel von Buchstabe ersetzen. t. Das»Dolorem«, der Akkusativform n und Fehlender Buchstabe von»dolor«, dem Shcmerz. Und Zeichen vertauschen itel in in dtexte l al ein g und Fehlende Interpunktion Fehlendes Wort daran werden Sie von nun an an immer denken, wenn Sie»Lorem«begegnen. Damit wäre Cicero gerächt. Zeilenabstand vergrößern Zeilenabstand verringern 11 zwar nur Falsche Zahl (immer ganz anstreichen, keine einzelnen Ziffern)

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