P R O F C L U B P A R T N E R. Sicherer Tiefbau

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1 BAGGERN NICHTS WIR AN P R O F I P A R T N E R Sicherer Tiefbau C L U B

2 Schlagzeilen Kabel aus 9 Meter Tiefe an die Luft geholt. Bei Bohrarbeiten in der Kölner Innenstadt wurde am in neun Meter Tiefe eine Rohranlage mit 40 Kanälen der Deutschen Telekom AG getroffen. Die Kabel wurden aus ihren Muffen gezogen und nach dem Hochziehen des 80 cm im Durchmesser messenden Bohrgerätes in die Luft gerissen. Doch damit nicht genug: Anschließend wurde sofort in das Bohrloch Beton eingelassen und somit der Schaden erst richtig zementiert. Durch weiträumige Umschaltungen wurde der Schaden zunächst provisorisch für die angeschlossenen Telekom-Kunden behoben. Bisher ist unbekannt, wie der Schaden in neun Meter Tiefe aussieht. Angeblich haben Pläne vorgelegen und eine Abweichung des Bohrvorganges in einer solchen Tiefe kann aufgrund der Bodenbeschaffenheiten durchaus möglich sein. Trotzdem hätte man nicht den Beton in das Bohrloch bringen dürfen, denn damit werden die Reparaturarbeiten noch komplizierter und vor allem teurer. Keiner weiß, ob der Beton sich nur einen Meter oder doch mehrere Meter ausgebreitet hat. Fazit: Auch ein schon aufgetretener Schaden lässt sich noch vergrößern, wenn man dem Slogan auf manchen Betonmischfahrzeugen ohne Nachzudenken folgt: Beton, es kommt drauf an, was man damit macht

3 über Schadensfälle

4 Ereignisse die man nicht vergisst

5 Schadensfall im Regierungsviertel Langzeitschaden in Bremen

6 von denen man lernen kann

7 und ihre Folgen.

8 besondere Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Besonders bei den modernen Tiefbaumaschinen mit hydraulischer Bauarbeiten Kraftübertragung kann gefährden es selbst bei Leitungen Kleinstbaggern und sehr schnell Anlagen zur und erfordern besondere Beschädigung an Aufmerksamkeit Versorgungsleitungen, Kabeln und Sorgfalt. Anlagen kommen. Bauarbeiten gefährden Leitungen und Anlagen und erfordern besondere Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Moderne Geräte erleichtern die Arbeit, haben aber kein eingebautes Warnsystem zum Schutz von Leitungen und Kabeln. bohren press- und Spülborverfahren (HDD) rammen baggern pflügen DVGW- Hinweis GW 129 und VDE FNN- Hinweis S fräsen saugen abtragen verdichten meißeln

9 Hydraulische Maschinen haben eine unterschätzte Kraftübertragung die sehr schnell zu Schäden führen kann. Besonders bei den modernen Tiefbaumaschinen mit hydraulischer Kraftübertragung kann es selbst bei Kleinstbaggern sehr schnell zur Beschädigung an Versorgungsleitungen, Kabeln und Anlagen kommen. Sonstige Planierraupen Rammen Verdichter Bodenraketen Ladegeräte Bohrgeräte Bagger BG-Statistik: an Schäden beteiligte Maschinen %

10 Warum kommt es immer wieder zu Schäden?

11 Erkenntnisse und Erfahrungen Die Arbeit ist zu komplex und das Betriebsklima ungünstig. Mitarbeiter klagen über Unwissenheit, Routine und Zeitdruck. Weitere Faktoren sind fehlende Selbstständigkeit, Vermeidung von Verantwortung und unzureichendes Führungsverhalten. Die Betroffenen wissen oft nicht, dass Sie für verursachte Schäden haften und unter Umständen strafrechtlich verfolgt werden. Ein genereller Versicherungsschutz besteht nicht.

12 Gefahren werden von allen Beteiligten unterschätzt Viele Gefahren sind am Arbeitsplatz im Tief-, Leitungs- und Straßenbau, aber auch beim Garten und Landschaftsbau anzutreffen. Daher fordert der Gesetzgeber vor Baubeginn eine Gefährdungsbeurteilung. Von Anfang an sollten alle Beteiligten über das geplante Vorgehen informiert sein. Die Kommunikationskette zum Mitarbeiter vor Ort beim Startschuss der Gefährdungsbeurteilung ergibt eine höhere Akzeptanz und die Mitarbeiter sind motiviert Schutzmaßnahmen als sinnvoll zu erachten. Schließlich geht es um Ihren Arbeitsplatz und ihre Gesundheit.

13 Was ist alles zu berücksichtigen? Die Gefährdungsbeurteilung sollte alle Gefährdungen im kompletten Umfeld der geplanten Bauvorhaben einbeziehen: Gefahren der Verkehrs- und Bodenverhältnisse Gefahren die von und an bestehenden Ver- und Entsorgungsnetzen und Anlagen ausgehen Gefahren an und in der Baustelle Gefahren die von Maschinen, technischen Hilfsmitteln und gelagerten Materialien ausgehen Gefahren für Anlieger und Betroffene Umweltverhältnisse und Umweltschutz

14 Pflichten des Auftraggebers Auch der Auftraggeber hat die gesetzlich vorgegebene Pflicht bei der Planung und der Auftragsvergabe eine Gefährdungsbeurteilung vorzugeben, oder diese vom Auftragnehmer zu prüfen. Als Betreiber hat er nach dem EnWG die Pflicht, sein Netz nach dem Stand der Technik so sicher und zuverlässig wie möglich zu betreiben. Dazu gehören: Die Nachweispflicht für sorgfältiges Arbeiten nach NAV und NDAV Die Auswahlpflicht bei der Vergabe von Bauarbeiten nach 831 und 823 BGB Die Sicherstellung der Versorgungsqualität nach 19 EnWG Es gibt keinen Grund, auf Sicherheit zu verzichten!

15 Was ist nun der

16 Der Profi Partner Club ist eine Interessengemeinschaft von Ausführenden, Aufsichtsführenden und Planern im Bau, auf Initiative von derzeit 29 Netzbetreibern. Der Profi Partner Club sensibilisiert nachhaltig für sicheres Arbeiten in Leitungsnähe. Der Profi Partner Club ist für die Zielgruppe Ausführende, Aufsichtsführende und Planer im Bau eine Interessensgemeinschaft, die das Ziel der Netzbetreiber Weniger Leitungsschäden und Unfälle zu einem Ziel für alle Clubmitglieder werden lässt.

17 Der Profi Partner Club hat die Baggerschadenstrategie Der Verursacher von Schäden an Ver- und Entsorgungsnetzen muss für sicheres Arbeiten sensibilisiert werden, durch: zielgerichtete Schulung* 1 zielgerichtete regelmäßige Kommunikation* 2 Registrierung der qualifizierten Mitglieder, Hinweise auf seinen persönlichen Schutz (Onlinezugang im Mitgliederbereich) jeder Zeit Zugriff auf relevante Informationen: Qualifizierungsstand und Teilnehmeranmeldung (unter Anerkennung durch Öffentlichkeitsarbeit * 1 heute nach DVGW-Hinweis GW 129, VDE/FNN-Hinweis S 129 * 2 mit Hilfe des Clubmagazins aber sicher!

18 in Zusammenarbeit mit dem DVGW entwickelt Das Profi-Partner-Club-Mitglied soll wissen, was zu tun ist, bevor die Bauarbeiten beginnen welche Vorschriften zu beachten sind wo besondere Aufmerksamkeit erforderlich ist was bei einem Leitungsschaden passieren kann was zu tun ist, um den Schaden zu begrenzen

19 Ziel war es: An verschiedenen Schulungsorten gleiche Schulungsinhalte mit gleichen Anforderungen zu haben 2005 entstand in Zusammenarbeit der Verbände AGFW, DVGW, FNN/VDE, Telekom, Profi Partner Club, SIPART der Technische Hinweis GW 129, Sicherheit bei Bauarbeiten im Bereich von Versorgungsleitungen Schulungsplan für Ausführende, Aufsichtsführende und Planer. Dieser Technische Hinweis wurde im September 2006 veröffentlicht. Gleichzeitig wurde BALSibau gegründet. (Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Leitungsbetreiber zur Schadensminimierung im Bau) Der DVGW-Projektkreis G-PK BALSibau ist für die Schulungsinhalte, die Anerkennung der Trainer und Schulungsstätten, sowie für die Lernziele verantwortlich.

20 BALSibau Aufgaben BALSibau gibt die Schulungsinhalte vor: Trainerfolien Abschlusstest Teilnehmerunterlage Qualifizierung: Urkunde und Ausweis Sicherheit bei Bauarbeiten im Bereich von Versorgungsanlagen Schulung für Ausführende, Aufsichtsführende und Planer 1. Auf was müssen Sie achten, bevor Sie mit den Bauarbeiten beginnen? a. Aktuelle Leitungspläne aller Netzbetreiber müssen auf der Baustelle vorliegen. b. Die Lage und Tiefe der Versorgungsanlagen im Bereich der Baustelle sind zu erkunden und zu markieren. c. Ich muss nichts tun und darf sofort baggern. 2. Warum halten sich Menschen nicht an Sicherheitsvorschriften und riskieren dadurch ihre Gesundheit? a. Weil sie die Gefahren unterschätzen. b. Weil sie glauben Unfälle passieren nur anderen. c. Weil sie so gut bezahlt werden. 3. Wie erreichen Sie bei einer Störung am schnellsten den richtigen Netzbetreiber? a. Ich such die nächste Telefonzelle und rufe die Auskunft an. b. Ich wähle die Störungsnummer die ich in meinem Handy gespeichert habe 4. Warum ist elektrischen Strom gefährlich? a. Weil wir die Gefahr nicht sehen, hören oder riechen können b. Weil eine Körperdurchströmung sofort zum Tode führen kann c. Weil Strom durch die Energiewende immer teurer wird. DVGW- Hinweis GW 129 und VDE FNN- Hinweis S Welche möglichen Hinweise und Kennzeichnungen für Leitungen im Boden gibt es? a. Trassenwarnbänder aus Kunststoff mit Beschriftung der Leitungsart. b. Bunte Glasplatten mit eingravierten Leitungssymbolen c. Abdeckung mit Kabelschutzhauben aus Tonstein oder Backsteine 6. Wer haftet für Leitungsbeschädigungen durch Bauarbeiten wenn kein Warnband auf der Leitung verlegt war? a. Der Verursacher des Schadens. b. Der Netzbetreiber 7. Welcher Schutzabstand muss zu einer 10-kV-Freileitung eingehalten werden? a. 30 cm nach allen Seiten b. 3 m nach allen Seiten

21 Der Profi Partner Club unterstützt BALSibau Die Anerkennung der bundesweit einheitlichen GW 129/ S 129-Schulung mit einheitlichem Qualifizierungsabschluss ist ein wichtiger strategischer Punkt in der Mitgliedschaft. BW So führt der Club im Mitgliedsausweis auf der Rückseite die BALSibau-Qualifizierung.

22 Schulungsstätten BAU-ABC Rostrup Bad Zwischenahn Bildungsträger: rbv bundesweit Bildungsträger: DVGW Bildung West BiW, Nordhausen Berufsbildungs- und Technologie-Zentrum Rohr-Kloster Sicherheitstechnisches Übungsglände der Syna GmbH Oberneisen BiW Hessen-Thüringen e.v., Walldorf EBL Bildungszentrum Frankfurt Sicherheitszentrum Homburg (Saar) Homburg Ausbildungszentrum AGV Bau Saar ggmbh Ausbildungszentrum Bau Karlsruhe Mannheim Ausbildungszentrum Bau Remshalden Alen Bühl Freiburg Geradstetten Siegmaringen Telekom Tagungshotel Stuttgart Bildungsträger: DVGW Bildung Süd Staatliche Feuerwehrschule Geretsried

23 Schulungsangebot Das Profi-Partner-Club-Mitglied soll möglichst in der Nähe seines Berufsstandortes ein Schulungsangebot finden können. Wir wollen keinen Bildungstourismus. Der Profi Partner Club fördert den Teilnehmer einer praktischen GW 129/S 129-Schulung mit 50,00 Euro. Auszubildende aus Rohr-, Tief- und Straßenbau sowie Geräteführer können kostenlos an einer GW 129/S 129-Schulung teilnehmen. Die Kosten übernimmt der Profi Partner Club.

24 Die Nachhaltigkeit in der Baggerschadenstrategie des Profi-Partner-Clubs Der Profi Partner Club sensibilisiert seine Mitglied nicht nur durch die Schulung nach DVGW GW 129 und FNN/VDE S 129. Denn die Schulungsinhalte sind bei einer theoretischen nach drei Jahren, bei einer praktischen Schulung nach fünf Jahren gänzlich vergessen. Sensibilisierung heißt: regelmäßige Nähe zum gelernten erinnern an relevante Punkte Motivation der qualifizierten Mitglieder Anerkennung partnerschaftlicher Umgang Informationsaustausch Imageaufbau Vier Ausgaben im Jahr Wir baggern nichts an!

25 Nachhaltigkeit heißt auch Vorteile gegenüber anderen zu haben Profi-Partner-Club-Mitglieder wissen was sie tun! Die Clubmitgliedschaft stärkt das Wir Gefühl Das Clubmitglied weiß wie es sich im Schadenfall zu verhalten hat Hat das Clubmitglied Fragen, weiß es, wohin es sich wenden kann Das Clubmitglied wird unterstützt Wie verhält man sich im Schadensfall! Sofort Motor aus! Arbeiten einstellen! Keine elektrische Anlage bedienen! Handy nur in ausreichendem Sicherheitsabstand benutzen! Gefahrenbereich absichern! Anwohner informieren! Nicht klingeln! Funkenbildung! Gasversorgungsunternehmen informieren! Feuerwehr alarmieren! Zügig Baugruben und tieferliegende Räume von Personen räumen! Schadensstelle und eventuelle Gefahrenbereiche absperren! Wasser- oder Fernwärmeversorgungsunternehmen informieren! Ruhig Wenn möglich das Gerät aus der Gefahrenzone fahren, herausschwenken oder den Ausleger verstellen. Ist dies nicht möglich: Den Führerstand nicht verlassen bis der Strom abgestellt ist! Lebensgefahr! Außenstehende auffordern, Abstand zu halten! Nicht an das Gerät fassen! Das zuständige Versorgungsunternehmen informieren! GAS FERNWÄRME/WASSER STROM Telekommunikation Umgehend Das zuständige Versorgungsunternehmen informieren! Kabelenden von Lichtwellenleiterkabeln möglichst abdecken! Nicht hineinsehen! In allen Fällen Die 5 W-Fragen: Wer Was Wann Wo Wie Anschließend auf Rückfragen zur Art und Weise des Schadens oder Unfalles warten!. VDE Die Initiativen für mehr Sicherheit bei Tief- und Erdbauarbeiten Aufkleber klein2014.indd :41

26 Wie hat sich die Baggerschadenstrategie entwickelt?

27 30 Jahre erfolgreiche Baggerschadenstrategie 30 Jahre 29 Jahre Profi erfolgreiche Partner Club Baggerschadenstrategie Sicherer Tiefbau 29 Jahre Profi Partner Club Sicherer Tiefbau Altes und neues Logo regional national

28 Entwicklung der Mitglieder und das Teilnehmerpotenzial Stand: Qualifizierung abgelaufen qualifiziert Mitglieder Was steckt hinter der Nichtgeschultenquote, ein Beispiel aus 2015: Ansprechpartner Firma 960 Ansprechpartner Standort 461 Ansprechpartner Netze Auzubi (geschult) Rest Sonstige

29 Schulungsentwicklung Keine Mitgliedsförderung zur GW 129-Schulung möglich Gernsheim geschlossen* Oberneisen geschlossen Oberneisen im Dezember wieder geöffnet Stand theoretische Bildungsstätten BSDA-Bildungsstätten Stand Personen sind schulungsrelevant sind gültig geschult (55,4 %). Bei Personen ist die Gültigkeit der Schulung abgelaufen

30 Rückgang der Schäden an Netzen und Netzanlagen im Einflussgebiet des Profi Partner Club, SIPART und DVGW Bildung Nord Leitungsschäden* durch mechanische Fremdeinwirkung Leitungslänge ca km A B A) Start der Saar Ferngas Baggerschadenstrategie B) Start des Sicherheitszentrums Homburg/Saar Stand 04/2014 * Sanierungsbedürftige Schäden am Rohrwerkstoff durch mechan. Fremdeinwirkung an in Betrieb befindlichen Leitungen

31 29 Netzbetreiber finanzieren den Profi Partner Club Sicherer Tiefbau Creos Deutschland GmbH, Saarbrücken Energieversorgung Main-Spessart GmbH, Aschaffenburg Erdgas Südwest GmbH, Ettlingen ESWE Versorgungs AG, Wiesbaden EVB Energie und Versorgung Butzbach GmbH, Butzbach Gasunie Deutschland Technical Services GmbH, Hannover GGEW Bergstraße AG, Bensheim Main-Kinzig-Netzdienste GmbH, Gelnhausen Mainova Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main Maintal-Werke GmbH, Maintal Netze BW GmbH, Stuttgart NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH, Frankfurt am Main Oberhessische Gasversorgung GmbH, Friedberg (Hessen) OsthessenNETZ GmbH, Fulda Stadtwerke Bad Homburg, Bad Homburg Stadtwerke Bad Nauheim GmbH, Bad Nauheim Stadtwerke Büdingen, Büdingen Stadtwerke Dreieich GmbH, Dreieich Stadtwerke Eschwege GmbH, Eschwege Stadtwerke Friedberg, Friedberg Stadtwerke Herborn GmbH, Herborn Stadtwerke Mainz Netze GmbH, Mainz Stadtwerke Mühlheim am Main GmbH, Mühlheim Stadtwerke Neu-Isenburg GmbH, Neu-Isenburg Stadtwerke Weilburg GmbH, Weilburg Syna GmbH, Frankfurt am Main TaunaGas Oberursel (Taunus) GmbH, Oberursel (Taunus) terranets bw GmbH, Stuttgart EVB Energie und Versorgung Butzbach GmbH Butzbach Stadtwerke Weilburg GmbH Weilburg Oberhessische Gasversorgung GmbH Friedberg Stadtwerke Bad Homburg v.d. Höhe Bad Homburg ESWE Versorgungs AG Wiesbaden Stadtwerke Mainz Netze GmbH, Mainz Stadtwerke Dreieich GmbH Dreieich Stadtwerke Neu-Isenburg GmbH Neu-Isenburg Creos Deutschland GmbH Saarbrücken GGEW Bergstraße AG Bensheim Erdgas Südwest GmbH Ettlingent terranets bw GmbH Stuttgart Netze BW GmbH Stuttgart Gasunie Deutschland Technical Services GmbH Dötlingen Stadtwerke Bad Nauheim GmbH Bad Nauheim Stadtwerke Herborn GmbH Herborn Stadtwerke Eschwege GmbH Eschwege OberhessenNETZ GmbH Fulda Main-Kinzig-Netzdienste GmbH Gelnhausen Stadtwerke Büdingen Büdingen Syna GmbH Frankfurt am Main NRM NetzDienste RheinMain GmbH Frankfurt am Main Stadtwerke Mühlheim am Main GmbH Mühlheim Stadtwerke Oberursel (Taunus) GmbH Oberursel (Taunus) Energieversorgung Main-Spessart GmbH Aschaffenburg Maintal-Werke GmbH Maintal Mainova AG Frankfurt am Main

32 Das Profi-Partner-Club-Netzwerk nutzen und aktiv mitarbeiten

33 Baufirmen in eine Qualifizierung nach GW 129/S 129 führen Baufirmen mit denen Netzbetreiber zusammenarbeiten, können Mitglied im Profi Partner Club werden und sich der Baggerschadenstrategie anschließen. Die Zusammenarbeit beginnt mit der Werbung um Mitgliedschaft und Qualifizierung nach GW 129/S 129. Netzbetreiber können in Ihren Ausschreibungen qualifiziertes Personal verlangen. Auf mehr Sicherheit braucht man nicht zu verzichten. Der jeweilige Ansprechpartner erhält eine Zugangsberechtigung zum Qualifizierungsstand der in die engere Auswahl befindlichen Auftraggnehmerbaufirma. Zur Finanzierung der Fördergelder für Teilnehmer an GW 129/ S 129-Schulungen genügt ein Mindestjahresbeitrag.

34 Aktive Arbeit Austausch von Informationen und Interessen Nennung eines verantwortlichen Ansprechpartners der Stimmberechtigt ist Laut Satzung des Profi Partner Clubs findet alle zwei Jahre ein Initiatorentreffen statt Beteiligung an Arbeitskreisen (wie z.b. dem BALSibau-Schulungsausschuss) Redaktionelle Beiträge im Mitgliedermagazin Kontakte zur Planauskunft relevanter Datenaustausch (Datenschutzrecht)

35 Bestehende Coop-Partnerschaften im Profi Partner Club Bauwirtschaft Nordbaden INSTITUT für Baubetrieb

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