Standort- und Benchmark-Analyse für die Kongress-Destination Halle (Saale) Europäisches Institut für TagungsWirtschaft GmbH an der Hochschule Harz
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- Anke Förstner
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1 Standort- und Benchmark-Analyse für die Kongress-Destination Halle (Saale) Europäisches Institut für TagungsWirtschaft GmbH
2 Erstellt durch Europäisches Institut für TagungsWirtschaft GmbH (EITW) Prof. Dr. Michael-Thaddäus Schreiber Dipl. Kfm. Ralf Kunze Friedrichstraße 57-59, Wernigerode Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: im Auftrag von Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH Geschäftsführer Stefan Voß Marktschlösschen Marktplatz Halle (Saale) Fon: +49 (0) touristinfo@stadtmarketing-halle.de Internet: Wernigerode,
3 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangssituation...4 Zielsetzung... 4 Methodik Kongress-Standort Halle (Saale)...7 Angebotssituation... 8 Nachfragesituation Benchmark-Analyse...19 Beherbergungsbetriebe Tagungshotels Veranstaltungsstätten Kongress-Centrum-Spitze/Händel-Halle...27 Mitbewerber der Händel-Halle Kongresszentren mit direktem Hotelanschluss Kongressdestination Halle (Saale) aus Expertensicht Zusammenfassung und Perspektiven
4 1 Ausgangssituation Die Stadt Halle (Saale) möchte ihre Position im bundesdeutschen Geschäftsreisesegment weiter optimieren. Hierzu soll vor allem die Neupositionierung des Kongressund Tagungsbereichs beitragen, über den ein großer Teil des beruflich motivierten Reiseverkehrs generiert wird. Zielsetzung Die Stadt Halle (Saale) erwägt für die Zukunft den Ausbau bzw. Neubau vorhandener Kapazitäten, um sich im (inter-)nationalen Wettbewerb erfolgreicher als Kongress- und Tagungsstandort positionieren zu können. Hierbei stehen folgende Fragestellungen im Mittelpunkt des Interesses: Wie entwickelt sich der deutsche Meeting- und Eventmarkt? - Aktuelle Zahlen und Trends, die auch für die Kongressdestination Halle (Saale) von Interesse sind. Sind die Kongress- und Übernachtungsmöglichkeiten in Halle (Saale) für die Weiterentwicklung des MICE-Segments (Meetings, Incentives, Conventions, Events) quantitativ und qualitativ ausreichend? Benchmark mit anderen Städten. Inwieweit könnte der Neubau eines Kongresshotels (an der Spitze ) in direkter Nachbarschaft der Georg-Friedrich-Händel-Halle zur besseren Positionierung beitragen bzw. den Kundenansprüchen im MICE-Segment gerecht werden? Reicht ein Kongresshotel (mit ca. 400 Zimmern) an der Spitze aus, damit mehr größere Veranstaltungen (Kongresse/Tagungen mit 500 bis Teilnehmern nach Halle gezogen werden können? Ist der Standort unbedingt mit einem 5- Sterne Hotel zu besetzen? Wie sollte die zukünftige Vermarktung des Kongress-Standortes Halle (Saale) finanziell und organisatorisch aufgestellt sein? (Hinweis: Diese Frage soll in einer Folgestudie ausführlich behandelt werden!). 4
5 Methodik Anbieteranalyse: Die Anbieterbetriebe des Tagungsmarktes (Kongress- bzw. Tagungsstätten) in Halle wurden in einer schriftlichen Befragungsaktion zur Bedeutung des Tagungssegments in ihrer Veranstaltungsstätte sowie zu ihren Aktivitäten in diesem Bereich befragt. Durch intensive Nachakquise konnten 15 Rückläufer generiert werden, das bedeutet eine Rücklaufquote von 38 % der ausgesendeten Fragebögen. Die Rückläufer teilen sich in ähnlicher Verteilung wie die Betriebe auf alle Segmente auf und spiegeln somit sehr gut die Marktaufteilung wider. Veranstaltungszentrehotels Tagungs- Special Gesamt Locations Veranstaltungsstätten in Halle Rückläufer der Anbieterbefragung Rückläufer in % 66,7 42, ,5 Basis: eigene Recherchen, Anbieterbefragung Halle EITW 2009 Da alle wichtigen Player des Marktes im realen Verhältnis enthalten sind, konnte über die Befragung ein repräsentativer Überblick über das Segment gewonnen werden. Experten- und Veranstalterbefragung: In einer telefonischen Befragungsaktion wurden 15 Experten zum Tagungsmarkt in Halle allgemein und speziell zur Situation der Händel-Halle befragt. Zu den Experten gehören dabei Kongressveranstalter, Vertreter von Fachverbänden sowie Anbieter großer Faszilitäten auf dem deutschen Tagungsmarkt - aber auch regionale Vertreter aus der Privatwirtschaft, Politik und Wissenschaft, da diese besonders die Situation vor Ort sehr detailliert einschätzen können. Mit dieser Verteilung der Experten konnte ein sehr breites, fundiertes und aussagekräftiges Meinungsbild erfasst werden. 5
6 Recherchen Aufgrund der spezifischen Aufgabenstellung seitens der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH lagen in vielen Bereichen keine Fremdstudien vor, die aussagekräftige Ergebnisse hätten liefern können. Deshalb hat das EITW in vielen Aspekten intensive eigene Recherchen durchgeführt. Dabei kam dem Institut seine langjährige Erfahrung auf dem Tagungsmarkt mit eigenen Studien (z.b. das Meeting- & EventBarometer - die Deutschlandstudie des Tagungsmarktes) zugute. Diese Eigenrecherchen bilden den dritten Teil der Marktstudie, deren Gesamtaufbau dem nachfolgenden Diagramm zu entnehmen ist: Methodik der Standort- und Benchmark-Analyse für Halle (Saale) Veranstaltungszentren Tagungshotels Special Locations Meinungen Hintergründe Erfahrungen Recherchen + Meeting- & EventBarometer Weitere Fachstudien Marktanalyse Marktvergleich Kongresszentrenvergleich Weiterentwicklung Tagungsmarkt Erweiterung Händelhalle? Basis: eigene Darstellung 6
7 2 Kongress-Standort an der Halle Hochschule (Saale) Harz Die wichtigsten Zahlen des Tagungsmarktes Halle (Saale) 2008/2009 in einer Übersicht: Veranstaltungsstätten Gesamt 1 50 Veranstaltungen Teilnehmer insgesamt Basis: Anbieterbefragung Halle 2009, eigene Recherchen 1 Betriebe mit Tagungsraum 2 Burg/Schloss, Museum, Theater, Fabrik, Studio, Bildungseinrichtung/Hochschule etc., auch Eventlocations genannt 7
8 Kongress-Standort Halle (Saale): Angebotssituation Im ersten Teil der Studie wird die heutige Angebots- und Nachfragesituation der Kongress-Destination Halle (Saale) mit ihren sämtlichen Facetten dargestellt - beginnend mit den Veranstaltungsstätten. Angebot: Veranstaltungsstätten Auf dem Tagungsmarkt unterscheidet man drei verschiedene Arten von Veranstaltungsstätten: Tagungshotels, Veranstaltungszentren und Special Locations. Tagungshotels bieten eine Übernachtungsmöglichkeit an und haben mindestens einen Tagungsraum für über 10 Personen im Haus. Veranstaltungszentren können Kongresszentren, Stadthallen o.ä. sein - Häuser, deren Hauptgeschäft Tagungen und Veranstaltungen sind. Oftmals sind sie wesentlich größer als die Tagungshotels und bieten keine Übernachtungsmöglichkeit. Special Locations (auch»besondere Veranstaltungsstätten«oder»Eventlocations«genannt) sind Veranstaltungsstätten, deren Hauptgeschäft in einem anderen Bereich liegt, die aber ihre Räumlichkeiten dem Tagungsmarkt öffnen. Dazu gehören beispielsweise: Burgen/Schlösser, Klöster, Museen, Fabrikhallen/Lokschuppen, Studios, Clubs, Bildungseinrichtungen/Hochschulen und Flughäfen. Die Abgrenzung hier ist oftmals schwierig, deshalb werden alle erfasst, die sich in irgendeiner Weise auf dem Tagungsmarkt vermarkten. 8
9 auf: In Halle teilt sich der Markt wie folgt auf diese drei Arten von Veranstaltungsstätten Veranstaltungsstätten auf dem Tagungsmarkt Halle Veranstaltungszentren 8% Special Locations 40% Tagungshotels 52% Veranstaltungszentren Tagungshotels Special Locations Veranstaltungsstätten Basis: eigene Recherchen In der Destination Halle (Saale) bestimmen eindeutig die Tagungshotels und die Special Locations die Angebotssituation im Veranstaltungssegment die Veranstaltungszentren liegen bei unter 10 %. Ob diese Verteilung bzw. die Anzahl in den einzelnen Segmenten dem Gesamtmarkt entspricht, wird der Vergleich mit anderen Städten zeigen (vgl. Kap. 3). 9
10 Angebot: Zimmer In Halle (Saale) werden in Tagungshotels insgesamt Zimmer angeboten, die sich wie folgt auf die folgenden Zimmerarten aufteilen: Gesamt-Zimmeraufteilung in den Tagungshotels in Halle alle Tagungshotels 35,2 62,5 2,3 < 3* 36,6 62,8 0,6 4-5* 34,8 62,4 2,9 0% 20% 40% 60% 80% 100% Einzelzimmer Doppelzimmer Suite /MBZ Einzelzimmer (EZ) Doppelzimmer (DZ) Suiten/Mehrbettzimmer Tagungshotels Tagungshotels bis 3*** Tagungshotels 4****-5***** Basis: eigene Recherchen Fast 2/3 der Zimmer machen damit Doppelzimmer aus, 1/3 Einzelzimmer - der Anteil der Suiten ist zu vernachlässigen. Diese Verteilung bleibt unabhängig vom Hotel- Standard zum größten Teil erhalten, nur der Anteil der Suiten bzw. Mehrbettzimmer ist in den 4 Sterne-Plus-Tagungshotels höher. Aussagekräftiger wird diese Verteilung im Vergleich der Kapazitäten von Halle (Saale) mit anderen Städten (S. 20 ff.) Die Doppelzimmer kosten in Halle (Saale) im Durchschnitt 97, die Einzelzimmer 71 - eine wichtige Information, da das gute Preis-Leistungs-Verhältnis für Veranstalter an zweiter Stelle bei der Auswahl der Veranstaltungsstätte liegt (vgl. Meeting- und Event- Barometer Deutschland 2009). 10
11 Tagungsräume und Sitzplatzkapazitäten (bei Reihenbestuhlung) in Halle Tagungsräume Angebot: Tagungsräume Knapp 180 Tagungsräume mit ca Sitzplätzen werden von Hallenser Veranstaltungsstätten angeboten. Diese verteilen sich über die anfänglich erläuterten Veranstaltungsstätten-Arten: Sitzplatzkapazität gesamt 13,5 62,4 24,2 58,3 23,0 18,8 VC TH EL 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Veranstaltungscentren VC Tagungshotels TH Eventlocations EL Tagungsräume Sitzplatzkapazität gesamt Kapazität größter Saal ø Kapazität größter Saal ,9 267,4 Basis: eigene Recherchen Die Kapazitäten verteilen sich sehr unterschiedlich: Während die Mehrzahl (fast zwei Drittel) der Räume von Tagungshotels angeboten wird, sind es bei der Gesamtkapazität die Veranstaltungszentren, die fast zwei Drittel ausmachen. Die Veranstaltungszentren stechen in allen Kapazitätsberechnungen heraus, da die Halle Messe mit Sitzplätzen im größten Saal und einer Gesamtkapazität von über Plätzen sich sehr stark von allen anderen Veranstaltungsstätten abhebt dadurch erfahren aber die Veranstaltungshäuser insgesamt eine starke zahlenmäßige Aufwertung. 11
12 Kongress-Standort Halle (Saale): Nachfragesituation Nachfrage: Gästeaufteilung Über zwei Drittel des Übernachtungsaufkommens in Halle sind geschäftlich motiviert: Prozentuale Aufteilung des Übernachtungsaufkommens in den Tagungshotels Stadt/Kulturtourismus (Gruppen) 13% Kongress-/ Tagungsteilnehmer 15% Stadt/Kulturtourismus (individuell) 19% Geschäfts-/ Dienstreisende 53% Basis: Anbieterbefragung EITW 2009 Dabei machen die allgemeinen Geschäftsreisenden (Kundenbesuche etc.) mehr als die Hälfte des Gesamtaufkommens aus, die Kongress- und Tagungsteilnehmer zeigen mit 15 % im Jahr 2008 einen höheren Anteil auf als die privat motivierten Gruppen (Stadt-/Kulturtouristen). Das bedeutet, dass ca der insgesamt Übernachtungen in Halle (nach Destatis, Statistisches Bundesamt 2007) von Teilnehmern an Tagungen und Kongressen generiert werden. 12
13 Nachfrage: Veranstaltungen Im Jahr 2008 fanden in Halle (Saale) Veranstaltungen statt, 15 % dieser Veranstaltungen war eine Ausstellung angeschlossen. Wie groß sind die Veranstaltungen? Differenzierung der Veranstaltungen nach Größe 7% 5% 1% 10% Teilnehmer Teilnehmer Teilnehmer Teilnehmer 54% Teilnehmer 23% über 1000 Teilnehmer Basis: Anbieterbefragung EITW 2009 Die Aufteilung der Veranstaltungen (Kongresse, Tagungen, Seminare mit mindestens 20 Teilnehmern) auf verschiedene Größenklassen zeigt, dass die kleinen Veranstaltungen in Halle überwiegen. Mehr als die Hälfte hat unter 50 Teilnehmer, mehr als drei Viertel unter 100. Die»Königsklasse«mit über Teilnehmern hat zur Zeit nur einen Anteil von 1,4 %. Ein Vergleich mit anderen deutschen Großstädten zeigt, dass die Größenstruktur der Veranstaltungen immer im engen Zusammenhang mit der Größe der Veranstaltungsstätten steht. In Städten mit größeren Faszilitäten verschiebt sich die Durchschnittsgröße nach oben zugunsten der teilnehmerstärkeren Segmente. Da Halle relativ viele kleine und wenig große Faszilitäten besitzt, liegt auch der Schwerpunkt auf den kleineren Veranstaltungen. 13
14 Belegtage Insgesamt weist die Stadt Halle (Saale) einen Durchschnitt von 77,5 Veranstaltungstagen und 91,7 Belegtagen (Veranstaltungstage plus Tage für Auf- und Abbau sowie Probe) in allen Veranstaltungsstätten auf. Belegtage von Halle im Vergleich Veranstaltungstage Belegtage Halle 77,5 14,1 Deutschland 119,8 41,0 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 120,0 140,0 160,0 180,0 Tage Basis: Anbieterbefragung EITW 2009, Meeting- & EventBarometer 2008 und 2009, EITW im Auftrag von EVVC, GCB und DZT Im Vergleich zu ganz Deutschland besteht hier großes Potential: im Durchschnitt sind die Veranstaltungsstätten außerhalb von Halle an 42 Tagen mehr belegt als die der Saalestadt. Dabei muss jedoch noch differenziert werden: Hotels in der Stadt Halle (Saale) weisen mit 97,4 Veranstaltungstagen wesentlich bessere Werte auf als die Eventlocations mit 27,7 Veranstaltungstagen - hier besteht akuter Handlungsbedarf für Halle Stadtmarketing. 14
15 Nachfrage: Veranstalter Wichtigste Branchen bzw. Arbeitsbereiche der Veranstalter Sonstige 13% Wissenschaft 14% Firmengeschäft 51% Non Profit 22% Basis: Anbieterbefragung EITW 2009 Die für Halle wichtigsten Veranstalter sind Unternehmen bzw. Firmen aus der Wirtschaft. Hier werden als Branchen die Automobil-Industrie, Banken und Versicherungen, die Pharmaindustrie sowie der Mittelstand mehrfach genannt. Weitere Nennungen der Anbieter entfallen auf die Bereiche Chemie, Consulting und Computer. Non-Profit-Organisationen folgen danach in der Wichtigkeit für die Stadt - zu dieser Sparte gehören Vereine und Verbände (z.b. Sportvereine und Service-Clubs). Als dritter wichtiger Bereich mit einem relativ hohen Anteil von 14 % rundet die Wissenschaft die Arbeitsbereiche der Veranstalter ab. Hier sind die Universitäten/wissenschaftliche Institute sowie die Medizin/Pharma besonders interessant für die Hallenser Anbieter. 15
16 Nachfrage: Veranstalter-Herkunft Regionale Herkunft der Veranstalter 100% 80% 2,6 33,0 International überregional 60% 34,4 regional 40% 20% 30,1 Halle 0% Basis: Anbieterbefragung EITW 2009 Die Veranstalter der Kongress-Destination Halle (Saale) lassen sich nach ihrer Herkunft in drei (fast) gleich große Gruppen einteilen. Die erste Gruppe kommt direkt aus der Stadt Halle, die zweite Gruppe aus den umliegenden Bundesländern Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen, die dritte Nachfragegruppe aus dem überregionalen Deutschland die internationalen Veranstalter machen einen verschwindend geringen Anteil von nur 2,6 % aus. Wichtig für das zukünftige Tagungs-Marketing: Rund 2/3 der Veranstalter kommen aus der Region Halle (Saale), wobei das Einzugsgebiet um Leipzig eine zentrale Rolle einnimmt. 16
17 Dienstleistungen Welche Kriterien sind den Veranstaltern bei der Auswahl einer Veranstaltungsstätte am wichtigsten? Das Meeting- & EventBarometer Deutschland (EITW) stellt seit Jahren die gute Verkehrsanbindung und das Preis-Leistungs-Verhältnis als DIE wichtigsten Kriterien der Veranstalter heraus. Erst danach folgen variable Raumkapazitäten, moderne Veranstaltungstechnik (mit zunehmender Wichtigkeit) und der zentrale Ansprechpartner. Auf diese Aspekte haben die Anbieter in der Stadt Halle (Saale) nur begrenzt Einfluss. Trotzdem soll dem gegenübergestellt werden, was die Hallenser Anbieter im Vergleich dazu an Serviceleistungen anbieten: Von den Veranstaltungsstätten in Halle angebotene Diensteistungen im Veranstaltungsbereich Ansprechpartner Tagungstechnik Catering Rahmenprogramm Tagungspauschale Events Messestandbau Incentives Fullservice PR-/Kommunikations-DL Kongressticket 14,3 57,1 50,0 42,9 35,7 35,7 71,4 92,9 92,9 92,9 85,7 Basis: Anbieterbefragung Halle, EITW % Hier ist eine hohe Übereinstimmung festzustellen; d.h. die von den Veranstaltern präferierten Dienstleistungen werden von sehr vielen Anbietern in Halle angeboten und umgekehrt: die bei den Veranstaltern weiter unten angesiedelten Dienstleistungen (z.b. Fullservice) finden auch bei den Anbietern in Halle deutlich weniger Berücksichtigung. 17
18 Marketing Neben den Dienstleistungen der Anbieter ist weiterhin das Marketing relevant, d.h. treffen die Hallenser Tagungsstätten mit ihrem Marketing das Informationsverhalten der Veranstalter? Vergleich: Informationsquellen der Veranstalter - Marketing-Aktivitäten der Anbieter in Halle Wichigkeit für Veranstalter: 4 = unwichtig, 1 = sehr wichtig 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 Persönliche Empfehlungen (Anbieter: Entscheider-Einladung) 9 1,35 Internet-Auftritt 11 1,58 Agenturempfehlungen (Anbieter: pers. Akquise) Fachmessen, Tagungsworkshops ,11 2,16 Printmedien Fachzeitschriften ,38 2,39 Veranstalter Anbieter Internet-Planungstools Mailingaktionen , Anzahl der nutzenden Betriebe in Halle 2,5 Basis: Anbieterbefragung Halle EITW 2009, Meeting- & EventBarometer 2009, EITW im Auftrag von EVVC, GCB und DZT Die Anbieter könnten mehr im Empfehlungsmarketing (z.b. Entscheidereinladungen), bei Fachmessen und in Fachzeitschriften tun (beachte: Aktivitäten gebündelt über das Stadtmarketing) und dafür auf einige Mailing-Aktionen und Printprodukte verzichten. 18
19 3 Benchmark-Analyse Um das Angebot des Tagungsmarktes der Stadt Halle (Saale) und seine Wettbewerbsfähigkeit noch genauer beurteilen zu können, werden die Veranstaltungsstätten und Kapazitäten mit ähnlichen Städten verglichen. Die Städte wurden über die Größe, aber auch besonders über den Charakter gewählt: es handelt sich bei allen Städten um»große Tagungsstädte«, wie sie der Deutsche Tourismusverband DTV in einer großangelegten Städtestudie (Städte- und Kulturtourismus in Deutschland, DTV 2006) benennt: große Tagungsstädte mit kultureller Bedeutung = Tagungsstädte Städte mit Einwohnern und mindestens Übernachtungen/Jahr Universitätsstandort umfangreiches Tagungs- und Kongressangebot überregional bedeutsames Kulturangebot bzw. hochrangige kulturtouristische Sehenswürdigkeiten und Attraktionen Für ein Benchmark der Beherbergungbetriebe, Tagungshotels und Veranstaltungsstätten werden die Destinationen Heidelberg, Potsdam, Magdeburg, Mainz und Freiburg herangezogen. 19
20 Beherbergungsbetriebe Bei einem Vergleich der Beherbergungsbetriebe (mit > 9 Betten) zeigt sich, dass die Stadt Halle (Saale) im Vergleich zu den Mitbewerbern die geringste Anzahl von Betrieben und die niedrigste Bettenanzahl aufweist: Vergleich der Betriebs- und Bettenzahlen Betriebe Betten Heidelberg Freiburg im Breisgau Potsdam Halle (Saale) Magdeburg Mainz 0 Geöffnete Beherbergungsbetriebe Angebotene Gästebetten Heidelberg Freiburg i.br. Potsdam Halle (Saale) Magdeburg Mainz Ø-Größe 1) 66,9 75,4 107,1 65,2 113,1 130,6 1) Durchschnittliche Größe der Beherbergungsbetriebe Basis: Statistisches Bundesamt 2009 (Werte von 2007) Auch die berechneten Durchschnittswerte für die Betriebsgröße zeigen Halle am unteren Ende des Vergleichs so sind die Hallenser Hotels fast genau halb so groß wie die Hotels der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt! 20
21 Die begrenzte Angebotssituation wirkt sich auch auf die Beherbergungszahlen aus, wo die größte sachsen-anhaltische Destination die geringsten Werte bei den Ankünften und Übernachtungen aufweist: Vergleich der Ankunfts- und Übernachtungszahlen Anzahl Gästeübernachtungen Gästeankünfte Heidelberg Freiburg im Breisgau Potsdam Halle (Saale) Magdeburg Mainz Heidelberg Freiburg i.br. Potsdam Halle (Saale) Magdeburg Mainz Intensität 1) ) Tourismusintensität = (Übernachtung/Einwohner)*100 Basis: Statistisches Bundesamt 2009 (Werte von 2007) Auch die Vermutung, dass die Ressourcen aufgrund der Stadtgröße ausgeschöpft sind, lässt sich mit der Tourismusintensität (siehe Tabelle) widerlegen: auf jeden Einwohner kommen bisher in Halle 112 Übernachtungen, während es in Freiburg, Potsdam und Mainz jeweils rund 400 sind. In der Kongress-Destination Halle (Saale) besteht in Bezug auf die gesamte Tourismussituation - ausgehend von den fehlenden Beherbergungsbetrieben - massiver Handlungsbedarf. 21
22 Tagungshotels Von den 30 Beherbergungsbetrieben in der Saale-Metropole bieten 19 Tagungsmöglichkeiten an. Wie sehen diese Faszilitäten im Detailvergleich mit anderen Städten aus? Vergleich der Tagungshotels Heidelberg Freiburg Potsdam Halle Magdeburg Mainz Tagungshotels > 10 Pers. Raum Tagungshotels > 100 Pers. Saal ****-Hotels ****S-Hotels *****-Hotels ) - 4 Summe 4-5* Zimmer min Zimmer max ) Hinweis: das Dormero Hotel Rotes Ross wurde mit 4****S in die Liste aufgenommen, soll jedoch noch bis November die 5 Sterne des Vorbesitzers Kempinski behalten Basis: eigene Recherchen Hier ist eine differenzierte Betrachtungsweise erforderlich: Bei den kleinen Tagungshotels liegt Halle im oberen Mittelfeld - gleich mit Freiburg. Legt man jedoch die strengen Anforderungen des Meeting- & EventBarometers (vgl. EITW 2007 ff.: mindestens 100 Personen bei Reihenbestuhlung im größten Saal) zugrunde, dann belegt Halle (Saale) den letzten Platz zusammen mit Magdeburg und Mainz. In Bezug auf Hotels mit hohem Standard (> 4 Sterne) liegt Halle genau im Mittelfeld. Die differenzierte Analyse zeigt jedoch, dass die Stadt Halle (Saale) besonders im 5*****-Bereich noch Entwicklungspotential hat. 22
23 In Bezug auf die Betriebsgröße besteht bei Zusammenfassung aller Benchmarkpartner ein klares Verteilungsmuster (vgl. oberer Teil des Diagramms). Vergleich der Tagungshotel-Größenklassen alle Basis: eigene Berechnungen Die Diagramme zeigen die Verteilung der Hotels auf die Größenklassen nach Zimmeranzahl. Dazu werden im obersten Diagramm alle Hotels in allen Städten zusam- 23
24 mengefasst und in den weiteren Diagrammen nach den einzelnen Städten differenziert dargestellt. Hiermit wird klar erkennbar, wie viele Hotels sich in den einzelnen Größenklassen befinden. In den Einzeldarstellungen der Städte sind dadurch konkrete Defizite zu erkennen: In Halle beispielsweise zeigt sich eindeutig eine große Lücke in der Kapazitätsgröße zwischen 160 und 300 Zimmern - hier ist kein Hotel vorhanden. Bei einer Expansion auf dem Hotelmarkt wäre eine Schließung dieser Lücke sinnvoll. Zusammenfassung: Im Segment der Tagungshotellerie bestehen für die Stadt Halle (Saale) konkrete Entwicklungsbedarfe in folgenden Bereichen: - Tagungsräume für mehr als 100 Personen - Betriebsgrößen zwischen 160 und 300 Zimmern 24
25 Veranstaltungsstätten Im Bereich der Veranstaltungszentren sind neben den Kongresszentren und Mehrzweckhallen auch die Bürgerhäuser und Messegesellschaften zu berücksichtigen. Damit kommt es in den einzelnen Städten zur folgenden Übersicht: Vergleich der Veranstaltungszentren Heidelberg Freiburg Potsdam Halle Magdeburg Mainz Veranstaltungszentren Basis: eigene Recherchen Mainz hat im Vergleich mit Abstand die höchste Anzahl an Veranstaltungszentren - beachte: unter Einbeziehung der Bürgerhäuser. Halle bietet jedoch mit der Messe, der Händel-Halle und den Franckeschen Stiftungen Veranstaltungszentren in allen Größenklassen, so dass von der Anzahl her ein gutes Angebot besteht. Ein weiterer Vergleich der Veranstaltungszentren findet sich auch in der Konkurrenzanalyse der Händel-Halle (vgl. Kap. 4). Bei den Special Locations präsentieren sich die ausgewählten Destinationen mit folgenden Veranstaltungsstätten auf dem Tagungsmarkt: Vergleich der Special Locations Heidelberg Freiburg Potsdam Halle Magdeburg Mainz Special Locations Basis: eigene Recherchen Die Stadt Halle (Saale) bietet verschiedenste Locations in relativ großer Menge - besonders hervorzuheben sind die Spielbank Halle, das Steintor-Varieté, die Stiftung Moritzburg, das Händelhaus und die Halloren-Schokoladenfabrik. Diese Anbieter betreiben ein professionelles Marketing auf dem Tagungsmarkt - dazu gehören in erster Linie detaillierte Informationen über die Tagungsräume bzw. Kapazitäten sowie ein segmen- 25
26 torientiertes Service-Angebot. (Hinweis: Über andere, vor allem kleinere Locations, sind kaum Informationen verfügbar.) Insgesamt verfügt die Destination Halle (Saale) über ein sehr vielfältiges Angebot an Veranstaltungszentren und Special Locations. Nach der differenzierten Betrachtung der unterschiedlichen Arten von Veranstaltungsstätten erfolgt in der abschließenden Grafik ein Gesamtvergleich: Gesamtvergleich der Veranstaltungsstätten Heidelberg Freiburg Potsdam Halle Magdeburg Mainz Anzahl 45 Veranstaltungszentren Tagungshotels* Special Locations *Tagungshotels mit einem Raum für 100 Personen oder mehr Basis: eigene Recherchen Die Stadt Halle (Saale) kann mit dem Tagungsstättenangebot der Großstädte aus den alten Bundesländern (außer mit Heidelberg) nicht mithalten, im Vergleich zu den Benchmarkpartnern der neuen Bundesländer steht Halle (bezogen auf alle Veranstaltungsstätten) gut da speziell im Bereich der Tagungshotellerie werden jedoch klare Defizite deutlich. 26
27 4 Kongress-Centrum-Spitze/Händel-Halle Im Stadtkern, 100 m vom Marktplatz entfernt, befindet sich die Georg-Friedrich- Händel-Halle im Osten der Stadt. Die Halle wird vorwiegend für Konzerte und Veranstaltungen genutzt - möchte sich jedoch auch zunehmend für Tagungen und Kongresse öffnen. Das Gebäude»präsentiert sich als ein modisch expressiver Bau aus Glas, Beton und Naturstein«- so die Webseite. Mittelpunkt des Gebäudes bildet der Saal für bis zu Besucher mit bemerkenswerter Akustik. Weiterhin stehen für Veranstaltungen der kleine Saal (teilbar in 4 Räume), 2 Seminarräume und ein Atelier zur Verfügung. Für Empfänge und ähnliche Gelegenheiten kann zusätzlich das Foyer genutzt werden. Ist dieses Raumangebot ausreichend für Tagungen und Kongresse? Ein Vergleich mit anderen Hallen gleicher Art auf den folgenden Seiten sowie die Meinung von Experten und Veranstaltern im folgenden Kapitel sollen eine Antwort auf diese Frage liefern. 27
28 Mitbewerber der Händel-Halle Die Betrachtung der Mitbewerber der Händel-Halle erfolgt zweigeteilt: Zuerst werden die vergleichbaren Mitbewerber in der Region analysiert, in einem zweiten Schritt werden die direkten Mitbewerber in ganz Deutschland betrachtet. Direkte Mitbewerber bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Kapazität des größten Saals nicht mehr als 200 Sitzplätze von der Händel-Halle abweicht. Räume 3) Entfernung Allgemeine Mitbewerber der Händel-Halle in der Region Veranstaltungshaus Ort Kapazität 1) Kapazität gesamt 2) in km 4) Georg-Friedrich-Händel-Halle Halle Globana Trade Center Schkeuditz Kaisersaal Erfurt Erfurt Kultour Z., Konzert- + Ballhaus neue Welt Zwickau Kultur- und Kongresszentrum Gera Gera Harzer Kultur- & Kongresszentrum Wernigerode Stadthalle Apolda Apolda Stadthalle Chemnitz Kultur- und Kongresszentrum GmbH Chemnitz Stadthalle Magdeburg Magdeburg congress centrum neue weimarhalle Weimar Bernburger Theaterund Veranstaltungs-GmbH Bernburg Köthen Kultur und Marketing GmbH Köthen Volkshaus Jena Jena Sachsenlandhalle Glauchau Glauchau Gewandhaus zu Leipzig Leipzig ) Sitzplatzkapazität des größten Saals bei Reihenbestuhlung 2) Sitzplatzkapazität der Veranstaltungsstätte insgesamt 3) Anzahl der maximal zur Verfügung stehenden Räume (ohne Foyers) 4) Entfernung zur Händel-Halle Basis: eigene Recherchen Die erste Tabelle stellt Veranstaltungsbetriebe im Umkreis von 150 km um die Stadt Halle (Saale) dar - unabhängig von ihrer Größe (Messe-Zentren und Stadien bleiben 28
29 jedoch unberücksichtigt). Im direkten Vergleich fallen hier das Globana Trade Center, das congress centrum neue weimarhalle und das Kultur- und Kongresszentrum Gera mit einer der Händel-Halle vergleichbaren Kapazität im größten Saal auf. Die Stadthallen in Chemnitz und Magdeburg (jeweils über Sitzplätze im größten Saal) entsprechen mit ihrem Raumschlüssel (max. 4 Räume) nicht den Anforderungen moderner Kongress- bzw. Veranstaltungszentren und stellen somit keine regionale Konkurrenz für die Stadt Halle (Saale) im Tagungs-Segment dar. 29
30 Die zweite Tabelle stellt die direkten Mitbewerber in Deutschland dar: Räume 3) Entfernung Direkte Mitbewerber der Händel-Halle in Deutschland Veranstaltungshaus Ort Kapazität 1) Kapazität gesamt 2) in km 4) Eurogress Aachen Aachen Kongresshalle Augsburg Augsburg Heidmark-Halle Bad Fallingbostel Konzert- und Kongresshalle Bamberg Bamberg ca Stadthalle Biberach Biberach Die Glocke Bremen Forum (Europahalle & Stadthalle) Castrop-Rauxel darmstadtium Darmstadt Station Airport Düsseldorf Historische Stadthalle Wuppertal Elberfeld-Mitte ca Schwabenlandhalle Fellbach Fellbach Graf-Zeppelin-Haus Friedrichshafen Friedrichshafen Stadthalle Fürth Fürth Alfred-Fischer-Halle Hamm k.a Rhein-Mosel Halle Koblenz Globana Trade Center Leipzig-Schkeuditz Josef-Kohlmaier-Halle (Stadthalle) Limburg Emslandhallen Lingen Lingen ca Saalbau Neustadt a.d. Weinstr Oberrheinhalle Offenburg Schützenhof Paderborn Kultur+Kongress Zentrum Rosenheim Rosenheim Congresshalle Saarbrücken Saarbrücken Rhein-Sieg-Halle Siegburg congress centrum neue Weimarhalle Weimar Kurhaus Wiesbaden Wiesbaden Stadthalle Wilhelmshaven Wilhelmshaven Congress Zentrum Würzburg Würzburg ) Sitzplatzkapazität des größten Saals bei Reihenbestuhlung 2) Sitzplatzkapazität der Veranstaltungsstätte insgesamt 3) Anzahl der maximal zur Verfügung stehenden Räume (ohne Foyers) 4) Entfernung zur Händel-Halle Basis: eigene Recherchen 30
31 Bei den direkten Mitbewerbern wurden nur die Hallen erfasst, die über annähernd dieselbe Kapazität im größten Saal verfügen: hier wurde eine Spanne von bis Sitzplätze angesetzt. Diese Veranstaltungszentren bewerben sich bei den Veranstaltern um die gleichen Tagungen und Kongresse wie die Händel-Halle. In dieser Größenordnung gibt es in Deutschland 30 Veranstaltungsstätten, die räumlich nächsten (neben Leipzig-Schkeuditz und Weimar - diese wurden schon in der Regionstabelle erwähnt) befinden sich in Bamberg und Bad Fallingbostel (beide ca. 250 km von Halle entfernt) sowie in Fürth und Wiesbaden (ca. 300 km). Die größte Gesamtkapazität in diesem Segment bietet das Globana Trade Center in Leipzig (mit über Sitzplätzen), die Konzert- und Kongresshalle Bamberg (ca Plätze) und Eurogress Aachen (knapp über Plätze). Das Verhältnis Kapazität großer Saal - Gesamtkapazität variiert von Faktor 1 (Kapazität des großen Saals = der Gesamtkapazität) bis hin zum Faktor 4, wobei sich der Mittelwert bei 1,8 bewegt; d.h. die Gesamtkapazität beträgt in diesem Segment im Durchschnitt das 1,8-fache der Kapazität des größten Saals. Dieses Phänomen bestätigt auch die Erfahrung des EITW bei der Raumplanung von Kongresszentren, wonach die Break-Out-Räume in der Summe neben dem größten Saal mindestens noch einmal die gleiche Kapazität aufweisen sollten. In der Händel-Halle beträgt der Faktor 1,28 und ist somit deutlich unter dem Durchschnitt - und den Marktbedürfnissen angesiedelt. Die Händel-Halle hat in ihrem Segment deutschlandweit 30 Mitbewerber, die im Mittel nicht nur eine weit höhere Gesamtkapazität, sondern ein marktgerechteres Raumkonzept mit deutlich mehr Break-Out-Rooms aufweisen. 31
32 Veranstaltungen der Mitbewerber Die Veranstaltungshäuser im Segment der Händel-Halle führen im Durchschnitt jährlich 331 Veranstaltungen (Meeting- & EventBarometer Deutschland 2009) durch. Übertragen auf die derzeitige Ausgangssituation bedeutet das für die Georg-Friedrich-Händel-Halle eine Steigerungsmöglichkeit um fast 250 %! Der Durchschnitt der Veranstaltungszahlen im Vergleichssegment liegt 3,5-mal so hoch wie der derzeitige Veranstaltungsumfang der Händel-Halle. 32
33 Belegtage der Mitbewerber Belegtage geben an, wie viele Tage eine Veranstaltungsstätte mit Veranstaltungen belegt ist. Betrachtet man diese Belegtage in kleinen Veranstaltungszentren (Kapazität bis Plätze, in dieser Klasse befindet sich auch die Händel-Halle) gesondert und vergleicht den Wert dieser»händelhalle-klasse«mit dem Bundesdurchschnitt, so ergibt sich folgendes Bild: Belegtagevergleich Händelhalle- Klasse 123,7 38,1 6,3 Deutschland gesamt 104,4 45,2 11,1 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 120,0 140,0 160,0 180,0 Veranstaltungstage Auf- und Abbautage Probtage Tage Basis: Meeting- & EventBarometer 2008 und 2009, EITW im Auftrag von EVVC, GCB und DZT Der Durchschnitt in der»händelhalle-klasse«(summe: 168,8 Tage) ist höher als der Durchschnitt aller Veranstaltungsstätten in Deutschland (Summe: 160,8 Tage). Hier sorgt der Multifunktionscharakter der kleinen Häuser für die stärkere Auslastung. Auch bei den reinen Veranstaltungstagen (effektive Nutzung für Veranstaltungen) zeigen die kleinen Häuser einen Wert weit über dem Deutschland-Durchschnitt auf. Der Händel-Halle selbst weist nur 155 Belegtage auf - und liegt somit unter dem Deutschland-Durchschnitt und weit unter dem Durchschnitt seiner Klasse (Händelhalle-Klasse). Hier gilt es für die Destination Halle (Saale), durch eine marktgerechte Kapazitätserweiterung eine Steigerung der Auslastung zu erreichen. 33
34 Hotelanbindung der Mitbewerber Besonders interessant für Stadt Halle (Saale) ist die Frage, in welcher Entfernung vom Veranstaltungszentrum die Gäste untergebracht werden können. Eine umfangreiche Recherche von Mitbewerbern (überwiegend in Städten mit ähnlicher Einwohnerzahl wie Halle) zeigt, dass bei über der Hälfte der untersuchten Städte mehr als Betten im Umkreis von 1 km in größeren Hotels (> 100 Betten/Hotel) zur Verfügung stehen. Name Hotel Zimmeranzahl Betten Sterne Entfernung in km Die Glocke Bremen RAMADA Überseehotel Bremen ,17 Hilton Bremen ,5 0,25 Swissotel Bremen ,61 Ibis Hotel Bremen Centrum ,5 0,68 Best Western Hotel Schaper-Siedenburg ,7 Summe Kongresshalle Augsburg Dorint An der Kongresshalle ,5 0,06 Ibis Hotel Augsburg beim Königsplatz ,5 0,53 InterCityHotel Augsburg ,74 Ibis Hotel Augsburg beim Hauptbahnhof ,5 0,75 Summe Kurhaus Wiesbaden Hotel Nassauer Hof ,5 0,24 Ibis Wiesbaden City ,5 0,39 Radisson Blu Schwarzer Bock Hotel Wiesbaden ,43 Hotel Oranien ,85 Best Western Hotel Hansa Wiesbaden ,5 0,87 Summe Congress Zentrum Würzburg MARITIM Hotel Würzburg ,05* City Partner Hotel Strauss ,21 Mercure Hotel Würzburg Am Mainufer ,5 0,32 Ibis Hotel Würzburg City ,5 0,57 Hotel Amberger ,9 Best Western Premier Hotel Rebstock ,91 Summe Eurogress Aachen Pullman Aachen Quellenhof * Novotel Aachen City ,31 all seasons Hotel Aachen City ,5 0,41 Mercure Hotel Aachen am Dom ,5 0,6 Hotel Aquis Grana ,6 Summe
35 Ein weiterer Teil bietet weniger als Betten an, jedoch stehen in mindestens zwei Hotels IMMER mehr als 500 Betten zur Verfügung. Name Hotel Zimmeranzahl Betten Sterne Entfernung in km darmstadtium WELCOME HOTEL DARMSTADT * Best Western Hotel Darmstadt ,5 0,59 Ibis Hotel Darmstadt ,5 0,89 ETAP HOTEL DARMSTADT ,9 Summe 893 Historische Stadthalle Wuppertal Konzert- und Kongresshalle Bamberg Congresshalle Saarbrücken Golden Tulip Wuppertal City ,16 InterCityHotel Wuppertal ,63 Ibis Hotel Wuppertal ,5 0,94 Summe 576 WELCOME KONGRESS HOTEL BAMBERG ,5 0,15 WELCOME HOTEL RESIDENZSCHLOSS ,5 0,26 Summe 622 B&B Hotel Saarbrücken Hbf ,48 Mercure Hotel Saarbrücken City ,49 TOP Hotel La Residence ,5 Summe 649 Nur ein Veranstaltungszentrum, die Georg-Friedrich-Händel-Halle in Halle (Saale), fällt aus dieser Auswertung heraus: Händel-Halle * direkte Anbindung an die Halle Basis Hotelanbindung: eigene Recherchen Das nächstgelegene Hotel zur Händel-Halle mit mehr als 100 Betten ist das Dormero Hotel Rotes Ross (ehemals Kempinski) mit 1,03 km, danach folgt das Dorint Hotel Charlottenhof mit 1,2 km Abstand. Im Umkreis von 1 km der Händel-Halle gibt es kein Hotel mit mehr als 100 Betten, während in allen Vergleichsstädten MINDESTENS 500 Betten in großen Hotels zur Verfügung stehen. 35
36 Dienstleistungen der Mitbewerber Auf S. 17 wurde schon untersucht, welche Dienstleistungen von den Veranstaltern gewünscht und von den Veranstaltungsstätten in Halle (Saale) erbracht werden. Für die Weiterentwicklung des Dienstleistungsgedankens für die Stadt Halle (Saale) ist es interessant zu hinterfragen, welche Serviceleistungen werden in den Veranstaltungszentren deutschlandweit und in der Klasse der Händel-Halle angeboten: Zentraler Ansprechpartner Tagungstechnik Catering-Service Fullservice Messestandbau und Ausstellungsorganisation Rahmenprogramm- Gestaltung PR und Kommunikations- Dienstleistungen TagungsPauschalen 1,27 1,29 1,35 1,36 1,58 1,92 2,31 2,08 2,48 2,86 2,69 2,57 2,96 2,64 2,98 3,40 Veranstaltungszentren Händelhalle-Klasse 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1, sehr niedrig 3 - durchschnittlich 1 - sehr hoch Basis: Meeting- & EventBarometer 2008 und 2009, EITW im Auftrag von EVVC, GCB und DZT Hier gibt es nur wenig Abweichungen: Das Segment der Händel-Halle legt mehr Wert auf Fullservice, Rahmenprogramme und PR- bzw. Kommunikationsdienstleistungen als der Deutschland-Durchschnitt und dafür weniger Wert auf Catering, Standbau/ Ausstellungsorganisation sowie Tagungspauschalen. Alle präferierten Dienstleistungen - egal welcher Gruppe - werden auch von der Händehalle angeboten. Das Dienstleistungsangebot der Georg-Friedrich-Händel-Halle ist heute schon kundenorientiert und wettbewerbsfähig! 36
37 Kongresszentren mit direktem Hotelanschluss Im folgenden wird das Phänomen Alles unter einem Dach beleuchtet; d.h. Veranstaltungszentren und Tagungshotels befinden sich in einem Gebäudekomlex. Bei der Analyse werden folgende 19 Kongresszentren in Deutschland mit ihren Hotels berücksichtigt: Congress Centrum (CC) angeschlossenes Hotel Amberger Congress Centrum Hotel Tulip Inn CC Bremen Maritim Hotel & Congress Centrum Bremen CCH Congress Centrum Hamburg Radisson Blu Hotel Hamburg CCP Pforzheim Parkhotel Pforzheim Congress Center Mainz Hilton Mainz Congress Center Messe Frankfurt Mövenpick Hotel Frankfurt City Congress Centrum Würzburg Maritim Hotel Würzburg darmstadtium Welcome Hotel Darmstadt Estrel Berlin Estrel Hotel Eurogress Aachen Pullman Aachen Quellenhof Hannover CC Congress Hotel am Stadtpark ICM München Hotel Novotel Muenchen Messe Internationales Congress Center Dresden Maritim Hotel Kongresszentrum und Hotel Esperanto Fulda Hotel Esperanto Fulda Kultur- und Kongresszentrum Stadthalle Chemnitz Hotel Mercure Kongress Chemnitz Mannheim Rosengarten Dorint Kongresshotel Mannheim Neckar Forum Esslingen Best Western Premier Hotel Park Consul Esslingen Stadthalle Bielefeld Mövenpick Hotel Bielefeld World Conference Center Bonn (im Bau) Ameron World Conference Hotel Bonn - Eröffnung 2010 Basis: eigene Recherchen Bei diesem überregionalen Vergleich sind Zentren verschiedener Größenklassen einbezogen: Moderne Megazentren der Großstädte (z.b. CCH Hamburg, Congress Center Messe Frankfurt, ICM München), mittlere Zentren mit bis Personen Gesamtkapazität in Dresden und Mainz, aber auch die kleineren Zentren in Städten wie Amberg und Würzburg. Auch der Stil variiert stark: von futuristisch-modern wie das Es- 37
38 peranto in Fulda oder das Estrel in Berlin bis hin zum klassisch-traditionellen wie z.b. das Hannover Congress Centrum. Die Gesamtkapazität der angegebenen Congress Centren bewegt sich zwischen und Plätzen. Das kleinste Veranstaltungszentrum von der Saalkapazität her ist das Neckar Forum Esslingen mit Sitzplätzen. Ein Kongresszentrum, das sich auch bei den Mitbewerbern der Händel-Halle wieder findet, ist das Congress Centrum Würzburg mit 1635 Plätzen im größten Saal. Ansonsten verteilen sich die angegebenen Kongresszentren auch in Bezug auf die Kapazität des größten Saals über alle Größenklassen: das Größte im Vergleich mit Plätzen ist das CCH Congress Centrum Hamburg. Die angeschlossenen Hotels (zwischen dem Kongresszentrum und dem Hotel muss mindestens ein überdachter Übergang bestehen) sind in der Regel immer Kettenhotels: z.b. Maritim, Mövenpick sind hier besonders oft vertreten. Ausnahme: die Hotels am Hannover CC und CC Pforzheim sind privat geführt. Interessant ist die Tatsache, dass trotz der unterschiedlichen Größe und der unterschiedlichen Struktur alle Hotels im 4****- oder 4****-Superior-Bereich liegen. Einzige Ausnahme: Hotel Mercure Kongress am Kultur- und Kongresszentrum Stadthalle Chemnitz hat 3***S. Fast 2/3 der Hotels zeigen eine Wertung von 4****, der Rest von 35 % eine Hotelbewertung von 4****S. Direkt an Kongresszentren angeschlossene Tagungshotels sind überwiegend Kettenhotels mit 4****- oder 4****S-Standard. 38
39 Kapazitäten Um eine Schlussfolgerung für die Händel-Halle in Bezug auf die Zimmeranzahl eines möglichen Hotels ziehen zu können, werden die Kapazitäten der Kongresszentren ins Verhältnis zur Zimmeranzahl der angeschlossenen Hotels gesetzt. Das folgende Diagramm zeigt diese Verhältnisse in einem Punktdiagramm: Verhältnis der Kapazitäten des Veranstaltungszentrums zu der Zimmeranzahl im angeschlossenen Hotel Basis: eigene Berechnungen Die Werte sind sehr weitgestreut wie auch die folgende Tabelle nochmals zeigt: alle CC Minimum Maximum Durchschnitt Kapazität größter Saal / Zimmeranzahl ,6 Gesamtkapazität / Zimmeranzahl ,1 Basis: eigene Berechnungen 39
40 Das bedeutet, dass die Gesamtkapazität der Kongresszentren sich zwischen dem 5- und dem 46fachen der Zimmeranzahl des angeschlossenen Hotels bewegt, mit einem Mittelwert von 10,6. Diese Streuung ist wenig aussagekräftig, betrachtet man im obigen Diagramm jedoch nur die Werte unter der Gesamtkapazität von dann ist hier eine geringere Streuung festzustellen ein aussagekräftiges Cluster entsteht: CC <= 5000 Minimum Maximum Durchschnitt Kapazität größter Saal / Zimmeranzahl ,5 Gesamtkapazität / Zimmeranzahl ,6 Basis: eigene Berechnungen Die Gruppe wird homogener, hier variiert das Verhältnis Gesamtkapazität-Zimmer nur noch zwischen dem 8- und dem 28-fachen. Geht man von dieser berechneten Spanne aus und setzt die jetzige Kapazität des größten Saals der Händel-Halle als festen Wert an, so müsste nach den vorliegenden Berechnungen die Hotelgröße zwischen 80 (1.500 / 19 = 78,9) und 250 Zimmern (1.500 / 6 = 250) betragen. Bei einer durchschnittlichen Bettenanzahl von 1,76 Betten pro Zimmer (in allen Vergleichsstädten von Halle) entspricht diese Spanne einer Bettenkapazität zwischen 141 und 440. Nach den vorliegenden Vergleichswerten wäre für die Händel-Halle der Anschluss eines Hotels mindestens im 4****-Bereich mit 80 bis 250 Zimmern anzuraten. Eine endgültige Festlegung macht zusätzliche Analysen und Berechnungen erforderlich dies ist nicht Aufgabe der vorliegenden Studie! 40
41 5 Kongressdestination an der Hochschule Halle (Saale) Harz aus Expertensicht Zur Händel-Halle und Hallenkapazitäten allgemein Während die Veranstaltungskapazitäten in der Destination Halle (Saale) von einigen Experten für multifunktionale Nutzungsansprüche noch als ausreichend (z.b. Halle Messe, etc.) bezeichnet werden, fordern vor allem die Kongressveranstalter (sowie sämtliche Experten) einen direkten Hotelanschluss für die Händel-Halle. Wichtig sind dabei die Seminarräume, die das bisherige Raumangebot der Georg-Friedrich-Händel-Halle erweitern und somit wesentlich attraktiver für größere Veranstaltungen machen. Vorstellbar, ist auch die Händel-Halle als festen Standort für die Staatskapelle mit jährlich über 20 Konzerten besser zu nutzen so die Meinung einiger ortskundiger Experten. Zur Hotelsituation Die Experten sind sich im hohen Maße einig, dass in der Stadt Halle (Saale) Hotelkapazitäten fehlen und eine Kapazitätsaufstockung idealerweise in einer Kombination mit der Händel-Halle stattfinden sollte. Diese Kombination von Halle und Hotel ( Alles unter einem Dach ) wird vom überwiegenden Teil als überaus wichtig für die Stadt und die gesamte Region eingeschätzt. Folgende Vorschläge werden zu einem Hotelneubau an der Händel-Halle gemacht: ca. 200 bis max. 400 Zimmer 4 bis 5 Tagungsräume jeweils für 50 bis 100 Personen Übergang vom Foyer der Händel-Halle zum Tagungshotel wichtig: gute Gastronomie und ggf. auch Wellnessangebote Eine weitere Brisanz des Themas»direkter Hotelanschluss«entsteht durch die große Entfernung der anderen Hotels von der Händel-Halle. Für größere Kongresse sind die Hotels in der Stadt Halle (Saale) zu klein und zu weit entfernt. Die derzeitigen Bedingungen würde kein Veranstalter akzeptieren; das Kultur- und Wissenschaftsangebot allein reicht nicht aus: Die Veranstalter verlangen eine professionelle kongresswirksame Infrastruktur! 41
42 Zur Stadt und ihrer Wettbewerbsfähigkeit auf dem Tagungsmarkt Die Experten sehen in der Destination Halle (Saale) einen sehr interessanten Kongress-Standort - jedoch für größere Kongresse ist das Hotel- und Veranstaltungsangebot zu klein. Somit könnten hier nur Veranstaltungen von Personen stattfinden und die größeren Veranstaltungen wandern ab nach Leipzig, teilweise sogar nach Dresden. Deshalb plädieren die Experten einhellig für ein Netzwerk bzw. eine Zusammenarbeit mit anderen Städten. Hier wird entgegen dem bisherigen Engagement im Tagungsdreieck (Halle in Kooperation mit Magdeburg und Dessau) überwiegend die Zusammenarbeit mit Leipzig als fundamental wichtig betont und die Vermarktung über die Metropolregion Sachsendreieck empfohlen. Das Tagungsdreieck ist nach Äußerung der Experten für Veranstalterentscheidungen weniger wichtig, die Region muss erste Priorität haben. Hinweis des EITW: in der Zusammenarbeit mit anderen Städten muss kein Ausschließlichkeitsanspruch bestehen. Ein regionale Kooperation mit Leipzig kann durchaus parallel zu der sich positiv entwickelnden und für Halle wichtigen Zusammenarbeit im Tagungsdreieck aufgebaut werden. Stärken und Schwächen der Stadt Halle Als Stärken werden überwiegend die Potentiale in Kultur und Wissenschaft betont. Die Stadt bietet eine tolle Kulisse, eine lebendige Geschichte und vielfältige Kulturangebote: Händelhaus, Moritzburg, Museum für Vor- und Frühgeschichte - alles fußläufig erreichbar auf engstem Raum. Weiterhin werden von den Experten die Nähe zu Berlin und Leipzig, gute Anreisemöglichkeiten sowie die guten Preise für Veranstaltungen und Übernachtungsmöglichkeiten erkannt. Als größte Schwäche wird seitens der Veranstalter immer wieder das Image genannt: Wichtig: positives Image entwickeln. Die Potentiale der Stadt würden kaum kommuniziert und vermarktet. Dazu wäre auch eine stärkere Vernetzung mit den oben genannten Bereichen (z.b. Kultur und Wissenschaft) notwendig. In der Angebotssituation wird besonders das obere Segment bei den Hotels als fehlend und die Restaurantszene als schlecht bemängelt. 42
43 Erwartungen/Wünsche der Anbieter an die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH Um auch die Anbieter aktiv in die Entwicklung des Tagungsmarktes in der Stadt Halle (Saale) einzubeziehen, wurden diese gebeten, ihre Erwartungen und Wünsche zu nennen: Erwartungen/Wünsche der Anbieter - besseres, überregionales Marketing, da die vorhandenen Tagungskapazitäten Halle-Messe, Maritim, Georg-Friedrich-Händel-Halle, Maximum Auditorium, Franckesche Stiftungen max. zu 20 % mit Tagungen+ Kongressen ausgelastet sind! (überregionale Akquise für Tagungs- und Übernachtungsgäste) - bessere, transparentere Online-Präsenz der Tagungs-/Special Locations auf der Internetseite der Stadt Halle. Stichwort: Vernetzung - Erhöhung des Bekanntheitsgrades von Halle - ICCA-Komitee wie in München bilden - bessere Ausschilderung zur Händel-Halle -»Lochbebauung«- mehr Seminarräume (für ca. 20 bis 100 Personen), mehr Ausstellungsflächen - keine Kapazitätserhöhung im Tagungs- und Übernachtungsgeschäft in Halle Basis: Anbieterbefragung Halle, EITW 2009 Schlussfolgerung: Im Gegensatz zu den Experten und Veranstaltern ist die Anbietermeinung in der Stadt Halle (Saale) nicht eindeutig für eine Erweiterung der Tagungs- und Hotelfaszilitäten. Einzelne der innerstädtischen Leistungspartner fordern zunächst eine stärkere Auslastung der vorhandenen Kapazitäten (über ein professionelles Tagungsmarketing), bevor neue Faszilitäten geschaffen werden. 43
44 Erwartungen und Wünsche der Experten- und Veranstalter Neben der sogenannten Eigenwahrnehmung (Einschätzung der eigenen Situation durch die Anbieter und Leistungspartner) ist das Wissen über die externe Wahrnehmung zur Optimierung des Standortmarketings für die Stadt Halle von zentraler Bedeutung. Erwartungen/Wünsche der Anbieter Prozesse in der Stadt zu einem einheitlichen Bild zusammenfassen: Entwicklung eines Leitbildes Weniger nach neuen Einzel-Ideen suchen - Bessere Vernetzung und Koordination der bestehenden Angebote Investoren finden für den Bau an der Spitze, da die Stadt selbst kein Geld zum Kauf hat - Gegenseitiger Austausch: Stadt und Universität; z.b. die Universität plakatiert ihre Veranstaltungen über städtische Werbekontingente - Aktivitäten wie Prof-Promotion fehlen zur Nutzung von Synergien für größere Veranstaltungen wichtig - Außenmarketing mit den Themen: Wissenschaft, Kongresse, Kultur/Museen besetzen - Positionierung über die Wissenschaft wichtig positiver Imagefaktor! Basis: Expertenbefragung Halle, EITW 2009 Sowohl bei den externen als auch bei den internen Experten kristallisieren sich zwei Aspekte sehr deutlich heraus: 1. Die Stadt Halle (Saale) benötigt eine positive Imageprofilierung und 2. die essentiellen innerstädtischen Standortfaktoren (Wissenschaft, Kultur und Kongresse) müssen besser vernetzt werden und über innovative Marketing- Maßnahmen (z.b. Prof-Promotion) verstärkt transparent gemacht werden! 44
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