JULIA 2. Dienstleistungen Logistic Mgmt. ASSIONElectronic Kompliziertes machen wir einfacher. Produktpräsentation
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- Jörn Jaeger
- vor 8 Jahren
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1 Produktpräsentation JULIA 2 Jiffy Used Logistic, Inventory and Archiving Application... eine im Handumdrehen - im Nu - einsetzbare Logistik-, Inventarisierungs- und Archivierungs- Plattform... für Exponate, z.b. Museen, archäologischen-/ paläontologischen Funde und allgemeinen Objekten
2 Produktbeschreibung (1) Das Verfahren ist ein innovatives Inventarisierungs- und Archivierungssystem zur erheblichen Vereinfachung der internen und externen Datenkommunikation. Die Lokalisierung der Exponate erfolgt von der Erfassung, durch eine versteckt liegende Antenne (Eigenentwicklung) als integraler Bestandteil von Depotschiebemodulen oder Vitrinen der für eine schnelle, berührungslose und fehlerfreie Datenerfassung sorgt über die Verifikation der gespeicherten Objekt- und Transportinformationen bis hin zur Verfügbarmachung selektiver Datenspezifikationen unter anderem auch für virtuelle Ausstellungen Mit der einmaligen Erfassung aller Objektdaten ist eine effektive und lückenlose Organisation erst möglich bei der ausgestellt, verliehen, verschoben, restauriert oder präsentiert werden kann. Die Transponder sind verdeckt angebracht und nur für Insider zu orten. Diebstahlversuche sind mit diesem Verfahren zweifelsfrei zeitnah identifizierbar.
3 Produktbeschreibung (2) hat enorme Vorteile gerade auch für wissenschaftliche Teams der Archäologie und Paläontologie. Die zeitaufwendige und fehlerbehaftete Zettelwirtschaft gehört in die zu erforschende Epoche. Die heutigen Kommunikationsmittel ermöglichen eine Datenerfassung vor Ort und die direkte Versendung der Informationen z.b. über E- Mail, um ggf. bei Dritten Untersuchungen somit zeitnah durchführen zu können. Über den gleichen Weg sind auch allgemeine Feedbacks möglich. So können auch Informationen die nicht am Ausgrabungsort zur Verfügung stehen übermittelt werden. Weitere Inventarisierungsvarianten bietet ein additives System unserer Modularen für elektronische Fotografien oder anderer Dokumente. Das Patent für ist angemeldet.
4 Produktbeschreibung (3) Automatisches Erfassungsmodul innerhalb des Archivs (Schiebemodul=Rahmenträger) Depotschiebemodule Transport aus dem Archiv Prüfung der Kommission für den Versand (Paletten) Transport von Kunstobjekten innerhalb des Hauses (Paletten)
5 Produktbeschreibung (4) Freistehende Vitrinen Vitrinenausstattung Tischvitrinen Wandvitrinen Die Transponder sind an den Exponaten fixiert. Die Antennen Befinden sich in der Rückwand oder dem Vitrinenboden.
6 Einsatzgebiete Das -Konzept zeichnet sich durch eine modulare Struktur aus. Daraus resultiert eine Vielfalt der Anwendungsfelder mit entsprechend flexiblen Ausprägungen im jeweiligen Einsatzbereich. Es sind folgende Verwendungen möglich (auszugsweise): die Inventarisierung der Funde bei archäologischen Ausgrabungen vor Ort die Inventarisierung und Identifizierung von Funden bei der Paläontologie vor Ort die flexible Nutzung auch bzw. gerade komplexer Anwendungen bei der Vielfalt der Exponate / Objekte in Galerien und Museen wie freistehende Vitrinen oder Wand- bzw. Tischvitrinen
7 Paläontologie und Archäologie (1) reduziert den Zeit- und Organisationsaufwand deutlich. unterstützt durch die Datenvisualisierung die Übersichtlichkeit an den Ausgrabungsstätten oder in Depots. Auf dem Sektor Archäologie schafft das System einen Zugewinn an Komfort und Qualität. Die Transponder werden an den Fundstücken mit geeigneten Befestigungen fixiert. Die Inventarisierung erfolgt mit entsprechender Software auf dem bspw. Laptop. Bei der Kopplung von Transponderdaten und digitalem Foto der Objekte ergeben sich enorme Rationalisierungsmöglichkeiten in der weiteren Verarbeitung und Verwaltung. Die Rekonstruktion bei komplexen Ausgrabungen wird erheblich vereinfacht und somit deutlich rationeller. Natürlich ist der Austausch der Daten-Info s mit anderen Instituten über z.b. möglich.
8 Paläontologie und Archäologie (2) Die Karteikästen und Ordner sind passé. Im Gegensatz zum Fotofilmmaterial haben digitale Daten praktisch eine unbegrenzte Haltbarkeit. Ein eventuelles umkopieren oder vervielfältigen ist zudem vergleichsweise (Mikrofilm) sehr kostengünstig. Zu einem ständig mühelos pflegbaren und aktuellen Datenbestand ist eine hohe Sicherheit für die Objekte gegeben. Die Archiv- oder Museumseingänge können mit Reader-Gates ausgestattet werden.verlässt ein Objekt den Raum, wird dieses Realtime optisch/akustisch angezeigt bzw. Alarm ausgelöst. Wunschgemäss kann auch Voice-Functions beinhalten, der dem Besucher von Ausstellungen (multilingual) Informationen auf einen intellegenten Kopfhörer übermittelt.
9 Museen und Galerien (3) Die Exponate sind transponderbestückt und mit den Datenspezifika der Ausstellungsstücke beschrieben. Im Boden und/oder in der Rückwand sind die Antennen für die Datenkommunikation untergebracht. Beide Komponenten sind verdeckt integriert und von außen nicht sichtbar. Die Dauerüberwachung ist Online! Jede Veränderung an den Objekten wird sofort registriert und entsprechende Maßnahmen ausgelöst. In der Zeichnung sind in orange die Antennen bspw. eingezeichnet. Die Transponder sind unterseitig an den Exponaten mit Spezialhalterungen oder Klebern fixiert. Ihre Größe ist je Anwendung oder Aufgabe etwa die einer Linse oder als dünne Folie von ca.10cm² ausgeführt. Es besteht auch die Variante einer Transponder- Positionierung im Vitrinenschloss (blauer Kreis). Hierbei kommt unser KEY-Management zum Einsatz.
10 Technik (1) ist das erste Inventarisierungs- und Archivierungssystem für Exponate und andere Gegenstände mit automatischer Bestandsführung. Die bei der Ersterfassung mit einem Transponder (elektronisches Kennzeichnungsmedium) ausgestatteten Objekte werden mit einem Handterminal oder an einer Schreib-/ Leseeinheit mit den erforderlichen Informationen beschrieben bzw. ausgelesen. Transpondertypen Der Transponder (RFID) besteht aus 2 Teilen. Dem mobilen Transponder und der Lese- bzw. Schreib- /Leseeinheit. Beide Einheiten beinhalten ein Sende- /Empfangsmodul inklusive Antenne. Bei den passiven, induktiv gekoppelten Systemen bezieht der Transponder seine Funktionsenergie aus dem elektrischen Feld des Erfassungsgerätes. Das RF- Modul übernimmt etwa die Rolle eines Modem. Die Daten werden entsprechend moduliert oder demoduliert.
11 Technik (2) Die Archiv-Lesestationen erfassen die Daten aus den transponderbestückten Exponaten. Die an den Depotschiebewänden oder Vitrinen positionierten Artikel werden permanent gescannt. Es läuft folglich eine permanente automatische Inventur. Die Archiv- Datenbank-Inhalte sind ständig präsent und für jeden User im PC-Netzwerk verfügbar. Exponate die aus dem Archiv in andere Räumlichkeiten verbracht werden an andere Lokationen ausgeliehen werden zur Restauration ausgelagert werden erfolgt die Registrierung mittels einer Gateantenne zur Kontrolllesung am Archivausgang. Als Referenzstückgutliste dient dem System der eingepflegte Transportauftrag (Kommissionsliste) der zuvor vom Disponenten angelegt wurde. Bei erfolgreicher Prüfung werden die Daten modifiziert gespeichert und der Ausgang freigegeben.
12 Technik (3) Pulkerfassung: Beidseitig der Holzpalette sind die beiden Gateantennen positioniert. In den Behältern können Exponate verpackt liegen, die durch ein Eingangs- oder Ausgangstor eines Archivs/Lager gerollt werden. Dabei erfasst das Gates-Transponder-System automatisch die Rollpalette, die Objekte und das autorisiertes Personal. Ein unbefugtes Betreten oder das Verlassen des Archives mit einem Objekt löst Alarm aus.
13 Technik (4) Pulkerfassung zur Objektsicherung: In den Tisch- oder Wandvitrinen sind die Gateantennen unsichtbar in der Tischplatte bzw. in der Rückwand integriert.
14 Technik (5) Das linke Bild zeigt eine Ausstellungswand mit Bildern. Die seitliche Sicht im mittleren Bild lässt die Rasterstrukturen der Trägerwand erkennen. Dadurch sind praktisch vielerlei Exponate an der Wand positionierbar. Rechts ist die frontale Seitensicht mit je einem Bild auf der Vorder- und Rückseite der Trägerwand zu sehen. Das Wandmaterial selbst kann weitestgehend beliebig gewählt und dekoriert werden. Ausnahme: die Fläche muss metallfrei sein. In ihr sind im Hohlkörper die Antennen für die Transpondererkennung der Exponate integriert.
15 Kundennutzen Grösstmögliche Effektivität und Flexibilität der Arbeitsgestaltung Absolute Aktualität der Datenbestände Einfache, schnelle und qualitative Verbesserung in der Zusammenarbeit mit Partnern oder Instituten Direkte Präsens vom Stand der Dinge Alle Informationen am Arbeitsplatz (auch Homeoffice) verfügbar Erhebliche Zeitersparnis durch Organisationsoptimierung Deutliche Kostenreduktion bei Ausschöpfung der Prozess- / Wertschöpfungskette (value chain)
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