Wie viel Biomasse braucht das Waldklima? Bedeutung der thermodynamischen Effizienz für die Klimaanpassungsfähigkeit von Waldökosystemen
|
|
- Walther Dieter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie viel Biomasse braucht das Waldklima? Bedeutung der thermodynamischen Effizienz für die Klimaanpassungsfähigkeit von Waldökosystemen Pierre L. Ibisch, Peter R. Hobson & Catherine Norris
2 Ein Waldspaziergang
3 Bei Totora, Bolivien Ohne Wald kein Waldklima
4 Struktur(vielfalt) und Waldklima?
5 Februar 2012 Spuren von Holzernte und Befahrung nach >1 Jahr in einem Großschutzgebiet im direkten Einflussbereich eines Kesselmoores (Okt. 2013) Böden und Waldklima?
6 Vergrasungin stark aufgelichtetem Buchenwald bei Eberswalde Waldklima oder Waldsteppenklima?
7 Und in Zeiten des Klimawandels?
8 Ein wenig Ökosystemtheorie
9 Entropie Sonnenenergie Ökosysteme als Bioreaktoren Producers +-thermodynamisch effizient Energieinput/ Energienutzung/ Energieouput Destruents Flow of chemical energy Entropie Inorganic compounds, substrates and media Consumers Wärmeenergie
10 Sonnenenergie Ökosysteme als Bioreaktoren Producers Weniger thermodynamisch effizient Energieinput/ Energienutzung/ Energieouput Destruents Flow of chemical energy Inorganic compounds, substrates and media Consumers Wärmeenergie
11 Sonnenenergie Ökosysteme als Bioreaktoren Produzenten Umformung von Strahlungsenergiein (bio)chemische Energie (mit der zu einem späteren Zeitpunkt Arbeit verrichtet werden kann) = Öko-Exergie Destruenten Fluss chemischer Energie Inorganische Komponenten Medien Konsumenten Wärmeenergie
12 Subtropical Alpine Desert El Teide National Park Tenerife, Canary Islands Solar energy
13 Tropical montane rainforest Otonga Reserve Ecuador Solar energy
14 Netzwerk Information Biomasse Master-Faktoren
15 Öko-Exergie und emergente Eigenschaften System- Ökosystemfunktionen Tropischer Bergregenwald Otonga-Schutzgebiet Ecuador Netzwerk Biomasse Information Master-Faktoren Selbstorganisation Selbstregulation Thermodynamische Effizienz Stoffliche Effizienz Hydrische Effizienz
16 Netzwerk Information Biomasse Master-Faktoren Parque Rural Teno Teneriffa, 2009
17 ThermodynamischesModell der Ökosystemfunktionalität Example: More plant matter; Higher biodiversity; More functional role species (apex). Netzwerk Information Öko-Exergie-Status Biomasse Master-Faktoren Komplexität Entfernung vom thermodynamischen Equilibrium
18 Biomasse? Strukturvielfalt? Öko-Exergie? Verrottendes Holz? Ökosystemfunktionalität Thermodynamische Effizienz Resilienz
19 Der empirische Test
20 Proxy-Indikator: Mikroklima (Temperatur, Temperaturschwankungen, Luftfeuchtigkeit) Referenzmodell Alter Wald Netzwerk Information Biomasse Master-Faktoren
21 Methodik 4 Untersuchungsplotsin Urwald (Kernzone) und in genutztemwald (Pufferzone) (Ukraine) 3 Aufnahmestationen pro Plot, 20 m voneinander entfernt 30-Minuten-Intervalle jeweils für 4 Monate programmiert (April Juli, ) Kleinere Plots neben/an Totholz Hobo & i-button data loggers
22 Karpaten-Biosphärenreservat Ukraine, ChornohoraMassif Uholka-Schyrokyj Luh (Uholka)
23 Karpaten-Biosphärenreservat + Writtle, UK + Eberswalde
24
25 Alte und genutzte Buchenwälder in den Karpaten (Ukraine) Urwald -Plots Genutzter Wald
26 Urwald: kühler und stärker gepuffert Temperaturschwankungen in Plots mitaltemwald werden stärker abgepuffert Das Pufferungsvermögen nimmt unter extremeren Bedingungen im genutzten Wald ab Daily mean surface temperature (ºC) Mean surface temperature (ºC) Old growth core zone (U1) Buffer zone (U2) Jun 13-Jun 20-Jun 27-Jun 04-Jul 11-Jul 18-Jul 25-Jul 01-Aug Buffer zone (U2) Old growth core zone (U1) Date 5 Sommer-Durchschnittstemperaturfüralten Urwald und genutzten Wald Tagesdurchschnittstemperaturen und Standardabweichungen auf Untersuchungsplots - alle untersuchten Sommertage aufsteigend angeordnet
27 10% heißeste Tage: effektive Regulation im alten Wald :00 01:00 02:00 03:00 04:00 05:00 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 Mean surface temperature (ºC) 23:00 Buffer zone (U2) Old Growth core zone (U1) Hour Alter Wald bleibt an heißen Tagen vergleichsweise kühl Stündlicher T-Verlauf auf Urwald und Nutzwaldflächen in Uholka (gemittelt für 10% heißeste Tage)
28 Im genutzten Wald werden bei Hitzewellen über längere Zeit höhere Temperaturen erreicht Thermal degree hours above 20ºC Survey year Old growth Buffer zone C -Stundenoberhalbvon 20ºC fürzweiuntersuchungsplotsin Uholka, Ukraine, Sommerhitzewelle 2010 und nachfolgender Sommer, jeweils Periode1 Juli 8 August
29 Biomasse scheint die lokalen Oberflächentemperaturen zu puffern SämtlicheHolzbiomasseberücksichtigt. Standard-Abweichung an den 10% heißesten Tagen 7 Standard deviation in summer surface temperatures (hottest 10% survey days) Combined biomass index (log-score) Combined biomass scores (log-transformed values for live and dead wood characteristics extrapolated to the hectare against standard deviation in temperature for 10% hottest survey days
30 Totholzmenge korreliert mit Temperaturpufferung NurTotholzberücksichtigt. Standard-Abweichung an den 10% heißesten Tagen Standard deviation in summer surface temperature (hottest 10% survey days) Volume of coarse woody debris (m3/hectare) (log-score) Log transformed values for volume of coarse woody debris extrapolated to the hectare against standard deviation in temperature for 10% hottest survey days
31 Nichtalleindie Mengemacht s älteres Totholz kühlt besser Mean temperature (C) Temperatur- Tagesverlaufin heißesterperiode(3. August) an drei Punkten: 1m Entfernung(von Totholz) sowie Zerfallsphasen1-2 und 4-5 (Totholz vergleichbarer Dimensionenund auf der gleichenfläche). Great Edneywood (W1), Writtle, UK :00 01:00 02:00 03:00 04:00 05:00 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 Hour 1m distance Log - decay class 1-2 Log - decay class :00 23:00 Zerfallsphasen: 1: Intakt, solide, mit Borke. 5. Stark zersetzt bzw. in Auflösung begriffen.
32 aberimwinter wärmtesauch! 1 0 Mean temperature (ºC) :00 01:00 02:00 03:00 04:00 05:00 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 Hour Decay class 4-5 Decay class 1-2 1m distance Temperatur-Tagesverlaufan dreikältestenwintertagenin Beobhactungszeitraum(11-13 Dezember2012) an dreipunkten: 1m Entfernung(von Totholz) sowiezerfallsphasen1-2 und 4-5 (Totholz vergleichbarer Dimensionen und auf der gleichen Fläche). Great Edneywood (W1), Writtle, UK. (p = 0.001)
33 Öko-Exergie/ Biomasse bindet Wasser
34 Luftfeuchtigkeit in alten Wäldern höher Alte Wälder erhalten in wärmeren Perioden Feuchtigkeit besser als genutzte Relative humidity (%) Buffer zone (U2) Old growth core zone (U1) 50 00:00 01:00 02:00 03:00 04:00 05:00 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 Hour StundenweiserVerlaufder Luftfeuchtigkeit (%) in altemund genutztemwald, Uholka, Ukraine, Durchschnittfür10% der heißesten Sommertage
35 105 VersteckteFaktorenund feedback loops: lokale Luftfeuchtigkeit in Wälder sinkt signifikant bei höheren Temperaturen Extremere Bedingungen in gestörten Wäldern daily relative humidity Buchenurwald daily temperature 0C daily relative humidity (%) Gestörter Buchenwald (Pufferzone) daily temperature 0C
36 Und in Zeiten des Klimawandels?
37 Klimawandel als thermodynamisches Problem
38 Schlussfolgerungen Die Ökosystemfunktionalität kann gemäß Ökosystemtheorie mitproxy-indikatorengemessenwerden. Die Vegetationsfunktion(Biomasse) scheint das Mikroklima zu beeinflussen: Minderungder Extreme und Pufferungvon Schwankungen. AnthropogeneStörungendegradierendas Pufferungsvermögen(=Verlust von energieaufnehmenden Strukturen) und führen zu erhöhtem Stress im Ökosystem. Biomasse-gebundenes Wasser als mutmaßlicher Schlüsselfaktor. Ökologische Funktion von verrottender Biomasse als Beitrag zur mikroklimatischer Selbstregulation. Nicht-lineares Verhalten und Kipp-Punkte in komplexen Ökosystemen gestörte System kippen leichter
39 Schlussfolgerungen Die Ökosystemfunktionalität kann gemäß Ökosystemtheorie mitproxy-indikatorengemessenwerden. Die Vegetationsfunktion(Biomasse) scheint das Mikroklima zu beeinflussen: Minderungder Extreme und Pufferungvon Schwankungen. AnthropogeneStörungendegradierendas Pufferungsvermögen(=Verlust von energieaufnehmenden Strukturen) und führen zu erhöhtem Stress im Ökosystem. Biomasse-gebundenes Wasser als mutmaßlicher Schlüsselfaktor. Ökologische Funktion von verrottender Biomasse als Beitrag zur mikroklimatischen Selbstregulation(KW-Vulnerabilität ) Nicht-lineares Verhalten und Kipp-Punkte in komplexen Ökosystemen gestörte System kippen leichter
40 Ökonische Lektionen Ökosystemmanagementund Klimawandelanpassungin der Forstwirtschaft WaldbaulicheMöglichkeitenund Notwendigkeiten jenseits der Artenwahl Ökosysteme als komplexe Systeme mit emergenten Eigenschaften sollten nicht objekt-systemisch gesteuert werden
41 Ökonische Lektionen Ökosystemmanagementund Klimawandelanpassungin der Forstwirtschaft Stärkere Beachtung der energetischen Rahmenbedingungen und Grundlagen (Klimawandelalsenergetisches/ thermodynamisches Problem) UmfassendereDefinition von Nachhaltigkeit unter Einbezug zukünftiger Fähigkeit der Anpassung an Umweltwandel (Erhaltung und Förderung der Resilienz) C+: Dekarbonisierung der simplifizierenden Wald-Klima-Debatte
42 Ursache-Wirkungsbeziehungen Waldökosysteme Franziska Tucci 42
43 Herzlichen Dank!
44
45
46 UK Ukraine Abhängigkeit der T- Regulation von Alter und Biomasse des Ökosystems!
47 Eberswalde Abhängigkeit der T-Regulation von Alter und Biomasse des Ökosystems! Größere Unterschiede bei höheren Temperaturen!
Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrThermodynamik. Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur
Thermodynamik Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur kann voraussagen, ob eine chemische Reaktion abläuft oder nicht kann nichts über den zeitlichen
MehrLogistik macht Schule
Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was
MehrDer Normkubikmeter. oder: Warum ist Vakuum so teuer wie Druckluft? Zum besseren Verständnis im Umgang mit den Gasen
Im alltäglichen Umgang wird die Mengenbestimmung der Gase oftmals kritiklos mit deren Volumen in Verbindung gebracht. Zum Beispiel messen wir den häuslichen Gasverbrauch gemeinhin in m³ ab. Gas besteht
MehrTechnisches Handbuch. 3. Werkstoffe. 3. Werkstoffe. 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein. 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen
3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen Zugfestigkeit: Fm = (N/mm 2 ) Ao Fm = maximale Zugkraft (N) Ao = Anfangsquerschnitt (mm 2 ) Streckgrenze: Rel (N/mm
MehrEine sachgerechte Abstimmung der Maßnahmen und Methoden für Raumwärme und Warmwasser? (Lose 1, 2, 15, )
Eine sachgerechte Abstimmung der Maßnahmen und Methoden für Raumwärme und Warmwasser? (Lose 1, 2, 15, ) Jens Schuberth, Umweltbundesamt, FG I 2.4 Energieeffizienz (Karikatur von Michael Hüter zu den World
MehrSiebtes Symposium Biobrennstoffe und umweltfreundliche Energietechnik
Kombinierte Nutzung von Biomasse und Sonnenenergie zum Betrieb eines Hybridsystems bestehend aus Kraftwärmekopplung mit Dampfmaschine und Photovoltaikanlage Autor: K. Brinkmann Lehrgebiet Elektrische Energietechnik
MehrKI im Weltall: Der Remote Agent
KI im Weltall: Der Remote Agent Proseminar Künstliche Intelligenz Ulrich Tschaffon Universität Ulm Einleitung A Einleitung Remote Agent Intelligentes Steuerungsprogramm eines Raumgefährtes Wozu braucht
MehrRADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial
RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrErneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe"
UnserHaus FitfürdieZukunft EE"in"der"Gebäudetechnik " Erneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe" Fossile"Energien"vs."Erneuerbare"Energien" In Deutschland wird ein Großteil
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrHandhabung u. Lagerung von Leiterplatten
Handhabung u. Lagerung von Leiterplatten Handhabung u. Lagerung von Leiterplatten - Umgang mit der Leiterplatte - Richtiges Tempern - Richtiges Lager - Lagerzeiten - Qualitätsbeeinflussung durch Handling
MehrWeiterleitung Ihrer htlwien10.at-mails
Weiterleitung Ihrer htlwien10.at-mails Hinweise zu Exchange 2010 (ab 2015) und Exchange 2003 (bis 2015) Inhalt: Inhalt:... 1 1 Weiterleitung Ihrer htlwien10.at-mails an Office-365-Mail-Adresse... 2 1.1
MehrKombispeicher im Einsatz für Solarwärme & Wärmepumpen. Michel Haller, Robert Haberl, Daniel Philippen
Kombispeicher im Einsatz für Solarwärme & Wärmepumpen Michel Haller, Robert Haberl, Daniel Philippen Übersicht Vorteile der Kombination Wärmepumpe und Solarwärme Kombispeicher: Vorteile Wärmeverluste vermeiden
MehrSicherheitstage SS 2007
Sicherheitstage SS 2007 Folie 1 Sicherheitstage SS 2007 22.06.07 Microsoft Updates Virenschutz Sicherheitstage SS 2007 Folie 2 Microsoft Updates Virenschutz Sicherheitstage SS 2007 Folie 3 Das RRZN betreibt
MehrAuswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health
Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health Legen Sie bitte Beobachtungsbogen neben Auswertungsbogen. Nehmen Sie Aspekt für Aspekt die Team- Bewertung vor: 1. Einstufung der und Begründung.
MehrEntwurf für die Anlage Einspeisung zum Netznutzungsvertrag Strom
Entwurf für die Anlage Einspeisung zum Netznutzungsvertrag Strom bne-vorschlag zur Ausgestaltung einer Anlage Einspeisung im Rahmen der BNetzA- Festlegung zum Netznutzungsvertrag Strom Berlin, 15. August
MehrFörderung bisher nach Richtlinien vom 5.12.2007
Förderung im Marktanreizprogramm 2009 des Bundesumweltministeriums (Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt) Stand 20. Februar 2009 Maßnahme Förderung Förderung
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrTeambildung und Teamentwicklung
Teambildung und Teamentwicklung Teambildung und Teamentwicklung - Folie 1 Seminarübersicht (I) Einführung Was ist ein Team? Die Vor- und Nachteile der Teamarbeit Zielsetzung für Teams Wie Sie Teamziele
MehrHauptversammlung 2016
Hauptversammlung 2016 Rice Powell, Vorstandsvorsitzender Frankfurt am Main 12. Mai 2016 AGENDA Rückblick auf 2015 1 Unsere Wachstumsstrategie 2 Ausblick 2016 und langfristige Ziele 3 2 Hauptversammlung
MehrDas neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten
Das neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten Jens Kurnol Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Folie 1 Woher kommen wir Themen III B CADSES: 133 Projekte Folie 2 Woher
MehrNachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen
Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Kerkhoff Consulting GmbH 22. November 2011 Jens Hornstein Kerkhoff Consulting ist Mitglied im BME, BDU und BDI Förderkreis. Einleitung Weltweite Ressourcen
MehrStand und Perspektiven der Bioenergienutzung in Baden-Württemberg
Stand und Perspektiven der Bioenergienutzung in Baden-Württemberg Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Ziele des Koalitionsvertrages
MehrQuartierbäume. Baumquartiere. Bedeutung und Vorkommen in unseren Wäldern
Quartierbäume Baumquartiere Bedeutung und Vorkommen in unseren Wäldern Frevel an der Natur? Waldland Mitteleuropa Deutschland wäre ohne Einfluss des Menschen vermutlich zu über 95 % mit Wald bedeckt. Und
MehrBericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG des Netzbetreibers EEG-Einspeisungen im Jahr 2014
Bericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG des Netzbetreibers EEG-Einspeisungen im Jahr 2014 Netzbetreiber (VNB): Betriebsnummer bei der Bundesnetzagentur: 10001099 Vorgelagerter Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB):
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrAnpassung von Naturschutzstrategien an den globalen Wandel. am Beispiel des Karpaten-Biosphärenreservats, Ukraine
Anpassung von Naturschutzstrategien an den globalen Wandel am Beispiel des Karpaten-Biosphärenreservats, Ukraine Juliane Geyer Doktorandensymposium Gülpe 5.-6. November 2009 Wandel Globaler Wandel Klimawandel
Mehr+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK
programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:
Mehrneotower LIVING Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim
Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim Blockheizkraftwerk 2.0 Strom und Wärme selbst erzeugen mit dem neotower LIVING bleiben Sie unabhängig von steigenden Energiekosten.
MehrKey Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen
Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Prof. Dr. René Rüttimann rut@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Allgemeine Informationen Die vorliegende Studie
MehrReinstdampfprüfung Kantonsspital Aarau
Aarau, 15.06.2003, Seite 1 Fallstudie (SGSV-Tagung 09) Reinstdampfprüfung pp Kantonsspital Aarau Christof Rohrer Dr. François Matthey Abteilung Haustechnik Pharmatec Schweiz GmbH A Bosch Packaging Technology
MehrWas ist das Tekla Warehouse
TEKLA WAREHOUSE Was ist das Tekla Warehouse https://warehouse.tekla.com Tekla Warehouse 2 Das Tekla Warehouse ist eine von Tekla geschaffene Online-Plattform, auf der Modellierer Tekla spezifische Daten
MehrTEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge
TEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge Erste Fassung März 2013 Dieser Test beinhaltet Aufgaben zu den wesentlichen Themen im Bereich Mathematik, die Basiswissen für ein Ingenieurstudium
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrPräventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014. AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014
Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014 AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014 Gesunde Lebenswelt Schule Die AOK PLUS unterstützt Schulen in der gesundheitsförderlichen Gestaltung ihrer Lebenswelt
MehrBedienungsanleitung. LED Tristar
Bedienungsanleitung LED Tristar Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 2.1. Features... 4 3. Dipswitch Einstellungen
MehrRegistrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)
ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland
MehrChancen und Risiken einer Unternehmensnachfolge - Workshop B -
Chancen und Risiken einer Unternehmensnachfolge - Workshop B - Ulrike Weber Gesellschaft für Arbeitsschutz- und Humanisierungsforschung mbh (), Dortmund 1. Aktionstag Unternehmensnachfolge für Frauen am
MehrErfahrungen mit 12m- Volvo Hybridbus
1 Erfahrungen mit 12m- Volvo Hybridbus VöV Fachtagung KTBB Kommission Technik und Betrieb Bus 26.-27. April 2012, Forum Fribourg Christian Zumsteg, Verkehrsbetriebe Luzern AG 2 Inhalt: Wieso Hybridbusse
MehrWie beeinflussen Wälder das Klima? Thermodynamische Effizienz und Anpassungsfähigkeit
Wie beeinflussen Wälder das Klima? Thermodynamische Effizienz und Anpassungsfähigkeit Prof. Dr. Pierre L. Ibisch Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Centre for Econics and Ecosystem Management
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrÜberschlägiger hydraulischer Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise
Überschlägiger hydraulischer Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise Regelgenauigkeit und Effizienz werden nur durch ein hydraulisch abgeglichenes System erzielt Eine wichtige Voraussetzung für die
MehrPRODUKTSORTIMENT M-DISC
KOMPETENZ IN STORAGE MEDIA SUPPLIES ENERGY DISTRIBUTION www.mediacom-it.de NEU! Jetzt auch als erhältlich! Bis zu 1.000 Jahre Archivdauer Die M-DISC ist dank ihrer extrem langen Lebensdauer das ultimative
Mehr20% Solarenergie für die Fernwärme Graz - Ist das machbar? 19.10.2015
20% Solarenergie für die Fernwärme Graz - Ist das machbar? 19.10.2015 Vortrag - Outline Solare Fernwärme: Status Quo Fokus Graz 20% Solaranteil in Graz?! => Neue Dimensionen Solare Fernwärme: Status in
MehrEinwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014
Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014 02.12.2013 Reglement Wilers Energiebatze 2014 Seite 1 Inhalt 1. Ausgangslage...2 2. Förderprojekte...3 2.1 Energieberatung...3 2.2 Gebäudeausweis
MehrJapan auf dem Weg zum ersten Bioenergiedorf
Japan auf dem Weg zum ersten Bioenergiedorf Vortrag auf der Informationsveranstaltung des BMWi am 3. November 2015: Bioenergie in Japan Privatdozentin Dr. Marianne Karpenstein-Machan, Universität Göttingen
MehrCrowdfunding - Crowdinvesting
Crowdfunding - Crowdinvesting Kapital beim Crowdinvesting auf Start-ups oder manchmal auf etablierte Unternehmen bezogen Geldgeber Projekt Gegenleistung beim Crowdinvesting als Erfolgsbeteiligung (i.d.r.
MehrLokales Netzwerk Wie kann ich lokal installierte Drucker im Netzwerk für andere Nutzer freigeben? Frage:
Wie kann ich lokal installierte Drucker im Netzwerk für andere Nutzer freigeben? Frage: Ich möchte, dass ein Drucker von verschiedenen Rechnern aus genutzt werden kann. Wie kann ich eine Druckerfreigabe
MehrEnergiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland. Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014. Seite 1
Energiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014 Seite 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Die
MehrInstallation instructions, accessories. Tablet-PC, Halterung. Volvo Car Corporation Gothenburg, Sweden. Seite 1 / 29
Installation instructions, accessories Anweisung Nr. 31470846 Version 1.4 Art.- Nr. 31470777 Tablet-PC, Halterung Volvo Car Corporation Tablet-PC, Halterung- 31470846 - V1.4 Seite 1 / 29 Ausrüstung A0000162
MehrTeil 2 Management virtueller Kooperation
Anwendungsbedingungen und Gestaltungsfelder 45 Teil 2 Management virtueller Kooperation Der strategischen Entscheidung über die Einführung telekooperativer Zusammenarbeit und die rüfung der Anwendungsbedingungen
MehrHerzlich Willkommen. Vom traditionellen Kachelofen zum modernen wasserführenden Kamin in der Kombination mit mehreren Wärmeerzeugern
Herzlich Willkommen Vom traditionellen Kachelofen zum modernen wasserführenden Kamin in der Kombination mit mehreren Wärmeerzeugern - Stand der Technik und Hintergründe - Steen Klinger & Sven Wiedemann
MehrEnergieeffizientes Gebäude 2020 Energie im Smart Home. Prof. Birgit Wilkes
Energie im Smart Home Energieverbrauch 39 von 100 Befragten halten Strom für die Energie, die am meisten im Haushalte verbraucht wird.* 75% der gesamten in einem privaten Haushalt verbrauchten Energie
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrMoneybookers Integration bei
Moneybookers Integration bei Übersicht 1 2 3 4 Informationen zur Integration von Moneybookers Moneybookers Einstellungen vornehmen Bezahlablauf für Kunden Die beliebtesten Zahlmethoden 2 Information zur
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrMedizinischer Eignungstest G26. Juni 2015
G26 Juni 2015 Was ist die Untersuchung nach G26? Da Atemschutzgeräte ihre Träger über die normalen Anstrengungen hinaus belasten, muss vor dem Einsatz filtrierender Atemschutzgeräte eine medizinische Eignungsuntersuchung
MehrErfolgreich das rauchfreie Krankenhaus umsetzen - mit dem BZgA-Manual!
Erfolgreich das rauchfreie Krankenhaus umsetzen - mit dem BZgA-Manual! Aus der Praxis für die Praxis Michaela Goecke, Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v. (BVPG), Bonn Rauchfrei im
MehrDie innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant
Rückblick auf vorherige Vorlesung Grundsätzlich sind alle möglichen Formen von Arbeit denkbar hier diskutiert: Mechanische Arbeit: Arbeit, die nötig ist um einen Massepunkt von A nach B zu bewegen Konservative
MehrErgebnisse einer Umfrage zur aktuellen
Ergebnisse einer Umfrage zur aktuellen Situation von Green IT in Unternehmen März 2010 Georg-August-Universität Göttingen Professur für Informationsmanagement Prof. Dr. Lutz M. Kolbe 2. März 2010 Ausgewählte
MehrMöglichkeiten der Renovierung und Sanierung von Plattenbauten Finanzierung
Möglichkeiten der Renovierung und Sanierung von Plattenbauten Finanzierung Günter Spielmann Ernst & Young Sofia 1 abv Konferenz, 11.11.2005 Agenda I. Grundsätzliche Vorbemerkungen II. Staatliche Programme
MehrHelp Design does matter! Tagging, Blogging & Desgin Patterns Hilfedesign unter Verwendung des Social Web
Help Design does matter! Tagging, Blogging & Desgin Patterns Hilfedesign unter Verwendung des Social Web Lernende aktivieren und betreuen in computergestützten Lernumgebungen Computergestützte Lernumgebungen
MehrHerzlich willkommen Bienvenue Welcome. Verfahrensoptimierung zur Steuerung von Hochtemperaturheizelementen. Bodo Schmitt
Herzlich willkommen Bienvenue Welcome Verfahrensoptimierung zur Steuerung von Hochtemperaturheizelementen Bodo Schmitt Unsere Welt wird immer kleiner denn wir sind überall vertreten. Mitarbeiter: 1.169
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrECO-Manager - Funktionsbeschreibung
ECO-Manager - Funktionsbeschreibung Version Autor Datum Kommentare 1.0 A. Sterzenbach 24.03.2006 - Generell Das Einarbeiten und das damit verbundene Aktualisieren eines großen Zusammenbaus (z.b. Werkzeugaufbau)
Mehr2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?
Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die
MehrWIRTSCHAFT DIGITALISIERT. Wie viel Internet steckt in den Geschäftsmodellen deutscher Unternehmen? Prof. Dr. Michael Hüther
WIRTSCHAFT DIGITALISIERT Wie viel Internet steckt in den Geschäftsmodellen deutscher Unternehmen? Prof. Dr. Michael Hüther IKT in der deutschen Wirtschaft Treiber von Innovation und Wertschöpfung IKT als
MehrNahwärmenetz Merzhausen Sauermatten
Nahwärmenetz HEADLINE PRÄSENTATIONSTITEL Merzhausen Sauermatten AUCH ZWEIZEILIG Bürgerinformation, Bürgersaal Rathaus Merzhausen, 07. Juni 2011 Themen Aktueller Stand Ergebnisse Befragung Nahwärme Technik/
MehrZusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013)
Zusatzprämientarif Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Genehmigt vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartment gestützt auf Art. 14 SERV-G, Art. 15 und 16 SERV-V in Verbindung mit Art. 4 des Bundesgesetzes
MehrADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import. Technische Beschreibung
ADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import Technische Beschreibung Inhalt 1 Installation des Dienstes SBSrJobAgent.exe... 3 1.1 SBSrJobAgent.exe 3 1.2 SBSJobAgent.exe 4 1.3 SBSyAdminJobs.exe 5 2 tse:nit
MehrThermoguard. Thermoguard CIM Custom Integration Module Version 2.70
Thermoguard Thermoguard CIM Custom Integration Module Version 2.70 Inhalt - Einleitung... 3 - Voraussetzungen... 3 - Aktivierung und Funktion der Schnittstelle... 3 - Parameter... 4 - NLS-Einfluss... 4
MehrVersorgungssicherheit, Marktöffnung und Klimapolitik. Energie Apéro 19. Januar 2010 Dr. Beat Deuber, Leiter Handel BKW FMB Energie AG
Versorgungssicherheit, Marktöffnung und Klimapolitik Energie Apéro 19. Januar 2010 Dr. Beat Deuber, Leiter Handel BKW FMB Energie AG Versorgungssicherheit? Versorgungssicherheit jederzeit, ununterbrochen
MehrVergaberecht und Nachhaltigkeit
Vergaberecht und Nachhaltigkeit Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in das öffentliche Beschaffungswesen Iris Kneißl, FH Schmalkalden & Tina Heinemann, WUQM Consulting 23.06.2014 Vergaberecht und Nachhaltigkeit
MehrSLB Smart Lamp Ballast - Datenblatt -
SLB Smart Lamp Ballast - Datenblatt - Index: 1. Allgemeine Beschreibung 2. Typen und Bestell-Informationen 3. Wie verbinde ich 3.1 JMP-Typ 3.2 DIM-Typ 3.3 RS485-Typ 3.4 Selbst dimmen 4. Ballast Montage
MehrDiskussionshilfe zum Thema: mit Ergebnissen der Wareneingangskontrolle
Vergleich der Angaben in Datenblättern mit Ergebnissen der Wareneingangskontrolle H. Mehling Ausgangssituation Messtechnischer Hintergrund Diskussion: gespeicherte Wärmemenge Ausgangssituation Zusammenhang
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrSocial Media im Vertrieb. oder. Die Geschichte des Schaufensters. Ralf Pispers, Neuss, 19.10.2010. (c) 2010.dotkomm rich media solutions
Social Media im Vertrieb oder Die Geschichte des Schaufensters Ralf Pispers, Neuss, 19.10.2010 Agenda Einführung Zahlen zur 2. Internet-Revolution Zur Person Aktuelle Strategien Die neue Sicht auf die
MehrWebseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen
Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen Die vorliegende Dokumentation umfasst eine kleine Auswahl von Webseiten, bei denen automatisch (ohne Benutzer vorab zu informieren oder
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrPrinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes
Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12
MehrTablet-PC, Halterung (Twin Engine)
Installation instructions, accessories Anweisung Nr. 31414847 Version 1.1 Art.- Nr. 31470917, 31435856 Tablet-PC, Halterung (Twin Engine) Volvo Car Corporation Tablet-PC, Halterung (Twin Engine)- 31414847
MehrZwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms
Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms 1 Zur Befragung 210 Anbieter wurden vom Kinder- und Jugendbüro angeschrieben Erhebung fand im Herbst 2014 statt Befragungsinhalte:
MehrMaterialsicherheitsdatenblatt
Seite 1 / 6 1. STOFF- / ZUBEREITUNGS- und FIRMENBEZEICHNUNG Bereich: Alle Zellen 1 g Lithiumgehalt Alle Batterien 2 g Lithiumgehalt VARTA Consumer Batteries Daimlerstrasse 1 D-73479 Ellwangen GmbH & Co.
MehrPerspektiven. Steuerung der Spitalversorgung. 9. Arbeitstagung Nationale Gesundheitspolitik 8. November 2007
Steuerung der Spitalversorgung Perspektiven 9. Arbeitstagung Nationale Gesundheitspolitik 8. November 2007 Steuerungselemente werden angepasst Wettbewerb wird gestärkt Anforderungen an Planung steigen
MehrD a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)
D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1
MehrMedizinische Grundlagen der Heilpädagogik
Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff
MehrEnERgiEthESE 1. » Reden wir nicht von der Stromwende am Land, sondern von der Wärmewende in der Stadt. «
EnERgiEthESE 1» Reden wir nicht von der Stromwende am Land, sondern von der Wärmewende in der Stadt. «Energiewende = Stromwende I Aber: Wärmebedarf doppelt so hoch wie Strombedarf I begrenzte Flächen in
MehrDocumentations-Nr 50042749-002
evotouch Regler für individuelle Zonenregelung bis zu 8 Räumen (Zonen). Intuitive Bedienung per touch screen Anzeige und einfach geführtes programmieren in deutscher Sprache. Modernes Design mit austauschbarer
MehrBusplan für den Reisebusverkehr in den verkehrsberuhigten Zonen ZTL1 UND ZTL2
Busplan für den Reisebusverkehr in den verkehrsberuhigten Zonen ZTL1 UND ZTL2 Anwendungsbereich Der Busplan setzt Regeln für Busse und Reisebusse in Rom. Die neuen Regeln beziehen sich auf die Zonen ZTL
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrKomplexe Netzwerke Robustheit
Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald 19. 6. 2009 Komplexe Netzwerke Robustheit Dr. Matthias Scholz www.network-science.org/ss2009.html 7 Robustheit Wie robust ist ein Netzwerk bei Ausfall von Knoten?
MehrErgebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg
Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrErgebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer
www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl
MehrDruckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte
Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte Druckstrecken Termine Monat 4, 8 und 12 Seiten Berliner Format, 315 mm x 470 mm, und Sonderwerbeformen verbindliche Bestellung Bereitstellung Druckdaten
MehrHeizen mit Wärmepumpe. Erich Achermann Achermann AG Sanitär Heizung Solar
Heizen mit Wärmepumpe Erich Achermann Achermann AG Sanitär Heizung Solar Funktionsprinzip der Wärmepumpe Niederdruck- Niedertemperatur-Bereich Verdichter elektrische Energie Hochdruck- Hochtemperatur-Bereich
Mehreinheitlichfürallekrankenkassenmitausnahmederlandwirtschaftlichen Krankenkassen von der Bundesregierung festzulegen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10474 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Unterrichtung durch die Bundesregierung Unterrichtung des Deutschen Bundestages über den beabsichtigten Erlass nachfolgender Verordnung
MehrEinrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android
Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android Im Folgenden wird die Einrichtung einer eduroam-verbindung unter dem Betriebssystem Android beschrieben. Die Android-Plattform existiert
Mehr