Sonja Ruda. trans-kom ISSN trans-kom ist eine wissenschaftliche Zeitschrift für Translation und Fachkommunikation.
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- Marie Hauer
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1 trans-kom 5 [1] (2012): Seite 182 Sonja Ruda Rezension Petra Drewer/Wolfgang Ziegler. Eine Einführung in die übersetzungsgerechte Texterstellung und in das Content-Management Würzburg: Vogel Buchverlag 2011, 525 S. Das Buch enthält ein Vorwort, eine Einleitung, 12 Kapitel mit 454 Seiten, ein Abkürzungsverzeichnis mit 134 Einträgen, ein 507 Titel umfassendes Quellenverzeichnis und ein aus 1055 Einträgen bestehendes Stichwortverzeichnis. Insgesamt umfasst das Buch 525 Seiten. Ziel der Einführung in die übersetzungsgerechte Texterstellung und in das Content- Management ist zum einen, für die Studierenden des Studiengangs Technische Redaktion der Hochschule Karlsruhe ein Lehr- und Grundlagenbuch über zwei wesentliche Bereiche der Technischen Dokumentation zu schaffen und zum anderen, den in der Praxis Stehenden ein Einführungs- und Überblicksbuch zu bieten. Das Buch richtet sich somit an Einsteiger in die Technische Redaktion und an Praktiker dieser Branche, die über ihre Arbeitsweisen nachdenken und diese optimieren möchten. Studierende, die sich mit dem Management Technischer Informationen befassen, sollen sich durch das Buch die konzeptuellen Grundlagen der Methoden und Technologien aus der Praxis aneignen können. In Kapitel 1 behandeln Petra Drewer und Wolfgang Ziegler zunächst Grundlagen der Technischen Dokumentation. Sie skizzieren die Schnittstellenkommunikation zwischen Experten und Laien und heben für die die Vermittlung von anwendungsbezogenem Wissen an Nutzer, die über inhomogenes Vorwissen verfügen, hervor. Dabei lassen sich zwei Arten von Wissensvermittlern unterscheiden: Vermittler von theoretischem Fachwissen und Vermittler von handlungsorientiertem Fachwissen. Darauf erfolgt eine Berufsbilddarstellung des Technischen Redakteurs, wobei die enge Zusammenarbeit von Technischen Redakteuren und Fachübersetzern zu betonen ist, sowie eine Darstellung über die Bedeutung und Entwicklung der Technischen Dokumentation, die als Teil des Produktes eine sehr wichtige Rolle für den Aufbau von Kundenbeziehungen sowie beim Vermeiden von vertrags- und haftungsrechtlichen Schäden spielt (vgl. EU-Maschinenrichtlinie 2006). Des Weiteren stellen Petra Drewer und Wolfgang Ziegler Merkmale einer qualitativ hochwertigen Dokumentation vor und gehen dabei insbesondere auf die sprachliche und informationstechno- trans-kom ISSN trans-kom ist eine wissenschaftliche Zeitschrift für Translation und Fachkommunikation.
2 Rezension: Petra Drewer, Wolfgang Ziegler: Seite 183 logische Perspektive ein. Daraufhin betrachten sie die mehrsprachige Technische Dokumentation hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Bedeutung sowie der kulturellen Anpassung und Übersetzung, womit sie den GILT-Bereich (Globalization, Internationalization, Localization, Translation) ausführlich darstellen. Im Anschluss illustrieren sie die Relevanz einer umfassenden Lokalisierung anhand der immer wichtiger gewordenen Softwarelokalisierung und stellen dabei Softwarelokalisierungstools und Translation- Memory-Systeme (TMS) vor, die einen wesentlichen Beitrag zur Übersetzungsunterstützung leisten und sich immer weiter einander annähern. Die computergestützte Übersetzung mit Translation-Memory-System ist das Thema von Kapitel 2. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen Terminologiedatenbanken und Translation-Memory-Systeme, die für die Arbeit von Ausgangstextverfasser und Übersetzer sehr wesentlich sind. Translation-Memory-Systeme sollen den Übersetzer effizient unterstützen, da technische Dokumentationen ein immer weiter ansteigendes Übersetzungsvolumen und eine steigende Anzahl von Zielsprachen aufweisen. Petra Drewer und Wolfgang Ziegler stellen das Funktionsprinzip eines Translation-Memory-Systems vor, das Übersetzen mit einem solchen System und die Pflege eines Memorys zur Qualitätssicherung, um einen hohen Grad an Konsistenz zu gewährleisten und Fehler zu vermeiden. Im Anschluss erläutern sie die Befüllungsarten eines Translation- Memorys und gehen dabei insbesondere auf die Funktionsweise eines Alignment- Tools ein, welches für die Befüllung mit Altübersetzungen zuständig ist. Daraufhin befassen sie sich mit Voraussetzungen für einen effizienten Einsatz von Translation-Memory-Systemen, mit Kriterien für die Auswahl eines Translation-Memory-Systems sowie mit den Verantwortlichkeiten bei der Verwaltung eines Translation-Memorys. Das Kapitel schließt mit einer Zusammenfassung über die Vorteile eines Translation- Memory-Systems sowohl für den Übersetzer und als auch für den Auftraggeber. Kapitel 3 beinhaltet die übersetzungsgerechte Erstellung und Gestaltung Technischer Dokumentation. Die besten Übersetzungsergebnisse liefern computerunterstützte Übersetzungen mit Translation-Memory-Systemen, die zudem für Unternehmen am wirtschaftlichsten arbeiten. Die reine Humanübersetzung wird kaum und die vollautomatische Übersetzung lediglich in wenigen Bereichen eingesetzt. Damit ein Text gut übersetzt werden kann, muss er verständlich und eindeutig sein. Diese Anforderungen gelten dabei für einen Humanübersetzer wie auch für ein Translation-Memory- System. Für das TMS kommt die Forderung nach hochgradiger Konsistenz auf lexikalischer und syntaktischer Ebene hinzu, die für hohe Trefferquoten mit Exact Matches unabdingbar ist. Diese Anforderungen nützen auch dem Leser, denn durch die schnelle Wiedererkennung muss er für das Verständnis nur einen geringen kognitiven Aufwand betreiben. Petra Drewer und Wolfgang Ziegler stellen dabei allerdings heraus, dass Konsistenz nur dann sinnvoll ist, wenn geeignete Formulierungen und Formatierungen verwendet werden, wobei die Eignung an der Verständlichkeit auszumachen ist. Im Folgenden behandeln sie die Übersetzbarkeit hinsichtlich der Internationalisierung von Ausgangstexten mit den zentralen Anforderungen Verständlichkeit, Konsistenz und Vermeiden von unnötigen Kulturspezifika sowie hinsichtlich der Korrektur, insbe-
3 Rezension: Petra Drewer, Wolfgang Ziegler: Seite 184 sondere bei inhaltlichen und textstrukturellen Fehlern in Ausgangstexten. Im Anschluss erläutern Petra Drewer und Wolfgang Ziegler Faktoren, welche die Übersetzbarkeit besonders stark beeinflussen und für die der Technische Redakteur verantwortlich ist: verständliche, Formulierungsrichtlinien in der Praxis der Technischen Redaktion, Konsistenz als Basis der Übersetzbarkeit mit den Grundlagen der Standardisierung sowie Standardisierungseinheiten, die TMS-gerechte Dokumentationserstellung bezüglich Formulierungen und Formatierungen. Des Weiteren werden die Aspekte Realia, das heißt landes- und kulturspezifische Elemente, für die es in der Zielkultur keine Entsprechung gibt, betrachtet sowie Darstellungsformen und Textsortenkonventionen, die in der Zielkultur für Probleme sorgen können, zum Beispiel die makrostrukturellen Unterschiede bei englischen und deutschen Patentschriften, die Unterschiede im Rechtssystem, ein in der Zielkultur unerwünschte Assoziationen hervorrufender Produktname, Metaphern, Zahlen und Daten sowie Abbildungen, Symbole, Farben, Lauflängen und Zeichensätze. In Kapitel 4 betrachten Petra Drewer und Wolfgang Ziegler das Terminologiemanagement. Es hat sich etabliert, die Benennung Terminologiemanagement synonym zu Terminologiearbeit zu verwenden, obgleich Terminologiemanagement zu der falschen Vorstellung führt, dass es sich bei den Tätigkeiten um reine Führungs- und Verwaltungsaufgaben handelt. Terminologiearbeit ist die auf der Terminologielehre aufbauende Erarbeitung, Bearbeitung oder Verarbeitung, Darstellung oder Verbreitung von Terminologie sowie Einarbeitung von Terminologie in Texte (DIN : 4). Terminologiemanagement ist durch die fortschreitende Globalisierung und den Einsatz von Content-Management-Systemen (CMS) für Unternehmen sehr wichtig geworden, da es zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden kann: Terminologie als Corporate Language ist Teil der Corporate Identity und dient damit firmenintern der reibungslosen Kommunikation sowie dem Wissenstransfer. Sie fördert den Ausbau der Marktposition, indem sie Glaubwürdigkeit vermittelt und den Wiedererkennungswert der Firma beziehungsweise des Produkts erhöht. Für die bedeutet Terminologiemanagement bessere Verständlichkeit in Ausgangs- und Zielsprachen, sinkende Übersetzungskosten durch den effizienteren Einsatz von elektronischen Übersetzungstools, mehr Eindeutigkeit durch weniger terminologische Brüche beim Wiederverwenden beziehungsweise Rekombinieren von Textbausteinen und mehr Eindeutigkeit bei eventuellen Rechtsstreitigkeiten. Insgesamt führt Terminologiemanagement zu Kosteneinsparungen und zu Qualitätssteigerungen, was allerdings viele Unternehmen bislang immer noch nicht erkannt haben. Petra Drewer und Wolfgang Ziegler behandeln in diesem Kapitel die Grundlagen des Terminologiemanagements wie das Semiotische Dreieck, das Verhältnis zwischen Begriff und Benennung mit Synonymie und Ambiguität, terminologische Arbeitsweisen sowie professionelles Terminologiemanagement im Unternehmen. Kontrollierte Sprache ist das Thema von Kapitel 5. Sowohl die Inhalte als auch die sprachliche Form müssen standardisiert sein, damit die Wiederverwendung und Kombinierbarkeit der Daten erfolgen kann. Petra Drewer und Wolfgang Ziegler erläutern
4 Rezension: Petra Drewer, Wolfgang Ziegler: Seite 185 zunächst den Unterschied zwischen Kontrollierter Sprache und Sprachkontrolle. Zur sprachlichen Kontrolle wird in den meisten Redaktionsabteilungen ein Redaktionsleitfaden eingesetzt. Mit diesem wird die Verwendung der variantenreichen Sprache eingeschränkt, das heißt kontrolliert hinsichtlich Textaufbau und -gliederung, Dokumenttypen und -vorlagen, Wortwahl/Lexik und insbesondere Terminologie, Stil, Formulierungen, vor allem im Bereich Syntax, Rechtschreibkonventionen, Corporate Language etc. Durch die Eliminierung missverständlicher, mehrdeutiger Konstruktionen wird die Verständlichkeit, Einheitlichkeit und Übersetzbarkeit der Texte gesteigert. Eine extreme Form der Sprachkontrolle beziehungsweise der Einschränkung sind Kontrollierte Sprachen wie das ASD Simplified Technical English/AECMA Simplified English (vgl. Quintal 2002; Lehrndorfer/Reuther 2008). Der Übergang zwischen einem Redaktionsleitfaden und einer Kontrollierten Sprache ist fließend. Petra Drewer und Wolfgang Ziegler legen anschließend die Eigenschaften und das Konzept einer Kontrollierten Sprache näher dar, betrachten daraufhin den Einsatz Kontrollierter Sprachen, gehen insbesondere auf das ASD Simplified Technical English näher ein, behandeln positive wie negative Effekte einer Kontrollierten Sprache und stellen weitere Kontrollierte Sprachen vor. Des Weiteren erläutern sie die bislang gescheiterten Versuche, Kontrolliertes Deutsch zu etablieren und skizzieren die Leitlinie der Arbeitsgruppe der Gesellschaft für Technische Kommunikation e.v. tekom, ein branchenübergreifendes Regelwerk für das Deutsche in der Technischen Dokumentation (vgl. tekom 2011, 2012). Kapitel 6 behandelt die computergestützte sprachliche Qualitätssicherung und Standardisierung. Mit dem Lektorat wird eine Textprüfung vorgenommen mit dem Ziel der Textoptimierung und Qualitätsprüfung. Zu den Lektoratskriterien gehören unter anderem Sprache und Stil, Inhalt, Rechtssicherheit, Usability (Expertentests), Typografie und Layout. Das menschliche Lektorat erfolgt auf der Grundlage eines Redaktionsleitfadens. Unterstützt werden kann dies zum Beispiel über Controlled- Language-Checker (CLC), die jede Form der sprachlichen Kontrolle überwachen. Bei deren Konzeption wird der präskriptive vom proskriptiven Ansatz unterschieden. Beim präskriptiven Ansatz werden alle zulässigen grammatisch-syntaktischen Strukturen sowie der gesamte zulässige Wortschatz hinterlegt, beim proskriptiven Ansatz alle unzulässigen. Beide Ansätze können auch kombiniert werden wie beim Scania language checker (vgl. Almqvist/Sågvall Hein 1996). Den proskriptiven Ansatz verwenden die beiden frei konfigurierbaren Controlled-Language-Checker acrolinx IQ Suite (vgl. acrolinx 2012) und CLAT (vgl. IAI 2011). Zudem gibt es Controlled- Language-Checker für spezifische Kontrollierte Sprachen wie zum Beispiel Boeing Simplified English Checker (vgl. Hebling 2002). Petra Drewer und Wolfgang Ziegler legen schließlich dar, was bei der Einführung eines Controlled-Language-Checkers in Unternehmen beachtet werden muss, führen die Stärken, aber auch Schwächen und Grenzen von Controlled-Language-Checkern vor und gehen auf Evaluationskriterien ein. Darauf stellen sie das Automatic-Rewriting-System KANT (Knowledge-based, Accurate Natural-Language Translation) vor, das prä- und proskriptive Regeln
5 Rezension: Petra Drewer, Wolfgang Ziegler: Seite 186 kombiniert und eine Mischung aus automatischer und interaktiver Korrektur bietet (vgl. Mitamura/Nyberg 2001), und beschreiben zudem Autorenunterstützungssysteme für die Wiederverwendung von ähnlichen und identischen Inhalten auf Satzebene. Ab Kapitel 7 geben Petra Drewer und Wolfgang Ziegler eine grundlegende Einführung in das Content-Management für die Technische Redaktion. Zunächst skizzieren sie die im Folgenden zu behandelnden verschiedenen Ebenen: Methoden, Funktionalitäten, Prozesse und Technologien, wobei sie Letzteres nur soweit ausführen, wie es das Verständnis der konkreten Anwendungen verlangt. Die bislang betrachteten sprachlichen Aspekte bilden das Fundament der folgenden Darstellung. Der Begriff Content-Management (CM) und die entsprechenden Systeme umfassen die Erstellung, Verwaltung und Verteilung beziehungsweise Publikation von Informationen. Dabei lassen sich die Informationsarten und Verarbeitungsprozesse in unterschiedliche Anwendungsbereiche differenzieren, zum Beispiel in Web-Content-Management (intraoder internetbasierte Webauftritte und Portale) oder Media-Asset-Management (Medienverwaltungssysteme von der Bilddatenbank bis zu komplexen Multimedia- Datenbanken). Missverständlich ist, dass die Bezeichnung Content-Management sehr häufig als Synonym für Web-Content-Management verwendet wird. Petra Drewer und Wolfgang Ziegler nutzen die im deutschsprachigen Raum übliche Bezeichnung Redaktionssystem als Synonym für Content-Management-System. In den nächsten Abschnitten betrachten sie methodische und begriffliche Grundlagen, unter anderem Single- Sourcing (Aufbau einer modularen Datenquelle, in der die (Quell-)Module zentral gepflegt werden können) und Reuse (Wiederverwendung) und die Redaktionsprozesse Suche, Klassifikation, Erfassen des Contents, Erstellung von Dokumenten, Qualitätssicherung, Publikation, Übersetzung, Archivierung und Prozesskopplung im Content- Lifecycle. Es folgt eine Darstellung über die Einführung von Content-Management mit dem 10-stufigen Vorgehensmodell (vgl. Straub/Ziegler 2008) sowie über den Nutzen von Content-Management, grundlegende Modularisierungsansätze und die praktische Umsetzung der Modularisierung. Kapitel 8 fährt mit den Einflussfaktoren und Methoden zur Modulbildung fort, Kapitel 9 mit dem Content-Variant-Management, das die Umwandlung von unkontrollierten Redundanzen in nicht-modularen Informationsprodukten durch die modulare Wiederverwendung in möglichst tiefgehend kontrollierte Redundanzen fasst. Kapitel 10 behandelt die Metadaten- und Informationsmodellierung, das heißt die für die Suchvorgänge und Wiederverwendungen notwendigen Verwaltungsinformationen zu dem Content sowie Informationsmodelle, welche die standardisierte und damit einheitliche Strukturierung der erfassten Informationen in der Technischen Redaktion sicherstellen wie zum Beispiel DITA: Darwin Information Typing Architecture (vgl. Day/Priestley/ Schell 2001) und DocBook (vgl. Walsh 2008). In Kapitel 11 befassen sich Petra Drewer und Wolfgang Ziegler mit Funktionalitäten von Content-Management-Systemen wie Klassifikationen, Ablage, Suche, Editoren, Ansichten, Verweisen, Dokumenterstellung, Content-Kontrolle und Autorenunterstützung, Publikation, Anwendungsarchitekturen sowie Nutzungsmodellen und in Kapitel 12 mit speziellen Prozessen im Content-
6 Rezension: Petra Drewer, Wolfgang Ziegler: Seite 187 Management, das heißt mit Detailfunktionen wie Änderungsmanagement durch Versionen und Varianten sowie Übersetzungsmanagement. Petra Drewer und Wolfgang Ziegler haben mit ihrem Buch. Eine Einführung in die übersetzungsgerechte Texterstellung und in das Content- Management ein sehr gelungenes Lehr- und Grundlagenbuch für zukünftige Technische Redakteure sowie ein sehr nützliches Einführungs- und Überblicksbuch für bereits tätige Technische Redakteure geschaffen. Mit Erfolg erprobt wurde es als Lehrwerk bereits im Studiengang Technikkommunikation an der Technischen Universität Chemnitz. Studierende lernen zudem, wie man wissenschaftliches Arbeiten gekonnt mit Praxisbezügen verbindet. Technische Redakteure dürften nicht nur beim Nachdenken über ihre Tätigkeiten und die Optimierung ihrer Arbeitsweisen, sondern auch bei der Entscheidungsfindung unterstützt werden. Das Buch eignet sich durch den übersichtlichen Aufbau und das umfangreiche Stichwortverzeichnis sehr zum Nachschlagen von Wissen. Die Inhalte sind gut strukturiert und schlüssig behandelt. Der Stil ist sehr verständlich und dabei keineswegs unanspruchsvoll, womit die Lektüre sehr angenehm ausfällt. Untermauert wird dies durch zahlreiche Belege und Eindrücke aus der Praxis. Manche kleine Anmerkungen lockern das Buch zudem auf, wie zum Beispiel zu den Wettkämpfen in den Redaktionen um die niedrigste Fehlerrate (S. 252). Das Buch bietet darüber hinaus Anregungen für die Lehre und für Abschlusssowie Forschungsarbeiten, zum Beispiel zur differenzierten Betrachtung der Begriffe Topic und Modularisierung (S. 312). Ein Onlineservice des Verlages bietet Informationen und Aktualisierungen zu diesem Buch auf der Verlagsseite sowie per an. Zurzeit ( ) stehen auf der Internetseite die Bilder des Buches zum Herunterladen bereit. Für die sicherlich in den nächsten Jahren verlangte zweite Auflage seien lediglich ein paar kleine Verbesserungsvorschläge anzumerken: Das Stichwortverzeichnis könnte noch mehr Seitenbelege enthalten, zum Beispiel auf S. 77 zu Fuzzy Match oder auf S. 255 zu Workflow, und weitere Stichworte wie Makrostruktur, die auf S. 136 angesprochen wird. Manche mittlerweile aktuelle Literatur der tekom-arbeitsgruppe (2011), das Buch Technikkommunikation von Annely Rothkegel (2010) sowie die Begriffe der Terminologielehre DIN 2342 (2011) fehlen, was allerdings dem Publikationsprozess geschuldet ist. Zur Prüfungsvorbereitung und zum Selbsttest des behandelten Lehrstoffes könnten Aufgabenstellungen und ein Glossar hilfreich sein. Literatur acrolinx (2012): acrolinx GmbH, Berlin ( ) Almqvist, Ingrid; Anna Sågvall Hein (1996): Defining ScaniaSwedish a Controlled Language for Truck Maintenance. CLAW 96. Proceedings of the First International Workshop on Controlled Language Applications. Leuven: Katholieke Universiteit Leuven ( )
7 Rezension: Petra Drewer, Wolfgang Ziegler: Seite 188 Day, Don; Michael Priestley, David Schell (2001): Introduction to the Darwin Information Typing Architecture. Toward Portable Technical Information. ( ) DIN (1992): Begriffe der Terminologielehre. Grundbegriffe. Berlin/Wien/Zürich: Beuth DIN 2342 (2011): Begriffe der Terminologielehre. Berlin/Wien/Zürich: Beuth [EU-Maschinenrichtlinie] (2006): Richtlinie 2006/42/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Mai 2006 über Maschinen und zur Änderung der Richtlinie 95/16/EG (Neufassung). Amtsblatt der Europäischen Union [L 157, ]: ( ) Hebling, Uta (2002): Controlled Language am Beispiel des Controlled English. Trier: WVT IAI (2011): Institut der Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Informationsforschung e.v. an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken ( ) Lehrndorfer, Anne; Ursula Reuther (2008): Kontrollierte Sprache standardisierte Sprache? Jürgen Muthig (Hrsg.): Standardisierungsmethoden für die. (tekom Hochschulschriften 16.) Lübeck: Schmidt-Römhild, Mitamura, Teruko; Eric Nyberg (2001): Automatic Rewriting for Controlled Language Translation. Proceedings of the NLPRS 2001 Workshop on Paraphrasing: Theories and Applications. Pittsburgh: Carnegie Mellon University, ( ) Quintal, Poppy (2002): AECMA Simplified English. PLAIN Conference Toronto ( ) Rothkegel, Annely (2010): Technikkommunikation. Produkte, Texte, Bilder. (UTB 3214.) Wien: Huter & Roth / Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft Straub, Daniela; Wolfgang Ziegler (2008): Effizientes Informationsmanagement durch spezielle Content-Management-Systeme. Praxishilfe und Leitfaden zu Grundlagen Auswahl und Einführung Systemüberblick. 2., erw. Aufl Stuttgart: tekom TC and more tekom (2011): Leitlinie Regelbasiertes Schreiben Deutsch für die Technische Kommunikation. Stuttgart: tekom trans-kom ISSN trans-kom ist eine wissenschaftliche Zeitschrift für Translation und Fachkommunikation. trans-kom veröffentlicht Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Diskussionsbeiträge zu Themen des Übersetzens und Dolmetschens, der Fachkommunikation, der Technikkommunikation, der Fachsprachen, der Terminologie und verwandter Gebiete. Beiträge können in deutscher, englischer, französischer oder spanischer Sprache eingereicht werden. Sie müssen nach den Publikationsrichtlinien der Zeitschrift gestaltet sein. Diese Richtlinien können von der trans-kom-website heruntergeladen werden. Alle Beiträge werden vor der Veröffentlichung anonym begutachtet. trans-kom wird ausschließlich im Internet publiziert: Redaktion Leona Van Vaerenbergh Klaus Schubert Artesis Hogeschool Antwerpen Universität Hildesheim Vertalers en Tolken Institut für Übersetzungswissenschaft Schilderstraat 41 und Fachkommunikation B-2000 Antwerpen Marienburger Platz 22 Belgien D Hildesheim Deutschland
8 Rezension: Petra Drewer, Wolfgang Ziegler: Seite 189 tekom (2012): Der deutsche Fachverband für Technische Kommunikation und Informationsentwicklung ( ) Walsh, Norman (2008): DocBook 5.0: The Definite Guide ( ) Rezensentin Sonja Ruda ist an der Professur Angewandte Sprachwissenschaft/Technikkommunikation (Philosophische Fakultät, Institut für Germanistik und Kommunikation) der Technischen Universität Chemnitz tätig. Sie lehrt im Bachelor- und Magisterstudiengang Technikkommunikation u.a. sprachwissenschaftliche Grundlagen, Software-, Online- sowie multilinguale Dokumentation, Sprach- und Texttechnologie. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören E-Learning (dazu auch die Dissertation über ein lehrerunterstützendes Feedback-Werkzeug für die Online-Lehre 2006) und Technikkommunikation, insbesondere Sicherheitskommunikation. Website:
9 Buchempfehlungen von Frank & Timme FFF Forum für Fach sprachen-forschung Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h.c. Hartwig Kalverkämper Ingrid Simonnæs: Rechtskommunikation national und international im Spannungsfeld von Hermeneutik, Kognition und Pragmatik. ISBN Radegundis Stolze: Fachübersetzen Ein Lehrbuch für Theorie und Praxis. 2. Auflage. ISBN Vorankündigung Klaus-Dieter Baumann (Hg.): Fach Translat Kultur. Interdisziplinäre Aspekte der vernetzten Vielfalt. ISBN TRANSÜD. Arbeiten zur Theorie und Praxis des Übersetzens und Dolmetschens Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Hartwig Kalverkämper und Prof. Dr. Larisa Schippel Sie wollen gute Bücher faire Preise wir bieten beides. Erich Prunč: Entwicklungslinien der Translationswissenschaft. 3. erweiterte und verbesserte Auflage. ISBN Mehmet Tahir Öncü: Die Rechtsübersetzung im Spannungsfeld von Rechtsvergleich und Rechtssprachvergleich. ISBN Małgorzata Stanek: Dolmetschen bei der Polizei. Zur Problematik des Einsatzes unqualifizierter Dolmetscher. ISBN Vorankündigung Hartwig Kalverkämper/Larisa Schippel (Hg.): Vom Altern der Texte. Bausteine für eine Geschichte des transkulturellen Wissenstransfers. ISBN Darüber hinaus: Wittelsbacherstraße 27a, D Berlin Telefon (0 30) , Fax (0 30) frank-timme.de, Heidemarie Salevsky/Ina Müller: Trans lation as Systemic Interaction. A New Perspective and a New Methodology. ISBN Frank & Timme GmbH Wittelsbacherstraße 27a, Berlin Telefon: (0 30) Fax: (0 30) Verlag für wissenschaftliche Literatur
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Dr. Michael Hahne ist Geschäftsführender Gesellschafter der Hahne Consulting GmbH, einem auf Business-Intelligence-Architektur und -Strategie spezialisierten Beratungsunternehmen. Zuvor war er Vice President