Umgang mit Stress im Freiwilligenmanagement

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1 Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress Beitrag vn Andrea Brandt Dkumentatin und Ablauf 1. Vrstellungsrunde 2. Impulsvrtrag Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress 7. Mai 2010 Umgang mit Stress im Freiwilligenmanagement Andrea Brandt Leiterin der FreiwilligenAgentur KreuzbergFriedrichshain, Sprecherin der LAGFA Berlin, Mitglied im Landesnetzwerk Aktiv in Berlin, Mitarbeit bei der Berliner Servicestelle der Aktin zusammen wachsen, Austausch und Frtbildung für Patenschaftsprjekte Krdinatrin im Patenschaftsprjekt biffy Berlin e.v. 1 Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress 7. Mai 2010 zwischen Effizienz und Selbstausbeutung? Welches sind förderliche Rahmenbedingungen der Arbeit im Freiwilligenmanagement? Welches sind hinderliche und belastende Rahmenbedingungen der Arbeit? Wie kann eine Balance zwischen Arbeitsanfrderungen und Möglichkeiten des Einzelnen im Umgang mit der Arbeit gelingen? 2

2 Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress Beitrag vn Andrea Brandt Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress 7. Mai 2010 Psitive Effekte durch Freiwilliges Engagement gilt das auch im Freiwilligenmanagement?? US-Szilgiestudie bekräftigt: Gesund durch Ehrenamt : Ehrenamtlich Tätige werden seltener ernsthaft krank und leben länger (besagt eine Studie der US-Medizinszilgen Jhn Wilsn und Marc Musick ) Grund: starke Vernetzung mit anderen Menschen reduziere den negativen Stress: es entstehe ein Hchgefühl, das sich als whlige Wärme im Körper niederschlägt ("Helper's High ) Freigesetzte Endrphine, sgenannte Glückshrmne, sprnen das Immunsystem an, Krankheiten werden abgewehrt bzw. in ihrem Verlauf gemildert. (Ergebnis vn Studien mit 3500 Freizeithelfern vn Allan Luks) Insgesamt, s die US-Frscher, haben Helfer eine um 60 Przent höhere Chance, lange zu leben. Gilt das auch für Freiwilligen-ManagerInnen? 3 Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress 7. Mai 2010 ein Tätigkeitsfeld mit vielen Teilaufgaben Infrmatin, Beratung und Vermittlung vn Freiwilligen Beratung vn und Zusammenarbeit mit Organisatinen Vernetzung im Freiwilligensektr Öffentlichkeitsarbeit für Freiwilliges Engagement Frt- u. Weiterbildung (eigene und Angebte für die Klientel) Entwicklung und Durchführung vn eigenen Prjekten zum FE Verwaltungsaufgaben, Datenbankpflege Qualitätssicherung und Evaluatin Fundraising/ Mitteleinwerbung Zusammenarbeit mit Unternehmen Träger für Freiwilligendienste u.a. Prgrammen des FE 4

3 Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress Beitrag vn Andrea Brandt Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress 7. Mai 2010 zwischen Effizienz und Selbstausbeutung? Freiwilligenmanager/innen bewegen sich ft zwischen Effizienz und Selbstausbeutung. Gute Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit im Freiwilligenmanagement sind eine wichtige Vraussetzung für ein erflgreiches Freiwilligenmanagement! Dazu gehört, eine Balance zwischen Arbeitsanfrderungen und individuellen Arbeitsfähigkeit der/des Freiwilligenmanager/-s/-in (je nach Alter, Qualifikatin, Kmpetenz, Mtivatin, körperlicher und psychischer Knstitutin usw.) herzustellen. 5 Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress 7. Mai 2010 förderliche Rahmenbedingungen der Arbeit (1) Thesen: Oft individuelle Entwicklung zum und persönliches Interesse am Berufsfeld Freiwilligenmanagement ( Berufung ) Hhe Identifikatin mit der Tätigkeit und Arbeitsmtivatin durch Sinnhaftigkeit und viele sziale Kntakte direkter Kntakt zu den Zielgruppen (in der Freiwilligenberatung, -begleitung, -frtbildung) Vielseitige Arbeitsinhalte, wenig unterfrdernde Rutine Freiräume für eigene Gestaltung und selbständiges Handeln, eigene Knzepte und Prjekte 6

4 Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress Beitrag vn Andrea Brandt Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress 7. Mai 2010 förderliche Rahmenbedingungen der Arbeit (2) Wissen, Kmpetenzen einbringen, Anderen helfen können Flache Hierarchie, ein Arbeitsklima der gegenseitigen Unterstützung flexible Zeiteinteilung, Zeit für Frtbildung/ Kmpetenzerwerb Bindung an/ Rückhalt durch den szialen Träger Angebte der Supervisin, Möglichkeiten zum Austausch mit Kllegen/innen und in Netzwerken > Zufriedenheit mit der Arbeit 7 Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress 7. Mai 2010 Thesen: hinderliche Rahmenbedingungen der Arbeit Freiwilligenmanagement als Zusatzaufgabe neben anderen umfassenden Aufgabenfeldern Diskntinuierliche Arbeitsbedingungen: Befristete finanzielle Förderung, ständig wechselnde persnelle Ansprechpartner/ Unterstützung und Infrastruktur Zu wenig Zeit für Freiwilligenberatung, -betreuung, eigene Frtbildung eingeschränkte Gestaltungsspielräume (wenig Möglichkeit der Delegatin, Einfluss auf Arbeitsvlumen) Fehlende Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung im Unternehmen Geringe der fehlende Entlhnung und die Unsicherheit des Arbeitsplatzes Mitsprachemöglichkeiten und Einflussmöglichkeiten, die Infrmatin über wichtige Vrgänge im Unternehmen 8

5 Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress Beitrag vn Andrea Brandt Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress 7. Mai 2010 Thesen: Risikfaktren und Belastungen im Freiwilligenmanagement Emtinal belastende Situatinen durch schwierige der stark hilfsbedürftige Freiwillige ( Auffangbecken für Ratsuchende aller Art ). Fehlende persnelle Unterstützung und finanzielle Kntinuität > Unsicherheit des Arbeitsplatzes Häufig wechselnde Anfrderungen durch unterschiedliche Tätigkeitsfelder führen zu Zusatzaufwand und Aneignungsbehinderungen. Zeitdruck > Anspannung Knflikt zwischen szialpädaggischen und wirtschaftlichen Zielen Fehlende Anerkennung für FE und seine Vraussetzungen in der Gesellschaft Symptme wie Nacken der Schulterverspannungen, sich nach der Arbeit verbraucht fühlen und nicht mehr abschalten können selten systematische Umgangsweisen mit psychischen Belastungen in der Organisatin 9 Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress 7. Mai 2010 Die Balance zwischen Arbeitsanfrderungen und Möglichkeiten des Einzelnen herstellen? Rahmenbedingungen verbessern: Mit Akteuren des FE vernetzen/ verbünden Plitik zu klaren Entscheidungen für FE und die Ausstattung mit entsprechender Infrastruktur auffrdern Eigenes Leitbild, eigene Zielvrstellungen für die Arbeit frmulieren Qualitätskriterien für die Arbeit festlegen Umverteilung vn Aufgaben prüfen/ größere Gewichtung vn FE Möglichkeiten des Einzelnen: Wertschätzung für eigene Kmpetenzvielfalt Nutzen vn Aus- und Weiterbildungsangebten zur Erweiterung eigener Kmpetenzen Eigene Ressurcen im Blick behalten, Aufgaben strukturieren Grenzen setzen, Zeitmanagement > Stress-Resistenz erhöhen Rückhalt beim Träger hlen Regelmäßig innehalten und Arbeit bilanzieren, ggf. Ziele krrigieren 10

6 Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress Beitrag vn Andrea Brandt Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress 7. Mai 2010 Ihre Sicht auf Ihr Arbeitsfeld Bitte bearbeiten Sie flgende drei Fragen: 1. Die Arbeit im Freiwilligenmanagement / in unserer Agentur ist belastend, weil 2. Damit Belastungen / Stress vermieden werden können, müsste an den Rahmenbedingungen flgendes verändert werden: 3. Die wichtigsten Ressurcen in unserer Organisatin, um mit Belastungen fertig zu werden, sind: 11 Nach einem Impulsvrtrag widmete sich die Arbeitsgruppe den ben genannten Fragen, ihrerseits ergänzt um die Frage Was bedeutet Effizienz im Freiwilligenmanagement und wie kann sie sichtbar gemacht werden? Die TeilnehmerInnen teilten sich den Fragestellungen zu und diskutierten sie, anschließend wurden die wichtigsten Aspekte dem Plenum vrgestellt und vn den anderen Gruppen ergänzt. 1. Als Belastungen im Freiwilligenmanagement empfinden die TeilnehmerInnen: Die (ft unstete) Finanzierung der Persnalstellen bewirkt eine Kurzfristigkeit und Diskntinuität der Arbeit im Freiwilligen Engagement Es fallen zu viele Aufgaben gleichzeitig an Die Gewichtung der Aufgaben ist schwierig wie/ nach welchen Kriterien? Zu viele Infrmatinen wie können sie gefiltert werden? Viele Überstunden bei hnehin nur Teilzeitstellen Druck, Zeile in kurzen Zeiträumen zu erreichen Knflikt zwischen quantitativen und qualitativen Zielen Fließende Übergänge zwischen Arbeit und Freizeit führen zu einer Entgrenzung der Arbeit > Erwartung an eine Allverfügbarkeit Mehrarbeit wie viel erlebe ich/ der/die Einzelne als Belastung?

7 Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress Beitrag vn Andrea Brandt Es gibt keine (gesellschaftliche) Einsicht in die Ntwendigkeit für kntinuierliche persnelle und finanzielle Infrastruktur im Freiwilligenmanagement 2. Für die Veränderung der Rahmenbedingungen sehen sie TeilnehmerInnen flgende Möglichkeiten: Wichtig: gut zu finden sein > zentrale Lage, niedrigschwellige Angebte Langfristige Stellenfinanzierung Als Störgrößen vn außen werden gesehen: Anfragen aud Plitik und Verwaltung, unangemeldete Freiwillige und Organisatinen > Abhilfe durch strikte Tagesplanung und knsequente Absagen bei zu vielen/ eiligen Terminen Abgrenzung vn Aufgaben Plitisch eine Infrastruktur für Freiwilligen-Engagement und Management einfrdern 3. Ressurcen, um mit den Belastungen zurecht zu kmmen, sehen die TeilnehmerInnen in: Netzwerken Fitten Freiwilligen und PraktikantInnen (zur Unterstützung der Arbeit) Der Anerkennung vn Freiwilligenmanagement als eigenständiges Arbeitsfeld in der Organisatin Angebten der Supervisin Einem gutes Arbeitsklima Kllegialer Beratung Einer guten Bürrganisatin Einem guten Zeitmanagement in Wechselwirkung mit der Organisatin Strukturierung der Arbeit Frt- und Weiterbildung Sinn und Identifikatin mit dem FE 4. Wie kann Freiwilligenmanagement effizient gestaltet werden? Hier nannten die TeilnehmerInnen als wichtige Aspekte: Die Anzahl der Ehrenamtlichen (wie viel Aufwand braucht die Begleitung?) Feedback der verschiedenen Gruppen wie Ehrenamtlichen, KundInnen, Angehörigen und hauptamtlichen KllegInnen als Orientierungshilfe Wirkungen der Freiwilligen im Hinblick auf bestimmte Zeile untersuchen > eine öknmische Bewertung des Ehrenamtes im Sinne des Sichtbar-Machens, wie viel wertvlle Leistungen darüber erbracht werden Anzahle der erflgreich Vermittelten und Aktivierten erfassen Werbung für die Organisatin durch Ehrenamtliche

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