A B A C U S ABAWEB-TECHNISCHE FAQ. Juli 2015 / om. Version 2.1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "A B A C U S ABAWEB-TECHNISCHE FAQ. Juli 2015 / om. Version 2.1"

Transkript

1 A B A C U S ABAWEB-TECHNISCHE FAQ Juli 2015 / om Version 2.1 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Insbesondere das Recht, die Unterlagen mittels irgendeines Mediums (grafisch, technisch, elektronisch und/oder digital, einschliesslich Fotokopie und downloading) ganz oder teilweise zu vervielfältigen, vorzutragen, zu verbreiten, zu bearbeiten, zu übersetzen, zu übertragen oder zu speichern, liegt ausschliesslich bei ABACUS Research AG. Jede Verwertung in den genannten oder in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen, namentlich jede kommerzielle Nutzung, bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung von ABACUS Research AG. Die gewerbsmässige Verletzung der Urheberrechte kann gemäss Art. 67 Abs. 2 URG bestraft werden. Copyright 2015 by ABACUS Research AG, CH-9301 Wittenbach-St.Gallen

2 Inhaltsverzeichnis 1 SuisseID Was ist die SuisseID? Wer bietet die SuisseID an? Wie sieht die SuisseID aus? Graphische Darstellung - Login-Prozess mit der SuisseID Mobile Service der Post Was ist der Mobile Service der Post? Was kostet mich der Mobile Service der Post? Wie aktiviere ich den Mobile Service der Post? Wie funktioniert der Login via Mobile Service? Welche Vorteile bietet der Mobile Service der Post? Ab welcher ABACUS-Version steht der Mobile Service zur Verfügung? Mobile ID Was ist die Mobile ID? Was kostet mich die Nutzung der Mobile ID? Wer bietet die Mobile ID an? Wie aktiviere ich die Mobile ID? Wie funktionier der Login via Mobile ID? Welche Vorteile bietet die Mobile ID? Ab welcher ABACUS-Version steht die Mobile ID zur Verfügung? Tipps, Tricks und wichtige Hinweise Welche Systemvoraussetzungen müssen gegeben sein? Warum ein WebServer? Welche Internet-Bandbreite braucht es? AbaSiouxSecure unter Windows duplizieren AbaSiouxSecure unter Linux duplizieren Unterschiedliche Login-Page aufrufen Automatische Umleitung von http auf https Allgemeines Gibt es einen Test-Server? Was muss ich beachten bei Lizenznamen- oder Nummernänderung? Wann empfiehlt ABACUS ein Update des WebServers? Java Empfehlung Java-Kompatibilität Java 7 Update AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite I

3 SuisseID 1 SuisseID 1.1 Was ist die SuisseID? Die SuisseID ist der erste standardisierte elektronische Identitätsnachweis der Schweiz, mit dem sowohl eine rechtsgültige elektronische Signatur wie auch eine sichere Authentifizierung möglich sind Wer bietet die SuisseID an? Die Quo Vadis Trustlink Schweiz AG und die Schweizerische Post/SwissSign AG beliefern sowohl Unternehmen wie Privatpersonen. Die Swisscom (Schweiz) AG beliefert zur Zeit ausschliesslich Unternehmen. Gleichgültig, bei welchen Anbieter eine SuisseID bestellt wird, Sie erhalten den Selben USB-Reader Wie sieht die SuisseID aus? Die SuisseID ist vergleichbar mit der SIM-Karte eines Telefon Kommunikationsanbieters. Damit diese von Ihrem PC/Mac gelesen werden kann, wird diese mittels USB-Reader (siehe Kapitel 2.3.5) ausgeliefert. In der Vergangenheit wurden zwei verschiedene Versionen eines solchen USB-Tokens (SIM-Kartenlesers) ausgeliefert. Zum einen den normalen USB-Reader und zum anderen den SwissStick SwissStick-Versionen und deren Kompatibilität mit ABACUS Aus Hardware-Technischer-Sicht gab es zwei verschiedene Versionen: Wichtige Information Beide SwissStick Generationen sind vergriffen und können nicht mehr bestellt werden. Eine Weiterentwicklung wurde eingestellt. Erste Generation: Zweite Generation: AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 2

4 SuisseID Welche Systemvoraussetzungen gelten für den SwissStick? Beide SwissStick-Generationen sind auf einem Windows (ab Win XP) wie auch Mac OS X (ab 10.5) Betriebssystem verwendbar. Achtung Der SwissStick der ersten Generation ist mit dem neusten Betriebssystem von Mac OS X 10.9 Mavericks nicht kompatibel Kompatibilität mit ABACUS Um die ABACUS-Version 2013 und 2014 nutzen zu können, muss die Java Version 7 auf Ihrem SwissStick oder auf Ihrem Rechner installiert sein. Auf dem SwissStick der ersten Generation ist die Java Version 7 nicht installiert und ein Update, um Java 7 darauf zu installieren gibt es nicht. In diesem Fall bleibt Ihnen die Möglichkeit eine neue SuisseID in Form eines USB-Readers zu bestellen oder den Post SuisseID Mobile Service zu aktivieren. Ausnahme Auf einem Mac OS X betriebenem Betriebssystem kleiner als 10.9 können Sie den SwissStick der ersten Generation dennoch verwenden, da dieser nicht das Java auf dem SwissStick sondern das Java auf Ihrem Mac Betriebssystem verwendet. Ab der ABACUS-Version 2013 muss jedoch Java 7 zwingend auf Ihrem Rechner installiert sein. Dazu ist ein Update Ihrer Mac-Version auf Minimum Version 10.7 nötig. Mit dem neusten Update für den SwissStick der zweiten Generation wird Java 7 mit-installiert und dadurch kann die ABACUS-Version ab 2013 wie gewohnt genutzt werden. ABACUS-Version SwissStick Erste Generation Zweite Generation ABACUS-Version 2012 ABACUS-Version 2013 ABACUS-Version 2014 ABACUS-Version 2015 AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 3

5 SuisseID USB-Reader-Versionen und deren Kompatibilität mit ABACUS Beim USB-Reader handelt sich ebenfalls um einen USB-Stick jedoch ohne integrierte Software. Wie es der Name schon verrät handelt es sich hierbei lediglich um ein Lesegerät der SuisseID. Damit nun die SuisseID auf dem Rechner gelesen werden kann, muss zwingend die SuisseID- Software herunter geladen und installiert werden. Die Software finden Sie hier. Damit die ABACUS ERP-Software auf Ihrem Rechner läuft, muss zusätzlich Java Runtime installiert werden. Diese finden Sie hier Versionen Ausser dem unterschiedlichen Design gibt es zwischen den drei Versionen keine technischen Unterschiede. Erste Version: Zweite Version: Dritte Version: AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 4

6 SuisseID Welche Systemvoraussetzungen gelten für den USB-Reader? Der USB-Reader kann ab Windows XP und Mac OS X 10.5 eingesetzt werden. Eine detaillierte Auflistung aller unterstützen Betriebssysteme inkl. Linux Distributionen finden hier Kompatibilität mit ABACUS Um sich ins ABACUS via Zertifikat (USB-Reader) einloggen zu können, muss zwingend die SuisseID-Software sowie Java Runtime auf Ihrem Rechner installiert sein. Achtung Ab der ABACUS-Version 2013 muss Java 7 zwingend auf Ihrem Rechner installiert sein. Wenn Sie noch über einen Mac mit dem Betriebssystem 10.6 verfügen, dann können Sie Java 7 nicht installieren. Dazu ist ein Update Ihrer Mac-Version auf die Version 10.7 nötig. AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 5

7 SuisseID 1.4 Graphische Darstellung - Login-Prozess mit der SuisseID Folgende Grafik zeigt im Detail, unter Berücksichtigung der Sicherheitsaspekte, was genau beim Login mit der SuisseID passiert. Der dargestellte Login-Prozess gilt ab der ABACUS Business Software Version 2012 IdP Server Internet Browser WebServer AppServer 1. Aufruf einer SSL-Verbindung mit Authentisierung des Web- Servers und Aufbau einer verschlüsselten, sicheren Verbindung. 2. WebServer liefert eine statische html Seite mit dem Link "AbaMenu starten mit Zertifikatslogin". 3. SaaS-User klickt auf den Link "AbaMenu starten mit Zertifikatslogin" HTTPS request an den AppServer. 4. AppServer generiert ein SAML-Request* und sendet dieses file an den Web Browser. 5. Internet Browser sendet den SAML-Request an den IdP Server des SuisseID Ausstellers (Aufbau einer SSL-Verbindung mit gegenseitiger Authentifizierung). Hier erfolgt die PIN- Eingabe für die SuisseID durch den SaaS-User *) Standard, wie man Authentisierungsdaten in einem xml-file verpackt. Hier wird die SuisseID- Nummer des SaaS-Users mitgegeben. 6. IdP Server überprüft die SuisseID des SaaS-Users und sendet ein SAML- Response file zurück an den Internet Browser. 7. Internet Browser sendet den SAML-Response an den AppServer. Der Internet Browser startet aufgrund der Java Datei jnlp JAVA Web Start. Anhand von JAVA Web Start werden JAVA Dateien vom AppServer heruntergeladen und ABACUS wird auf dem Client des SaaS-Users gestartet. *) In diesem "dynamisch" generierten Java file jnlp befindet sich ein Session- Key, welche den entsprechenden SaaS- User authentifiziert. 8. AppServer ermittelt aufgrund des SAML- Response files den entsprechenden SaaS-User. AppServer generiert "dynamisch" die Datei jnlp* und sendet diese an den Internet Browser. AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 6

8 Mobile Service der Post 2 Mobile Service der Post 2.1 Was ist der Mobile Service der Post? Der Post SuisseID Mobile Service ist eine Ergänzung zur SuisseID. Mit Hilfe dieses Services ist es nicht mehr nötig die SuisseID an Ihrem Gerät anzuschliessen. Stattdessen geben Sie Ihre "Post SuisseID Mobile Service"-Kontodaten ein, worauf Sie einen SMS-Code auf Ihr Mobiltelefon erhalten. Nach Eingabe dieses Codes erfolgt der Login auf die entsprechende Anwendung. 2.2 Was kostet mich der Mobile Service der Post? Dieser Service ist kostenpflichtig und kostet Sie CHF im Monat. Im Zuge der SuisseID Aktion der Firma ABACUS ist dieser Service für ABACUS-Kunden kostenlos. Wenn Sie Ihren USB-Reader vor dem über unsere Aktion Gratis SuisseID bestellt haben, müssen Sie zuerst den Schritt 1 und 2 unter Kapitel 2.3 ausführen. Nur dann können Sie von der kostenlosen Aktivierung des Mobile Service profitieren. >> Wenn Sie Ihren USB-Reader nach dem über unsere Aktion Gratis SuisseID bestellt haben, können Sie den Schritt 1 und 2 unter Kapitel 2.3 weglassen. In diesem Fall ist der kostenlose Lizenzschlüssel des Mobile Services der Post schon dabei. Um diesen zu aktivieren klicken Sie Bitte auf folgenden Link >> und folgen dem Schritt 5 der beschriebenen Anleitung unter Kapitel 2.3 AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 7

9 Mobile Service der Post 2.3 Wie aktiviere ich den Mobile Service der Post? Arbeitsablauf 1. Login auf 2. Geben Sie Ihre -Adresse an und bestätigen Sie mit Senden 3. Stecken Sie Ihre SuisseID an Ihrem Gerät ein. Um den Mobile Service zu aktivieren muss Ihre SuisseID (Token) einsatzbereit sein. 4. Öffnen Sie nun das , welches Sie von uns zugestellt bekommen haben und klicken auf den entsprechenden Link 5. Klicken Sie auf dieser Seite auf das Symbol geben Sie Ihr Kennwort der SuisseID ein und bestätigen mit <<Enter>> 6. Folgen Sie nun den Anweisungen und vergeben Sie ein Kennwort sowie Ihre Mobile- Nummer. Wenn Sie diese Angaben bestätigen, erhalten Sie nun ein SMS auf Ihr Mobiletelefon mit einem 6-stelligen Zahlencode. 7. Geben Sie diesen nun in das vorgesehene Feld auf der Homepage ein. Nun ist der Mobile Service der Post aktiviert und ab sofort einsatzbereit. AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 8

10 Mobile Service der Post 2.4 Wie funktioniert der Login via Mobile Service? 1. Auswahl Login mit SuisseID 2. Wird physisch keine SuisseID (in Form eines Hardware-Tokens) gefunden, wird folgende Seite aufgerufen: 3. Eingabe der -Adresse und des persönlichen Kennwortes und Klick auf den Button <<Login>>. 4. Der IdP von SwissSign prüft den Status Ihres Kontos. Ist Ihr Konto aktiv / gültig wird ein SMS mit einem 6-stelligen Code an Ihre Mobile-Nummer ausgelöst 5. Nach Eingabe dieses 6-stelligen Codes in dem dafür vorgesehen Feld (nachdem unter unter Schritt 3 auf den Button <<Login>> geklickt wurde), prüft der IdP nun den eingegangenen SMS-Code. Stimmt der SMS-Code gibt der IdP die Attribute für die User-Authentifizierung zurück. Im Falle von ABACUS die 16-stellige SuisseID-Nummer. 6. Nach Bestätigung des Zulassungsantrages wird ABACUS gestartet 2.5 Welche Vorteile bietet der Mobile Service der Post? - Sicherer Zugriff auf Portale und Systeme über mobile Geräte - Die SuisseID wird nur einmalig bei der Registration benötigt - Keine Installation: Die Freischaltung erfolgt online - Einfach online zu verwalten - Telekommunikationsanbieter unabhängig 2.6 Ab welcher ABACUS-Version steht der Mobile Service zur Verfügung? Ab der ABACUS-Version 2012 AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 9

11 Mobile ID 3 Mobile ID 3.1 Was ist die Mobile ID? Die Mobile ID ist eine digitale Identität auf Ihrem Mobilgerät, zum sicheren authentisieren (einloggen) in unterschiedliche Anwendungen und Portalen. 3.2 Was kostet mich die Nutzung der Mobile ID? Für ABACUS-Kunden mit einem Abo ist die Nutzung der Mobile ID kostenlos. Wenn Sie kein ABACUS Abo-Nutzer sind, dann nehmen Sie bitte bezüglich Preise und Konfiguration direkt mit der Swisscom über folgende Internet-Seite Kontakt auf Wer bietet die Mobile ID an? - Swisscom - Sunrise - Salt, geplant Q Wie aktiviere ich die Mobile ID? Je nach Telekommunikationsanbieter unterscheidet sich der Bestellprozess bzw. die Aktivierung der Mobile ID. Die Technologie dahinter ist jedoch die Selbe Swisscom Wenn Sie bei Swisscom unter Vertrag sind und eine Mobilie ID bestellen möchten, klicken Sie bitte hier Sunrise Wenn Sie bei Sunrise unter Vertrag sind und eine Mobilie ID bestellen möchten, klicken Sie bitte hier Salt Salt wird die Mobile ID im Q anbieten. AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 10

12 Mobile ID 3.5 Wie funktionier der Login via Mobile ID? 1. Aufruf des Links (z.b. Verbindung zum IDP. Der IDP muss vom Service Provider selbständig aufgebaut und gewartet werden. 2. Eingabe der Mobile Nummer. Der IDP-Server ruft oder erstellt eine Verbindung zum MSS (Mobile Signature Service), welcher von der Swisscom betrieben wird (auf). 3. Der MSS prüft, ob diese Mobile Nummer (welche unter Punkt 2 eingeben wurde) für die Nutzung der Mobile ID aktiv ist und sendet über eine sichere GSM Verbindung die Login-Aufforderung an diese Mobile Nummer. 4. Der User bestätigt bzw. signiert die Login-Aufforderung mit seinem persönlichen Mobile ID PIN, welche er oder sie am Mobile Phone eingibt. Die signierte Login-Aufforderung geht via GSM, respektive MSS zurück an den IDP 5. Der IDP prüft die zurück erhaltene Antwort vom MSS und generiert eine SAML Assertion mit dessen Angaben und übergibt diese an den AppServer AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 11

13 Mobile ID 3.6 Welche Vorteile bietet die Mobile ID? - Sicherer Zugriff auf Portale und Systeme über mobile Geräte - Das Handy als Authentisierungsgerät (einfache Bedienung) - Schnelle und einfache Bereitstellung - Keine Installation von zusätzlicher Software nötig - Einfach online zu verwalten 3.7 Ab welcher ABACUS-Version steht die Mobile ID zur Verfügung? Ab der ABACUS-Version 2014 mit dem Service Pack vom AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 12

14 Tipps, Tricks und wichtige Hinweise 4 Tipps, Tricks und wichtige Hinweise 4.1 Welche Systemvoraussetzungen müssen gegeben sein? WebServer Die Installation des WebServer setzt kein spezielles Betriebssystem voraus. Von der Verwendung eines Microsoft ISA-Servers raten wir ab. Die empfohlenen Hardwarevoraussetzungen für diesen WebServer sehen wie folgt aus: Achtung 32-bit/64-bit Thematik Die ABACUS-Version 2012 wird in der 32-bit Version nicht mehr ausgeliefert. Wenn Sie die ABACUS-Version 2012 auf dem AppServer installiert haben, müssen Sie für den WebServer ebenfalls die Version 2012 installieren. Damit Sie dies tun können, muss auf dem WebServer ein 64-bit fähiges Betriebssystem installiert sein. Betriebssystem: unterstützte Betriebssysteme siehe allgemeine Systemempfehlungen der ABACUS-Software unter: Prozessorleistung: 2 GHz (Single-Core) Arbeitsspeicher: Platzbedarf: Mind MB RAM Abhängig vom jeweiligen Betriebssystem (10-40 GB) Diese Maschine dient nur der Kommunikation zwischen Anfragen aus dem Internet und dem ABACUS Applikationsserver. Es wird empfohlen, auf dem WebServer ausser den AbaSioux- Diensten keine anderen Dienste zu installieren und auf keinen Fall wichtige Dokumente darauf abzulegen AppServer (ABACUS-Server) Die Systemanforderungen hängen sehr davon ab, wie viele User gleichzeitig auf dem System arbeiten werden. Grundsätzlich sind die Anforderungen an den Applikationsserver dieselben wie an eine normale Installation. Diese Anforderungen können den Systemvoraussetzungen für die entsprechende Version entnommen werden und sind auf unserer Homepage zu finden: AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 13

15 Tipps, Tricks und wichtige Hinweise 4.2 Warum ein WebServer? Allgemeine Definition eines WebServers Server, welcher direkt über das Internet angesprochen werden kann und Webseiten anzeigt oder Anfragen aus dem Internet weiterleitet ABACUS bezogen Diese Maschine dient per Default nur der Kommunikation zwischen Anfragen aus dem Internet und dem ABACUS Applikationsserver. Weitere Verbindungen auf den AbaInterfaceServer (WebServices / AbaSmart) sowie auf die AbaProcessEngine (MyAbacus) lassen sich zusätzlich konfigurieren. Der WebServer wird vor das interne Netz in die sogenannte DMZ gestellt. DMZ bedeutet "demilitarisierte Zone". Sinn einer DMZ ist es, einen abgesicherten Bereich zu schaffen, in dem Rechner der WebServer stehen, die direkt vom Internet aus zu erreichen sind. Rechner aus der DMZ haben keinen direkten Zugriff auf das interne Netz. Dazu hängen Sie an einem abgetrennten Netzwerk 3 Es wird empfohlen, auf dem WebServer ausser den AbaSioux-Diensten keine anderen Dienste zu installieren und auf keinen Fall wichtige Dokumente darauf abzulegen Warum ein vorgeschalteter WebServer? Der WebServer terminiert die SSL-Verbindung und schränkt die Verbindungsmöglichkeiten via Internet auf den AppServer hinsichtlich bestimmter ABACUS-Dienste ein. Ohne WebServer könnten alle ABACUS-Dienste und deren API s angesprochen werden. "Wichtig ist, dass über den externen WebServer nur bestimmte Dienste vom ABACUS verfügbar sind. Die nicht über den externen WebServer verfügbaren Dienste sind nicht dazu gedacht, diese über das Internet anzubieten, zumindest nicht ohne zusätzliche Massnahmen (Beispiel VPN). Durch die DMZ entsteht zudem ein zusätzlicher Schutz, welches den Zugriff auf das interne Netz bei einem Problem wie z.b. Heartbleed unterbinden könnte. 3 Sven Ahnert, Virtuelle Maschinen mit VMware und Microsoft, 2009 by Addison-Wesley Verlag, Seite 235 AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 14

16 Tipps, Tricks und wichtige Hinweise 4.4 Welche Internet-Bandbreite braucht es? Wichtig für die Geschwindigkeit vom AbaWeb ist die Upload-Rate. Wie viel Bandbreite ein einzelner User jedoch benötigt, kann nicht mit einer genauen Zahl beziffert werden, da es sehr davon abhängt, was der SaaS-User auf dem Server des Installationsbetreibers macht. Wenn der SaaS-User z.b. "nur" Buchungen in der FIBU absetzt und keine grossen Auswertungen aufruft, können problemlos 10 SaaS-User gleichzeitig auf einem Standard-ADSL-Abonnement mit 300 Kbits/s Upload-Rate arbeiten. Natürlich nur, sofern die Upload-Rate nicht noch für etwas anderes verwendet wird. Sobald aber Auswertungen (grosse Datenmengen) bereitgestellt werden müssen, wird es träge. Es gibt eine Möglichkeit dies zu eruieren. Im Ressourcenmonitor kann die Datei javaw.exe auf die Netzwerkaktivitäten überwacht werden. Für einzelne Buchungen benötigt ein SaaS-User ca B/s (Byte pro Sekunde). Werden Kontoauszüge generiert steigt die benötigte Kapazität an. Dies kann jedoch sehr stark variieren. Wenn beispielsweise 88 pdf Seiten generiert werden kommt man auf eine Spitze von über 6'000 B/s. Diese Zahlen schwanken jedoch ziemlich stark. Daher ist es schwierig eine genaue Zahl zu definieren. Dies kann nun für die Bandbreite berechnet werden. Unter: Beispiel: 2 User buchen zur selben Zeit: Datenmenge rund 3600 B/s Übertragungsdauer: 1 Sekunde --> es braucht einen Upload von rund 30 kbit/s, bei 10 Usern rund 140 kbit/s Erhöht man die Übertragungsrate, sinkt der Wert dementsprechend. Fazit: Als Minimalanforderung kann mit einem Upstream von 300 kbit/s gearbeitet werden. Diese Angaben sind jedoch sehr relativ und sollten nur als Richtwerte herangezogen werden. AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 15

17 Tipps, Tricks und wichtige Hinweise 4.5 AbaSiouxSecure unter Windows duplizieren Idee ist es den AbaSiouxSecure zusätzlich auf einem anderen Port laufen zu lassen. Dies ermöglicht es, mit einem WebServer verschiedene AppServer anzusprechen. Oder den AppServer über unterschiedliche Ports zu erreichen. Z.B. einmal über den default Port und 443. Beschriebener Arbeitsablauf bezieht sich jeweils auf den AbaSiouxSecure. Für den AbaSioux (unsecure) kann dieser Arbeitsablauf ebenfalls angewendet werden. Arbeitsablauf 1. Ordner Sioux kopieren --> kopierter Ordner umbenennen in sioux_2 2. abaservices.ini im Ordner...\abac\system kopieren --> kopiertes file umbenennen in abaservices_2.ini. Möchte man anhand eines WebServer verschiedene AppServer ansprechen muss nun im file abaservices_2.ini der Servername oder die IP-Adresse vom zweiten AppServer eingetragen werden, unter HOSTULC. Den entsprechenden Port unter [AbaSiouxSecure] einfügen, auf welchem man den AppServer ansprechen möchte und abspeichern \abac\sioux_2\plugins\abatomato\abatomato.set öffnen - search/replace: abaservices.ini in abaservices_2.ini und abaservices[defaults].ini in abaservices[defaults]_2.ini und abspeichern \abac\sioux_2\secure\abasiouxsecure.env öffnen und im ersten Eintrag nach log ein "_2" einfügen ABASIOUX_LOGDIRECTORY=..\..\log_2\sioux\secure und abspeichern \abac\sioux_2\secure\abasiouxsecure.set öffnen - search/replace: abaservices[defaults].ini in abaservices[defaults]_2.ini und sioux/ in sioux_2/ und abspeichern AbaSiouxSecure kann nun über die DOS-Konsole gestartet werden Mit dem Befehl -->...\abac\sioux_2\secure\start abasiouxsecure -cf Tipp Der neue AbaSiouxSecure Dienst ist allerdings nur im Taskmanager sichtbar. Falls der AbaSiouxSecure ebenfalls als System-Dienst registriert sein soll, kann dies mit Hilfe eines Programms mit dem Namen "rktools" realisiert werden. >> rktools.exe über runterladen und installieren. Falls die Meldung über mögliche Kompatibilitätsprobleme auftaucht, kann dies ignoriert werden. 6. Nachdem das Programm rktool installiert wurde, DOS-Konsole als Administrator starten und folgender Befehl eingeben: --> INSTSRV abasiouxsecure_2 \abac\sioux_2\secure\abasiouxsecure.exe AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 16

18 Tipps, Tricks und wichtige Hinweise 4.6 AbaSiouxSecure unter Linux duplizieren 1. Ordner Sioux kopieren --> kopierter Ordner umbenennen in sioux_2 cp R /opt/abacus/sioux /opt/abacus/sioux_2 2. abaservices.ini im Ordner.../abac/system kopieren --> kopiertes file umbenennen in abaservices_2.ini. cp /opt/abacus/system/abaservices.ini /opt/abacus/system/abaservices_2.ini Möchte man anhand eines WebServer verschiedene AppServer ansprechen muss nun im file abaservices_2.ini der Servername oder die IP-Adresse vom zweiten AppServer eingetragen werden, unter HOSTULC. vi /opt/abacus/system/abaservices_2.ini Den entsprechenden Port unter [AbaSiouxSecure] einfügen, auf welchem man den AppServer ansprechen möchte und abspeichern /abac/sioux_2/plugins/abatomato/abatomato.set öffnen - search/replace: abaservices.ini in abaservices_2.ini und abaservices[defaults].ini in abaservices[defaults]_2.ini und abspeichern. vi /opt/abacus/sioux_2/plugins/abatomato/abatomato.set <<Eingabe des Befehls im vi Editor>> :%s/abaservices.ini/abaservices_2.ini :%s/abaservices[defaults].ini/abaservices[defaults]_2.ini... /abac/sioux_2/secure/abasiouxsecure.env öffnen und im ersten Eintrag nach log ein "_2" einfügen und abspeichern vi /opt/abacus/sioux_2/secure/abasiouxsecure.env 4..../abac/sioux_2/secure/abasiouxsecure.set öffnen - search/replace: abaservices[defaults].ini in abaservices[defaults]_2.ini und sioux/ in sioux_2/ und abspeichern vi /opt/abacus/sioux_2/secure/abasiouxsecure.set :%s/abaservices[defaults].ini/abaservices[defaults]_2.ini :%s/sioux/sioux_2/ 5. Befehl absetzen >> export LD_LIBRARY_PATH=/opt/abacus/lib 6. Unter LINUX lässt sich der zusäztliche AbaSiouxSecure mit folgendem Befehl starten >> /opt/abacus/sioux_2/secure/abasiouxsecure 7. Mit dem Befehl >> ps ax I grep abasioux lässt sich anschliessend überprüfen ob der duplizierte <<AbaSiouxSecure>> auch läuft Tipp Damit nach einem System Reboot die Sioux Dienste automatisch starten sind die Runlevel anzupassen update-rc.d abacus defaults AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 17

19 Tipps, Tricks und wichtige Hinweise 4.7 Unterschiedliche Login-Page aufrufen Wenn Sie mehrere AbaSioux-Dienste auf dem gleichen Server in Betrieb haben, ist es möglich über die unterschiedlichen AbaSioux-Dienste unterschiedliche Login-Pages aufzurufen. Dazu müssen Sie wie folgt vorgehen: Arbeitsablauf 1. Ordner http_root kopieren --> kopierter Ordner umbenennen in http_root_2 2. Die darin enthaltene Datei index.html den Wünschen entsprechend anpassen. 3. Ins Verzeichnis wechseln \abac\sioux\plugins\abaweb 4. Datei abaweb.set via Notepad öffnen 5. Unter Roots den Eintrag / =..\..\..\http_root in / =..\..\..\http_root_2 anpassen Wird nun der ABACUS-Dienst AbaSiouxSecure_2 angesprochen, wird die Datei index.html vom Verzeichnis http_root_2 angezeigt AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 18

20 Tipps, Tricks und wichtige Hinweise 4.8 Automatische Umleitung von http auf https Arbeitsablauf 1. Erstellen Sie im Verzeichnis..\abac auf dem WebServer ein neue Verzeichnis mit dem Namen "http_root_forward". 2. In diesem Verzeichnis erstellen Sie ein neues Text-Dokument 3. Kopieren Sie folgenden Eintrag in soeben erstelltes Text-Dokument <html> <head> <meta http-equiv="refresh" content="0; URL= z.b. abaweb.abacus.ch/"> <!--... andere Angaben im Dateikopf... --> </head> <body> </body> </html> 4. Wenn Sie den Domain-Namen angepasst und das Text-Dokument abgespeichert haben, wandeln Sie dieses in ein html-file um. Dazu einfach den Dateinamen des Text-Dokumentes in index.html ändern. 5. Öffnen Sie das File abasiouxsecure.env im Pfad..\abac\sioux\secure mit dem Notepad und fügen Sie folgenden Eintrag nach FLOW_PORT=8080 hinzu: http_root=..\..\..\http_root 6. Öffnen Sie das File abasioux.env im Pfad..\abac\sioux\unsecure mit dem Notepad und fügen Sie folgenden Eintrag nach FLOW_PORT=8080 hinzu: http_root=..\..\..\http_root_forward 7. Öffnen Sie das File abaweb.set im Pfad..\abac\sioux\plugins\abaweb mit dem Notepad und fügen Sie folgenden Eintrag nach / =..\..\..\http_root (unter dem Block 'Roots' zu finden) hinzu: / = $(get_def_env http_root). Klammern Sie anschliessend den Eintrag / =..\..\..\http_root aus. Dies sollte dann folgendermassen aussehen: # / =..\..\..\http_root / = $(get_def_env http_root) 8. Speichern, alle Files schliessen und die ABACUS-Dienste AbaSioux und AbaSiouxSecure auf dem WebServer stoppen und wieder starten Achtung Die Schritte 5, 6 und 7 werden bei einem Update des WebServers überschrieben. AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 19

21 Allgemeines 5 Allgemeines 5.1 Gibt es einen Test-Server? Abacus Research AG bietet über die Internet-Seite eine Testinstallation an. Um alle zur Verfügung stehenden AbaWeb-Abonnemente testen zu können, muss man sich mit seinen persönlichen Angaben zuerst registrieren. Danach erhält man einen Temporären, für 30 Tage gültigen Zugang auf unseren Test-Server. 5.2 Was muss ich beachten bei Lizenznamen- oder Nummernänderung? In diesem Fall muss die Installation des Betreibers neu auf das AbaSky-Portal registriert werden. Dadurch müssen nun alle Abonnenten der alten Installation auf die neue Installation übertragen werden. Damit dies gemacht werden kann, nehmen Sie bitte mit dem AbaWeb- Support der Firma ABACUS Kontakt auf. Nach dem Zeitpunkt der Abo-Übertragung können Ihre AbaWeb-Kunden wieder auf Ihrer Installation arbeiten. 5.3 Wann empfiehlt ABACUS ein Update des WebServers? - Bei einer neuen ABACUS-Version: Pflicht - Bei offiziellen Gesamt-SP's: Empfehlenswert - Bei Hotfixes: Nicht nötig AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 20

22 Java 6 Java 6.1 Empfehlung Die aktuelle Java-Version ist immer die empfohlene Version, da sie Featureupdates, Korrekturen von Sicherheitslücken und Performanceverbesserungen zu vorherigen Versionen enthält. Auf der Seite Java Verification können Sie prüfen, ob Sie die neueste Version haben. Sie können die Java-Version auch manuell prüfen. Quelle: Java-Kompatibilität Bei der Java-Version wird davon ausgegangen, dass jeweils das aktuellste Update installiert ist. Folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick, welche Java-Version mit welcher ABACUS- Version kompatibel ist und was dazu beachtet werden muss. ABACUS- Version 2012 Java- Version Java 6 ** Bemerkung / Voraussetzung Java 7 siehe Kapitel 6.3 falls der ABACUS-Patch vom oder neuer installiert ist * Java 8 siehe Kapitel 6.3 falls der ABACUS-Patch vom oder neuer installiert ist * Java 6 ** X ab der ABACUS-Version 2013 wird Java 7 voraus gesetzt Java 7 siehe Kapitel 6.3 falls der ABACUS-Patch vom oder neuer installiert ist * Java 8 siehe Kapitel 6.3 falls der ABACUS-Patch vom oder neuer installiert ist * Java 6 ** X ab der ABACUS-Version 2013 wird Java 7 voraus gesetzt Java 7 Java 8 Java 6 ** X ab der ABACUS-Version 2013 wird Java 7 voraus gesetzt Java 7 Java 8 LEGENDE Kompatible ohne Vorbehalte nur eingeschränkt kompatibel Kompatibel gemäss Bemerkung X nicht kompatibel * Für den AbaWeb-Zugriff ist das Patch-Datum der ABACUS-Installation Ihres Installationsbetreibers (Treuhänder) relevant ** Für Java 6 gibt es kein Update mehr. Letzte Version war Java 6 Update 45 AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 21

23 Java 6.3 Java 7 Update 51 Problem: Ab dem Update der Java Version 7 Update 51 (Nachfolger der Java Version 7 Update 45) wird der Login via Internet Browser ins ABACUS oder auf Ihr Abonnement mit folgender Fehlermeldung verhindert: Welche Java-Version habe ich? Windows 7 Klicken Sie auf den Windows-Startbutton und danach auf die Option Systemsteuerung. Geben Sie im Suchfeld der Systemsteuerung Java Control Panel ein. Doppelklicken sie auf das Java-Symbol, um das Java Control Panel zu öffnen. Anschliessend klicken Sie auf den Button <<Info>> unter dem Reiter Allgemein. Hier sehen Sie Ihre aktuell installierte Java-Version Windows 8 Klicken Sie auf die Windows-Taste + X. Wählen Sie die Systemsteuerung an. Geben Sie im Suchfeld der Systemsteuerung Java Control Panel ein. Doppelklicken sie auf das Java-Symbol, um das Java Control Panel zu öffnen. Anschliessend klicken Sie auf den Button <<Info>> unter dem Reiter Allgemein. Hier sehen Sie Ihre aktuell installierte Java-Version Mac OS X und höher Klicken Sie auf das Apple-Symbol in der oberen linken Ecke des Bildschirms. Gehen Sie zu Systemeinstellungen und klicken Sie anschliessend auf das Java-Symbol, um das Java Control Panel zu starten. Anschliessend klicken Sie auf den Button <<Info>> unter dem Reiter Allgemein. Hier sehen Sie Ihre aktuell installierte Java-Version Betrifft ABACUS-Versionen: 2011, 2012, 2013 mit Patch-Stand jünger denn Alle ABACUS-Versionen mit Patch-Stand vom oder aktueller haben dieses Problem somit nicht. Achtung: Für die ABACUS-Version 2010 gibt es keinen Patch mehr. Ursache: Verschärfte Sicherheitsprüfungen seitens Java. Nähere Informationen dazu finden Sie hier. AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 22

24 Java Empfohlene Lösung: Übergangslösung: Update Ihrer ABACUS-Version Öffnen Sie das Java Control Panel (auf der Seite 1 wird unter Welche Java-Version habe ich beschrieben wo Sie dieses Java Control Panel finden) und wechseln Sie auf den Reiter Sicherheit. Unter Liste der ausgenommenen Websites können Sie die URL eingeben, welche von dieser Sicherheitsüberprüfung seitens Java ausgenommen werden soll. Um dies zu tun gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Klicken Sie auf den Button <<Siteliste bearbeiten>> 2. Klicken Sie auf den Button <<Hinzufügen>> 3. Fügen Sie hier die entsprechende URL ein, welche von der Sicherheitsüberprüfung von Java ausgenommen werden soll. Schliessen Sie mit Klick auf den Button <<OK>> ab. AbaWeb-Technische FAQ V2.1 Seite 23

A B A S T A R T Kurz-Anleitung

A B A S T A R T Kurz-Anleitung A B A S T A R T Kurz-Anleitung April 2015 / OM Version 2.0 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Insbesondere das Recht, die Unterlagen mittels irgendeines Mediums (grafisch, technisch, elektronisch

Mehr

A B A C U S ABAWEB-TECHNISCHE FAQ. Oktober 2014 / om. Version 1.3

A B A C U S ABAWEB-TECHNISCHE FAQ. Oktober 2014 / om. Version 1.3 A B A C U S ABAWEB-TECHNISCHE FAQ Oktober 2014 / om Version 1.3 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Insbesondere das Recht, die Unterlagen mittels irgendeines Mediums (grafisch, technisch,

Mehr

A B A C U S SUISSEID / MOBILE ID. Oktober 2016 / om. Version 1.1

A B A C U S SUISSEID / MOBILE ID. Oktober 2016 / om. Version 1.1 A B A C U S SUISSEID / MOBILE ID Oktober 2016 / om Version 1.1 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Insbesondere das Recht, die Unterlagen mittels irgendeines Mediums (grafisch, technisch,

Mehr

A B A S T A R T Fehlerbehebung

A B A S T A R T Fehlerbehebung A B A S T A R T Fehlerbehebung April 2015 / OM Version 1.0 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Insbesondere das Recht, die Unterlagen mittels irgendeines Mediums (grafisch, technisch, elektronisch

Mehr

A B A C U S KONFIGURATION MOBILE ID. November 2014 / om. Version 1.3

A B A C U S KONFIGURATION MOBILE ID. November 2014 / om. Version 1.3 A B A C U S KONFIGURATION MOBILE ID November 2014 / om Version 1.3 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Insbesondere das Recht, die Unterlagen mittels irgendeines Mediums (grafisch, technisch,

Mehr

Anwendungsdokumentation: Update Sticker

Anwendungsdokumentation: Update Sticker Anwendungsdokumentation: Update Sticker Copyright und Warenzeichen Windows und Microsoft Office sind registrierte Warenzeichen der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Anleitung Login Web-Treuhand

Anleitung Login Web-Treuhand Anleitung Login Web-Treuhand Version 15.08.2014 5600 Lenzburg, 20.05.2015-rh I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1 Login Web-Treuhand... 2 2 Token Modelle für die SuisseID... 2 3 SwissStick... 3 3.1 Login

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Anleitung hr Remote Access

Anleitung hr Remote Access Anleitung hr Remote Access Version 0.9 Inhaltsverzeichnis 1 hr-remote Access Einstiegs- /Übersichtsseite... 2 2 Grundvoraussetzungen zur Nutzung von Remote Access... 3 2.1 Deaktivieren/Anpassen des Browser-Popup-Blockers...

Mehr

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten.

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Diese soll Sie beim Einstieg in die neue Software begleiten und

Mehr

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen

Mehr

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows

Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows TSM-Service 17.03.2016 1 Inhaltsverzeichnis 1. INSTALLATION 3 2. KONFIGURATION 9 3. EINRICHTUNG DER TSM-DIENSTE ZUR AUTOMATISCHEN SICHERUNG

Mehr

BILDER TEILEN MIT DROPBOX

BILDER TEILEN MIT DROPBOX Bilder teilen mit Dropbox für registrierte User Mit Dropbox schiebt man Daten in einen virtuellen Ordner im Internet, auf den Freunde von jedem PC aus zugreifen können. 1. Bilder anschauen Beschreibung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

http://webbasics.ch/webbearbeitung/hostpoint/

http://webbasics.ch/webbearbeitung/hostpoint/ Hostpoint Angebot (#Angebot) Anmeldung (#Anmeldung) Control Panel (Services / Domains / Admin) (#controlpanel) Server (E-Mail / Webseiten / Explorer) (#server) externer Webeditor / FTP (#editor) CMS /

Mehr

Voraussetzung. Anleitung. Gehen Sie auf Start Einstellungen und suchen Sie hier den Eintrag Datenverbindungen oder Verbindungen. Öffnen Sie diesen.

Voraussetzung. Anleitung. Gehen Sie auf Start Einstellungen und suchen Sie hier den Eintrag Datenverbindungen oder Verbindungen. Öffnen Sie diesen. NETZWERK KONFIGURATION WINDOWS MOBILE 5 FOR SMARTPHONE Titel KONFIGURATION VON: GPRS/EDGE/UMTS UND MMS Autor Marco Wyrsch (marco.wyrsch@mobiledevices.ch nur für Feedback/Fehler! Kein Support!) Aktualisiert

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 - Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Aktivierung der digitalen Signatur in Outlook Express 6

Aktivierung der digitalen Signatur in Outlook Express 6 Aktivierung der digitalen Signatur in Outlook Express 6 Version 1.0 4. April 2007 Voraussetzung Damit die digitale Signatur in Outlook Express aktiviert werden kann müssen die entsprechenden Treiber und

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

1. Melden Sie sich als Administrator an und wechseln Sie zum Desktop

1. Melden Sie sich als Administrator an und wechseln Sie zum Desktop Anleitung für die Erstinstallation von ZensTabS1 auf einem Windows 8 PC. Bei der Erstinstallation von ZensTabS1 versucht der Installer als Voraussetzung das MS Framework 1.1 zu installieren, falls es seither

Mehr

Aktivierung der digitalen Signatur in Outlook 2003

Aktivierung der digitalen Signatur in Outlook 2003 Aktivierung der digitalen Signatur in Outlook 2003 Version 1.0 30. November 2007 Voraussetzung Damit die digitale Signatur in Outlook aktiviert werden kann müssen die entsprechenden Treiber und die Client-Software

Mehr

Dokumentation. Installation Intrapact 8 auf

Dokumentation. Installation Intrapact 8 auf Installation Intrapact 8 auf (R2) (64-bit) Erstellt von: Hans Preuer Erstellt am: 19.04.2011 Seite 1 von 6 1. Installation Intrapact 8 auf (R2) (64-bit) Die Erläuterungen hier gelten gleichlautend für

Mehr

Systemvoraussetzung < zurück weiter >

Systemvoraussetzung < zurück weiter > Seite 1 von 6 Systemvoraussetzung < zurück weiter > Bitte überprüfen Sie VOR der Installation von "Traffic Signs", ob ihr System folgende Vorraussetzungen erfüllt: Ist "ArcGIS Desktop" in der Version 9.0

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

2 Skype zum ersten Mal öffnen und einrichten

2 Skype zum ersten Mal öffnen und einrichten 1 Skype starten Skype muss zunächst auf Ihrem Rechner installiert sein. 2 Skype zum ersten Mal öffnen und einrichten Dazu öffnen Sie Skype mit einem Doppelklick auf obiges Symbol, wenn es auf dem Desktop

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM

SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM Inhaltsverzeichnis SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM... 1 SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE... 3 WAS KANN HOSTED EXCHANGE BASIC /

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN HANDBUCH ENGLISH NEDERLANDS DEUTSCH FRANÇAIS ESPAÑOL ITALIANO PORTUGUÊS POLSKI ČESKY MAGYAR SLOVENSKÝ SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG UND GEBRAUCHSANWEISUNG 1.

Mehr

Installation kitako. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie! Systemanforderungen. Demoversion. Kontakt

Installation kitako. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie! Systemanforderungen. Demoversion. Kontakt Installation kitako COPYRIGHT E-Mail Fon (c) 2014, ITB Information Technology for Business GmbH, Switzerland info@itforbusiness.ch 041 320 91 30 Oktober 2014 Systemanforderungen Unterstützte Betriebssysteme:

Mehr

meine-homematic.de Benutzerhandbuch

meine-homematic.de Benutzerhandbuch meine-homematic.de Benutzerhandbuch Version 3.0 Inhalt Installation des meine-homematic.de Zugangs... 2 Installation für HomeMatic CCU vor Version 1.502... 2 Installation für HomeMatic CCU ab Version 1.502...

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Microsoft Edge konfigurieren... 6 Windows Live Mail

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup professional (kabelnet-obm) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese

Mehr

Signierte e-mails mit Mozilla Thunderbird

Signierte e-mails mit Mozilla Thunderbird Signierte e-mails mit Mozilla Thunderbird Hinweis: Diese Anleitung bezieht sich auf Windows XP (Service Pack 2) mit der Mozilla Suite Version 1.7.7. Bitte beachten Sie, dass andere Betriebssystem- und

Mehr

BEDIENUNG ABADISCOVER

BEDIENUNG ABADISCOVER BEDIENUNG ABADISCOVER Juni 2005 / EMO v.2005.1 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der Unterlagen, oder Teilen

Mehr

Schülerfachwahl extern

Schülerfachwahl extern Kurzanleitung Schülerfachwahl extern für Windows und für Internet-Browser Stand: 26.04.2016 Kannenberg Software GmbH Nonnenbergstraße 23 99974 Mühlhausen Telefon: 03601/426121 Fax: 03601/426122 www.indiware.de

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Mail-Signierung und Verschlüsselung

Mail-Signierung und Verschlüsselung Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

INSTALLATION DES MICROSOFT SUS-SERVERS AUF WINDOWS XP PROFESSIONAL

INSTALLATION DES MICROSOFT SUS-SERVERS AUF WINDOWS XP PROFESSIONAL Autor: PCDJoshua@WinTotal.de alias Jörg Alexander Ott Copyright 2005 Jörg Alexander Ott Copyright 2005 http://www.wintotal.de 10. Mai 2005 INSTALLATION DES MICROSOFT SUS-SERVERS AUF WINDOWS XP PROFESSIONAL

Mehr

VMWARE HORIZON VIEW DOKUMENTATION V3.5.2 INHALTSVERZEICHNIS

VMWARE HORIZON VIEW DOKUMENTATION V3.5.2 INHALTSVERZEICHNIS VMWARE HORIZON VIEW DOKUMENTATION V3.5.2 WICHTIG: Falls Sie ein neuer Benutzer sind, müssen Sie bei der Erstverwendung Ihr Benutzerkennwort ändern. Melden Sie sich mit Ihrem Starter-Kennwort an und folgen

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Anleitung. Einrichtung vom HotSync Manager für den Palm 1550 bis 1800 unter Windows 7. Palm SPT 1500 / 1550 Palm SPT 1700 / 1800. Bits & Bytes Seite 1

Anleitung. Einrichtung vom HotSync Manager für den Palm 1550 bis 1800 unter Windows 7. Palm SPT 1500 / 1550 Palm SPT 1700 / 1800. Bits & Bytes Seite 1 Anleitung Einrichtung vom HotSync Manager für den Palm 1550 bis 1800 unter Windows 7 Palm SPT 1500 / 1550 Palm SPT 1700 / 1800 Bits & Bytes Seite 1 1. Palm einrichten Für die nächsten Schritte nehmen Sie

Mehr

Anleitung. Datum: 28. Oktober 2013 Version: 1.2. Bildupload per FTP. FTP-Upload / Datei-Manager FTP. Glarotech GmbH

Anleitung. Datum: 28. Oktober 2013 Version: 1.2. Bildupload per FTP. FTP-Upload / Datei-Manager FTP. Glarotech GmbH Anleitung Datum: 28. Oktober 2013 Version: 1.2 Bildupload per FTP FTP-Upload / Datei-Manager FTP Glarotech GmbH Inhaltsverzeichnis Bilder per FTP hochladen...3 1. Installation FileZilla...3 2. FileZilla

Mehr

Dokumentation QuickHMI Runtime Manager

Dokumentation QuickHMI Runtime Manager Dokumentation QuickHMI Runtime Manager Version 4.0 Indi.Systems GmbH Universitätsallee 23 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel. + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort...

Mehr

Bedienungsanleitung. FAST SMS Set mit MacOS betreiben MAC

Bedienungsanleitung. FAST SMS Set mit MacOS betreiben MAC FAST SMS Set TM mit MacOS betreiben MAC Comat AG Bernstrasse 4 CH-3076 Worb Tel. +41 (0)31 838 55 77 www.comat.ch info@comat.ch Fax +41 (0)31 838 55 99 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Voraussetzungen...

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7. Version 4, 08.01.2016

Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7. Version 4, 08.01.2016 Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7, 08.01.2016 Wichtiger Hinweis Sollten Sie vor dem 01.01.2016 bereits eine HPC verwendet haben deinstallieren Sie vor Schritt 1 dieser Anleitung die

Mehr

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Stand: Word 2016 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Anmerkungen... 3 Microsoft Word 2013/2016... 5 Microsoft Word 2010... 10 Microsoft Word 2007... 16 Microsoft

Mehr

Adminer: Installationsanleitung

Adminer: Installationsanleitung Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann

Mehr

Erste Schritte mit Brainloop Dox

Erste Schritte mit Brainloop Dox Copyright Brainloop AG, 2004-2016. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie

Mehr

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung SOFiSTiK AG 2011 Installationsanleitung Copyright SOFiSTiK AG, D-85764 Oberschleißheim, 1990-2011 Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil darf ohne schriftliche Genehmigung der SO- FiSTiK

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

Frequently Asked Questions (FAQs) zu VPN

Frequently Asked Questions (FAQs) zu VPN Frequently Asked Questions (FAQs) zu VPN 1. F: Was ist der Unterschied zwischen dem WebVPN und dem AnyConnect VPN? A: Mit dem WebVPN (einfach in einem Browser auf vpn.uni giessen.de gehen und sich dort

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Installationsanleitung DIALOGMANAGER

Installationsanleitung DIALOGMANAGER Um mit dem Dialog-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 1 GB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

Handbuch. SIS-Handball Setup

Handbuch. SIS-Handball Setup Handbuch SIS-Handball Setup GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glockenturm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki I. Installation

Mehr

INSIEME als Nachfolger einrichten

INSIEME als Nachfolger einrichten INSIEME als Nachfolger einrichten :: Hilfreiche Module :: Durchdachte Tool :: Zeitsparend :: Zukunftsorientiert INSIEME Aus dem Hause der Curion Informatik AG Die Vereinssoftware Mehr als nur eine Mitgliederverwaltung

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

2.1 Sicherheits-Zonen... 3 2.2 ActiveX-Steuerelemente... 5 2.3 Skripting... 7 2.4 Verschiedenes... 8 3 Erweitert... 9

2.1 Sicherheits-Zonen... 3 2.2 ActiveX-Steuerelemente... 5 2.3 Skripting... 7 2.4 Verschiedenes... 8 3 Erweitert... 9 Einrichtungshinweise Microsoft Internet Explorer 9 Dieses Dokument beschreibt Einrichtungshinweise für den Microsoft Internet Explorer 9, die von myfactory International GmbH empfohlen werden, um myfactory

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

PayPal PLUS für Shopware

PayPal PLUS für Shopware PayPal PLUS für Shopware Für Shopware 4. Letztes Update:. 2015 Über dieses Dokument: PayPal PLUS kann in ein wenigen Schritten in Ihrem Shopware Shop installiert werden. Vorbemerkung: Das Produkt PayPal

Mehr

3 Installation von Exchange

3 Installation von Exchange 3 Installation von Exchange Server 2010 In diesem Kapitel wird nun der erste Exchange Server 2010 in eine neue Umgebung installiert. Ich werde hier erst einmal eine einfache Installation mit der grafischen

Mehr

Konfiguration eines Mac PCs für Notation Software Produkte mit WineHQ

Konfiguration eines Mac PCs für Notation Software Produkte mit WineHQ Konfiguration eines Mac PCs für Notation Software Produkte mit WineHQ 1. Download von WineHQ Laden die neueste zertifizierte Version von WineHQ von www.notation.com/wine.dmg mit dem Safari Browser herunter.

Mehr

Einführung in TexMaker

Einführung in TexMaker Einführung in TexMaker 23. November 2007 TexMaker ist ein ist ein freier Texteditor für LA TE X-Dokumente unter Windows. Mit diesem Editor lassen sich ohne große Schwierigkeiten *.tex-dokumente aufrufen,

Mehr

IMBA. Installationsanleitung. Access-Datenbankadapter. Das Instrument für den fähigkeitsgerechten Personaleinsatz

IMBA. Installationsanleitung. Access-Datenbankadapter. Das Instrument für den fähigkeitsgerechten Personaleinsatz Das Instrument für den fähigkeitsgerechten Personaleinsatz IMBA Access-Datenbankadapter Installationsanleitung gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Vorbereitung Bitte

Mehr

DDBAC. Sicherheitsprofilwechsel

DDBAC. Sicherheitsprofilwechsel DDBAC Sicherheitsprofilwechsel Übersicht Titel Thema Datei Autor DDBAC Sicherheitsprofilwechsel DDBAC- Sicherheitsprofilwech sel.doc Markus Fritz Seitenumfang Version Status Datum 24 Seiten 1.0.0 Release

Mehr

Abschluss Version 1.0

Abschluss Version 1.0 Beschreibung Der Abschluss wird normalerweise nur einmal jährlich durchgeführt. Dieses Tech-Note soll helfen, diesen doch seltenen aber periodisch notwendigen Vorgang problemlos durchzuführen. Abschlussvarianten

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals

Mehr

INSTALLATION ABACUS ABAWEBCLIENT

INSTALLATION ABACUS ABAWEBCLIENT INSTALLATION ABACUS ABAWEBCLIENT Mai 2005 / EMO v.2005.1 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der Unterlagen,

Mehr

PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER

PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version 5.4 bietet PV:MANAGER eine neue, direkte Unterstützung für

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Benutzer-Handbuch. Import / Export von Adressen

Benutzer-Handbuch. Import / Export von Adressen Benutzer-Handbuch Import / Export von Adressen 1.00 / 25.07.2005 Copyright (2000-2003) Alle Rechte vorbehalten Dolphin Systems Samstagernstr. 45 CH-8832 Wollerau Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Voraussetzungen

Mehr