Die Arbeit des ShortSeaShipping Promotion Center
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- Annika Messner
- vor 8 Jahren
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1 Die Arbeit des ShortSeaShipping Promotion Center Bericht an den Ausschuss für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen des Deutschen Bundestags Berlin, 3. Mai 2004
2 2 Überblick 1. Short Sea Shipping in der Transportkette Die Entlastung des Straßenverkehrs durch Short Sea Shipping ist ein wichtiges verkehrspolitisches Ziel der Bundesregierung. Küsten- und Binnenschifffahrt sind dabei gleichberechtigte Partner. 2. Promotion für den Wasserweg im europäischen Netzwerk Das SPC ist Mitglied im European Shortsea Network (ESN), dem 14 nationale SPCs innerhalb der Europäischen Union sowie ein assoziiertes Mitglied angehören. Einige EU- Beitrittsländer befinden sich im Aufbau nationaler SPCs. 3. Organisation des SPC Das SPC arbeitet auf Public-Private-Partnership -Basis (PPP) - getragen vom Bund, den Küstenländern und Nordrhein-Westfalen sowie Firmen und Verbänden der maritimen Wirtschaft und der Binnenschifffahrt. 4. Aufgaben und Aktivitäten Das SPC fördert durch Beratung, Information und Werbung die Verlagerung auf die Küsten- und Binnenschifffahrt. Es baut Hemmnisse bei der Nutzung des Wasserweges ab. 5. Bilanz der bisherigen Arbeit Das SPC hat bereits 19 Verlagerungsprojekte mit initiiert, die das Straßennetz bisher um 44 Millionen Tonnenkilometer entlastet haben. Das entspricht mehr als Fahrten eines voll beladenen 40-Tonners zwischen den deutschen Seehäfen und dem Ruhrgebiet bzw. der Vermeidung von Tonnen Kohlendioxid. 6. Folgerungen und Ausblick Das SPC arbeitet seit seiner Gründung im Juli 2001 äußerst erfolgreich. Das BMVBW wird die Förderung des SPC deshalb zunächst bis einschließlich 2007 auf der bisherigen PPP-Basis verlängern.
3 3 1. Short Sea Shipping in der Transportkette Die Bewältigung des EU-weit anwachsenden Güterverkehrsaufkommens mit einem für Deutschland prognostizierten Wachstum von rund 64 Prozent auf rund 600 Mrd. Tonnenkilometer im Jahr 2015 bedeutet für das Verkehrssystem eine große Herausforderung. Ohne verkehrspolitische Steuerung würde die Grenze der Leistungsfähigkeit überschritten werden. Das Mehr an Verkehr muss deshalb so gestaltet werden, dass es weniger Probleme verursacht. Im Blickpunkt stehen dabei vor allem die hohen Zuwachsraten im Straßentransport. Sie verstärken die Notwendigkeit, leistungsfähige alternative Verkehrsträger zur Entlastung der Straße effizienter als bisher in logistische Konzepte einzubeziehen. Die Entlastung des Straßenverkehrs zugunsten von Transporten auf dem Wasserweg wird von der Bundesregierung deshalb als ein verkehrspolitisches Schwerpunktthema verfolgt ( from road to sea/waterway ). EU-weit ist in diesem Zusammenhang besonders das Short Sea Shipping hervorzuheben, das bereits seit 1995 zu den Prioritäten der EU-Verkehrspolitik gehört und aufgrund der erkennbaren Kapazitätsgrenzen des Verkehrssystems inzwischen erheblich an politischer Bedeutung gewonnen hat. Unter Short Sea Shipping (SSS) wird grundsätzlich die Beförderung von Fracht und Fahrgästen auf See innerhalb Europas und entlang der angrenzenden Küstenlinie verstanden. In Deutschland mit seinem hochentwickelten Kanal-/Wasserstraßensystem sind die Küsten- und die Binnenschifffahrt gleichberechtigte Partner dieser Verkehrsart. Die stärkere Nutzung des Wasserwegs durch die optimierte logistische Integration in die gesamte Transportkette soll nicht zu einem Rivalitätsverhältnis der verschiedenen Verkehrsträger - Straße, Schiene, Wasserweg - führen. Vielmehr sollen sie sich mit ihren spezifischen Stärken gegenseitig ergänzen, um ein Höchstmaß an Effizienz des Gesamttransports zu erreichen. Das Konzept from road to sea/waterway bietet dafür einen effizienten, kostengünstigen und umweltfreundlichen Ansatzpunkt. Der Transport erfolgt staufrei und zeichnet sich zudem durch hohe Kapazitätsreserven aus. Der Gewinn liegt in den geringeren Kosten, den planbaren Transitzeiten, der höheren Sicherheit des Transports sowie in der höheren Umweltverträglichkeit.
4 4 2. Promotion für den Wasserweg im europäischen Netzwerk Nach wie vor gibt es eine Reihe von Hemmnissen, die Verlader und Spediteure davon abhalten, Gütertransporte auf den Wasserweg zu verlagern. Das vorherrschende Image der Küsten- und Binnenschifffahrt als vergleichsweise langsamer Verkehrsträger für traditionelle Massengüter häufig das Resultat aus der fehlenden Kenntnis über das Potenzial der Wasserstraße - scheint dabei eine große Rolle zu spielen. Dabei können die nasse Transportkette und deren Dienstleister durch die Organisation von Haus zu Haus-Verkehren mit einer hohen Transportqualität aufwarten. Der Abbau dieser Hemmnisse und die Schaffung von mehr Transparenz durch Information und Beratung sind deshalb wichtige verkehrspolitische Ziele, um die Verlagerung von Gütern auf die Küsten- und Binnenschifffahrt im europäischen Kontext zu erreichen. Deshalb hatte die EU-Kommission den Mitgliedstaaten empfohlen, zum Abbau der Hemmnisse und zur Herstellung von mehr Transparenz bei der Verlagerung auf den Wasserweg nationale Short Sea Shipping Promotion Centers (SPCs) zu gründen. Dieser Empfehlung ist Deutschland mit der Gründung des deutschen SPC am 2. Juli 2001 im Rahmen einer Public-Private- Partnership (PPP) gefolgt. Das deutsche SPC ist seitdem Mitglied im European Shortsea Network (ESN). Zu diesem Netzwerk, dessen Hauptziel die Verlagerung von Güterströmen auf den Wasserweg im europäischen Kontext ist, gehören inzwischen 14 nationale SPCs innerhalb der Europäischen Union sowie ein assoziiertes Mitglied. Im Einzelnen sind das: Finnland, Schweden, Polen, Norwegen, Dänemark, Deutschland, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Irland, Frankreich, Spanien, Portugal, Italien und Griechenland. Darüber hinaus befinden sich Länder, wie zum Beispiel Estland und Slowenien, die am 1. Mai 2004 in die EU aufgenommen worden sind, im Aufbau eines nationalen SPC s. Die Organisationsstrukturen anderer SPCs lassen sich mit der des deutschen SPC vergleichen. Mit den Kooperationspartnern wird eine gemeinsame Homepage ( unterhalten. Neben zwei jährlichen, persönlichen Treffen wird monatlich über eine Kommunikationsplattform im Internet korrespondiert. Hierbei werden Informationen sowie Erfahrungen ü- ber europäische Güterströme, Häfen und Reedereien ausgetauscht.
5 5 3. Organisation des SPC Das SPC mit Sitz im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) in Bonn arbeitet als Beratungs- und Informationsbüro auf Public-Private-Partnership -Basis (PPP) - zunächst befristet bis zum 31. Dezember Die operative Arbeit wird von zwei Speditionskaufleuten durchgeführt. Das SPC ist zu strikter Hafen- und Unternehmensneutralität verpflichtet. Es darf keinen Gewinn erzielen und verfolgt keine eigenwirtschaftlichen Zwecke. Das Jahresbudget beträgt rund Euro. Getragen wird das Büro vom Verein zur Förderung des Kurzstreckenseeverkehrs e.v. (VFKSV) mit ehrenamtlichem Vorstand und ehrenamtlichem Beirat. Der Public -Anteil wird durch das BMVBW zu rund 50% und die 6 Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen sowie Schleswig- Holstein zu insgesamt rund 25% finanziert. Die Mitglieder des SPC-Vereins tragen den Private -Anteil des Projekts in Höhe von rund 25%. Das sind die Unternehmen ABX Logistics (Duisburg), Buss Holding (Hamburg), Duisburger Hafen AG (Duisburg), Hafen-Entwicklungsgesellschaft Rostock (Rostock), Lübecker-Hafen- Gesellschaft (Lübeck), Oldenburg-Portugiesische Dampfschiff Rhederei (Hamburg), Rhenus Midgard (Nordenham), Spedition Herbst (Bremen), Spedition Robert Kukla (München), Team Lines (Hamburg), Transport und Handelsberatungsgesellschaft (Bremen) sowie die Verbände der Deutschen Binnenschifffahrt (BDB, BDS, ERSTU), der Bundesverband der öffentlichen Binnenhäfen (BöB), die Handelskammer Hamburg (HK Hamburg), das Komitee Deutscher Seehafenspediteure (KDS), der Verband Deutscher Reeder (VDR), der Zentralverband Deutscher Schiffsmakler und der Zentralverband Deutscher Seehafenbetriebe (ZDS).
6 6 4. Aufgaben und Aktivitäten Beratung, Information und Werbung zur Förderung der Küsten- und Binnenschifffahrt stehen im Mittelpunkt der SPC-Arbeit. Hemmnisse, die der Verlagerung auf den Wasserweg entgegen stehen, sollen insbesondere im Rahmen intermodaler Transportketten abgebaut werden. Zielgruppen des SPC sind dabei sowohl Unternehmen der verladenden Wirtschaft, die in der Nähe von schiffbaren europäischen Gewässern produzieren, verarbeiten oder lagern, wie auch Unternehmen, die ein geschärftes Umweltbewusstsein zeigen und Küsten- und Binnenschiffsverkehre als integralen Bestandteil der Transportkette betrachten (Beispiele: Otto, IKEA, Hersteller von Gefahrgütern). Für diese Unternehmen sollen zusammen mit Dienstleistern der Verkehrswirtschaft Logistikkonzepte entwickelt werden, die die hohen Anforderungen an die Verkehrsträgerwahl erfüllen und damit zum gewünschten Verlagerungserfolg beitragen. Da nicht alle Güterströme verlagerungsfähig sind, konzentriert sich das SPC in erster Linie auf die massenhaften, regelmäßigen und mittelfristig planbaren LKW-Komplettladungsverkehre innerhalb Europas. Dabei hat die Konsumgüterindustrie (Beispiel: Getränkeindustrie) das größte Verlagerungspotenzial. Zur SPC-Beratungs- und Informationsleistung gehört u.a. die differenzierte Darstellung der Systemvorteile der Wasserstraße innerhalb der Transportkette, wie etwa der Ausgleich temporärer Markt- oder Produktionsschwankungen oder die Realisierung von Kostenvorteilen. Die Beratung und Information erstreckt sich von der neutralen Analyse von Güterströmen (z.b. Güterart, Ladungsaufkommen, Lade- und Entladeort), die sich für eine Verkehrsverlagerung eignen könnten, über die Suche nach geeigneten Transportbehältern bis hin zu einer Übersicht, welche Unternehmen eine entsprechende Dienstleistung anbieten können. Das SPC zeigt nach intensiven Gesprächen mit den Verladern und in Frage kommenden Logistikdienstleistern die möglichen Alternativen per Ro/Ro-, Container-, Fluss-See- oder Binnenschiff zum reinen LKW-Transport auf. Wertschöpfung entsteht beispielsweise durch die Umwandlung von gegenläufigen Güterströmen zu gebündelten Verkehren, die Vernetzung von Güterströmen oder die Vermeidung von Leertransporten. Den dafür notwendigen Überblick über europaweite Verkehrsströme verschafft sich das SPC unter anderem über eine fortlaufend verfeinerte ShortSea-Datenbank mit deren Hilfe Anfragen nach Verlagerungsmöglichkeiten kurzfristig beantwortet werden können.
7 7 Durch Werbung/PR-Arbeit werden die verladende Industrie und die Spediteure auf das Thema Verkehrsverlagerung auf den Wasserweg hingewiesen. Erfolgreiche Verlagerungsbeispiele, Beitritte neuer Mitglieder, Round-Table-Gespräche zum Thema und laufende Ergebnisse der Verlagerungsbilanz fließen in die Presseberichterstattung ein. So haben im Jahr 2003 insgesamt 28 verschiedene Printmedien in 53 Artikeln über die Arbeit des SPC berichtet. Die Zahl der Adressaten des -Newsletter erhöhte sich seit Januar 2003 von 160 auf 430 Leser. Zielgruppe sind Entscheidungsträger der verladenden Industrie und der Transport- und Logistikbranche. Die SPC-Homepage ( die wöchentlich aktualisiert wird, wird mit zunehmender Häufigkeit als Informationsquelle genutzt (Zahl der Zugriffe: Januar Besucher, Dezember Besucher). Beim Internet-Dienstleister Google ist eine SPC-Anzeige geschaltet, die bei der Eingabe von Suchbegriffen wie Spedition oder Transport automatisch auf die SPC-Homepage hinweist. Darüber hinaus verfügen 40 externe Homepages über einen Link auf die SPC-Homepage. Zum Kommunikations-Instrumentarium des SPC zählen darüber hinaus Firmen-, Branchen- und Verbandsveranstaltungen, der Auftritt auf Messen und der persönliche Dialog mit den Zielgruppen. In wachsender Regelmäßigkeit werden der Geschäftsführer und der Mitarbeiter des SPC als Gastredner oder als Teilnehmer an Podiumsdiskussionen eingeladen. Allein im Jahr 2003 wurden, neben der Arbeit des SPC in Bonn, weitere 70 Außentermine wahrgenommen, durch die über 1000 Multiplikatoren direkt angesprochen werden konnten. Dazu zählen unter anderem Verbände und ihre jeweiligen Fachausschüsse, Handelskammern, die maritime Wirtschaft, Nautische Vereine, Unternehmen der Binnenschifffahrt, Besucher von Transportmessen. Daneben hat das SPC den sogenannten ShortSea-Dialog etabliert - eine Veranstaltung, die im Rahmen der größten europäischen Fachmesse, der Transport Logistik 2003 in München, zum zweiten Mal erfolgreich und mit guter Resonanz durchgeführt werden konnte. Im ShortSea- Dialog können sich Verlader und Dienstleister direkt über Hindernisse und Möglichkeiten der Verlagerung austauschen. Die gemeinsame Organisation von Veranstaltungen mit den Handelskammern hat sich ebenfalls bewährt. Das hat die große Resonanz von über 200 Teilnehmern auf zwei aktuelle Veranstaltungen mit den Handelskammern Hamburg und Bremen zum Thema EU-Osterweiterung: Chancen und Risiken für Industrie, Handel und Logistik im März 2004 gezeigt.
8 8 5. Bilanz der bisherigen Arbeit Durch die neutrale beratende und informierende Funktion des SPC können zunehmend vorhandene Verlagerungspotenziale direkt erschlossen werden. Durch 19 dokumentierte, erfolgreich realisierte Verlagerungsprojekte sind somit bisher insgesamt rund 44 Millionen Tonnenkilometer durch Initiative des SPC auf europäischen Straßen vermieden worden. Das entspricht mehr als Fahrten eines voll beladenen 40-Tonners zwischen den deutschen Seehäfen und dem Ruhrgebiet bzw. der Vermeidung von Tonnen Kohlendioxid. Da nur bei konkreten Anfragen an das SPC das Ergebnis einer Anfrage nachvollzogen werden kann, ist davon auszugehen, dass der tatsächliche Verlagerungseffekt ein Vielfaches beträgt. Immer häufiger treten Unternehmen der verladenden Industrie und europaweit agierende Logistiker an das SPC heran und nutzen die Shortsea-Expertise als Grundlage unternehmensrelevanter Entscheidungen. Bis Ende März 2004 sind neben dem Tagesgeschäft mit einer Vielzahl von allgemeinen Anfragen zum Wasserstraßentransport - mit kontinuierlich ansteigend insgesamt 270 konkrete Anfragen zu Transportarten und -möglichkeiten per Küsten- (197 Anfragen) und Binnenschiff (73 Anfragen) an das SPC gestellt worden. Nicht zuletzt erhöht die geplante LKW-Maut die Nachfrage nach Transportalternativen. Die hohe Beratungs- und Informationskompetenz des SPC wird zunehmend von der verladenden Industrie genutzt und anerkannt. Das veranschaulicht ein aktuelles Schreiben des Unternehmens Dow Deutschland GmbH & Co. OHG (Werk Stade) an das SPC: Die Zusammenarbeit mit dem SPC stellt für uns eine wichtige Plattform dar, auf der wir unsere Verkehrsprojekte insbesondere die Verlagerung auf Küsten- und Binnenschifffahrt diskutieren können. Auch dient es uns als Informations- und Datenquelle in der Projektbearbeitung und ist überaus hilfreich bei der Vermittlung von möglichen Kooperations- und Transportpartnern. Die Vernetzung durch das SPC bindet uns in einen Erfahrungszirkel ein, den wir selbst nicht aufbauen könnten. Ohne Ihre Unterstützung wäre der eigene Aufwand in unserem Hause deutlich größer und teilweise nicht darstellbar, weil der Erfahrungsbackground und die Marktbreite intern fehlen. Für die Arbeit des SPC zeigt sich, dass die Mitglieder des VFKSV als Träger des SPC eine wichtige Rolle bei der Verbreitung der Aufgaben und Ziele des SPC spielen. Sie fungieren als Multiplikatoren und stellen durch ihren Einsatz die Informationen über die Arbeit des SPC auf eine breitere Basis. Mit dem Seehafen-Dienstleister Rhenus Midgard, Nordenham und den Speditionen Kukla, München, sowie Herbst, Bremen, ist es gelungen, in 2003 den Mitgliederkreis um engagierte Unternehmen zu erweitern. Die Zahl der Mitgliedsunternehmen ist seit der SPC-Gründung im Juli 2001 kontinuierlich von 6 auf derzeit 11 gestiegen.
9 9 6. Folgerungen und Ausblick Das SPC hat sich seit seiner Gründung im Juli 2001 zu einem ShortSea-Kompetenz-Center entwickelt. Seinem öffentlichkeitswirksam verbreiteten Anspruch als Navigator from Highway to Waterway wird es zusehends gerecht. Neben der Werbung für den Wasserweg haben Beratung und Information aufgrund der verstärkten Nachfrage spürbar zugenommen. Die am häufigsten gestellte Frage der SPC-Nutzer lautet nicht mehr Warum ist die Verkehrsverlagerung auf den Wasserweg sinnvoll?, sondern Auf welchem Weg kann die Verkehrsverlagerung Erfolg versprechend vollzogen werden? Nach rund dreijähriger Beratungs- und Informationstätigkeit - insbesondere bei Verladern und Spediteuren - zeigt sich damit, dass die Architektur auf PPP-Basis stimmt: Kontinuierliche Marktbearbeitung und zielorientierte Kommunikation haben dazu geführt, dass der Wasserweg zunehmend in die Transportentscheidungen einbezogen wird. Das SPC arbeitet somit erfolgreich. Das belegen die verlagerten Tonnenkilometer und die vermiedenen Tonnen an Kohlendioxid. Bonn hat sich für die SPC-Arbeit als strategisch günstiger Standort erwiesen. Sowohl die Nähe zur Verkehrspolitik und zu einer Vielzahl von Verbänden wie auch die kurzen Distanzen zur verladenden Industrie entlang des Rheins sind äußerst hilfreich. Es gibt außer dem SPC derzeit keine neutrale Einrichtung, die trotz des sensiblen Marktes und des großen Bedarfs an Information und Beratung diese Aufgabe übernehmen könnte. Der Transportmarkt konnte auch aufgrund der begrenzten Manpower in den vergangenen drei Jahren allerdings noch nicht vollständig erfasst werden. Insbesondere die EU-Osterweiterung und der damit einhergehende Verkehrszuwachs sowie die Einführung von europaweiten Straßenbenutzungsgebühren werden den Bedarf an Beratung und Information bezüglich der Alternativen per Küsten- und Binnenschiff ansteigen lassen. Die erfolgreiche Arbeit des SPC einerseits und der zu erwartende Beratungs- und Informationsbedarf andererseits haben das BMVBW deshalb bereits im Dezember 2003 veranlasst, die Bundesförderung für das PPP-Projekt über das Jahr 2004 hinaus zu verlängern zunächst für einen Zeitraum von drei Jahren bis einschließlich Die am SPC beteiligten Bundesländer haben auf der letzten Beiratssitzung des SPC-Vereins am in Bremen erklärt, dass das SPC auch zukünftig nicht nur ideell, sondern auch finanziell, vorbehaltlich der jeweiligen Haushaltsbeschlüsse, unterstützt werden soll.
10 10 Die Mitglieder des VFKSV, der das SPC betreibt, haben darüber hinaus auf ihrer Mitgliederversammlung am unter Berücksichtigung der erfolgreichen, aber noch nicht abgeschlossenen Arbeit des SPC den Beschluss gefasst, den Verein und damit das SPC bis Ende 2007 fortzuführen und mitzufinanzieren wie bisher und damit ihren Anteil zur weiteren Arbeit des SPC beizutragen. Damit ist bereits jetzt die finanzielle Grundlage für die Jahre 2005 bis 2007 geschaffen worden, auf der das SPC den Transportmarkt im Sinne des Verlagerungsgedankens from road to sea/waterway verstärkt erschließen und auf der soliden Basis der bisherigen 19 Projekte - die Zahl der konkret angestoßenen Verlagerungen steigern kann. Die Mitgliederwerbung wird auch in den Jahren 2005 bis 2007 ein wichtiger Bestandteil der Kommunikationsaufgaben des SPC bleiben. Zum einen, um sie als Multiplikatoren für den Verlagerungsgedanken verstärkt nutzen zu können. Zum anderen, um den privatwirtschaftlich finanzierten Anteil des PPP-Projekts mit Blick auf das Jahr 2008 sukzessive zu erhöhen. Die bisherige stetige Steigerung der privaten Mitgliederzahl gibt das Ziel für die nächsten drei Jahre vor und zeigt zugleich, dass der Nutzen der SPC-Beratungsleistung für die Mitgliedsunternehmen höher ist als die Kosten für den SPC-Mitgliedsbeitrag. Der hohe Anteil an Anfragen zur Binnenschifffahrt lässt im übrigen auch die Beteiligung von Unternehmen aus dieser Branche am SPC wünschenswert erscheinen. Gleiches gilt neben Nordrhein-Westfalen - für weitere Binnenländer, deren Ziel die verstärkte Verlagerung von Gütern auf den Wasserweg ist und die bereits heute von der Arbeit des SPC profitieren.
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